Patrizia Laeri hat das Zeug zur Ikone. Sie scheut keinen Fight.
Aktuell gehts hoch zu und her wegen einer jüngsten Story in der Handelszeitung. Laeris ElleXX-Fintech liege weit hinter den eigenen Erwartungen.
Laeri findet die Story Schrott.
Die Zeitung würde „mit Brimborium und vermeintlichem Neuigkeitsgehalt alte Zahlen“ bringen und „Umsatzanteile“ ausklammern, schreibt sie auf ihrem LinkedIn.
„(U)nd dies just in dem Moment, in dem unsere Female App gerade Rekorde bricht, tagelang die Schweizer Download Charts der Finanz-Apps anführt, noch vor den Grossen dieser Welt wie Paypal, UBS oder Revolut.“
Das die Ouvertüre. Danach greift Laeri in die entscheidende Schublade: Männer gegen Frauen.
„Ich weiss auch, wie perfide es redaktionsintern abläuft. Die männlichen Chefredaktoren delegieren solche Aufträge gerne an jüngere Kolleginnen à la: ‚Schreib mal eine richtig harte, kritische Geschichte über eines der wenigen von Frauen gegründeten Start-ups.'“
„Im Fintech-Bereich sind dies übrigens gerade mal 7 Prozent. Je erbarmungsloser der Artikel, desto mehr gehören die Journalistinnen danach dazu.“
„Vernichtendes von Frauen über Frauen: Das ist besonders ‚juicy‘ und hat richtig Gewicht. Und die Chefredaktoren freut’s, denn auch sie wissen: Die Spaltung der Frauen ist die Macht der Männer.“
Holger Alich, der Banken-Journalist der Handelszeitung in leitender Funktion, lässt das nicht auf sich respektive seinem Blatt sitzen.
„Liebe Patrizia“, kontert der Holger, „Jetzt finde ich Deinen Kommentar aber unfair.“
„Denn meine Kollegin Tina Fischer wird hier (als) ‚jüngere Kollegin‘ dargestellt, der die Chefs einfach Stories aufdrücken können, die sie zu schreiben hat, ganz so, als hätte sie keinen eigenen Willen.“
„Diese Darstellung wird Tina und ihrer Arbeit in keinster Weise gerecht. Und ich finde es gelinde gesagt irritierend, dass gerade ihr euch auf so herabsetzende Weise über meine Kollegin auslasst.“
„Der Text in der HZ ist dagegen sachlich, er vergleicht die abgegebene Prognose mit dem Ist-Zustand des Unternehmens ElleXX.“
„Laut Euren Zahlen lag der Umsatz 2023 bei knapp 300.000 Franken. Die Kosten bei 1,3 Mio. Franken. Es muss doch möglich sein, über diese Fakten zu berichten?“
Der Teppich ist ausgerollt, die Kommentatoren sind am Zug. „Wenn ich Geld hätte, würde ich es bei euch investieren“, schreibt Reda El Arbi, ein reger Wortmelder in den digitalen Sphären.
Geld, das könnten Laeri und Co. sicher brauchen. „Uuh, das haben wir gehört. Was nicht ist, kann ja noch werden. Danke“, reagiert Laeri denn auch umgehend.
Ein Laeri-Fan dürfte Peter Stocker sein: „Auf den Punkt … ich habe sehr grossen Respekt vor allen Unternehmer:innen. Good luck!!“
„Einfach die Neider ignorieren und auf den bereits erreichten Erfolg fokussieren und weiter! Viel Erfolg!“, leistet auch Karin Tissier-Brandt Support.
Die stört sich am Hang der Medien, sich immer auf Bad news zu stürzen. Was Laeri zu einem nächsten Höhenflug inspiriert.
„Ja und die Folge dieses Negativismus ist dann wiederum News-Deprivation und diese ist wiederum verheerend für die Demokratie. Wir benötigen konstruktiveren Journalismus.“
Den versuchen Laeri und & Co. bei ElleXX seit 3 Jahren. In aufwändigem Stil schreiben sich zahlreiche Mitarbeiter die Finger wund.
Das Abo und alles weitere wie Online-Seminare und Anlage-Tipps gibts für 199 Franken im Jahr – bis Ende Juni mit 50 Franken Rabatt.
Reissenden Absatz dürfte es nicht geben. Die vor Jahresfrist eingesammelten 1,4 Millionen von „Crowd“-Investoren neigen sich dem Ende zu.
So what. „Nach dem Funding ist vor dem Funding“, so Laeri in der Handelszeitungs-Story.
Das überzeugt Florian Schmid.
„Mal ganz ehrlich, das sind nur Neider! Patrizia Laeri ist (..) Pionierinnen und das Land kann stolz auf Euch sein!“
Wie immer reden alle aneinander vorbei. Einer, Punit Mehra, bringt den entscheidenden Punkt.
„Gratulation zum App launch aber ist der Artikel nicht von einer Frau? Tina Fischer. Warum wird hier gegen männliche Wirtschaftsjournalisten gehetzt?“
Laeri wäre nicht Laeri, wenn sie nicht hinter jeder Kritik an ihr respektive ihrer Arbeit einen Angriff auf die Frauen vermuten würde.
Das macht sie zur Marianne von Zürich: Fighterin für alle armen, benachteiligten Frauen.
So begeistert die Unternehmerin manch eine, insbesondere in der Generation Z. Nur: Gerade die bräuchte gut laufende Investment-Vehikel. Solche sind bei ElleXX noch rar.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
All die armseligen Schreiberlinge, die sich daran ergötzen, dass ElleXX noch nicht am zugegebenermassen hoch gesteckten Ziel angelangt ist, frage ich: was habt ihr denn im Leben an eigenständiger unternehmerischer Tätigkeit so geleistet? Frau Laeri hat etwas gewagt, sie ist gesprungen, ohne im Voraus zu wissen, wie tief das Wasser und wie stark die Strömung sein werden. Ich bin überzeugt, dass Frau Laeri es mit ElleXX schaffen wird, denn wer nach so viel Häme und Kritik immer noch an der Oberfläche schwimmt, dem ist der Erfolg nicht mehr zu nehmen. ElleXX wird eines Tages wie ein Leuchtturm dastehen und allen Brandungen der Finanzwelt standhalten. Weiterhin viel Erfolg, liebes ElleXX Team ……
-
Man kann sich den guten Wünschen an ElleXX anschliessen. Allerdings ist der dortige Fonds seit 2 1/2 Jahren aufgelegt, man dürfte also erwarten, dass da langsam was wird. Die Kritik hier ist deshalb happig, weil sich die ElleXX-Macherinnen ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt haben. Wer den Mund voll nimmt, wird auch daran gemessen. Damit muss man rechnen, das muss man aushalten.
-
Keine Chance.
-
Das sollte jedes Kind gelernt haben: Spring nicht in unbekanntes Gewässer. Denn das wäre nicht mutig, sondern grob vorlässig.
-
Gegenüber dem Markt weist der Fonds eine massiv unterdurchschnittliche Performance auf. Das kann zwei Gründe haben:
(1) Die Fondsmanagerinnen verstehen nichts vom dem, was sie tun und haben daher eine schlechte Wahl getroffen, oder
(2) die Unternehmerinnen, in deren Unternehmen die Fondsmanagerinnen investieren, performanen unterdurchschnittlich.Unter dem Strich trägt P. Laeri dafür die Verantwortung. Sie hat vollmundig selbst die grossen Ziele verkündet, die sie erreichen wollte und nun wird sie daran gemessen.
-
-
Hat Laeri nicht kürzlich den Feministinnen empfohlen, reich zu heiraten? Wegen der Absicherung? Da sollten doch jedem Investor die Alarmglocken losgehen.
Und jetzt ist auch mal gut mit Laeri, Jürgenssen und ElleXX. Betrachten wir sie als gewesen. Tauchen sie nochmal auf, kann man das Thema immer noch aufgreifen. Bis dahin bietet es bei wenig Newswert vor allem Plattform für den Finanzblog mit Tracker […] -
Das dürfte stimmen, besonders das als Selbstdarstellerin. Das darf man sein wenn man was zu bieten hat, Erfolg hat, dann soll man „sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“. Aber hier bei ElleXX ? Der Migros-Tracker läuft nicht, weiss der Himmel weshalb, er trackt wohl das Falsche. Die lieben Investorinnen (und wohl auch einige … en) haben schlicht und ergreifend Geld verloren.
-
Reda el Arbi dürfte soeben erklärt haben, warum er kein Geld hat.
-
Hallo liebes IP-Portal
Ich habe selten so viel frauenfeindlichen Dreck unter einem Artikel gelesen wie bei euch hier. Und das, obwohl die Kommentare moderiert werden (wie man sehen wird, wenn dieser nicht durchkommt).
Frauenhass als Clickbait und schlecht recherchierte Artikel (Copypaste aus Handelszeitung und Linked-Comments), dazu etwas Verbitterung und Frust, sind legal.
Was euch aber nicht bewusst ist: Ihr haftet seit 2021 strafrechtlich für eure Kommentarspalte. Und ich werde jetzt Hass-Kommentar für Hass-Kommentar ins Formular der Cybermeldestelle eingeben.
Viel Spass 😀
-
-
Herr Arbi, Sie verurteilen hier irgendwelche Leute wegen übler Nachrede.
