Wer schon lange auf der Auktionsplattform Ricardo dealt, weiss: Rückschläge gehören zum Leben:
Kunden, die erst nach einem Monat zahlen, dann motzen, weil das Paket nicht dreifach gesichert angekommen ist und als Dankeschön eine schlechte Bewertung schreiben.
Und dann gibt es Verkäufer, die zum Beispiel ein Handy in ein einfaches Couvert stecken.
Ricardo wollte darauf reagieren. Seit Montag ist nun alles komplizierter.
Und auch nicht ganz in der Tradition des IKRK. Ricardo tritt als Intermediär zwischen Verkäufer und Käufer auf. Und will dafür Bares.
Der mit dem Zahlungsabwickler Adyen präsentierte Transaktionsschutzservice „MoneyGuard“ hat die besondere Gabe, Käufer und Verkäufer in gleichen Massen zu verärgern.
Der Käufer zahlt ein, das Geld wird aber zurückgehalten, bis der Käufer happy ist.
„Nach der Zustellung hat der Käufer 3 Tage Zeit, um den Artikel zu prüfen und zu bestätigen, dass alles in Ordnung ist.“
Erst dann lässt Ricardo als Treuhänder das Geld fliessen.
Ein Leser dieses Medium schreibt: „Dieser schwachsinnige Ablauf verzögert, verteuert und erschwert die bisherige Verkaufsabwicklung.“
Die Kosten trägt der Käufer. Mindestens 50 Rappen. Eine genaue Kostenübersicht erfährt man weder auf der Homepage von Ricardo noch von der Medienstelle.
„Die Kosten dafür sind variabel und betragen 2 bis 5.5 Prozent des Verkaufspreises.“
Wer etwas für 5 Franken kauft, bezahlt 10 Prozent für MoneyGuard.
Zu viel Risiko wagt Ricardo aber dann auch nicht. Gerade dort, wo es Sinn machen würde, gibt es keinen Schutz.
Bei Verkäufen ab 1’500 Franken trägt der Käufer das Risiko nämlich doch selber.
„Ricardo führt seit (Montag) einen Testlauf mit einer kleinen Nutzergruppe durch, um MoneyGuard als neuen Standard für sicheres Kaufen und Verkaufen auf Ricardo anzubieten“, schreibt das Unternehmen.
Die Nutzergruppe ist wenig amused. Ein Leser meint:
„Ich kann MoneyGuard in meinem Account nicht selbst deaktivieren und muss über den mühsam zu erreichenden Ricardo-Kundendienst.“
Etwas Gutes hat die Sache aber doch, zumindest für Ricardo: Bei 6.5 Millionen Verkäufen pro Jahr locken Millionensummen für die ungewollten Schutzmassnahmen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nach zig Jahren mit hunderten von Verkäufen höre ich nun mit Ricardo auf. Das ist reiner Nepp was diese Plattformbetreiber da abziehen. Gier wird von mir nicht unterstützt!
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Ricardo kassiert unermüdlich weiter ab: Detaillierte Übersicht der Erfolgsprovisionen nach Produkttypen – Stand: 05.11.2024:
Bis anhin wurden 10 % Gebühren auf Uhren und -teile erhoben, neu sind es 11 %. Eine Information über die Anpassung: Fehlanzeige! Ricardo bombardiert sämtliche Verkäufer weiter mit ihrem verhassten MoneyGuard. Transparenz sieht anders aus … wir sollten in den Streik treten. -
Ich verstehe nicht, warum man sich freiwillig die Gebühren und den Moneyguard antun sollte, es gibt doch genügend gute und kostenlose Alternativen wie tutti, anibis oder wodo.ch
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Tutti und Anibis gehören jetzt zu Ricardo. Also keine Alternative, leider.Man wird ja jedes Mal umgeleitet zu Ricardo.ch, wenn man dort bei Tutti.ch oder Anibis.ch etwas einstellen will!
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Auch mich hat Ricardo gezwungen Mehraufwand und Mehrkosten zu tragen mit Moneyguard. Nach Mühsamer Kontaktaufnahme erklärte man mir vom Kundendienst, dass dieser Dienst aus Sicherheitsgründen nun Standard ist. Ich habe mich deswegen nun von Ricardo getrennt und mein Konto gelöscht.
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Jetzt ist Moneyguard für alle obligatorisch. Als Verkäufer hat man nichts zu melden!
Kommt das Paket angeblich 1 Tag zu spät an, wird man nicht kontaktiert. Nein, die Auktion wird storniert und das Geld und der Verkaufsgegenstand sind weg. -
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Wenn man den Artikel nur zur Abholung ausschreibt, kann man Moneyguard umgehen.Ich schreibe einfach im Text dass Versand möglich ist.
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Schade das jetzt beide Plattformen nun zur selben Firma gehören. Ich finde jedoch das es keinen grossen Unterschied macht ob man über Tutti oder Ricardo verkauft, da beide eine recht grosse Reichweite haben, ausser das bei Ricardo noch Gebühren anfallen.
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Bitte möglichst alle auf zaster.ch wechseln! Nur so kann man ricardo entdlich den Riegel schieben.
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An Ricardo User
Ich als Benutzer dieser Platform, wo ich schon seit Anfang dabei bin, finde ich Unerhört, das Ricardo nun über mich Waltet und die Regel ändern. Ich alsVerkäufer habe meine Rechte und beschreibe diese auch in meinen Inseraten. Und genau diese werden jetzt durch Moneyguard zunichte gemacht. Geschützt wird nur der Käufer.
Inakzeptabel und wenn sich da nichts ändert muss ich wohl nach zig Jahren das Ricardo Konto löschen. Das kann es nicht sein, dass ich nur noch zusätzlich Bedinungen von Moneyguard akzeptieren muss.Die können anscheinend Tatsächlich das Geld wider von meinem Konto abbuchen.
Moneyguard ist ja für den Käufer zwindend ansonsten keine Einstellungen von Artikeln mehr geht.
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Aelteren, langjährigen Kunden wie mir bleibt bei dieser unnötigen Sache, die mir als Nötigung vorbeikommt, nur noch das ricardo-Ade!
Eigentlich schade, und insgeheim hoffe ich darauf, dass man sich besinnt und die Sache abbläst. -
ich habe seit der Einführung von MoneyGuard nichts gekauft. Musste es aber als Verkäufer aktivieren.
Kann ein Käufer entscheiden ob er MoneyGuard verwenden will, oder nicht? Oder ist es verpflichtend sobald es aktiviert ist? Manche der Kommentare unten deuten darauf hin. -
Ich nutze seit einigen Monaten wodo.ch und finde, dass es eine grossartige kostenlose Alternative ist. Zwar stört mich der Monaguard kaum, aber die 12 % Gebühren finde ich relativ hoch angesetzt.
Da ich hauptsächlich neue Produkte verkaufe, kann ich die Preise nicht einfach um 12 % anheben, ohne meine Konkurrenzfähigkeit zu gefährden. So mindern die Gebühren meinen Gewinn deutlich. -
Wenn man bei einem ersteigerten Artikel auf bezahlen drückt, erscheint der Betrag für den Artikel, die Portogebühren und der Endbetrag. Der Endbetrag ist jedoch nicht die Summe von Artikel und Porto, sondern höher …. die von Ricardo erhobene Moeneygard-Gebühren werden nicht aufgeführt ….. also verschwiegen … – ist das überhaupt rechtlich erlaubt, abgesehen davon, dass es nicht fair ist auf so eine Geschäftspraxis schliessen lässt – hoffe, dass so viele Ricardo weder als Verkäufer noch als Käufer nicht mehr nutzen, damit das ein Ende nimmt, Ricardo-Verantwortliche lernen, dass Kunden sich nicht alles gefallen lassen und Habgier auch eine Schmerzgrenze hat
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Habe vor ein paar Tagen alle meine I serate beendet als Protest und so sollte es auch sein!
Sonst gibt es kein zurück mehr.
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Das ist eine Unverschämtheit. Mit Moneycard die Leute zu überfahren. Ich bin seit 20 Jahren bei Ricardo und muss schon längere Zeit feststellen das das Managenet nicht funktioniert wie es sollte. Hauptsache es muss wieder was Neues raus.Echt mühsam insbesondere da ich die Artikel, über 300, von meinem Geschäft, auch über Ricardo verkaufe. Ich überlege mir ernsthaft zu ebay zu gehen.Dieses Moneyguard brauch es nicht.
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Ich gehörte zu den „zufällig ausgesuchten“ und habe mich darüber beschwert und es abschalten lassen.
Hier die Antwort:
„Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie MoneyGuard aktuell nicht aktivieren möchten, MoneyGuard gehört in Zukunft zu einem festen Bestandteil von Ricardo und wird nun Schritt für Schritt auf alle Verkäufer ausgeweitet.
Für diese Übergangsphase werden wir MoneyGuard bei Ihrem Benutzerkonto deaktivieren und werden Sie gerne erneut kontaktieren, sobald MoneyGuard für alle Verkäufe Pflicht wird. Bitte beachten Sie, dass dieser Vorgang bis zu 24 Stunden dauern kann.“Ich finde es eine Frechheit nicht die Wahl zu haben, ob ich diesen „Schutz“ aktiviert haben möchte oder nicht. Warum soll ich bei Verkäufern, denen ich vertraue diese Zusatzkosten aktivieren? Warum kann ich als Verkäufer nur entweder alle oder gar keine Artikel damit verkaufen?
Das Verkaufen auf einer Plattform Geld kostet ist ok. Aber wo muss ich als Käufer eine Kaufgebühr zahlen? Gehts noch! Sein Marktmonopol so auszunutzen ist widerlich. Ich hoffe Konkurrenten wie wodo.ch oder von mir aus auch der Riese ebay bekommt künftig mehr Zuspruch. -
Ricardo hat ein Management Problem, so etwas unanständiges macht man nicht, bzw. so dumm darf die Leitung nicht sein.
der Zahlungsabwickler Adyen kommt bei mir auf zusammen mit Ricardo auf die Blacklist und Ebay.ch bekommt eine Chance. -
Ab heute morgen versucht Ricardo auf belästigende, agressive art einem MoneyGuard unterzujubeln. Überall dieses Popup. Verlangsamt den ganzen Browser.
