Was kostet es, den Ruf eines Bundesrats zu retten, wenn dessen eigene PR-Mannschaft zu unerfahren ist?
Bundesrat Beat Jans, SP, gibt die Antwort mit einem Vertrag, den sein Justiz- und Polizeidepartement soeben mit Daniel Eckmann abgeschlossen hat.
Der heute 74-jährige war lange Zeit und durchaus erfolgreich PR-Berater von Bundesrat Kaspar Villiger, sodass mancher geneigt war, auch von Bundesrat Eckmann zu sprechen.
Diese Berufung macht zwei Krisen deutlich, die in Bern und etlichen Kantonsregierungen weit verbreitet sind.
Die erste Krise, meist unerkannt, geht aus der staatlichen Praxis hervor, Journalisten als Mediensprecher und Leiter Kommunikation zu engagieren.
„Communications“ und „Public Relations“, um die globalen Fachausdrücke zu verwenden, sind aber weit mehr als Medienarbeit.
Viele ehemalige Journalisten wissen dies nicht wie manche jüngere Spitzenmanager, auch nicht.
Es ist deshalb kein Wunder, dass die frisch aus den Verlagen engagierten Medienarbeiter dann in der Praxis versagen.
Die gleichen Journalisten, die sich in ihrem Beruf gegen Presse- oder Medienarbeit oft massiv zur Wehr gesetzt haben, nennen sich über Nacht plötzlich selbst PR-Berater.
Wie die NZZ schreibt, war es Beat Jans, der den bekannten politisch linksstehenden und EU-freundlichen Oliver Washington, vormals SRF-Journalist, zum Kommunikationschef EJPD ernannte.
Washington konnte, was keinen Profi überrascht, seinem Chef in heiklen politischen Geschäften nur wenig helfen; er hatte es nie gelernt.
Die zweite Krise geht aus dem Honorar von 280 Franken pro Stunde für Daniel Eckmann hervor.
Er ist für 20 Stunden engagiert, um den Ruf von Bundesrat Jans zu retten. Maximal 6’000 Franken sollen ausreichen, um dieses hohe Ziel zu erreichen.
Unmöglich!
Schon vor 40 Jahren lagen die Stundenhonorare für seriöse PR-Berater auf dem Niveau von Zürcher Spitzenanwälten: 600 bis 800 Franken, in Krisenfällen auch mehr.
Mit dem rückläufigen Beratungsniveau boten sich seit einer Generation immer mehr Menschen als PR-Berater an, die in den „Goldenen Jahren“ der Schweizer Wirtschaft von 1970 bis 1990 keine Chance gehabt hätten.
Die Branchen-Schmiede SAWI in Biel und andere qualifizierte PR-Ausbildungsstätten zerfielen in Lehrgänge, wo man Journalismus und PR gleichzeitig lernen konnte – oder auch nicht.
Wer sich darauf beschränkt, sein Glück zwischen Klein-Basel und Chiasso zu suchen, wird die Veränderung kaum bemerken.
Die Schweizer Diplomatie und grossen Unternehmen hatten vor einer Generation weltweit noch einen ausgezeichneten Ruf.
Das Markenzeichen „Swiss“ war weltweit ein Garant für Sicherheit und Qualität.
Das ist heute bei weitem nicht mehr so.
Die spätgeborenen Nationalfetischisten werden sofort protestieren, denn die Bratwurst ist bei den Schwingfesten und den Jass-Wettbewerben des Schweizer Fernsehens immer noch die gleiche.
Und das Wasser unserer Seen ist auf jeden Fall besser geworden.
Von aussen betrachtet, wird die Schweiz immer kleiner und weniger bedeutend. Dies ändert nichts an der Schönheit ihrer Landschaften, die jedoch zunehmend nur für Menschen zugänglich sind, die gut bei Kasse sind.
Die globale Diplomatie behandelt die Schweiz wie einen drittklassigen Nebendarsteller auf der Weltbühne.
Daran hat auch die Bürgenstock-Konferenz nichts geändert; das Interesse an einer Folgekonferenz mit Schweizer Beteiligung ist bisher gering.
Einzig Sergej Lawrow, der russische Aussenminister, nimmt den Namen der Schweiz noch in den Mund. Er beschimpft sie wegen ihrer Schein-Neutralität und droht, russische Konferenzen aus Genf abzuziehen.
Jetzt steht Donald Trump als kommender Präsident der USA vor der Tür. Er mag Europa nicht, er mag Deutschland nicht, und die Schweiz ist für ihn kein Faktor.
Wie Covid-19 vom Bundesrat, völlig überdreht, als hoch gefährliche Epidemie kommuniziert und die sozialen Folgekosten eher heruntergespielt wurden, steckt die Schweizer Diplomatie in einer Spirale nach unten.
Ignazio Cassis, der Chef des Aussendepartements, ist in weiten Kreisen völlig unglaubwürdig geworden. Nur ein personeller Wechsel so bald wie möglich kann diesen Trend ändern.
Das ist auch gefährlich für seine Partei, die FDP. Anstelle eines strahlenden Bundesrates aus dem Tessin muss sie mit einem Rundum-Versager leben.