Sie verurteilen das bei Menschen, woran Sie sich selber nicht halten. Siehe unten:
(27.3.2024)
Reda El Arbi zieht Urteil nicht weiterWegen Äusserungen auf X ist der frühere Blogger und heutige Buchautor in sechs Fällen verurteilt worden. «Ich zieh es nicht weiter», so der 54-Jährige zu persoenlich.com.
https://www.persoenlich.com/gesellschaft/reda-el-arbi-zieht-urteil-nicht-weiter
-
@Nana – ein klassicher Linker ist das. Nennen sich tolerant, sind aber die intolerantesten Menschen der ganzen Gesellschaft. Da muss sich einiges an Lebensfrust aufgestaut haben, ein Therapeut würde nicht schaden. Aber dazu benötigt man zuerst mal Reflexionsfähigkeiten.
-
@Reda El Arbi: Man sollte eher Patrizia Laeri melden, welche die junge Journalistin dermassen verunglimpflicht, obwohl diese sachlich und objektiv über elleXX berichtet. Die Damen haben das Schlammassel selber angerichtet mit völlig überzogener Firmen-Bewertung und Business Case beim Crowdfunding. Nun werden sie wie jedes Startup an Bewertungen gemessen und scheitern. Danach die Sexismus- und Feministenkarte zu ziehen ist unterstes Niveau und sollte jede Investor*in definitiv aufwecken.
-
Hallo lieber Reda El Arbi
Warum nur kommt mir gerade der Anzeigenhauptmeister in den Sinn
Denunziantentum muss schon etwas tolles sein. Zumindest für einige liebe Mitbürger. Aber ich verstehe es einfach nicht so ganz. Hat man nachher das Gefühl, die Welt zu einem besseren Ort gemacht zu haben?
-
Viele Kommentare hier lesen sich wie ein Stammtisch der Ewiggestrigen und Lukas Hässig täte gut daran, hier besser zu moderieren. Meinungen ja, Frauen- und Ausländerhass nein.
Allerdings ist nicht jeder kritische Kommentar über ElleXX und P., Laeri automatisch frauenfeindlich. Im Gegenteil, es hat hier auf einen guten Teil faktisch richtig und sachlich vorgetragene Kritik.
-
-
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. HZ hat hier Salz in eine Wunde gestreut. Kein Wunder.
16 Mio. Pre-Money Bewertung bei CHF 0.- Revenue wollte PL haben, ihr Vorgehen für diese Bewertungsherleitung ist fragwürdig. Keine echten Investoren für diese schwachsinnige Story gefunden, also musste die Feministinnen-& Gutmensch*innen-Szene dranglauben mittels Crowd-Funding.
All diese unterstützenden Kommentator*innen auf LinkedIn disqualifizieren sich selber, denn es geht denen nur noch um Wokeness und nicht um eine sachliche Business-Case Analyse.
Mayday, Mayday -
Mir gefällt nur Simone Züger.
-
Wieviel Millionen sind denn in diesem Zertifikat angelegt worden? Wenn sie so gut wäre, dann dürfte sie sich ja vor Neugeld nicht retten können. Das scheint aber nicht der Fall zu sein und da frage ich mich dann schon, wieso man um so ein Kleinstvolumen so einen Hype macht.
-
Ich war absolut geschockt, als Laeri nach dem tragischen Tod ihres Ehemannes erpicht das Mediale aufsuchte. Zuvor hielt sie hingegen jahrzehntelang alles über geheim über ihn und vorherige Partner. Irgendwie entspricht dieses Vorgehen nicht meinen ethisch-moralischen Vorstellungen.
Die Aussage, heiratet, quasi bevor der Mann stirbt, war dann der Gipfel. Hey, es geht um ein Menschenleben, saperlot nochmal und nicht um Geld. Wieso dreht sich alles immer nur ums Geld, auch bei Ihnen, Frau Laeri? Mit solchen Sprüchen manövrieren sie sich selbst ins Abseits.
Gesundheit, Familie, Freunde und Nächstenliebe ist viel wichtiger, als immer dieses doofe Geld.
-
Wie recht Sie haben, traurig was aus der Menschheit geworden ist.
-
Ja, mein Lieber, sie muss nun allein 2 Kinder gross ziehen. Können Sie das ohne Geld ???
Heiraten ist eine Absicherung wenn man Kinder hat. Aber das werden Sie als Mann nicht verstehen. -
Danke ESG Analyst für Ihre Worte und das „Aufdecken“ von situativem Handeln. Genau das entspricht auch mir nicht. Ich habe meine Frau geheiratet, weil wir zusammen in die Zukunft gehen und sie entsprechend abgesichert ist. Mehr Steuern, etc. haben mir nie interessiert. Auch habe ich meiner Frau eine Todesfallversicherung eingerichtet, welche bei meinem Ableben sofort bezahlt. Vielleicht sind nicht alle Männer so… aber Frau Laeri zeichnet ein Bild, wonach „Alle“ Männer ihre Frauen nicht gut behandeln…. sehr schade….
-
-
Und? Hat sie schon die Anwältin angeworfen?
Dieser Artikel hier dürfte ihr nicht so besonders gefallen haben.
-
Ich lese IP also nur noch, um irgendwelchen Abklatsch aus der FT, Blick oder anderen Medien vorgekaut zu bekommen? Nun auch noch eine Sammlung von Kommentaren auf LinkeDin? Echt jetzt?
-
Bleibe einfach bei Ringier, der FT oder Glückspost.
Und verschone dieses Portal mit Deinem Kommentar. Danke schön.
-
-
Frau XXL und ihre Verschwörungstheorie … man nennt sowas auch einfach unoriginell oder sackschwach argumentiert.
-
Eines ist sicher: Ein Aluhut sieht auch auf ihrem Kopf einfach nur Scheisse aus.
-
die schweizer bünzli habbe aba ganz schö grosse probleme …🤓
-
Was meint eigentlich Nemo dazu?
-
Noch viel wichtiger.Was meint Loomit ?
-
Er will seinen Geburtstag nun mit Bundesrat Beat Jans feiern.
-
-
Erst gerade ist Ihr Ehemann verstorben. Ich finde es schon sehr erstaunlich wie man da seine Prioritäten setzt. Dazu Frauen noch animieren zu heiraten, wie wenn der zukünftige Ehemann da nichts dazu zu sagen hätte. Ich würde an L Stelle den Ball lieber mal flach halten….
Sie sollte eigentlich mit Ihren Lebensprüfungen selber wissen das Geld nicht alles ist. Ohne eine gute Gesundheit bringt mir Geld rein gar nichts. Diese Frauen sind auf Investoren angewiesen. Soll heissen, mit Fremdkapital. Eigenes Geld würde mehr Risiko bedeuten…-
„Warum Patrizia Laeri zum Heiraten aufruft“
-
@TheShard: Du bist erstaunt, wie Laeri ihre Prioritäten nach dem Tod ihres Partners setzt? Das kommt wohl daher, dass du selber so etwas noch nie durchgemacht hast: Monatelang Ups and Downs, Hoffnung und Verzweiflung, der körperliche und auch psychische Zustand des Partners/der Partnerin verschlechtert sich zusehends, Operationen, Therapien mit üblen Nebenwirkungen… und irgendwann ist es fertig. Du wunderst dich, dass du nicht traurig sondern erleichtert bist und schämst dich für diese Gedanken. Und dann kommt das grosse Loch. Dieses kann man füllen bzw. überwinden, indem man sich voll in die Arbeit stürzt. Ich kann Laeris Prioritäten durchaus nachvollziehen (nicht aber ihre Reaktion auf den Artikel in der Handelszeitung).
-
Sereina. Das ist schnell gesagt. Die Ehefrau erhält nach dem Tod des Allerliebsten eine Witwenrente aus der 1 Säule, AHV, ev. eine von der PK des Verstorbenen (2. Säule) und ist erbberechtigt. All das entfällt im Konkubinat ausser es bestehe ein Testament zu Gunsten der Nicht-Ehehfrau. Es geht ums Geld, um was sonst ?
-
-
Wer ist Patrizia Laeri und was ist ElleX?
Habe mal die Finanzapps im Playstore gecheckt. Elle ist auf Platz 16, nach UBS usw.
-
Zu Platz 16 darf man noch anmerken, dass vor nicht allzulanger Zeit bei einer Job App, in welche Frau Laeri offenbar involviert war, aufgeflogen ist, dass dort Downloads mittels eines Wettbewerbs gepushed wurden. Platz 16 würde ich daher auch noch mit Vorsicht „geniessen“.
-
-
Wieso wird jemand zur Ikone, der oder die (P. Laeri) gegen jemanden vorgeht, die die Wahrheit sagt ? Laeri muss einsehen, dass sie und Kolleginnen nicht erreicht haben, was sie 2021 grossmundig versprochen haben und immer noch verkünden. Die Investorinnen dürften nicht zufrieden sein, mindestens nicht wenn sie mit ElleXX Geld verdienen wollten, wie versprochen. Da ist gar nichts ikonisches.
-
Das erstaunt mich am meisten:
Frau Laeri hat so viel Gratiswerbung in den Medien bekommen, wofür andere Unternehmen teuer bezahlen müssen und sie schafft es trotzdem nicht, genügend Investoren zu bekommen.
Damit ist wohl bewiesen, dass ihre Strategie definitiv falsch ist.
-
So ist es!
-
-
Bank Vontobel, Grupe Mutue, Allianz und Migros Bank bieten auf ElleXX ihre Produkte an.
Finden diese Unternehmen ElleXX eigentlich ein gutes Unternehmen oder ist das denen egal, Hauptsache sie verkaufen ihre Produkte?
-
Jahrmarkt App, bei dennen beispielsweise Migrosbank Produkte anbieten kann. Cooperation in Reinkultur. Laeri hat nix zu bieten, dann zumindest Produkte von Drittanbietern, die verzweifelt jeden Strohhalm greifen.
-
-
…und gib uns diesen Laeri Schmarren jeden Tag.
Uff.
