Simone Brander ist seit 2022 Stadträtin von Zürich, verantwortlich für das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement und bekannt für ihren Kampf gegen die Hitze in Zürich.
Auf LinkedIn schreibt die Brander über sich, ihr läge der Klimaschutz besonders am Herzen und: „Gute Ideen in die Tat umsetzen: Genau mein Ding.“
Ihre jüngste „gute Idee“, die Fällung von 63 teils 100 und mehr Jahre alten Kastanienbäumen am Neumühlequai, lässt eher an ihrer Umweltpolitik zweifeln.
Diese 63 alten Kastanienbäume sollen einem neuen Abwasserkanal weichen, der zwischen Wasserwerkstrasse und Central gebaut werden soll.
Die Begründung: Um den Einsatz von Rettungsfahrzeugen und Baumaschinen zu ermöglichen, müssen die Bäume gefällt werden.
Eine Aktion, die stark von Branders sonstiger Politik abweicht.
Es sollen dann zwar anstelle der Kastanien Jungbäumen gepflanzt werden, doch dass 100 Jahre alte Bäume nicht so leicht zu ersetzen sind, sollte vor allem die Umweltnaturwissenschaftlerin Brander wissen.
Erst im Mai teilten die Stadträte Brander, Hauri und Odermatt die zentrale Erkenntnis ihrer bisherigen Hitzepolitik mit:
Bäume sind die effektivste und günstigste Methode gegen den Hitzeinseleffekt.
Wie passt das Fällen der Kastanienbäume dazu?
Bewohner Zürichs sehen, dass dies nicht die erste fragwürdige „gute Idee“ der heimischen Klimapolitik ist.
Zuvor gab es ein Experiment mit Sprühwolken auf dem Turbinenplatz, um die Temperatur zu senken.
Unter „Alto Zürus“ sollte eine kreisrunde Vorrichtung mit 180 Hochdruckdüsen Wasser über vorbeilaufende Passanten versprühen, das in der Hitze verdampfen und so die Luft kühlen sollte.
Leider wurde in der Planung nicht bedacht, dass der geringste Luftstoss den Nebel davonträgt. Entsprechend hatte das Vorhaben in der Praxis wenig Erfolg.
Nun hat der Verein Klimastadt Zürich eine Petition gestartet, mit der er Branders Vorhaben stoppen will.
Die Eingabe richtet sich direkt an die Stadträtin und fordert den Erhalt der Kastanienbäume am Neumühlequai.
Die Kritiker der Baupläne betonen die Wichtigkeit von Bäumen mit grossen Kronen, da diese besonders befähigt sind, die Umgebung zu kühlen, Schatten zu spenden und die Luft zu reinigen, indem sie Treibhausgase absorbieren.
Nachgepflanzte Jungbäume brauchen Jahrzehnte, bis sie den Umwelt-Nutzen alter Bäume erreichen.
Die Petition erklärt, dass das Fällen der Bäume den Zielen zur Verringerung der städtischen Hitze widerspreche, und fordert eine alternative Bauplanung, die den Erhalt der Bäume ermöglicht.
Heute Morgen waren dafür bereits 6’120 Unterschriften gesammelt. Tendenz: rasch steigend.
Die Botschaft ist klar: „Jeder Baum, der ohne Notwendigkeit gefällt wird, fehlt dem Ökosystem“.
Branders grüne Moral steht nun auf dem Prüfstand.
Die Frage, warum sie eine Massnahme unterstützt, die so offensichtlich im Widerspruch zu ihren eigenen umweltpolitischen Zielen steht, verlangt eine Antwort.
Es bleibt offen, ob die Stadt Zürich die Bedeutung ihrer wertvollen Naturressourcen für das Stadtklima erkennt.
Vielleicht sollten die Stadträte bei zukünftigen Projekten darauf achten, dass ihre „guten Ideen“ nicht im Wind verwehen wie die Sprühwolken des Alto Zürus.
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Die beliebtesten Kommentare
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Grün ist immer gut, ausser in der Politik.
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Die Fällung von 63 über 100jährigen Kastanienbäume zeigt wiederum die Verachtung von Rot/Grün gegenüber der grünen Natur. Diese Entwicklung begann mit dem Ersatz der Sechseläuten-Wiese durch den für Bäume ungeeigneten Sechseläuten-Platz und führt bis zur Betonwüste der schwamendinger Auto-Überführung. Wird mit dem geplanten Baummassaker am Neumühlequai der CO2- und Hitzeabbau bewusst verhindert oder wird heimlich eine neue Velo-Schnellstrecke geplant?
