Die Freisinnigen haben ein neues Leitthema: Schule. Ihre Zürcher Kantonsrätin Yasmine Bourgeois, eine Schulleiterin, hat 9’000 Unterschriften gegen die Integrationspolitik eingereicht.
Alle zusammen in der gleichen Klasse führe zur Nivellierung nach unten. Langsame und Benachteiligte sollen besser in speziellen „Förderklassen“ hochgezogen werden.
Leuchtet ein, nicht?
Nein. Findet Uster.
Deren Behörden gehen unter SP-Führung weiter mit Vollgas Richtung Integration. Unter Projektcode „Ville Juste“ soll ein Computer die Kinder in die Klassen zuteilen.
Der Vorgang ist entscheidend. Wer kommt in welches Schulhaus, zu welchem Lehrer, mit welchen Kollegen?
„Ville Juste“ sorgte weit herum für Begeisterungsstürme. Lokomotive ist die oberste Schulverantwortliche von Uster, Stadträtin Patricia Bernet.
„Die computergestützte Zuteilung kann dazu beitragen, die Ungerechtigkeit betreffend Wohnort und Schulzuteilung auszugleichen“, sagte die Sozialdemokratin.
„Schulischer Erfolg hängt noch immer stark vom Wohnort, der Schulzuteilung sowie dem sozialen und finanziellen Hintergrund der Eltern ab.“
Kürzlich verschickten Bernets Beauftragte den Eltern der Uster-Kids einen Fragebogen. Auf dem geben sie an, wen ihr Nachwuchs besonders mag – und wen überhaupt nicht.
„Verhältnis zu Mitschüler/innen“ ist das Dokument überschrieben. Man soll darin angeben, „wie gut sich Ihr Kind mit seinen Mitschüler/innen verträgt“.
Zu jedem Namen eines Mitschülers gibt es dann vier Möglichkeiten: „Ablehnung“, „neutral“, „freundschaftlicher Umgang“, „Enge Freundschaft“.
„Die Auswertungen erfolgen in anonymisierter Form“, sagt dazu der Projekt-Verantwortliche Oliver Dlabač von Ville Juste, einer GmbH im Zürcher Industriequartier.
„Im Fokus stehen nicht einzelne Kinder und deren Mitschüler:innen, sondern allgemeinere Beziehungsmuster in Klassen unter Berücksichtigung der Klassenzusammensetzungen.“
„Es werden keine Aussagen über einzelne Schulen, Quartiere oder Klassen (und schon gar nicht einzelne Kinder) gemacht, sondern allgemeine Zusammenhänge über sämtliche untersuchten Klassen hinweg.“
„Die Eingaben werden verschlüsselt übertragen. Die Schulen und die Schulverwaltung haben keinen Zugang zu den Daten.“
Alles halb so wild also? Einigen Eltern ist der Fragebogen in den falschen Hals geraten, wie auch Dlabač festhält.
„Obwohl im Einladungsschreiben von einer anonymisierten allgemeinen Auswertung ohne Einfluss auf künftige Zuteilungen einzelner Schüler:innen die Rede ist, scheinen Eltern vereinzelt zu vermuten, dass die Befragung eine Beurteilung ihres Kindes oder der Mitschüler:innen zu Handen der Schulen bezweckt.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Datenschutz? Was da von staatlichen Stellen an Informationen gesammelt werden…China ist wahrscheinlich richtig neidisch. Aber klar alles „anonym“
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IP sichert MitarbeiterInnen von ligrünetten Kampagnenbüros Zeilengeld.
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Tja, die Rechtsabgedrehten machen es eben für Stöffus Lohn, oder freiwillig. So funzt Liberalismus.
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Freue mich jeden Tag nebst anderen Medienprodukten auch IP zu lesen. Das einzige Medienportal das es (noch) wagt, täglich mit dem Finger auf Eiterbeulen zu zeigen. Danke dafür.
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Welche politischen Kräfte könnten denn ein Interesse daran haben, dass Kinder in der Bildung zu selbständig denkenden Bürgern vorzugsweise behindert werden?
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Finde es ausserordentlich Beunruhigend, dass jetzt auch schon die gegenseitige Kinder-Beurteilung zu politischen Zwecken missbraucht wird.