-
Habe gerade den Insta-Account von PLaeri mal angesehen. Patrizia Laeri Equality mit 16’000 Followern.
Aufgefallen ist, sie steht immer im Mittelpunkt. Mit investieren und guter Werbung für ElleXXX hat das gar nichts zu tun. Man erkennt sofort, dass sie sich als Person zeigen möchte, weil sie sich für sehr attraktiv hält.
Die Selbstinszenierung ist übermässig. Sowas passt für die Schweiz nicht. Davon rate ich jedem ab ausser, er/sie ist ein echter Star.
Dass sie mit der Anwältin von Spiess-Hegglin zum Angriff gegen die Handelszeitung über geht, ist nochmal ein Riesenfehler. Damit, auch wenn sie gewinnt, wird ihr Unternehmen nicht besser und der Schaden ist längst angerichtet. Mit diesem Angriff wird sie eher noch mehr Abneigung erlangen, wie das damals und einzigartig Spiess-Hegglin erlebt hat. Laeri sollte wirklich nicht denselben Fehler begehen und jetzt mal abtauchen und an ihre Mitarbeiterinnen denken.
-
Und wie hoch ist Laeris Kevin-Bacon-Factor auf LinkedIn? Ich mein, sowas muss man wissen. Oder?
-
Gibt es schon ein Handbuch darüber, wie ich ein richtiger Bünzli werde?
-
-
Gute Produkte und Ideen brauchen nur minimales Marketing. Wenn es für PL so fantastisch läuft, wieso ist sie dann nicht relaxed?
-
Reciht nicht, um Cüpli zu bestellen.
-
-
aber TV-Star – gaht´s no!
-
Versuche gerade krampfhaft, die Bedeutung des PL/ElleXX-bashings zu empfangen. Gelingt mir aber nicht, es geht im 130dB stärkerem Rauschen von WWIII, KI und fiat money unter.
-
Würde auch so viel über ElleXX geschrieben, wenn PL
ein Mann wäre?WKIII, KI und fiat mny wären substanzhaltige Themen.
-
Frauen die nicht verstanden haben, dass Investieren geschlechterneutral ist, müssen des Besseren belehrt werden. Nach einem Jahr schlechte (negative) Performance und Gebühren für Ratgeber-Texte, werden auch sie die Realität erkennen. Laeri & Co sind selbsternannte Investment-Prophetinnnen ohne Finanz-Track-Record!
-
@Methusalem
Frauen die nicht verstanden haben, dass Investieren geschlechterneutral ist, müssen des Besseren belehrt werden?
Sie tscheggen es definitiv nicht!
Im Wort „investieren“ kommt „Stier“ vor!
Und das ist ja wohl männlich!
-
-
Die allg. Meinung über Frau Laeri ist ja verheerend. Sowas habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Ihre Fans werden ihr die Stange halten aber ob das zum überleben reicht?
Die Herren Fanconi und Ringger müssen einfach noch ein paar Millionen einschiessen, wodurch man die Löhne noch 1 – 2 Jahre zahlen könnte. Das wäre eine gute Tat.
-
Im Bank-Auszug steht Ende Jahr „Pro Memoria“?
XXElle mit MigrosBank & ZKB ein Hallodria!
Kein Steuerwert, nur ein Total – Verlust!
Das Ergebnis klar, lupenreiner Frust:
Drei Damen, immer noch von sich total überzeugt;
„ wir haben keinen Moment den startup bereut!
ORF
-
Der Witz bei diesem Trauerspiel fängt ja schon da an, dass dieses Kleinunternehmen sich als Fintech ausgibt nur weil ein Strukti mit dem Firmennamen emittiert wurde 🙂
-
Lirum, Laeri, Löffelstil
Mir reicht’s ich hab‘ genug vom Spiel!-
Grosses KINO, Hut ab!
-
-
egal ob Frau oder Mann. es zeigt Grösse seine Schwächen einzusehen und die Handbremse zu ziehen bevor noch mehr Investoren ihr Geld verlieren. Sehen sie das doch ein Patricia Laeri. Konzentrieren sie sich weiterhin auf Journalismus. Zwar haben sie auch dort bisher wenig Substanz bewiesen aber immerhin sind sie schön anzuschauen und den meisten Leuten gehts offenbar eh wenig um den Inhalt….
-
„aber immerhin sind sie schön anzuschauen“
Genau solche Bemerkungen muss sich Frau immer wieder anhören. Vielleicht sind sich nicht einmal bewusst, wie beleidigend und arrogant eine solche Bemerkung ist. Als Frau einfach inakzeptabel. -
@Marlise
Ist Ihnen nicht aufgefallen, wieviel WERT Frau Laeri auf ihr Aussehen gibt. IMMER mehr gestyled als andere, immer in Szene gesetzt, immer posierend.
Ist Frau Laeri da nicht selber Schuld, wenn sie ihr Aussehen so sehr in den Vordergrund rückt?
-
-
Der elleXX Gender Equality Basket-Tracker ist im Vergleich zum SPI / S&P 500 / Dax / Nasdaq 100 u.v.a.m. auf Jahresbasis (YTD) faktisch ein absoluter Underperformer. Das sind allerdings auch andere Produkte mit demselben Ziel, nämlich Unternehmen abzubilden, die der Gleichberechtigung der Geschlechter in Exekutivpositionen einen hohen Stellenwert einräumen. Zum Beispiel der „UBS (Irl) ETF plc Global Gender Equality (hd USD) A-acc“ ETF. Sowohl Frau Laeris Tracker als auch erw. ETF liegen weit hinter den hoch gesteckten Erwartungen. Es stellt sich freilich die Frage, ob Feminismus und Finanzmärkte aus Anlegersicht überhaupt eine sinnvolle Anlagestrategie darstellen. Wichtig ist, dass man an etwas glaubt. Daraus auch noch eine überzeugende Börsenstory zu fabrizieren, funktioniert im Zusammenhang mit Gender Equality bislang nicht.
-
Künstliche Intelligenz wird gegenüber weiblicher Intelligenz bevorzugt. Ok. Das ist böse. LOL
-
-
Weiss jemand wie einfach es ist, Download-Numbers im App-Store zu manipulieren? Kann man da wie bei Reviews auch viele Male von verschiedenen Accounts das selber machen, oder z.Bsp. eine indische Review-farming company dafür bezahlen das Ding ein paar zehntausend mal runterzuladen?
-
@Admit it to the stick!
Klar…viele Unternehmen empfehlen ja auch ihren Mitarbeitern die Unternehmensapps herunterzuladen und positive Reviews zu hinterlassen. Besonders chinesische Hersteller sind bekannt dafür, z.B. auf Amazon gefälschte Rezensionen zu hinterlassen. Wenn das herauskommt, werden die allerdings gnadenlos von Amazon gesperrt.Ob Apple oder Google prüfen, wenn aus Indien auf einmal massenweise CH Finanzapps heruntergeladen werden, kann ich nicht sagen. Bei den aktuell aber sehr geringen Downloadzahlen vermute ich aber eher nicht, dass da „Inder“ aktiv geworden sind. Eher eigene Mitarbeiter, Mitarbeiter von Konkurrenzunternehmen, Neugierige bzw. bisherige Kunden.
-
-
Reda El Arbi? Würde bei Patrizia Laeri Geld investieren wollen – nur hat er keines?
I kriaga Vöögel!
Er war und ist ja auch ein bedingungsloser Jolanda Spiess-Hegglin Supporter. Ich würde ihm empfehlen, mal furchtlos den nackten Tatsachen ins Auge zu schauen – sei es in der Causa Spiess oder in der Causa Laeri – und sich nicht eine Welt zu basteln, wie sie ihm gefällt.
Vielleicht könnte er dann auch Geld auf die Seite schaffen.
-
Etwas Geld hätte er schon aber er hat keine Ahnung vom investieren. Dafür kennt er alle Zigarettenmarken und andere wichtige Dinge.
-
-
Diese Frau lebt mittlerweile in ihrer eigenen Bubble…
Obwohl sie effektiv wohl 90% der Leute mit ihrem „Geschlechter-gegeineinander-auftreiben-Wahn“ anwidert, denkt sie selber, alle lieben sie!
Und meint, nur wegen „Frau“ müsse ihr Startup erfolgreich sein…
-
Sorry wen interessiert diese Löri? Wer da investiert, gehört entmündigt! Wie gehts übrigens Lars Windhorst?
-
Ich frage mich einfach, wann die Dane Laeri endlich einmal POSITIV im Markt auftritt. All Mann, wäre ich schon lange out!
-
Ob Patricia Laeri kompetent ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt in den Kommentaren hier doch viel zu viele frauenfeindliche, herablassende Bemerkungen. Und das im Jahr 2024. Unglaublich.
-
Liebe Marlise
Frau Laeri spielt den Feminismus wie keine andere und schiesst gerne gegen die Männerwelt. Aber seien wir ehrlich, ohne ihren leider verstorbenen Gatten, wäre sie mit 99%iger Sicherheit so gut wie pleite.
Wenn Männer Fehler machen, schiessen die Medien und Kommentatoren genau so hart. Also, aufwachen und weniger Sensibelchen spielen.
-
90% der Kommentare wurden von Frauen sowie von Männer (welche im falschen Körper sind) geschrieben! Und die restlichen 10% der Kommentare von Männern.
Beste Grüsse euer Non-Binäre (Heute: She/They) Hans-Peter -
@ „Liebe“ Marlise, wenn jemand, wie du behauptest, „den Feminismus spielt“, ist das halt noch lange kein Grund, frauenfeindlich und herablassend zu sein, wie zB mit einer Bemerkung, dass sie nur wegen ihrem Gatten nicht pleite sei, weil sie das als Frau ja nicht könne.
