In Frankreich verweigert die staatliche Rundfunk-Behörde einem „Krawall“-Sender die Lizenz, die deutsche Innenministerin machte gleich das Lieblingsmedium der rechten AfD platt.
Meinungsäusserungs-Freiheit in Ehren, aber das würde zur Gefahr für Land und Bürger – so die Behörden der zwei grössten Nachbarstaaten.
Wie steht es um das wichtige Gut in der Schweiz?
Beim gestrigen Beitrag zu 150 Franken-Penalty bei „No-Shows“ im Oberengadiner Nobelhotel Suvretta House schrieb ein Leser unter „Keine Besserung in Sicht“:
„Jetzt hat LH (der Autor des Artikels, AdR) wieder etwas aufgeschnappt, von dem er keine Ahnung hat. Das Suvretta House ist eines der besten Hotels und macht alles richtig.“
„LH hat keine Ahnung davon und macht wie gewohnt blöde Sprüche. Die Familie Candrian ist führend im Gastgewerbe und braucht keinen hässigen Hässig.“
„Hoffentlich geht er nie in dieses Hotel, denn solche Banausen werden gar nicht reingelassen. Ich empfehle LH, IP einzustellen, jeder Tag wird schlimmer auf diesem BS-Blog.“
Ein Zweiter schrieb: „Wieso schwärzt Hässig die Anzahl Gäste? Und weshalb ist der Balken so lang? Scheint mir nicht um ein Nachtessen für Zwei zu gehen, wie uns Lukas glauben machen will.“
„Und hey Luki anhand der Kommentare hast Du hier den Hetzfunken nicht zünden können. Schad, hä?“
Dann der Artikel der Haushälterin des Ex-CS-Chefs Tidjane Thiam, die vor dem Strafrichter antraben muss.
Dort befand ein Kommentar-Schreiber zur Arbeit der Staatsanwältin, die sich offenbar fast allein auf Thiams Anzeige abstützte, ohne selber viel zu ermitteln:
„Dann schauen wir mal, ob das ‚offenbar‘ im letzten Satz tatsächlich reicht, Lukas vom nächsten Prozess wegen Rufschädigung zu bewahren. Ich hoffe nicht.“
Dieses Medium würde „hetzen“, man hoffe, es würde verurteilt, ab und zu fordert einer die staatliche Schliessung.
Der Tages-Anzeiger handhabt die Wortmeldungen seiner Leser rigider. Eine Story vor Wochenfrist trug den Titel „Heisse Männer sehen jetzt aus wie Nagetiere“, darunter stand:
„Breite Kiefer und perfekte Gesichter waren gestern, heute erinnern männliche Filmstars eher an Hamster, Ratten und andere niedliche Nager. Was das über den Zeitgeist aussagt.“
Unter „Corniche“ befand ein Leser: “solange das Gesäss des Mannes hinten links gut entwickelt ist, interessiert es 90% der Frauen eh nicht ob ‚Nagetier-Gesicht‘ oder ‚Hamster-Gesicht‘ gerade in ist.”
Der Zeitung war das zu viel. „ Im Sinne einer offenen Diskussion bitten wir Sie, Kommentare unter Ihrem eigenen Namen zu veröffentlichen“, meldeten ihre Prüfer dem Verfasser.
„Kommentare, die unter einem offensichtlich frei erfundenen Nickname wie ‚Donald Duck‘, ‚gelber Hund’ oder ‚sauglatt‘ verfasst werden, veröffentlichen wir nicht.“
Medien sollen Harsches rigoros löschen:
Der gleiche „Corniche“ hatte sich auch zu einem Tagi-Artikel über das Wetter gemeldet. „Sonntag war global der heisseste Tag der Geschichte“ – so die Zeitung vor 9 Tagen.
„Die globale Durchschnittstemperatur erreichte 17,09 Grad Celsius, womit der alte Rekord um 0,01 Grad übertroffen wurde. Die Daten stammen vom EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus.“
Der Kommentar von „Corniche“ lautete: „… die tägliche Tagi-Klima-Katastrophe Beelendung. In der Schweiz war es dieses Jahr klar zu kühl und nass.“
„Auf den Bergen über 3000 Meter liegt noch soviel Schnee wie seit Jahren nicht mehr. Aber täglich wird mit solchen Schlagzeilen behauptet die Welt stehe vor dem Untergang. Gähn …“
Wieder lehnte der „Tagi“ eine Publikation ab – diesmal aber nicht wegen des Nickname, sondern aufgrund der gewählten Worte.
„Um einen angenehmen, sachlichen und fairen Umgang miteinander zu gewährleisten, publizieren wir keine Beiträge, die sich im Ton vergreifen.“
„Dazu gehört die Verwendung von polemischen und beleidigenden Ausdrücken. Ebenso persönliche Angriffe auf andere Diskussionsteilnehmer sowie Dritte oder auch ein grundsätzlicher Ton ‚unter der Gürtellinie‘.“
„Als beleidigend gelten auch Verunstaltungen von Namen, entweder von anderen Diskussionsteilnehmern, aber auch von dritten Personen oder Einrichtungen.“
Keine Freude hat die für die Meinungsbildung im Land wichtige Redaktion an kritischen Äusserungen zu den Stories der eigenen Mannschaft.
Unter „Hauskauf – Schnelles Zuschlagen unnötig“ schrieb die Autorin letzte Woche:
„Seit letztem Jahr nimmt das Angebot an Wohneigentum in der Schweiz wieder zu. Bei den Kaufwilligen ist eine Art Käuferstreik ausgebrochen. Was das bedeutet.“
Das animierte einen Tagi-Kommentator zu folgenden Zeilen:
„Hier von Käuferstreik zu sprechen disqualifiziert die Kompetenz der Wirtschaftsredaktorin ziemlich und zeugt davon, dass sie nicht die geringste Ahnung vom Schweizer Immobilien Markt hat.“
„Uebriegens; Wer Immobilien verkauft tut das nur weil er muss!“
Hier griffen die Kommentar-Kontrolleure erneut zum Argument des Sich-im-Ton-Vergreifens. „Dazu gehört die Verwendung von polemischen und beleidigenden Ausdrücken.“
Was an „nicht die geringste Ahnung“ derart verunglimpfend sein soll, bleibt das Geheimnis des „Tagi“.
Die Beispiele zeigen, dass die Hürde für eine Kommentar-Freischaltung an der Zürcher Werdstrasse, wo der Grossverlag sitzt, anders gelegt wird als in diesem Medium:
Um einiges höher – je nachdem, was die Crew findet.
Gewisse Kommentarschreiber rufen aufgrund von Artikeln, die dieses Medium online stellt, zu staatlichen Zwangsmassnahmen gegen die Verfasser.
„IP ist echt nur noch ein Blog, der amtlich geschlossen werden muss“, so einer am letzten Sonntag.
Es ging um eine Analyse von Klaus Stöhlker zu den ersten paar Monaten von Justizminister Beat Jans und dessen Kommunikationschef, der zuvor jahrelang für eine wichtige Politsendung von SRF gearbeitet hatte.
Offenbar sind Zwangs-Medien-Schliessungen auch hierzulande ein Thema, zumindest für ein paar Konsumenten von Blogs und Zeitungen.
Es wären dann die von der Politik abhängigen Behörden, die bestimmten, was dem Bürger zugemutet werden kann und was nicht – und aus welchem Grund, so wie aktuell in Deutschland und in Frankreich.
Das aber würde Tür und Tor öffnen für einseitige Berichterstattung und Unterdrückung von unliebsamen Meinungen und Medien.
Meinungen, die nicht verschwänden: Die Menschen lassen sich kaum vorschreiben, was sie zu denken haben.
Im Fall des deutschen Magazins „Compact“, das „gezielt Angst vor Migranten“ schüre und deshalb ohne Anrecht auf rechtliches Gehör geschlossen werden müsse, gab es im Vorfeld keine Presseklagen oder Strafanzeigen des Innenministeriums.
Vielmehr hat dessen „Bundesamt für Verfassungsschutz“ das Medium jahrelang beobachtet und jetzt mit in einer 80-seitigen Verfügung die Höchststrafe verhängt.
Offenbar war es das Ziel, in einer von langer Hand vorbereiteten Kommandoaktion dem Medium und seinen Zuständigen den Garaus zu machen.
Der bekannte deutsche Medienanwalt Joachim Steinhöfel stellt sich inhaltlich nicht vor „Compact“, sieht das Verbot des Verfassungsschutzes aber als widerrechtlich. Gegen Falsches in der Presse gebe es genug andere Instrumente.
Für Steinhöfel stellt das Verbot des unliebsamen Mediums der deutschen Innenministerin Nancy Faeser die „Spiegel-Affäre“ in den Schatten.
1962 musste der damals zuständige Minister Franz Josef Strauss zurücktreten; obwohl Strauss den „Spiegel“ als Medium nicht verboten liess.
Für Steinhöfel ist jetzt Verfassungsministerin Faeser von der SP „alleinige Inhaberin von Platz 1 dieser staatlichen Übergriffe“ gegen „ein elementares Grundrecht wie die Meinungsfreiheit“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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a) Der _primäre_ Zensor beim Tagi ist weder ein Mensch noch eine „Künstliche Intelligenz“ sondern ein simpler Zufallsgenerator, der 90% unabhängig vom Inhalt löscht.
b) Die übrig gebliebenen 10% werden von Leuten in Niedriglohnländern gemäß den persönlichen Vorlieben von Herrn Supino gefiltert.
c) Weil dabei Fehler passieren werden gaaanz selten noch konträre Lesermeinungen durchgelassen.
–> Brave new world 🙁
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Wie bitte? Ich glaube ich lese schlecht. Ich mache immer mal wieder darauf aufmerksam dass hier auf dieser IP Plattform unverkennbar pro-russische Trolle ihr Unwesen treiben. Mit teilweise haarsträubenden Kommentaren. Noch nie wurde etwas dagegen unternommen. Der Eindruck dass der Tagi unterwandert sein könnte habe ich nicht; vielleicht schlicht weil die Redaktion dort Ihre Pflicht wahrnimmt und zu offensichtlich gesteuerte Kommentare entfernt oder gar nicht erst zulässt. DAS ist wohl die Wahrheit, liebes IP.
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Hab mal geschrieben das die EU und Staatschefs ihre Arbeit nicht gemacht haben um den UA Krieg zu vermeiden, wurde zensuriert.
Dieses Blatt verbreitet nur Propaganda per c+p Taste von Reuters. -
Der Tagi als Teil der sogenannten vierten Macht im Land, spielt diese Macht gewalttätig, skrupellos und ungehindert aus, indem die Kommentar-Moderator/innen nach dem vom ganz Oben (Besitzer!) vorgegebenen Links-Grünen-Wooken-Gender-Klimanotstand-Apokalypse massgebenden Narrativ, mit ihren sau blöden🤪 Begründungen, Kommentare gegen ihr Narrativ ablehnen zu MÜSSEN!?? Eine Riesen Sauerei, weil durch diesen ungehinderten Machtmissbrauch eine freie Meinungsäusserung (Verfassungsmässig eigentlich garantiert!) verhindert wird, ohne jegliche rechtliche Handhabung dagegen!
Bananen M.M.Medien Landschaft CH🤮👎🏿! -
Wie die Welt durch die Tagi- oder Watson-Brille zu betrachten ist, sollte mittlerweile klar sein. Warum man(n) gleichwohl überall seinen Senf dazu geben muss, ist hingegen mannigfaltig. Die Einen hören sich selber einfach gerne selber Reden und weil zuhause oder draussen (am Stammtisch?) niemand (mehr) zuhört, gehören vermeintliche Schreibergüsse ins WWW. Die Anderen sind einfach pathologische Narzissten und benötigen ihre tägliche Dosis an gefühlter Beachtung. Jungs, geht doch mal raus in den Wald oder rein ins Gym – oder wenn Ihr’s nicht lassen könnt, überall und immer wieder zu zeigen, dass Ihr alles besser wisst – in eine Therapie. Man(n) hört Euch sicher gerne zu 😉
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Nach vielen JHren habe ich mein Tagi-Abo gekündigt. Die veröffentlichten nur ihnen genehme Kommentare… und verstecken sich hinter irgendwelchen Floskeln betr. Ton und Umgang.
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Zu Compakt muss man sagen, dass sie schon viel zu weit gegangen sind. Wenn ein Journalist den Untergang eines Landes fordert und zu Gewalt gegen andersdenkende Mitbürger aufruft, dann muss er sich echt nicht wundern, wenn der Laden geschossen wird. Das hat in diesem Fall rein gar nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern mit Anstiftung zu Gewalt, einem Bürgerkrieg oder sogar zu Krieg von Russland gegen Deutschland. Wobei Compact natürlich auf der Seite der Russen ist!
Abgesehen davon gibt es da auch eine unkoschere Person, zuerst überzeugter Kommunist und dann Neurechter. Als man in Moskau merkte, dass der gescheiterte Kommunismus im Westen nicht mehr so ankommt, hat man den Neurechten-Weg beschlossen und ein Herr war von Beginn weg dabei.
Aber die Russen wollten sich nicht auf den einen Weg verlassen, gleichzeitig wurde auch der Klimakampf gegen die westliche Industrie begonnen, der ebenfalls hervorragend fruchtete und wir uns freiwillig selbst schwächen.
Was am Ende herauskäme, wenn man die Russen machen ließe, ist dasselbe wie Orwell 1984! -
Ich war über viele Jahre hinweg ein treuer Leser des Tages-Anzeigers und habe auch ein Abonnement bezahlt. Leider musste ich feststellen, dass meine Kommentare regelmässig nicht veröffentlicht wurden, mit der Begründung, dass Beiträge, die sich im Ton vergreifen, nicht publiziert werden. Meine Kommentare waren jedoch stets höflich, sachlich und reflektierten lediglich meine persönliche Meinung.
Es scheint, dass beim Tages-Anzeiger – im Vergleich zu früheren Zeiten – keine abweichenden Meinungen toleriert werden; Kommentare werden überwiegend nur dann veröffentlicht, wenn sie der inzwischen stark ideologischen Ausrichtung der Zeitung entsprechen. Aus diesem Grund bin ich nicht mehr bereit, für ein Abonnement zu bezahlen, auch wenn die Verkaufsabteilung mich in regelmässig Abständen telefonisch kontaktiert, um mich erneut als Abonnent zu gewinnen.
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Ja, stimmt. Aber vergessen wir nicht die stramm rechtsbürgerliche Linie der NZZ, die grad wieder den Arbeitskräftemangel verneinen und die BVG-Revision dringend bejahen lässt.
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Ich habe heute einen sanften Kommentar zur YB Krise gemacht und dabei die Führungscrew in allem Anstand kritisiert. Den Namen von Bergen habe ich nicht erwähnt, geschrieben habe ich allerdings dass der Sportchef für diese Aufgabe nicht qualifiziert sei. Der Kommentar wurde nicht publiziert was an und für sich unwichtig ist aber die Art und Weise wie Tamedia mit ihren Zeitungen der ganzen Schweiz die Meinung aufzwingen will ist sehr störend.
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Und warum wollen Sie dem Tagi ungefragt Ihre Meinung aufdrängen? Woraus leiten Sie einen vermeintlichen Anspruch auf Publikation ab?
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@Sepp Manser – Das ist jetzt wirklich penibel, ich könnte Sie ebenso fragen wieso Sie mir ungefragt eine Antwort zustellen. Kommt dazu dass der Tagi uns bittet zu gewissen Themen einen Kommentar abzugeben.
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@Philosoph: Natürlich könnten Sie das und ich könnte das genauso.
Gemäss Ihrer Argumentation haben auch Sie mit Ihrem ersten Beitrag zum kommentieren „eingeladen“. Alles Gute! -
@Sepp Mit dem verbleibenden Kommentaren wird eine Vollständigkeit und Meinungsfreiheit suggeriert.
Es geht also nicht um ein Recht auf Publikation sondern um ein schliesslich falsches Abbild des Feedbacks zum Arikel. -
@Mutti: Ja und? Das tangiert Ihr Recht auf freie Meinungsäusserung nicht. Konsequenterweise müssten Sie sich zudem auch über den fehlenden down vote Knopf auf IP echauffieren oder die einseitige Artikel- und Autoren-Auswahl. Aber dann würden Sie erkennen, dass alles, was hier dem phösen Tagi vorgeworfen wird, genauso gut auch von IP behauptet werden könnte. Leben Sie wohl.
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Bei mir hatte der Tagi nach der Annahme der 13. AHV Rente ebenfalls einen Kommentar nicht veröffentlicht, weil er wohl zu wenig links war. Ich hatte mich keinesfalls im Ton vergriffen, so wie vom Medium behauptet. Auf dreimaliges Nachfragen, wo sie denn das Problem bei meiner Wortwahl sehen, erhielt ich keine Rückmeldung. Ich kündigte daraufhin mein Abo. Das erste Mal in meinem Leben erfuhr ich eine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit. Eine Meinung, die weder polemisch noch beleidigend daherkam. Einfach nicht links genug.
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Dafür dürfen Sie ja jetzt Ihr Gschichtli hier auf IP zum besten geben, Ihre „Meinungsäusserungsfreiheit“ ist also mitnichten tangiert. Kein Medium ist verpflichtet, Ihre Meinung abzudrucken.
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Soviel zum Thema Juristin.
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Dass der Tagi nicht alle Kommentare publiziert, ist sein gutes Recht. Und nur weil gewisse Kommentarschreiber sich zensiert fühlen, heisst auch nicht, dass das wirkliche Zensur war.
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Ist es überhaupt nicht, weil der Tagi jährlich aus 30 Millionen Steuergeldern finanziert wird.
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Ja, das ist korrekt, meine Freiheit ist zum Glück die Kündigung! Leider kann ich das bei SRF nicht tun… deshalb freue ich mich sehr auf die Halbierungsinitiative.
