Die gestrige Debatte war die früheste Präsidentschaftsdebatte in der Geschichte der USA, mit den ältesten Kandidaten aller Zeiten.
Nach dem Chaos der 2020er TV-Schlacht gab es dieses Jahr neue Regeln: kein Live-Publikum, keine Eröffnungsstatements und stummgeschaltete Mikrofone, wenn die Kandidaten nicht an der Reihe waren.
Der Fokus sollte auf den wichtigsten Themen der US-Politik liegen: Wirtschaft und Inflation, Abtreibung und Verhütung, Grenze und Immigration.
Doch etwas anderes dominierte: Bidens Auftreten.
Seit Monaten, wenn nicht sogar Jahren, hängt das Thema seines fortschreitenden Alterns wie ein Schatten über Bidens Präsidentschaft.
Das gestrige Duell sollte endlich Klarheit schaffen: Ist er mental fähig und schnell? Ist er wirklich „sharp as a tack“, wie die Demokraten ihn beschreiben?
Eine unmögliche Aufgabe.
Das Gegenteil war der Fall. Die Angst der Demokraten, dass Biden die Wähler nicht überzeugen könne, weitere vier Jahre im Amt zu bleiben, wurde in 90 Minuten zur Gewissheit.
Schon in den ersten Sekunden, in der Art, wie Biden zum Podium schritt, wurde augenscheinlich: Dies wird ein langer, schwieriger Abend für die Demokraten.
Trump und Biden gingen mit klaren Zielen in den Fight. Beide scheiterten.
Trump wollte seine aggressive Rhetorik vermeiden und korrekt auftreten. Anfangs schien ihm das zu gelingen, doch bald zeigte er sich wieder von seiner kleinlichen, unhöflichen und vorlauten Seite.
Biden wollte energisch und fähig erscheinen. Stattdessen wirkte er desorientiert, stolperte über seine Antworten und verlor den Faden.
Er konnte keine kohärenten Argumente liefern und kein Vertrauen aufbauen. Insbesondere in der Diskussion über Abtreibung, das Kernthema der Demokraten, war Biden schwach, unsicher und nicht überzeugend.
Beide verfehlten das Erhoffte. Aber nur für einen ist das wirklich relevant. Trump-Wählern ist es nämlich egal, wie er sich benimmt.
Seine Wählerschaft unterstützt ihn, egal was er wie sagt. Für Biden sieht das anders aus.
Trump konnte mit Fehlinformationen punkten.
Zum Beispiel, dass einige demokratische Staaten die Tötung von Säuglingen nach der Geburt erlaubten, dass Biden die Steuern vervierfachen wolle, dass jeder Rechtsgelehrte dafür war, dass unter Biden 18 bis 19 Millionen Migranten die Grenze überquerten und dass viele dieser Migranten aus Gefängnissen und psychiatrischen Anstalten stammten.
Alles falsch, und doch schaffte es Trump, sich damit im Wettstreit der Worte durchzusetzen.
Obwohl Biden inhaltlich stärkere Argumente bei den substanziellen Themen lieferte und zeigte, dass er die Probleme der US-Amerikaner versteht, reichte es nicht.
Die drängende Frage, ob Biden zeigen kann, dass er Kraft und Ausdauer für weitere vier Jahre im Amt hat, scheint beantwortet. Er hat sie nicht.
Die Demokraten müssen jetzt handeln. Es stehen fünf Monate intensiver Wahlkampf bevor. Biden wird in dieser Zeit nicht jünger, schneller oder stärker.
Danach folgen vier Jahre Amtszeit.
It’s Time to Bite the Bullet. Die demokratische Partei wird mit Biden an der Spitze im November leer ausgehen.
Allein innerhalb der 90 Minuten Debatte stiegen Trumps Gewinnchancen von 53 auf 61 Prozent.
Panik, Schock und tiefe Unsicherheit breiteten sich unter den Demokraten aus. Bereits Minuten nach der Debatte kursierten in ihren Kreisen Rücktrittsforderungen.
Wie soll Biden Wähler überzeugen, wenn seine eigene Partei nicht von ihm überzeugt ist?
Bis November bleibt genug Zeit, um einen Ersatz zu finden. Dass diese Debatte so früh stattfand, ist für die Demokraten so gesehen ein Glück im Unglück.
Ein möglicher Kandidat könnte bereits in den Startlöchern stehen: Gavin Newsom. Kurz nach der Debatte wurde der kalifornische Gouverneur im Spin Room gefragt, ob er bereit sei, Biden zu ersetzen.
Der 56-jährige Demokrat ist seit 2018 im Amt und wäre nicht der erste kalifornische Gouverneur, der Präsident würde.
Biden zu ersetzen ist nicht nur eine kluge Entscheidung – es ist die einzig richtige. Als junge, demokratische, amerikanische Wählerin sehe ich keinen anderen Weg für unsere Partei.
Wir brauchen frischen Wind, wir brauchen eine klare Zukunftsvision – und wir brauchen sie jetzt. Die Zeit drängt, und die Demokraten müssen sofort handeln.
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Die beliebtesten Kommentare
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Bei den unverzichtbaren Beiträgen dieser Erleuchteten springe ich immer gleich zu den Kommentaren.
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Trump wird gewinnen und für alles andere lassen wir uns entspannt überraschen 🤩….PS: AM ENDE DER WAHL WIRD ABGERECHNET
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Bitte gehen Sie dorthin zurück und protestieren Sie. Die US-Politik interessiert uns nicht. Ich bin sicher, dass CNN Sie gerne den ganzen Tag lang interviewen wird, wenn Sie zurückkehren. Bitte hören Sie auf, unsere Medien mit US-Propaganda zu verseuchen. Davon haben wir schon genug vom WEF.
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@ K.Eleni
Typisch kleinkarierte Haltung aus dem umzäunten Gärtlein.
Wer sich so primitiv mit der Welt auseinandersetzt ist zu bedauern.
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Danke für die Worte. An diese Gestalt.
