Michael Ringiers „Blick“ sollte das Massenblatt für Schweizer Büezer sein. Jetzt entpuppt es sich als Bibel des Hoch-Kapitalismus.
„Aufstand gegen Erbschaftssteuer“, prangte gestern auf der Frontpage. „Das sind Kommunisten, die Unternehmer enteignen wollen“, gab ein Arbeitgeber-Lobbyist eins obendrauf.
Ex-Intimfeind Thomas Matter, Banker und SVP-Topmann, meint, ein Ja zum 50 Prozent Obolus ab 50 Millionen vererbtem Vermögen führe „zu einer Massenabwanderung von Unternehmern“.
Geballte Ladung. Alles für die Superreichen – darunter der eigene Verleger.
Boulevard ist für den kleinen Mann. Blick-Boulevard geht genau umgekehrt – mit Liebesdiensten fürs Gross-Kapital.
Wieso?
50%-Erschaftssteuer ist Schrott
Die Initiative macht Michael Ringier & Co. Angst. In Frankreich und Deutschland flüchteten die alten Milliardärs-Patriarchen wegen horrender Steuern.
Wehret den Anfängen, dürfte sich der Club der helvetischen Hyper-Reichen sagen. Frontal-Offensive auf die Herzen der Büezer, lautet deren Losung.
Was der Gestellfüller, der Gabelstapler, der Maurer, der Lagerist, der Schreiner und der Coiffeur – einst die Blick-Stammleser – vom Kurs des Blatts vom reichen Zürcher Seefeld halten, ist egal.
Das zeigte sich im Walder-Berset-Gate. Marc Walder, CEO von Michael Ringiers Gnaden, hatte im Covid eine „Standleitung“ zu Alain Bersets Vorzimmer-Mann eingerichtet.
So erfuhr Walder unter anderem vorzeitig von riesigen Impfbestellungen des Gesundheits-Ministers – eine Info von potenziellem Börsen-Insider-Wert.
Laut Berner Einzelrichter vermutlich auch strafrechtlich relevant, zumindest für den Berset-Mann. Doch weil Walder bei Ringier arbeitet, gilt Quellenschutz.
Dass die Bundesanwaltschaft gegen die Einstellung rekurriert, ist das Eine. Das Andere ist: Es zeigt, wie Blick und Ringier funktionieren.
Walder ist ein Topmanager, kein Journalist. Er erhält vom Gericht in erster Instanz trotzdem den Schutz des Medienmanns. Dabei ging es beim Covid-Kurs „seiner“ Zeitungen auch um ihn selbst – er hatte grosse persönliche Angst vor dem Virus.
Walder ist auch sehr vermögend: 10 Prozent des Ringier-Verlags konnte er von der Familie erwerben. Der Wert seines Aktienpakets dürfte im zwei-, wenn nicht gar dreistelligen Millionenbereich liegen.
Damit trifft der Erbschafts-Hammer der Jungsozialisten auch Walder. Er und His Master’s Voice Michael Ringier legen sich vermutlich deshalb derart ins Zeug.
Unsere Leser von einst? Die müssen wir zur richtigen Einstellung „erziehen“. Alles Andere wäre ja noch schöner.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Noch schlimmer finde ich die Steuer für Eigenmietwert wie z.B. eine Eigentumswohnung oder ein Häuschen. Da spart man das ganze Leben lang und wird am Schluss noch dafür bestraft. Viele ältere Leute können sich aus finanziellen Gründen das Eigentum nicht mehr leisten und sind zum Verkauf gezwungen. Und keine Bank gibt an einen Pensionierten mehr eine Hypothek. Evtl. dann noch, wenn die Rente sehr hoch ausfällt, was in den wenigsten Fällen so ist.
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Danke für den Beitrag; bin ja auch für eine gerechte Verteilung aber was diese Juso-Schnösel wieder auf die Beine stellen ist abartig.
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Wer begeistert von Woke und Cüplilinks: einzahlen, muss alles finanziert werden und arbeiten tun Juso nicht. Oder ab 8.
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anders ist es beim Tagesanzeiger: jeder Kommentar, der schreibt, es dürfe auf keinen Fall einen GEgenvorschlag zur Juso-Initiative geben, wird strikte abgelehnt. Solche Kommentare verstossen gegen die Richtlinien von Herrn Coninx, der selber ein Opfer der Juso wäre. Es darf keinen Gegenvorschlag geben: vielmehr ist die Juso Initiative zu versenken. Denn jeder Gegenvorschlag wäre ein riesiger ERfolg der Juso.
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Zur Erbschaftssteuer:
Eine Erbschaftssteuer würde ja noch gehen, leider kommt diese Initiative einer Enteignung gleich und die Folgen sind unabsehbar.
Aber das scheint den Juso und der SP so ziemlich egal zu sein, Hautpsache alle die ein grösseres Vermögen haben möglichst zu enteignen, weil das eh alles Verbrecher sind.
Wie kommt Mirjam Hostettmann mit ihren 24 Jahren und ein paar Semestern Germanistik und Geschichte auf solche abstruse Ideen. Ist es Verzweiflung, Naivität, Dummheit?
Zu hoffen ist nur, dass aus der Generation Z die Mehrheit vernünftig denkende Menschen sind.
N.B. Ich habe kein Vermögen! -
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Man muss unser Volk lieben. Sie stimmen für mehr Rentenkosten, indem sie die Jungen besteuern. Das führt dazu, dass die Jugend weniger Kinder hat, weil wir uns das nicht leisten können, und da man sich kein Haus leisten kann, hat es wirklich keinen Sinn, mehr zu arbeiten. Die Alten besteuern also die Jugend und bekommen im Gegenzug weniger Steuern. Stattdessen hätte man einfach eine 80-prozentige Erbschaftssteuer einführen und alle Renten finanzieren können. Tote Menschen haben keine Rechte.