Das ist ein Risiko vor allem auch für den zweiten Bundesratssitz, auf den schon andere Parteien Anspruch erheben.
Alt Bundesrat Alain Berset, dem heute das BAG seinen schlechten Ruf verdankt, hat sich auf die Socken gemacht. Er wird nach den Sommerferien als Generalsekretär beim Europarat antreten und damit seine Kollateralschäden hinter sich lassen.
Diese Flucht ins Ausland, wie sie auch dem talentierten Dölf Ogi meisterhaft gelungen ist, dient auch in anderen Ländern.
Siehe Ursula von der Leyen als glücklose deutsche Verteidigungsministerin im Aufstieg zur EU-Präsidentin, als Notausgang aus hoffnungslosen Situationen.
Die Schweizer Politik, angefangen beim Bundesrat, kann nicht mehr kommunizieren. Einzig Albert Rösti hat einen hervorragenden Start hingelegt, der unbestritten ist.
Ist es in der Schweizer Wirtschaft besser?
Kaum ist die Credit Suisse in den UBS-Konzern integriert, was jeden Profi nur erfreuen kann, befinden sich zwei der grössten Tanker der Schweiz in Schräglage: Migros und Swatch.
In beiden Fällen gab es während Jahren genug Warnungen, es gehe nicht mehr vorwärts. Doch die Ohren der verantwortlichen Spitzenmanager und Unternehmer – man mag die beiden Begriffe kaum noch hören – waren verstopft.
Bei der Migros, einst einer der Edelsteine der Schweizer Wirtschaft, ging ohne relevante Führung alles drauf und drüber. Die Coop, gut geführt und klar aufgebaut, zog an Duttweilers Konzern locker vorbei.
Aldi und Lidl taten das Übrige, um den Markt für die beiden Schweizer Detailhandelskonzerne enger zu machen.
Nick Hayek Jr., Sohn des grossen Nicolas G. Hayek, des Retters der Schweizer Uhrenindustrie, trat als „Pirat“ auf die Szene.
Nach 14 Jahren seiner Herrschaft über den Swatch-Konzern dürfen wir feststellen, dass dieser „Pirat“ nie eine Beute gemacht hat.
Vielmehr blieb er ängstlich im Hafen des elterlichen Reichtums sitzen und sammelte Milliarden an Franken ein, die auf der Leistung seines Vaters beruhten.
Hayek Jr. samt des ganzen Hayek-Clans sind an diesem Vermögen dick und fett geworden, nicht aber die anderen Aktionäre des Swatch-Konzerns, die zuschauen dürfen, wie ihre Investition immer kleiner wird.
Auffallend ist, dass die einst strahlende Migros, noch von der alten Dutti-Garde geführt, glänzend kommunizierte.
Das Gottlieb Duttweiler-Institut in Rüschlikon genoss Weltruf; heute hört man wenig, was aus der Küche eines frühen Schweizer Think Tanks kommt.
Das Migros-Kulturprozent machte den wachsenden Konzern zu einem Liebling der Kultur-, Kunst- und Bildungsszene.
Jetzt können wir beobachten, wie dieses einst fortschrittliche Engagement langsam in sich zusammensinkt und aufgelöst wird.
Aus den Migros-Botschaftern des Sozialen Kapitals sind Manager geworden, die sich mit Hilfe von McKinsey aus dem Sumpf ihrer eigenen Fehlleistungen und Fehlbeurteilungen ziehen wollen.
Dutti würde sie alle feuern.
Auffallend ist beim Swatch-Konzern, dass Nick Hayek Jr. nie wusste, wie man im Markt richtig kommuniziert. Musste er auch nicht, denn er sass im Fett, und seine Schwester Nayla züchtete vorzugsweise Araberhengste.
Seit zehn Jahren ist die Rede davon, ihr Sohn Marc werde die Konzernleitung übernehmen. Er sitzt seit wenigen Monaten im Konzern-VR.
Wo als Hayek’sche Leibgarde auch Ernst Tanner (Lindt & Sprüngli), Jean-Pierre Roth, alt Nationalbank-Präsident, der Astronaut Claude Nicollier und die Tochter von alt Bundesrat Johann Schneider-Ammann, Daniela Aeschlimann-Schneider, ein beschauliches Leben führen.
Alt Bundesrat Johann Schneider-Ammann, einst enger Freund von Vater Hayek, hat sich, vorsichtig wie er immer war, längst davongemacht.
Mit Ausnahme von Ernst Tanner, der ein Kommunikator der Spitzenklasse ist, hat keiner dieser VRs wirkliche Kommunikationserfahrung.
Alle anderen sind mehr oder weniger vom Bundesstaat abhängig, auch die Schneider-Group, die weltweit von staatlichen Kunden lebt, auch in der Schweiz.
Der Niedergang der Kommunikationspraxis beider Unternehmen, Migros und Swatch, ist offensichtlich.
Er ist jedoch, wie ein sich ausbreitender Pilz, weithin im ganzen Land anzutreffen.
Der Nestlé-Konzern, während Jahrzehnten ein Star wie die alte Migros, ist in PR-Hilflosigkeit verfallen.