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Die Geschichte ist wieder einmal maximal durchsichtig: Die Bäume sollen gefällt werden, damit anschliessend ausländische Bäume (Neophyten) gepflanzt werden können.
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tja wie immer bei politikern oder innen mehr schein als wahrhatiger tätigkeit im praktischen in erster linie ist man verkäufer von sich selbst – im praktischen meist nicht viel dahinter …
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Die hilflos wirkende Verteidigungsstrategie des Vereins Klimastadt Zürich und das groteske Abschieben der Verantwortung auf das zuständige Departement geht in die Leere. Die „Angeklagte“ leitet dieses Amt bekanntlich. Sie allein trägt die Verantwortung! Eine reife und mutige Persönlichkeit würde die Verantwortung für das sich abzeichnende Fiasko unverzüglich wahrnehmen und sich gebührend entschuldigen. Das wäre Führungsstärke, die sie gewiss von jeder Führungskraft in der Wirtschaft verlangen würde. Hat die Dame denn keine Empathie, kein Gefühl für die Schönheiten des Stadtbildes? Ist alles nur in der Ideologie „grün“ und gut? Sie sollte sich die traumhafte Baumkulisse nochmals bei Sonnenlicht anschauen! Ökologie heisst nicht Förderung von Velo- und Verhinderung von Autoverkehr, sondern Respekt vor einem gewachsenen Stadtbild.
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Stuhlgang abschaffen, dann braucht es keinen Abwasserkanal.
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Die Petition richtet sich gegen die vom Tiefbauamt der Stadt Zürich vorgestellte Fällung der Baumallee am Neumühlequai und nicht gegen die Klimapolitik von Stadträtin Simone Brander. Diese hat bisher weitgehend überzeugt; diese Feststellung ist dem Verein Klimastadt Zürich wichtig. Umso unverständlicher ist die geplante Fällung von 63 weitgehend alten Bäumen mitten im der Zürcher Innenstadt. Wir sind überzeugt, dass eine alternative Lösung gefunden werden kann, mit der diese Bäume weitestgehend erhalten werden.
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„Grüne Moral“? … das ist ein Oxymoron. So ähnlich wie schwarzer Schimmel … also weisses Pferd.
Entweder Grüne Politik einerseits oder Moral und gesunder Menschenverstand andererseits. Diese beiden Extrem-Pole schliessen sich gegenseitig aus!
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An der Universitätstrasse haben wir das Problem mit viel zu grossen Platanen. Die Äste drohen bei einer Orkanstärke auf die Stromleitung der VBZ abzubrechen und können zu einem Stromausfall führen. Die herunterfallende Äste können auch Menschen erschlagen…
Besser Bäume 🌲 im Libanon oder in Zypern anpflanzen um Klima freundliche Ziele zu erreichen. -
Die Petition der Vereine Klimastadt Zürich und Stadtgrün richtet sich gegen die vom Tiefbauamt der Stadt Zürich vorgestellte Fällung der Baumallee am Neumühlequai und nicht gegen die Klimapolitik von Stadträtin Simone Brander. Ihre Klimapolitik hat bisher überzeugt, diese Feststellung ist uns sehr wichtig. Umso unverständlicher wirkt die geplante Fällung von 63 alten Bäumen mitten im der Zürcher Innenstadt. Wir hoffen, dass eine alternative Lösung gefunden werden kann, damit diese Bäume erhalten werden können.
Dominik Siegrist, Präsident Verein Klimastadt Zürich-
Klimastadt? Ist das CO2 nicht eine riesige Schimäre, so gross das deren Unsinn gar nicht mehr erkannt wird? Immerhin kommt alles aus einem einzelnen Verein in den USA heraus an die ganze Geschichte aufgehängt wird. Hinterlistig wird es werden wenn unsere (die der unteren 99%) Verhaltensweisen mit dem Wahnsinn (der obersten 1%) gesteuert werden sollen. Wie etwa der Betrug das bei Luxusautos, Yachten, Privatflugzeugen keine CO2 Steuern erhoben werden. Warum? Wälder sind übrigens schon vor 25 Jahren mit einem neuen Waldgesetz zur profitablen Ausbeutung durch die Forstwirtschaft freigegeben worden. Damals beschloss man Flächenrodungen und ebenso beschloss man das Rodungen nicht als Minus in die Waldfläche einberechnet wird da diese wieder angepflanzt wird. So lügt man der Bevölkerung vor das sich die Waldfläche ständig vergrössert… Hinterlistig.