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100 Mrd. jährlich wiederkehrende Nachlässe die unversteuert neue leistungslose Eigentümer finden. 100 Milliarden jedes Jahr !!! Diese müssen mit progressiven Steuern belegt werden so wie das bis vor ca. 20 Jahren normal war. Danke. Prost !
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Der Staat als Verwalter ist in Sachen Gelder ein Abflussrohr. Bei mehr Steuern erhöhen sich vor allem die Ausgaben für unsinnige Projekte. System Giesskanne. Das Geld versickert. Der Kanton Zug z.B. will nun mit dem Steuergeldüberfluss die Krankenkassenprämien drücken. Wird dadurch die Effizienz im Gesundheitswesen gesteigert? Nein.
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Der Suppenkasper kippte mal im Stuhl und landete auf dem Hinterkopf und auch osnt gab es da nicht viel zu holen.
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Reiche bezahlen bereits Vermögensteuer, Einkommenssteuer und Gewinnsteuer. Bevor jemand Geld hat, das er vererben kann, hat er es schon dreimal versteuert. Die (rückwirkende) Juso-Erbschaftssteuer ist eine Enteignungs- und Vertreibungssteuer. Die Reichen müssen also vor der Abstimmung ins Ausland! Die Linken werden sich noch wundern, wer dann ihren Sozialstaat noch finanziert.
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Irgendwann wird der Staat nichts mehr ausgeben können. Die Linken werden sich aber nicht wundern, sondern bei einem Business Lunch mit dem Banker seines Vertrauens neue Schulden aufnehmen. Ist viel bequemer als bei den verbleibenden Reichen Steuern einzutreiben.
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Zuviel mit Köppel rumgehangen und sein „drischiisse“ imitieren wollen? Immer super, wenn sich Rechte, Konservative und „Bürgerliche“ gegenseitig das Leben schwer machen, was?
Es gibt schon keine anständige konservative Zeitung mehr, der Tagi ist eher der Agit, agitiert unentwegt für JoSo, Sozialisten und Kommunisten, egal zu was. Und was macht IP und Lukas Hässig? Schiisst einfach dri, ohne Hand und Fuss.
Das ärgert mich schwer in der Schweizer Medienlandschaft, wenn man dem noch so sagen will. Eher schmales Täli als Landschaft, aber das braucht es nicht. Aber IP lässt ja auch Stöhlker schreiben… Warum komme ich noch hierher, echt… Nicht erfüllt. -
@Eichlefääger
Wenn es Daumen nach unten gäbe, Sie hätten ihn mehr als verdient mit einer so verdrehten Auffassung. Überlegen Sie mal, was das Wort ‚Familie‘ beinhaltet. Oder wird bei Ihnen nichts vererbt? -
In der freien, kapitalistischen Welt wird vererbtes Geld immer mehr ein gesellschaftliches Problem. Wie es die USA z. B. geregelt haben, da sind Bill Gates oder Warren Buffett gute Beispiele. Gates will nach eigenen Aussagen 90 bis 95 Prozent seines Gesamtvermögens spenden, nur 0,02 % seines Gesamtvermögens will er jedem seiner Kinder zukommen lassen. Warren Buffett will sein Testament offen legen und 99% seines Vermögens in seinem Wohltätigkeitsfonds fliessen lassen. Das alles kennt man in Westeuropa noch gar nicht.
Was mich aber noch mehr wundert, wieso spricht in Westeuropa, gerade in der Schweiz, niemand von einer Kapitaltransaktionssteuer? In der Schweiz wären mit einem Schlag einige „Probleme“ erledigt. Gleichzeitig würden es die Betroffenen nicht merken, und das „Börsenspiel“ würde auch noch zumindest ein wenig vom „Casino Glücksspiel“ wegkommen. Für das zum Schluss sowieso wie immer nur die Allgemeinheit bezahlen muss. Das „Börsenspiel“ würde schon fast seriös werden.
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Übrigens:
https://www.nytimes.com/interactive/2024/07/11/opinion/editorials/donald-trump-2024-unfit.html -
Warum muss in der Schweiz Erbschaftssteuer bezahlt werden? Geld, das bereits mehrfach bezahlt wurde. In Russland gibt es keine Erbschaftssteuer. Genau aus diesem Grunde. Startet Initiativen und löst diese Problematik.
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Egal was Ringier macht, Lukas Hässig ist aus Prinzip dagegen. Einfach lächerlich. Noch lächerlicher ist es jetzt plötzlich pro Juso Erbschafts-Steuer zu sein nur weil Ringier dagegen ist. Eben, wieder einmal schizophren.
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Absolut korrekter Artikel!
Nur gewisse Pseudoreiche ü50 mit 150k Einkommen und 1m Vermögen verteidigen hier Ringier. Und merken erst mit 88, dass sie nach 3 Jahren Altersheim und Bullshit-Rente ohne Vermögen sind 😃.
80 Jahre gute Erziehung („Halt den Mund und arbeite, sei froh gehen wir nicht nach Asien mit der Fabrik!“) durch die Elite wirken eben. Hirn verbrannt, Denken unmöglich.
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Mit den 49.999 Mio meines Alten wird es jetzt halt für mich schon ein wenig schwierig, ab 30 nicht mehr arbeiten zu müssen. Also entweder nimmt, wie bisher auch, jedes Jahr eine Stange 💰 in die Hand, um Juristen ein Steuerschlupfloch finden zu lassen, oder im muss das von meinem Erbe gekaufte Privatflugzeug dem Fiskus an Zahlung geben. Gemein, schliesslich habe ich auf dem Kerosin schon Treibstoffsteuer erlassen bekommen.