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Missbraucht wird sie offensichtlich vorallem zur Generierung von Klickzahlen.
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Nachwuchsförderung kann nie früh genug beginnen um sich zukünftige StammwählerInnen zu sichern.
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Roter Überwachungsstaat. Die wollen das, die Ustemer.
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Sozialismus: Auf dem Altar der Gleichheit wird die Zukunft der Kinder geopfert.
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IP: Auf dem Altar der Klickzahlen wird der sinnvolle Beitrag zum konstruktiven Diskurs geopfert.
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@Dr. Nowzaradan: Die Wahlerfolge der Linken, trotz der verheerenden Auswirkungen für die Schweiz, scheinen fast nur noch durch kreative Stimmenbeschaffung und Auszählungsmethoden erklärbar. Kürzlich wurde beobachtet, wie bei der brieflichen Stimmabgabe für die Wahl eines Stadtpräsidenten, eine Person ein ganzes Bündel von Stimmcouverts in den Kasten für die Stimmcouverts vor dem Stadthaus einwarf. Aufgrund der Nummer des Autos, mit dem er danach wegfuhr, wohnte er wahrscheinlich nicht einmal in der Stadt. Das Wahlergebnis fiel sehr knapp zugunsten des bürgerlichen Kandidaten aus. Der Stimmenunterschied betrug weniger als zwei Dutzend stimmen.
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Was Dani, waren die Bürgerlichen zu dumm, richtig zu bescheissen, so dass es noch knapp wurde?
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Tönt durchaus sinnvoll. Was genau soll denn hier beanstandet werden?
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Oha, LH greift Teflon-Patty frontal an. In der Regel prallt jegliche Kritik an Frau Bernet ab. Sind wir mal gespannt, ob und wie sie darauf reagiert.
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Teflon-Eigenschaften sind ein Markenzeichen vieler SP-Executiv-PolitikerInnen.
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In Uster hat es eh nur Bewohner!
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Offensichtlich ist der Leidensdruck in Uster einfach noch nicht gross genug, dass man immer noch die Bernet von der SP wählt und die SP im allgemeinen. Wie gewählt, so geliefert. Bitteschön.
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Die naheliegendere Erklärung ist halt, dass mehr Leute die SP gut finden, als sich in diesem Selbstbefriedigungsforum selbstbestätigen.
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Die Parteizugehörigkeit von P. Bernet sagt schon alles!
Nivellierung nach unten und „Chancengleichheit“ sind Programm !-
Womit du sicher recht hast: Nivellierung nach oben und Chancengleichheit sind nicht das Programm von Rechts.
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Wann werden uns die neuen Traktoren zugeteilt ?
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Unglaubliche Schnüffelmethoden wie in der DDR. Selbst als überzeugter Demokratie Anhänger, komme ich langsam zu einem Punkt, an dem ich zur Überzeugung komme, dass die Demokratie von den Linksextremisten für die Umsetzung ihrer kranken Ideologie missbraucht wird und deshalb ein Betätigungsverbot für Linke mit Notrecht einzuführen ist. Die Geschichte zeigt, dass der Sozialismus unvermeidlich zu Diktatur, Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit, Massenverarmung und Krieg führt.
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Leider fehlen vielen oftmals die Argumente oder schlicht der Wille schleichende negative Entwicklungen einzudämmen oder aufzuhalten – aber Verbote sind nie ein Lösung – Verbote erzeugen Martyrien – die genau das Gegenteil bewirken und den angestrebten Zweck noch beflügeln. Beispiele gibt es genügend.
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Daniel, du Schwätzer hast keine Ahnung von der DDR. Immerhin nimmst du mit keinem Wort Bezug auf die Bildungspolitik.
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Die Primarschule Uster beschäftigt sich vorwiegend mit sich selber. Dabei bleiben die Kinder und teilweise die Lehrkräfte auf der Strecke. Der Unterricht findet in manchen Klassen beschränkt statt, es wird nur noch experimentiert, sonderpädagogisiert und nach unten nivelliert. Als engagierte Eltern wird man kalt gestellten: „Wir wissen was wir tun“, heisst es von der Schulleitung. Die Situation im Klassenzimmer zeigt ein anderes Bild. Kurzum unser Kind geht jetzt in eine andere Schule. Anderenorts müsste die Primarschulprasidentin längst den Hut nehmen – nicht so im links-grünen Sumpf in Uster.