Offensichtlich wird MG gestaffelt oder an zufällig ausgewählten Testpersonen ausgerollt.
Es folgen aus mehreren Quellen erste Erfahrungen, dass Sowohl erste Käufer wie Verkäufer damit betrügen.
1) Manche Käufer melden kurz vor Ablauf der Frist, dass Artikel in schlechtem Zustand sei. Bekommen darauf Geld zurück. Legen z.B ein beschädigtes Gerät in Retourpaket unf behalten das baugleiche ersteigerte einwandfreie Produkt! Bisher: Vor MG konnten die Parteien kommunizieren, Fotos verlangen und erst rückerstatten wenn wirklich was schiefgelaufen war aus Kulanz. Nun geschieht die offenbar automatisch ohne Beweise / Anhörung! Oder wer schreibt „Privatverkauf, wer bietet ist einverstanden dass Rückgabe ausgeschlossen ist“ o.ä. ist
nun auch nicht mehr möglich.
2) Manche Verkäufer liefern offenbar sanktionslos einfach nicht, wenn für diesen zu wenige Gebote. Oder aber ein Angebot wurde automatisch reaktiviert und dabei MG ungefragt ohne zutzn des Verkäufers aufgeschalten.
Dann würd ich aber auch nicht liefern weil in der Beschreibung steht klar dass ich nach Zahlungseingang liefere. Würde ich deswegen gesperrt bei Ricardo, würde ich auf Empfehlung eines Juristen die letzen offenen Gebühren zurückbehalten bis Abschaltung MG und löschen ungerechtfertigter Bewertung.Probleme & Nachteile bei MG
– Keine Bankzahlung, die hauptsächliche Zahlungsart in der CH mit nahezu 100% Reichweite. Nur Kreditkarte und Twint.
– Twint-Obligatorium = Smartphonepflicht für nicht Smartphone-Nutzer! Schön für Nutzer von Tastenhandys (wieder im Trend)!
– Hohe Gebühren neu auch für Käufer.
– Versteckte Karten- und Transaktionnsgebühren zu den 10-12% auch für Verkäufer.
– Dauer der Zahlungen mehrere Tage. Ganze Abwicklung mind. 1-2 Wochen
– Dienstleister Ayden im Ausland.
– Datenabfluss ins Ausland (Foto, Passkopie) und Problematik Sicherung / Haftungsfrage bez. der Datenlagerung / Datenhandel dort.
– Problematik nur einseitiger Käuferschutz, null Verkäuferschutz.
– Keine direkte Kommunikation (!!!) unter Vertragsparteien mehr möglich. Unlauter Vgl. OR!
– Gebühren und Einschränkung der Zahlungsmittel = weniger Interessenten, folglich weniger hohe Gebote.
– Bietet man seine Ware zur Abholung an und schreibt im Text z.B. „Versand auch möglich & bevorzugt“ – wird sicher schnell zensiert / gesperrt.
– Zwang zu Versand-Ettiketten von Ricardo, keine Briefmarken mehr, keine Handbeschriftung oder eigenes Ettikettensystem.
– Vielverkäufer mit Spezialkonditionen bei der Post können den Rabatt nicht mehr nutzen geschweige denn an Käufer weitergeben.
– Ettiketten zum Ausdrucken von Ricardo: Der online-Rabatt der Post wird nicht an Verkäufer weitergegeben. Sackt sich Ricardo ebenfalls selber ein!
– Mehrfachkäufe: Porto lässt sich nicht zusammenfassen, muss bei jedem Artikel einzel bezahlt werden.
– Zuviel bezahlte Porti: Konto des Käufers im Nachhinein anfragen und aktiv zurück überweisen. kompliziert.
– ……………………… (sicher noch mehr – hier ergänzen) -
Ich finde den Moneyguard nicht wirklich praktisch, da er den Kauf und Verkaufsprozess verlangsamt und zusätzliche Kosten verursacht. Schon als die 12% Gebühren eingeführt wurden, ist mir die Freude daran vergangen. Leider ist eBay in der Schweiz nicht so populär, und Tutti sowie Anibis gehören mittlerweile auch zur gleichen Firma. Deshalb nutze ich derzeit wodo.ch. Diese Plattform ist zwar noch eher neu, aber dafür kostenlos.
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Tip zum Umgehen von Money Guard: Bei „Versandoptionen“ nur Abholung auswählen und im Inseratetext dazu schreiben, dass der Postversand möglich ist. z.B: „Lieferung per Postpac Economy + CHF 8.50)“
Das klappt ganz gut. Bei Twint Einfach darauf achten, dass direkt über ihre Telefonnummer bezahlt wird und nicht über die Eingabefenster von ricardo.
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Hallo Roger
Ganz herzlichen Dank für deine Info. Diese kann man gut brauchen. Ich werde so bald wie möglich dein Tip so in allen Inseraten abändern
Liebe Grüsse Alex
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Ich bin zusammen mit leuten am diskutieren für eine neue Auktionsseite in der Schweiz. Geht natürlich nicht von heute auf morgen. Wenn ihr einfach mal einen kontakt zu mir haben möchtet. Ihr findet mich bei google mit diesem Namen hier. Gruss dave
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„Schon jetzt sind meine Angebote auf Zaster.ch verfügbar, und ich arbeite laufend daran, sie nach und nach vollständig dort zu erfassen. Das Beste daran: Die Nutzung der Seite ist komplett kostenlos!“
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MoneyGuard Funktion wurde bei mir auch aktiviert. Sofort den ricardo Kundendienst angeschrieben das ich dies nicht möchte und um sofortige Deaktivierung gebeten. Antwort kam 24h später, dass dies nicht möglich sei da bei einem Angebot bereits ein Gebot vorliegt. Ich soll mich nochmals melden wenn das Angebot geendet hat. Dies habe ich nun gemacht. Zwischenzeitlich habe ich alle anderen Angebote ohne Gebot wieder gelöscht und warte auf die Rückmeldung seitens ricardo. Sollte diese Funktion künftig Pflicht sein bin ich nach über 20 Jahren definitiv raus
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Antwort von Ricardo auf mein MoneyGuard-Deaktivierungsbegehren:
“Wir bedauern sehr, dass Sie MoneyGuard deaktivieren möchten, MoneyGuard gehört in Zukunft zu einem festen Bestandteil von Ricardo und wird nun Schritt für Schritt auf alle Verkäufer ausgeweitet.
Für diese Übergangsphase werden wir MoneyGuard bei Ihrem Benutzerkonto deaktivieren und werden Sie gerne erneut kontaktieren, sobald MoneyGuard für alle Verkäufe Pflicht wird.”
Ich für meinen Teil schaue mich nun nach einer Alternative um (zaster.ch/trovas o.ä) – in der Hoffnung, dass viele mitwechseln!!
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Scheint eine standardisierte Antwort zu sein. Habe exakt die selbe erhalten. Hoffe auch dass viele wechseln werden.
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Bei einem Ricardo Angebot kann man mit „Abholen“ die Money Guard Gebühr für den Käufer umgehen, sollte dann aber dies aber klar begründen, und allenfalls die Zustellung per Post offerieren. Bei einer ersten Anfrage bei Ricardo bekam ich folgede Antwort, Grüezi xy, Vielen Dank für Ihre Anfrage. Es ist schade, dass Sie MoneyGuard deaktivieren möchten. Dann kam eine Flut von Begründungen und dann: Falls Sie MoneyGuard trotzdem deaktivieren möchten, antworten Sie einfach mit dem Wort „Deaktivieren“ auf diese E-Mail. Es ist schade, dass Sie MoneyGuard deaktivieren möchten. Das tat ich und dann die Antwort von Ricardo: Da Sie zurzeit Angebote haben, auf welche bereits geboten wurde, können wir MoneyGuard nicht deaktivieren. Sobald die Angebote erfolgreich geendet haben, können Sie sich nochmals melden und wir können dann MoneyGuard deaktivieren. Ich bedaure Ihnen keinen besseren Bescheid geben zu können und stehe Ihnen für weitere Fragen gerne zur Verfügung.
Ob sich das aufgezwungene „Money Guard“ durchsetzt, hängt allein von den Ricardobenutzer ab! -
Hallo,
Als ich heute einen neuen Artikel einstellen wollte kamm unten diese Moneyguard Nachricht (Schalte frei um deinen Artikel zu verkaufen ).
Was passiert wenn man nicht zustimmt – wird das Angebot dann nicht mehr gelistet, oder funktioniert es trotzdem und wird dann der „Guard“ erst aktiv?-
Wenn man nicht zustimmt, wird das Angebot nicht mehr gelistet. Das finde ich eine absolute Frechheit!!
Ich kann neue Artikel weiterhin ohne MoneyGuard einstellen.
Nicht verkaufte Artikel aber kann ich nur noch reaktivieren, wenn ich die neuen MoneyGuard-AGBs akzeptiere (die dann automatisch für alle Artikel übernommen werden), was ich sicher nicht zu tun gedenke!
Ich habe via Kundendienst-Formular die Deaktivierung der MG-Funktion verlangt, aber warte auf die Umsetzung…
Da ich schon seit längerem nicht mehr so happy mit Ricardo bin (hohe Gebühren und schlechter Kundendienst) ist nun vielleicht die Zeit für einen Wechsel gekommen – zu ZASTER.CH? Find den Namen zwar etwas blöd, aber die Seite sieht sympathisch aus und ist sehr ähnlich aufgebaut wie Ricardo, nur ohne Gebühren! 🙂
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Könnte mal bitte jemand „francesca.ch“ gründen und den Markt ein wenig aufmischen 😉 ? Ich biete nur noch „Abholung“ an mit dem Vermerk, dass ein Versand möglich ist. Dies nach Absprache mit dem Käufer und unter Ausschluss von ricardo.ch!
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Sehe es kommen: Leute die sich sachen gekauft haben und dann doch nicht wollen bemängeln nach dem Kauf dann irgendwelche Sachen und machen dann Wind damit der Verkäufer den Artikel zurücknimmt. Liegt ja in dessen Interesse da er von Ricardo sein Geld noch nicht erhalten hat.