Sondern dann benennt den Feminismus, der einen stört. -
@Uschi Deinerbach
Die offensichtlich schlechte Performance des Trackers und den offensichtlichen Narzissmus von Frau Laeri zu kommentieren ist keine Frauenfeindlichkeit. Offene Kritik ist für die Frauen nur schwer auszuhalten, weil sie diese nicht gewohnt sind. Nun haben wir aber 2024 und Gleichberechtigung: Die fachliche Unfähigkeit und der Narzissmus kann bei einer Frau genauso kritisiert werden wie bei einem Mann. Und wenn sich Frau dermassen exponiert, dann wird sie eben auch kritisiert wenn sie keinen Erfolg hat.
-
-
Lukas hat sich mit seinem Insider-Blog schon länger auf Patricia Laeri eingeschossen. Er ist hartnäckig, das muss man ihm lassen. Er wird so lange auf der Frau herumtrampeln und versuchen, sie mit seinen Texten zu vernichten, bis sie zerstört ist. Nun haben auch seine Journalisten Kollegen und Kolleginnen die Geschichten über Patricia Laeri aufgegriffen und suchen ebenfalls nach jedem Fehler, bis sie vernichtet ist. Wir freuen uns auf weitere Texte im Blätterwald oder Online
-
Und es ist ok, dass Frau Laeri unbedarfte Crowd-Investoren mit leeren Versprechen abzockt? Also ich bin froh, dass noch jemand nüchtern über solche Betrügereien schreibt. Die anderen Medien hängen längst hintern drin.
-
ElleXX oder Frau Laeri wird nicht wegen Herrn Hässig vernichtet. Wenn sie vernichtet wird, oder anders gesagt, ihr Unternehmen Pleite macht, dann wegen Erfolgslosigkeit, wegen nicht erfüllter Versprechen.
-
-
Dass es Finanzscharlatane nun auch mal mit Rock gibt, erstaunt mich 2024 gar nicht mal so sehr. Viel spannender finde ich die Frage, wie zur Hölle wurden Leute vom Fach wie beispielsweise ein Peter Fanconi (Büdner KB) überzeugt in sowas zu investieren? Wie sah der Businessplan aus? Hat er tatsächlich geglaubt der Markt begegnet diesen Preisen mit Wohlwollen? Hat die Kostenstruktur nicht stutzig gemacht? Die Gründerinnen verfügen über 0 Track-Record im Fintech-Bereich. Das wäre ein spannendes Interview Lukas.
-
ElleXX wird wohl in absehbarer aZeit nicht mehr geben. Die Dame ist so was von uninteressant, und nun hat sie nur noch die abgegriffene und hier noch verdrehte Tour mit der Frauenbenachteiligung zu bieten. Eine traurige Gestalt. Vergesst sie, Schwamm drüber und weiter zu Besserem.
-
Liebe Frau Laeri
Sie bekommen gerade sehr viel mediale Aufmerksamkeit. Man sagt ja gerne schnell: auch BadNews sind GoodNews.
Dem ist leider nicht so, liebe Frau Laeri. Zahlen und Fakten lügen nicht und wenn die bekannt sind, wie jetzt durch die Handelszeitung, werden sich viele Frauen, wenn sie kein Geld verlieren wollen, fragen, ob sie bei ihnen richtig aufgehoben sind.
Mein Rat:
Weniger Show in den Medien und weniger Posts, das Portfolio anpassen und etwas vertrauenswürdiger auftreten.Ihre Kundinnen haben eigentlich nur 2 Interessen. Erstens eine Idee unterstützen und zweitens Geld damit verdienen. Das Zweite ist am Ende dann doch wichtiger.
-
Es gibt keine besonderen finanziellen Bedürfnisse für Frauen.
Was es braucht (egal ob Mann oder Frau):
– Freies Einkommen (sprich: operative Kosten unter Kontrolle halten)
– Bei Angestellten: 3 Monatsausgaben Cash halten
– Alles darüber laufend investieren (z.B. einmal pro Quartal)
– Investitionen in Produkte, die der Risikofähigkeit und Risikoneigung entsprechen und einigermassen preiswert sind
Fall erledigt.
Man kann natürlich versuchen, das mit „wokem“ /“feministischem“ […] komplizierter zu machen. Aber der Zielgruppe bringt das Null und Nichts an Mehrwert. -
all die hier ihre Häme über Frau Laeri verbreiten: Haben sie die den Mut gehabt eine Firma zu gründen – oder sind sie blosse Schreibtisch-Täter.
-
so what? wenn das Produkt nicht ankommt, dann hat der Misserfolg nix mit Geschlecht zu tun
-
Ja.
-
-
Eigenartig, L.H.:
Fäkalsprache und andere unterirdischen Beiträge lässt du der Clicks willen durch.
Wenn man aber – wie gestern im Beitrag zu ElleXX und Plaeri – Hintergründe auf Basis der NZZ kolportiert, schlägst du mit dem Zensurhammer zu…
Zur Erinnerung: es ging um einen Vergleich zwischen der streitlustigen Hegglin, Laeri und der 70jährigen persönl. Mitarbeiterin Brigitte Hauser-Süess, deren Schwager ins Amt der VRP der Ruag gehievt wurde.
Und der dann zurücktreten musste – also klaren Filz. -
„Reda El Arbi“ … ein sehr sehr sehr weit links politisierender, den einige ggf. noch aus seiner Tagesanzeiger/Das Magazin Zeit kennen. Mittlerweile als „Schriftsteller“ aktiv und als (mit scheinbar viel Freizeit ausgestatteter) Kommentarschreiber auf den sozialen Medien unterwegs. Nach seiner Verurteilung aber hat er z.B. sein X Konto gelöscht: „Der frühere Blogger und heutige Schriftsteller Reda El Arbi ist vom Schaffhauser Kantonsgericht in sechs Fällen wegen Beschimpfung und übler Nachrede verurteilt worden. Auf X (früher Twitter) schoss der «Anti-Hass-Aktivist» scharf, «doch aus Aktivismus ist bald profan Schimpf und Schande geworden», hiess es in den Schaffhauser Nachrichten vom Mittwoch.“
-
Gähn… who cares? Ich hole mal Popcorn und warte auf das heutige Spiel der Schweizer an der Fussball-EM 😀
-
Gähn…Fussball
-
-
Also ich möchte Patricia Laeri jetzt mal dafür loben, was sie wirklich gut macht:
Sie sieht nett aus.
-
Frau Laeri hat leider keine Kompetenzen in der Finanzwelt. Das sah man damals schon an ihren Aussagen im Wirtschaftsteil vor der Tagesschau. Zum Teil sagte sie haarsträubende Sachen, die ihre Inkompetenz schonungslos offenlegte. Dieser Frau würde ich keinen einzigen CHF anvertrauen. Nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie Inkompetent ist.
-
ZACK! Nagel auf den Kopf.
Aber das ist so wie bei Corvid – momentan absurderweise fallen Fakten einer Agenda zur Zensur…
Egal – das Leben und Pendel der Zeit wird’s schon richten.
-
-
Nun mit dem Machismus gerade bei IP hat sie recht, man lese nur die Kommentare.
Der Artikel der HZ war nicht so gut recherchiert wie behauptet. Ja die Umsatzzahlen vom letzten Jahr waren interessant, aber bei einer App interessieren Nutzerzahlen und -trends.
Derzeit ist die App Nummer 5 im Schweizer Applestore für Finanzapps.
Gut dazu müssten sich die Redaktionen von HZ und IP wahrscheinlich besser im Digitalen auskennen…-
Lerne du mal zuerst den Unterschied zw. Downloads und (gebührenpflichtige) Nutzung.
-
@Peter Müller
„Ja die Umsatzzahlen vom letzten Jahr waren interessant, aber bei einer App interessieren Nutzerzahlen und -trends.“Erstmal zur Klarstellung: Im Google App-Store wird angezeigt, dass die ElleXX App bisher insgesamt (!) etwas mehr als 500 mal heruntergladen wurde…Im App-Store rangiert die App bei aktuellen Downloads auf Platz 7, Tendenz fallend …
Allgemein: Selten so einen Unsinn gelesen. Das Herunterladen einer App (vermutlich um sie sich einmal anzuschauen) ist definitiv nicht gleichzusetzen mit Umsatz. Ein nicht geringer Teil der Downloads wird von anderen Bankern und eigenen Angestellten getätigt worden sein, die schauen wollen, wie die App aussieht. Ja, die Umsatzzahlen sind interessant, denn sie zeigen, dass das Interesse an den Produkten dieses Unternehmens eher bescheiden ist. Von „heruntergeladenen“ Apps überlebt kein Unternehmen.
-
…also auf Platz 7 bei CH Finanz-Apps … nicht insgesamt
-
Die App ist aktuell auf Platz 5, weil IP und co darüber schreiben. Bad news ist immer noch besser als gar keine News.
-
@Karim und Watchdog: Statt Trivialitäten hier zu verbreiten, lernen Sie mal etwas über das Freemium Modell. Natürlich schwer zu verstehen für diejenigen (meist hier ex-)Banker, die mehr vom Kunden melken verstehen als von Technologie.
Echt jetzt? Downloads nicht gleich Umsatz? Sind wir hier in der Primarschule stehengeblieben?
@Karim: He Du, was lernst Du denn gerade so? Echt Du.
@Watchdog: „Klarstellung“? Warum zitieren Sie den Google App Shop, wenn dies in der Schweiz wenig relevant in der Zielgruppe ist? Kennen Sie nicht den Unterschied?
-
-
PLaeri ist jetzt im Krisenkommunikationsmodus und leider…..reagiert sie falsch.