Die amis sind erledigt. Ganz egal ob ein Affe, Zebra oder Pferd Präsi wird.
Haben genug Unheil angerichtet.
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Evtl. sollte Frau Moore sich mach Gedanken über die Ideologie der modernen „Demokraten“ machen. Vielleicht auch einen Gedanken daran verschwenden, wer den seit mehr als drei Jahren den Finger auf dem roten Knopf hat, wer die USA eigentlich regiert? Diese Fragestellungen überforderen vermutlich das Resilienzvermögen eines wahren „Demokraten“.
My five cents.
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Es ist beschämend, dass eine Nation mit so vielen Talenten wie die USA nicht in der Lage ist Präsidentschaftskandidaten zu nominieren, die jünger und agiler sind als die beiden.
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MM soll den Platz hier freilassen. Seit Beginn nur BS ohne Bezug zu IP.
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Ihr könnt wählen, wen ihr wollt. Ihr werdet immer die Schuhputzer eurer Konzernherren sein! Ihr habt die Alte Welt verlassen, um eine Neue zu gründen! Dabei seid ihr nur vom Regen in die Traufe gelangt! Arme, heimatlose Europäer! Ihr tut mir so leid!
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Ich persönlich bin weniger besorgt darüber, dass Biden nicht mehr 4 Jahre lebt, als dass Trump noch 4 Jahre lang lebt.
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Was hat ein Beitrag zur US Politik von einer in den Niederlanden ausgebildeten und in Berlin lebenden amerikanischen Kommunikationssbsolventin auf einem Blog zum schweizerischen Finanzplatz verloren?
Wenn es wenigstens auch nur den kleinsten Mehrwert brächte..
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Das Hauptproblem in den USA ist nicht Biden, sondern dass die gleichgeschalteten linken Mainstreammedien, seine mangelnde Zurechnungsfähigkeit während Jahren konsequent ausblendeten und seine Kritiker als Verschwörungstheoretiker diffamierten. Die Einsicht, dass Biden amtsunfähig ist, kam bei den Dems relativ spät, als sich abzeichnete, dass man ihn, selbst mit allen Mitteln der Massenindoktrination, wohl nicht mehr ins weisse Haus bringt. Die neue Sprachregelung lautet nun, Biden sei zwar schwach, Trump aber ein Lügner. Moore bringt zwar Beispiele für angebliche Lügen Trumps. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass, was Trump sagt, trotz des Lügengeschreis der Linken, sich immer als wahr herausstellte. Was nicht dem linken Narrativ entspricht, ist gemäss dem linken Selbstverständnis halt eine Lüge. Die grösste Lüge der Dems ist, so zu tun, als ob Biden die Politik der USA bestimmte und nicht seine Strippenzieher im Hintergrund. Eine weitere fatale Lüge ist, dass Bidens Politik gut sei und auszublenden, dass sie in der Ukraine kurz davor steht, die Welt in einen dritten Weltkrieg zu stürzen. Auch seine Rolle im Maidan, der die Grundlage für den heutigen Krieg mit Hunderttausenden von Toten in der Ukraine ist und seine Rolle im Gazastreifen wo zigtausende von Zivilisten mit Waffen aus den USA getötet wurden, wird von den Dems wider besseren Wissens konsequent ausgeblendet.
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Was sagtst du eigentlich dazu das die Staaten zusammen mit Eritrea die einzigen beiden Länder sind die Ihre Bürger Weltweit besteuern ?
Das nur Lackaffen gewählt werden ist ja nichts neues in den Staaten, diese Marionetten haben eh nichz viel zu melden, aber dürfen sich einem Hawk Thua geben lassen.
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Dieser morbide Haufen zerfällt eh bald. Die sind keinen Gedanken wert. Haben genug Schaden für 10.000 Jahre angerichtet.
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„Das gestrige Thema sollte endlich Klarheit schaffen“? Um es verständlich zu sagen: „You must be joking!“, oder:“give me a break!“. Wie wenn sein Zustand erst jetzt ersichtlich wäre. Und jetzt soll man noch das Gejammere Matila Moor’s und ähnlichen ertragen? Sagte ich bereits „give me a break“?!
Wählt Trump, die Amis haben es nicht besser verdient! -
Was für eine naive Sicht der Realität. Man kann auch alles schön reden.
Fakt ist, dass sich Amerika mit seinen zwei Kandidaten so präsentiert, wie es dem Volk im Land geht. Alt, kaputt und verarmt. Kein Wunder, negiert Amerika doch seine eigene Geschichte und sperrte die indigene Urbevölkerung schon kurz nach Eroberung in Reservate. Wo die eigene Geschichte nicht gewürdigt, da gibt‘s auch keine gute Zukunft. Denn der Mensch lernt nur aus der Geschichte.
Seit der Entdeckung 1492 werden Land und Leute ausgebeutet bis zum Exzess. 90% der Einwohner leben in Armut und sind gerade mal ein paar Wochen von der Obdachlosigkeit entfernt. Millionen Drogentote, Gewalt und Krawalle. Dem Volk gegenüber stehen eine Handvoll Superreiche.
Ein Volk, ein Land aber ist nur so stark, wie es mit seinen Schwächsten umgeht. In Amerika aber gilt: Kapitalismus und Globalisierung auf Teufel komm raus. Mensch und Natur sind irrelevant. Hauptsache der Cash stimmt für die Superreichen.
Die zwei alten Herren präsentieren das heutige Amerika daher auf vorbildliche Weise. Auch wenn sie, meiner Meinung nach, nur Marionetten des Kapitals sind.
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Die junge, demokratische US-Wählerin lebt wirklich hinter dem Mond – seit mindestens 4 Jahren!
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Bill Clinton soll mal gesagt haben, die Amerikaner hätten starke Typen, die lügen, lieber als schwache Typen, die recht haben. Dann dürfte die Sache klar sein, ausser Biden verzichtet und es kommt bei den Dems noch ein starker Typ. Sollte es im November schief gehen, sind sie selber schuld.