Was generell unangenehm auffällt, ist die Tatsache, dass mit der Monopolisierung der Medienlandschaft der letzten Jahre (Geschäftsmodell: das Kernblatt ist zB der Tagi und der Konzern kauft andere Blätter auf und füllt sie mit „seinem“ linken Inhalt) in der Schweiz nur noch wenige grosse Sprachrohre mehrheitlich linkslastigen Inhalt auf die mehrheitlich bürgerliche Bevölkerung niederprasseln lässt. Kommentar-Zensur kommt da einfach noch dazu als Motivator für die Kündigung…
Und in der Covid-Zeit haben sich sämtliche Medien (die NZZ hatte als Ausnahme teils kritische Artikel) als Sprachverstärker der Regierung betätigt und nicht als vierte Kraft, welche das Geschehen angemessen kritisch hinterfragt.
Kein Wunder gehen die Kündigungen durch die Decke, wenn wir fast nur noch „Staatsmedien“ haben. Da reicht ja SRF kommplett aus.
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Man stelle sich vor: Deutschland würde eine linke Zeitung wie hier die WOZ verbieten. Der Aufstand bei den Linken = Tagesanzeiger. An dieser Haltung des Tagesanzeigers sieht man sein totaltäres Gesicht. Immerhin, mich wundert, wie lange Conninx den Kapitalismus so umschreiben kann, dass er dank Antikapitalismus viel Kapital für sich schafft: Lenins Prinzip der Parteilichkeit hält er hoch. Man erinnere sich: Der Börsengang von Tamedia diente nicht etwa dazu, in den Betrieb Geld fliessen zu lassen, sondern nur dazu die Familienaktionäre zu bereichern. Auch über die intransparente Rechnungslegung von Tamedia findet sich keinerlei Kritik.
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Leider haben wir in den meisten Medien eine Meinungsdiktatur. Wer eine andere Meinung vertritt ist gleich ein Verschwörungstheoretiker, Covidiot, Putin Freund usw. Da ich schon immer alles Hinterfrage, erlebe ich regelmässig sperren meiner Kommentare. Ein normales diskutieren ist praktisch nicht mehr möglich. Kürzlich wurde ich sogar von YouTube für Kommentare gesperrt ohne eine Mitteilung zu erhalten. Nein die machen es sogar so raffiniert, dass du Kommentare schreiben kannst, aber diese sind nur für dich sichtbar, einfach unglaublich. Und wer meine Kommentare kennt weiss, ich beleidige nie jemanden, auch wen ich ständig wegen meiner anderen Meinung oft derb angegriffen werde. Aber gesperrt werde dann trotzdem ich. Da Frage ich mich wirklich, gehen wir Richtung Diktatur?
Wir alle kennen bestimmt diesen Spruch „wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht“. Und doch glauben viele Menschen weiterhin den MM, ohne diese zu hinterfragen. Da empfehle ich einen Blick zu den Historischen Kriegslügen https://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/218/publikation/historische-kriegsluegen-1/
Mir bereitet diese Entwicklung richtig Sorge. Ich hoffe wir finden bald wieder zu einer normalen Debattenkultur zurück.
Darum hier ein herzliches Dankeschön an Inside Prardeplatz, für den offenen Kommentarbereich. Auch das man Links, um seine Aussage zu belegen, anfügen darf.
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Wenn ich Deutschland und Schweiz betrachte, deren Massenmedien und einige Blogs ich fast täglich konsumiere (nur um zu erkennen wo sie uns wieder anlügen), kann man mit guten Gewissen von einer linksgerichteten Mediendiktatur sprechen. Sie wurden ja auch schon oft beim Betrügen erwischt, Stichwort Claas Relotius!
In Facebook, YouTube und so weiter sowieso. Mir wurde einmal von FB vorgeworfen ich würde illegitime Werbung machen, als ich zu einem Kommentar eine Frage stellte und ein Bild reinstellte und fragte, ob dieser Artikel im Text gemeint sei. Die Amis sind total durchgeknallt.Gerade bei Corona war Zensur und gezielte Steuerung sehr wohl ersichtlich, wo jede Gegenstimme selbst von absoluten medizinischen Topexperten mit aller Gewalt niedergestampft wurde und man hat dafür gesorgt, dass Karrieren schnell endeten. Gerade wurde in Deutschland Publik, dass die Politik bei Corona das Zepter vorgab und nicht die Wissenschaft. Also war die Krise politisch gewollt oder gar inszeniert. Eine Verschwörung gegen die eigene Bevölkerung die 100 x grösser ist als die Zerstörung der Bürgerrechten nach 9/11, weil fast alle Länder mitmachten!
Beim Thema Klima dasselbe. Dass die Theorie wissenschaftlich wenig Sinn ergibt, interessierte niemanden und jeder Wissenschaftler der Beweise vorbrachte wurde beruflich vernichtet.Aber gerade durch die Art und Weise der Berichterstattung gab und gibt es eine starke Gegenbewegung und deswegen wird in der Schweiz das SRF angegriffen und Zeitungen verlieren jedes Jahr an Leser. Stattdessen landen die Leute in den Fängen von Blogs oder Medien, die entweder von Kommunisten oder von Neurechten bedient werden und beide mit großer Wahrscheinlichkeit von Moskau aus finanziert werden.
Medien dienen heute nicht mehr zur Informationsgewinnung sondern zur Verbreitung einer Ideologie und zum Trennen der Bevölkerung. Aber ich bin der Meinung, eine Politik sollte daran gelegen sein, dass das Volk geeint ist, gegen die Gefahren, die im Ausland lauern. Aber in Wahrheit wird ein großer Teil der Linken und Neurechten in unserem und anderen europäischen Parlamenten Parlament von Moskau aus finanziert und gesteuert! So zumindest sagten es hochrangige Ex-KGB-Überläufer vor 1989, die auch richtig voraussagten, dass die Mauer fallen würde und dass dies eine List der Russen wäre, damit wir abrüsten – was auch so kam.
Wenn ich sehe, was für eine schlechte Politik unsere Politiker abliefern, die immer gegen die Bevölkerung gerichtet ist, komme ich zum gleichen Schluss, wie die Überläufer.
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Kritik an der in haltlichen Qualität der Artikel und der fachlichen Kompetenz der Schreiber hat es schwer. Ansonsten glaube ich nicht, dass da ein bewusstes Vorgehen dahinter steckt. Es fehlt wohl in den meisten Fällen am Leseverstehen der Kontrolleure.
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Dass die „in haltlliche Qualität“ [sic] der Kommentare auch eine mögliche Ursache sein könnte, scheint Ihnen nicht in den Sinn gekommen zu sein.
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Ich habe das mehrfach genauso erfahren, kein Vergreifen im Ton, keine Unwahrheiten, keine ungehörigen Angriffe auf Menschen, etc. -> Zensur, keine Publikation des Kommentars: Leider haben Sie gegen unsere Regeln verstossen, blablabla. Am schlimmsten war die Zensur übrigens während der Corona-Hightime…
Unsere Konsequenz: Kündigung für immer und ewig!!!
„Der Bund“ ist ja ohnehin nicht mehr die tolle liberale Tageszeitung von einst (sie rühmt sich inhaltlich ja mehrheitlich als Tagi tendenziell unlauter in der Printausgabe m.W. noch immer damit) sondern die leider einseitig rotgrüne und woke Propaganda aus Tsüri, für die man noch zahlen soll. Ich halte es da wie Ueli Maurer mit SRF, ich wäre bald soweit gewesen, Schadenersatz zu verlangen…
Das Beste war aber, dass ich geraume Zeit nach der Kündigung eine Anfrage für ein 40-Minütiges Interview erhielt, weil sie die Gründe für meine Kündigung in Erfahrung bringen wollten. Offenbar ist ihnen nicht klar, wie sie mit ihren Abonnenten umspringen und dass die Tagi-Kommentar-Zensoren (meines Erachtens war keine einzige Begründung für die Rückweisung von Kommentaren stichhaltig) einen Schaden an der Meinungsäusserungsfreiheit verursachen und die Pluaralität in ihrem Blatt verhindern. Schade eigentlich und absolut selber schuld.
Natürlich habe ich keine Zeit in die Verbesserung des Elaborats investiert, weil sich das invasive, linke Gutmenschentum eines grossen Verlags durch ein einziges Gespräch mit mir nicht so einfach mit einem liberalen Mindset austauschen lässt.
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Besser so. Die ewig gestrigen müllen das Internet schon zu genügend zu.
Wird wohl hier nicht anders sein. Danke -
Erfreulich, wird das auch hier aufgegriffen. Die Moderatoren des Tages-Anzeiger haben sich jetzt sehr lange sehr sicher gefühlt. Man schaue sich einmal ein Forum unter Artikel zur SVP oder President Trump an: Was das menschenverachtendes, strafrelevantes und primitives geschrieben wird, ist jenseit. Während sachliche und argumentativ stringente Kommentare mit Allgmeinantworten abgeschmettert werden.
Was ich mir allerdings wünschte, wäre eine Innenansicht: Wer sind diese Löscher, Canceller und Zensoren mit Namen und Gesicht? Das will ich jetzt wissen.-
Wer das ist? Sicher niemand von Relevanz. Hilfs-Job, sicher tief bezahlt. Wahrscheinlich Nebenbeschäftigung von linken Studenten und so.
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Es ist einer vom Empfang an der Werdstrasse. Seit Jahren.
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Darum JA zur „Juso“ Erbschaftssteuerinitiative, die verlangt, dass die Hälfte von Erbschaften über 50 Millionen an den Staat fallen, stimmen. Dann spüren Supino, Michel Ringier und Co. am eigenen Portemonnaie, was es bedeutet, in den MSM seit Jahren rücksichtslos Massenindoktrination zugunsten der SP und der Grünen zu betreiben. Bin zwar kein Freund der Linksextremisten. Aber in diesem Fall trifft es die Richtigen.
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Mir ist nicht ganz klar, warum man soviel Wert darauf legt, im Tagesanlüger seinen Senf publizieren zu dürfen. Dort wird ausschliesslich für die linke Blase der für immer Verlorenen geschrieben: Lasciate ogni speranza, voi ch’entrate! Nur unverbesserliche Missionare werden freiwillig in diese Müllgrube hinuntersteigen, um dort die frohe Botschaft zu verkünden. Dort erleiden sie selbstverständlich und verdient das Schicksal aller Missionare.
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@ Sepp Manser: Du bist genau so ein Troll, der die Machenschaften der MSM toll findet. Statt ein begründeter Kommentar reicht Euch Gehirngewaschenen ein „pössen“ oder, den etwas simpler gewickelten, halt ein „phösen“ und den Rest besorgen für euch eure linksextremistischen Propagandablätter. Kommentare wie deiner, würden bei TA nicht einmal beantwortet, geschweige denn gebracht. Blick (vermutlich dein Niveau) hat es heute fertig gebracht den Vizepräsidenten Kandidaten von Harris (effektiv wurde er ihr von Obama vorgeschrieben) als in jeder Hinsicht ideal zu loben und den von Trump „als den doofsten Kandidaten aller Zeiten“ (oder so).
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@Joe: Wildfremde Leute duzen, als „Troll“ beschimpfen, dümmliche Unterstellungen platzieren und dann noch grossspurig über mangelnde Begründungen klugscheissen, köstlich ironisch. Gute Besserung!
PS: benutzen Sie doch nächstes Mal den „Antworten“-Knopf, dann sind Ihre werten Beiträge auffindbar und es wäre sogar klar, worauf Sie sich konkret beziehen.
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Ich kommentiere häufig in NZZ und Tagi. 60 – 70 Zensur im Tagi. 0% Zensur in der NZZ. Ich habe mein Tagi Abo gekündigt. Interessanterweise kann man auch ohne Abo im Tagi kommentieren, wenn man auf Linie schreibt. In ideologischer Schönheit sterben nenne ich das. Die UDSSR starb ähnlich.
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Die Zensur beim Tagi erfolgt willkürlich. Bei gewissen (fremden) Kommentaren staunt man, dass die durchgelassen wurden, während eigene völlig sachlich und in keiner Weise den Richtlinie widersprechende Beiträge nicht publiziert werden.
Hingegen staunt man bei IP, dass einige stark gegen LH gerichtete Kommentare freigegeben werden.
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Die von den Rot-Grünen gesteuerten Lügen-Medien sollen die öffentliche Meinung nach rot-grün beeinflussen.
Komprimiert sieht es dann so aus: Einwanderer und Islam sind gut, Einheimische sind Scheisse und in der Schweiz stören die Schweizer.
Die EU-Sekte darf man natürlich auch nicht kritisieren, vor allem nicht, weil sie Demokratie in ihren Mitgliedern und auf der Ebene EU-Sekte mit allen Mitteln verweigert.
Wer es selbst ausprobieren will, was durchkommt und was nicht, muss halt ein Login eröffnen (Ich bin überall gesperrt :-), viel Feind – Viel Ehr!)
Folgendes bietet sich an:
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Das massive Übervölkeruns-Problem der Schweiz thematisieren, in der Schweiz leben 5 Mio Schweizer und 4 Mio (eingeürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren, und die Schweiz kann nur 5 Mio Einwohner ernähren.–
Einwanderungs-Stopp verlangen
Einwanderungs-Stopp und rückgängig machen der Einwanderung per 1.1.1960 verlangen (Dann ca. wurden die 5 Mio Einwohner überschritten.–
Ein Einbürgerungs-Verbot verlangen.–
Keine Intgrations-Programme u.ä. mehr.–
Islam-Kritik, Islam-Verbot–
Verlangen eines Verfassungs-Gerichtes, welches die Einhaltung der Verfassung durch die Politik überwacht.–
Verbot für ein Verfassungs-Gericht, welches die Änderung der Verfassung durch Initiativen überwacht.–
Der Klima-Wandel ist nicht menschgemacht, es hat immer Warm- und Eiszeiten, bzw. wärmere und kältere Zeit-Abschnitte gegeben.–
Das Ende des Asyl- und Flüchtlings-Wesens in der heutigen Form verlangen. D.h. sofortige Begrenzung des Asyl- und Flüchtlingswesens auf das geografische West-Europa.–
Verlangen, dass kriminelle Ausländer im Gefängnis bleiben, wenn sie nicht ausgeschafft werden können.–
Das Ende der Entwicklungs-Hilfe verlangen.–
Die Demokratisierung der EU-Sekte verlangen.–
Die Einführung von Demokratie in den EU-Mitgliedern verlangen, weil parlamentarische Demokratien keine Demokratien sind. Wer befiehlt in einer parlamentarischen Demokratie? Die Stimmbürger, oder der König, neudeutsch Präsident genannt?Danke Elon Musk für die Übernahme von Twitter und der Wieder-Herstellung der Meinungs-Äusserungs-Freiheit bei Twitter.
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Wenn Meinungen zu Fakten werden, ist es nicht mehr weit bis 1984. Die latente Wut in der Gesellschaft verunmöglicht es, einander zuzuhören und die Meinung des Gegenübers zu reflektieren. Die Gleichung also lautet; wer meine Meinung (meine Wahrheit) nicht teilt, ist mein Feind.
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Ich bin wirklich sehr froh über diesen Artikel. Inside Paradeplatz ist eine der Publikationen, in der man noch offen seine Meinung sagen kann.
Meine Erfahrungen mit dem Tages-Anzeiger sind genau gleich. Der Tagi zensuriert ganz eindeutig jede ihm missliebige Meinung.
Ich habe diese Erfahrung schon unzählige Male mit Kommentaren zum Ukraine-Krieg gemacht: Jeder Kommentar, in dem man sagt, dass die Ukraine dabei ist, den Krieg zu verlieren, dass man angesichts der enormen Verluste auf beiden Seiten doch endlich einmal mit Verhandlungen anfangen sollte oder ähnlich wird NICHT PUBLIZIERT. Ohne dass ich irgendwelche rassistischen Aussagen oder ähnlich gemacht hätte.
Ich bin wirklich empört, habe mich hier während des Studiums mit Dingen wie Meinungsäusserungsfreiheit etc. beschäftigt, mit viel Militärdienst versucht, zur Unabhängigkeit des Landes beizutragen, das mir so viele Möglichkeiten gegeben hat und nun muss ich mir von irgendwelchen links-grünen Journalisten meine Meinung verbieten lassen! Einfach unglaublich!!!
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Was soll das Gejammer? Die TX Group ist ein privates Unternehmen und sicher nicht verpflichtet, irgendwelche Kommentare zu publizieren. IP macht das anders und das ist auch O. K. IP und der Tagi sind beide nicht verpflichtet, die Gedankengänge von Hansruedi K. aus L. zu veröffentlichen. Wenn sie das machen, dann freiwillig.
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Ich halte das auch so mit Tagi Artikeln. Nur sehr wenige schaffen es durch meine Zensur.
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Guter Artikel. Man muss das thematisieren. Die woke Zensur von Tages-Anschwärzer, SRF & Co. ist schon seit Jahren ein Problem. Das orwellsche Sprachbild wird durch die Begründung dieser Zensurleute erst real. Ich bin mir sicher, keiner der dafür Verantworlichen hat je Orwell gelesen oder wenn doch, dann dämlicherweise nicht verstanden.
Die Presse als 4. Gewalt ist so gut wie tot, deshalb sind alternative Medien wie IP extrem wertvoll geworden. Es braucht mutige Verleger und Journalisten mehr denn je. Die sind die wirkliche 4. Gewalt, vor der die verwokte Mainstream-Journaille zurecht Angst hat.
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Es ist jetzt eben die Lügen-Presse, in der heutigen Zeit sagt man aber besser „Lügen-Medien“, weil es der Sache näher kommt.
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Da gibt’s nur eines: solche Blätter nicht mehr mit Geld unterstützen, d.h., Abo kündigen oder gar nicht erst abonnieren. Dann verschwinden sie irgendwann hoffentlich ganz. Ich würde für den Tagi keinen Franken bezahlen.