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Diese Schulleitung hat jeglichen gesunden Menschenverstand verloren und gehört in die Wüste geschickt. Den Eltern ist zu raten, den Fragebogen in den Papierkorb zu schmeissen, einzig als Altpapier,hat er seine Berechtigung. Allgemein ist zu sagen, dass sämtliche Formulare von Behörden, die im Genderstil verfasst wurden, ignoriert werden können,wegen Sprachverhunzung und nicht korrektem Deutsch.
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Das Programm macht das was die Schulleiterin will, eine graduelle Zusammenstellung der Klassen das Mittelmss und Nivellierung noch unten gesichert ist! Das Programm sollte heissen: Dummköpfe schaffen, helle Köpfe vernichten!
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Es werden zukünftige rotgrün Wähler herangezüchtet 😉
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Neo SP-Nationalrat Islam Alijaj meinte gestern, lernschwache Kinder und Behinderte in eine Sonderschule zu schicken sei diskriminierend. Heute scheint bald alles was nicht eine links-woke Welt passt diskriminierend und rassistisch zu sein.
Fakt ist, dass solche lernschwache Kinder und Behindert meist auch gehänselt werden und die andere Kindern am Lernen und Weiterkommen hindern. Wem ist so gedient? Niemandem.
Es macht doch keinen Sinn, wenn im selben Klassenzimmer die Lehrerin, eine Heilpädagogin und eine Logopädin gemeinsam am Unterricht herum doktern. Das ginge mir als Klassenlehrer total auf den Wecker.
Diese integrativen Klassen aufzutrennen, braucht ausser zusätzlichen Raumbedarf keine weiteren personellen Ressourcen.
Auch das 10. Schuldjahr oder das Brückenangebot ist genauso so eine Sache.
Zu Hauf unmotivierte Jugendliche nach Abgang aus der Sekundarschule, die noch keine Lehrstelle haben. Lehrstellen gäbe es wie Sand am Meer aber eben
ohne Motivation kein Preis. Teilweise ein Horror für die Lehrer was in solchen Klassen so abgeht. Dieses 10. Schuljahr ist eher zu einem
teuren Jugendlichen-Hütedienst geworden, was den Steuerzahler pro Kind und Jahr gute CHF 24k kostet.Unser Bildungsniveau in der obl. Schulzeit ist im Vergleich zu vor 50 Jahren keinesfalls besser geworden nur over all massivst teurer.
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SP-Nationalrat Islam Alijaj findet alles schlecht was Lernschwachen und Behinderten helfen könnte, Abhängigkeit besser als Sepbständigkeit!
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Als Vater eines behinderten Kindes, kann ich bestätigen, dass lernschwache oder in irgendeiner Form beeinträchtigte Kinder sich in einer Sonderschule mit Bestimmtheit wohler fühlen.
In einer normalen Schule sind die meisten permanent überfordert. Aber die ganze Linke Gesellschaft will einfach ihren Traum weiter träumen, von der idealen wunderschönen himmelblau und rosaroten Welt wo das ganze Leben so wunderbar ist. Dass die Wahrheit ganz anders aussieht wird ausgeblendet.
Das Resultat wird sein was es eigentlich heute schon ist, die Lehrkräfte kämpfen mit Burnout, die Lernschwachen sind permanent überfordert, alle andern Schüler sind überfordert weil sie eigentlich unterfordert sind.
Heutzutage sind mehr Lehrkräfte nötig um all das zu bewältigen, der Bildungsstand der Schüler jedoch schlechter. Schade für das gute Bildungssystem, welches wir früher einmal hatten. -
Gell Victor, du hast deine Schulbildung auch selbstständig erhalten?
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Naja, Gng, als Vater eines nicht benachteiligten Kindes kann ich bestätigen, dass lernschwache oder in irgendeiner Form benachteiligte Kinder sich in der Regelklasse durchaus wohlfühlen.
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Frau Bernet ist sicher eine ganz anständige und etwas wirtschaftsferne Person. Sie will die Schwachen fördern und mit ihrer rot-grünen Sicht doch auch die potentiell Starken etwas bremsen.
Schön für sie.
Jedoch nicht schön für ein Land wie die Schweiz, das Fortschritt und Unternehmertum braucht!