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Bill hat vorallem Hawk Thua spit on that thang gesagt
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Zu einer Entscheidung die Erwachsene zu treffen haben gehört nicht an der Wahl teilzunehmen die in einem Staat stattfindet in dem sie nicht leben.
Der Gedanke der dem Entscheid zugrunde liegt „ich bin weg und werde den Hinterbliebenen ihren Zimmer aus der Ferne nicht möblieren“.
Das wiederum erfordert Rückgrat.
Dass Sie links wählen Frau Moore – davon erholt man sich wenn man erwachsen wurde. Ein Schritt auf Ihrem Weg zum Erwachsen werden ist aufzuhören die fremden Zimmer aus der Ferne möblieren zu wollen.
Sind Sie in Berlin, wählen Sie stattdessen Bundestag.
Leben Sie in USA, wählen sie einen Zombie. -
„Matilda Moore studierte Public Policy in Amsterdam. Sie lebt in Berlin“
Studiert haben viele, aber nicht abgeschlossen! Wie sieht es bei Matilda aus? -
Das halte ich für eine komplette Fehlinterpretation Frau Moore
Biden ist nicht erst in den letzten Monaten senil geworden, entsprechende Berichte gibt es aus seiner gesamten Amtszeit. Den Demokraten ist das natürlich bekannt. Allerdings konnten sie mittels ihrer Medien diese Berichte weitgehend unter der Decke halten oder als Fakenews und russische Propaganda abtun. Die Demokraten wussten genau, dass Biden keine Chance hatte, aus diesem Duell als Sieger hervorzugehen. Es war eine geplante mediale Hinrichtung des eigenen Kandidaten. Was auch an der Reaktion der bisher Biden-treuen Medien zu erkennen ist. Plötzlich waren sie alle erchrocken und entsetzt über den geistigen und körperlichen Zustand ihres Präsidenten! Und fordern einen anderen Kandidaten. Was den Bossen der Dems jetzt die Möglichkeit gibt, einen Kandidaten ihrer Wahl aus dem Hut zu zaubern, der keinerlei demokratische Legitimität besitzt, durch keine Vorwahlen vom Parteivolk bestätigt wurde. So funktioniert Demokratie Made in USA!
Man erinnere sich an „Russiagate“, das ja 2016 direkt aus dem DNC-Lager lanciert wurde, um die „unerklärliche“ Niederlage Clintons zu „erklären“, und seitdem 1:1 in den „freien und unabhängigen Medien“ verbreitet wurde, und noch heute als „wahr“ gilt, obwohl mehrfach und vollinhaltlich widerlegt. Hier gibt es eine Verbindung, die so offensichtlich ist, dass man keine Verschwörungstheorien mehr braucht. Sie sind längst real.
Da wir schon dabei sind…. Supreme Court Urteil von letzte Nacht…
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Wer es noch nicht gemerkt hat. Die Demok (Linke+ der USA) werden die Wahl wieder für sich entscheiden (egal wer als Präsidentschaftskandidat aufgestellt wird), gewinnen wäre falsch. Die Dems werden gefühlt vom Deep State geführt. Die Umfragen sind seit Monaten höchstwahrscheinlich Fake. Es ist nicht glaubhaft, dass rund 50% der USBevölkerung nach wie vor für B. sind. Sooo blöd sind die nun auch nicht. Die Umfragen sind alle vom Mainstream. Global reset lässt grüssen.
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MM gehört nicht auf IP, wobei solche Autoren mehren sich auf IP.
Trump hat sein Leben lang Beschissen und die Steuern auch hinterzogen.
Es ist ein Trauerspiel, dass USA keinen normalen Präsidenten wählen kann.
Wir haben wenigstens Blocker abgewählt, das war ein Feiertag für unser Land. -
Europa muss selbstständiger werden!
Und nicht alles der US Vorgaben Gedankenlos adaptieren!!!
Schon General Charles de Gaulles hatte das früh erkannt!!! -
Der Kaiser ist nackt.
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Gegenseitige, persönliche Angriffe schaffen keine Politik. Wohin geht die Reise? Keiner der beiden Kontrahenten sagt es. Eines scheint sich aber zu bestätigen: Mit zunehmenden Alter, der Rückfall in die Kindheit. Wieso also nicht gleich die Kinder regieren lassen?
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Ich glaube Biden trägt Smart Lenses. Scrollende Texte werden direkt in sein Blickfeld in die Kontaktlinsen projeziert. Das ergibt diesen starren Blick vor sich hin während des redens, den er sonst bei Reden nicht hat. Und es erklärt auch, weshalb er nach einem Versprecher viel schneller spricht, um den Lauftext wieder einzuholen.
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Einfach nur noch zum K.
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Das hat man ja schon bei Weitem kommen sehen und ist auch kein Ruhmesblatt für die demokratische Partei. Vielleicht brauchte man den alten Mann aber trotzdem noch, damit es in der Ukraine so läuft wie es laufen soll. Wer es immer noch nicht gemerkt hat in den USA regiert eine Handvoll Eliten im Hintergrund und das Pentagon.
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Also, die Sache in der Ukraine hat irgendwie mit dem alten Mann zu tun, der in den USA ist. Und da sind auch die Eliten und das Pentagon dabei. Das ist alles voll kompliziert und irgendwie geheimnisvoll. Wer hat da wirklich die Macht?
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Logo – um auf diese Erkenntnis zu kommen, muss ich weder studiert haben, noch Amerikanerin sein und brauche darüber keinen ausschweifenden Aufsatz zu schreiben. Das Beste, sie bringen es ihm bei!
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Matilda, wir brauchen vor allem keine anhaltende Inflation, keinen Weltkrieg, keine illegalen Migrationsströme und im allgemeinen keine Befeuerung des westlichen Niedergangs. Da bleiben nicht viele Dems übrig… RFK oder Tulsi Gabbard?