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Nebst Abo kündigen auch keine Webseiten der einseitigen Propagandapresse mehr aufrufen, keine Clickzahlen mehr für Propaganda und Umerziehung!
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Oh je, Problem, jetzt hast du hier halt schon geklickt.
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Ja, der Tagi betreibt Zensur. Ganz klar. Mir wurden auch schon meine Kommentare nicht veröffentlicht. Ich verwendete weder unflätige, beleidigende Ausdrücke noch sonst was. Aber ich war mit der Recherch eines Artikels nicht einverstanden und habe die Journalistin direkt angesprochen. Das war schon zuviel des Guten – ZENSUR.
Wenn die politische Aussage nicht „übereinstimmt“, oder der/die Schreibenden kritisiert werden, wird man „abgeklemmt. Halleluia!
Beim Blick übrigens genau gleich.
Aber alle die „doofen“, zT. unintelligenten, aber auch grenzwertig beleidigenden Kommentare lässt man ‚durch‘.
Ist übrigens meiner voller Name. -
Direkt eine Email an den Verfasser und cc an die Redaktion bringt mehr als Kommentare schreiben. In Bezug auf die Gesamtbevölkerung werden diese Medien zum Glück von vielen nur noch überflogen, bestimmt aber nicht genau gelesen. Watson und Tagi publizieren zum Teil derart massenmedientauglich und ignorieren bzw. merken gar nicht, wie föderal fast alles in der Schweiz ist. Womöglich liegt bei diesen Redaktionen der Ausländeranteil schon weit über 50 Prozent und die Kenntnis über die Schweiz entsprechend darunter.
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>>Womöglich liegt bei diesen Redaktionen der Ausländeranteil schon weit über 50 Prozent und die Kenntnis über die Schweiz entsprechend darunter.<<
Die Journalistenschwemme aus dem grossen Kanton bringt eben auch die Weltanschauung und Mentalität der Deutschen mit sich. Der jämmerliche Zustand nicht nur der Medien Deutschlands schwappt damit auch zu uns hinüber. Dieses komplexbeladene, hyperkorrekte, besserwisserische und unterwürfige, aber gleichzeitig sehr frustrierte Volk ist nicht kompatibel mit uns Helvetiern.
(Ich hoffe ja, dass meine „verstörenden“ Adjektive jetzt nicht der Zensur zum Opfer fallen).
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Der Tagi lässt nur linke Ansichten durch und zensuriert andere Meinungen. Man sollte das untersuchen lassen, denn da gibt es keine freie Meinungsäusserung, sondern Zensur!
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Nein, der Tagi zensuriert nicht bezüglich Links/Rechts, sondern ohne jeglichen Verstand weitgehend zufällig.
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Hier in Luxembourg ist es noch schlimmer. Das größte Medium Rtl.lu, veröffentlicht Kommentare komplett willkürlich ohne jedoch die Autoren zu informieren warum ein Kommentar nicht online geht. Dies ist auch schwierig, weil die allermeisten nicht gegen die Nettiquette verstoßen. Was grundsätzlich immer gesperrt wird ist Kritik an RTL. lu selbst. Dies ist offiziell nicht verboten, inoffiziell wohl doch!
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Das tönt ja richtiggehend nach Willkür resp. Diktatur. Und dabei sind wir doch in Luxembourg im Herzen der Fahnenträgerin der Demokratie, genannt EU.
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Wer sich mittels Tagi und Blick seine Meinung bildet, Burghölzli.
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Ja Michi, du machst das halt – wenn schon, denn schon – richtig: Du informierst dich gleich bei gerichtsfesten Lügnern.
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Der Tagesanzeiger moderiert sehr willkürlich. Ich konnte schon mehrmals beobachten, dass höfliche Meinungsäusserungen zur Sache und mit Argumenten und Fakten, die nicht der Redaktionsmeinung entsprechen, werden zunächst freigeschaltet wurden, dann aber nach einiger Zeit von den Moderatoren wieder gelöscht wurden. Aber nicht bevor die Moderatoren noch zahlreiche beleidigende – gegen die eigenen Kommentarregeln verstossenden – Kommentare zum fraglichen Kommentar freischalteten, welche dann stehen gelassen wurden. Und diese kamen meist von jeweils denselben Leuten.
Es scheint beim Tagesanzeiger überhaupt einige Kommentarschreiber zu geben, die kontinuierlich gegen die Kommentarregeln verstossen dürfen, wenn sie die Kommentare anderer kommentieren.
Das betraf damals ca. ein Dutzend kritische Kommentarschreiber, die jeweils von denselben acht bis zehn Gatekeepern – anscheinend mit Billigung der Redaktion – geschmäht, beleidigt und belästigt wurden.
Auch wurden regelmässig Kommentare, welche gegen die Kommentarregeln verstiessen, aber offenbar die Meinung der Redaktion widerspiegelten, nicht gelöscht. Besonders ausgeprägt war dies bei den Themen Ukraine/Russland und Israel/Naher Osten. -
Das ist so – Der Tagi pflegt nicht die Meinungsfreiheit, sondern behütet die links-grüne Blase und vor allem sich selbst. Kritik und andere Meinungen sind absolut unerwünscht.
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Tagi: ist das das Revolverblatt, bei welchem zuhauf Journalisten/Innen auf der Lohnliste stehen, die keinen Artikel ohne Grammatik- und Rechtschreibfehler zustande bringen. Für die Frei- oder Nichtfreischaltung von Leser/Innen-Kommentaren gibt’s KI. Da braucht es keine VARs im homeoffice.
Habe das Tagi-Abo vor Jahren gekündigt. Auch das von der NZZ.
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Faule Ausreden! Der Tagi löscht alles, was ihm nicht passt: sachliche Kommentare unter Klarnamen. Linke bösartige, diffamierende, beleidigende Kommentare werden aber problemlos durchgelassen. Der Tagi hat seine Glaubwürdigkeit längst verloren. Linkes Propagandablatt. Da ist selbst 20Min besser. Das ist das heutige Niveau der einst wenigstens vermeintlich halbwegs seriösen Zeitung. Der Schleier ist gefallen.
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Wieviele Peterlis gibt es eigentlich in der IP-Blase? Wenigstens würde die Häufigkeit etwas über das Durchschnittsalter aussagen.
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Der Tagi hatte mal einen Bericht über ein farbiges Haus in Montreux, das auf behördlichen Befehl umgestrichen werden musste. Da schrieb ich, dass man besser gleich Greige wählt, denn das wird bestimmt bewilligt. Was kam zurück: „Unter der Gürtellinie“. Je nach Ressort hatte ich auch Probleme mit meinem Nickname (eine Kombo aus Vorname und Nachnahme und Zahlen), – woanders habe ich das so für Onelog verwendet. Wenn der Klarname wichtig wäre, warum ist der in Onelog nicht vorgeschrieben oder irgendwo erwähnt, wie das einzurichten wäre? Kamen je nach Lust und Laune die ablehnenden Benachrichtigungen. Ich bin bei ca. 20% Ablehnungen und habe eigentlich die Lust verloren, da mitzudiskutieren. Kommt hinzu: BAZonline ist ja Tagi: da wurde eine Kampagne gegen den öffentlichen Verkehr gefahren, nur damit sich der Basler Taig herumchauffieren kann. Auch das geht. Bloss ergibt sich hier kein wirkliches Muster. Grosso Modo ist das dort so frustrierend, so dass man sich fragen muss: wozu lassen die überhaupt Leute diskutieren? Oder meinen die effektiv, man würde ein Abo lösen, wenn man ständig drangsaliert wird? Die Kommunikation ist zudem eine richtige Einbahnstrasse…
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Es gibt nur eine Lösung: Inside Paradeplatz gerichtlich schliessen.
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Was haben Sie heute wieder geraucht?
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Sie sind also für eine Meinungsdiktatur?
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Ein Bericht von KJS habe ich noch nie ernst genommen, meistens ist es eine Zumutung, wie er alle uns alles als blöd hinstellt und nur ist der Schlaue (Selbsteinschätzung) und das wars.
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Viele Forumsschreiber scheinen nicht im Bild zu sein, was aktuell beim TA läuft (Befehl von oben): Beiträge die kaum mehr publiziert werden sind Stellungnahmen GEGEN dem SVP. Wer PRO-SVP-Standpunkte vertritt kann i.a. mit Publikation rechnen.
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Sorry, dachte sei eher „linkslastig“
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Kann man eigentlich dagegen rechtlich vorgehen? Ich meine dies ernst. Weit über 90% meiner Kommentare werden nicht publiziert. Diese passen halt nicht ins Narrativ der Tagi Redaktion. Die Begründungen sind total an der Haaren herbeigezogen
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Rechtliche Möglichkeiten: Ehr-Verletzung bzw. Persönlichkeits-Verletzung.
Ist aber exorbitant mühsam.
Unsere Gesetze sind so gemacht, dass der Normal-Sterbliche sein Recht nicht „abholen“ kann. Schlauer Fuchs, wer Absicht dahinter sieht. -
Ist bei mir genau gleich: 90 Prozent meiner Kommentare werden auf Tages-Anzeiger nicht publiziert.
Einfach, weil sie nicht der Meinung der Redaktion entsprechen (oder der Leute, die der Redaktion Instruktionen erteilen).
Meines Erachtens sieht die Befehlskette wie folgt aus: 1) Washington D.C./
Langley/Pentagon 2) U.S. Botschaft in Bern 3) CH Regierung 4) CH Medien Chefredaktionen.Es muss so sein, geht gar nicht anders.
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Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass 90% deiner Kommentare halt wirklich Blödsinn sind.
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Nein, leider kann man da rechtlich nichts machen. Ist unternehmerische Freiheit, und es besteht keine Verpflichtung. Aber man kann diese Medien meiden und da diese von klick zahlen Leben, ihnen ein wenig schaden. Aber es gibt schon viele Alternative Medien wie IP, Globalbridge, Overton-Magazin, Hintergrund und noch viele mehr. Ich empfehle auch für die Recherche die Suchmaschine Yandex. Leider ist Google so extrem zensiert und manipuliert, dass man keine relevanten Bericht mehr findet. Machen sie den Vergleich, sie werden staunen über die Ergebnisse.
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Letzteres stimmt leider voll und ganz. Ich sage es nicht gern, aber gelegentlich fängt man an am Verstand resp. der Intelligenz der TA-Zensurdamen zu zweifeln (es sind meines Wissens alles Damen). Die Ablehnbegründung stimmt gelegentlich so nicht mit dem Kommentar überein, dass man nicht weiss ob man wütig werden oder lachen soll. Inzwischen mache ich meist letzteres, es ist gesünder.
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Ich schliesse mich den gemachten Erfahrungen an.
Nach über 20 Jahren treuer Abonnent der BaZ habe ich das Abonnement gekündigt und werde als Basler in Basel künftig die NZZ lesen.
Was den Zensoren des Tagi nicht passt wird nicht veröffentlicht. Sie sind weder kritikfähig noch berichten sie ausgewogen oder seriös recherchiert. Kurz: Sehr schlechter Journalismus auf tiefem Niveau (einzelne Journalisten ausgenommen).
Es ist stossen mit welcher lächerlichen Begründung sie jeweils andere, gut begründete Meinungen abschmettern … die reinsten Mimösli diese Zensoren.
Darum kümmert mich das Gejammer der Zeitungen nicht mehr, wenn sie über schwindende Abonnenten sich beklagen – es ist eine logische Folge. -
Blick setzt KI ein. Beim Wort asozial wird der Kommentar als nichtkonform abgewiesen.
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Die grosse Mehrheit ist leider gefährlich leichtgläubig, naiv und blind, weil das Spiel der Mächtigen natürlich auch nicht ganz einfach zu durchschauen ist. Insbesondere dann nicht wenn sich die grosse naive Masse systematisch durch absichtlich verzerrte und verdrehte Falschmeldungen der Leitmedien berieseln desinformieren und leider in die Irre führen lässt.
Schon durch das Bildungssytem werden die jungen Menschen desinformiert, und wissen schon deshalb nicht was Geld ist, und wie das Finanzsystem (mit Falschgeldwährungen durch Kredit, gegen Wucherzins) der Mächtigen tatsächlich läuft, wie sie alle, samt den Staaten und Regierungen in eine immer höhere Verschuldung getrieben werden, und dafür auch als Staatsbürger und Steuerzahler zu Gunsten der Finanzmafia zur Zahlung und Haftung der Zinsschulden (für ungedeckte Bankkredite) gezwungen werden.
Die unendlichen Schuldenberge entstehen durch aufgebuchte Kredite mit ungedeckten Währungen (aus heisser Luft herbei gezaubert durch die sogenannte „Giralgeldschöpfung“) der Banker.
Weil sich Staaten, Regierungen, Politiker, Politikerinnen, Justiz, Militär und Medien durch die verzinsten Falschgeldwährungen der Finanzmafia finanzieren lassen, und dazu diese Falschgeldwährungen einst auch noch zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt haben, decken sie die Finanzmafia, sowie den gesamten Falschgeldbetrug. Das ist übrigens auch der Grund weshalb Regierungen ständig die Banken mit neuen Krediten zu „retten“ versuchen.
Die dummen, naiven, desinformierten Staatsbürger sollen dafür haften! Alle die dagegen sind, werden zensuriert und als Staatsgefährder und Staatsfeinde eingestuft.
Insbesondere aus diesen Gründen wird von den Leitmedien Zensur betrieben. Bei „cash.ch“
Tages Anzeiger, FuW, NZZ, Bilanz usw. werden sämtliche Kommentare, welche die Wahrheit über das betrügerische Finanz.- und Staatssystem aufdecken wollen, sofort zensuriert.Grundsätzlich muss man sagen, dass das gesamte System von Staat, Leitmedien
und Bankenkartell gegen die Bundesverfassung verstösst. Die Korruption sämtlicher Akteure ist unglaublich gewaltig! Deshalb versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass die Mehrheit der Menschenmassen die Wahrheit erfährt. Wüssten Die Massen wie betrügerisch das gesamte System ist, würde es wahrscheinlich rasch implodieren.In Deutschland unternimmt die alte korrupte, verbrecherische Classe- Politique des Bundestages alles, um die AFD zu verhindern.
Medien wie Compact von Elsässer wurden illegalerweise verboten.Bei der Person Nancy Faeser fällt auf, dass sie einen angelsächsischen Namen trägt (bei vielen anderen Regierenden ist das auch immer öfters so). Man wird den Eindruck nicht los, dass diese Politakteure, praktisch allesamt aus dem Angelsächsischen Raum herumgeschoben werden, wie ferngesteuerte Schachfiguren.
Bei der EZB Präsidentin fällt das auch schon längstens auf.
Die Mächtigen befinden sich natürlich im Hintergrunde des mit Krediten getiebenen Finanzsystems. Insbesondere die Besitzer der grössten US-Banken und Besitzer US-FED haben nicht nur gewaltige Macht, sondern kassieren auch noch zum Teil die Schuldzinseinnahmen für die USD-Falschgeldwährung der FED. Wer ist immer höher verschuldet bei den Zentralbanken und Banken? Wer bezahlt die Zinsen für die Falschgeldwährungen der Banker und Zentralbanker?
Ihr sollt es nicht wissen! Ihr sollt dumm und naiv bleiben, weiterhin Banken retten und den korrupten Regierungen Steuern abliefern, damit diese wiederum die Banken retten wo ihr Dümmlinge eure Bankkonten habt, damit ihr Naivlinge weiterhin schön brav Steuern abliefert für die Regierenden Schuldenmacher, damit diese wiederum Banken retten können und das Wirtschaftswachstum antreiben könnt, damit die Banker und Zentralbanker ihre Zinseinnahmrn haben, um „Klimaschutz“ mit neuen Krediten zu finanzieren und CO2-Steuereinnahmen
zu generieren, damit das „System“ weiterhin rund läuft und die Umwelt und Klima immer mehr und noch mehr geschützt werden und das Wirtschaftswachstum, sowie natürlich die Klimaerwärmung weiter angeheizt werden (auch wenn das Klima eher Kühler wurde), der Weltklimarat der Finanzierer weiss alles.Macht weiterhin immer mehr Schulden liebe Leute, Staatsbürger und Steuerzahler. Je mehr Schulden ihr macht, desto reicher und reicher werdet ihr alle.
Je mehr Schulden Staaten machen desto mehr Steuern werdet ihr zukünftig bezahlen, ihr superreichen Stastsbürger. Nur wenn immer mehr Schulden gemacht werden, werdet ihr nicht in der Armut landen. Die Finanzierer
sind dankbar, sie sagen es euch aber nicht, sonst werdet ihr noch erfahren, dass die immer höheren Bankerbonis mit euren Zinsen finanziert werden.Vergesst zukünftig nicht die Banken zu retten, denn sonst haben die Banker keine Zinseinnahmen mehr, und nur um die geht es im ganzen System.
Nun ist Schluss für heute, liebe zensurierten STAATSBÜRGER, ZINS.- UND SCHULDENSKLAVEN, ZÄHLT EUREN REICHTUM ZUSAMMEN DEN SCHULDENREICHTUM!
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@Lukas Hässig
Aus Angst wegen nicht Jugendfreien Inhalten von Deinen Werbepartner demonetarisiert zu werden zensiert Du Kommentare auf InsideParadeplatz. Aber der Zusammenhang mit der Demonetarisierung und der Software deiner Werbepartner ist ein anderer: Ein Spassvogel postet seine Kommentare mit dem Nic-Name „Rocco Siffredi“ das ist der Künstlername eines sehr berühmten Po**o Darstellers und deshalb stuft die Software deiner Werbepartner InsideParadeplatz als Anrüchig ein.