Erstaunlich ist die Tatsache, dass Nestlé, wie soeben geschehen, eine eigentlich positive Botschaft nicht mehr richtig verkaufen kann und der Aktienkurs einbricht.
CEO Mark Schneider, als „bester deutscher Manager“ an den Léman gelockt, hat vieles im Konzern verändert, aber der von ihm erwartete „Grosse Sprung nach vorn“ blieb bisher aus.
Die Nestlé-Aktie ist ein Langweiler, ein Bremsklotz an der Zürcher Börse, ein Sorgenkind.
Roche und Novartis machen in der jüngsten Zeit den Eindruck, als seien sie kommunikativ aufgewacht. Wie dauerhaft dies ist, muss sich noch zeigen.
Die Roche-Eigentümer kommunizierten zu Jahresbeginn ein wenig in der Medienöffentlichkeit, um dann wieder zu verschwinden.
Ihre personellen Fehlgriffe und falschen Investitionen sind legendär. Gelitten haben darunter die Normal-Aktionäre, kaum aber die beteiligten Gründer-Erben.
Novartis setzt fast ausschliesslich auf Forschungserfolge; der CEO, Vasant Narasimhan, scheint sein Interesse an der Schweiz schon lange verloren zu haben.
Das gilt auffallend auch für die UBS. Sie müsste für die Finanzbranche wie die ganze Schweiz ein Leuchtturm sein, kommuniziert aber eher defensiv wie eine Weihnachtskerze.
Sabine Keller-Busse als Präsidentin der UBS Schweiz hat keine nennenswerte Aussenwirkung.
Sie ist de facto medial kaum vorhanden; dies wohl, weil sie dem Konzern-CEO Sergio Ermotti nicht im Licht stehen darf.
Ermotti, der soeben von dem Fachmagazin „Euromoney“ die Auszeichnung „UBS – beste Bank der Welt“ entgegennehmen durfte, hat auch mehr zu tun, als sich um die Schweiz zu kümmern.
Er tut, was er kann, aber das ist zu wenig.
Die kühle Deutsche Keller-Busse macht sich rar, weshalb andere Schweizer Teilnehmer am Finanzplatz sehr viel Spielraum haben, der letzten Grossbank Mitarbeiter und Kunden abzuwerben.
Es gilt auch für den UBS-Konzern: Selbst Nicht-Kommunikation ist Kommunikation. Goldman-Sachs, die erfolgreichste Weltbank aus den USA, macht vor, wie es besser geht.
Sogar ein Schweizer Unternehmer-Star, der seinen Konzern von Grund auf selbst aufgebaut hat, der Zürcher im Thurgau Peter Spuhler, kommuniziert, als stünde er auf einem Bein.
Die Aktie der Stadler-Rail sinkt fast so schnell wie die des Swatch-Konzerns. Spuhlers „Power play“ mit den Marktteilnehmern und den Medien hat offensichtlich seine Wirkung verloren.
Das gilt auch für wichtige Unternehmen der Spuhler-Gruppe wie Rieter und Autoneum.
Wohin steuert der jüngste „Self made“ Schweizer Milliardär? Seine Mitaktionäre dürfen rätseln.
Ausgerechnet ein Schwede macht es den Schweizern vor: Björn Rosengren, als er vor wenigen Tagen seinen Rücktritt als CEO der ABB bekanntgab, löste einen Kursrutsch von bis zu 7% aus.
Er hat nicht nur meisterhaft gearbeitet, sondern auch grossartig kommuniziert.
Warum gelingt dies Mark Schneider (Nestlé), den Oehris und Hofmanns (Roche), Nick Hayek jr., Peter Spuhler und vielen anderen nicht?
Sie haben das Instrument „Communications“, PR oder wie man es auch immer nennen möchte, sträflich vernachlässigt.
Ihre hauseigenen PR-Maschinen, so auch bei der Migros und vielen Pharma-, Maschinenbau- und Dienstleistungsfirmen, haben versagt.
Die Erfahrung zeigt: Wenn die Chefs nichts von „Communications“ verstehen, was gerade in der Schweiz immer häufiger vorkommt, stellen sie die falschen Leute an.
Vor allem Journalisten von der SRG oder aus den grossen Verlagshäusern, erwartet man von diesen doch, dass sie mindestens den Umgang mit den Medien beherrschen.
Siehe die Berset-Ringier-Connection über Marc Walder.
Diese Rechnung geht nicht auf.
Erstens, weil auch die besten „Journis“ nur begrenzte Durchschlagskraft haben. Zweitens, weil gute Kommunikation mehr als Medienarbeit ist.
Da ich selbst 50 Jahre dieser Branche angehört habe, will ich mich auf Details nicht einlassen. Es wird mir immer noch Eigenwerbung unterstellt, was ich längst nicht mehr nötig habe.
Die Beurteilungskraft aber blieb mir nach über 500 „Cases“ erhalten, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden.
Wie der Schindler-Konzern wieder Wachstum braucht, das er ohne Spitzenkommunikation gegen eine starke Konkurrenz nur schwer erreichen wird, muss nun auch die SBB entscheiden, wem sie in sieben Tranchen die 200 Millionen Franken zusprechen will, die sie für Kommunikation aufwenden wird.