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Blick vor ca. drei Wochen: „Alles Verschwörungstheorie, dass Joe Biden dement ist“. Blick heute: „Blick war in der Geburtsstadt von Biden. Selbst die Bevölkerung dort, sagt, Biden hätte wegen seines Zustandes längst zurücktreten müssen“. Blick als PR Blatt der Sozen: „Wer gegen die Migration ist, ist Rassist“. Blick heute: „Kinder einer Schule werden gemobbt. Eine hochbezahlte Mobbingbeauftragte macht aber ein Konzept. Blick bringt es fertig, mit keinem Wort zu erwähnen, wer die Schlägerschüler sind. Sind es Kinder mit Migrationshintergrund? Blick von heute: Die mutmassliche Brandstifterin von Elgg ist gefasst. Zu Wort kommt ein Sozi mit Wohnhaus in Elg, der ganz uneigennützig eine (sonst nicht vermietbare?) Wohnung an zwei Opfer der Brandstifterin vermietet hat (kommt die Gemeinde für den Mietzins auf?). Zufällig ist auch die mutmassliche Brandstifterin Mieterin des Sozi, der ein flammendes Plädoyer für die Frau halten darf und gleich voraussagt, dass die Frau, nicht bestraft werden wird. Blick von heute: Dass der indische Regierungschef Modi Österreich und nicht die Schweiz besucht, ist die Schuld der Rechten in der Schweiz, „weil sie zu neutral sei, denn Cassis habe angetönt, dass Putin eventuell nicht verhaftet würde, wenn er in die Schweiz käme“. Kommt da irgend jemand noch draus? Müsste man den Blick nicht endlich verbieten?
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Aber Peterli, du bist doch so selbstdenkend? Das mit dem Skifahren wird aber leider immer seltener etwas.
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Noch immer ist ungeklärt, welche finanziellen Engagements Marc Walder bei den Impfstofffabrikanten eingegangen war und sie noch hält.
Ohne persönliches Wirtschaftliches Interesse kann ein Verhalten wie jenes von Walder im Fall der Covid nicht erklärt werden.
Die Reichen der Schweiz müssen vor solchen Freikämpfern Angst haben.
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Grundsätzlich ist die Erbschaftsteuer eine äusserst schlechte Idee. Bei Michael Ringier, der in der Schweiz meiner Meinung nach vielmehr kaputt macht als aufbaut, wäre sie aber ausnahmsweise sehr verdient und gut für die Schweiz.
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Ist das diese westliche Doppelmoral, welche du sonst immer gern anprangerst?
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Also bitte, wer mit ein bisschen Grips im Schädel zerstört eigenhändig die Grundlage unseres Wohlstandes. Der mag ungleich verteilt sein, wie überall, aber das Verschwinden der Reichen macht die Armen nicht reicher. Diese JuSo-Initiative ist genau so übertrieben wie einiges von dort. Und das ist sogar schade, denn sie enthält einen diskussionswürdigen Kern. Schenkungen müssen ja auch versteuert werden.
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Oh Lukas wie peinlich. Sonst der Speichellecker der SVP und wenns dann darum geht Wohlstand aus der Schweiz zu vertreiben, Speichellecker der SP. Lass Politik lieber sein und bleib bei Banken.
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Wo sehr viel Geld verschleudert wird, ist beim Staat: Mit Effizienz sprich Verschlankung wären riesige Summen zu holen!
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Uff, ich habe nur 49 Mio und werde jetzt schauen, dass ich die 50 Mio nicht erreiche. Gehe wohl 50% meiner Zeit in die Ferien und gebe mein Geld im Ausland aus. Müsste klappen.
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Die Juso Brüder sind die richtigen; zuerst auf Kosten der Steuerzahler studieren und demonstrieren, danach ein grosses Maul und nichts leisten. Wenn es geht auf Kosten des Staates leben und geniessen.
Nun liegt es an den Bürger diese Situation zu verändern. Hoffe doch es wird langsam bemerkt wohin dieser Weg der JUSO und der SP hinführt.-
Werner, da frage ich mich ja, auf wessen Kosten du studiert hast.
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Wieso fragt eigentlich kein Journalist mal bei Tages-Anzeiger Besitzer Pietro Suppino an, wie er zu dieser Situation steht?
Tagi links, Suppino super Reich – könnte interessant sein.
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Darf der Journalist seinen obersten Chef nicht sowas fragen.
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Den JuSo muss man eine Gegen-Initiative unter die Anspruchs-Nase halten. Abschaffen jeglicher Einkommenssteuer damit jene welche einer Arbeit nachgehen nicht die Furz-Ideen dieser JuSo Arbeitsverweigerer finanzieren müssen. OK, ab der Levrat-Schallgrenze kann man diskutieren. Die einzige Steuer welche beibehalten würde heisst MWSt und ginge hoch auf 20%, damit ist dann der Staat finanziert ohne wenn und Aber. Das wäre übrigens das Doppelte was im Mittelalter als „Zehnten“ an die Feudalherren (heute JuSo und AlSo) abgedrückt werden musste. Vielleicht gibt es dann einen Anreiz für die Bürgergeld-Huldiger mal selber den Rücken krumm zu machen, genau das wäre nämlich sozial gerecht.
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Wander Arbeiter, glaubst du wirklich, du könntest mit Arbeit reich werden? Wir reden hier nicht über Erbschaften aus Arbeitseinkommen.
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@Huldiger
ja mein lieber Huldiger, daran glaube ich tatsächlich, ohne diese räuberische Besteuerung meiner Arbeit könnte ich auch geldtechnisch reich werden. Aber da ich über meine Zeit selber bestimmen kann, fühle ich mich anders reich, sehr reich.
Wer Neid auf Erbschaften zum Geschäftsmodell für seine eigenen Taschen machen möchte, der ist an Armseligkeit nicht zu überbieten. Ist einfach so.
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Wander Arbeiter, „Neid“ ist dem anderen schnell zugeschrieben, und es ist auch ein gutes Totschlagargument, um nicht rational darüber nachdenken zu müssen, was sinnvoll ist. Zum Beispiel auch darüber, wann man denn „geldtechnisch“ genügend reich ist. Erst bei 50 Millionen?