Newsom hat Kalifornien in ein Meer von Obdachlosen verwandelt und gegen 100’000 Leute wandern jedes Jahr in republikanische Staaten ab. Es ist nur schrecklich, was Linke weltweit anrichten.
Sogar Linke sollten sich langsam einen republikanischen Präsidenten wünschen – einfach damit der ewig befeuerte Niedergang aufhört.-
Das ist alles gewollt. Gobel rest! Und sie werden es sogar lieben. Das dumme Volk. Die Linksextremen (Demokraten in den USA) müssen verblendete, böse Gutmenschen sein, die sich ihr eigenes Grab schaufeln.
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@ … befeuerter Niedergang …
Inflation USA :
ist das Ergebnis der Lieferkettenunterbrüche wegen Pandemie, des Kriegs in der Ukraine und damit verbundener Ausweitung der Geldmenge. Fliesst allerdings wieder in die US-Rüstungsindustrie zurück. Daher Inflation rückgängig.Trump wird die Rüstungsindustrie weiter befeuern, damit er auch Israel zufrieden stellen kann. Sein Freund Netanjahu wartet schon…Potentieller Weltkrieg:
hängt vom Einmarsch in weitere Länder (zb. Estland etc.) durch Putin ab. Der Westen wird sich wehren, auch wenn Ihnen dies nicht gefällt.Republikanische Staaten:
Durchsetzt mit fehlgeleiteten Evangelikalen mit Verschwörungstheorien, die in ihrer eigenen Wahrnehmung der alternativen Fakten leben. In einer andern Zeit.Und zuletzt noch dies:
Putin ist Trump intelligenzmässig haushoch überlegen. Er wird ihn vorführen wie Schröder, Khan, Kneissl, Dépardieu und alle übrigen komischen Überläufer.So sind die Fakten; auch wenn Ihnen das nicht in Ihr Schema passt!
Die USA brauchen einen fitten, intelligenten Präsidenten. Heisst, weder einen unterbeleuchteten Rüpel, noch einen zittrigen Greis.
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Das klingt echt kompliziert und irgendwie aufregend. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir alle zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden. Vielleicht können wir ja gemeinsam überlegen, was wir tun können, um diese Probleme anzugehen. Ich bin sicher, dass wir das schaffen können, wenn wir zusammenhalten und positiv bleiben.
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Wahlen in den USA. Mischt euch nicht in fremde Händel…Immerhin: Unter den vielgescholtenen Trump gab es keine neuen Kriege. Während in der Amtszeit Bidens Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten geführt werden. Champion in dieser Disziplin ist Bidens Mentor, Friedensnobelpreisträger Barack Hussein. Obama ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen. Insgesamt führte er an 2663 Amtstagen Krieg, darunter in Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien.
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Die Tatsache, dass unter der Amtszeit von Präsident Trump keine neuen Kriege begonnen wurden, ist sicherlich ein wichtiger Aspekt. Gleichzeitig ist es jedoch entscheidend zu berücksichtigen, dass die USA unter verschiedenen Präsidenten in Konflikte involviert waren und die Politik der USA im Nahen Osten und anderen Regionen langfristige Auswirkungen haben kann. Die Kritik an der Kriegsführung unter Präsident Obama und die Diskussion über die Verantwortung der USA in internationalen Konflikten sind wichtige Themen, über die weiterhin reflektiert und diskutiert werden sollte.
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Interessanter wäre zu erfahren, warum jemand diese kriegslüsterne Partei wählt.
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Darum hat ja Obama auch den Friedensnobelpreis bekommen. Gut, er war schon menschlich und hat statt die Gegner ohne Gerichtsentscheid in Guantanamo eingekerkert zu lassen, neu direkt mit Drohnen abschiessen lassen.
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A. Keller, das war der Tiefpunkt der Vergabe des Friedensnobelpreises. Das war nichts als Obama-Kriecherei. Der Komitee Vorsitzende wurde bald darauf gefeuert.
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Mir ist es unverständlich, dass die Demokraten nicht schon vor vier Jahren begonnen haben, einen jüngeren Kandidaten aufzubauen. Somit keine ernsthaften Probleme für Trump. Leider.
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Tulsi Gabbard wird sich, früher oder später, zur Präsidentin der USA durchsetzen.
Freue mich auf den Moment und habe dafür eine Magnum Flasche Champagner kühl gestellt.-
Es gibt mehrere Gründe, warum Frau Gabbard wahrscheinlich nicht Präsidentin der USA wird. Dazu gehören ihre begrenzte Bekanntheit, kontroverse politische Positionen, starke Konkurrenz und mögliche Auswirkungen ihrer kritischen Haltung gegenüber ihrer eigenen Partei.
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Warum nur soll ALLES falsch sein, was Trump sagt? Es ist doch immer dasselbe mit euch Trump Hassern. Demontieren und mit Schlagwörtern um sich schlagen. Irgendwann glauben es die Menschen. Sie müssen nur ohne Unterlass die Hammerkeule schwingen, statt sich ernsthaft mit den Problemen der amerikanischen Bevölkerung zu befassen. Haben Sie überhaupt realisiert, wie viele US Bürger Trump folgen? Und Sie wollen uns weismachen, dass sie alle irregeleitet sind. Aber klar, auf Trump einzuschlagen ist einfacher und klar das folgt der Agenda des Mainstreams!
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Wenn Medikamente an ihre Grenzen stossen.
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Die USA ist ein gespaltenes Land, die Politik losgelöst von ihren Bürgern. Verfehlte martialische Aussenpolitik gekoppelt mit Schulden, die durch die Decke gehen, sind Minenfeld für eine gescheite Wirtschaftspolitik.
Für die Präsidentschaft bieten sich nur noch Verlierertypen an, weil, es ist für Korrekturen zu spät und die Klasse, welche von der jetzigen Situation noch profitieren, haben keinen Bock auf Veränderungen. -
Bringt die heisse Supernudel Palin als Kandidatin. Dann hätten alle etwas zu gaffen und geifern und die würde perfekt dem intellektuellen Niveau der hamburger(fr)essenden Amis entsprechen…!