Ich will doch nicht auf mein Geld warten müssen bis der Käufer sein OK gibt, sonst gehts noch???
Da kann ich auf Ricardo sachen kaufen, ausprobieren oder 2 Tage „ausleihen“ und dann unter irgendwelchen Umständen zurückschicken, der Verkäufer ist dann nur froh hat er wenigstens seine Sachen wieder wenn er schon nicht ans Geld kommt (oder nur unter grossem hin und her). Neh danke… -
Ich habe heute Abend alle Angebote auf Ricardo beendet und gelöscht. ich habe in all den Jahren über Fr. 20000.-!!! Kommissionsgebühren diesem Verein bezahlt! Jetzt haben sie den Bock abgeschossen…. ich bin weg! Ich habe keine Lust mehr überall abgezockt zu werden! Ricardo wurde die letzten Jahre immer schlimmer und teurer!!! Und jetzt gibt es noch diesen überflüssigen Money-Guard! Tschüss Ricardo, Von mir kriegt ihr keinen Rappen mehr!!!
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Für alle, die Moneyguard deaktivieren wollen, wird es schwieriger ….
Die telefonische Hotline ist aktuell (18.10.) nicht mehr erreichbar wg. Überlastung (offizielle Nachricht auf der Ricardoseite).
Bei Antrag über das Kundenformular, UNBEDINGT bei der Bestätigung auf der Seite ankreuzen, dass man weitere Hilfe benötigt; ansonsten wird der Antrag sofort geschlossen.
Bei der Bestätigungsmail auf den Antrag unbedingt bis ganz unten lesen. Es ist eine Antwortmail erforderlich mit Stichwort DEAKTIVIEREN; ansonsten geht Ricardo davon aus, dass das Gesülze in der Mail einen von Moneyguard überzeugt hat.
Ansonsten: Es gibt im Ablaufschema zu Moneaguard KEINERLEI Hinweis auf den Ablauf bei Problemfällen. Adyen und Ricardo betonen beide, dass sie keine Verantwortung haben, da nur Plattformanbieter …… -
Eine Frechheit – ich habe auch sehr negative Erfahrungen gemacht, indem ich bei der Einstellung eines Angebotes durch das nicht wegzubringende top-up sozusagen zu MoneyGuard genötigt wurde!
Dieses amerikanische Geschäftsgebaren widert nicht nur mich an.
Wenn ein Investor eine neue Auktionsplattform mit der zu erwartenden Fairness aufzieht,
werde ich und mit mir Tausende sofort wechseln!-
Zaster.ch und Trovas usw. dürfen sich freuen.
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Die Neue Regelung mit MoneyGuard steht diametral entgegen den AGB’s von Ricardo.ch
1.3.2 Rechtsstellung von Ricardo
Ricardo ist nicht Vertragspartei von Verträgen, die zwischen den Mitgliedern bzw. Händlern und Mitgliedern auf dem Marktplatz geschlossen werden. Ricardo, seine Vertreter, Mitarbeiter und Hilfspersonen sind in keiner Weise verantwortlich für die mit der Anbahnung und dem Abschluss von Geschäften verbundenen Risiken und haften in keiner Weise für etwaige, dadurch entstehende Schäden.
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ricardo.ch bzw. SMG strebt nur nach einem Ziel – Marktbeherrschend zu sein und die Mitglieder zu verärgern.
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Nach insistieren hat Ricardo bei mir MoneyGuard deaktiviert.Aber diese Drohung stand im e-mail vonm Riocardo: Wir bedauern sehr, dass Sie MoneyGuard aktuell nicht aktivieren möchten, MoneyGuard gehört in Zukunft zu einem festen Bestandteil von Ricardo und wird nun Schritt für Schritt auf alle Verkäufer ausgeweitet.
Für diese Übergangsphase werden wir MoneyGuard bei Ihrem Benutzerkonto deaktivieren und werden Sie gerne erneut kontaktieren, sobald MoneyGuard für alle Verkäufe Pflicht wird. Bitte beachten Sie, dass dieser Vorgang bis zu 24 Stunden dauern kann.
Die woillen das tatsächlich oblkigatorisch machen. hjabe ihnen geschrieben dass ich dann mit Ricardo aufhöre.
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Einfach eine absolute Frechheit.
Bin auch darauf reingefallen, da das Popup Fenster beim Einstellen des Artikels erscheint. Musste alle Angebote pausieren und warten, bis die mit Geboten beendet sind. Jetzt hoffe ich, wird das ungewollte Angebot von MoneyGuard gelöscht.
Bin echt, echt wütend. -
Jetzt – 17.10.24 – werden Verkäufer zu MoneyGuard GEZWUNGEN. Auf der Ricardo-Seite steht alles zu MoneyGuard aber nicht wie man den Mist abschaltet. Das Telefon vom Kundendienst ist überlastet und abgeschaltet.
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Bei mir war es genauso. Nach vielen Emails an Ricardo wurde Moneyguard deaktiviert. Habe die Zahlung nach einer Woche von einem Holländischen Konto erhalten obwohl die Käuferin sofort bezahlt hat.
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Ein Ort mehr der Bevormundung
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Das mit MoneyGuard ist für den Käufer sicher eine tolle Sache, aber für den Verkäufer sehr gefährlich. Der Käufer kann sich alle möglichen Gründe ausdenken, mit dem Artikel nicht zufrieden zu sein. Entweder gefällt der Artikel doch nicht, oder er hat den Artikel selbst beschädigt oder tauscht diesen gegen seinen eigenen beschädigten Artikel aus und meldet dies an Ricardo. Du als Verkäufer hast in diesem Fall ganz schlechte Karten, i.d.R. bekommt immer der Käufer Recht und du musst dafür haften. Deswegen verkaufe ich privat bei eBay seit Jahren nichts mehr. Mit dem sog. PayPal-Käuferschutz bei eBay habe ich schon mit schlechte Erfahrung gemacht. Einmal hatte ich ein Handy verkauft und der Verkäufer meldete es nach wenigen Tagen dem PayPal-Käuferschutz als defekt. Da hast du erst einmal den Ärger, musst das nun defekte Gerät zurücknehmen und bist die Kohle wieder los.
Auch MoneyGuard wird den Käufern Tür und Tor öffnen, ehrliche Verkäufer mit Beschwerden zum verkauften Artikel zu bescheissen. -
Ricardo ist schon lange zu teuer. Es gibt Tutti.ch unkompliziert und gratis 🙂
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Leider gehört Tutti zum selben Verein und wirbt auf deren website
für Ricardo.Also auch langfristig keine Lösung.Bleibt nur Ebay,
auch wenn das System dort auch nicht mehr verkäuferfreundlich ist.
Habe viel über die Jahre verkauft bei Ricardo mit 100% Bewertung,
aber jetzt reicht es wirklich.Ich bin raus!
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Seit vielen Jahren verkaufe und kaufe ich nun Artikel auf Ricardo.
Nun wurde auch bei mir diese MoneyGuard Funktion aktiviert. Ich musste beim Einstellen neuer Artikel diese AGB akzeptieren. Unnötige Funktion und für die Käufer teuer. Auch die Gebühren für Käufer werden immer mehr. Kundendienst ist nur mühsam per Mail erreichbar, leider ohne Aussicht auf Änderung. Schade wenn diese Funktion bleibt werde ich mich wohl nach einer Anderen Plattform umsehen müssen.-
Da pflichte ich Ihnen bei. Versuchen Sie es bei ZASTER.CH UND TROVAS.CH Sehr gute und einfach zu bedienende, kostenlose Verkaufsseiten.
Anibis und Tutti gehören ebenfalls zu Ricardo.
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Wenn man nur Abholung anbietet, dürfte moneyguard keine Anwendung finden.
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akzetiere nicht alles neu von ricardo
12 % schon sehe teuermoney zahlung will ich nie akzeptiere, machen meine Versandetikett selber, alls klappt ohne Problem
so soll bleiben -
Ach, so ein bullshit….. habe gerade einen neuen Artikel eingestellt, ging ohne moneyguard durch, wie immer bisher. Danach wolltf ich schnell noch einen nicht verkauften Artikel reaktivieren, doch dafür müsste ich die moneyguard AGBs akzeptieren, eine Abwahl ist nicht möglich. Ich kaufe bei ricardo grundsätzlich nichts, was mit mineyguard angeboten wird und möchte es selber den Leuten auch nicht antun. Völlig intransparent das Ganze, auch kein Hinweis, dass man den Mist ev per Kundendienst deaktivieren lassen kann. Wenn das zur Pflicht wird, bin ich weg.
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Auch bei mir wurde MoneyGuard ohne meine Zustimmung aktiviert. Ich musste dann sehr umständlich und nicht kundenfreundlich die Deaktivierung beantragen. Per E-Mail wurde mir bestätigt, dass sie den Dienst wieder deaktivieren. Laut Kundenservice ist aber geplant, dass MoneyGuard für alle Nutzer eingeführt wird. Spätestens dann werde ich ricardo endgültig verlassen.
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Danke für Ihren Kommentar. Darf ich bitten, wie Sie es gemacht haben? Bis jetzt habe ich meine Angebote durch die App eingestellt, um MoneyGuard zu vermeiden, aber es scheint nicht mehr zu funktionieren.
Ich bin sehr sehr verärgert. -
Die Alternative zu diesem von Ricardo lanzierten Bullschitt sind die kostenfreien Verkaufsplattformen Zaster.ch und Trovas.ch.
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Ich auch, verkaue ja nicht viele Artikel
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Ich bin wie folgt vorgegangen:
Über ricardo Hilfe > Über Ricardo > Kontakt
Da dann Feedback geben auswählen, es öffnet sich ein neues Fenster und da heisst es: Bitte wähle zuerst das zutreffende Problem: es erscheint eine Auswahl an Themen und ca. in der Mitte kann man MoneyGuard auswählen. Und dann das Feedback Formular ausfüllen. Komplizierter geht es fast nicht mehr. Ich nutze jetzt zaster.ch und es funktioniert auch schon ganz gut.