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Sie sollen mal offenlegen wieviel sie überhaupt zahlen .
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Die Besteuerung von Geld und Geldtransaktionen muss über verschiedene Wege mit Umsicht erhöht werde. Die Versteuerung von Einkommen muss bis zu einem Einkommen von 120 TCHF verringert werden. Mit der dummdreisten Initiative der SP, die hochkant abgelehnt werden wird, ist der Weg für kluge und vernünftige Lösungen für Jahre versperrt. Man kann also mit Recht annehmen das die SP dem Grosskapital in die Hände spielt.
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Ihr Einkommen ist demnach kleiner als 120 TCHF.
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Häusler, was ist der Zusammenhang zwischen Entlastung tieferer Einkommen und Erbschaften, welche über 400 deiner Jahreseinkommen entsprechen?
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Blick kann je länger je weniger ernst genommen werden. Ein eiskalten Propagandablatt. Hauptkunden: die Linksextremisten und die totalitären Unoglobalisierer. Die Masche, mit der die Blickleser beeinflusst werden, ist immer die gleiche: ein von bis zum geht nicht mehr geframter Blick Artikel und am Tag danach ausgewählte Leserkommentare, die mit einer „passenden“ Überschrift „zusammenfasst“ werden. Nur wenn’s an die Kohle von Michel Ringier geht, vergisst das rote Propagandablatt seine Auftraggeber. Plötzlich geht das, „was die Juso verlangt“ nach Meinung der Leserschaft angeblich „eindeutug zu weit“. Ich werde deshalb klar ja zum Juso Vorschlag stimmen, in der Hoffnung, dass Ringier und Co endlich am eigenen Leib zu spüren bekommen was sie mit ihrer täglichen medialen Unterstützung der Linksextremisten in der Schweiz angerichtet haben
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Das nenne ich konsequent!
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Milliardärs-Steuer. Das absolut Idiotische am Vorschlag ist die rückwirkende Gültigkeit. Peter Spuhler muss also ausziehen bevor die Abstimmung läuft. Und wenn die auch abgelehnt wird, wird er wohl im Ausland bleiben. Und mit ihm viele der ganz grossen Steuerzahler. Man sollte die Initianten dieser Idee unter Vormundschaft stellen.
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Die Westwelt braucht viel Geld, um ihren grossen Krieg für ihre Milliardäre zu führen.
Man wird sich – wie üblich – darauf einigen, dass das für Reiche nicht gilt und nur den (oberen) Mittelstand betreffen soll. Mit diesem ‚Kompromiss‘ werden alle Parteien von Links bis Rechts gut leben können. Alle, ausser dem betroffenen Mittlerstand natürlich.
Blick ist kein Büezerblatt, sondern eines für die dummen Schlafschafe, die wirklich über rein gar nichts nachdenken möchten, aber das ‚Richtige‘ wählen sollen. Garniert mit den üblichen Zutaten der Idiocracy a la Westworld.
Es gibt übrigens auch intelligente Büezer, aber die lesen kein Blick. Man könnte zu dem Produkt weiter ausführen, müsste dann aber wohl mit einer Anzeige rechnen.
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Boulevard versus Boulevard! Persönliche Abneigung versus inhaltliche Beurteilung! Hässig versus everyone. Nomen est omen, eben hässig!
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Falls diese Initiative angenommen würde (wofür ich die Bürger für zu intelligent halte), bräuchte es bald weniger Gestellfüller, Gabelstapler, Maurer, Lageristen, Schreiber und Coiffeure in der Schweiz, aber dafür mehr im Ausland. Sehen Sie den Zusammenhang, Herr Hässig?
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Peter, dann müsstest du doch eigentlich dafür sein?
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Blick ist ultra links und immer gegen die SVP. Wenn es aber ums eigene Geld des Blick Eigentümers und des CEO geht, dann mutiert der Blick zum Kapitalistenblatt und die Schweiz immer mehr zur Aristokratie.
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Wer nicht gegen diese Initiative der Aushilfs-Marxisten ist, hat nicht alle Tassen im Schrank und hasst die Schweiz (aus welchen Gründen auch immer, wahrscheinlich an der Schule indoktrinierte Wohlstandsverwahrlosung). Wieso sind es immer „ewige“ Studenten, die vom Staat leben und nachher Beamte und Politiker werden, die auf solche Ideen kommen…
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Lieber Aushilfs-Marxist, als Aushilfs-Kommentarschreiber.
Marx hat übrigens seine Bücher 📕 vermutlich auch verkauft, und nicht verschenkt.
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Lieber Herr Hässig
mit diesem Artikel haben Sie sich total vergaloppiert. Auch die Büezer sind interessiert am System wie es jetzt ist, zahlen doch die Reichen weitaus die meisten Steuern und damit die Infrastruktur und das Sozialsystem.
Mit Ihrem Artikel wollen Sie etwas zünseln aber leider spielen Sie damit den extrem linken und Kommunisten in die Hände.-
ist halt schwierig wenn die Hirnkammer nicht mehr zum Denken reicht.
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LH schreibt nur etwas, das Verwirrung schafft und Klicks bringt. Die meisten Leser haben ihn noch nicht durchschaut.
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Mit dieser Initiative wird das Eigentumsrecht in unserer Bundesverfassung (Artikel 26, 1. Kapitel) grundlegend missachtet und abgeschafft – aber das scheint niemanden zu interessieren. In der Verfassung ist festgehalten, dass „Eigentum gewährleistet ist.“ und „Enteignungen und Eigentumsbeschränkungen, die einer Enteignung gleichkommen, voll entschädigt werden.“. Sollte diese Kommunisten-Initiative überhaupt die leiseste Chance haben und dann noch rückwirkend zum Einsatz kommen, dann wird eine ungeheure Welle von Enteignungs- und Schadenersatzklagen auf den Bund zukommen. Das gleiche wird bei einem ähnlichen, wenn auch moderateren Gegenvorschlag passieren, sollte er angenommen werden…
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Oh je, Verfassungsrechtler unter sich.