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Matilda denkt sie lebt in einer Demokratie. 🤣
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Trump versteht die Sorgen der Amerikaner besser als Biden, auch wenn er einen Haufen crap erzählt. Deshalb hat er mehr Erfolg als der Tatteri.
Biden schadet den Demokraten weit über seine Amtszeit hinaus.
Kann eine Partei die Interessen des Landes schützen, die nicht mal sich und den Präsidenten vor sich selbst schützen kann? Dass Biden das mitmacht, sagt viel über ihn, seine Partei und sein Land aus.
Delusional
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@ Ponzi
Sie scheinen etwas verwirrt zu sein:Trump versteht vor allem seine eigenen Sorgen, an denen er noch Jahre herumprozessieren muss und wird. Business generation alsdann for himself und America danach.
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Guter Beitrag. Ob es zu spät ist? Eher ja, als nein. Wenn ja: die Demokraten haben sich das selbst zuzuschreiben: hat es wirklich noch dieses Auftritts von JB benötigt, um sich sicher zu sein, dass es nicht mehr reicht? Sorry, naiver Irrglaube. Die letzten 1-2 Jahre waren bereits desaströs. Er machte sich nur noch lächerlich. Die Partei, welche höher gewertet ist als jeder Präsident hätte ihn schon längst aus dem Rennen für eine 2. Kandidatur nehmen müssen. Auch: Biden himself hätte längst einsehen müssen, dass er es gesundheitlich und altersbedingt nicht mehr schafft… vor allem weitere 4 Jahre… und einen valablen Nachfolger präsentieren müssen. Läuft in jeder Privatwirtschaft so. Die Partei entspricht da dem VR. Sie ist für die Personalpolitik verantwortlich. Bei der demokratischen Partei läuft es sehr wahrscheinlich anders. Damit macht sie sich auch lächerlich, nicht nur in den USA.
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Und das ist Ihnen erst jetzt aufgefallen, liebe Matilda. Echt jetzt? Wo haben Sie die letzten 3 Jahre gelebt?
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MM passt doch zu Geiger und KJS. Einbildung und Grössenwahn sind gefragt.
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Ganz einfach, stellt Biden die Frage, ob er als looser und Sesselkleber in die Geschichte eingehen will, oder als grosser Präsident, dem das Wohl der ganzen Nation, der Welt näher steht als eigennütziges, egoistisches Verhalten. Als kluger Mann wird er das letztere wählen und die Demokraten können einen Kandidaten/in aufstellen, die derzeit das stärkste Kriterium der Amerikaner plagt – Alter – plötzlich zu Gunsten der Demokraten kehrt. Dieses Argument wird Trump zutiefst treffen!
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Stellt Biden die Frage, ob er als looser und Sesselkleber in die Geschichte eingehen will, oder als grosser Präsident, dem das Wohl der ganzen Nation, der Welt näher steht als eigennütziges, egoistisches Verhalten. Als kluger Mann wird er das letztere wählen und die Demokraten können einen Kandidaten/in aufstellen, die derzeit das stärkste Kriterium der Amerikaner plagt – Alter – plötzlich zu Gunsten der Demokraten kehrt. Dieses Argument wird Trump zutiefst treffen!
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Das ist keine Ueberraschung, jeder sah das schon lange vorher. Aber die allermeisten Medien und die Key People bei den Demokraten wollten es einfach nicht wahrhaben, wollten sich der Realität nicht stellen. Die Realitätsverweigerung linker Parteien ist jedoch umfassend und der Grund, dass es in Frankreich, Europa und den USA einen Rechtsrutsch geben wird. Die Linke hat sich mit dem Tanz ums woke Kalbe verrannt und muss büssen. Recht so.
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Nächster Präsident wird wieder ein Republikaner. Das ist gut so.
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Republikaner wählen.That’s the way.
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You got what you bargained for…and btw, dropping this poor man as an old rag within hours of his demise is not very glorious either…
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Trump wird (wieder) ein grossartiger Präsident, der das woke Amerika verändern wird. Endlich ist dann fertig mit Männern im Frauensport, in Frauenumkleidekabinen und Duschen.
Die Grenzen werden geschützt. Endlich werden Millionen von Illegalen aus dem Land geworfen.
Die NATO wird gestärkt, da die europ. Mitglieder viel mehr Geld in die Hand nehmen müssen und China wird sich hüten, Taiwan anzugreifen.
Der Green Deal wird beendet und endlich wieder fossil fuels unterstützt. Das Pariserklimaabkommen wird gekündigt, was der Autoindustrie in Europa neue Möglichkeiten bringt, nicht auf der Verliererstrasse mit E-Autos zu landen.
Rundum gute Nachrichten.
Woker, grüner Sozialismus führt immer und überall ins totale Elend. Trump wird diesen Weg beenden. -
Zu Biden meine vielseitigen Gefühle:
1. Ich kann mir noch immer nicht vorstellen, dass Trump die Hälfte der Stimmen erhält, einfach zu gefährlich für jeden Eigentümer, und in der Mitte sind viele davon Menschen mit etwas Vermögen. Schon 2020 hatte Trump nicht die Hälfte, wie soll er die jetzt kriegen können? Wer stimmt für ihn, der damals nicht für ihn gestimmt hat? Man muss sich das konkret überlegen. Heute ist das Land 8 Jahre „jünger“ als das erste Mal.
2. Biden kandidiert nur aus Pflicht und wird sofort abgeben, wenn er kann, notfalls ungewollt schlagartig. Wie gesagt, ich spreche von meinen Gefühlen. Biden spekuliert darauf, dass Harris übernehmen wird, macht sich also keine Sorgen.
3. Das Vorgehen könnte Absicht sein. In letzter Minute zieht Biden zurück und überlässt das Feld Kandidaten, die in dieser kurzen Zeit gar nicht kaputt gemacht werden können. So gewinnen die Neuen. Aus diesem Grund wird auch Harris massiv abgeschirmt. So gibt es kaum Material gegen sie.