Die Migros hatte sogar noch mehr Geld zur Verfügung, aber sie stürzte damit ab.
Sich auf Makro-Nachrichten zu verlassen, um Wachstum vorauszusagen, genügt nicht. Es ist die firmeninterne Mikro-Arbeit, die über den Erfolg entscheidet.
Daran scheitern sogar ganze Branchen: die Verleger, wachsende Teile der Schweizer Uhrenindustrie, wo nur die frühere Zuhälter- und Schmuggler-Marke Rolex glänzt, die Maschinenbauer und viele mehr.
Ihre Stimmen verstummen, die Konkurrenz aus dem Ausland tritt immer stärker in Erscheinung.
Wir haben keinen „Fänsch“ Farner, keinen Adolf Wirz und auch sonst keine Grossen mehr, die den Karren der Wirtschaft und der Politik kommunikativ aus dem Dreck ziehen können.
Deren Nachwuchs freut sich über kleine IT- und Social Media-Gags, aber grosse Würfe wollen nicht mehr gelingen.
Den heutigen Chefs fehlt das Musikgehör dafür.
Soll die Schweizer Wirtschaft wieder einen richtigen Aufschwung nehmen, muss das geändert werden.
Doch eine über 30-jährige Fehlentwicklung kann nicht leicht gedreht werden. Es fehlt an Fachkräften, wie auch sonst in der Schweizer Wirtschaft.
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Die beliebtesten Kommentare
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KJS wie er leibt und lebt und wie wir ihn seit Jahren kennen…
Er wettert gegen die Firmen, von denen er glaubt, sie hätten seine Unterstützung vor Jahrzehnten dringend gebraucht, die jedoch auf seine Dienste verzichtet haben (z.B. Hayek & Co.).Auch deponiert er immer wieder – mehr oder weniger diskret – die Behauptung, für einen PR-Berater (aus Züri) brauche es eine Tagesansatz von CHF 6’000 oder mehr … Das ist reines Pro-Domo Geschwätz für die PR-Gilde und das eigene Portemonnaie.
Auf Neudeutsch: Si tacuisses philosophus mansisses …
Ein Vorschlag an die IP Redaktion: Geben Sie JKS doch Platz für einen allerletzten Gastbeitrag. Thema: KJS oder das grösste (leider verkannte) PR-Genie in der Schweiz aller Zeiten …
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Wenn`s nur der Pressechef von Jans wäre… Jans hat sich vor der Wahl bei den rechten Parlamentariern als angeblich gemässigter Linker eingeschmeichelt und agiert seit der Wahl als eifriger Vollstrecker der globalistischen Ideologie der SP und ihrer Befehlsgeber in New York. Die erste Ohrfeige für jene, die ihm vertrauten, folgte gleich nach der Wahl, als Jans, der gewählt wurde, um als angeblicher Gesundheitsspezialist im Innendepartement die überrissenen Kosten im Gesundheitswesen einzudämmen und dafür zu sorgen, dass die Krankenkassenprämien, unter denen der Mittelstand massiv zu leiden hat, nicht weiter steigen, kurzerhand das Justizdepartement übernahm und das Innendepartement seiner linken Kollegin Schneider Baume zuschanzte, die seither keinen Finger gerührt hat, um die Gesundheitskosten und die Krankenkassenprämien zu senken. Dafür wird sie am Filmfestival in Locarno in die Kameras winken und mit den linken Genossen dinieren.
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Warum kann der Stöhlker eigentlich keine PR
in eigener Sache, wenn er doch genau weiss –
zu wissen vorgibt – wo es mangelt?!Kann es sein, dass er einfach selber ein
schlichter Versager ist, weil er hier immer
wieder ellenlange Elaborate raushaut und
die Dinge nie und niemals auf den Punkt bringt?Und der clevere LH ihn gewähren lässt,
weil der Stöhlker sich immer aufs Neue
prügeln lässt und doch so schön Clickbaits
generiert.Also auf den Punkt gebracht:
Es ist Altersfrust des KJS
den der Mann unbewusst kultiviert! -
So viel Blabla für eine einzige Aussage: Ich, nur ICH, bin der EINZIG WAHRE PR-Berater (nur schon der Begriff riecht nach Alteisen!)… ICH, KLAUS JÜRGEN STÖHLKER DER ERSTE, brillanter Kommunikator von Gottes Gnaden!!!
Und ja, noch ein wenig „früher war alles besser“, so dass auch jeder gleich begreift, dass der Verfasser nicht mehr der Jüngste ist. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit (das hat der Eckmann dem Stöhlker offensichtlich voraus).-
@O. B. Server
Ganz schön viele Wörter für so einen Heissluft-Kommentar.
Iss Snickers, besser jetzt?
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Wenn ich BR Jans wäre, hätte ich niemals einen ehemaligen Berater eines Filzbundesrates engagiert. Das kann nicht gut gehen. Der wird die Karriere von BR Jans kapputt machen.