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Das Problem bei einer (Erbschafts-)steuer für Superreiche ist dass die Superreichen flexibel sind bezüglich Steuerdomizil. Sie können ihr Steuerdomizil relativ leicht ändern, denn sie sind nicht an ihr Land gebunden. Dies führt dazu dass die Superreichen, die einen nicht zu vernachlässigen Teil der Steuereinnahmen abwandern und der verbleibende Teil der Bevölkerung oder Unternehmen dann höhere Steuern zahlen muss um dies zu kompensieren. Bestes Beispiel wäre Norwegen, wo etwas ähnliches vor kurzem passiert ist.
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Gleiches in Frankreich, wo viele Milliardäre ihr Domizil und die Holdings nach Belgien verlegt haben. Gleiches in Italien, wo seit Jahrzehnten der Geldadel seine Scheine an die Schweizer Seen verbracht hat. Gleiches in Deutschland, wo Ernst & Young den ganzen Tag damit beschäftigt ist, Firmen-Verlagerungen ohne anfällige Wegzugsbesteuerung zu ermöglichen.
Wenn die Schweiz jetzt so dumm sein sollte, diese scheue, aber sehr investitionsfreudige Klientel zu verprellen, dann selber Schuld.
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Das Problem liegt nicht an der Erbschaftssteuer, sondern an den Reichen.
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Diese Initiative wird nicht angenommen werden. Es zeigt aber das Gedankengut unserer SP-Sozialisten und -Kommunisten. Enteignen ist die Devise bei den Ueberwindern des Kapitalismus. Bedenken wegen der Konsequenzen ist dort nicht vorhanden- im Gegenteil, sie nehmen einen Einbruch der Steuerabgaben willentlich in Kauf. Bedenklich und konfus- unsere Dauerstudenten und Häuserbesetzer in der SP. Selber noch nie Jobs geschaffen und etwas zum Wohlstand der CH beigetragen. Erstaunlich, dass unsere Linken noch ahnungslose und naive Wähler finden!
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Ich sehe schon, verärgerter Bürger, der trickle down ist schon bei dir angekommen.
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Es gehört einem eben nur das von dem Niemand was weiss. Alles andere kann von einem Staat usw. blockiert/konfisziert werden. Diejenigen die noch an ein Recht an Eigentum glauben sind naiv. Denjenigen die ihr Eigentum noch nicht verschwinden liessen und auf die Welt verteilt haben, kann man nicht mehr helfen, die glauben noch an den Samichlaus. Sobald jemand weiss dass es was zu holen gibt, wird unablässig versucht das was auch immer zu bekommen. Politiker sind sehr gut darin irgendwelche Steuern zu erfinden, Hauptsache jemand anderes zahlt für die dummen eigenen Ideen.
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Schreibt der Putintroll.
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Die Erbschaftssteuer wird kommen. Meine Generation sieht nicht ein, dass die Boomer ihre Kohle dem Staat einfach so vorenthält. Das Geld ist dringend nötig, um die ganzen Ungerechtigkeiten in der Schweiz anzugehen und zu korrigieren. Und darum werden wir es uns holen, und dementsprechend progressiv einsetzen.
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Wenn der Boomer seinen Nachlass vererbt, welche Generation bekommt dann das Geld und wie kann er/sie/es dem Staat vorenthalten?
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Die Kohle dem Staat vorenthält? Gehört den die Kohle dem Staat? Sie müssen ja ein ganz übler Kommunist sein. Versuchen Sie es doch in Nordkorea. Dort sind Leute wie Sie hochwillkommen.
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@Boomer: Also entweder bist du ein provokativer Fake oder unsäglich naiv. Ich nehme man ersteres an. Ansonsten müsste ich dir und deiner Generation sagen, dass der Staat nur Geld verteilen kann, wenn es fliesst. Falls diese Initiative (oder ein abgeschwächter Gegenvorschlag) angenommen würde – was ich nicht denke – dann wird eine massive Abwanderung von Kapital und Konzernen eintreten. Mit entsprechenden Folgen auf Arbeitsplätze und andere Steuereinnahmen von Vermögenden und Reichen. Wer nicht mehr in der Schweiz wohnt, der bezahlt hier auch keine Einkommens- und Vermögenssteuern mehr. Und wer keinen Job mehr hat, der auch nicht… Also liebe Millenials, Xs und Zs. Überlegt euch das nochmal und vielleicht auch, ob es nicht besser wäre, endlich mal den Finger rauszunehmen und selber anzupacken. Grüsse von einem Boomer.
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Und was macht deine Generation, wenn ihr das Geld anderer Leute ausgeht? Arbeiten? Wäre das erste Mal.
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Nichts gearbeitet und nun Ansprüche an Wohlerworbenes (mit allen Konsequenzen) erheben? Hinter welchem Mond leben sie denn; mal sehen wie sie denken, wenn sie selber gegen ihr Lebensende (oder dannzumal vielleicht sogar vorher) all ihre Reserven/Hinterlagen kommunistischer Weise an den Staat abdrücken dürfen, welcher ja soooo haushälterische mit Geschenktem umgeht?
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Bisher ist jeder sozialisitsche Staat gescheitert, Umverteilung funktioniert auf Dauer nie. Wie wäre es mit selbst arbeiten und was erreichen?
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Wozu braucht der Staat noch mehr Geld? Der Staat hat nicht ein Einnahmenproblem sondern ein Ausgabenproblem.