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Ihr unterzeichnet eine online petition, nachdem rot grün sich vor einem monat über einen klaren volksentscheid (tiefenbrunnen) hinweggesetzt hat. Spart euch die zeit, rot grün schert sich einen dreck um demokratie
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Statt diese schönen Bäume, sollte man eher die SB etwas zurück stutzen. Ihr Inkonsequenz wird aber leider auch wieder nachwachsen.
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…Ich denke das die Gewinner staatlichen Handelns so oder so die auftragnehmenden Gewerbler, KMU undnähnliche sind egal was beschlossen wird. Das Tiefbauamt etwa kassiert dermassen viel Gekd mkt Strassensteuern ein das die dort schon seit Jahren nicht mehr recht wissen was tun mit dem vielen Geld. Es ist ein klassisches Füllhorn an dem etliche Gewerbe hängen. So etwa die Grupoe der Baumpfleger die sich die Bäume im Kanton zu ertragreichen Untertanen gemacht haben an denen nie genug rumgeschnippelt werden kann. Vielfach bestimmen Sicherheitsinteressen und Prämien von Versicherungen eine grosse Rolle so das deswegen präventiv so mancher Baum dran glauben muss… etc.pp.
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Frau Brander:
Was stimmt bei Ihnen nicht, dass Sie gesunde alte Bäume fällen lassen?
UNGLAUBLICH! -
Nicht erst seit Koch und Schwellenruedi gilt nur noch das Parteibüchlein-Primat…
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Man kann annehmen, dass ihre Bauleute das Fällen der Bäume als nötig vorschlugen als Weg des geringsten Widerstandes. Die Stadträtin Brander hatte dann vermutlich keine Zeit oder Lust, nach Alternativen zu suchen so wie es eine Grüne eigentlich müsste. Nun klopfen ihr verantwortungsbewusstere Bürger auf die Finger. Gut so, hoffentlich mit Erfolg, die Bäume müssen bleiben.
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Es werden einfach gleich grosse Bäume gekauft und eingepflanzt. Kosten sind Projektmehrkosten.
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Die Bäume müssen bleiben, die geben wichtige Sauerstoff. Ich finde es eine Frechheit das die sich als grüne bezeichnen. Sie zerstören nur alles.
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So etwas ähnliches hat sich vor ein paar Jahren in der Genfer Strasse abgespielt. Die einst schöne Allee ist jetzt nur noch triste. Es wurde sogar eine Hauseigentümerin gezwungen, eine riesige Platane zu fällen. Alles angeblich wegen Kanalsanierungsarbeiten. Das muss doch anders gehen.
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Sind das die gleich kompetenten, wie die Medizinwissenschafter, der Impfclown vor drei Janren?
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Na, irgend etwas scheint sie ja richtig zu machen: Jeder Agglo-Homie meint, hier auf die Stadt scheissen zu müssen.
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Wachsende Bäume absorbieren mehr CO2 als sie ausstossen…ausgewachsene Bäume haben hier hier eine +/- 0 Bilanz. Schatten spenden natürlich einfach grössere Bäume mehr als kleine 😀 … wer hätte das gedacht…
Aber so alte Bäume abrasieren … hmmm …
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Die Grünen (eine Frechheit das die sich überhaupt diese Bezeichnung erlauben) zerstören soderso mit ihrer Einwanderungspolitik die ganze Schweiz, da kommt es auf ein paar Bäume auch nicht mehr an.
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Hallo Rotach, ich finanziere mit meinen signifikanten Steuerabgaben gerne ihre AHV, IV oder Arbeitslosengeld, oder was auch immer es Ihnen ermöglicht an einem Werktag um 11:54 bei Inside Paradeplatz zu kommentieren.
Das mache ich gern – you`re welcome! Gruss aus der Mittagspause
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wenn ich S.B. nur schon sehe oder höre bekomme ich Schübe.
geschützte Werkstatt kommt mir jeweils in den Sinn.