4. Sollte das Volk tatsächlich so sorgenlos sein, dass Trump gewinnt, schadet es vor allem den USA und macht den Rest der Welt stärker, wie das schon bei der ersten Amtszeit war. Allerdings nicht China, denn die werden von Trump noch aktiver bekämpft und wissen, das er unberechenbar ist. Sie werden also noch vorsichtiger sein als jetzt unter Biden. Auch Putin wird nicht profitieren, denn in Europa gibt es schon lange eine geschlossene Allianz. Sobald die USA wegfällt, wird hier Vollgas gegeben, das ist einfach noch nicht notwendig gewesen. Russland ist schon so schwach, dass ein geeinigtes Europa die Front zumindest aufrecht erhalten kann.
5. Natürlich ist Stil wichtig, und Biden war alt. Aber wählt man dann lieber die grosse Gefahr? Ich denke nicht. Die Leute streben nach Sicherheit. Trump wählt man nur, wenn man etwas massiv ändern will und bereit ist, dafür grosse Risiken einzugehen. Das sind in den USA nur wenige.
6. Es hat auch einen Vorteil, dass nun alle Angst haben. Dann kümmert man sich endlich darum. Das schlafende USA war zwar ruhig, aber nicht beruhigend.
7. Lärm ist das Lebenszeichen der Freiheit. Wenn es still wird, muss man sich Sorgen machen, also nicht um die USA, auch nicht um Deutschland, Frankreich und UK. China, Nord Korea, Iran und Russland werden uns die verrückten Überraschungen liefern, nicht der Westen, denn hier sorgt der Lärm dafür, dass der Dampf abgelassen werden kann.
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Ach die Matilda, hat das Duell der alten Herren geschaut und fordert „die Demokraten müssen sofort handeln“. Gavin Newsom soll sich für das Amt bewerben als ob der so blöd ist sich verheizen zu lassen. Glaube Matilda hat in Amsterdam mehr gekifft als Public Policy studiert!
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Was will MM auf IP?
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Die Schreiberin wohnt in Berlin und beschäftigt sich generell mit dem Thema wie der Staat die Probleme seiner Bürger lösen kann.
Das ist, gelinde gesagt, ideologiegetrieben.
Sie hat, ganz binär, nur die Wahl zwischen zwei Kandidaten. Die einer Ideologie verfallenen Menschen wählen natürlich trotzdem den Pflegefall. Sehenden Auges in den Untergang.-
Die Schreiberin denkt tatsächlich, dass der Staat all unsere Probleme lösen kann. Aber was ist mit all den anderen Meinungen und Ideen da draussen? Es gibt doch nicht nur Schwarz und Weiss! Wir brauchen eine breitere Diskussion, um die besten Lösungen für alle zu finden. Es reicht doch nicht, nur zwischen zwei Kandidaten zu wählen. Wir brauchen Vielfalt und Diversität in der Politik, um wirklich voranzukommen.
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Bravo S. Kelett, die Autoren bei IP führen den Blog in den Abgrund.
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…darum unüblicherweise ja auch die Fernseh-Debatte VOR dem Demokratischen Kongress, wo nominiert wird: Man wird Hillary Clinton aus dem Hut zaubern („we came, we saw – he died“), die dann schon für den Ausbruch des 3. Weltkriegs sorgen wird.
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Wieso sollte jemand eine Partei wählen, die es nicht mal schafft einen geeigneten Kandidaten aufzustellen. Und das scheinbar gewichtigste Argument gegen Trump ist, dass er lügt – nur welcher Politiker lügt nicht? Auf der anderen Seite hat Trump entgegen der Stimmen in der Presse viel für sein Land erreicht und keine Kriege angefangen sondern beendet. Ich würde tatsächlich lieber Trump als Präsident sehen.
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Genau, Gavin Newsom wurde schon länger aufgebaut.
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Das heisst 40% wären bereit, den Dementen (nochmals!) zu wählen. Seine Wählerschaft unterstützt ihn, egal was er wie sagt oder tut.
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Das grösste Problem am Amerikanischen Wahlsystem ist, dass es nicht vollständig die Bürger berücksichtigt, sondern auf den Elektroen jeden Staats beruht.
Dazu kommt, dass nur Präsident werden kann, wer bereits sehr vermögend ist und sich die horrenden Werbekosten leisten kann. Sah man auch vor 4 Jahren, als andere Kandidaten keine Chance hatten deswegen.
Nicht zuletzt aber, und das sieht man hier bei der bevorstehenden Wahl sehr gut, kann Präsident werden, wer auch über 80 Jahre alt ist, und wer nicht mehr Fit genug ist (wie im Falle Bidens). Hier sollte das Gesetz einen Riegel schieben.
Zuletzt ist auch das Volk selbst ein Problem, weil sie den Durchblick oft nicht haben. Das hängt einerseits am einsitigen Schulsystem, aber auch an der omnipräsenten Press und den Medien, die die Menschen einseitig beeinflussen.
Wenn jemand wie Matilda Moore bestimmte Gedanken aufzeigt ist das schön und gut, aber das erreicht Amerika’s Volk leider nicht. Die Interessen der Medien udn der Regierung ist – wie gesagt – einseitig.
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„Cry for help..“ Hilfeschreiend, welch richtige Überschrift für die Demokraten! Diese hatten nun tatsächlich vier (!!) Jahre Zeit einen Nachfolger aufzubauen, zu fördern, aber nein, nix geschah, gar nix. Bei Bidens Start als Präsident war doch sonnenklar, dass ein über 80jähriger nicht noch ne zweite Amtszeit tätigen kann. Schon bei der Personalia „Hillary C.“ machten die Demokraten vor Jahren ein totales Desaster, Fiasko. Wie konnte man damals nur eine solche Dame küren, die mit sehr wenig Erfahrung dafür aber um so mehr mit kriegerischen Allüren auffiel und jetzt, während Bidens Amtszeit, wiederum fast vorsätzlich Schiffbruch erleiden?? Die Demokraten könnten einem wirklich fast leid tun ob solchen Misstritten.. Allerdings, wer Trumps Gesicht genauer studierte wird den mürrischen, missmutigen und manchmal ja fast banditenhaften Gesichtsaudruck nicht vergessen..