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schon gewusst dass der König geschwächt ist, wenn die Dame fällt? ♟️
nicht mehr weit bis zum Schach Matt! – we appreciate your next turn! -
Nun, es ist eigentlich egal, wer gegen diese Schwachsinnsinitiative ist, aber dass macht sowas von keinen Sinn, da die meisten Unternehmer ihr Vermögen im Unternehmen haben und es nicht sein kann und darf, dass solche Strukturen aufgrund einer solchen unsinnigen Steuerpraxis zerstört würden!!! Und ja, es gibt vermögende Unternehmer, welche erfolgreich waren oder sind und welche viele Arbeitsplätze garantieren. Danke dafür und ich hoffe für euch, dass diese Initiative sang- und klanglos an der Urne scheitert!! Mein NEIN habt ihr auf sicher!!
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Als Einkommen und Vermögen ist das Geld beim Verstorbenen versteuert worden. Der Erbe erhält dann das Geld / Vermögen. Für den Erben ist es quasi ein leistungslos erworbenes Einkommen. Es ist sicherlich korrekt dieses Einkommen zu versteuern, allerdings nicht zu einem extremen Stuersatz.Zudem kann man den Erbfall bzgl. von selbstgeführten (!) Unternehmen und dem Elternhaus anderweitig regeln.
In den westlichen Staaten werden Einzelpersonen besteuert (manchmal als Ausnahme werden Ehepaare gemeinsam besteuert) und nicht Familienclans gemeinschaftlich. Entsprechend ist ein Erbe wie Einkommen zu behandeln mit reduziertem Steuersatz und ggf. Ausnahmen (siehe oben).
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Sie schreiben schon im ersten Absatz dass das Geld versteuert wurde. Warum soll es dann bei der Übertragung wieder versteuert werden. Woher wissen Sie, dass das Geld Leistungslos bekommen wurde? Viele Erben arbeiten in Familienbetrieben mit, wenn der Verstorbene noch gelebt hat und hilft mit, Arbeitsplätze zu erhalten.
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@Buchhalter
Wenn ein zukünftiger Erbe in einem Unternehmen gearbeitet hat, welches er später erben soll, hat er vermutlich einen Lohn dafür erhalten (Einkommen) und dieses versteuert wie alle Angestellten des Unternehmens. Es ist vollkommen gleichgültig, ob die Eltern die Eigentümer sind.Versteuert wurde das Geld / Vermögen beim Verstorbenen (!) und nicht beim Erben. Es gilt das Prinzip der Einzelpersonenbesteuerung und nicht die Besteuerung von Familienclans (ich glaube hier lesen die meisten nicht mal einen Text ordentlich). Entsprechend ist es leistungsloses Einkommen.
Warum sollte also die eine Einzelperson ihr auf Leistung basierendes Einkommen vollständig versteuern müssen, eine andere aber das leistungslos erhaltene Einkommen steuerfrei behalten können?
Und wie erwähnt: Ausnahmen bezüglich Unternehmensvermögen (selbstgeführt, nicht Unternehmensvermögen wo nur Anteile gehalten werden) und Elternhaus sollten vorhanden sein und als KOnzession geringere Steuersätze.
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Die Linksextremen sind unverschämt, aber keinesfalls dumm. Die rechnen natürlich mit einem Gegenvorschlag von z.B 30% statt 50%. Dieser hätte gute Chancen bei der Abstimmung, und die Linke stünde trotzdem als Siegerin da. Wermuth ist immer noch für die Juso da.
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Ja man muss sagen, dass die Linken in den letzten Jahrzehnten in einigen Bereichen sehr erfolgreich waren mit ihrer Salami-Taktik-Strategie, welche von der sogenannten Mitte nicht durchschaut und immer wieder in Teilen unterstützt wurde. Verkehrspolitik, Migrations- und v.a. Asylpolitik, Ausbau der Verwaltung / Staats-Stellen, linkes Bildungswesen usw. Nun werden sie immer dreister mit Maximalforderungen. Und eine dümmliche sogenannte Mitte wird wohl einigen solchen Forderungen mit einem Gegenvorschlag begegnen, welcher dieselbe Zielsetzung beinhaltet und ein Teilsieg für die Linken bedeutet. Bei solchen abwegigen Forderungen von Links gibt es nur eines: Nein, ohne wenn und aber. Die Debatte muss man aber aktiv führen. Die Gelder, welche sie einsacken wollen, sind bereits mehrfach versteuert. Die Schweiz funktioniert so wie sie ist besser als sozialistische Länder. Und das sollte so bleiben. Es besteht keinerlei Handlungsbedarf in diesem Bereich.
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@Stefan
Voll hinter dir; hast einzig noch die Desintegration der Armee vergessen, wo realistischerweise aktuell ca. 30k „einsatzfähige“ AdA’s die komplette Landesverteidigung übernehmen müssten. -
Du meinst die Volksfront von Judäa?
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2% der Reichsten zahlen 25% der Bundessteuern. Wenn die weg sind, ist der Sozialstast am Ende und die Büezer leiden am meisten. Also setzt dich der Blick für die Büezer ein. Hässig macht auf neidisch.
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So ein Unsinn, dieser Artikel. Ein bisschen Nachdenken, dann wird klar, dass diese Enteignungssteuer katastrophale Folgen für die schweizer Wirtschaft hat und damit auch für die „armen Büezer“.
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Hässig hat schon lange keine Linie mehr.
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Das ist wahrscheinlich das erste mal, dass ich den Blick verteidigen muss, aber wer sich nicht klar und kompromisslos gegen diese unsägliche JUSO-Initiative stellt hat den Schuss noch immer nicht gehört. Das so eine Extremst-Radikale Initiative überhaupt vors Volk kommt ist schon eine Schande. Würde diese durchkommen (was sie zum Glück nicht tun wird), wären eben gerade nicht nur die paar Superreichen betroffen, sondern unter Umständen würden ganze Firmen ins Ausland abwandern und damit zig Zehntausende von Arbeitsplätzen verschwinden. Steuern auf Einkommen, Erträgen, Mehrwertsteuer, Schenkungssteuer, Erbschaftssteuer usw.!! Wann ist genug GENUG? Warum soll ein Unternehmer in Zukunft auch nur 1 Franken hier investieren, im Wissen, dass die Linken Sozis ihm am liebsten Alles wegbesteuern würden? Man braucht nur einmal nach Deutschland zu schauen… Läuft super nicht? JUSO kann weg – ersatzlos!!