Stoppt endlich die integrative Einheitsbrei Schule. Der Fokus der Förderung muss bei den Starken liegen und nicht nur bei den Schwachen. Die Schwachen werden allenfalls Mittelmass (genau was rot-grün will). Wir brauchen jedoch wieder mehr sehr starke junge Leute – die werden mehr für die Zukunft machen für dieses Land! -
Leistung ist die Multiplikation von „Wollen (als Motivation)“ x „Können (als Fähigkeit und Befähigung)“ x „Dürfen (Rahmenbedingungen)“
Dieses grün-rote, woke Getue auf Kosten der Steuerzahler ist unerträglich geworden und setzt Rahmenbedingungen, welche mindestens eine Komponente in Richtung „0“ drücken. Ziel ist offensichtlich die sozialistische Gleichmache mit der Nivellierung gegen unten am Tropf des Staates.
Bem Übertritt in den Gymer entstehen dann riesige Probleme was dazu führt, dass auch dort das Niveau gegen unten angepasst werden muss. Diese Leute kommen dann in den Arbeitsmarkt – oder vielleicht eher in eine öffentliche Funktion wo das gleiche „Peter Prinzip“ fortgesetzt wird.
Echte, solide Leistung ist nicht elitär, sondern „normal“ und einer der kritischen Abgrenzungs- und Erfolgsfaktoren unseres Landes. Zumindest war es das bisher …
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Grauenhaft, diese Bürokratie und schlimm, diese sozialistische Umerziehung der Kinder. Die linke Gschbürsch-mi-Philosophie sollte wieder einem vernünftigen und zielgerichteten Unterricht weichen, wo rechnen, schreiben und lesen wieder stärker gewichtet werden.
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Dieses neueste Beispiel des Einsatzes von KI in den Schulen und das damit verbundene Eingeständnis zur Abgabe jeglicher (ab und zu unangenehmer) Entscheidungsverantwortung zeigt auf, dass unser „Volksschule“ am Kollabieren ist und auf ihr Ende hin zusteuert. 🤪
Die vielen neuen innovativen und Kinder- und Eltern freundlichen Privatschulen laufen ihr mehr und mehr den Rang ab. Ein Drittel der Eltern im Kanton ZH würden ihre Kinder aus der „Volksschule“ nehmen – sie warten eigentlich nur noch auf den „Bildungsscheck“, ähnlich wie Betreuungs- oder Zahnuntersuchungsgutscheine … 😁 Und auch das Lehrpersonal würde vermutlich im grossen Stil mitmachen – Lehrerinnen und Lehrer mit Herzblut für ihren Beruf sind nämlich gesucht – nicht solche Branchenvertreter, welche die Kinder nur noch verwalten.
Die „Freie Schulwahl“ steht wohl kurz vor ihrer Lancierung! Also, worauf warten wir? 🥰🔥 -
lh als Schulpfleger. Wieso nicht?
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Es geht nicht um Lernerfolge, Leistung und berufliche Perspektiven. Nein, wer kann es mit wem, ist natürlich wichtiger.
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Die Auswertungen sollen anonym bleiben und keinen Einfluss auf die Zuteilung der Schüler haben. Zudem soll die Schule keinen Zugang zu den Daten haben. Da drängt sich die Frage auf, was denn eine solche Umfrage soll, ausser die ohnehin aufgeblähte Schulbürokratie unnötig zu befeuern. Wie gut ihre Kinder mit den Gspänli auskommen, erfahren die Eltern auch ohne Umfrage – und dies erst noch konkret und nicht anonym.
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Wenn Du denkst es geht nicht schlimmer kommt immer einer von der SP und beweist dir das Gegenteil.
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Uster erhebt mit Fragebögen die Verhaltensmuster einzelner Familien via die Präferenzen der Kids. Ein ganz neuer Ansatz, um die Einheit in der Gemeinde zu spalten und Identitäten zu erzeugen?
Vor 100 Jahren standen die Religion und eine Volkszugehörigkeit im Zentrum, um über die Andern zu lästern.
15 Jahre später begannen Schweizer Patrioten die Anhänger eines europäisch gedachten ewigen Weltreiches mit der ausgestreckten flachen Hand erkennbar zu machen, weil es unanständig war, auf jemanden mit dem Finger zu zeigen.