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Was für ein dialektischer Dreck mal wieder. Alles nur Show und Blablabla, wenn ihr die Sklavenplantage und das grosse Polittheater der globalistischen Parasiten verlassen wollt dann lest mal Larken Rose ‚Most dangerous superstition‘ oder wenn ihr nicht mehr lesen könnt oder kein Englisch beherrscht schaut einfach den Film Jones Plantation an.
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Ohne Teleprompter kriegt Biden keinen geraden Satz hin. Weiss jeder ausser Fans mit Scheuklappen wie Moore und Co.
Somit bleibt nur Trump. -
Dieses TV Duell wurde bewusst 5 Monate vor der Wahl angesetzt, um allen den Zustand Bidens zu zeigen, damit die Dems einen anderen Kandidaten bringen können, bevor der Wahlkampf startet. Sie haben Ihn eigentlich geopfert.
Dass Biden dement ist und ohne Prompter und ohne vorgekaute Sätze und Antworten, nicht artikulieren kann, war schon lange bekannt.
Interessant ist es zu beobachten, wie schnell die europäischen Medien von Ihrem Idol Biden abgesprungen sind, hatten sie doch bisher alle Vorwürfe, sein geistiger und körperlicher Zustand seien besorgniserregend, abgeschmettert.
Dieses TV Duell wurde einzig und allein gemacht, damit eine neue Kampagne für Person X gemacht werden kann und genug Zeit bleibt,die Medien und die sozialen Netzwerke auf die Person X anzusetzen um ein möglichst positives wählbares Bild dieser bis jetzt noch unbekannten Person zu erzeugen. -
Diese Erkenntnis kommt zu spät. Es war vor einiger Zeit schon klar, dass Biden nicht die körperliche und psychische Fähigkeiten mehr hat, um dieses Amt (Präsident!) für weitere 4 Jahren anzutreten. Jetzt einen neuen Kandidaten zu nominieren ist für die Demokraten nicht praktikabel, da innerhalb der Partei zuerst eine Einigung zum möglichen Kandidaten gefunden werden sollte, was in dieser kurzen Zeit nicht möglich ist. Gavin Newsom hat Kalifornien in den Abgrund gebracht (siehe San Francisco / Oakland) und hätte absolut keine Chance gegen Trump.
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In einem seid Ihr Jungdemokraten-Wähler*Innen absolute Spitze: Im es im Nachhinein besser gewusst zu haben.
Wer hätte je gedacht, dass ein ganz offensichtlich bereits seit geraumer Zeit zunehmend an schwerer Demenz leidender Mann eine solche Debatte versemmeln wird ? Wirklich jeder, der das auch nur einigermassen mitverfolgt hat. Es war unübersehbar und unausweichlich.
Das ist ‚elderly abuse‘ und, obwohl ich gar kein Fan von Biden war und bin, empfinde ich das als menschenverachtend. Der Mann ist eine ferngesteuerte Sprechpuppe.
Die Frage lautet daher doch eher: Wer regiert Amerika wirklich? Und, basierend auf welchem Recht? Ueberlegen Sie sich doch das einmal, Frau Jungdemokratin.
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Was heisst da „bis November“? Der Parteikonvent findet in 7 Wochen statt. Bis dann müssten die Demokraten einen Ersatz bringen, sonst fehlt die Legitimation vollkommen.Newsom wär der falsche Kandidat und ist bei vielen Amerikanern ein rotes Tuch…nur so ein ganz kleines Beispiel: Er hat die Bevölkerung mit Covidvorschriften gegängelt, sich aber nachweislich selber nicht dran gehalten.
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Gratuliere. Ihr Wissensstand entspricht meinem vor 4 Jahren. Bei einigen Leuten dauern gewisse Dinge halt länger.
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Die Einsicht der Demokraten kommt reichlich spät. Bis zur gestrigen TV-Debatte prallte jede Kritik an Biden über dessen Senilität ab. Dabei sah man es schon kurz nach der Wahl, dass dieser Mann fremdgesteuert sein muss. Zudem verweigerten die Massenmedien jegliche Diskussion zum Gesundheitszustand über Biden.
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13.10.22
Der Informationsdienst des US-Kongresses hat Informationen zu den Militärinterventionen der USA veröffentlicht. Hierzu wird man in den Staatsmedien höchstens eine Kurznotiz finden. Laut offiziellen Daten des „Congressional Research Service“ (CRS – vergleichbar mit dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages), veröffentlicht unter dem Titel „Instances of Use of United States Armed Forces Abroad, 1798-2022“, haben die Vereinigten Staaten allein in den Jahren zwischen 1991 und 2022 mindestens 251 militärische Interventionen durchgeführt. Das entspricht durchschnittlich acht Militärinterventionen pro Jahr. Bei den Zahlen sind CIA-Operationen und Putschversuche nicht erfasst. Der wissenschaftliche Bericht dokumentiert zudem weitere 218 US-Militärinterventionen zwischen 1798 und 1990. Insgesamt sind damit 469 US-Militärinterventionen seit 1798 vom US-Kongress anerkannt worden. -
Die Moore ist auch noch US Bürgerin und Demokratien – what a suprise…
IP am Ende
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Matilda, Leute wie Sie sind die Verantwortlichen, dass nun in Europa eine Le Pen regieren wird. Ihre bigotte Doppelmoral, ihre Kriege im Mittleren Osten, die Zerstörung des staatlichen Panarabismus zugunsten der von Israel und der CIA geschaffenen radikalen Islamistengruppen haben als Folge Europa mit kulturfremden Völker überflutet, welche unsere Gesellschaft politisch und sozial entzweit haben.