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seit wann qualifiziert sich einE PolitikerIn via Aussehen?! …
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@Falkner: Dass jemand so heftig auf eine andere Person reagiert, erinnert mich an Chief Inspector Dreyfus, wenn er den Namen „Clouseau“ hört. Beginnt dein Auge auch unkontrolliert zu zucken, wenn du den Namen „Brander“ hörst?
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Da bin ich mit Ihnen einig , war auch mein erster Gedanke . Wer hat diese Dame eigentlich gewählt ?
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Kastanienbäume sollen bleiben.
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Ich habe soeben unterschrieben – https://act.campax.org/petitions/kastanienbaume-neumuhlequai-retten?partner=klimastadtzuerich
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Danke für den Link
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Ein Paradebeispiel für linke Politiker!
Grosse Töne ohne nachzudenken.
Diese Frau kann weg liebe Wähler! -
Der Reinhardswald aus Grimm Märchen musste auch Windmühlen weichen!
https://www.naturpark-reinhardswald.de/natur-erleben/landschaftsraum/der-reinhardswald/windkraft
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Wäre ja auch die erste Grüne die sich wirklich für Umweltschutz einsetzt. Neukom haut ja auch sämtliche Wälder um für seine feuchten Windradträume!
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Simone Brander ist bei der SP. Das ändert zwar nichts an der Katastrophe die diese Frau ist, aber als Kritiker sollte man das trotzdem wissen.
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Dä Windredlineukom vo Winderthür hämer nüme lang wänns nöd windet.
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Serious?
Halb Stadt Zürich wieder in Aufregung wegen ein paar Bäumen, welche ja wieder angepflanzt werden. Ja klar sind die kleiner als die alten Exemplare. Aber ist das jetzt das Riesendrama?
Klimaschutz? Schaut euch mal die Passagiermengen am Flughafen an. Da reisen auch auch alle Grünen und Klimakleber irgendwo hin. Und wenn dann mal 63 Bäume gefällt (und wieder angepflanzt) werden machen alle ein Drama.-
Ja, mehr Klarsicht ohne Bäume ist Dir garantiert. Es grüsst die Europaallee.
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Es geht ja auch nicht um die Bäume selber sondern darum, dass eine Grüne die Bäume fällen lässt. Da entdecken sogar die IP-Boomers plötzlich ihr Liebe zu Kastanienbäumen, wenn sie damit Linke und Grüne bashen können.
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Die „grüne Moral“ ist nur eine Fahne,
die frau vor sich herträgt,
bis sie ihr Amt und die entsprechende Entlöhnung
erreicht hat.
Moral ist etwas Flüchtiges – eine Wegwerfprodukt.
Das beweisen die Grünen noch und noch – siehe auch Deutschland.Soviel zur „Moral“ der Grünen im Speziellen.
Und der Polit-Gilde im Allgemeinen… -
Grüne hängen ihre Fahne in jeden Wind, kein Rückgrat!
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Bezeichnend für all diese politischen Klima-Idioten bei Bund, Kantonen und Gemeinden! Die eigentlichen Schäden, die sie mit ihrer an Dummheit kaum mehr zu überbietenden Ideologie anrichten, sind riesig. 😵💫😝
CO2-Anteil vor ca. 150 Jahren = ca. 0.04%
CO2-Antei heute = ca. 0.04%
Noch Fragen?-
Richtig, es gibt keine Fragen mehr. Dieser ganze Klima Blabla ist nichts anderes als dem Bürger noch mehr Geld aus den Taschen zu ziehen für etwas das keinen Sinn macht und nicht wirtschaftlich ist. Siehe als Beispiel Windräder mit ihren negativen Auswirkungen auf die Umwelt mit deren aus glasfaserverstärkten Kunststoff Flügel mit einer Lebensdauer von 10 Jahren die über die Zeit zerbröseln. Dazu kommt dass Windräder überhaupt nicht rentabel sind und die meiste Zeit sowieso kein Strom produzieren werden.