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Mit der Migros-Kommunikation hat Herr Stöhlker absolut recht. Die Kommunikation des Stellenabbaus (bzw. Verkauf der Fachmärkte) war eine absolute Katastrophe. Zufall, dass der Leiter Medienstelle, Marcel Schlatter, geht? Ich kann mich noch erinnern, die Meldung des Verkaufs der Fachmärkte ging an einem Freitag raus, das hauseigene Migros-Magazin (Auflage über 2 Mio. Ex) erscheint jeweils Montag. Aber in der Ausgabe nach dem Verkauf war kein Wort im Magazin zu lesen. Dort hätte man die verunsicherte Bevölkerung direkt informieren können. Aber nein, man liess diese Gelegenheit verstreichen und in den Köpfen hat sich jetzt der Begriff „McKinsey“ festgesetzt.
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Jans kanns nicht.
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@Fehlgriff
Welcher Schweizer kann was 😉
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Keine Sorge, wir habe ja noch Raúl und Fidel Stöhlker.
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Wieso nicht den überforderten Washington durch den Oldie ersetzen? Das wäre die vielversprechendste Vorgehensweise. Nur darf vom Apparatschik J. natürlich nichts dergleichen erwarten.
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Naja, wenn Ueli dä Puur Maurer im Trychlerpulli immer noch sein Maul aufreisst, hat Beat etwas richtig gemacht.
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Und wieder das Märchen über Peter Spuhler, der sich in seinen „Weltkonzern“ vorallem eingeheiratet hat und sowohl Stadler, als auch seine anderen Assets über eine Private Equity indirekt kontrolliert, andere solche aber wohlfeil als den Todesstoss im Fall der Erbschaftssteuer hochjazzt.
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Tour d’horizon á la Stoehlker. Das übliche Durcheinander, aber recht hat er! Aber wenn der grösste Kommunikationsprofi und Leuchtturm der PR nur noch für IP und Sepp Blatter schreiben darf, kommt das halt so.
Im Übrigen ist Kommunikation das eine, Leistung das andere und es fehlt an beidem. -
Es gibt viel zu viele Pressesprecher, Kommunikationsfuzzis und jetzt auch noch Personaltrainer für obige. Wenn es Wichtiges zu sagen gibt, soll das der Chef selbst machen. Damit er keinen Quatsch erzählt, kann und soll er seine Botschaft mit seinen Leuten vorab besprechen.
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sinnvolle, wahre Kommunikation braucht nur Zeit – sinnlose, unwahre Kommunikation bedarf der vielen Berater, Experten und anderen Wichtigtuern. Die Wahrheit kann ohne Krücken aufrecht stehen.
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Lieber Herr Stöhlker, die Zeiten, wo Aktionäre Deppen waren sind seid etwa 20 Jahren vorbei. Es liegt deshalb an den miesen Geschäften an sich weshalb Aktienkurse sinken. COM oder PR ist wie HR: Völlig überflüssig und sinnlos. Kann ersatzlos gestrichen werden.
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Sensationell gute Darstellung unseres Zustands. Wäre eine perfekte 1.August Rede. Chapeau :-))
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Die Stöhlker Beiträge werden immer länger, leider aber weder besser noch klarer. Eine sebsternannte PR-Koryphäe sollte eigentlich wissen, dass zielloses Geschwafel niemanden überzeugt.
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Scharfer Tabak. Aber es stimmt. Eine Ursache könnte sein, dass die Nachkommen der damaligen von Familien geprägten Unternehmen nicht willens oder fähig sind, wie ihre Vorfahren unternehmerisch zu wirken. Lieber halten sie ihren Becher in den Strahl der dauernd fliessenden Geldquellen ohne eigene Leistungen zu vollbringen. Sie überlassen es Managern mit Ausbildung an der HSG und nach Anleitung von McKinsey-Theoretikern, die mit Statistiken anstatt über ein mitmenschliches Vertrauensklima die Unternehmen als Gesamtheit zu führen. Gleiches Verhalten beim Staat, wo auf politischen Wellen hochgespülte Unfähige das Sagen haben.
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Aber Achtung, diese Nachfahren könnten wegziehen!
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Vater N.G.Hayek, die SWATCH und die Swifties. Taylor Swift ist grad weltweit und grandios unterwegs. Im Juli 2 Gigs in Züri. Und sonst gut 280 Millionen followers, sog. Swifties. Hayek sen. hätte sich eine Variante mit Taylor zu mindest angeschaut. Als ERAS-Worldtour-Sponsor und mit der orig. „Swatch for Swifties only“-Edition im Memorabillia-Truck dabei. Ob 1% bis 10% all dieser Swifties „ihre lovely Swatch“ kaufen wäre egal, die übrigen 90% oder 252Mio. Superfans hätten dann immer noch keine…
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allen diesen Unternehmen fehlt eben,
Sie haben es erraten,
der Klaus J. Stöhlker -
Jans ist ein linksrotgrün Extremer. Er wird es nie können.
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& von seiner linken Ami-Frau gesteuert!
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Lieber linksrotgrün, als ein hochkorrupter Vertreter der hochkorrupten Filzpartei!