Und jetzt wollen Sie uns auch noch von den Vorzügen amerikanischer Demokraten überzeugen? Jeden Tag verlieren zehn Kinder in Gaza eines oder beide Beine (UNO Bericht) aufgrund der Bomben, welches ihre demokratische US Regierung dem israelischen Apartheid-Regime liefert. Von den über 20.000 toten und unter Trümmern liegenden, vermissten Kindern reden wir nicht mal. Ersparen Sie sich also Ihre Predigt. Gottverdamminomohl.-
Isabel…ein bisschen sehr einfach zu behaupten, dass die US-Demokraten an allen Weltproblemen schuld sind. Nein, vieles in Europa ist selbstverschuldet. Abgesehen davon…die US-Reps: Trump würde Israel kaum weniger unterstützen, Stichwort Jerusalem nur so als Beispiel.
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Ach so. Und ich dachte Putin und Assad hatten gemeinsam syrische Städte zerbombt, um damit Ströme zu Mutti auszulösen. Ich. Doofie. Klar. Waren die USA. Wie immer.
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Nein, Isabel. Egal, was du dir zusammenphantasierst und in wessen Trompete du bläst – niemand ist gezwungen, Rechtsaussen zu wählen. Besonders dann nicht, wenn deine Emphöörung sowieso nur eine taktische ist.
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“Revolucionaria de juguete, gnomo comunista: circule”, ->
Spielzeug Revolutionärin, kommunistische Gnomide, bitte zirkulieren… -
also einfach „die anderen“ … etwas gar simpel :/
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@ Isabel Villalon
Was Sie schreiben:
Das alles hört auch mit Trump nicht auf. Das geht so weiter. -
Chère Isabel Villalon
Danke für Ihre unmissverständlichen Worte!
Ich schliesse mich 100% an, was Sie geschrieben haben und mögen es etwas bewirken! -
Die Situation im Nahen Osten ist sehr komplex und es ist bedauerlich, dass so viele unschuldige Menschen unter den Konflikten leiden. Ich persönlich glaube, dass wir uns für Frieden, Gerechtigkeit und die Rechte aller Menschen einsetzen sollten. Die Zusammenarbeit mit anderen Ländern, auch den USA, kann dabei helfen, gemeinsame Lösungen zu finden. Gleichzeitig ist es wichtig, kritisch zu hinterfragen und sich für die Schwächsten einzusetzen.
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Bleibt nur noch hinzuzufügen, dass wenn die Schreiberin Matilda Moore die erwähnte Vision hätte, müsste sich schnurstracks von den Demokraten abwenden. Ansonsten macht sie sich klar mitschuldig an den vielen Kriegen, die von den Demokraten losgetreten wurden.
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Wir dürfen nicht vergessen, dass es unter Trump keinen einzigen Krieg gab seitens USA.
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Wer nicht total verblödet ist, erkennt das bei den Demokraten Wallstreet, Manhattan, FED, Pharma- und Rüstungslobby das Sagen haben.
Der Normalo Amerikaner, der nur mit 3 Jobs über die Runden kommt, und diesen Selinski Milliardärs Krieg subventioniert, betet mit mir, dass Trump gewinnt.
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Robert F. Kennedy wäre doch eine gute Alternative.
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For one, the curtain has finally been lifted and it is now obvious to even the most uninformed that Biden has not been running the country for the last few years. Living in the US, I sure hope that the Dems won’t consider Newsom as candidate as he has done a spectacularly BAD job in California. The ‘golden’ state is unfortunately no longer golden and as far as I’m concerned they can keep him there. But then again, putting Newsom on the ticket might just ensure a Democratic debacle at the polls..
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You will find Reagan patiently sitting in hell waiting for the trickle-down.
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No Problem honny,
Trupelstiltz wird Euren AIPAC mit dessen Interessen ganz bestimmt wie geschmiert vertreten 😉👏 -
Eine sehr Präzise Analyse.
Strategisch schlau.
Mit ein bisschen Glück liest das demokratische Kabinett heute Abend Inside Paradeplatz, damit wären sie ausnahmsweise einmal gut beraten.
Vielen Dank Fr. Moore
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Oh ja! Mit Newsom (Neffe von Pelosi…) wuerde derjenige Knallkopf Praesident, der Kalifornien in ein regelrechtes Shithole verwandelt hat. Kommt nicht gut.
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Wer zum Geier hat die letzten 3.5 Jahre bloss die Geschaefte gefuehrt? Der ins Amt geschummelte Biden kann es ja sicher nicht gewesen sein…
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Ich finde es bemerkenswert, wie alle Kommentare aufgeladen mit Wut/Hass oder Zynismus sind. Alle so unhappy mit Ihrem Leben?
Das war ja „nur“ ihre Meinung. Diese soll mam respektieren auch wenn man ganz anders denkt. Man soll alles kontrovers Diskutieren, ohne zu beleidigen. Hab ich irgendwann mal von meinen Eltern und später dann in den x Leadership-Kursen wiederholt.
Was die interessanten Kommentare mit der Vermischung von Gaza-War mit Amerikanischen Waffen betrifft: schauen sie doch mal wem die Schweiz welxhe Waffensysteme liefert. Es ist äusserst tragisch/traurig.
Mehr Respekt, mehr Miteinander, weniger Hass. Das wünsche ich mir nicht nur für das IP Magazin.
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No Moore bullshit!
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Was genau soll an den Aussagen zur Migration von Trump falsch sein?
Matilda, Leute wie Sie sind die Verantwortlichen, dass nun in Europa eine Le Pen regieren wird. Ihre bigotte Doppelmoral, ihre…
Matilda, wir brauchen vor allem keine anhaltende Inflation, keinen Weltkrieg, keine illegalen Migrationsströme und im allgemeinen keine Befeuerung des westlichen…
Wahlen in den USA. Mischt euch nicht in fremde Händel...Immerhin: Unter den vielgescholtenen Trump gab es keine neuen Kriege. Während…