https://www.freiland.jetzt/blog/2024/07/02/studie-windraeder-machen-menschen-und-tiere-krank-und-schaden-der-umwelt/ -
Stimmt einfach nicht. Heute 420 ppm, vor 150 Jahren 280 Promille
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Die Maske der farblosen links-grünen Ideologin ist gefallen. Und das ist gut so, denn nun heisst es: Wehret den Anfängen! Eine Stadträtin, die so wenig Respekt für einen 300jährigen Baumbestand aufbringt, muss politisch entlarvt werden. Zu allen Zeiten ging die Zürcher Bevölkerung auf die Barrikaden wenn wertvolle Plätze und Parkanlagen zerstört werden sollten (Beispiel Stadelhoferplatz in den 60er Jahren oder Villa Patumbah in den 80er Jahren). Wer Leute wie Brander und Odermatt wählt sollte von Zeit zu Zeit nüchtern Bilanz ziehen: Odermatt wollte den geschichtsträchtigen Saal des Schauspielhauses opfern, wäre da nicht Opposition entstanden. Und Brander will nun eine der prächtigsten Baumkulissen an der Limmat zerstören? Wo bleibt da die ökologische Standfestigkeit? Schön, dass sich schon im Frühstadium des Projektes Widerstand abzeichnet! Danke für den Beitrag, den wir ferienhalber im Gartenreich Dessau Wörlitz, weit weg von unserer Heimatstadt lesen.
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Unglaubliche Arroganz und Idiotie. Schon die Idee die alten Bäume zu fällen macht mich fassunglos.
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Eine fürwahr gefährliche (Sonnen-)BRAND(er)-STIFTERIN!
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Umweltnaturwissenschaftlerin, dass ich nicht lache ..
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Ich bin auch ein Naturwissenschaftler (BSc [Chem]). Hilfe, holt mich hier raus…
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Die linksgrüne Klimahysterie geht unvermindert weiter. Die hunderten von Beamten müssen beschäftigt werden. Das Fiasko überall in der Verwaltung in Zürich beelendet schon viele bürgerliche Steuerzahler. Dank den guten, bürgerlichen Steuerzahlern und Firmen schwimmt die Stadt in Geld. Deshalb fällt es auch weniger auf, dass ständig Subventionen im Kulturbereich abgeschrieben werden müssen. Die Linken finden schamlos Ausreden, um die vielen Verluste in Millionenhöhe nicht verantworten zu müssen. Die Ueberwinder des Kapitalismus und die linken Geldumverteilen schaden unserem Staat enorm. Dass sie jetzt auch noch die Reichen enteignen wollen ist ein wahrer Skandal. Ohne die guten Steuerzahler wären die Sozialisten schon lange bankrott!
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Ich lebte 13 Jahre (1989-2002) in dieser Stadt und habe jährlich mindestens CHF 12`4000.- Steuern abgeliefert. Dazu kamen noch CHF 30`000.- Mietkosten per annum für Stress, Aggression und Lebenszeitverkürzung. Beerdigt diesen Moloch…
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Wow, Guschti, 12‘400, pro Jahr, echt? Oder doch 12‘4000? Dann solltest du Ja zur Erbschaftssteuerinitiative stimmen.
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Der ist gut: „Die Frage, warum sie eine Massnahme unterstützt, die so offensichtlich im Widerspruch zu ihren eigenen umweltpolitischen Zielen steht, verlangt eine Antwort.“
Ganz einfach sie ist Politikerin, ein narzistisches Fähnchen im Wind, das sich selbst bereichert.
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Die Bäume wurden 1945 gepflanzt [1]. Das ist glaubs noch keine 300 Jahre her.
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Vielleicht waren die Bäume schon 220 Jahre alt, als sie gepflanzt wurden? 😉
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…. macht´s damit auch nicht besser😏
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Was hat diese Deutsche auf IP zu suchen?
Was hat sie sich in die politischen Belange der Schweiz einzumischen?
Sie soll zuerst die Hausaufgaben in Berlin machen, der Hauptstadt der DDR 2.0!
Die Beiträge und diese Dame sind so beliebt wie die Pest im Mittelalter!
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Regierungsräte und Stadträte sollten nur noch mit einem oder zwei vernünftigen Coaches an der Seite gewählt werden und ins Amt kommen. Diese Coaches wären auf dem Wahlzettel mit CV präsent. Was da für Bullshit mit unseren Steuergelder von Bodensee bis Lac Léman so alles durchgewurstelt wird ist echt schlimm.