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Das trifft es ganz genau.
Was für jämmerliche Figuren im Bananaland.
Und der Untertauch-Tigrillo wird für seine Rolle mit einem Schoggi-Job in der Elends-Union belohnt.
Bananaland übertrieben? Eher nicht.
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Knapp daneben ist auch am Thema vorbei.
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Du Dödel…schau mal die letzten Worte des Untertitels in diesem Artikel, ganz zuoberst.
Voll daneben! Mehr daneben kannst Du blind-darty gar nicht sein.
Kannst die Augenklappen abnehmen, um es zu lesen…….
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@ @blind dart: Ok, dort steht etwas von Covid. Was das mit einem Job beim Europarat zu tun hat, der keinerlei Beziehung mit der EU hat, erschliesst sich mir aber noch immer nicht.
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Als ob der „Büezer“ je auch nur einen Rappen von dem Geld sehen würde so dann diese legalisierte Bestehlung von Vermögenden auch angenommen würde. Das versickert bei den Sooozen und den Woken in deren Taschen, das war noch nie anders auf dieser Welt.
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Siehst du You, schon deshalb bin ich dafür.
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@Sozius
tja Sozius, wir leben in keinem Rechtsstaat. Es ist schon ein Linksstaat.
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Ja, You, es ist furchtbar.
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Sorry. Aber 50% Erbschaftssteuer würden jedes KMU vernichten. Die Sozialisten schaffen keine Arbeitsplätze und keine Werte.
„No hay persona en el mundo que le gusta mas la plata ajena que a un socialista.“ Angepasstes Zitat von Pablo Emilio Escobar Gaviria
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también puede sustituirse por capitalistas
kann man auch mit „capitalista“ ersetzen!kommt nur darauf an, welcher Honk den Satz loslässt, gell Paffner?
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@Sancho Panzer
Nein kann man nicht. Denn ein Kapitalist ist per Definition Jemand der Kapital hat, es investiert und damit Mehrwerte für sich (Dividenden) und andere (Löhne, Steuern etc) schafft. Also das krasse Gegenteil eines Sozialisten. Somit lag der liebe Pablo schon richtig.Auch für Linke ist ein wenig Wirtschaftswissen hilfreich. Denn was man verteufelt sollte man zuerst kennen.
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Palfner, für dich zum Mitdenken:
la plata ajena – ist das Geld anderer Leute!
ich empfehle dir mal eine gute Übersetzer-App wie DeepL
bevor du irgendwelchen Hirnschmalz von dir gibst.Spanisch scheint nicht gerade DEINE Leidenschaft zu sein.
Kapitalistenschwänze sind auf dieser Erde auf jeden Fall nicht mehr erwünscht! Oder bist du gar einer dieser IP-KI-Bot-Idioten? -
@Paul Panter
Exakt. Wenn Du meinen Text übersetzt und ihn dann noch verstehst, merkst Du auch was ich sage. „La plata ajena“ Hast Du ja schon mal richtig, mit Hilfe von DeepL, übersetzt. Nur mit dem Kontext klappt es nicht. DeepL ist toll. Aber es ersetzt das Textverständnis nicht. Also, tranquillo hombre, relaja!Im übrigen zeigt Dein Kommentar, dass es keinen Unterschied zwischen Rechts-Extrem und Links-Extrem gibt. „Leute die nicht passen sind auf dieser Welt nicht erwünscht.“ Gott, wie kann man Dir noch helfen?
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Ohne Journalismus keine Demokratie… wäre schön zu glauben oder zu hoffen. Die großen Medienäuser sind das Sprachrohr der Eliten … damit das Volk endlich begreift, was gut für es ist.
Die Ausnahme bestätigt die Regel. -
Hahaha, Michael und Ellen Ringier, ohhh Wunder, bangen um ihr Geld. Wenns ums Geld geht, wird das einstige Yellopress-Blatt zur Waffe gegen die armen Linken im Land die verzweifelt versuchen, ohne Arbeit zu Geld zu kommen.
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Wenn Vermögen vererbt wird, ist es
a) als Einkommen versteuert worden
b) als Vermögen x-mal versteuert worden
Ebenso Dividenden – Einnahmen/ Mehrwertsteuer – wie oft soll das noch versteuert werden?-
@Dr Solodurner
Unabhängig davon, dass 50% natürlich abstrus sind, speziell wenn das Vermögen in Form von Unternehmen vorliegt (und man dann gezwungen wäre die Unternehmen zu verkaufen), ist es jedoch nicht ganz richtig was sie schreiben.
Als Einkommen und Vermögen ist das Geld beim Verstorbenen versteuert worden. Der Erbe erhält dann das Geld / Vermögen. Für den Erben ist es quasi ein leistungslos erworbenes Einkommen. Es ist sicherlich korrekt dieses Einkommen zu versteuern, allerdings nicht zu einem extremen Stuersatz.Zudem kann man den Erbfall bzgl. von selbstgeführten (!) Unternehmen und dem Elternhaus anderweitig regeln.
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@Eichlefääger
Wenn es Daumen nach unten gäbe, Sie hätten ihn mehr als verdient mit einer so verdrehten Auffassung. Überlegen Sie mal, was das Wort ‚Familie‘ beinhaltet. Oder wird bei Ihnen nichts vererbt? -
Michi, der Punkt ist, dass in meiner Familie keine 50 Mio vererbt werden.