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Du scheinst dich in dieser Branche ja bestens auszukennen….. viel Spass beim schauen. Ich hoffe du hast dein Natel fest im Griff….:-)
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Das ist die beste Geschichte, die ich jemals auf IP las !
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Die Kommentarbeurteilungsabteilung beim Tagi ist definitiv unterwandert von der Juso und den Gewerkschaften – v.a. am Weekend.
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Com‘on – normalerweise wird hier behauptet, Linke würden nie arbeiten. Warum also ausgerechnet am Wochenende?
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Absolut korrekt. Während linke Hetzer fast alles schreiben dürfen, werden ganz normale bürgerliche Meinungen abgeblockt beim Tagi. Übrigens: am Wochenende sind die Tagi KontrolleurInnen ganz besonders aktiv im zensieren von nicht-linken Positionen und wehe man schreibt etwas gegen Gewerkschaften oder Mietrecht….
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Und sechs Minuten später hast du hier den Juso gegeben, oder?
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Inside löscht auch oft willkürlich,auch angebliche Doppelbeiträge etc.
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Leider wahr – meine Kommentare werden auch ständig abgelehnt.
Z.B. heute: „deutsche Regierung lässt Tiergarten Mörder frei. Gefährded die damit jeden deutschen Staatsbürger im Ausland der sich in oder in der Nähe von einen Schurken Staat aufhält?“
Langsam frage ich mich ob ich mein Tagi Abo noch verlängern will? Denn meine Einstellung reflektiert diese Zeitung schon seit längerem (leider) nicht mehr.-
Den Kommentar bei Tagesanzeiger, dass diese Freilassung eine diplomatische Bankrott Erklärung seitens Westen und der EU war, wurde natürlich nicht veröffentlicht.
Die Realität ist aber schon so, dass das dumme und naive Deutschland gemeinsam von Russland und den USA auf offener Weltbühne blamiert und bloss gestellt wurde.
„Tausche Mörder gegen Reporter und Kremlkritiker“ ist wohl die neue Realität in der EU.
Dass das beim Tagesanzeiger niemand wahrhaben will, versteht sich von selbst.
Es könnte ja das linke und woke Selbstverständnis ins Wanken bringen… -
Im Tucker-Putin Interview erklärt Putin, wer der Ermordete war.
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„Die Aufgabe der Presse ist es, Geist zu verbreiten und zugleich die Aufnahmefähigkeit zu zerstreuen.“
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Tagi ist leider nur noch ein Schrottblatt, ich habe das digitale Abo nur und ausschliesslich wegen des Kulinarik-Teils, und selbst der wird auch immer schlechter.
Mag mich noch sehr gut erinnern, als man im Tagi bis vor einigen Jahren regelmässig Tramfahrer, die Durchsagen bestenfalls auf Hochdeutsch, im schlimmsten Fall auf Sächsisch machten, oder Klinikärzte, die bestimmte schwiizerdütsche Worte nicht verstanden, zum Gespött machte. Dann kam Trump, und offensichtlich realisierte man, dass man keinen Deut besser war als der Don, und man machte einen auf Woke-warrior. Seit dem ging dann es wirklich bergab. Die ewig gleichen Themen mit den ewig gleichen Belehrungen. Und ja, Leserkommentare, die nicht zur Tagi-Bubble passen, werden nur selten veröffentlicht.
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@Gottfried: „Mag mich noch sehr gut erinnern, als man im Tagi bis vor einigen Jahren regelmässig Tramfahrer, die Durchsagen bestenfalls auf Hochdeutsch, im schlimmsten Fall auf Sächsisch machten, oder Klinikärzte, die bestimmte schwiizerdütsche Worte nicht verstanden, zum Gespött machte.“
So so, tragischerweise scheinen Sie sich aber so gar nicht zu „erinnern“, dass in diesem Forum regelmässig über Leute hergezogen wird, die nicht einmal Sächsisch können und „die Ausländer“ sind an allem Schuld etc etc. Ihr Gejammer wirkt daher sehr aufgesetzt und zeigt genau die Selektivität und Einseitigkeit, die Sie dem phösen Tagi vorwerfen. Amnesie oder selbst deutscher Arbeitsmigrant? Ob ausgerechnet in der AfD Hochburg Sachsen-Anhalt „schwiizerdütsche“ Ansagen gut ankommen würden, darf zudem bezweifelt werden. Glück auf!
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Das Traurige an dem gesamten ist, es gibt faktisch keine Medien mehr in der Schweiz die nicht den Mainstream der von Oben befohlen wurde hinterfragt. Einzig die Welt Woche ist noch eine erfrischende Alternative. Aber halt keine Tageszeitung.
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Die WeWo und IP sind voll vom Gejammer von Leuten, die sich beklagen, dass andere Zeitungen, die sie selbstverständlich NIE lesen, weil viel zu links, ihre Kommentare nicht drucken …
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Dies ist ein Testkommentar:
Der Staat Israel verübt momentan die schlimmsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowohl in Gaza wie in den besetzten Gebieten. Das Morden hat ein derartiges Ausmass angenommen, dass es sogar als Genozid eingestuft werden kann.
Insbesondere Frauen, Kinder und ältere Menschen fallen dem mit allen Mitteln praktizierten Morden zum Opfer. So wurde zum Beispiel ein Behinderter mit Down Syndrom von israelischen K9 Hunden des Militärs schwer verletzt und liegengelassen, bis er verblutete. Zwei nordamerikanische Chirurgen, welche in Gaza aushalfen berichten in den amerikanischen Medien von auffallend vielen palästinensischen Kindern mit Kopfschüssen von israelischen Scharfschützen, welche aus den Trümmerfeldern schiessen.
Israel hat neulich gezielt das grösste Trinkwasser-Reservoir von Gaza gesprengt. Die Lebensmittel-Zufuhr wurde von israelischen Siedlern gewaltsam unterbunden unter den Augen der israelischen Polizei. Diverse Minister der Regierung Netanyahu haben in verschiedenen Reden die palästinensische Bevölkerung entmenschlicht und das politische Klima für eine Fortsetzung des Massenmordes an der Palästinensischen Zivilbevölkerung angeheizt. Viele Leser von Inside Paradeplatz schauen weg oder unterstützen sogar das Vorgehen der israelischen Regierung gegen jeden humanistischen Grundgedanken, der Haager Landkriegsordnung und in der UNO Charta der Menschenrechte verankerte Basisprinzipien. Dies hätten sie wohl 1939 – 1945 anlässlich der deutschen Kriegsgräuel und der Endlösung (Holocaust) der Juden in Europa ebenfalls getan. Ich verabscheue diese Haltung zutiefst. Möge dieser Kommentar zum Denken und handeln anregen.-
Die Tragik ist, daa dies als Testkommentar markiert werden muss.
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Gar nicht zu reden von den vielen hunderttausend Selbstzensurmechanismen die uns allen unter Strafandrohung bereits mit Tabuthemen anerzogen wurde. Die verzögerte Publikation hier in IP ist so ein SelbstSchutz vor Schadenersatzforderungen welche die hiesigen Gerichte nur zu schnell androhen.
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Einer der wenigen Momente mit denen die sonst Wirtschaftsliberale SVP recht hatte. Das „Maulkorbgesetz“ wurde angenommen und ist einer der zentralen Zensurpfeiler hier im Land. -
In was für Zeiten leben wir,dass man dankbar sein muss,
dass es noch mutige Leute gibt. -
Ja, und die ganze westliche Welt schaut einfach erstarrt zu.
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Das ist furchtbar Frau Villalon.
Sollte sich doch die feige Hamasbande hinter sich selbst oder ihren UNO-Schergen verstecken.
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Tagi ist sowieso links. Keine Zeitung für mich
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Meine Erfahrung ist, wenn Tagi meinen Kommentar nicht publiziert, dann ist er richtig.
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Meine Erfahrung ist, wenn Tagi meinen Kommentar nicht publiziert, dann hatte ich Recht..!
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Chasperli, das ist zwar weder logisch noch widerlegbar, aber zuwenig Selbstbewusstsein hattest du ja noch nie.
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Auch ein Kommentar von mir wurde als „unter der Gürtellinie“ oder „beleidigend“ befunden und daher abgelehnt.
Basis-Artikel : https://www.bazonline.ch/drogenhaendler-vor-gericht-kriminelles-trio-schleuste-40-kilo-koks-nach-basel-957625510794
Was war mein eingereichter Kommentar?
“Durch die Abschaffung des Bargelds könnte man vielen Kriminellen das Leben erschweren.”-
Noch besser: mit der Abschaffung des Bargeldes kann man noch viel mehr unbescholtenen Bürgern das Leben erschweren.
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Aber es reicht doch, wenn wir einfach Asylbewerbern das Leben erschweren, das ist dann ja nicht so schlimm.
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Liest, oder gar abonniert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Der Tagi zensiert Leserkommentare. Teilweise grob. Aber immerhin lässt er sie zu. Der deutsche „Spieel“, früher einmal ein linkes Intelligenzblatt, ist vollständig zum Sprachrohr verkommen und lässt Leserdebatten nur zu irrelevanten Themen zu. Das Problem der Leserbrief-Schreiber beim Tagi: Sie haben kein Recht auf Veröffentlichung.
ABER: Sie haben ein Recht darauf, von der Zensur nicht angelogen zu werden. Immer dann, wenn ein Leserkommentar mit der Begründung gelöscht wird, der Ton sei unanständig, obwohl der Ton durchaus im Rahmen liegt, stimmt die Zensur-Begründung nicht, ist also gelogen.
Das wäre eigentlichl einmal ein Fall für den Presserat.
ZWEITES ABER: Viel spannender ist noch, was alles nicht gebracht wird. Ein Beispiel: Die Ukraine „bestraft“ die Slowakei und Ungarn, indem seit etwa 14 Tagen kein Erdöl aus Russland in diese Länder mehr weitergeleitet wird. Die Länder haben sich an die EU gewandt und beanstandet, dass die Ukraine das Assoziierungsabkommen verletze. Die EU hat erklärt, dass das nich so wichtig sei, und unternimmt nichts. Für uns Schweizer wäre dieses Verhalten der EU sehr wichtig. Aber der Tagi-Bundesrat Jans möchte mit Schweiz-EU vorwärts machen. Folglich bringt der Tagi nichts bzw. nur irgendwo in einem Ticker eine kurze Meldung. Kommentare dazu werden mit falschen Begründungen („neues Thema“) zensiert.
Noch etwas: Bei Youtube gibt es diverse Kanäle, auf denen Fachleute zu Wort kommen, die wegen abweichender Meinungen schon lange gecancelled werden. Zum Beispiel erklärt Prof. Sinn leicht verständlich, weshalb die jetzige Bundesregierung die deutsche Wirtschaft ruiniert, ohne dass es dem Klima helfen würde. Oder diverse Generäle erklären, dass und weshalb die Ukraine den Krieg unmöglich gewinnen kann. Natürlich kann man auch Hetze erwischen, doch merkt man eher früher als später, was man da hört und wie falsch es ist.
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Kürzlich untertitelte der Tagi ein Bild mit „Jetzt ist Granit Xhaka auf dem Höhepunkt seines Schaffens …“ Mein Kommentar (Ein Fussballer ist vieles, ohne Zweifel. Dafür aber die Wendung „auf dem Höhepunkt des Schaffens sein“ finde ich nun aber doch etwas vermessen.) wurde nicht veröffentlich. Warum verstehe ich nicht. Vielleicht weil ich es wagte, die „Schreibe“ zu hinterfragen? Auffällig ist übrigens auch, dass der Tagi oft eine Kommentarfunktion zulässt, Kommentare veröffentlicht und diese dann wieder schliesst und die Kommentare nicht mehr anzeigt. Ein sehr spezielles Gebahren, das einer Zeitung, die sich mit „Qualitätsjournalismus brüstet, nicht würdig ist.
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Der Tagi betreibt eine besonders perfide Form der Volksverdummung. Die Besitzer sind Milliardäre und die grössten Kapitalisten. Die meist in der unteren Mittelschicht angesiedelte Leserschaft wird mit Teile & Herrsche-Rezepten (Feminismus, BLM, Impfen) gegeneinander aufgehetzt, vor allem aber mit tendenziös gewichteten Nachrichten dumm gehalten und mittels zugeschriebenem Opferstatus zu Unmündigkeit und Wehrlosigkeit erzogen.
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Peterli, das erinnert stark an die Weltwoche – Besitzer, Aufhetzung und Opferrolle.
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Beim Tagi &co sind es überwiegend Studenten oder Praktikanten frisch von der Uni, welche die Kommentare freischalten. Die Studenten wurden in den Universität indoktriniert, wie eng der Meinungskorridor abzustecken sei, um als guter Mensch oder gar als moralisch höheres Wesen zu gelten, was wiederum die Voraussetzung ist um in so einem Umfeld wie der Uni oder den Mainstream Medien Karriere zu machen.
Lukas Hässig ist ein selbständiger alter, weisser, heterosexueller Mann; und somit die Antipode der Kommentar-Freischalter-Studenten-Praktikanten beim Tagi &co. Es sind zwei unterschiedliche Welten in welchen die Kommentar-Freischalter leben.
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Sicher sagst du uns jetzt noch, in welchem Umfeld du Karriere gemacht hast?
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Ich habe aufgehört, bei TA, und auch bei Blick, zu kommentieren. Es werden missliebige Meinungen zensiert und formale Gründe wie Nettikette vorgeschoben. Die Journaille soll sich sich nicht wundern, wenn immer weniger Leute bereit sind, für ihre tendenziösen Blätter zu zahlen. Ich jedenfalls kaufe die beiden Zeitungen nicht mehr. Die Herausgeber und Mitarbeiter der Zeitungen haben sich in Selbstermächtigung einen Erziehungsauftrag für die „dummen Leser“ gegeben und führen ihn mit Übereifer aus, anstatt einfach ihre traditionelle Funktion zu erfüllen, aufzuzeigen, was ist, läuft und gedacht wird. Dass Journalisten nicht mit Meinungen umgehen können, ist ja ein schon lächerliches Phänomen und ein Armutszeugnis sondergleichen; pervertierter Journalismus.
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2010 hatte ich in einem Kommentar humorvoll darauf hingewiesen, dass der Autor sich verrechnete, als er im Artikel davon ausging, dass zwischen 1990 und 2010 zehn Jahre vergangen sind. Seither werden keine meiner Kommentare mehr freigeschaltet. Anscheinend bin ich für meine Kritik auf einer schwarzen Liste gelandet, deren Eintrag nie verjährt.
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Meist ist ja die einfachste Erklärung die richtige, oder? Das dürfte aber nicht die mit der schwarzen Liste sein.
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Schon seit längerem überlege ich, ob ich ein Portal für freie Meinungsäusserung eröffnen soll. Auf diesem Portal könnten beispielsweise aktuelle Texte der verschiedenen Medien kommentiert werden. Ein solches Portal könnte eine wichtige Plattform für den Austausch unterschiedlicher Ansichten und Meinungen bieten. Es wäre ein Ort, an dem freie Meinungsäußerung ohne Zensur möglich ist, solange die Kommentare respektvoll und konstruktiv bleiben.
Allerdings schreckt mich der Aufwand ab, da es immer Menschen gibt, die sich unter der Gürtellinie bewegen.
Schon seit längerem ist es so, dass der „Tagi“ nur ihm genehme Texte veröffentlicht, nach dem Motto „Gleichgesinnte untereinander“.
Da kommt mir noch ein Erlebnis aus dem Jahr 1982 in den Sinn. Ich fragte meinen Schulkollegen, ob er den Artikel im Tagi über das gestrige Spiel zwischen ZSC und HCD gelesen habe. Mein Kollege antwortete: „Mein Vater den Tagi gekündigt. Er liest keine linke Zeitung mehr. Ich habe nur Bahnhof verstanden…….
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Aber: Sie werden im Nu juristische Probleme bekommen und eingeschüchtert die Plattform wieder schliessen. Meine Prophezeiung.
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Der Tagi ist das unglaubwürdigste Blatt im Schweizer Blätterwald. Während den letzten 4 Jahren wurde über Kamala Harris nichts aber rein gar nichts berichtet. Seit kurzem ist jeder zweite Artikel zu dieser Person vollen Lobes. Heute fragt der Tagi sogar, ob Harris oder Trump besser wäre für die Schweizer Wirtschaft. Die Kommentare wiederum vollen Lobes für Harris, dabei versteht diese Frau nichts von Wirtschaft. Der Schweiz ging es in den vergangen Jahren unter republikanischen Präsidenten immer besser.
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Kamala Harris hat noch keinen einzigen Swing State zurückgeholt wo Sleepy Joe an die Republikaner verloren hat.
Solche Fakten basierten Diskussionen lässt der Tagesanzeiger natürlich nicht zu.
Einen Kommentar mit eben diesem Hinweis wird erst gar nicht veröffentlicht dort. -
Die werden bestimmt dafuer bezahlt. Ich waere auch nicht erstaunt, wenn viele der Kommentare von Bots oder Beruskommentatoren geschrieben werden. Sind oft sehr aehnlich.
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Jaja, unter Roosevelt und Truman ging es der Schweiz schon verdammt schlecht.
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Meistens sind einige wenige Kommentar-Schreiber interessanter als die Verfasser. Die Zeitung hat enorm abgegeben und nervt mit unqualifizierten Belehrungen auch im Servicebereich. Auf einige tolle Autoren wie Binswanger, Küng, Rutishauser, Schifferle, Bandle, Blumer,etc. muss ich jetzt halt verzichten. Ein Abo ist mittlerweile vernachlässigbar. Man beachte, geht es gegen die SVP, ist an Beleidigungen vor allem aus Bern und Basel alles erlaubt. Eine Zeitung, die an meiner Meinung nicht interessiert ist, braucht mich übrigens nicht als Abonnenten.