Wäre sie ein Kommunikationsprofi hätte sie:
1. Die Geschichte um ihren verstorbenen Gatten medial nicht ausgeschlachtet. Das war ein Riesenfehler.
2. nicht auf die HZ Journalistin eingedroschen, sondern mit ihr das Gespräch gesucht.
3. nicht die Männer als Feindbild aufgezeigt und die Feminismuskarte wieder gespielt. Schrecklicher Fehler.
4. mit allen kritischen Journalisten einzeln gesprochen.
PL sieht sich als Medien-Superstar und jetzt ist es an der Zeit, etwas Demut zu zeigen, aus den Medien zu verschwinden, zu arbeiten und weniger zu posten.
Mal sehen, ob sie lernfähig ist oder ob ihr der Erhalt der medialen Inszenierung wichtiger ist.
-
Die App ist in den Top Charts der Downloads? Was ist das bitteschön für ein seltsamer Gradmesser? Vor allem sagts nichts aus, wie gut die Contents, die Qualität der Inhalte ist. Laeri du enttäuschst mich. Wie kann man nur so oberflächlich sein? Klingt wie Social Media für Erwachsene. „Ich habe mehr Klicks und Likes, also bin ich viel besser als du.“ Einfach kindisch.
Beispiele
„Ich bin ein Star, holt mich hier raus“, hat sehr hohe Zuschauerquoten, der Inhalt ist jedoch Schrott und operpeinlich. Ein Influencer, der jeden Tag zeigt, wie er Döner Kebaps verspeist, hat über 200K Followers, seine Videos sind jedoch Müll.-
Gilt das auch für die Zugriffszahlen von IP bezüglich Content und was das aussagt?
-
Herr und Frau xyz sehen gut aus, folglich sind sie wohl sehr schlau oder erfolgreich. Genau so kommt mit Laersi Aussage vor. Wir bilden uns wieder zurück ins Zeitalter der Neandertaler. Was zählt ist die Qualität des Inhalts, oder beim Menschen, was er im Kopf hat.
-
-
Problem des momentanen Zeitgeistes: Dünnhäutigkeit. Und v.a. Dummheit. Jeglicher gesunder Menschenverstand fehlt z.T.
-
Wir haben doch die Frauen lieb. Daher sei den lieben Mitarbeiterinnen die vorsorgliche Lektüre der Insolvenzentschädigung empfohlen: https://www.arbeit.swiss/secoalv/de/home/menue/unternehmen/versicherungsleistungen/insolvenz1.html
-
En Vogue statt Realität
Bei der CS lag der Fokus die letzten 10 Jahre auf Frauenförderung, ESG, Gender und LGBTQ. Bewerbung als Mann? Chancenlos (Frauenquote musste her). Beförderung als Mann? Eine Utopie (Frauenquote musste im Mid- und Up-management her).
Sogar direktes Feedback von HR oder Area Heads. Sie wollten aber durften nicht mehr einstellen, wer der/die Beste ist. Es mussten Frauen sein.
Auf einmal wurden Frauen innert kürzester Zeit links und rechtsvorbei ins Middle Management befördert (Ein Kopfschütteln blieb übrig. Von unwichtigen Abteilungen und Zielerreichung spielte keine Rolle mehr. Nur das Augenfarbprinzip galt, bzw die Chromosonen). Wahrscheinlich hätte man sich als Frau definieren sollen um En Vogue zu sein und direkt zum MD befeuert worden.
Kein Wunder verlor die CS den Fokus vom Business, ZDF (Zahlen, Daten, …).
Who is next? Selbe Thematik bei Swissport zur Zeit.
-
En Vogue ist auch viel einfacher als mit professioneller Sachkenntnis zu punkten. Generell gilt die Frist von ca. drei Jahren bis Managemententscheide auf Ihre Wirkung beurteilt werden können. Deswegen wir bei einigen Firmen ständig reorganisiert.
-
-
Die Idee von ElleXX, Frau in Finanzthemen aufzuklären, ist ja lobenswert. Aber anstatt Anlage in einen günstigen MSCI-World-ETF zu empfehlen, setzt man ja lieber ein Tracker-Zertifikat mit hohen Kosten und tiefer Performance auf…
-
Die, die bei PL investiert haben, sind selber schuld.
Enttäuschend auch die Teilnahme von Reto Ringger der Globalance Bank.
-
ElleXX
95% Elle-Showtime
05% XX -
Patrizia Laeri ist Inside Paradeplatz zu grossem Dank verpflichtet. Mit der hypothetischen Frage zu ihrem Coiffeur wird ein subtiler und feinfühliger Themenwechsel vollzogen. Weg vom belanglosen Geplärre über Kosten & Performance, hin zu Sommerfrisuren und Lidschatten!!
-
Findet es niemand ironisch, dass Frau Laeri den Frauen den Finanztipp gibt zu heiraten, damit sie besser abgesichert sind…
feminism came full circle-
Ja gell, Rico, das ist jetz halt ein Twist zuviel für dich.
-
„Twist“ klingt natürlich besser als Doppelmoral, liebe Patrizia, pardon „Uschi“..
-
-
Schade, dass sich Frau Laeri einfach nur auf eine luftige Bewertung der Firma fokussiert. Der Eindruck ist, dass die Gründerinnen einfach einen Verkauf im Auge haben. Was würden Sie mit dem Geld machen? Eine Wohnung mit Seesicht kaufen? Teure Handtaschen und Schmuck? Ein Cabrio? Botox? Dies ist eben Zürich. Traurig.
-
TV-Star! – Sterne haben es an sich, dass sie verglühen.
-
wenn man Teleprompter-Leserinnen von Börsenkursen
als Star bezeichnen will…:-)
-
-
Wie kann man(n) sich nur täglich an ihr abarbeiten.
Das hat sie bei weitem nicht verdient.
Sie tut was… die Meisten hier haben sicher nicht den Ansatz geleistet bis jetzt.
Bitter. -
Letzte Woche Rickli, die klare Fakten nicht erträgt, nun diese Laeri. Und beide mit der gleichen Anwältin. Die freut es natürlich. Hauptargument:Frau gegen Mann. Fakten unwesentlich. Und eine Prise Subaggressivität und Provokation. Es ist mittlerweile unerträglich
-
Ja, richtige Männer werden den Frauen den Machismo halt nie verzeihen.
-
-
„Wer ist eigentlich der Coiffeur?“: geht es hier um die (eine) Sache oder um das Aussehen? Können Sie uns zeigen, wo Sie eine solche Bemerkung für einen Mann gemacht haben?
-
Ein gescheitertes Geschäftsmodell bleibt ein gescheitertes Geschäftsmodell. Ob von Frau oder Mann initiiert.
Ich kenne auf jeden Fall keinen Investor, der per se Vorurteile gegen Unternehmerinnen hat. Wieso auch?
Wer aber sollte nun warum Geld in ElleXXX investieren? Wo null Fleisch am Knochen ist? Dafür viel unangenehm aufdringliche Kommunikation? Aus reiner Sympathie für die Sache der Frau?
Da gibts viele andere und vor allem transparentere, Erfolg versprechende Optionen.
-
So vorsicht, jetzt wird von Männerseite ausgeteilt:
Es zeigt sich mal wieder eines: Gerade Frauen welche sich als Vorkämpferinnen und Rächerinnen ihres eigenen Geschlechts medienwirksam inszinieren wollen, können 1.) keine Kritik vertragen 2.) zwar groß austeilen aber nicht einstecken, haben 3.) im Regelfall ein ziemlich ausgeprägtes Ego Problem, und 4.) geben Männern grundsätzlich für alles die Schuld, obwohl sie selbst verantwortlich sind.
Ich fand den Artikel der Handelszeitung neutral und und sehr interessant geschrieben, und verstehe nicht warum sich die „Gründerin“ dieser „Firma“ auf Linkedin da so aufmantelt? Leser wollen gute Recherche, und kein Marketing Geplapper lesen!
-
Nunja, das Verhalten und diese Reaktion auf Kritik ist von allen guten Geistern verlassen, wer bei denen auch jetzt noch Geld anlegt ist nun definitiv selber schuld und nicht mehr zu helfen
-
…wo sie landen wird, wenn ihre „Finanzkonstruktion“ zusammengebrochen sein wird?
Handelt es sich da nicht um ein betrügerisches Konstrukt einer Finanz-Hochstaplerin? -
das XX imperium bricht eh bald zusammen, und schuld waren die männer und nicht die ultraschlechte performance bedingt durch inkompetenz […].
-
Ich habe noch keine sogenannte Kaderfrau gesehen, die etwas fertig gebracht hat. Schon gar nicht in der Finanzbranche. Grosse Worte spucken kann jeder und irgendwelche Märchen erzählen auch. Und trotzdem stehen jeden Tag wieder Dumme auf, in diesem Fall Frauen, die auf solche leeren Worthülsen reinfallen. Einfach erbärmlich, dieser Frauenverein…
-
Und ich viele Männer die noch größeren bullshit produzieren.
Also Sie Frauen hasser.
-
-
Finanzschrott von A-Z!
In der Endphase, wo wir uns befinden, werden immer fragwürdigere Dinge
aufgetischt, und die Finanzakrobaten überbieten sich gegenseitig an Dummheit.Es ist die Zeit um den Spieltisch zu verlassen.
-
würde sagen, das gesamte Schweiz-System (SwissSchissSystem) ist betroffen!
Wir hamm seit Monaten Hochkonjunktur, gell Manni? -
Man darf ja nichts gegen Start Ups sagen, sonst wird man angefeindet. Es sind ja mutige Leute die etwas riskieren und etwas auf die Beine stellen, nicht solche Penner die nur kritisieren und auf
dem Sofa pennen!!