Wer macht „Mario Barth deckt auf“ in der Schweiz – früher hätte das der ehemalige, pfiffige CEO von 3+ gemacht … -
Zürich plant Hitzeinseln en masse. Die Europaallee ist ein gutes Beispiel. Die Hälfte der kleinen Bäumchen dort, stirbt jedes Jahr im Hochsommer ab und wird dann in eine (sauteuren) Nacht-und-Nebel-Aktion ersetzt. Der Baumbestand nimmt entgegen der offiziellen Mitteilungen rasant ab. Auf Privatgrundstücken werden grosse Bestände um alte Häuser abgeholzt um optimale Ausnützungsziffern zu erreichen. Irgendwo pflanzt die Stadt kleine Alibi-Bäume, um die Anzahl hochzuhalten. Eine 100jährige gefällte Eiche ist nicht durch eine zweijährige Birke zu ersetzen. Ich bin kein Baumfan, aber mich stört, wenn man etwas von einer „grünen Stadt“ faselt und viel Geld dafür ausgibt. Zudem: Jeder der einmal Simone Brander getroffen hat, fragt sich, was macht dieses verunsicherte Huscheli in der Exkutive…
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fahren bei euch auch so viele 🚑 🚑 🚑 wild umher? – ganz schön hektisch!
Vogelgrippe, Schockwelle, Trump-Schuss, oder einfach nur Kollaps?
Vielleicht klappts ja auf den Abend mit den Freischaltungen …
Oder aber es werden nun alle Kommentare auf einmal zensiert? -
Kampf gegen die Hitze – max. 10 Tage im Jahr während ein paar Stunden, wobei die halbe Stadt gerade dann in den Ferien ist. Die Sonne lacht über Zürich, und ganze Welt lacht über die linksgrünen Zürcher.
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Kampf gegen die Hitze – max. 10 Tage im Jahr während ein paar Stunden, wobei die halbe Stadt gerade dann in den Ferien ist. Die Sonne lacht über Zürich, und ganze Welt lacht über die linksgrünen Zürcher.
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Die Baum- und Grünkompetenz von Teilen der Bevölkerung scheint in letzter Zeit um Faktoren schneller zu wachsen als Bäume. An jeder Ecke nimmt jemand Anstoss an der Holzernte, die eine Baumfällung auch ist.
Aber weil Bäume ebenfalls nicht in den Himmel schiessen, sollte man der Geduld das Wort reden. Die Summe der Sauerstofferzeuger und Luftreiniger auf dem Stadtgebiet wird vom Fehlen der inkriminierten Kastanienkronen nicht massgeblich beeinflusst.
Die Laubbäume haben ohnehin gegenüber Nadelbäumen eine weit geringere Wirkungskraft. Die Oberfläche des Blatt-, bzw. Nadelwerkes ist der massgebende Effizienzfaktor. Man muss über den Wechsel an Arten nachdenken.
Viele Laubbäume haben aufgrund der in den letzten Jahrzehnten exponentiell zugenommenen Luftbelastung durch menschliche Infrastruktureinrichtungen (Autos, Heizungen, Beton…) in unseren Breitengraden keine guten Lebensbedingungen mehr. So findet heute die Platane, die einst als Stadtbaum galt, vielerorts keine Existenzgrundlage mehr. Ein Trauerspiel dieses Baumes ist auf der Nordseite des Bodensees zu beobachten.
Der Ginkgo scheint eine Alternative zu sein, weil er widerstandsfähiger ist gegen die Luftverschmutzung ist.
Ein Artentausch ist also unumgänglich. Es muss mit ruhigen Auge entgegengeblickt werden, wenn die Kettensäge lärmt.
Worüber eher nachzudenken wäre: Der Bau einer neuen Kanalisation, die für die Bevölkerung geruchtsfrei die Hüsligülle abtransportiert, ist viel schädlicher als die Baumfällung.
Denn die hygienische Zuführung der häuslichen Abwässer in die Abwasserreinigungsanlagen (ARA) weist genau jene Morphologie auf, die zum Tod der Zoobenthos (wirbelfreie Tiere im Wasser: Schnecken, Würmer, Insekten) führt, die für die wahre Reinigung und Belebung der Fliessgewässer sorgen würden und den Fischbestand nähren könnten. Hier entstünde Sauerstoff.