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nachdem bei mir MonyGuard ohne mein zutun auf meinen Angeboten installiert wurde, konnte ich heute nach mehreren Mails erreichen, dasses bei mir gelöscht wurde. Allerdings muss ich mir nach 20 Jahren bei ricardo überlegen, ob ich mir alle die Kapriolen noch antun soll.
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Sehr fragwürdiges Verhalten. Ich verkaufe ab und zu Games um Geld für neue Games zu erhalten.
Als Verkäufer wird man gezwungen den AGB zuzustimmen sonst kann man gar nichts mehr inserieren. ( ist das überhaupt legal?) und schon hat man diesen Müll.
Ist toll wenn ich als Verkäufer mit einer 99.9% Bewertung auf mein Geld warten muss und mein Artikel bereits verschicken muss, bevor ich überhaupt mein Geld habe. Wer garantiert mir bei „Unzufriedenheit“ des Kunden, dass mein Artikel wieder heil und unverändert bei mir ankommt. (Gewisse Spiele haben einen Sammlerwert von CHF 300+).
Zudem wird einem Twint aufgezwungen.Ganz ehrlich ich habe schon sehr viel bei Ricardo verkauft, aber bei sowas bin ich raus.
Es ist ja schon eine Frechheit das Ricardo 12% Gebühren verlangt. Ricardo bekommt seinen gierigen Hals nicht mehr voll.
Sorry, wenn sich das nicht ändert verkaufe in Zukunft woanders.
Und Retro Games ( ich habe sehr viel bei Ricardo gekauft) beziehe ich in Zukunft auch woanders.
So nicht.
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Ich bin seit Jahren bei Ricardo resp. war, klar ich bin kein Händler habe aber doch ein paar Dutzend Sachen gekauft/verkauft und zwar mit 100% Zufriedenheit.
Wenn ich heute etwas verkaufen will auf Tutti, keine Gebühren und läuft ganz gut. Die Gebühren auf Ricardo sind inzwischen reine Abzocke und dieses Money Guard ist eine Frechheit, vor allem die Kosten die ohne Aufwand berechnet werden.
Der Gipfel ist aber dass man dazu gezwungen wird und nicht selber entscheiden will ob man diese Geldmacherei will oder nicht ! -
Was sehr Strange ist, da ich ja nun einen Verkauf via Money Guard hatte bevor ich es deaktivieren liess ist:
Das Geld kommt nicht etwa aus der Schweiz sondern von Holland von einer Firma Namens ADYEN N.V. die in Amsterdam ist. Sehr komisch solche Sachen. Wie schon erwähnt wenn das wirklich Pflicht wird gehe ich zu 100% zurück zu Ebay -
Es ist eine Frechheit, ich werde jetzt nur noch über eBay verkaufen.
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Perfekt – Ebay hat schon lange darauf gewartet, dass Ricardo seine Nutzer so verärgert. Tja, lustig wars.
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Ebay verärgert seine Kunden ja selber ganz genauso mit genau demselben System, nennt sich „Direkt Kaufen“ bei den Kleinanzeigen ….
Allerdings SELBER deaktivierbar, ausschliessbar und auch im Nachgang durch Bearbeitung der Verkaufsanzeige.Da hat irgendein Hecht bei Ricardo ne clevere Idee gebracht, wie man die Rückläufe bei den Einnahmen, auffangen kann, aber nicht erwähnt, dass die Kunden in D Amok laufen wie jetzt hier …..
Zahlreiche Verkäufer schreiben dezidiert, dass sie nicht „übers System verkaufen“ ….
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Das der Käufer direkt bezahlt, das Geld aber bei Ricardo zurückbehalten wird, stört mich. Was geschieht dann mit all dem Geld? Benutzt es Ricardo um damit zu spekulieren und so mit dem Geld der Kunden noch etwas dazu zu verdienen?
Und was geschieht, wenn nach 3 Tagen der Käufer nicht reagiert?
Dann habe ich mein Artikel versendet und noch kein Geld gesehen?Ich sehe da nur Ricardo als Gewinner, die jeweils 3 Tage oder länger Geld von den Käufern auf ihrem Konto haben!
Das ist aus meiner Sicht ein Fall für den Kassensturz. -
Ich hasse den scheiss und habe es deaktivieren lassen, der gute support von Ricardo meinte aber es werde dann pflicht. Also wenn das dann wirklich so ist dann gehe ich back to Ebay oder eine andere Auktions Plattform denn Ricardo verlangt Preisw von einem als Verkäufer nur noch ab und nun auch noch die Käufer. Pfui und schande azf TA Media > Ricardo
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Ich habe auch eine Nachricht erhalten, dass Money Guard bald zur Pflicht wird, finde nicht korrekt. Wir sollten uns wehren. Aber wie?
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Deaktivieren geht gar nicht, habe ich auch versucht, keine Reaktion !
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Ich bin seit 5 Jahren auf Ricardo tätig und habe fast 3000 positive (keine Negative oder Neutrale) Bewertungen, wohlgemerkt als Privatperson. Neben 3 Provisionserhöhungen musste ich mir unzählige, absolut schwachsinnige Änderungen in der App über mich ergehen lassen und das von absoluten Billigprogrammierern die wohl ihr Handwerk nicht verstehen. Jede Woche gibt es irgendwelche Störungen, oder irgend etwas funktioniert nicht. Dann kam die Verseuchung mit dem chinesischen Müllanbieter Temu, was hat der Abfall aus China auf einer schweizer „Qualitätsseite“ zu suchen? Wer Müll sucht, soll doch zum Recyclinghof gehen und nicht 12% Provision auf einem schweizer Portal bezahlen und dann Schrott kaufen. Der absolute Höhepunkt ist jetzt die Einführung von MoneyGuard.Es gibt Dinge die kann man als unnütz bezeichnen, dies aber ist der grösste Fauxpas den sich ein Online Portal leisten kann. Völlig unnütz und ohne Sinn. Nicht zu Ende gedacht und nur auf maximalen Provit getrimmt. Das sind Anzeichen, welche man in der Vergangenheit bei anderen Anbietern gesehen hat, die ihr Portal zum Verkauf angeboten haben. Ich gehe jede Wette ein, Ricardo wird in Kürze zum Verkauf stehen und was glaubt ihr welches Land da Favorit sein wird? Ich denke mes wird ein C sein.
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Hallo Chris du sprichts mir aus dem Herz. Mir geht es gleich, über 3000 Verkaufte Artikel (Schallplatten) und ich konnte mich immer mit den Käufern einigen. Was nun da abläuft ist wirklich eine Frechheit sondergleichen, auf laufende Angebote, auf die Geboten wurde ist nun der Schutz aktiv und nun soll der Käufer zusätzliche 5% abdrücken??? Gaht’s no? Eine reine Geldmacherei. Dass man den Schutz nicht selber deaktiveren kann ist ja der Gipfel der Frechheit. Ich hoffe dass dieser Schwachsinn nach meinem Mail wieder deaktiviert wird.
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Sehe ich genau so.
Rege mich tödlich auf. Da ist mein seit Jahren ehrlich, geduldig und sogar bereit sich mit 12% Gebühren abzocken zu lassen. Zahlt noch sämtliches Verpackungsmaterial gibt sich grösste Mühe zuverlässig schnell mit 100 % bester Bewertung einer treuen Kundschaft Freude zu bereiten und wird so über den Tisch gezogen.
Gezwungen zum neusten Abzocker Coup.
Geld zurückbehalten auf Sperrkonto ? Oder für andere Investitionen .
Nehmt all eure Verkäufe aus Protest die noch kein Gebot haben einfach aus dem Verkauf.
Wechsel zu EBay wird wohl die einzige Lösung sein. Und in der Tat die Software ist so defekt geladen wobei Sie uns in der Tat als hilfreich präsentiert wird. Bringt halt kein Geld für Ricardo, aber Money Guard lohnend nur für Sie. Kaüfer* innen und Verkäufer*innen sind die Leidtragenden😡
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Toll, ricardo zwingt die Verkäufer sich Twint zuzulegen. Gehts noch!! Ich will kein Twint etc. und ich versende meine Ware erst wenn der Betrag vom Käufer überwiesen wurde. Laut Kundendienst von ricardo wird dieser bescheuerte Money Guard (Sitz in Amsterdam) für alle Verkäufer bald zur Pflicht. Spätestens dann wird mein Konto gelöscht nach fast 20 aktiven Jahren als Verkäufer. Zudem ist auch der Käufer der Verarschte, denn er bezahlt mindestens 50Rappen zusätzlich für den angeblichen Schutz. Einfach nur zum …..
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Nach mehrmaligem mühsamem E-Mail Verkehr mit dem Kundendienst betreffend deaktivieren des Money Guards (bei mir sind etwa 3/4 meiner Angebote mit dem Guard ungewollt verseucht) warte ich immer noch das es deaktiviert wird. Laut Kundendienst könne es bis zu 24h gehen. Es sind jetzt über 48h her und die haben es immer noch nicht geschafft.🥶 Ricardo ist zum vollen Reinfall mutiert.
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MoneyGuard öffnet unehrlichen Käufern Tür-und Tor. Sollte der Artikel dann doch nicht ganz genau den Vorstellungen des Käufers entsprechen, obwohl dieser klar und deutlich dokumentiert und bebildert wurde, findet der gewiefte Käufer bestimmt einen Vorwand, den Artikel zu retournieren, z.B. Farbe entspricht nicht genau den Bildern usw. oder er lässt ich ein Kleidungsstück zusenden (Siehe Zalando), trägt es zu einem Anlass und findet dann einen Vorwand den Artikel zu retournieren usw.usw. Als Verkäufer bist du in jedem Falle im Nachteil.
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Wenn ich etwas verkaufe, haben der Käufer und ich einen Vertrag. Wenn ich etwas kaufe, dann haben der Verkäufer und ich einen Vertrag. Ricardo hat da gar nichts (und schon gar nicht auf irgendeine Art und Weise Geld zurückzubehalten).
Seit über 10 Jahren bin ich auf Ricardo mit inzwischen >1000 positiven Bewertungen. Es gab noch nie Probleme mit der Bezahlung von Artikeln.