-
-
Geduld haben – der Untergang kommt von alleine.
PL mag jetzt (nochmals) die grosse mediale Pauke hauen. Die Frage bleibt, wieviel Leute ihr Geld anvertrauen. Diese Zahl dürfte a) bescheiden und b) abnehmend sein.
Also, das Ende ist nicht fern. -
Die meisten Startups überleben in der Schweiz nicht, wenn Investoren schlapp machen. Top Startups bringen einen echten Mehrwert für die Kunden und die Märkte.
ElleXXX wollte den Woke-Trend Frauen nutzen aber es gibt viel zuwenig Frauen im Land, die ihr Geld investieren. Sieht man auch an der Börse. Es sind primär Männer, die an den Finanzmärkten investieren.
Die Strategie von ElleXXX ist völlig verfehlt, was natürlich auch die Gründerinnen merken. Patricia Laeri auf Linkedin behauptet in einer Antwort an einen Kommentator: „Natürlich sind auch Männer willkommen“
Aus der Not will man jetzt auch Männer haben die investieren aber seien wir ehrlich, Männer sind viel besser informiert, in welche Vehikel man investieren sollte und welche nicht.
Wenn Reto Ringger, Globalance (grüne Investments) irgendwann doch einsieht, dass er mit ElleXXX nicht genügend verdient, wird die Vernunft einkehren und er wird sich zurück ziehen. Peter Fanconi, bündner KB, scheint mehr Gefallen an den Damen als am Erfolg von ElleXXX zu haben.
Die guten Finanzjournalisten im Land und es gibt nur ganz wenige, sehen natürlich, wohin dieses „Schiff“ steuern wird und die Handelszeitung hat die Frechheit besessen, ein Unternehmen, dass nur von Frauen geführt wird, neutral zu analysieren. Solche Journalisten brauchen wir, denn Patricia Laeri kann nicht mehr auf den früheren Goodwill der Medien zählen – jetzt muss sie Erfolge liefern, sonst ist sie wirklich geliefert.
-
Bei Leuten wie Reto Ringger ist zu befürchten, dass sie vom Corona-Syndrom befallen wurden: erst gegen Impfunwillige/ElleXX-Investierunwillige hetzen und dann, nach Entschwärzung der RKI-Protokolle7mieser Performance nicht wahrhaben wollen, dass man mit seiner Entscheidung den totalen Griff ins Klo tat! Also lieber weiter leiden, drauf hoffen, dass man nicht dahingerafft wird von den Spikes/Negativperformances und ja nicht zugeben, falsch gelegen zu sein.
Leisten kann er sichs ja.
-
-
Laeri hat versagt, punkt. Egal ob sie eine Frau oder ein Mann ist.
-
Oder beides
-
-
Laeri. Ich finde es etwas peinlich wie man auf diesem Damen-Team herum hackt. Etwas mehr Ritterlichkeit wäre schön. Wer hingegen keine Schonung verdient hat sind die alten Weiber fürs Klima. Werden älter als Männer, werden älter als in den meisten anderen Ländern und ziehen öffentlich über unser Land her. Sekundiert von dieser Derangierten am Gerichtshof. Zum Glück machen unsere Politiker nicht mit.
-
Wenn alte Weiber das einzige Argument ist, haben die Klimaseniorinnen ja alles richtig gemacht.
Und wenn ein Politiker das Prinzip der Gewaltentrennung nicht mehr versteht, das ihm ja seinen eigenen Platz zuweist, dann ist es vielleicht besser, wird man nicht Bundesrat.
-
-
Was produziert denn ihr Unternehmen🧐🥴😳🙄❓
Wir sehen nichts.
-
Heisse Luft
-
doch, doch:
da werden doch Verluste mit fremdem Geld eingefahren?
Die eigene Entlöhnung bleibt fürstlich… -
Anwaltskosten
-
-
Und? Haben wir es nicht vorhergesehen? Sobald die negativen Nachrichten nicht mehr zu überhören sind, wird die Frauenkarte ausgespielt und unfaires Gebaren an Opfer „Frau“ kolportiert.
Wäre der Laden ein Erfolg gewesen, dann hätte es die Überlegenheit der Frau(TM) bewiesen. -
Wir benötigen keinen klischee konstruktiven Journalismus! Was wir brauchen ist harten, seriös recherchierten Investigationsjournalismus!
-
wer seine kohle dort hin bringt kann verlieren, wer sie bereits dort hat, der hat schon verloren.
Wie gesagt, muss jeder selber wissen. Ich empfehle sowieso einen Kurs im klaren Denken entgegen jeder Form von irgendwelchen Anlage-Beratungen. Aber das was die X-Ladies an Männer Bashing bieten ist schon an der Grenze zur Diskriminierung.
Eine veritable Sauerei vor allem von diesem abartig unsäglichen SRF-Gedöns welches genau solchen Schrott auf die Gesellschaft los lässt. Und nun noch Nemo bei Bundesrat Jans, der bringt sicher dank SRF einen Non Binären Coin wo man „investieren“ kann.
-
Hast aber mächtig Frust.Solltest mal Joggen gehen.
-
@Charly
ins schwarze getroffen Charly. Aber Joggen hilft nicht, nur noch Serafe abschaffen.
-
@Friseur
Ich würde mein Geld höchstens echten Finanzprofis, wenn überhaupt, anvertrauen. Ich verwalte mein Geld selber und investiere auch selber.
Aber Frau Laeri ist eine, oder besser war, eine Journalistin und auch bei CNN Money hat sie nicht performed. Der Salesforce Gründer war Geldgeber hat aber schnell eingesehen, No Power und ging wieder.
Das SRF hingegen tut nur noch, was die Politische Führung des Landes verlangt. Dürfte inzwischen jeder verstanden haben. Und vor der Kamera braucht es lediglich telegene Fräuleins, denn der Promter macht die Arbeit. Ohne Prompter: Gestaggel und Aussetzer. Kennen wir ja.
und zum Schluss zu BR Jans: Seine Berater haben ihm geraten, mit Nemo zu sprechen, weil Nemo jetzt, für den Moment, ein Star is. Auch wieder ein Trend, von dem Politiker profitieren wollen, weil sie dann Publizität erhalten. Darum gehts in erster Linie.
-
-
Anstatt dass sich „moderne“ Frauen über ihre Weiblichkeit und ihre ureigenen Stärken und Fähigkeiten definieren und emanzipieren, möchten sie partout die besseren Männer sein!
…und diese Identitätskrise führt genau betrachtet dazu, dass sich Frauen zusätzlich in ihrer eigenen Rolle schmälern und sich offensichtlich ja gegenseit dabei behindern, wirklich Frau zu sein.
Das Selbe betrifft die gesamte LGBTQ-Bewegung. Nachdenken und in die Abgründe der eigenen Gefühle tauchen, muss halt Jedes Sternchen für sich selber – aber das ist ja heutzutage unzumutbar und darf von den armen, manipulierten und traumatisierten Existenzen keinesfalls erwarten werden…
Wer solche irren Ideologien über die Natur und Schöpfung stellt, hat irgendwie den Sinn des Lebens noch nicht in seiner gesamten Tragweite erfassen können.
Ich wünsche viel Erkenntnis und lichtvolle Erlebnisse bei der Analyse des eigenen Daseins…
-
Wer Visionen hat.
-
-
Jolanda, Pläri und jetzt wieder aufgetaucht El Arbi. Sollten alle drei einen Aufmerksamkeitsdefizit-Kurs besuchen.
-
El Arbi???! Oh dear! Den moechte jedes Finanzinstitut als Testimonial haben. Unbedingt!
-
-
Diese armen Frauen würden besser diese App herunterladen und ihr Geld erfolgreich anlegen (gemacht von Männern und Frauen): http://www.raiffeisen.ch/mein-rio
-
Das mit IHRER Frisur, Herr Hässig, lassen wir heute Mal besser aussen vor.
-
Ich finde Frau Laeri verkauft ihre Kundschaft – die Frauen – in Finanzfragen für blöd. Beispielsweise steht da auf der ellexx Website bezüglich der Finanzindustrie folgendes:
„Zu viele Fachbegriffe? Und wie! Der Jargon der Finanzindustrie ist unnötig kompliziert. Wir erklären Geldsachen einfach und nützlich. ellexx ist Banking minus den Bullshit. Sei dir gewiss: Du verstehst viel mehr von Finanzen als du denkst. Enjoy!“
Ist das nicht ein Widerspruch? Frauen als finanztechnisch als unwissende Wesen behandeln obwohl sie von Finanzen viel mehr verstehen, als sie denken?
Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass auf solch reisserische Weise ein langfristig profitables Geschäft mit Frauen aufgebaut werden kann. Alter Wein in neuen Schläuchen.
-
Ein Affe, der mit einem Darftpfeil 50mal auf die Kursseite schiesst, hat übrigens ein Depot zusammengesucht, das absolut kompetitiv ist. Das wird problemlos die Mehrzahl an aktiv verwalteten Fonds schlagen. Aber dass eine Frau mit Dartpfeilen durchaus erfolgreich sein könnte… Und zwar besser als der durchschnittliche männliche Investor… Nein. Das trauen sie sich nicht zu. Dabei ginge das ohne jegliche Hilfe.
-
-
Die Resultate sprechen für sich selbst. Je mehr hier wütend feministich gequackt und gegackert wird, umso weniger professionell wirkt sich das auf Investoren aus. Ich und mein Mann schütteln schon lange den Kopf über dieses Gekeife und die Opferhaltung. Wir sehen uns die Zahlen, die Leute, die Behauptungen und die PR an, und legen das Geld woanders an. Da, wo viel geliefert und nicht gequackt wird.