Den Vogel ab schiesst derzeit die Weltwoche: dort werden Köppel, Mörgeli und Konsorten regelmässig von lächerlichen Pseudonymen beschimpft. Die lassen das in rauhen Mengen durch und zensurieren lieber die bürgerliche Klientel. Auch eine Art von Vielfalt.-
Das meinst Du aber nicht ernst mit der Liste von tollen Autoren, oder? Gerade vom Chefredaktor als promovierter Ökonom gibt es Dinge über die Wirtschaft zu lesen, die fachlich schlicht und ergreifend nicht korrekt sind. Da ist das #Korrigendum fast noch näher an der Wirklichkeit.
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Auch ich möchte Luki hier mal ein Kränzchen winden. Das (ursprüngliche) Finanz-Blog entwickelte sich zu einem der immer seltener werdenden Diskussions-Portale, die ein breites Meinungs-Spektrum offen lassen. Volles Verständnis auch dafür, dass die Artikel vor Veröffentlichung zuerst gelesen werden. Als ehemaliger Inhaber eines Diskussions-Forums kann ich sehr gut beurteilen, was passiert bei einem „Auto-Veröffentlichungs-Modus“. Das Forum wird dann innert Minuten durch Bots zugespamt mit Werbe- und anderen Botschaften, die meist gar nicht zum Topic passen. Sehr schön auch, dass man bei IP kein Profil benötigt, um Meldungen zu posten.
Ebenso toll finde ich, dass hier keine woke Sprach-Regelung erzwungen wird. Hier darf man immer noch von Lehrern, Lehrerinnen, Lehrlingen, Lehrtöchtern etc. sprechen, ohne deswegen gerügt zu werden.
Good work, Luki – keep going!
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Ok, und wo genau wirst du gerügt, wenn du Lehrling schreibst?
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Hier schreibt wohl einer für seinen Herausgeber.
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Blick, Infosperber, 20min, Republik, WOZ, NZZ, you name it.
Same story everywhere!
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Es wär wohl besser, man könnte ein Artikel lediglich bewerten mit Links, Mitte, Rechts – so ähnlich wie bei Ground News. Oder die Qualität von 1 (miserabel) bis 10 (ausgezeichnet). So wär der Sache und dem Artikelschreiber viel mehr gedient, als Kommentare, die völlig sinnentleert sind oder von Trollen aus der links-/rechtsextremen Ecke kommen.
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Das der Tagi im linkesten Bereich der SP angesiedlet ist, ist ja wohl klar dass jede nicht Linke Pro Aussage nicht veröffentlicht wird. Ist leider eine Tatsache auch wenn der Tagi das natürlich nicht zugibt. Wer sich kritisch gegen die Einwanderung, Grüne oder SP äussert wird blockiert.
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Es ist schon längst klar, dass alle Zeitungen des Tamedia Verlages, aber auch des CH Media Verlages gezielt Kommentare zensurieren welche nicht dem linken- und woken Weltbild entsprechen.
Diese linke und woke Indoktrin versucht sich wie ein Pilz in alles mögliche zu infiltrieren.
Es ist wie ein Krebsgeschwür.
Einmal befallen kriegt man es fast nicht mehr weg.
Ab und zu gibt es dann wieder Meldungen wie Anfang dieses Jahres, wo sich diese Sozis gegeneinander bekämpfen wo CH Media einen umfassenden Stellenabbau bekannt gegeben hat.
Die Berichte wo es unter den Entlassenen zu herzzerreissenden Situationen gekommen sein soll, waren für Aussenstehende Leser aber sehr amüsant.
Nur durch Schrumpfung, Selbstzerfleischung und konsequentem Nicht Abonnieren solcher Zeitungen hat man eine Chance dieses linke, woke Sozialisten Krebsgeschwür zu entfernen!
Ansonsten breitet sich dieses Krebsgeschwür weiter aus und befällt die Wirtschaft mit ihren noch hochprofitablen Unternehmen welche den Wohlstand in der Schweiz sichern! -
Im April veröffentlichte der Tagi im Zusammenhang mit einer Ansprache von BR Rösti bei Flumroc eine Liste mit den Firmen, welche angeblich die meisten Treibhausgase in der Schweiz ausstossen. Als Verantwortlicher für CO2-Reduktion bei einem börsenkotierten Energiegrossverbraucher erlaubte ich mir den Tagi per Mail zu kontaktieren und auf die kreuzfalsche Liste hinzuweisen. Die falschen Angaben wurden nie korrigiert und eine Antwort erhielt ich ebenfalls nie…
Den Tagi sollte man nur mit eingeschaltetem Hirn und gesundem Menschenverstand lesen, ansonsten könnte man auf falsche Fährten gelockt werden. -
Ich finde die rechte Selbstbefriedigungsbubble hier im Vergleich einfach weniger originell.
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Mein anständiger Kommentar haben Sie nicht aufgeschaltet!!!!!!
ABER GROSSE ZENSURSPRÜCHE VOM IP: Doppelmoral ? -
Wer beim Tagi nicht landen kann, darf ja in Köppels
WW-daily so ziemlich alles schreiben. Hauptsache es
richtet sich gegen den versifften Westen und dessen
Regierungen. Auch wenn es nach Putin-Propaganda nur
so stinkt.-
Blutdruckmittel nicht genommen?
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Genau wie auf Inside Paradeplatz.
Israel kritische Kommentare werden aus Prinzip nicht frei geschaltet.
Heuchlerei pur!-
Heuchelei …?! – Es geht eher um die berechtigte Angst vor juristischen Komplikationen und Konsequenzen. Besonders bei gewissen Themen und Gruppen.
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Ach hör‘ doch auf du Hamasversteher. Hässig publiziert alles, was halbwegs Deutsch geschrieben ist und nicht vor Drohungen und Beschimpfungen strotzt. Wer den 7. Oktober entschuldigt und rechtfertigt und die Hamas unterstützt, unterstützt eine Terrororganisation und macht sich damit gemäss StGB strafbar…
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Was ist das, „Tagi“ …
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Die schlechteste Zeitung der Schweiz.
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Eine WC-Papier-Marke…
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Auf der Tagi Redaktion sind sie halt es bitz sensibel. Ist normal für Linke. Dass kontroverse Leserkommentare die Klickzahlen steigern und gut wären für’s Geschäft, ist ihnen egal. Das Geld kommt eh über die Inserate-Sites rein.
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Blick, Tagi, Bild, Spiele, FAZ, TAZ….alles linke Zeitungen. Somit nichts neues unter der Sonne!
Übrigens München ist eine „Reise wert“!
https://www.nius.de/gesellschaft/deutschland-im-sommer-2024-so-vielfaeltig-sehen-unsere-parks-und-badeseen-ploetzlich-aus/81e9f59c-f5a7-4ebf-a929-81f70037c602-
@Darf ich das schreiben IP?
Ja Mutti und die da oben haben es erlaubt ;-). Werbung für München – Nein Danke!
Zur Wahrheit gehört – nius wird von einem Milliardär finanziert und Reichelt Julia, Ex-Bild Zeitung ist da sPsachroh. Hier zu gerne Video schauen: Wie Julian Reichelt die Wirklichkeit verdreht – und was dahinter steckt | ZAPP | NDR
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@ Lederhosen
Sie haben noch vergessen anzugehen, welche Medien Blocher direkt und indirekt mitfinanziert.
Dies nur der Vollständigkeit halber, gell.
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Ich wähle SP seit ich den Tagi lese. Er weiss was gut ist für uns.
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… das Meinen Sie jetzt aber als 1. August-Witz … oder?
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Das missliebige Kommentare gelöscht oder erst gar nicht publiziert werden, ist in den Medien (u.a. 20 Minuten, Blick, bluewin.ch, srf.ch) gang und gäbe. Insbesondere bei Themen wie Sexismus (metoo) oder dem Ukraine-Krieg sind abweichende Meinungen vielfach nicht erwünscht. Die Publizisten wollen keine anders lautenden Ansichten hören. Nur ihre Sicht gilt. Punkt.
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Viel schlimmer als der Tagi ist Watson!
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WATSON funktioniert letzlich wie eine Freikirche, dessen Jünger sind dermassen konditioniert, dass sie schlicht jede andere Quelle ignorieren, alles und jedes honorieren und für ihr link-wokes Gedankengut sich gegenseitig zujubeln…..Journalismus ist das auf jeden Fall nicht!
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Denke Inside Paradeplatz muss per sofort Forum werden, für alle abgelehnten Kommentare im Tages Anzeiger. Diese bizarre Vogteiung dort, braucht ein ein wegweisendes Gegenmodell.
Die willkürliche Ablehnung von konstruktiven Meinungsäusserungen in diesem Medium, darf so nicht stattfinden.
Lukas Hässig, mit dickster Elefantenhaut, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Chapeau.
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Geile Idee:
Für passende Artikel von Tagi, SRF hier je eine Rubrik in der tatsächlich diskutiert werden kann. Ohne linke Zensur.
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Polemik und Beleidigungen sind Bestandteil der (CH-)Politik.
TikTok wohl ebenso. Mit beidem lässt sich ungeheuer Geld verdienen.
Hôni soit qui mal y pense… -
was andere Spacken für eine Meinung haben geht mir gewaltig an meinem zarten Hintern vorbei. Auch wenn sie zensiert werden, ist mir das vollkommen egal. Mir ist wichtig, dass ich in ruhe meine Klampfe zupfen kann! – auch wenn ich für diese Meinung wieder ruhig gestellt werde.
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@Zensi Oberdruff – die fröhliche 🎸 Klampfenkönigin
Was sind Spacken? Haben ich nie im Hochdeutsch Kurs gelernt hier im Tessin, Du wohl in deinem Herkunftsland? Egal.
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@ Spackenfrager aus dem Tessin: blöd ned wahr, deutsch hast du ja auch nicht gelernt. Das Verb „haben“ ist im Singular Präsens „habe“. buch mal einen anderen Kurs bei der Migros. Da werden Sie geholfen!
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Lukas Hässig lässt viel durch wenn es um die Kritik des InsideParadeplatz oder seiner Person geht. Das Lob gehört ihm und seiner Redaktion. In der Tat ist das schon das Alleinstellungsmerkmal des InsideParadeplatz, verglichen mit der selbstverliebten hiesigen Konkurrenz.
Gleichzeitig streicht Lukas Hässig und/oder die Redaktion des InsideParadeplatz viel in den Kommentaren wenn die Kritik die Schreiberlinge angeht die einen unterdurchschnittlichen Niveau abliefern. Wie mancher der Kolumnisten hier zum Privileg veröffentlicht zu werden kommen ist mir schleierhaft.
Noch viel mehr wird zensiert wenn die Kommentare sich mit den in den Beiträgen porträtierten Personen/Firmen auseinandersetzen. Hier sitzt offensichtlich der Maulkorb sehr eng, der Helvetischen Justitia sei dank.
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Redaktion 😂
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schuss unter die gürtellinie, ni gutt, boomers! 🤠 – erich währt am längsten!
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Absolut idiotischer Kommentar ohne jeden Sinngehalt… kann nur ein Nicht-Boomer schreiben…
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mein guter Freund Paul Wazlawick sagte mir einstmals:
JEDER Mensch hat eine Wahrheit – sᴇɪɴᴇ ᴇɪɢᴇɴᴇ!oder wie Elon Musk mal metaphorisierte: ʟᴇᴛ ᴛʜᴀᴛ sɪɴᴋ 🚽 ɪɴ!
ihr dürft ruhig mal anderen Intelligenzen zuhören,
als diese bei euch selbst zu suchen!Sokrates: „You have to die before you’re dying“
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Toleranz ist eine sehr lebendige Tugend …!
Würde einigen Zeitgenossen sehr gut stehen.
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Ach Herr Hässig. Sich selber als Hüter der Meinungsfreiheit feiern, echt jetzt? Eigenlob sinkt.
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Ein Kapitän mag sinken UND stinken. Eigenlob nicht.
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Sehr richtig, obwohl Tagi Abonnent seit vielen Jahren geht kaum ein Kommentar durch obwohl ich nie polemisch schreibe. Nicht ersichtlich was störend dein sollte. Wahrscheinlich bin ich auf eine schwarze Liste geraten irgendwann mal. Resultat: man lässt es sein…
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Sehr richtig, obwohl Tagi Abonnent seit vielen Jahren geht kaum ein Kommentar durch, obwohl absolut nicht ersichtlich ist, was polemisch an meinen Kommentaren sein soll. Man lässt es halt dann bleiben….
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„Lieblingsmedium der rechten AfD“ tönt nach Tagi und nicht nach IP.
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Ja, auch bei Blick und 20 Minuten wird die Netiquette je nach Inhalt sehr restriktiv oder anders ausgelegt. Heisst, dass Kommentare entweder gar nicht aufgeschaltet oder – auch schon erlebt – im Nachhinein gelöscht werden. Vielleicht auf Intervention eines bestimmten Politikers.
Bei IP kommt vieles durch.
Aber: es gibt eine indirekte „Zensur“, da kritische Kommentare, die nicht so in den unterstützenden Kontext eines Artikels passen zeitlich verzögert aufgeschaltet werden, wohl wissend, dass nur die unmittelbaren Kommentare der ersten Stunde gelesen werden.
Somit ein kleines schlaues Buebetrickli, indem zwar aufgeschaltet wird, jedoch eben erst dann, wenn die „tagfertigen“ Leser bereits beim nächsten Artikel kommentieren und alte Artikel auf IP bekanntlich eine Halbwertszeit von 1 Tag haben. Das weiss natürlich auch IP/Hässig.
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Was haben sie vom Tagi anderes erwartet. Die linken und grünen Gutmenschen wollen alles ausradieren, was ihnen nicht passend für Ideologie ist. Erinnert mich stark an die damalige UDSSR und DDR.
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Bei den Tages Anzeiger-Kommentaren gibt es ganz klar Zensur. Wobei diese unterschiedlich gehandhabt wird. Geht es gegen die SVP oder einen SVP-Politiker, ist fast alles erlaubt bis hin zur Unflätigkeit. Ansonsten gibt man sich empfindlich und schreibt schnell von einem „angenehmen Umgangston“, der verletzt worden sei. Beispiel: Vor einigen Monaten schreib ein Kommentator zu einem Beitrag über A. Berset und die sog. Standleitung zum Blick, das sei eine Intrige von Chr. Blocher und Chr. Mörgeli gegen Berset. Die Namen wurden voll genannt, Beweise gab es nicht. Diese Anschuldigung erfüllte den Tatbestand der üblen Nachrede resp. der Ehrverletzung. Trotz Intervention löschte der Tages Anzeiger den Kommentar nicht.
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Wir erleben inzwischen totalitäre Methoden bei den MSM, die eine ausgeglichen informierte Meinungsbildung, ohne die unsere Demokratie zur Farce wird, unmöglich machen. Die periodischen Meldungen in den MSM über die angeblich höchsten Temperaturen seit Beginn der Zeitmessung u.ä., die wahrscheinlich von den Klima Diktatoren in New York pfannenfertig an die Nachrichtenagenturen geliefert werden, sind nur ein Beispiel dafür. Zur Zeit läuft etwa auch eine Kampagne, die den Weg für neue Massenimpfungen medial den Weg bereiten soll: So tauchen immer öfter in den MSM kurze Meldungen auf über eine bevorstehende Vogelgrippe, die tödlicher sein wird, als der Coronavirus und über angeblich grassierende Masern. Auch der Coronavirus noch nicht tot. Den Corona Promotoren ist es scheinbar gelungen, Sportverbände dazu zu verbringen, wieder einen Maskenzwang in „Innenbereichen“ und Impftests unter den wehrlosen Sportlern anzuordnen und über „coronaerkrankte Radfahrer“ zu berichten. IP ist bald noch das einzige Medium, das die Kommentare nicht zensiert. Ohne dieses Ventil würde es zappenduster für die Schweizer Demokratie.
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… und schrieben die phösen „Mainstreammedien“ gar nichts mehr über die Vogelgrippe, bei Tieren, wärs auch nicht recht und die VT-Schwurbler wären wiederum die Ersten, die genauso lauthals von geheimen Verbreitungsversuchen der Vogelgrippe daherlabbern würden… gähn.
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Jaja.. Die Kommentarfunktion des Tagis ist nicht mehr nutzbar. Wie Sie alle richtig feststellen, wird nur die eigene Meinung akzeptiert und alles andere mit fadenscheinigen Begründungen abgewiesen resp. zensiert. Dazu kommt, dass der Tagi einfach schlechten Journalismus bietet, ganz schlechtes Handwerk. Unterste Schublade. Ein zu meidendes Medium.
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Die populistischen linken Medien teilen sehr, sehr gerne aus. Wenn es ähnlich zurück tönt, dann schreien die Zeter Mordio. Die Mainstreamer tun genau das, was man den Medien diktatorischer Länder vorwirft. Gefühlt, berichten die Mainstreamer in keiner Art und Weise objektiv. Ok, objektiv und fair berichten ist leider kein muss bei freien Medien. Aber ein fairer Charakter der Verantwortlichen wäre wünschenswert.
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Herr Hässig,
Sie sind ein Geschenk für die Schweiz,weitermachen!
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Also wenn mir ein CEO einer Firma nicht passt dann kann ich dies entweder ignorieren oder agieren. Letzteres bedeutet die Anteile zu verkaufen oder dem CEO mein „Gedankengut“ vermitteln. Letzteres ist für Kleinaktionäre natürlich eher schwierig. Meine ganz persönliche Meinung hierzu ist “ if there is a dount then there is no doubt“, also SELL! Es gibt genug Alternativen. Und damit komme ich – endlich – zum Punkt. In der Medienlandschaft gibt es nicht viele Alternativen…mehr! Trotzdem, wenn es einem nicht passt was geschrieben wird odet wie mit Kommentaren umgegangen wird, Abo kündigen!