Die Sperrliste war dazu auch hilfreich, die hat Ricardo aber eingestellt zugunsten von dummen Ideen, die sie marketingtechnisch gut darstellen wollen. Wer aber Verstand und Schulbildung hat, merkt sofort, dass es nur um die Abzocke der Kunden geht.
Bye bye Ricardo -
Money Guard ist wirklich der grösste Blödsinn. Wenn jemand das gern möchte kann er es gerne aktivieren. Aber sicher nicht als Pflicht – dann bin ich weg. Scheinbar funktioniert es auch nicht richtig. Plötzlich kommen einzelne eingestellte Artikel mit dem Vermerk „Money Guard“. löschen und wieder normal einstellen..!!
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Eine Durchsicht der AGB klärt nicht, wie mit den Versandkosten verfahren wird. Immer ist nur vom „Kaufpreis“ die Rede:
1. Werden die Versandkosten auch an den Verkäufer ausbezahlt, wenn der Artikel defekt ist? Im konkreten Fall übersteigen sie den eigentlichen Kaufpreis.
2. Wer bezahlt die Rücksendung des defekten Artikels? Diese Option soll bei der Reklamation angewählt werden, ohne diesen Sachverhalt zu klären.
Dagegen ist die Option „Teilrückerstattung“ „noch nicht möglich“…..
In meinen Augen eine Mogelpackung -
MoneyGuard dürfte lie letzte Blödhrit von Ricardo sei, die ich mitmache. Nach 20 Jahren und über 1000 pos. Bewertungen wird mir das zu blöd.
Sinnvolle Funktionen eie die Blockliste werden abgeschaltet und nur noch neue, nutzlose Funktionen die auf die Abzocke der Teilnehmer abzielen sind vorhanden. Nun wollen sie auch noch ein Zinsspiel einführen.
Ergo, immer weniger Leistung für immer höhere Gebühren, NoGo! -
Vermutlich läuft es (noch) zu gut bei Ricardo! Aus meiner Erfahrung ist das jeweils immer dann der Fall wenn der Kunde praktisch nur noch zum Zahlen und abkassieren interessant ist!
Ob diese Strategie auf die länge aufgeht, ich habe da so meine Zweifel!1. Es ist eine Frechheit dass man gezwungen wird dieses Money-Guard zu aktivieren! Ohne Aktivierung konnte ich ja nichts mehr einstellen! Ablehnen konnte ich es nirgends!
2. Die Versandetikette konnte ich dann beim ersten Verkauf mit Money-Guard schon mal nicht herunter laden, die Meldung: not Found!
Super Service! Das ist vor allem sehr „schön“ weil mir ja mit dem Money Guard schon die Lieferkosten abgezogen werden!! Ich konnte dann nicht versenden mit der entsprechenden Etikette, weil es keine gab, und als Dank durfte ich es selbst nochmals bezahlen!
Wenigstens war die Ricardo Mitarbeiterin am Telefon sehr nett, als ich dann endlich mal eine Service Telefon Nummer gefunden hatte, und sie konnte mir helfen! Ich habe dann das Paket selbst versendet wie immer mit eigener Etikette! Die Postgebühren hat sie mir wieder gutschrieben!
3. Danach musste ich im vergleich zu vor Money-Guard extrem lange warten bis ich endlich mein Geld bekommen habe! Das kann dann gut mal 2 Wochen oder länger gehen bis man sein Geld hat!
4. Ricardo fragte ob ich den Money-Grad Service bewerteten möchte! Via Telefon aber nur in Englisch. Die haben vermutlich so gegen 100% Schweizer User! Wenn sie eine Umfrage machen wollen dann erwarte ich dass das in einer der entsprechenden 4 Landessprachen gemacht wird, und ganz sicher nicht nur auf Englisch !!!Money Guard heisst für mich persönlich Abschied von Ricardo!
Nachdem ich 3x an den Kundendienst geschrieben habe dass ich dieses Money-Guard nicht will, und ich Ricardo verlasse, haben sie es bei mir wieder abgeschaltet mit der Bemerkung nur so lange bis es Flächendeckend eingeführt wird!
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Wie kann man denn nun MoneyGuard wieder deaktivieren?
Kundendienst von ricardo meint es würde nicht gehen?-
Ich habe 3x an den Kundendienst geschrieben und gedroht Ricardo ganz zu verlassen, danach haben sie es mir deaktiviert:
Für diese Übergangsphase werden wir MoneyGuard bei Ihrem Benutzerkonto deaktivieren und werden Sie gerne erneut kontaktieren, sobald MoneyGuard für alle Verkäufe Pflicht wird.Und genau ab diesem Zeitpunkt bin ich dann weg von Ricardo!
Und bin vermutlich nicht der einzige! -
Als Käuferin habe ich Ricardo auch geschrieben, dass ich keine Bevormundung benötige und für die ich auch zahlen muss.
Als Käuferin will ich die Wahl haben, ob ich das Vorkassen-Risiko selbst tragen oder es kostenpflichtig delegieren will.
Insbesondere bei günstigen Artikeln ist das völlig überflüssig.
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Lässt sich durch Löschen des Accounts einwandfrei deaktivieren.
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Doch man kann es deaktivieren lassen, einfach den support anschreiben und im Betreff MoneyGuard deaktivieren schreiben
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Lösche einfach alle Deine Produkte die noch kein Gebot haben und warte auf den Ablauf der Gebote die bereits ein Gebot haben. Dann stelle die Gebote ohne die AGB’s zu aktivieren wieder ein. Mit ein bisschen Fantasie wirdst du den weg schon finden.
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Vielen Dank für den Artikel und die Aufklärung und die Kommentare hier. Ich konnte KEINE Artikel mehr Einstellen bis zu dem Zeitpunkt wo ich dem Money Guard zustimmen MUSSTE !!! Ohne die Zustimmnug konnte ich KEINE Atikel mehr erfasseen und Einstellen. Ich habe dieversen Usern im ricardo diesen Link hier gesendet. Ausserdem habe ich es dem Konsumenteschutz gemeldet. Natürlich auch ricardo mit dem Wunsch den Mist Rückgängig zu machen . Habe alle 390 Auktionen auf Eis gelegt.
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Also, ganz normal den Artikel einstellen. Zum Schluss will die App das Du MoneyGuard aktivierst, das tust Du nicht und speicherst ihn als Vorlage. Sofort danach „drückst“ Du den rechten Button einstellen. Dann geht es ohne MoneyGuard. Zumindest bei mir.
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Me too!!!!!😡😡😡😡
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Super das ist wohl die einzige Sprache, die Ricardo versteht. Versuche es auf Zaster.ch und Trovas.ch.
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Was Ricardo da treibt ist einfach eine Schweinerei.
Ich Verkaufe im Jahr 100erte Artikel. Vorher hatte ich das Geld auf dem Konto wenn der Kunde Bezahlt hat. Heute muss ich Tagelang warten.
Das ist reine Abzockerei von Ricardo -
Es war dahingegen sehr einfach, mein Konto zu löschen – nach weit über einem Jahrzehnt muss ich sagen: Ricardo? Nein Danke! Ihr habt Eure Benutzer genug verärgert und gegängelt. Noch mehr Gebühren für noch eine Datenkrake (Adyen? Adyieu!) und quasi Monopol?
Thanks but no thanks, ihr könnt mir die Furche runter rutschen.
Danke, Inside Paradeplatz für den Artikel! -
Es wird Zeit Ebay in der Schweiz wieder zu stärken, damit Ricardo, dieses arrogante & inzwischen völlig überteuerte (Gebühren) Unternehmen endlich etwas gesunde Konkurenz bekommt!
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Versuche es einfach bei Zaster.ch und Trovas.ch. Gratis, übersichtlich und ehrlich.
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Gehöre auch zur Testgruppe und wurde gezwungen, MoneyGuard zu aktivieren – ansonsten hätte ich keine Artikel mehr einstellen können. Was besonders nervt, ist die scheinheilige Kommunikation und die verzweifelten Versuche, dass als unglaublichen Mehrwert zu verkaufen. Schlussendlich ist es einfach eine käuferseitige Gebühr, die vieles verkompliziert und im übrigen auch viel Flexibilität eliminiert. Zum Beispiel:
a) was, wenn die im Account hinterlegte Adresse des Verkäufers nicht stimmt – zig mal passiert – früher konnte ich vor dem Verkauf jeweils nachfragen – jetzt bin ich der Idiot, weil für den Prozess muss ich die von Ricardo zur Verfügung gestellte Adressetikette benutzen.
b) was, wenn der Käufer den Artikel gar nicht an seine eigene Adresse gesendet haben will – sondern an die Adresse der Mutter, weil die unbedingt das Produkt will, aber selber keinen Account hat. Auch das – immer wieder vorgekommen und auch hier bin ich der Idiot – weil, muss ja die von Ricardo zur Verfügung gestellte Adressetikette verwenden.
c) was, wenn der Käufer eine Express-Lieferung möchte und bereit wäre dafür zu bezahlen. Geht auch nicht – weil – muss ja die von Ricardo zur Verfügung gestellte Adressetikette verwenden.
Mein Tipp an alle Verkäufer: Bei Versandartikel immer auch «Abholung» als Option einfügen. Viele Käufer werden schlau genug sein, bei Artikeln, bei denen beide Optionen verfügbar sind, die Gratis-Option zu wählen und den Lieferwunsch im Anschluss bilateral zu klären. Dagegen wird Ricardo kaum etwas unternehmen können. Wer mutig ist, könnte in der Produktbeschreibung auch erwähnen, dass Versand auch bei der Option Selbstabholung möglich ist – das wird sich Ricardo aber wahrscheinlich nicht lange bieten lassen.
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Mit der Option Preisvorschlag kann man diese Gängelei aktuell umgehen.
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Ich verkaufe bis zu 70 Jahre alte gebrauchte Artikel auf Ricardo; viele davon sind Einzelstücke und nicht mehr, oder sehr schwer zu bekommen. Jeder Artikel wird sehr detailliert beschrieben und mehrfach fotografiert. Der Verkaufspreis spiegelt den Zustand wider. Das Hauptproblem von MoneyGuard ist für mich die Prüffrist des Käufers von 3 Tagen. Will ein Käufer sich den Artikel einfach mal bestellen und ansehen um dann innerhalb der Prüffrist einen Makel zu finden, der nicht ausreichend dokumentiert ist, so bietet Ricardo dem Käufer eine Plattform wie wir Sie schon von Zalando und Co. kennen: Mal bestellen, einsetzen und anschliessend retournieren.