Die Fliessgewässer im Anschluss an die Siedlungsgebiete sind genau so tot wie jene im landwirtschaftlich stark bewirtschafteten Raum, wo Pestizide allem Leben den Garaus machen. Das ist es, was uns in Rage bringen sollte.
Die gesamte Handhabung der Umweltbelastung durch den Menschen gehört in den Fokus des Auges gesetzt und nicht das nur optisch greifbare, das in heissen Zeiten Schatten und etwas Kühle spendet.
Der Stadtrat ist also viel mehr gefordert, mit den Bewohnern eine Gesamtschau auf die Lebensraumgestaltung zu werfen. Das fängt bei der Schaffung der Planungsgrundlagen an, die dieser Tage Thema auf dieser Plattform war.
Sauber Wasser – Sauber Wort.
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Leider liessen sich Majorz und Proporz noch nie durch Wissenschaft beeinflussen…
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vielleicht können die rot/grünen endlich rechnen, und so die SVP ruhig gestellt.
Die Kosten für das Abwasserkanal sind leider sicher billiger mit dem Fallen der Bäume.-
Apropo Rechnen, am billigsten wäre sicher diesen benötigten Abwasserkanal direkt in der Limmat zu versenken anstatt wieder die bestehende Infrastruktur aufzureissen.
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Ich fasse es nicht! Boomer mal wieder! Die geben den Löffel doch sowieso bald ab und hatten jahrzehntelang den Nutzen der Kastanien. Und meine Generation soll in die Röhre gucken.
Das ist absolut unsozial.
Wird Zeit dass die Boomer den Abgang machen und meine Generation an die Schalthebel lassen.
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klappt eigentlich noch irgend etwas im boomer-woke-staat?
wenn man von etwas keine ahnung hat, … ihr wisst schon 🙊! -
Der übliche BS der Politiker: Wasser predigen und Wein (sorry Champagner für sie SP-Mitglieder) trinken. Die Dame war bis heute nur als Beamtin tätig, Null Erfahrung in der Privatwirtschaft, keine Bodenhaftung. Das kennen wir ja alle schon. Zum Nachdenken: die Dame wurde ja gewählt = nur die dümmsten Kälber suchen sich ihren Metzger aus
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MM schauen Sie doch an Ihrem Wohnsitz zum Rechten und lassen Sie uns in
Frieden. -
Kastanienbäume können bis zu 600 Jahre alt werden mit einigen Ausnahmen welche über 1000 Jahre gehen. Der geplante Abwasserkanal wird dieses Alter nicht erreichen. Zürich ist schon heute eine Betonwüste teils mit kränklichen „Jungbäumen“ zur Pseudobegrünung. Stadtplanung heisst auch um die Natur herum zu bauen, sie zu integrieren wo noch vorhanden, nicht über die Natur drüber. Alles platt walzen war früher. Hätte gedacht, dass die LinksGrüne Regierung zumindest dies im Griff hat.
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Die Stadt Zürich verfügt über mittelalterliche Strassenarchitektur dir durch schmale Verkehrskorridore und eine unglaubliche Verdichtung der Häuser gekennzeichnet ist. So ungefähr war auch die Stadt Paris gebaut bis sie dem Brand zum Opfer gefallen ist. Nach dem Brand wurde Paris mit breiten Alleen ausgestattet die die Einwanderung der Luftmassen aus der Umgebung in die Stadt ermöglichen.
Stellen Sie sich vor die Birmensdorferstrasse oder die Albisriederstrasse würden zu 75 Meter breiten Alleen ausgebaut, mit Bäumen dekoriert und begradigt.
Offensichtlich ist der Terminus „die Konvektion“ dem linken Stadtrat Zürichs unbekannt.
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Gleichzeitig fordert die NZZ, dass es auf die Eigentumsgarantie keinerlei Einschränkungen geben soll.
D. h. Grundbesitzer sollen weiter auf Kosten der Lebensqualität alles zubetonieren dürfen. Deshalb ist der neue Wohndelegierte so wichtig.
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Man sollte die Linken nicht pauschal verurteilen. Sie setzen sich nähmlich aus zwei ganz unterschiedlichen Gruppen zusammen. Den Dummen und den Bösartigen.
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Andere Massnahmen (u. a. Verkehrsumleitung) waren dem städtischen Tiefbauamt gemäss technischem Bericht Planauflage zu aufwendig um das Bäume fällen zu vermeiden…. Stadtrat und ihre Beamten sind absolut unglaubwürdig, wenn sie bei ihren eigenen Projekten eine solche Gewichtung zu Ungunsten der wertvollen Bäume vornehmen.