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Obwohl ich immer versucht hatte, in meinen Kommentaren in der Berner Zeitung meine persönliche Sicht sachlich pointiert und manchmal mit etwas spöttischem resp. ironischen Unterton abzugeben, wurden diese ab einem bestimmten Zeitpunkt gegen Ende letzten Jahres durchs Band weg abgelehnt. Ich habe deshalb mein Abonnement jetzt auf den nächstmöglichen Termin gekündigt. Ich werde mich also demnächst anhand alternativer Medien informieren.
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Im Hause des Doktor Pietro Supino, früherer McKinsey-Berater, greifen noch mehr MxKinsey-Leute in die Geschäfte ein. Das ist nicht falsch.
Aus dem Ausland kommt jetzt die Chief Operations Officer- Frau Tanja zu Waldeck, die CEO bei BurdaForward war und ihre Karriere ebenfalls bei McKinsey startete.
Hier ein Bild von der Frau:
Sie wird ab 1. Oktober 2024 die Klammer um die Medienaktivitäten bilden. Es geht um viel Geld.
Die Herausforderung, die Supino mit dem Medienhaus der Coninx‘ angenommen hat, ist gewaltig.
An jeder Ecke schlagen Informationen in die Öffentlichkeit, die jemand bewirtschaften sollte: Zürich, Bern, Romandie, St. Gallen, Wallis…
Dort im Wallis ein Yannick Buttet, wo eine Frau ihrer Wut freien Lauf lässt und ein Relevanz-Comeback feiern möchte.
An der nächsten Ecke im Thurgau ein 1.-August-Reden-Rekord eines Bundesrates, der mit der Limou und nicht mit dem Flugzeug unterwegs ist.
Und irgendwo ein Hochwasser, das sich von selber zurückbildet, weshalb eine aus dem Jura stammende Bundesrätin keine Bundestagsfeiertagsrede halten wird, aber im Augenblick das Auge des Betrachters fasziniert, der glaubt, weil er das sieht, müssten andere das auch sehen.
Doch Journalismus darf auf der Verleger-Etage eigentlich niemanden interessieren, weil unter der Aegide des Chefs in erster Linie die Plattformen für den Handel funktionieren müssen.
Denn aus der Vermittlung zwischen Anbietern und Käufern haben die Zeitungen schon immer gelebt. Blabla-Informationen sind Beifutter und Trost, wenn der abonnierte Zeitungsleser das gesuchte Schnäppchen nicht gefunden hat. Er soll doch abonniert bleiben.
Angebote zum Mieten, Kaufen, Leihen von allerhand Gütern vom Mehrfamilienhaus bis zum Gartenschopf und vom Ferrari Testarossa bis zum alten Köpfli-Traktor sind also das Geschäft des Pietro Supino.
Und für diese Angebote unterwegs sein, um sowohl Anbieter wie Käufer auf die gleiche Plattform zu bringen, ist das Wesentliche im Verleger-Arbeitstag, weil sich dieser Markt nicht auf der Gemüsebrücke in Zürich, auf dem Bärenplatz in Bern oder dem Marktplatz im Basel abspielt, sondern auf Papier, das handlich gefaltet wurde, oder immer mehr auf Internet-Plattformen, wo Suchbegriffe zum Ziel führen soll(t)en.
Bei solchen Herausforderungen kann man die sog. „Information“ doch gern einer Frauengesellschaft überlassen, die sich aufdrängt, dem demokratischen Anspruch eines Rechtsstaates gerecht werden zu wollen, aber innerlich ihrem Feminismus huldigt und den Verleger von Tag zu Tag mehr ärgert.
Schon immer lernten junge Männer und Frauen, die vom Leben ein ideales oder gar kein Bild hatten, von Jahr zu Jahr und bis hinein ins hohe Alter, dass ihr Schreiben es nicht ist, das die Welt verändert. Aber das weiss man erst am Schluss.
Persönlich.com von Matthias Ackeret, einem Saft-Schaffhauser, dessen Elternhaus neben dem Pfarrhaus von Neuhausen am Rheinfall steht, wo Dr. Christoph Blochers Vater nicht eingebürgert wurde, fügte dieser Tage einen Artikel über die Beisetzung von Peter Studer in seine Internet-Zeitungsmaschine ein, in dem er beschreibt, dass 80 (achtzig) Leute da waren und Pietro Supino und die TX-Media-Group ein Fressen bezahlt haben. Einladungen mit Mahlzeit führten schon immer zu mehr Berichtszeilen.
Indes: «Leichenreden sind keine leichten Reden», pflegt man in Theologen-Kreisen zu sagen, aber auch Nachrufe können Redaktoren und Journalisten natürlich genau so gut wie ein Pfarrer formulieren, der seine Rede jedoch in Zusammenarbeit mit den zerstrittenen Nachfahren zusammenschustert, weil das undienliche Erbe nur dann als Stiftung an die Kirche gehen könnte, wenn sich alle Angehörigen ernst genommen fühlten.
Die Wahrheit an dieser Gedenkstunde an den Peter Studer berichtete dessen Bruder: Peterli habe nie in der Küche helfen müssen. Die Geschwister-Aversion erhält sich über Jahrzehnte.
So einer wie der vom Abwasch geschonte Peterli wurde also später Chefredaktor bei den Coninx‘ und sogar beim Schweizer Fernsehen. Nun begannen sich die Männer, die sich als Journalisten sehen, vor dem Fressen über den Erfolg der SRG unter Chefredaktor Studer, der das Format 10-vor-10 geschaffen habe, was alleine die SRG bis in die heutige Zeit hinübergerettet habe, zu streiten. Ein anderer sah das ganz anders. Er sei immer nett zwischen den Fronten gestanden. Wie beim Abwasch damals eben.
An Besserwisserei fehlte es an dieser Abdankung nicht. Der Journalismus dankt in den Augen der Journalisten täglich neu ab, weil der andere Journalist nicht fähig ist, journalistisch richtig zu handeln.
Mit einer Stube voll solcher Gesellen hat der Verleger also die Spalten seiner sorgfältig, aber maschinell gefalteten Zeitungen zu füllen, damit er sein Geschäft als Vermittler im Handel richtig machen und finanzieren kann. Dennoch wäre es durchaus sein Ziel, dass nicht einfach die Seiten mit beliebigen Texten gefüllt werden. Denn die Seiten füllen, das kann die Grossmutter.
Nun trat also just an dem Tag, da sich ein Leserkommentator bei Luki Hässig über die Kommentarselektion bei den TX-Medien beschwerten, der ehemalige Nationalrat Yannick Buttet als oberster Verantwortlicher des Walliser Tourismus zurück. Und das war für eines der Weiber, Nina Fargahi, ein Fall, ja eine Gelegenheit, endlich gegen diese Männerbünde vom Leder zu ziehen.
Fargahi wird den Lesern von der Chefredaktion als „Inlandjournalistin“ verkauft, die internationale Beziehungen und Politikwissenschaft in Genf und Zürich studiert und bei der NZZ gearbeitet habe und jetzt immer während einer Woche pro Monat Ressorttagesleiterin sei. Sie habe vorher bei der Journalisten-Besserwisser-Plattform „editio“ in Basel mitgearbeitet, wo Journalisten über Journalisten lästern oder über solche Informationsgeber wie die RUAG-Chefin, die nach einem Interview den Artikelentwurf nicht freigeben – wohl aus gutem Grund.
Diese Fargahi triumphierte nun: «Der Fall zeugt von fehlendem Verantwortungsgefühl bei den Walliser Entscheidungsträgern.»
Bereits eineinhalb Monat davor liess die TX-Chefredaktion einen Schreiber namens Edgar Schuler (seit 20 Jahren bei TX) schreiben: «Wegen sexueller Belästigung verurteilter Ex-Nationalrat wird Chef seines Opfers» (21.6.) – eine klare Falschinformation. Schuler lässt sich vorstellen als Mann, der Germanistik und in den USA BWL studiert habe.
Nun ist die Üble Nachrede gegen Yannick Buttet auch kein Kavaliersdelikt. Hingegen ist sie gewiss keine Petition. Aber sie ist eine Demonstration, die virtuell stattfand und der Erzeugerin aus dem Ruder lief. Sie erfüllte genau das nicht, was jeder Demo-Veranstalter sicherstellen muss, ohne das er keine Bewilligung für die Zusammenrottung erhält: Sicherheit!
Davon, dass die Aktion gegen Buttet komplett verfassungswidrig ist und Bundesrecht verletzt, wollen die aufgeheizten Frauen in der TX-Redaktion aber nichts wissen. Das finden sie – siehe ganz oben! – Originaltext:
«…im Ton vergreifen.
• Dazu gehört die Verwendung von polemischen und beleidigenden Ausdrücken.
• Ebenso persönliche Angriffe auf andere Diskussionsteilnehmer sowie Dritte oder
• auch ein grundsätzlicher Ton «unter der Gürtellinie». • Als beleidigend gelten auch Verunstaltungen von Namen, entweder von anderen Diskussionsteilnehmern, aber auch von dritten Personen oder Einrichtungen…»Als Verleger hat man doch keine Zeit für solche Erwägungen. Die Zeitung macht ihm keinen Kummer, morgen kommt die nächste Nummer.
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Bei der Tagikommentarzensurabteilung beschleicht einem oft das Gefühl, dass einige dieser JUSO Taugenichtse dort ein Praktikum oder Volontariat machen.
Nichts lieben jene Kreise mehr als anderen vorzuschreiben was und wie sie die Dinge noch sagen, resp schreiben dürfen in altgewohnter sozialistischer Bevormundungskultur.
Und wo funktioniert sowas besser als in der Kommentarfreischaltstelle des Bessermenschenmediums Tages Anzeiger-
Peterli, bist du das schon wieder?
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Leider nichts Neues die Cancel Kultur scheint systematisch zu sein und wird von unbekannten angeordnet sein.
Unsere linken Medien kopieren Tompson- Reuters das alles. Von den deutschen Medien genau gleich geschriebene ist mit Vorsicht zu geniessen. Die scheinen ein als amerikanische Trolle zu dienen als deren Sprachrohr unsere Meinung zu prägen. Eine unabhängige eigene Meinung scheint zu gefährlich ist und nicht erwünscht ist.
Ich frage mich warum dies so ist? -
Wundere mich immer wieder, wer eigentlich noch diese Käseblätter wie Blick, TA & NZZ liest. Diese „Journalisten“ dort schaffen sich ihre eigene Realität, sind alle stramm auf Linie und völlig entkoppelt von Fakten.
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Beim Tagi muss man hald Euphemismen verwenden um unbequeme Sachen anzusprechen. In China macht man das auch so.
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Betreffend China: Auch bekannte Euphemismen werden zensiert, z.B. durch Apple durch „vorauseilenden Gehorsam“, wenn versucht wird, einen „verbotenen Ausdruck“ als Gravurbegriff z.B. für AirTags, Airpods etc… zu verwenden.
Viele von uns erinnern sich sicher noch an das Massaker auf dem Tiananmen Platz (Platz des Himmlischen Friedens) vom 4. Juni 1989, als die chinesische Regierung Proteste niederschiessen und mit Panzern überrollen liess.
Viele Chinesen versuchten, statt „Tiananmen“ den Begriff „8964“ (also das Datum) zu verwenden. Apple zensiert aber auch diesen Zahlenbegriff, um ja keinen Missfallen der chinesischen Regierung zu erzeugen.
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Absolut richtig, danke.In der NZZ wurde noch nie ein Leserbrief von mir abgelehnt. Im Tagi ist es jeder zweite. Der Tagi macht Zensur der übelsten Art.
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Die wollen zwischen unliebsam und kritisch nicht unterscheiden. Wenn beispielweise Hinweise auf andere Printmedien erfolgen, in denen ein gegebenes Thema ausführlicher analysiert wird, wird dies von den unbedarften ZensorInnen unterbunden. Was man sich dann als Belehrung gefallen muss, ist unterirdisch. Oder sogar schlicht dumm. Beleidigend.
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Es gibt ein einfaches Mittel, wie man einen „rechten Kommentar“ an der Tagesanzeiger-Zensur vorbei schmuggelt. Man muss sich durch möglichst viele Schreibfehler und eine offensichtlich unschlüssige Argumentation als „SVP-Hinterwälder“ outen, dann wirft die Zensur den Kommentar zur allgemeinen Gaudi der linken Kommentar-Meute zum Frass vor.
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Die entscheidenden Worte sind hier „rechter Kommentar“ und „unschlüssige Argumentation“.
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Die vierte Gewalt – einst angedacht gegen die politische Willkür – versagt seit Jahren. Dieser Trend hat sich seit Corona noch verstärkt. Kommentare auf den rotgrünen Portalen werden äusserst einseitig veröffentlicht. Nebst SRF, 20 Minuten entpuppt sich speziell auch WATSON als rot, grün und woke als junge hipe trendig aufgemachte WOZ. Kommemtare werden einseitig zensuriert und die Kommentarspalten gar nicht erst geöffnet, sobald ein Diskurs sich gegen die „Werte“ der Redaktion entwickeln könnte und das Ganze nennt man dann regelbasierten Journalismus. Erinnert an dunkle Zeiten! Schöne 1.August Feier!
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Natürlich haben wir keine Zensur, aber sie funktioniert!
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Hässig bringt nur noch Schritt aufs Tapet. Schade klicken die Leser bei Schrott, also den meisten Beiträgen auf die hässigen Antworten.
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@Lösung: nur Lesen nie Klicken dann hört LH auf
Daumenlutscher? Kindergarten?
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Kennen Sie den Spamordner?
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Wehret den Anfängen! Es kann ja nicht sein, dass in einem freien Land (Zitat SVP) andersdenkende Personen / Kommentarverfasser zensiert werden. Dass es die Mainstream-Medien inkl. der Mobiliar-Versicherung (hier unappetitliche Finanz-Verbindung mit der Ringier-Gruppe) relativ wurscht ist, unliebsame bzw. kritische Kommentare nicht zu publizieren, ist leider schon lange eine Tatsache. Der geneigte Leser hat die Wahl, solche Medien zu meiden oder gar das Abonnement zu kündigen. Die andere Presse lebt in der Schweiz, wer sucht der findet. Bedenklich ist jedoch, dass anscheinend frei denkende Bürger Forderungen nach Schliessung dieser nicht-Mainstream-Medien wie z.B. IP vehement fordern. Wie kann man nur so beschränkt denken, ausser es ist ein Troll. Dass hatten wir doch schon einmal vor 90 Jahre im grossen Kanton, wie es ausgegangen ist wissen wir alle. Aber eben, nix dazu gelernt. Was für ein Armutszeugnis!
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Nicht nachlassen Herr Hässig.
Aber so Deppen wie den „chef“ dürften auch Sie aussperren. Der macht astreine Diskriminierung von allen Ü50 mit seinen Boomer-Tiraden. Alters-Diskriminierung, verstehen Sie? Dieser Vogel ist kein Beleg dafür, dass auch Sie alle Meinungen durchlassen. Höchstens ein Beleg, dass alle ein wenig steuern, auch IP.
IP wirft mit seinen Artikeln immer wieder kleine Bömbchen, darum lieben wir IP und darum haben Sie viele Neider Herr Hässig. Wäre alles so geschrieben wie in dieser aalglatten und auch schon verwokten NZZ, es würde Null Spass machen hier zu lesen und zu diskutieren.
Dass die Verlage alle jammern wegen Abonnentenschwund ist selbstverschuldet. Meine Welt geht ohne MSM und Äss Ärr Äff nicht unter. Mir sind „X“ und kleine Blogs inzwischen viel lieber wie all dieser brave und vom Politbüro abgesegnete Journalismus. Bei denen gilt Meinungsfreiheit ja, so lange es deren Meinung ist. DDR 2.0, genau wie bei der „Architektur“ hierzulande.
Offene Kommentare sind das A und O bei diesem Blog zur Finanzindustrie. Es muss ans Licht wie die Geldindustrie funktioniert, so viele Machenschaften laufen hinter grossen und tollen Fassaden und Behörden laufen all dem nur immer hinterher. Und von diesen grossen Verlagen ist keiner imstande die Machenschaften eines Yousuf aus 1001 Nacht zu bennen, ein ViPi zu demaskieren, einen Benko endlich zu durchschauen und und und.
IP machte mehr für den Finanzplatz wie die Finma, WeKo oder der arme Preisüberwacher
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bleib cool 🤠 boomer-neider! der tod löscht alle schuld. auch deine!
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@chef
ich habe keine Schulden Du Horst, am wenigstens deiner Generation gegenüber. Ich haue aber mit Freude noch CO2 raus bis die Hütte brennt. Wegen so Schnuderis wie Dir. Damit Du Dir ins Hemd machst ob Du auch einmal so alt wirst wie die Boomer.
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alt, und noch viel, viel älter als Horst Boomer-Neid-Bubi!
denn wer sündenfrei und ohne Schulden lebt, dem wird die Ewigkeit gehören. schon mal gelesen? steht im Thomas-Evangelium! har har har
Tschüssi Boomer-Loser! -
Jöö, er zitiert die Bibel @am Ende.
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Zu erwähnen ist das dieses ist der Grund das ich mein TA Abo gekündigt habe. Ich lese keine einseitige Medien. Vorher gab es noch die BZ aber das war auch einmal.
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unter meinem eigenen namen: man kann (auch ich) vorbehalte gegen IP haben, aber eines ist lobenswert: dass auch kommentare veröffentlicht werden, die sich kritisch mit IP-beiträgen oder autoren auseinandersetzen.
tamedia?
dort wird rassig abgewürgt, wenn man gewisse beiträge der tamedia schreibenden kritisch hinterfragt. was gar nicht geht: sich über das „korrekte“ gendern in der sprache zu äussern, auch politikerinnen von links können sich in sicherheit wähnen.
fazit: ein echter dialog pro/contra findet nicht statt, die ideologie verbietet das. pressefreiheit nennt sich das dann.
und wenn mal ein „böser“ kommentar durchrutscht, wird er sicher stunden später gelöscht, weil jemand gemotzt hat. so einfach ist das.