Zudem stellt sich die Frage wie der Artikel zurück versandt wird: Komplett, beschädigt, stark benutzt gut verpackt etc.?Ricardo schreibt dazu: Die Parteien sind selbst dafür verantwortlich, Daten, die sie für die Dokumentation und den Nachweis des beschriebenen bzw. beanstandeten Zustands des Artikels benötigen, geeignet zu sichern und aufzubewahren und an Ricardo zur objektiven Beurteilung des Beanstandungsfalls zu übermitteln. Administrativer Aufwand enorm.
Des Weiteren muss ein Zusatzvertrag mit dem Payment-Dienstleister abgeschlossen werden. Unter Absatz 3.2 steht:
3.2. Übermittlung von Verkäufer-Daten an den Payment-Dienstleister
Der Payment-Dienstleister ist verpflichtet, die für ihn geltenden Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung, sowie weitere KYC (Know-your-Customer, dt. ‘Kenne deinen Kunden’)-Bestimmungen einzuhalten. Zu diesem Zweck kann Ricardo Informationen wie Name, Vorname, E-Mail-Adresse, Postadresse, Wohnsitzland, Geburtsdatum, Telefonnummer, Bankdaten, Lichtbildausweis sowie Kontoauszüge und gegebenenfalls andere Unterlagen vom Verkäufer anfordern. Der Verkäufer erklärt sich damit einverstanden, dass Ricardo diese Daten dem Payment-Dienstleister, soweit notwendig, übermitteln kann. Der Payment-Dienstleister wird die übermittelten Daten nach Massgabe seiner vom Verkäufer akzeptierten Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie seiner Datenschutzerklärung bearbeiten.Ich will keinen Vertrag mit einer niederländischen Firma abschliessen die meine Daten auf die eine oder andere Weise nutzt, oder evtl. sogar weitergeben wird.
Und zu guter Letzt schliesst Ricardo unter Absatz 8 dann so ziemlich alles aus:
8 Haftungsausschluss
Ricardo ist nicht verantwortlich für Handlungen oder Unterlassungen des Payment-Dienstleisters im Zusammenhang mit der Zahlungsabwicklung. Die Zahlungsabwicklung läuft nicht über Konten von Ricardo.Die Einhaltung bzw. Nichteinhaltung der Bedingungen des Payment-Dienstleisters (siehe Ziffer 3.1) können Auswirkungen auf die Transaktionen im Rahmen von Moneyguard haben (bspw. die Stornierung einer Transaktion durch den Payment-Dienstleister aufgrund Verdachts auf kriminelle Aktivitäten), auf die Ricardo keinen Einfluss hat und dafür entsprechend keine Haftung übernimmt.
Ricardo übernimmt keine Haftung für Schäden/Nachteile, die aus der Übermittlung von falschen oder nicht aktuellen Daten durch Käufer bzw. Verkäufer resultieren.
Ricardo übernimmt gegenüber den Parteien keinerlei Haftung für Schäden oder sonstige Nachteile, die aus der Nichteinhaltung dieser Zusatzbedingungen entstehen.
Soviel zu einer nachhaltigen Schweizer Second Hand Verkaufsplattform welche einen „green-washed“ Transaktionsschutzservice von 2 bis 5.5 Prozent des Verkaufspreises einführt!
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eBay macht das sehr gut.
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Bei eBay wird man doch genauso gegängelt mit Paypal etc.
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Passt zu dem was das Mutterhais mit den anderen Plattformen macht… Bye bye, bin mal weg…
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Ricardo ist in vielerlei Hinsicht eine Frechheit. 12 % Gebühren. Die Maximal-Gebühren gingen einfach mal eben von CHF 190.- auf 290.- hoch. Ricardo ist auch nur eine Plattform. Nichts tun und kassieren. Hier werden Sie nicht wirklich geholfen. Verkäufer & Käufer können beide die Dummen und Angeschmierten sein. Kostet Gebühren – technisch etwas mehr, müssen das diejenigen, die es bezahlen müssen, von Vornherein genau wissen.
Die Ricardo-CO2-Einsparungs-Lüge: Um einzelne Dinge abzuholen, fahren einzelne Käufer mit dem Auto z.B. von Genf nach St.Margrethen und wieder zurück. Das ist ganz und gar nicht nachhaltig. So geschieht das millionenfach. Die Ricardo-Zahlen können nicht stimmen. -
Ich verkaufe mittlerweilen bei zaster.ch Das ist ein gute Alternative zu ricardo.
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Bin auch abgewandertnach zaster, tutti etc.
Wenn die laufen, ist das prima, und sonst wandern Dinge, die ich nicht mehr brauche, wieder in die entsorgung. Mir völlig wurscht.
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Ricardo – MoneyGuard: Wer so kauft ist selber schuld!
Wieso für etwas bezahlen, das völlig unnötig ist, das System verkompliziert und verteuert? Ich kaufe mit MoneyGuard ausgezeichnete Artikel nicht. Es ist ja augenscheinlich, dass das – ausser zur Abzocke – zu absolut nichts taugt. Es gibt ja glücklicherweise andere Portale (z.Bsp. tutti.ch) die wesentlich Kundenfreundlicher unterwegs sind. Also: die Plattform wechseln und weiterhin kostengünstig, einfach und zur vollsten Zufriedenheit von Verkäufer & Käufer handeln. Viel Spass!
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Der „Zwang“ zum neuen Zahlungsystem hat bei Ebay vor rund 3 Jahren Millionen (!) von User gekostet. So oder so, als Privat / Kleinverkäufer macht es im Internet zunehmend keinen „Spass mehr“ zu verkaufen. Die Konkurrenz aus Asien oder Amazon ist die eine Seite.
Die immer höheren Portokosten z.B der Post, die Gebühren solcher Plattformen wie Ricardo, die rechtlich mehr als fragwürdigen Zahlungsysteme wo man einen Verkäufer massiv „abzocken kann“ (Ware weg & kein Geld) die andere Seite. -
Ricardo ist nur noch Abzocke. Ende der Story.
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Ein weiteres Unternehmen, das von gierigen Managern geknickt wird, die einfach nur die Kosten ständig erhöhen wollen, anstatt eine billige, schlanke Plattform aufrechtzuerhalten, die sie überhaupt erst erfolgreich gemacht hat. Nach mehr als 10 Jahren als Kunde ziehe ich es vor, meine Verkäufe auf eBay und Facebook zu bewerben. Ricardo ist zu teuer für einen zu kleinen Marktplatz.
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Die schöne digitale Welt, wo man machen kann was man will „Abzocken“.
Zuständige Aufsichtsbehörden? Die nehmen Geld, jeden Monat sitzen und daddeln auf ihrem Handy rum. Eine absurde Gegenwart. -
Ricardo kriegt den Hals einfach nicht voll.Plötzlich werden Käufer aus dem Ausland zugelassen denen man die CH Versandspesen kommuniziert.Die ganzen Probleme darf dann der Verkäufer mit dem verständlicherwweise stinksaueren Kunden lösen. Und zu guter letzt gibt es dann noch die negative Bewertung on Top. Mit Moneyguard ist das auch wieder ein neuer Honeypot den man in Zug entdeckt hat und nun ist man einfach noch mehr der Willkür dieses Monopolisten ausgesetzt. Ich habe ein Account mit über 5000 Verkäufen und es schmerzt wenn man jahrelang etwas aufgebaut hat und dann einfach vergrault wird .
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Einfach auf alternative Plattformen ausweichen, dort den link zur Bewertungsseite von ricardo.ch setzen mit dem Vermerk, man verkaufe jetzt aus Gründen der Kundenfreundlichkeit lieber auf Plattformen, die nicht nur weiter Dinge und Ungebrauchtes verticken.
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Genau an dem Punkt bin ich jetzt auch angelangt. Bis jetzt heute fast 4000 Transaktionen ausgeführt. Aber jetzt wirds richtig sch…ade.
Sie haben sicher auch Käufer die mehrere Artikel auf einmal ersteigert haben. Mit MG zahlt der Käufer für jeden Artikel das Porto und ich muss dann das zuviel bezahlte zurückerstatten…
Ich werde meinen Account freezen. -
Sie sprechen mir aus dem Herzen! So armseelig, wenn Menschen den Hals nicht voll bekommen können. Wo gibts die beste Alternative? Ich hab soviel Zeit und Herzblut in meinen ricardo Account und meine Verkäufe investiert (über 4000 Verkäufe und ein 100% Profil) und diese nimmersatten gierigen Manager machen alles platt.
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Leider gehöre ich zu der Testgruppe. Als ich einen Artikel einstellen wollte, heisst es Freischaltung von MoneyGuard.Ich konnte es nicht wegklicken, musste es akzeptieren.
Ich verkaufe schon jahrelang und ich versuche es den Kunden Recht zu mache und hatte eigentlich nie ein grösseres Problem mit den Kunden.
Wie läuft es ab, wenn z.B. mir der Käufer einen durch ihn beschädigten/geöffneten Artikel zurückschickt? Bleibe ich dann auf dem Schaden sitzen?
Ich verkaufe auch Neuware oder seltene Artikel, die versiegelt oder sealed ( Sammlerwert ) sind. Der Kunde macht die Ware auf testet sie und nach 2 Tage möchte der Kunde die Ware nicht mehr.
Ich bin Privatverkäufer und habe keine Möglichkeiten so wie die Versandhäuser haben.
Ich sehe es jetzt schon, es könnte noch viel Theater geben mit Kunden, die es ausreizen möchten.
Aber meine Ängste bleiben!
Ich berichte nur für meine Person; mir ist schon klar, dass es viele Kunden gibt, die Probleme hatten mit den Verkäufern oder miserable Pakete versendet wurden.
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Es klappt noch ohne den Sch…, wenn man ein verkauftes Angebot über „kopieren“ neu einstellt oder auch über Entwürfe.