-
Sehr geehrter Herr Hässig
Bleiben Sie bitte an Patrizia Laeri und ihrer super Firma dran. Ist jetzt schon dankbar darüber zu berichten, und es kann inskünftig nur noch spannender und brisanter werden. Eines Tages werden Sie zu einer krönenden Headline kommen! -
patrizia laeri ist die überschätzte persönlichkeit schlechthin. aus eigenem verschulden nota bene: sie hat sich selber unablässig in sphären hinaufgepusht, um besser an investoren heranzukommen. laeri window dressing. doch die investoren bleiben kritisch, zürich bleibt skeptisch.
-
Es gibt nicht viel gutaussehende Frauen in Zürich.
Dafür viele Spiesser . -
Das was Laeri macht ist eine Unterstellung:
„Ich weiss auch, wie perfide es redaktionsintern abläuft. Die männlichen Chefredaktoren delegieren solche Aufträge gerne an jüngere Kolleginnen à la: ‚Schreib mal eine richtig harte, kritische Geschichte über eines der wenigen von Frauen gegründeten Start-ups.’“
Würde ich seitens Handelzeitung wg. Unterstellung dagegen vorgehen. Die junge Journalistin hat sehr sachlich und ausgewogen berichtet.-
Müssen ja schlimme Zustände bei Laeris Ex-Arbeitgeber gewesen sein, wenn sie das als üblichen Ablauf beschreibt. Es ist also unabdingbar SRF sofort zu schliessen!
…?
-
-
Hat eigentlich in dieser Insta-Finanz-Funding-Invest-Show schon irgendjemand mal über Werte – Wertschöpfung – Leistung – Zielerreichung – Finanzerfolg – Gewinn … usw. gesprochen? Oder werden die ökonomischen Basisparameter mittlerweile in der Finanzwelt zensuriert und beiseite gelegt …
-
Erfolg is nich mehr so en vogue!
-
-
Pfft. Eine kleine Schlägerei auf LinkedIn. Der klassischen Boomer-Plattform.
Meine Generation nimmt sowas gar nicht wahr. Wir sind auf moderneren Plattformen wie TikTok unterwegs.
Die Handelszeitung kann gegen eine moderne Frau aus meiner Generation nur verlieren.
So wird es kommen.
-
Aha, und darum gibst Du Deinen Senf dazu.
-
@Ok Boomer
„Deine Generation“ schaut sich auf TikTok keine Bankvideos an und legt auch generell fast kein Geld an – was natürlich auch am Alter liegt. Deswegen hat ElleXX bisher auch nur 300 000 CHF Umsatz im Jahr … was ehrlich gesagt fast nichts ist im Geldanalagebereich…
Und wenn Ihr mal älter werden solltet und auch ggf was Geld zum Anlegen habt, dann werdet Ihr auch eher auf Performance achten (denn dann geht es nämlich um EUER eigenes Geld) als auf noch so superdupi Werbesprüche von mediocren Unternehmen.Ideologie hat noch nie einen Blumentopf gewonnen.
-
-
freak fight.
Aber wieso berichtet InsideParadeplatz darüber ?
-
Weil es viele Klicks gibt, LH braucht Klicks und verdient sich damit dumm und dämlich. Die Leser machen dieses grausame Spiel noch mit.
-
-
hässiger Luki: ist das wirklich das höchste der Gefühle, die Kommentare einer Linkedin-Story durchzugehen und hier widerzugeben?
worin begründet sich der abgrund tiefe Hass/Eifersucht/etc auf ellexx? es gibt ja fintech-startups en masse.
charakterlich eher erbärmlich. -
Wir warten gespannt auf das Statement von Meyer&Wermuth. Und von Schagglin Badran. Nicht auf Linkedin, sondern natürlich im „Blick“.
-
Oder von Funiciello. Sozusagen als Gipfel der Intelligenzia aus Bern 🙂
-
-
Wölfin of Ettenhausen oder wie sollen wir das nennen?
Verkauft Ahnungslosen (Frauen) Anlegern Pink Sheets vo Werlosen Firmen dennen Sie eine grossartige Zukunft voraussagt, das kenne ich irgendwie 🤪😜
-
Also, ich finde die Läri Spitze 📍! Die hat wenigstens Eier 🥚🍳. Dass es keine woken Finanz-Instrumente gibt, welche in irgend einer Art performen, ist nicht ihre Schuld.
Sie macht aber das Beste draus: ihre gAPP erlaubt wenigstens das Aufstöbern dieser Instrumente und das schmerzfreie Bestellen (so dass danach genügend Energie für das Betrauern 😭 des Portfoliozerfalls bleibt 💰💣).
-
Wie wir gerade erfahren haben, ist heute in der chinesischen Provinz Guangdong 7:15 Ortszeit ein Sack Reis umgefallen. Die Ursache ist bislang völlig unklar. Die Finanzmärkte reagierten auf dieses Ereignis mit Bestürzung. Der Hang Seng hat mittlerweile 1,5 % abgegeben, auch die anderen asiatischen Börsen notieren im Minus.
Der Hersteller des Reissackes erklärte, daß es absolut unmöglich ist, daß ein Sack Reis von allein umfällt, da die Konstruktion 100%ig kippsicher sei. Daher vermutet der chinesische Landwirtschaftsminister Kuuh Dung Agenten des japanischen Geheimdienstes hinter der Aktion, um die chinesische Landwirtschaft zu schwächen. Japans Ministerpräsident Koizumi hat soeben diese Vorwürfe mit aller Schärfe zurückgewiesen und China vor einer Eskalation gewarnt.
Historiker sind sich noch nicht klar in der Bewertung dieses Ereignisses. Sie streiten noch darüber, ob es in der chinesischen Geschichte jemals einen solch einschneidenden Moment gegeben hat.
Landwirtschaftsexperten sind sich einig, daß das Ganze nicht passiert wäre, hätte es in diesem Jahr eine Mißernte gegeben.
Leider liegen uns zur Zeit noch keine Bilder aus der Krisenregion vor. Wir werden Sie an dieser Stelle umgehend informieren, sobald neue Nachrichten zu diesem Thema eingehen.
Mehr gibt es zu diesem wichtigen Thema nicht zu sagen 😂😂😂
-
Nun hat die app auf Google Play gerade Noch 500+ downloads. Dabei vermerkt Play: „Data isn’t encrypted“
-
Ob Boy, das auch noch.
Kann ein Hacker sich mal die App ansehen bitte, bevor die User noch gehacked werden?
-
-
Einmal mehr rennen die Frauen vor Gericht, wenn ihnen etwas nicht passt, obwohl mit normaler Vernunft, alles klar ist. Rickli, Laeri, die Ampel Frauen in Deutschland….wie auf dem Schulhof rennen die Mädchen zum Mami.
-
… aber zuerst zur Lehrerin!
-
-
Liebe Patrizia, was ist falsch an eine 300% Rendite beim Investment in Nvidia? Der Chef ist keine Frau?
-
Ausser Eigenmarketing kann Laeri nichts!
-
Der weibliche Trump.
-
Dass die Laeri keine Kritik verträgt und um sich schlägt, ist bezeichnend für dieses aufgeblasene Frauen Start Up.
-
Dummerweise hat der Blick die neue Meldung der HZ auch schon übernommen.
-
Der Gap wird bald geschlossen.
-
Es ist doch bezeichnend, wie hässig Frau Laeri reagiert, wenn man es wagt, ihren Businessplan mit der harten Realität zu vergleichen. Blender verschwinden früher oder später wieder von der Bildfläche, wie der Fall Benko wieder mal eindrücklich gezeigt hat. Und wie kommt sie zu dem Schluss, dass die ellexx App mehr Downloads aufweist, als etablierte Finanz Apps? In meinem Play Store werden für die ellexx App magere 500 Downloads angegeben, bei Revolut mehr als 10 Mio., bei Paypal mehr als 100 Mio. Für mich halten Ihre Behauptungen einer kritischen Überprüfung nicht Stand.
-
Hier ist der korrigierte Text:
Das mit den Benchmarks ist so eine Sache: Man kann mit vielem vergleichen. Man kann sicher eine geografische Region finden, wo elleXX mehr heruntergeladen wurde:
„Am meisten Downloads aller Fintech-Apps*
*im Kreis 11, zwischen Seebach und Affoltern“
-
-
„Wenn ich Geld hätte, würde ich es bei euch investieren“, schreibt Frauenversteher Reda El Arbi (seine Frau verbietet ihm aber das Rauchen im Bett, was er wiederum gar nicht versteht).
ICH habe Geld, weil ich NICHT bei dieser Girlie-Gruppe investiere. Schon nach dem Kauf der App hätte ich 199 Franken weniger und danach wird’s ECHT teuer.
-
Lieber Lukas. Anstatt Larry eine solche mediale Aufmerksamkeit zu gewähren , würdest du gescheiter einmal abklären wieso Loomit hier nicht mehr kommentiet.
-
Der Versucht sicher gerade seine Investition in ElleXX wieder zurück zu bekommen …
-
Der ist jetzt
bei der SI.
-
-
immer nur runterputzen, runterzputzen und fertig machen. was ist das für ein blog?
-
Ich kann nicht mehr ab Florian Schmid: „Mal ganz ehrlich, das sind nur Neider! Patrizia Laeri ist seit Pionierinnen und das Land kann stolz auf Euch sein!“
Was ist daran bitte Pionierin? Eine dürftige Finanz-App mehr auf dem Markt, Consulting durch zwei Finanzdamen als Consultants gemäss Homepage, denen ich ganz sicher keinen Rappen anvertrauen würde.
Sie beten ihr Frauen-Equal-Mantra runter, während diese in der Realität durch Underperformance und fehlende Professionalität immer ärmer werden bei elleXX.