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Das TA, ZSZ, BZ…. ein ist Linker Sumpf.
Leserbriefe und Kommentare fast nur bei Zustimmung der
Meinung der Redaktion. Sieht man bestens im Kontext mit dem
Ukraine Krieg und Präsident Trump. Je schlechter man über eines der Themen schreibt desto sicherer wird es veröffentlicht.
Kommentare die Hintergründe zum Beispiel zum Ukraine Krieg erklären werden nicht veröffentlicht. -
Faeser abwählen (wenn ich Deutscher wäre), Tagi canceln (wie auch dessen diverse Pattformen) und sich stattdessen bei IP informieren. Bei Frau Faeser würde es mich übrigens nicht wundern, wenn die eines Tages, wenn sie mal abgewählt ist, sich noch rechtfertigen muss.
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Beim Tagi darf man zb schreiben: alle Jungen sind faul. Aber wehe, wenn man dasselbe über Boomer schreibt. Gut, man will nicht die treuen alten Leser verunglimpfen, am Schluss bestimmt wer zahlt.
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Dass Sie exakt in diesem Zusammenhang den Klaus J.Stöhlker „beschützen“ erstaunt doch sehr. Denn KJS ist genau der, der über jede und jeden herzieht und (ab)qualifiziert.Dass dieser Klaus J. Stöhlker Hasskommentare provoziert erstaunt
überhaupt nicht. Beim Tagi könnte das nicht passieren, denn der Tagi veröffentlicht keine seiner Berichte. -
Das trifft nicht nur auf den Tagi zu, sondern auf alle Mainstreammedien, egal ob NZZ, SRF oder Blick, alle berichten Natofreundlich und Regierungsfreundlich. Nur wer Propaganda liebt tut sich diese Medien noch an.
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Die Linken (und ihre Medien als Tagesbefehl!) sind die neuen Diktatoren der westlichen Welt:
– sie lassen keine andere Meinung zu weil sie den Diskurs scheuen
– sie wollen dem Staat mehr Macht zuteilen weil sie selber das Steuer nicht übernehmen können
– sie möchten das Volk in Schranken weisen um ihre Doktrin und Ideologie durchzusetzen, dazu müssen die Medien gleichgeschaltet werden.=> „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu erstellen“
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Der Tagi ist ein widerliches Blatt, dass nur noch durch mehr, mehr und noch mehr ungebildete Frauen, die meinen, sie können „Artikel“ schreiben, gehalten wird.
Jegliche Kommentare, die den SchreiberINNEN nicht passen, werden rigoros blockiert. Argumente und Fakten – come on – seit wann interessieren JournaILLEN Fakten, Argumente oder gar andere Meinungen?
Ich publiziere hie und da Kommentare als „Ein Mann“ …
9 von 10 werden nicht publiziert.Männerhass wird da zelebriert bis zum Erbrechen. Wehe dem, der auch nur ansatzweise etwas kritisiert oder richtigstellt.
Frauen werden da zu Göttinnen hervorgehoben, wenn sie nur in der Lage sind, ohne Hilfe durch die Gänge zu gehen.
Betrifft übrigens auch die restlichen Zeitungen der Grossverleger, wie AZ, Ringier, Tx und Konsorten.
Aber wie JournalistINNEN halt sind: Wenn die Verkaufszahlen sinken, schreiben wir noch mehr idiotische Artikel.
Danke Luki, dass es Deinen Blog gibt.
So – und nur so – wertet man einen Blog immens auf: Indem man fast alle Kommentare durchlässt, schreibt und liest. Im Gegensatz zu diesem Hühnerverein, der sich Tagi nennt.
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Im Mannebüro kannst du Hilfe finden, @Ein Mann.
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IP ist auch deshalb cool, weil LH auch Kritik an sich zulässt. Die TXmedia-Zensurjournis würden problemlos bei der Prawda als strenge Vorbilder angestellt werden.
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Nichts Neues. Alles was nicht in das ideologische Weltbild der Tagesanzeiger-Journalisten und Redakteuren (aus der mehrheitlich rotgrünen Züriblase) passt, wird aussortiert. Man macht in diesem Laden lieber auf pseudo-investigativen Journalismus. Leider landen dann die schrottigen Resultate teilweise auch in der Zürichsee-Zeitung.
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Guten Morgen zusammen
passiert mir selbst immer wieder: wie vorsichtig ich auch formuliere – aus mir unerfindlichen Gründen wird mein im Ton immer anständig angewandter Text sehr, sehr oft abgelehnt.
Ja, irgendwer beim Tagi mag mich einfach nicht. Schrecklich, dies feststellen zu müssen…
Aber auch ärgerlich und irgendwie unfair.
Peter C Frey -
Auch ich musste diese Erfahrung machen. Einer Redaktorin bin ich so ein Dorn im Auge, dass sie jeden Kommentar von mir löscht. Auch wenn ich schreibe: sehe es genau so. Auch das wird als beleidigend eingestuft.
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Dass die Tages Anzeiger-Gruppe Kommentare refüsiert, dies unter fadenscheinigen Begründungen, ist vielfach bewiesen. Auch Zuschriften an deren Lokalblätter wie Zürichsee Zeitung werden analog behandelt, wahrscheinich vom gleichebn TA-Zensor. Verschiedentlich wurden meine Kommentare, welche gemäss Bekannten absolut korrekt waren, refüsiert – Kritik ist im TA-Imperium nicht geduldet. Austeilen ja, aber auch mal einstecken? Fehlanzeige. Die line Woke-Gesellschaft lässt grüssen. Habe denn auch mein Abo bei der Zürichsee Zeitung auslaufen lassen – kein Verlust.
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Seit 10 Jahren beweisen die sogenannten „Eliten“ ihre totale Inkompetenz, die inzwischen katastrophale Auswirkungen besonders auf die Schwächsten der Gesellschaften in Europa haben. Anfänglich nahmen die Betroffenen das alles noch hin, weil sie sich nicht wirklich betroffen fühlten. Das hat sich seit der Covid Inkompetenz und Inflation mit einem Kaufkraftverlust von ca. 20-25 % geändert. Die Kassen sind leer aber die Politik- und Lobbykaste lebt ganz ungeniert auf Kosten des Steuerzahlers weiter vor sich hin. Mit der Flugbereitschaft für 530 tsd € zu Sportveranstaltungen, die von einem der Reisenden, Cum Ex Ollie während seiner Zeit als Finanzminister steuerfrei gestellt wurden (Gewinn der EM Veranstalter UEFA: 2,4 Mrd €).
Jetzt werden die Kritiker juristisch belangt, um sie zu ruinieren (Rechtskosten) oder Mundtot zu machen. Habück ist stolz auf 700 Strafanzeigen (Kosten bezahlt vom Steuerzahler) wegen sog. übergriffiger Kommentare, kritische Presse wird diskreditiert oder verboten, gleichzeitig läuft ein juristisches Verfahren gegen Bock Bock wegen Rechtsbeugung bei dem Einlass in das Sozialparadies Deutschland von tausenden Afghanen, vor allem aus der LGBTQ+ Szene. Diese „Akademiker“ brauchen wir sicher auch noch in Deutschland nachdem sich in dem Land 50000 unbegleitete Migranten rumtreiben und das Land terrorisieren. Kosten pro Kopf 6000 € /Monat. Für den Rechner: 50000 x 6000 x 12, denn hat er die Jahreskosten für diese Subgruppe vor Augen. Wer denkt, es wird anschließend besser, wenn Merz und Co glauben die Regierungsgewalt zu bekommen ist ein Illusionist: CDU/CSU ca 29 %, Grüne ca 7 %, SPD 9 %, noch mal nachrechnen, nichts wird sich ändern und Merz fliegt weiter Tornado auf Kosten des Steuerzahlers. -
Mir ist aufgefallen das oft auch Kommentare, was hat dies mit Banken zu tun, oder verkommt der Blog zu ….?
Nun schlussendlich dreht es sich ja auch bei Bankfremden Themen am ende um Geld oder Bereicherung ( Wie mal ein Beitrag über einen überteuerten Salat).
Selber finde ich IP sehr gut und auch offen für Themen und Kommentare was ja in der Heutigen ja eine Bereicherung ist.
Dann gibt es ab und zu noch einen Kommentar über meine Kommentare wie Grammatik oder Schreibfehler, dies macht mich immer sehr Glücklich, den
da weiss, der Leser meines Kommentar liest es sorgfältig und er kann nichts dagegen halten! Und ich weiss er ist nicht die hellste Kerze auf der Torte, den hier geht es ja um den Beitrag und nicht um einen Deutschkurs -
Die TX Group Aktie hat sich in einem Jahr verdoppelt, was kümmern mich da Lesekommentare. Das einzige was zählt ist die Rendite, insbesondere auf einem Finanzblog.
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Der Tagi steuert die Kommentare massiv, jeder Kommentar der auch nur im Ansatz linkskritisch ist wird nicht veröffentlicht. Deshalb habe ich das Tagi Abo nicht verlängert.
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gratuliere.
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…die sich mit Herzblut für die Meinungsfreiheit einsetzen!
Je mehr Druck die „Meinungsmacher“-Medien gegen andere Haltungen ausüben, desto weniger lesewert werden sie. Wer will denn noch Geld dafür bezahlen, um sich permanent belehren zu lassen. „Aus wirtschaftlichen Gründen“ löst sich das bald von selbst… -
Bei der FuW läuft die Zensur genau gleich. Finde dieses Verhalten mit dem nicht Publizieren von kritischen Kommentaren welche nicht der Meinung des Mediums oder deren Mitarbeiterinnen entsprechen unterirdisch!
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wie wâre es schön dieses geistergesicht maffay peter nicht zu sehen, diese werbung tut körperlich weh, aber hauptsache es kommt kohle, mal sehen ob dieser kommentar durchgeht 🙂
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Gelebte Toleranz à la rotgrün
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Es ist tragisch mitzubekommen, wie tief die Qualität des Tages Anzeigers mittlerweile gesunken ist. Die Zeitung befindet sich im freien Fall, nähert sich mit Riesen Schritten dem unterirdischen Niveau der Republik und der Woz. Auch mir wurde schon ein Kommentar gestrichen. Ich habe gewagt Fakten zu nennen und habe die Terrororganisation Hamas als bestialische Mörder- und Vergewaltigerbande bezeichnet, unfähig zur Führung eines Staates. Dies war der woken linksgrünen, selbstverliebten und narzisstischen Gutmenschen-Journalistenschar schon zu viel, sie verweigerten die Veröffentlichung. Es war ein Gratisartikel im Netz, für einen Text aus dem Hause Tamedia würde ich keinen Rappen mehr zahlen.
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Rolf, du kannst WoZ ja nicht mal buchstabieren.
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Tamedia ist kein Medienunternehmen sondern eine politische / ideologische Zensurbehörde. Alles, was nur den Hauch einer Kritik an rotgrün enthält oder am linken Establishment von selbsternannten Bessermenschen, wird nicht veröffentlicht mit auf den Sachverhalt völlig unpassenden Standardbegründungen. Von 10 Kommentaren werden mind. 8 unterdrückt – nicht weil sie unkorrekt formuliert wären, sondern weil sie den falschen Stallgeruch haben für die linken Demagogen und Rattenfänger bei Tamedia.
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Geschätzter Lukas Hässig
Danke, dass Sie den Artikel über diese rigorose und z.T. groteske Pressezensur-/verbot verfasst haben.
Notwendig, wenn nicht sogar bitter-notwendig, das solche Vorgehen der MSM-Presse veröffentlicht und an den Pranger gestellt wird.
Freie Meinungsäusserung ist nicht nur ein Grundrecht in der Schweiz, sondern in ganz Europa und um ganz präzise zu sein, in allen westlich orientieren Ländern.
Aber gerade die freie Meinungsäusserung wird seit Jahren mit Füssen nicht nur getreten, sondern „zerstampft“.
George Orwell lässt grüssen mit seinem legendärem Buch „1 9 8 4“.
Freiheits-Kämpfer wie Sie, wie Roger Köppel und diverse Andere werden sich nicht abringen lassen, was und wie sie Ihre Meinung äussern und dazu sind Leserkommentare ja gerade das Salz in der Suppe. Aber das wissen Sie ja selber haargenau.
Was hingegen das Pseudonym anbelangt, da bin ich der Meinung, dass in den Kommentaren auch der richtige Namen erscheinen sollte, denn in der Anonymität zu schreiben ist und bleibt „nöd ganz ehrlich mit sich selber…..“.
ciao,
Richard Höhn-
aber wagen Sie, wie Dr. D. Ganser damals im SRF, niemanden zu beschuldigen, sondern nur eine Frage zu stellen, weshalb WTC7 eingestürzt ist bei 9/11, ohne von einem Flugzeug getroffen worden zu sein;
und schwups, am nächsten Tag an der ETH Zürich entlassen worden! Wegen einer FRAGE, ohne Beschuldigung.
So von wegen hier können Sie sagen was Sie wollen….ja, aber dann sind Sie Ihren Job los. -
Geschätzter Gut gemeint
WTC7 ist ein treffender Punkt, wo sich die woken Geister……..heute noch schwer tun es überhaupt wahrzunehmen.
Mich „überfallt“ immer wieder eine Parabel vom Höhlengleichnis von Platon. Wer sie liest und dann auch noch versteht, der ist aus dem Dörnröschenschalf im wahrsten Sinne des Wortes wachtgeküsst worden……
Danke auf jeden Falls für den konstruktiven Kommentar, welcher es eigentlich immer sein sollten…….Eigentlich……..
ciao,
Richard Höhn
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Der Tagi ist ein privates Unternehmen, der MUSS überhaupt Nichts veröffentlichen, um zu DISKUTIEREN ( In der Regel nur Pöbeleien ). Wer Meinungsäusserungsfreiheit mit anonymen Gegröle verwechselt, der sollte sich mal der sehr umfassende Literatur zu den Grenzen der Freiheit zuwenden, bevor er eine Strafanzeige bekommt.
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Bist du es Super-Bigote?
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Die Narrative sind nicht mehr tragbar und die Berichterstattung und Kommentare sind ein Spiegelbild. Seit Jahrzehnten versuchen die Bürgerlichen im Parlament, den schwarzen Peter der SNB und unkontrollierten Zuwanderung unterzujubeln, damit die heimische bürgerliche Politik (Unterstützung Baugewerbe und Pensionskassenlobby) sozusagen freigesprochen wird, sollte es zu Verwerfungen kommen. Viele Gewerbler sind im Übrigen SVP-Wähler und gehören damit zu den Hauptprofiteuren der Situation.
Eine Immobilie zu erwerben, ist kein Grundbedürfnis wie z. B. Brot kaufen zu müssen (weil man ja was essen muss). Man kann es einfach lassen und genau diese Entwicklung beschleunigt sich. Immobilienfirmen können nur „abzocken“, wenn sie auch einen Käufer finden.
Die Alterstruktur der Besitzer geht bei privatem Liegenschaftsbesitz (i.d.R. Verbindlichkeit) inzwischen Richtung Überalterung und es ist ein Problem.
Arbeitslosigkeit, Aussteuerung, Berentung und Auswanderung von Rentner führen volkswirtschaftlich zu einem (reduziertes Einkommen-Binnenkonsum und Export von Nettovermögen). Ja, es gibt auch Auswanderung in der Schweiz und die sollte man sich genau anschauen.
Der Eigenmietwert, der dazu anregt, ständig unnötige Renovationen vorzunehmen, um den Eigenmietwert entsprechend durch diese Abzüge zu reduzieren. (Verursacher: Staat). Profiteur: Bauwirtschaft.
Die Auflage, dass der Aufschub der Grundstückgewinnsteuer nur dann gewährt wird, wenn ein anderes Objekt gekauft wird, dass mehr kostet als das vergangene. (Verursacher der Spirale: Staat). Profiteur Bauwirtschaft.
Direkte Demokratie. Kann man niemandem irgendwas in die Schuhe schieben. Oder doch nicht so direkt demokratisch und eher eine Lobbykratie (Stichwort Milizsystem)???
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print ist eh voll boomer. who cares?
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„Spinner“ oder Demagogen sind nicht mehr wie „frueher“ in Ihrer Reichweite (Flugblatt, Broschuere, Plakat) beschraenkt. In unserer Aufmerksamkeits-gesteuerten Gesellschaft und den asozialen Medien kriegen sie womoeglich zuviel Gewicht.
Da braucht es wohl schon Gegensteuer – auch wenn es mir prinzipiell nicht in den Kram passt. -
„Fair“ und „sachlich“ ist ok, aber „angenehm“ muss ein Kommentar definitiv nicht sein. Wenn man nicht mal Klartext schreiben darf, dann besser gar keine Kommentarfunktion. „Im Ton vergreifen“ und wo die Grenze zu „polemisch“ und „beleidigend“ liegt, ist subjektiv. Das müsste, wenn schon, ganz klar ersichtlich sein. „Persönliche Angriffe auf andere Diskussionsteilnehmer“ – ja, das sollte wirklich unterlassen werden. „Unter der Gürtellinie“ – kommt drauf an wo der Gürtel ist. „Verunstalten von Namen von Diskussionsteilnehmern“ – ja, sollte unterlassen werden. „Von dritten Personen oder Einrichtungen“ – nein, das geht zu weit.
Zu „Compact“: Das Magazin und die Videobeiträge von „Compact“ sind ganz klar hetzerisch, politisch extrem und sehr putinfreundlich. Propaganda für den russischen Kriegsaggressor, ist ein Verbrechen gegenüber den vielen ukrainischen Toten und das unermessliche Leid, das dieser Unmensch veranstaltet hat und immer noch veranstaltet – somit völlig inakzeptabel. Auch auf IP sollte das beherzigt werden.-
Die Medikamente vergessen zu nehmen!?