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Das ist der definitive Untergang von ricardo, aber voll verdient. Totale Fehlplanung. Tutti und Anibis, fertig.
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Tutti und Anabis gehört doch denselben Leuten.
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Nachdem die gebühren auf über 10% erhöht wurde verkaufe ich nichts mehr auf Ricardo, einfach nur Wucher!
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Sag‘ mal „chef“: Was soll ich von einem Volk
halten, das sich gegenseitig belügt und betrügt?-
rein gar nichts! – mein Reden seit vielen Äonen …🤕
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Naja überrascht mich alles nicht mehr.Ich kaufe schon lange nichts mehr auf Ricardo.Der Kundendienst ist zum heulen.Habe mal dem Kundendienst geschrieben nach dem design wechsel der Ricardo Homepage das die Farben nicht gut für Schlecht sehende z.b halb Blinde sind.Die Antwort ich Lüge nicht,“ich würde mich schon daran gewöhnen und müsse damit leben“.Nein muss ich nicht, den ich muss dort nichts mehr kaufen.
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Alternativen: Auktionshaus, Flohmarkt, Freundes-Bekanntenkreis angehen oder gleich entsorgen. Das meiste auf Ricardo ist sowieso Müll und viel zu teuer. Hinzu kommen alle diese Firmen und Händler die ihren Gerümpel über Ricardo verkaufen wollen. Vorsicht ist auch bei Brockenhäuser geboten. Da wird bei Anlieferung vorab schon aussortiert. Was schlussendlich verkauft wird ist nix Wert. Das tun übriges auch die alle Lumpensammler.
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Mittlerweile verkaufen selbst die grossen Brockys über Ricardo. Das ist für mich ein totales no-go und wiederspricht dem Grundgedanken komplett. Ich für meinen Teil bringe jedenfalls nichts mehr ins Brocky unter diesen Umständen.
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Ich kenne ein Brockenhaus, das nimmt alles. Das Brauchbare raussortieren (und ja, den Rest entsorgen), verkaufen und damit den benachteiligten Mitarbeitenden eine wertschätzende Arbeit zu ermöglichen und eine Tagesstruktur zu bieten, dünkt mich vollkommen ok.
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@ Uschi: In welcher Brocki bist Du den tätig? Helfe gerne sozial benachteiligten!
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Was für ein Blödsinn, aber eigentlich nicht anders zu erwarten vom Beni!
Moneyguard ist *freiwillig*.-
Blödsinn, Moneyguard wird dem Verkäufer einfach zugewiesen.. lesen hilft..
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@Koppschüttler: In meinem Account muss ich es aktivieren. Denken kann auch weh tun.
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Bei uns, wurde es zugewiesen . wir mussten es mühsam deaktivieren.
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Beni schreiben lassen auf IP ist schlicht und ergreifend der grösste Unsinn.
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Habe eben Info vom „Kundendienst“ erhalten: MG wird auf ALLE Verkäufer ausgeweitet.
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AGB Ricardo:
Die Verfügbarkeit von Moneyguard ist abhängig von den gewählten Angebotsarten, Angebotspreishöhe, Versandmöglichkeiten und Verkäufersegmenten. Käufer und Verkäufer werden beim Kauf bzw. Verkauf eines Artikels auf dem Marktplatz auf die *** Möglichkeit *** hingewiesen, Moneyguard zu nutzen, soweit die Dienstleistung verfügbar ist.
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Es scheint als wolle Ricardo sein Geschäftsmodell gegen die Wand fahren. Ähnliches hat auch der ehemalige Marktführer E..y.ch schon vor 20 Jahren gemacht, mit dem Ergebnis dass Ricardo überhaupt erst zur Nummer 1 aufsteigen konnte. Bin gespannt, wer jetzt das Zepter übernehmen wird.
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Ebay besteht weiterhin als Unternehmen. Welche Botschaft möchten sie uns vermitteln?
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Ebay.com oder Ebay.de florieren, Ebay.ch ist nur noch ein Schatten seiner ehemaligen Grösse. Verursacht durch Fehler bei der Behandlung der wahren Kunden. Der gebührenzahlenden Verkäufern.
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Interessant – ich bin gespannt. Vielleicht macht Delcampe das Rennen?
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tatsächlich scheint das so eine spezielle Krankheit bei diesen Plattformen zu sein, sobald sie quasi Monopolist sind, sich selbst ins Knie zu schiessen.
ggf. profitiert diesmal Facebook’s Marketplace, Ebay ist konstant zu unfähig davon richtig zu profitieren.
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Für gewisse Artikel macht es inzwischen mehr Sinn ins Hagenholz damit zu fahren, anstatt sie auf Ricardo anzubieten.
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Tutti wäre eine Alternative, dort kann man die Sachen gratis anbieten oder für wenig Geld und der Aufwand bezüglich Ausfüllen ist auf das nötige Minimum beschränkt – im Gegensatz zu Ricardo.
Alternativ gibts auch diverse unkommerzielle Telegram-Gruppen, oft Unko genannt zusammen mit dem Ort bzw. Region.
Insbesondere in der Stadt Zürich im grossen „Zureich Unko“ wird man das Meiste relativ schnell los. Ich bin auch immer wieder erstaunt, wie Kapttues oder stark gebrauchtes teilweise weggeht wie frische Wegglis.Einen Gratis-Markt bietet auch Facebook an.
Da kann man sich den Gang zum Hagenholz durchaus ersparen und macht womöglich anderen eine Freude damit 🙂
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Tutti gehört leider auch TA Media & Co genau wie Anibis auch
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Zusatzeinkommen durch Verkomplizierung. Hat einer bei den Kreditkartenfirmen, Banken, Versicherungen oder Amazon abgeschaut?
Innovation ist eher mal etwas einfaches anzubieten das funktioniert und jeder versteht. Idiotensicher halt. Angepasst an die Kunden von heute.
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Es ist wirklich unglaublich, wie die Medienhäuser in der Schweiz ihre Position ausnutzen. Bis zu 290 Franken Gebühren für eine einzige automatische Transaktion zu verlangen, ist nichts anderes als Wucher. Und der Kundendienst? Praktisch nicht existent. Dazu kommen noch 12 % auf jedes verkaufte Teil. Diese Unternehmen, wie Tagesanzeiger Group und Ringier, scheinen hier eine regelrechte Goldgrube gefunden zu haben.
Aber es wird noch absurder: Gleichzeitig kassieren sie fast eine halbe Milliarde Subventionen aus der Medienförderung des Bundes. Das Geld der Steuerzahler wird hier offenbar mit vollen Händen verteilt, während dieselben Medienhäuser ihre Kunden abkassieren. Gaahts no?
Hier muss dringend etwas geändert werden, um solche Zustände zu unterbinden. Die Medien sollten für ihre journalistische Leistung gefördert werden und nicht durch überhöhte Gebühren und staatliche Subventionen auf Kosten der Allgemeinheit profitieren.-
Ach Fritz, dein Wort in Gottes Ohr. Aber bevor sich was ändert, weil genügend Schweizer von ricardo.ch Abstand nehmen und auf andere Plattformen switchen, wird wohl Hr Habeck in Deutschland den Bau von 23 neuen AKWs bekannt geben.
Das staatshörige, 5fach geboosterte, unkritische und denkunfähige Schlafschaf will lieber mitfiebern, wenn der FC Kosovo mal wieder irgendwo in einem Turnier ein „alles entscheidendes“ Spiel vor sich hat…! -
Habe vor pasr Jahren eine Beschwerde an den Preisüberwacher geschickt, wurde abgelehnt, Begründung: es gäbe in der Schweiz alternative Plattformen. Ja, es gibt Pseudoalternativen wie zb Tutti, sie wurden wohl nur deshalb gegründet, um eben dem Preisüberwacher Alternativen vorzugaukeln, die aber keine sind.
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Vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich möchte gerne einige Punkte ergänzen, die aus der Perspektive unserer Firma relevant sind:
Unsere Firma bietet Restposten im Bereich Mineralien und Fossilien aus Sammlungen und Schliffen zum Selbstkostenpreis an, darunter auch Artikel ab 1.- CHF. Wir sind relativ groß und haben einen speziellen Deal mit der Post für die Portokosten, die wir selbstverständlich an unsere Kunden weitergeben. Viele Kunden nutzen diese Gelegenheit, um über einen Zeitraum von zwei Wochen rund 50 Artikel zu kaufen und sich diese dann gesammelt zusenden zu lassen.
Seit der Einführung des MoneyGuard-Services durch Ricardo sehen wir jedoch gravierende Nachteile für unsere Kunden:
Verlust unserer Versanddeals: Ricardo stellt nun die Versandetiketten zur Verfügung, was bedeutet, dass unser Deal mit der Post hinfällig wird. Ricardo kann somit beim Versand zusätzlich ca. 1.50 CHF mehr pro Paket kassieren.
Eingeschränkte Sammelbestellungen: Es scheint, als sei das Sammeln von Artikeln nicht mehr möglich. Jeder Artikel müsste einzeln versendet werden, was für unsere Kunden erhebliche Mehrkosten bedeutet. Zusätzlich zur Schutzgebühr von 50 Rappen pro Artikel führt dies zu hohen Versandkosten.
Beispielrechnung für einen Kunden, der 100 Artikel zu je 1.- CHF bei uns kauft:
Vorher: Gesamtpreis ca. 140.- CHF für ein Paket über 30 kg
Neu: 150.- CHF für die Artikel, plus Versandkosten von Ricardo (mindestens 8.- CHF pro Paket), ergibt total 950.- CHF
Selbst wenn Ricardo das Sammeln der Artikel irgendwie ermöglichen würde, bleibt der Unterschied erheblich. Dies mag bei teureren Artikeln wie einer Rolex sinnvoll sein, jedoch im Bereich von Schnäppchen lohnt sich der Schutz für die Kunden nicht mehr.Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die neuen Regelungen von Ricardo für Käufer und Verkäufer im Schnäppchenbereich sehr nachteilig sind und die Verkaufsabwicklung erheblich verteuern und verkomplizieren. Eine Anpassung oder flexible Handhabung dieser Regelungen wäre wünschenswert, um die Attraktivität der Plattform für alle Nutzer zu erhalten.