Klare Gruppenabgrenzungen haben selbstredend ihre Vorteile. Man kann die Gruppenzugehörigkeit via Gesichtsrasur, Haarschnitt oder Bekleidungsstil, Sprachakzente und andere persönliche Expressionen sichtbar machen. Dann reicht ein falsches Zeichen, um einen Vulkan zu entzünden.
Doch das Schweizer Gesellschaftsmodell baute bisher auf Konsensualität, die auf Verhandlung und sanft herbeigeführten Mehrheitsentscheiden beruht.
Von Uster aus geht demzufolge ein neuer Sturm.
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und weiter🤔
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Was ist der Wert einer“anonymisierten allgemeinen Auswertung ohne Einfluss auf künftige Zuteilungen einzelner Schüler“?
Entweder lügen die Behörden oder sie verschwenden Geld.
Und auch schon der Titel der Übung: „Gerechte Stadt“ zeugt von Hybris.
Zudem: wenn die Behauptung der Behörden ist, der schulische Erfolg hänge vom Wohnort ab, dann ist es kaum glaubwürdig, dass die ÜBung keinen Einfluss auf die Zuteilung haben wird.
Meine Vermutung: die Behörden lügen UND verschwenden Geld.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
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„Integrative Schule von Crash – 9000 haben Zürcher FDP-Initiative gegen Erziehungspolitik eingereicht“. Ja so ein „Integrationskurs“ ist eben vielleicht doch nicht die dümmste Idee.
Und übrigens: Klassen wurden schon immer aufgrund von Erfahrungsberichten zusammengestellt, ausser vielleicht in der (übrigens integrierten) Dorfschule.
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….. „Die Eingaben werden verschlüsselt übertragen. Die Schulen und die Schulverwaltung haben keinen Zugang zu den Daten.“ Haha, wer das glaubt lebt in einem Traumhaus oder ist hirngewaschen. Die linksgrüne totalitäre Welle aus Deutschland ist gut Teil schon in der Schweiz angeschwappt. Sie glauben noch nicht im Ernst, dass die Daten nicht zugeordnet werden?
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„Die Eingaben werden verschlüsselt übertragen“ Das ist sowieso eine wertlose Null-Aussage. JEDE Übertragung im Internet mit httpS findet verschlüsselt statt. Und sogar die grössten Amateuere kriegen den Betrieb einer Website mit httpS (statt http) hin.
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Diese linken Nichtsnutze haben sich in Institutionen eingenistet wo sie Einfluss auf andere ausüben können. Anstubsen nennen sie das. Früher auch Umerziehung aber das klingt nicht mehr so gut. Hauptsächlich sind sie in Schulen oder beim SRF tätig. Leider können sich viele Eltern keine Privatschule leisten und sind deshalb diesen roten Teufeln schutzlos ausgeliefert
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Stimmt, Schaffhauser, Rechte bevorzugen Tiktok. Und sie stupsen nicht an, sie benützen Basketballschläger und zünden Asylbewerberunterkünfte an.
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Die, primär linken, Bildungspolitiker sollten sich mehr auf Wissensvermittlung konzentrieren als nutzlose Seichumfragen zu starten. Am Ende werden jene, welche es sich leisten können, ihre Kinder dem staatlichen linksgrünen Bildungseintopf entziehen.
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Hui heute hast Du den ganzen Text als Titel markiert – scho cheibe schwirig, wenn man das erst über 10 Jahre macht. Würde die UBS jeden Tag mit solchen Pannen live gehen, wäre das mind 1 Woche Gesprächsthema auf IP.
Lustig ist das Stänkerleben
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LH wühlt in jedem Mist, mit Paradeplatz hat das schon lange nichts mehr zu tun.
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Diese Schulleitung hat jeglichen gesunden Menschenverstand verloren und gehört in die Wüste geschickt. Den Eltern ist zu raten, den Fragebogen…
Das Programm macht das was die Schulleiterin will, eine graduelle Zusammenstellung der Klassen das Mittelmss und Nivellierung noch unten gesichert…
Neo SP-Nationalrat Islam Alijaj meinte gestern, lernschwache Kinder und Behinderte in eine Sonderschule zu schicken sei diskriminierend. Heute scheint bald…