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So ein Seich,jetzt haben diese nicht einmal Klaus angefragt
aber eben wer auf IP seinen Senf abgibt ist definitiv Geschichte. -
War denn die Kommunikation vor 30 Jahren wirklich besser oder hat sich die Welt verändert und die Schweiz inkl. ihre Kommunikationsexperten sind stehen geblieben? Vor 30 Jahren ging es in der Schweiz generell wirtschaftlich immer bergauf, vielleicht nicht wegen sondern trotz der Kommunikation. Heute stagniert die Wirtschaft im besten Falle und die Kommunikation kann daran auch nichts ändern, ausser die Stagnation schönzureden. Gute Kommunikation ist heute zudem viel schwieriger geworden, da die Intensität und das Tempo generell zugenommen haben.
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ich hoffe, stöhlker kauf ein one-way sbb ticket nach bern.
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Nicht nach Bern, weitab von der Schweiz. Nach Afrika, USA oder Israel. Ich ertrage diesen endlosen, hasserfüllten Plauderklaus nicht mehr.
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@Ekelhafter Typ.
Schauen sie doch in den Spiegel, was sehen sie? In Ihrem Kommentar lese ich nur: Ekelhafter Typ.
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Wann kommt jetzt die BVZ Übernahme in Zermatt? Seitdem sie das Gerücht in die Welt gesetzt haben ist die Aktie 4% gesunken.
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Saure Gurkenzeit: Stöhlker, wie immer auf der Negativspirale sitzend, schreibt sich die Finger wund, statt den endlich eingekehrten Sommer zu geniessen.
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@Argus
Ins saure Gurkenglas, passt Ihr Kommentar vorzüglich, oder habe ich was überlesen?
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Der beste Kommunikator kann nichts Grossartiges oder Positives verkünden, wenn keine Substanz, sprich Leistung dahintersteht.
Es ist kein Problem von falscher oder mangelnder Kommunikation. Sondern ein Fehlen an Leistungsbereitschaft und dem willen echter Verantwortung zu übernehmen. -
Wenn jemand ehrlich und gut arbeitet, braucht er/sie kein PR. Früher gab es noch Bundesräte, die das Volk spürten (z.B. Villiger und Ogi). Heute sind es ideologische Schnorrer.
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@ Zyniker
Das ist nicht zynisch, sondern eine korrekte sachliche Feststellung.
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Die Bürgenstockkonferenz, wie auch die viel zu frühe Luganer Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine, erfüllten nur einen Zweck: Die internationale Profilierung von I. Cassis und V. Amherd. Letztere war vorher eine international unbekannte „Grösse“, jetzt ist sie bekannt. Und Cassis ebenso, als Aussenminister konnte er vorarbeiten. Beide haben so den Boden bereitet für eine weitere internationale Karriere, so wie z.B. A. Berset. Der residiert jetzt wie ein Kurfürst im Palais.
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Ich sag bei Berset nur: Bunga Bunga.
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@Geliebte
Wie ist es bei Ihnen so mit: Bunga Bunga. Jeder Mensch auf der Welt wird Bunga Bunga gezeugt, oder? Ausser Jesus, da war es Gott ;-).
Scheint sie ja sehr zu beschäftige, dafür, dass sie keinem der beiden Herren je begegnet geschweige persönlich kannten?
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Ja Klausi, wenn wir schon bei den Blöden sind. Das gibt es Dumme, noch Blödere und Saudumme. Und dann, ja dann kommen noch die Baselbieter. Jetzt haben die sich doch von den Spaniern aber so was über den Tisch ziehen lassen, da kann man nur noch horizontal rausheulen! Und wäreli zahlts echt zletscht und alle diese fürstlich besoldeten Hobbymarktwirtschaftler und Pappnasenclowns bestätigen sich gegenseitig im Amt! 🤡
https://www.bzbasel.ch/basel/baselland/solarkraftwerk-elektra-baselland-verliert-millionenklage-gegen-den-spanischen-staat-ld.2647555?reduced=true -
Lieber ‚Swiss“ als „Tschörmen“!
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Freitag, 26. Juli 2024 Aldi Süd in Laufenburg: Wen sehe ich da lustig mit seiner Frau einkaufen? Unser allerliebster https://www.parlament.ch/de/biografie/maximilian-reimann/173. Dieselben, die ihr Berufsleben lang die ganz grossen Sprüche über das einheimische Schaffen reissen und uns auch noch mit der Senkung des Zoll-Freibetrages schikanieren wollen: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20180300.
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Harzig ins neue Amt gestartet – Bundesrat Beat Jans und sein Kommunikationschef Oliver Washington.
Artikel mit Bild – https://www.nzz.ch/schweiz/der-kommunikationschef-von-bundesrat-beat-jans-braucht-einen-fuehrungscoach-ld.1841133
Bild sagt mehr wie 1000 Worte … schau selbst …. Verschränkte Arme … also ich würde mit dem Typ kein Bier trinken … Kommunikation sicher nicht seine Stärke, aber egal …. man muss ja schliesslich seine Brötchen verdienen und Haus, Kund und Frau will ja auch unterhalten sein. Good Luck … Jans genau.