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Das ist interessant. Ricardo stellt sich ja gerne als Klimafreund dar. Einzelversand anstatt Sammelversand ist aber ein Akt eines Klimavandalen.
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Hallo,
die Verwendung der Versandetiketten von Ricardo ist nicht verprlichtend. Wenn Sie selbst mit eigenen Etiketten versenden, überweist Ricardo Ihnen den gesamten Betrag den der Kunde hinterlegt hat (minus MoneyGuard Kosten)
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Wird langsam Zeit dieser verbastelten Plattform den Rücken zuzukehren, die Gebühren sind ohnehin eine Frechheit…
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Allerdings völlig untauglich verbastelt,da wird hobbyprogrammiert dem Teufel ein Ohr ab.
Als Verkäufer wirst beschissen zu Hauf aber sperren kannst die Gauner nicht. Zum Dank kriegst noch nie üble Bewertung. Weltweit einzigartig.
1-Frankenartikler dürfen einstellen so viel sie wollen, höherpreisige Anbieter werden schikaniert. Zum Glück gibt es andere Anbieter. -
Ich bin ebenfalls seit mehreren Jahren bei Ricardo aktiv, bin jedoch kurz vorm Ausstieg. Es lohnt sich einfach nicht mehr aus diversen Gründen:
-steitge Gebührenerhöhung und weit über 90% der Artikel werden nun mit 12% verrechnet.
-Moneyguard Funktion die nur dafür da ist, damit Ricardo noch mehr Geld in die eigenen Taschen stecken kann. Ich verstehe den Sinn hinter diesem Tool nicht!
-Support mittlerweile inexistent, die Telefonnummer wurde gar von der Webseite entfernt, nur noch unbefriedigende KI Lösung
-Programmierung der App katastrophal
-Keine neuen, sinnvollen Features seit Jahren! Man hört nicht auf die User, sondern bastelt nur unnötigerweise am UI rum und verschlechtert somit noch weiter alles! Nichts rechtfertigt hier die hohen Gebühren!
-Mit dem neuen Verkaufsformular kann nicht einmal mehr Brief A-Post gewählt werden, geschweige denn eigene Versandkosten angegeben werden. Was soll das??
-Konstruktive Kritik ist öffentlich zB auf Facebook nicht erwünscht, der User wird von Ricardo auf Social Media direkt blockiert!Leider leider gibt es keine gescheite Alternative in der Schweiz. Tutti gehört zu dem selben Konzern und auch da ist es nicht besser obwohl keine Gebühren erhoben werden.
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Ja sehe ich genauso. Habe viel gekauft und verkauft auf dieser Plattform. Aber jetzt reichts. Ricardo kann mich sowohl als Käufer und Verkäufer. Anders lernen sie es nicht.
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… mir gefällt das Wort „verbastelt“. Trifft es aber recht genau.
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Boykottieren. Punkt.
Es gibt Alternativen wie z.B. Tutti.ch-
Auch Tutti gehört dem selben Unternehmen wie Ricardo. Die werden auch das noch an die Wand fahren. Nit der herabsetzung von 150 auf 50 Gratis Inserate hat es bereits begonnen.
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Tutti gehört, wie auch Anibis, zu Ricardo… alles ein Laden.
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tutti.ch ist keine Alternative für serösen Handel. Das ist Flohmarkt vom Schlimmsten.
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Versuchts doch mal mit zaster.ch, ist eine Alternative zu ricardo und im Moment noch gratis.
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seit mich ricardo zwingen wollte, mein passwort zu ändern, liegt mein konto brach; zu teuer und jetzt noch teurer – und diese bevormundung? ohne mich – und tschüss!
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Wieso regt man sich auf ein Passwort zu wechseln? Ich verstehe den Groll gegeüber Ricardo mit den hohen Gebühren, das rechtfertigt doch aber nicht eine solche Aussage? Wer sein Passwort nicht ändern will, soll es doch wirklich lassen in der heutigen Zeit der Cyberkriminalität. MFA sollte ein muss sein.
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Ricardo ist auch so ein Pilz nach dem Muster der SMG wo sich alle Selbst-Optimierer aus den Verlagsfamilien und Versicherungsfamilien zur „Grossen Familie“ zusammengefunden haben.
„Wir machen Ihnen ein Angebot, dass Sie nicht ablehnen können“. So geht Schweiz. Und unser ach so lieber Preisüberwacher kann natürlich nichts machen, der wurde ja auch nur als Feigenblatt installiert. Von derselben „Grossen Familie“.
Es ist wie mit der Migros, die hiesige „Elite“ treibt es so bunt bis ausländische Anbieter kommen und sie gnadenlos an die Wand drücken werden. Zum Glück !! Ich sage nur Springer-Verlag und KKR. Tschüss TX, Tschüss Ringier, Tschüss Mobiliar, RIP.
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Ehrlich gesagt, hätte ich an erster Stelle einen Artikel über Biden’s neueste Namensverwechslung erwartet. Hässig ist nämlich ein einfaches Gemüt und schreibt sonst immer über das was ihn gerade persönlich bewegt (Fussball, Birchermüesli schmechte nicht, Kaffee in Zürich für 7 Franken, …), auch wenn es ausser ihn niemanden interessiert.
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Sie Intellienzbestie. Und wann schreiben Sie einen Artikel, der von allen Zuspruch erhält?
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„Who cares that Biden accidentally used the wrong names?
I use the wrong names all of the time and my husband doesn’t even care because he’s just happy to be having sex.“
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Nichts neues bei ricardo.ch. Wer schon lange dabe ist weiss, dass Diametral zu den enormen Gebührensteigerungen der letzten Jahren der die Platform immer schlechter wurde. Einziges Plus für die Wasser predigenden und Cüpli schlürfenden TX Group Sozis: Es gibt in der Schweiz kaum eine bessere Alternative.
Das nennt sich Monopolstellung – haben jetzt auch die Linken für sich entdeckt.
Nun, für mich ist der Fall klar. Wird das definitive eingeführt bin ich dann mal weg.
Der letzte löscht das Licht;
ICH sicher nichtAllen ein schönes ricardofreies Wochenende 🙂
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Bei mir ist es jetzt schon definitiv ….. oder weiss hier jemand wie man „Money Guard“ deaktiviert ? Ohne mich anzumelden kann ich keine Artikel mehr einstellen !! Hilfe !!!
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Man muss sich beim Kundendienst melden und mitteilen, dass man auf Money Guard verzichten möchte. Nach einer weiteren Bestätigung wird dann Money Guard deaktiviert und man kann sich wieder normal anmelden…..
Eine gleichwertige Alternative zu Ricardo fehlt definitiv! -
Es ist eine Frechheit was Ricardo sich da leistet. Mir wird als Käufer eine neue Gebühr belastet die der Verkäufer einfach hinnehmen muss. Dann habe ich weder Twint noch eine Kreditkarte, also ich kann den Artikel gar nicht bezahlen wie bei der Direktzahlung mittels Ebanking.
Beim Rücktritt vom Verkauf, da ich kein Geld überweisen kann, erhalte ich dazu noch eine Negativbewertung!
Bei 6 einzelnen Artikel zahle ich 6 x Porto, also keine Gesammtlieferung mehr möglich. da bezahle Ich Fr. Fr. 51.- Porto und Ricardo sackt nochmals Fr. 1.50 mit der Zwangsfrankierung ein.
Dazu kommen noch 12% Verkaufsgebühr für den Verkäufer !
Tschüss Ricardo !!
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“Ricardo” sollte sich eher auf das Klientel konzentrieren welches ein ersteigertes Produkt einfach nicht bezahlt! Die Erfolgsprovision beim Verkauf je nach Produkttyp beträgt zwischen 8% und 12% des Verkaufspreises und wird dem Verkäufer umgehend belastet und muss mühsam nach 20 Tagen mit Begründung und Beweis zurück gefordert werden. In den AGB heißt es dann simpel es empfiehlt sich den Käufer zu betreiben, lohne sich aber meistens nicht….
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Die TX Group AG, Ringier, Mobiliar und der Finanzinvestor General Atlantic haben hier wieder einmal ihre Finger im Spiel…
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Beni Frenkel hat wieder einmal etwas aufgeschnappt und versucht etwas zu erklären, das er selber nicht begriffen hat.
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Ich kenne viele, die einerseits nicht mehr bereit sind die unterdessen 12.5% (früher 8%) Verkaufssumme als Handling an die Plattform abzutreten, und nun will Ricardo auch noch den Käufer abzocken. Geht gar nicht. Irgendwann reichts doch! Bye-bye Ricardo, es gibt auch andere.
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Ricardo macht aus meiner Sicht die gleichen Fehler wie Ebay. Immer höhere Gebühren und bald (hoffentlich nicht) ein willkürliches Zahlungssystem, das noch eine Spur „schlimmer“ als bei Ebay ist. Ein Hohn gegenüber jedem Verkäufer, Ware abschicken (kein Wahlmöglichkeit mehr das Päckli z.B mit DPD, DHL, Quickpac etc… zu schicken) und dann auf Goodwill des Käufers & Ricardo hoffen damit nach drei und mehr Tagen das Geld endlich da ist… Ohne mich!
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Stimme zu. Ich habe zum Teil seltene Spiele ( CHF 300+). der Käufer ist nicht zufrieden, ich bekomme kein Geld und mein Spiel bekomme ich wahrscheinlich auch nicht zurück und falls doch ist fraglich in welchem Zustand. Tschüss Ricardo.
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Who cares. Vielleicht nur ein Problem für Beni Frenkel?
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Anscheinauch für den unsäglichen Weingart..
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Beni Frenkel hat nur Probleme, habe noch nie etwas Fundiertes gelesen von ihm.
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Es ist wirklich unglaublich, wie die Medienhäuser in der Schweiz ihre Position ausnutzen. Bis zu 290 Franken Gebühren für eine…
Wird langsam Zeit dieser verbastelten Plattform den Rücken zuzukehren, die Gebühren sind ohnehin eine Frechheit...
Für gewisse Artikel macht es inzwischen mehr Sinn ins Hagenholz damit zu fahren, anstatt sie auf Ricardo anzubieten.