Wenn das Land darauf stolz sein muss, dann sieht es für die Zukunft der Schweiz aber düster aus.
Investieren ist etwas rationales, nicht männlich oder weiblich, und gehört in die Hände von Profis und nicht in die Hände von ein paar frustrierten Feministinnen.
Grüsse von einer glücklichen Schweizer Frau! -
Am Schluss sind weder Frauen, Männer noch Genderstern wichtig, sondern Zahlen. Zahlen in Form von Renditen, Gewinn, Spesen, TER… und und und und… – und die sind eher schlecht. Also, es braucht dieses „Produkt“ nicht. Und wer es kauft, ist entweder naiv oder hat einfach an Frauenpower freude – dies hat aber seinen Preis.
-
In der CH ist es nicht verboten, sein Geld zu vernichten… Schön, dass es dazu sog. Finanzinstrumente gibt…
-
-
Es ist einfach unglaublich. Da machen sie Crowdfunding (weil richtige Investoren nicht wollen), verfehlen die Ziele die im Crowdfunding im Business Case angegeben wurde massiv und dann wird einfach die Sexismus und Feminismus-Karte gezogen. Der Gipfel ist, dass die woken Pro-Kommentator:innen ihnen noch Beifall klatschen.
Die Bewertung von 16 Mio. Pre-Money grenzt ebenfalls fast an Betrug, man versteckt sich hinter „Startups sind halt defizitär“. Wenn die Laeri-Jürgensen-Argumentation nicht mal Revenues von Net Profit unterscheiden kann, sollte der hinterst und letzten Investorin ein Licht aufgehen, dass die Ampel dunkelrot aufleuchtet.
Und nein, Investments in elleXX können nicht als Spenden von der Steuer abgezogen werden, liebe Gutmenschinnen.-
Habe auch schmunzeln müssen beim Beispiel dass es für Growth Startups schwierig sei überhaupt Revenues zu erzielen und Robinhood nach neun Jahre immer noch nicht profitabel sei.
Ich hoffe dass das vermittelte Wissen eine bessere Qualität aufweist.
-
-
oje Laeri! du wirst immer peinlicher. das hat doch nichts mit Maenner gegen Frauen zu tun. Frauen sind in vielem besser. Kindererziehung, Consulting, Digital transformation usw. Maenner verehren Frauen! Frauen können vieles besser. Das Problem bei dir ist, dass du ein Business gewählt hast, das du nicht kannst und Investoren Gelder abnimmst, basierend auf einer Bewertung die nicht gerechtfertigt ist. Anstatt gegen Kritiker vorzugehen, konzentriere dich auf euer Business und finde einen Weg entweder eure App zu verbessern und einen richtigen Business case zu entwickeln oder hab die Grösse die Firma wieder zu schliessen bevor du noch mehr Investorengelder vernichtest…
-
@Frau Laeri: Es gibt im Leben auch Ereignisse, die privat sind. Wenn weisch was ich meine.
-
Wenn ich Geld hätte, würde ich es bei euch investieren“, schreibt Reda El Arbi. Und wenn ich Reda El Arbi wäre, würde ich vielleicht weniger (oder gar nicht) rauchen.
-
Rauchen ist da noch das kleinste Problem.
-
-
Mit diesem Post auf Linkedin hat Patrizia Laeri gezeigt, dass sie kein CEO ist und kein Leadership Verständnis. Nur „unfähige“ CEOs reagieren so. Und nur solche CEOs, die merken, dass es eben vermutlich korrekt ist, was die Journalistn schreibt. Wäre sie professionell, dann hätte sie zum Hörer gegriffen und mit der entsprechenden Journalistin gesprochen. Wäre sie professionell, dann hätte sie auf ihrem Linkedin Post die Bilanz & ER vom 2023 und die Zahlen 2024 gezeigt. Doch vermutlich hat eben die Journalistin der HZ ins schwarze getroffen. Das ist Journalismus, das weiss auch Frau Laeri. Solche Dinge klärt man/frau sowieo bilateral und nicht öffentlich. Das ist eben ihre Strategie: So schafft sie es Frauen an sich zu binden. Patrizia ist eine Blenderin, das zeigt die stolze Bewertung von 16M beim Crowd Investing. […] Wann verstehen es endlich die Menschen? Übrigens: Ich bin ein Frauenförderer, in meinem Unternehmen sind 40% des Kaders Frauen.
-
Nicht jede(r) Warmluftverbreiter*In ist eine Ikone, nur weil es gerade WOKE*In ist. Diese hier labbert sich gerade um Kopf und Kragen.
Sowas ist eine Zeiterscheinung am Ende der Phase der Dekadenz am Uebergang in den Zerfall, wo echte Werte und Persönlichkeiten immer seltener werden. Nach dem Zerfall ikonisiert sich dann jeweils nur noch ganz wenig.
Die Zahlen, von denen man damit offenbar ablenken will, sprechen da eine deutliche Sprache. 300K UMSATZ bei 10 Mitarbeitern. Das macht pro Mitarbeiter 30K. Und das noch vor Betriebskosten und Steuern !
-
😁😁😁😁😁😁😁😁😁
Wie Recht Sie haben!
Da sind ausser einer fragwürdigen „Papierkonstruktion“ keine Werte ersichtlich für uns.
Wie solcher „Dünnpfiff“ an einer Börse kotiert werden kann? -
@Dünnpfiff
Zum Glück sind sie nicht kotiert (wie denn auch mit einem max. sechsstelligen EK), ansonsten würden sie einen ähnlichen Weg wie etwa WISeKey nehmen!
-
-
wer waren die aktionäre von chain I Q
bei dem grossen deal mit der UBS -
Seit Laeri hoch privates in die Öffentlichkeit trägt ist sie bei mir endgültig unten durch. Nicht alles was im privaten Leben passiert, gehört in die Medien.
-
Falsch.
Laeri ist es am wichtigsten, in den Medien zu erscheinen, als die hübsche wahhhnsinnig „erfolgreiche“ Unternehmerin und bisher haben die Medien immer mitgespielt.
Die Handelszeitung hat dem, zurecht, ein Ende gesetzt und das auch noch von einer Frau. Autsch aber egal, hätte auch ein Mann sein können aber dann wäre Laeri auf den Redaktor losgegangen und hätte gesagt: typisches Bashing von alten weissen Männern gegen junge Frauen. Aha, Laeri hält sich also noch für sehr jung. Na ja.
Laeri hat IMMER mit ihrem Aussehen gepunktet bei den Medien aber wenn man Unternehmerin wird, muss man mit Erfolgen punkten und das gelingt ihr leider so gar nicht. Da hilft auch das hübsche Aussehen von Frau Jürgensen wenig. Auch sie wird das Unternehmen nicht retten können.
-
-
ist es nicht schön, wie auf den Kriegsschauplätzen der Medien die letzten blutigen Kämpfe ausgetragen werden. Millionen von Egomanen, die nicht mehr wissen was sie noch tun sollen, um ihren fetten, schleimigen Wohlstandsarsch zu retten. Ein tolles Gefühl, wenn man den Spacken dabei online zusehen darf … 👋 🤘 Arrivederci Stronzi!
-
Hauptsache Medienpräsenz (weckt die Neugier – wie bei mir🙃)
-
Aufhören, es ist nur noch lächerlich, inhaltsbefreiter Schnuralismus.
-
Laeri kontert die Fakten (300K Umsatz statt der prognostizierten 1M) mit alternativen Fakten (Platz 1 in den Downloads und mehr Reichweite auf Social Media) und holt im Gegenangriff die Gender-Keule (Männer gegen Frauen) raus. Das wirkt wenig professionell. Sie hätte auch Stellung zu den in der Handelszeitung darlegten Fakten nehmen können.
Ach… und ein «Fintech» ist ellexx auch nicht. Aber bei leichtgläubigen Investorinnen tönt «Fintech» eben besser als «Feministisches Finanzmedium» -
je schneller bankrott, desto besser. die sollen ihr bilanz schon mal deponieren.
warum haben frauen so kleine füsse? damit sie besser am herd stehen können.
-
Echt dämlicher Kommentar: Damit beleidigst Du alle Frauen!
-
-
Die HZ Story war sehr gut recherchiert und geschrieben.
Patricia Laeri hat natürlich Panik, dass ihre Anlegerinnen irgendwann merken, dass sie im falschen Zug sitzen. Sie würde alles versprechen, um ElleXXX am Leben zu erhalten, denn was wäre, wenn es die Firma nicht mehr gäbe?
Sie würde als grosse Verliererin da stehen und die Finanzwelt würde schmunzeln über den Versuch einer ehem. Journalistin, zur grossen Finanzakteurin zu werden.
-
schlimm ist es vorallem dann, wenn die damen ihren seich selber glauben und ihn mit allem verteidigen, bzw. verteidigen lassen…
-
😁😁😁😁😁😁😁😁
Ist doch alles nur lächerlich, was da geboten wird.
-
-
„Female App gerade Rekorde bricht“ – dürfte wohl nur für „Gebühren generieren“ zutreffen.
-
Ellexx ist wie eine Parkuhr: Nach Münzeinwurf läuft die Zeit ab.
-
-
Hm… der Titel ist ja fast länger als die Story.
Die HZ Story war sehr gut recherchiert und geschrieben. Patricia Laeri hat natürlich Panik, dass ihre Anlegerinnen irgendwann merken, dass…
Seit Laeri hoch privates in die Öffentlichkeit trägt ist sie bei mir endgültig unten durch. Nicht alles was im privaten…
schlimm ist es vorallem dann, wenn die damen ihren seich selber glauben und ihn mit allem verteidigen, bzw. verteidigen lassen...