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Wenn die Unternehmensergebnisse nicht stimmen, braucht es keine Kommunikation, die den wahren Grund zu verschleiern sucht. Erfolg übertönt alles, Herr Stölker. Nicht Palaver.
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Suche gerade den Zusammenhang/Aussage in diesem wirren Artikel…
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@PR-Berater
In dem Kommentar habe ich vergebens den Zusammenhang/Aussage in diesem wirren Kommentar … nicht gefunden, aber Danke für die Buchstaben.
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Wieder mal ein Stöhlker-Rundumschlag der übelsten Sorte.
Wir warten auf einen gleichlangen Beitrag mit Ihren Vorschlägen zur Verbesserung der Missstände.
Aber dafür benötigt man nicht nur ‚Communications‘- und PR-Know-How.-
Stöhlker kann nur übelste Rundumschläge austeilen, selbst hat er noch nie etwas erreicht. Sorry, in der Oeffentlichkeitsverblödung ist er führend.
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@KJS kurz beschrieben.
Wie Sie selbst schreiben, ist ihr Kommentar mit Verlaub: Sorry, in der Oeffentlichkeitsverblödung ist er führend.
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Man kann es auch kürzer kommunizieren: mit einem schwachen Rückgrat lässt sich schlecht gerade hinstehen. Und der allgegenwertig eingekehrte vorauseilende Gehorsam, insbesondere in Bern, trägt auch nicht zu einer stolzen und starken Schweiz bei. Das Credo, tue gutes und sprich darüber, scheint vergessen. Und der ideologisch gefärbte Einheitsbrei der MSM interessiert eh kaum noch jemanden. Proaktive Kommunikation würde uns in der Tat mehr als gut tun und unser Image mal wieder etwas aufpeppen. Nötig wär’s.
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Ja für alle, die es noch nicht wissen. In der Schweiz gibt es nur einen, der PR kann. Klaus J. Stöhlker der Berater für Öffentlichkeitsbildung. Er hat immer zu allem etwas zu sagen, auch wenn er von der Sache nichts versteht. Sein grossmundiges und arrogante Auftreten machen ihn zum PR Star.
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Aus dem Lateinischen:
Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben.
Und: Stöhlker hat nie gearbeitet und nur kommuniziert. Insofern ist er genau gleich wie die meisten linken „Promis“.
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Es ist ja kaum zu glauben, wie massiv die Erdenbevölkerung belogen und betrogen wird, – sich aber auch aufgrund von falscher Bildung und Unwissenheit systematisch belügen lässt.
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@Substanz ist gefragt, nicht PR-Quatsch von Idioten, und Desiformation von regierenden Lügnern.
Gut gebrüllt Löwe, warum sollte es seit 2000 Jahren anders sein. Der Mensch ist Mensch.
Langweilt mich, lass ihn mit den Löwen sprechen, das Volk will klatschen wie beim Schwingerfest, Formel 1 oder Olympiade.
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Höhere Börsenkurse bedeuten ausserdem höhere Vermögenssteuern für die Eigentümer. Da kann es durchaus von Vorteil sein, wenn man eine andere Denkweise hat, wie das primitive, aufgeschriebene Geschwätz von Stöhlker darstellt.
Grundsätzlich wäre der Kauf von Substanzreichen Swatch-Aktien keine schlechte Investition, wahrscheinlich besser wie eine, mit allen Finanztricksereien und Fiatmoney hochgepushte UBS-Aktie. Im 2008 lag sie ja bereits mit gestreckten Beinen, flach K.O. auf morschem Bretterboden.Wahrscheinlich ist der Stöhlker selbst immer noch frustriert, dass er selbst mit seinen CS-Aktien damals auf’s falsche Pferd gesetzt hat.
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„Viele ehemalige Journalisten wissen dies nicht wie manche jüngere Spitzenmanager, auch nicht.“
Und viele Unternehmensberater für Öffentlichkeitsbildung, auch nicht. Sie formulieren Sätze wie ein Primarschüler.
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Gute Politik bräuchte keine PR, denn sie würde für sich selbst sprechen.
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@Was wäre günstiger und ehrlicher?
Machen Sie einen Selbstversuch: Sprechen Sie mit sich selbst vor dem Spiegel?
Wer hört das? Eben.
PR erzählt Ihnen vor Problemen, von denen haben Sie nichts gehört ;.).
Schöne Ferien – PR 😉 Lugano.
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….wenn er die Rolex als Zuhältermarke bezeichnet?
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@Welche Uhr trägt denn der Herr Stöhlker?
Ganz egal wie gross deine ROLEX ist, mehr Zeit hast du trotzdem nicht.
Musst deine Rolex nicht verkaufen ;-). Hinter vorgehaltener Hand wurde in jedem Jahrzehnt eine bestimmte Uhr als „Zuhälter-Uhr“ deklariert. In den 70ern war´s Rolex.
Na klar ist Rolex eine Uhr für Zuhälter. Die anderen Zuhälteruhren sind Patek Philippe, Breguet, Audemars Piguet, Vacheron Constantin und Piaget
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@Warum geht der Sarg nicht auf, weil ein Zuhälter drin liegt ;-).