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Das ist nichts neues, dass „grün Stadt Zürich“ grossflächigen Kahlschlag betreibt, siehe auch am Bürkliplatz und auf dem Üetliberg; die linksgrüne Ideologie ist an Absurdität wirklich nicht mehr zu überbieten. Trotzdem werden diese Leute immer wieder gewählt. Der Stadtzürcher schätzt es wohl, in einer trostlosen und hässlichen Betonwüste ohne jegliche Vegetation zu leben. Aber dann gross über die angebliche Klimakatastrophe jammern wenn sich dort dann halt die Hitze staut…
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Tipp für die nächsten Wahlen: Simone „umsägen“, …. was man gewählt hat, kann man bekanntlich auch wieder abwählen, bitte nicht 300 Jahre warten!
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Grosser Skandal.
Der andere Baumfäller Stadtrat Leutenegger musste zum Schuldepartment.Er machte sich auch einen Namen als Sonnenschirm.
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meintest Du nicht Schuldendepartement?
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Wir hatten es kürzlich auf diesem Blog diskutiert, Zürich ist auf dem Weg zur hässlichsten Stadt im Land. Dazu passt doch so eine elitäre Anordnung, 300jährige Bäume zu fällen.
Sonst ist ja sofort eine Fachstelle Baum, Fachstelle Frosch, Fachstelle Fledermaus, Fachstelle diverse Insekten und so weiter und so fort zur Stelle wenn wehe, irgend ein Privater einen Baum auch nur stutzen will.
Auf dem Weg zur hässlichsten Stadt der Schweiz könnte man die Bäume wenigstens umpflanzen. Ja das geht. Dafür bekommen die Zürcher als Dank pro verpflanztem Baum je 10 Windräder in die Stadt gepampt. Die kühlen dann schon die Gemüter, wetten?
Bloss ist es dann zu spät, die hässlichste Stadt bleibt die hässlichste Stadt.Noch ein technischer Rat falls der Einwand von zu wenig Wind erhoben wird. Dann sollen die Städter ihren See mit PV abdecken und den gewonnen Strom zum Antreiben der Windräder nutzen, dann haben diese Genies ihre Grün-urbane Kühlung.
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„Grüne“ Sozialisten und Gutmenschen sind immer destruktiv und vorallem Naturzerstörer. Keine Entscheidungen von denen bringen irgendwas Besseres hervor. Wieso lässt man solche Leute wie die Brander mit solch einem Kahlschlag gewähren?
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Steht eigentlich meine kapitalistische Moral auch auf dem Prüfstand, wenn ich für eine Erbschaftssteuer bin?
Aber 300 Jahre alte Bäume – Neumühlequai Baujahr 1724, weisch! – dann schon.
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Einen alten Baum in einer Innenstadt zu fällen, sollte unter Strafe gestellt werden.
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Wen überrascht dieses Verhalten der lesbischen (Tsüri: Zürich hat die queerste Stadtregierung der Schweiz) Veloaktivistin, die selbst nicht Velo fährt (Tagi) und über eigene negative Grapscherfahrungen im Stadtrat zu berichten weiss, aber erst als es gerade populär war über Sexismus in den Medien zu diskutieren (Tagblatt Stadt Zürich). Letztendlich sind die verantwortlich, die so jemanden wählen.Problem:es leiden alle unter einer solchen narzisstischen, egomanen parteifremden „Politik“ inklusive Natur, letztere Schäden sind irreversibel. Und vor allem diese Dame fühlt sich immer im Recht.
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🪵🪓🪚
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Was für eine Sauerei muss ich da lesen. Mir als Liebhaber alter Bäume bleibt der «Zmorge» im Hals stecken. Ich fordere den Rücktritt der Dame!
Die Grünen (eine Frechheit das die sich überhaupt diese Bezeichnung erlauben) zerstören soderso mit ihrer Einwanderungspolitik die ganze Schweiz, da…
wenn ich S.B. nur schon sehe oder höre bekomme ich Schübe. geschützte Werkstatt kommt mir jeweils in den Sinn.
Umweltnaturwissenschaftlerin, dass ich nicht lache ..