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Ist dieser Artikel nun ein Plädoyer für die Erbschaftssteuer
oder eine Abrechnung mit der Ringier-Gruppe ?
Wichtiger wären klare Argumente gegen diesen Juso-Furz.
Was mit einem Erbe passiert ist einzig und allein Angelegenheit
des Erblassers. Er gibt ein Vermögen weiter, das besteuert wurde
und weiterhin besteuert wird. Egal wie gross oder klein ein Erbe
ist. Dass der Staat nicht mit Geld umgehen kann wissen wir schon
lange. Also hat dieser auch nichts zu erben.-
Das ist wieder einmal ein pauschalisierender Unsinn! Der Staat kann nicht mit Geld umgehen? Die Privatwirtschaft aber schon?
Demenz kann jeden treffen. Einige mögen sich nicht einmal einige Jahre zurückerinnern und vergessen die Milliarden Verlusten, verursacht von den Banken, bei der Finanzkrise. Auch die CS wurde verscherbelt, zugegeben mit tatkräftiger Mithilfe der Politik!
Ja, der Staat hat momentan kein absolutes juristisches Recht sich am Erbe zu beteiligen. Das juristische Recht hat aber nichts zu tun mit moralischem Recht. Das juristische Recht muss laufend angepasst werden an die Gegebenheiten und die Lebensweise der Bevölkerung.
Es gab eine Zeit, da waren Sklaven, juristisch korrekt, Eigentum von deren Besitzer. Das hat sich gottseidank geändert. Doch es scheint, es gibt doch noch einige Profiteure die solchem Gedankengut immer noch nachtrauern!
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echt krass wie die dekadenz-boomer keine einsicht,
bescheidenheit, moral und soziale fürsorge kennen.😇
die haben es echt weit gebracht, die para-boomer!-
jetzt kommt bestimmt gleich wieder ein einwand von einem der spacken, chef!
die schaffen es ja in ihrer ignoranz nicht, zuzugeben dass sie loser sind! -
Wieder so ein unqualifizierten Beitrag, LH als „Wirtschaftsjounalist“ sollte es besser wissen.
Das Vermögen (Anteile an der Firma) ist nicht liquid, die Erben müssten etwas oder alles verkaufen um die Steuern zu bezahlen. Die Chinesen und ausländischen Konzerne würden sich freuen. Zudem ist es bereits mehrfach versteuert (Einkommen, Vermögen, z.T. plus AHV).
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@chef
der einzige Boomer-Idiot war jener der Dich gezeugt hat.
War das Loomit?
Wäre noch passend, wobei Loomit im Vergleich zu Dir ein Intellektueller ist.
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chef de pissoir – bist ja schon an der richtigen stelle.
da haben wir ja schon den ersten einwandskandidaten! brav‘ gonzo
überlege mal weise, wer von weit oben her einen chef erzeugt!
ich gebe dir einen tipp: hat was mit einer weissen taube zu tun.
🕊🕊🕊 guru guru guru 🕊🕊🕊 -
Mal sehen, wenn man ihr „Wohlerworbenes“ (wenn überhaupt vorhanden) mehr oder weniger gänzlich verstaatlichen würde? Diese Initiative hat nichts mit „Boomer-Generation“ zu tun, als vielmehr darum komplett kommunistische Strukturen zu installieren. Viel Spass mit dem wirtschaftlichen Rückfall in die dementsprechend sowjetisch angehauchte Eiszeit!
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@chefin
Vielleicht schauen sie zuerst mal in den eigenen Spiegel (so wegen Spacken), wenn sie schon die wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht mal ansatzweise verstehen! -
was die bots vom hässig heute wieder einen scheiss zusammen labern❗️❕
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Schon sehr bedenklich, Lukas Hässig outet sich als Sympathisant für eine hirnverbrannte Initiative der Juso! Selbst Genossinnen und Genossen mit Erfahrung auf dem politischen Parkett haben offensichtlich erkannt, dass der parteieigene „Kindergarten“ sowohl die Grenzen des Anstandes als auch der Begehrlichkeiten masslos überschritten hat.
Inside Paradeplatz-Boulevard in Reinkultur. Darüber kann man wirklich nur den Kopf schütteln.
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Herr Hässig hat sich nicht geoutet, er hat einen Bericht über Ringier, Waldi und seine Leserreporter geschrieben! Gut, dass wir wissen, wie das Revolverblatt uns zu manipulieren versucht.
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Mit eigenen Mitteln und erst noch durch Dritte bezahlt sein Hemd retten. Wer kann das besser als die grossen Verleger! Optimaler Einsatz der Mittel. Habe zwar dafür Verständnis.
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Diese Steuer ist ja auch Quatsch.
Da sollte jeder seriöse Journalist/-in dagegenhalten. -
einfach lächerlich, diese panik macherei, auf vorrat.
die superreichen patrioten sind ja völlig aus dem häuschen.
zeit, dass diese typen mal richtig steuern zahlen,
wie wir auch.-
Die zahlen allesamt ein x-faches von Ihnen…
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Yngbpp: Und haben trotzdem noch das xfache von mir zur freien Verfügung, auch wenn der Schotter in der Villa gebunden ist.
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Und nicht nur zahlen sie jetzt schon genügend Steuern, sondern auch satte Beiträge an AHV, IV und EO – ein x-faches des Durchschnittbürgers.
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ich denke die stehen auch jeden Tag um 6 Uhr auf und geben Vollgas
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Wenn Vermögen vererbt wird, ist es a) als Einkommen versteuert worden b) als Vermögen x-mal versteuert worden Ebenso Dividenden -…
Diese Steuer ist ja auch Quatsch. Da sollte jeder seriöse Journalist/-in dagegenhalten.
Schon sehr bedenklich, Lukas Hässig outet sich als Sympathisant für eine hirnverbrannte Initiative der Juso! Selbst Genossinnen und Genossen mit…