Der Bentley galt als Zuhälter Karre, heute anders, oder?
Handy hatten am Anfang die Snobs, schauen Sie heute am Bahnhof, selbst meine Oma nutzt die USA Wanz 😉 …
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Zu sehen und zu hören ist das jeden Tag.
Wenn Regierende wirklich Wissen hätten wüssten diese auch, dass die Rechnung des jetzigen Finanzsystems von Zentralbanken, Banken, IWF, Weltbank, BIZ-Bank usw. niemals aufgehen kann.
Weiter müssten die Regierenden Lügner auch wissen und erkennen, dass ihre Staatsrechnungen und chronische Schuldenmacherei auf der Grundlage der Betrügerei basiert.Wozu fordern Sie da noch
bessere PR (?), wenn doch sowieso das gesamte System von Staaten, Regierungen und Banken samt deren Gesetzgebung und Justiz angefangen nur auf Lügen und Betrügerei, sowie Falschgeldfinanzierung basiert. -
Ojeh, der Eckmann… Villigers Tollhaus (Weltwoche) lebt auf. Mit 74 wieder mitmischen. Was ist da der Hintergrund? Geldnot wohl kaum. Eher Ego. Und das war ja nie klein bei Eckmann. Die Art und Weise, wie da Kommunkation betrieben wurde, hat aber auch einiges an Stirnrunzeln ausgelöst. Ob diese „dirty tricks“ reichen, um Jans zu retten, bleibe dahingestellt. Eie dem auch sei: Jans‘ miese Bilanz ist nicht zu retten und nicht schönzureden. Viel, viel versprochen, nichts gehalten. In kürzester Zeit als Heissluftballon entlarvt. Nicht das zum Beispiel die Verteidigungsministerin besser wäre. Aber irgendwie beherrscht die das Spiel besser, in dem 7 um 6 Stühle rennen und sich dann auf die Stühle werfen, wenn die Musik zu spielen aufhört. Einer bleibt halt übrig. Und das ist Jans.
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Da bin ich voll und ganz bei Ihnen, Herr Stöhlker. Ehemalige Journalisten mögen ein gutes Netzwerk in die Medienwelt haben und können schreiben; bei den meisten wars das dann bezüglich PR-Knowhow aber auch schon.
Es gibt glücklicherweise auf Kundenseite immer noch Unternehmer/Manager, die das erkennen. -
Grauenhaft, was für Laien sich in Führungspositionen herumtreiben. Da werden inkompetente Beamte und Funktionäre durch Seilschaften an Positionen gesetzt, dem sie gar nicht gewachsen sind. Was macht denn Jans dann? Er mutet dem Steuerzahler eine teure Weiterbildung seines Parteifreundes zu. Jans selber hat in seinem Job bis heute nichts erreicht im Asylwesen. Im Gegenteil, er will sogar nicht einmal die Grenzen schliessen oder strenge Kontrollen einführen. Im grossen und ganzen gesehen und was man liest, muss man von Jans als BR als Fehlgriff bezeichnen. Immer schöne Worte- Taten folgen aber nicht.
Und zu allem Uebel mischt er sich noch mit komischen und undiplomatischen, einseitigen Ansichten in die Verhandlungen mit der EU ein und stärkt damit der EU den Rücken. Ein Rücktritt von SP BR Jans wäre kein Verlust für die CH.-
@Verärgerter Bürger
Wie viel Steuern zahlst Du für Deinen Ärger?
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…schaut das Gesicht des Chefs an, dann wisst Ihr Bescheid. Er war an der vordersten Front, als es um die Hetze und die Diffamierung gegen die Ungespritzten sowie die Pharma-Lüge ging.
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Aktienkurse werden nicht durch Kommunikation getrieben, sondern durch die Gewinnentwicklung. Hier hat Hr. Stöhlker wohl eine deformation professionelle! Auch der beste PR-Berater kann die Swatch Resultate nicht schönreden….
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Stöhlker hatte noch nie einen akzeptabeln Beitrag geleistet, für ihn ist alles in der Schweiz ein shit und alle Schweizer naiv und unbrauchbar. Nur er selber ist der Grösste, Klügste, Göttlichste und seine Statue müsste schon längst vor dem Bundeshaus aufgestellt werden.
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ja grossvater. früher war alles viiiiiel besser😤
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@chef
Deutsche Ironie wie Ihr „ja grossvater“, funktioniert nicht in der Schweiz.
Früher war auch die Zukunft besser.
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ChatGPT ist eben dich cool.
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@Ueli
Bitte noch mal deinen Kommentar durch dein grossartiges GTP haben. Was bedeutet dein Kommentar: ChatGPT ist eben dich cool. Ich nix verstehen.
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Jans ist ein linksrotgrün Extremer. Er wird es nie können.
Die Bürgenstockkonferenz, wie auch die viel zu frühe Luganer Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine, erfüllten nur einen Zweck: Die internationale Profilierung…
Es gibt viel zu viele Pressesprecher, Kommunikationsfuzzis und jetzt auch noch Personaltrainer für obige. Wenn es Wichtiges zu sagen gibt,…