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hey luki😀feiere dich für die hammer artikel🔥endkrass an ip sind die boomer hate kommentare haha😂
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Die Tagi Kommentarpolitik ist eine Schande. Besser wäre, gar keine Kommentare zuzulassen.
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Bravo Luky: Dem kann ich nur zustimmen. Nicht nur der Tagi, auch andere Medien, trugen zur nachhaltigen Polarisierung der Bevölkerung während der Corona-Pandemie bei, indem die Berichterstattung gesteuert regierungsfreundlich ausfiel und Leserbriefe, die dagegen hielten, nicht publiziert wurden. Dass sachlich, angriffige Kommentare zensiert werden, die nicht „unter der Gürtellinie“ sich bewegen, ist wenig verständlich. Nickname hin oder her, es sind Meinungen. Bei Meinungsumfragen irgend welcher Institutionen, ist der Feedback gar anonymisiert.
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Der Tages-Anzeiger ist keine Tageszeitung, das ist ein linkes Propagandablatt.
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Hey fake Judge Dredd: Höre auf, mein Pseudonym zu klauen.
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Weltwoche, NZZ (ohne Auslandteil), IP, Infosperber, Zackbum – das sind die einzigen lesenswerten und kritischen Medien in der Schweiz. Der ganze grosse Rest ist links-grüner, transatlantischer, EU- und Nato-philer, banaler Haltungsjournalismus mit einem gestörten Verhältnis zur Meinungsäusserungsfreiheit. Die demokratiefeindliche Agenda des WEF und seines westlichen Establishments. Ob Klima, Energie, Migration, Pandemie, Ukraine usw. – es gibt nur die eine Meinung. Alles andere wird gecancelt oder gleich verboten. Vierte Gewalt? Regierungspropaganda!
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Ja Geiger jetzt auch noch. Ihre Beiträge auf IP sind eine Schande und Sie sollten schon lange schweigen. Und die erwähnten Journale sind schlicht und ergreifend zum Erbrechen. Weltwoche und Zackbum sollten verboten werden. Und bei IP macht mich Hässig nur noch hässig.
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Im Sozialismus gibt es halt nur eine Meinung. Und die ist die Wahrheit. Auch wenn sie falsch ist (Corona, Klima, Ukraine, …) Tönt zwar nicht sehr logisch, ist aber ein einfaches Rezept für einfache Bürger die gerne am Nasenring durchs Leben geführt werden 😂
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Ich bin erleichtert, dass nicht nur meine (anständigen) Kommentare gecancelt werden. Als höflicher Mensch nervt mich das derart, dass ich anfing, die abgewiesenen Kommentare zu sammeln. Eines schönen Tages trabe ich damit vor der Zensurredaktion an.
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@„Argus“ FAKE: False flag Kommentare (2) gehören nicht hierher.
Danke
Argus@IP: Bitte überprüfen!
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Der Tagesanzeiger lässt kritische Kommnentare zur EU, SP und insbesondere beim Kult von Tagesanzeiger um seine Schützlinge, die Juso, nicht zu. So wurde folgender Kommentar nicht zugelassen zur Juso-Initiative, indem diese schön geschrieben wurde: “Ganz wichtig: jeder Gegenvorschlag wäre ein ERfolg für die Linken. Daher gibt es nur eine Ablehnung.”
Kritik an der in der Regel linken Meinung der Redaktoren ist unzulässig. Tamedia schreibt zwar ständig von Rechtsextremismus, Juso als Linksextremisten zu bezeichnen wird sofort zensuriert, die SVP als Rechtsrextremisten zu betiteln, ist dagegen zulässig.
Am besten gewisse Zeitungen nicht mehr abonnieren und versuchen zu vermeiden, und mit gewisse konzerninternen andere Unternehmen nicht zu geschäften.-
Es gibt keine klassisch linke oder bürgerliche Politik mehr. Was uns alle um die Ohrenfliegt ist eine Mitte die globalistisch neoliberale Vorstellungen a la WEF, UN, WTO, WHO, IMF durchsetzt. All das sorgsam beobachtet, beeinflusst und kontrolliert durch Oligarchen die auf ihren Yachten unbehelligt die Ozeane umschiffen. Weit weg von jeglicher jurisdiktion…
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Ich bin weiss Gott kein Hetzer oder jemand der unter der Gürtellinie angreift. Und ich bin auch keiner der zu allem seinen Senf dazu geben muss. Doch hin und wieder verleitet es mich, ein Kommentar zu verfassen. Oftmals nachdem ich selbst die Mehrzahl der Kommentare bereits gelesen habe. Beim Tagi, in der Tat, werden 90% meiner Kommentare einfach abgelehnt. Ich muss mich jedes Mal fragen: Was war denn jetzt wieder nicht gut, warum wurde mein Kommentar abgelehnt? Und gerade weil ich alle bereits freigegeben Kommentare schon gelesen habe, verstehe ich die Welt um so weniger. Es würde mich auch brennend interessieren wer dafür verantwortlich ist und wie das gemacht wird. Verdacht: Keine Lust zu lesen und beurteilen. Somit einfach mal weg damit.
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.me..as well . I always fell.like..kinda..Lost on Translation
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Ich bin erleichtert, dass nicht nur meine anständigen Kommentare gecancelt werden. Als höflicher Mensch nervt mich das derart, dass ich anfing, die abgewiesenen Kommentare zu sammeln. Eines schönen Tages trabe ich damit vor der Zensurredaktion an.
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Bei allen wichtigen Themen wo die Eliten ihre Agenda zur Manipulation der Massen und schlussendlich zur geplanten Bevölkerungsreduktion durchsetzen wollen (Corona, menschengemachter Klimawandel, Ukrainekrieg, Zustand des Finanzsystems etc.), müssen sie die Zensurschraube immer mehr anziehen, damit die Massen nicht zu schnell erwachen. Man merkt auch in den Kommentaren auf IP, wo die kritischen Stimmen sichtbarer sind, wie viele Schlafschafe es auch hier gibt.
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Um über den Tages-Anzeiger und seine Zensur zu urteilen, fehlt mir die Kompetenz, ich lebe in Prag.
Wo ich aber mit dem Tag völlig übereinstimme ist beim Ablehnen von Beiträgen, welche nicht den richtigen Namen des Verfassers wiedergeben. Bei meiner Standard Nachrichten-Seite hier in Tschechien, muss ich mich registrieren und verfizieren und ich kann nur dann und unter meinem vollen Namen kommentieren. Das würde ich auch Ihnen, Lukas, empfehlen, Leute die nicht mit Ihrem Namen für Ihre Meinung dastehen kann ich nicht ernst nehmen, das können ja auch nur Trolle oder Bots sein. Wir leben ja nicht mehr in Cinceras Zeiten, ich glaube kaum, dass jemand noch Fichen anlegt und NSA, FSB sowie die Chinesen haben uns sowieso schon lange registriert 🙂-
Heinz Lyner: IP macht das schon richtig weil die Staatsmacht, nicht nur in der Schweiz, bekanntlich alles darf und die Einzelperson keine Chance hat wenn dem Staat etwas im falschen Hals stecken bleibt – auch wenn es harmlos gemeint ist.
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Naaa da bin ich nicht ganz gleicher Meinung.
Ein Kommentar kann von irgendjemandem kommen, egal von wem. Der Inhalt ist das was zählt. Die Lesenden können dann selbst entscheiden wie gut der Kommentar ist.
Wenn man will, kann man ja auch mit richtigen Namen kommentieren. (Hier wäre ein extra Tag für die verifizierten eine tolle sache).
Auch wenn die NSA und Co. schon fast alles wissen, mit anonymen Kommentaren können immer noch heikle Themen wie Covid während der Plandemie angesprochen und kritisiert werden und mann ist war vor den Gesellschaftlichen sanktionen geschützt.
Es gab ja genügend Beispiele das jemandem gekündigt wurde weil diese Person sich irgendwo kritisch geäussert hat. Es muss ja nicht die NSA die Kündigung schreiben oder das Konto sperren.
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Der Tagi zensiert auch vollkommen harmlose Kommentare, zB nicht-linke Aussagen. Ich vermute, ich befand mich auf einer schwarzen Liste. Mehr als 90% meiner Kommentare wurden gelöscht.
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Der TA zensiert alles was nicht ins linke Weltbild passt. Könnte unzählige Beispiele aufzählen die abgelehnt wurden. Dabei hat die Zensur überhaupt gar nichts damit zu tun, dass die Kommentare unangemessen sind.
All jene Medien werden, oder haben schon, massiv an Bedeutung verloren. Und das ist gut so.
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Wie so kritisiert ihr IP aber lesen ist freiwillig!! Also wollt ihr wirklich nur vom Tagi, 20 Minuten NZZ, Blick oder SRF beraten werden. Dort findet man auch nicht immer richtige Artikeln. Also seid froh dass wir IP haben und wie gesagt ohne Verpflichtung zum lesen.
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Froh sein für IP kann kein Konsument mit Verstand schreiben. Seit dem Jubiläum ist IP nur noch ein Trauerspiel mit Vermutungen und Ignoranz. Die Autoren strotzen nur noch vor Klugscheissereien und Schlamm.
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Der Tages-Anzeiger ist das Parteiblatt der links-grünen Woke Jünger. Die Lesezeit pro Ausgabe wird laufend kürzer. Eigentlich ist ein Abo viel zu teuer …
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… und jetzt? Was wollen Sie uns sagen?
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Sind sie schwer von Begriff?
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Wer einem Tagi-Journalisten im Kommentar nachweist, dass er schludrig gearbeitet hat oder falsch lieg (und das anständig mit Zahlen und Studien belegt) wird nicht publiziert. Wer im anständigen Ton, eine politisch andere Meinung als der Artikel abgibt, wird nicht publiziert. Und mit dümmlichen Einheitsmail von wegen „im Ton vergriffen“. Cancel-Culture at it’s best. Wenn der Tagi glaubt, mit diesem „Wokeismus“ den Niedergang abzubremsen, liegt er nach meiner Meinung ziemlich falsch. Nichts ist langweiliger als links-grüne Einheitsmeinung auch für Links-Grüne.
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Die Tagi-Redaktion gehört in eine Umschulung, hat mit dem medium des Journalismus nichts gemeinsam, eine linke propaganda machine ist noch das netteste label.
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Unsere MS-Medien sind verkommen, regierungshörig, ideologisiert und gleichgeschaltet. Passt etwas nicht in die aktuelle Global-Ideologie wird es in Frage gestellt und/oder zensiert.
Offener Diskurs in einer „Demokratie“ wird somit zur Farce. Man findet es bspw. auch nicht für wichtig/notwendig, die geleakten RKI-Protokolle zu thematisieren – die Belege für die inszenierten, global orchestrierten totalitären Machenschaften der letzten Jahre, von denen praktisch die gesamte Menschenheit betroffen war. Ach nee, nicht so wichtig, Schnee von gestern.
Wer immer noch freiwillig für diese gekauften, manipulierten Lügen- und Lückenmedien bezahlt, leidet irgendwie an Realitätsverlust und kollektiver Dissonanz.
Wir haben alle zusammen ein riesiges Schlafproblem: die Erwachten können nicht mehr einschlafen, und die Anderen hören den Wecker nicht…
…und Lucki: auch Du schwingst immer wieder mal die Zensurkeule!
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Nein wir haben kein Schlafproblem. Es ist leider so, dass die grosse Mehrheit abhängig ist, weiss was läuft (es weiss oder fühlt), es aber ignorieren muss, weil es sonst Konsequenzen gibt. Folge ist man tut so als ob man schläft, daher kann man diese Personen auch nicht aufwecken, die sind wach, wollen nicht (weil sie davon direkt oder indirekt profitieren) oder können nicht. Daher habe ich das aufgegeben irgend jemandem was zu erklären, das ist reine Zeitverschwendung.
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Noch viel schlimmer als Tagi ist Watson. Die suulen sich im eigenen Sud.
Wird auch nur ansatzweise etwas gegen LBQ+, linksautonom, und SP kommentiert wird man überrollt mit niedersten Antworten. Oder wird erst gar nicht freigeschalten.-
Werte Frau Mett, denken Sie daran, dass in unserem „Meinungs-Manipulaionssystem“ viele Akteure tätig sind. Dazu gehört der offensichtliche und fast ausschliessliche „Betroffenheitsjournalismus. Hier werden bedenkliche Ereignisse der Bevölkerung vorgeführt, ohne jedoch eine Reaktion auszulösen: die Menschen gewöhnen sich allmählich an die moralische Enthemmung von Politik und Verwaltung und die täglichen Meldungen lösen kaum noch Reaktionen aus, es besteht eine „Empörungserschöpfung“, eine „Abstumpfung“ in der Bevölkerung. Diese Art von Journalismus ist gewollt und wird politisch toleriert, solange er wirkungslos bleibt!
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Recht hast du! Es ist mir schon mehrfach passiert, dass der Tagi meine Kommentare nicht akzeptiert hat. Ich glaube es hat nichts mit dem Umgang zu tun sondern mit der Indoktrination ihrer politischen Meinungsäusserung respektive deren Schutz und andere Meinungen/Ansichten zu unterbinden.
Man darf nicht vergessen, die gesamte Schweizer Medienlandschaft gehört etwa 2-3 „Familien“. Die Medien sind deren Sprachrohr! -
Leider kann ich mit den „unter der Gürtellinie“ Kommentaren auch nicht was anfangen. Dazu mpsste immPrinzip schon der Inhalt der Artikel ebenso „unter der Gürtellinie“ sein, was aber hier in IP nicht der Fall ist. Ich finde hier schreiben gute Leute wobei ich nicht immer gleicher Meinung und so muss es ein. Ich will ja nicht in einer/meiner Echokammer vegetieren.
Die Kommentarfunktion sollte irgendwie selbstregulierend (durch die Leser, mit finaler Warn und Zensurmöglichkeit durch IP) aufgebaut werden. Dazu ist Telepolis immer noch ein gutes Vorbild… sofortige Publikation, direktes Antworten, Threading von Beiträgen, Bewertungen plus/minus, Petz-Denunziantmöglichkeit… nach meiner Erfahrung erledigen sich dumme/freche Beiträge von selber sofern die Leserschaft gebildet genug ist. -
Tagi, Baz etc: sie nehmen nur die Kommentare, welche dem linken Weltbild entsprechen. Ganz einfach. Können nicht mit bürgerlichen, freiheitlichen oder liberalen Voten umgehen, und wollen es auch nicht. Spiegelt ihr Weltbild von Freiheit und Meinungsäusserung. Das Forum zu nennen ist ein absoluter Hohn. Die NZZ ist viel liberaler. Schickt man einen Kommentar ab, ist er 2 Sekunden nachher online.
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Interessant auch, dass bei diversen Medien die Kommentarfunktion situativ aufgeschaltet ist. Beispielsweise konnte man zum Urteil des Davoser Schlittenvermieters keinen Kommentar hinterlegen…
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Der tendenziöse Linksdrall der Tagi ist allgemein bekannt. Schlimmer ist nur noch Watson. Artikel, Meldungen und „Meinungen“ sind so verfasst und betitelt sodass die „linksprogressive“ Agenda immer bedient wird. Meldungen und Artikel aus dem Ausland die diese Agenda nicht dienlich sind, werden ganz einfach ignoriert. Das Kaschieren von Bidens kognitiven Problemen ist so ein typisches Beispiel. Da hat der Tagi sogar ABC übertroffen…Wer einigermassen objektiv und zeitgerecht informiert bleiben will, macht um der Tagi einen grossen Bogen.
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Leider haben Sie recht Herr Hässig. Vor einiger Zeit erschien im Tagi folgender Artikel:
https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-krieg-selbst-die-nacht-bietet-keinen-schutz-745288571531
Ich habe daraufhin dem Tagi gratuliert da im Artikel korrekt beschrieben wird, dass der Krieg in der Ukraine eigentlich nicht 2022 sondern bereits 2014 im Donbass begonnen hat. Doch lesen sie meinen Kommentar (unten in Anführungszeichen) selbst, wie auch die Antwort des Tagi:
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Leider müssen wir Ihnen jedoch mitteilen, dass Ihr Kommentar nicht veröffentlich werden kann.
Um einen angenehmen, sachlichen und fairen Umgang miteinander zu gewährleisten, publizieren wir keine Beiträge, die sich im Ton vergreifen. Dazu gehört die Verwendung von polemischen und beleidigenden Ausdrücken.
Ebenso persönliche Angriffe auf andere Diskussionsteilnehmer sowie Dritte oder auch ein grundsätzlicher Ton «unter der Gürtellinie». Als beleidigend gelten auch Verunstaltungen von Namen, entweder von anderen Diskussionsteilnehmern, aber auch von dritten Personen oder Einrichtungen.
Kommentartext:
„Erfreulich einmal den Satz zu lesen….“Als junger Soldat überstand «Saigon»
im Herbst 2014 einen monatelangen Einsatz unterlegener Ukrainer am Flughafen von Donezk, dem ersten Schauplatz des damals in der Ostukraine beginnenden Krieges. Ja, der Krieg der ukrainischen Armee gegen die eigenen russischstämmige Bevölkerung in der Ostukraine begann kurz nach dem Maidan im Jahre 2014. Dabei verloren nach Angaben der UN 14’000 Menschen ihr Leben. Und die erste organisierte „Orange Demonstration“ war noch deutlich früher. Beginnt man nun die wahren Kriegsursachen in der Ukraine aufzuarbeiten? Vielen Dank.“
Wir moderieren alle Beiträge von Leserinnen und Lesern manuell, bevor diese auf der Seite sichtbar werden. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren oder bereits publizierte Kommentare wieder zu entfernen.
Dazu wird keine Korrespondenz geführt.
Link zum Artikel: https://www.tagesanzeiger.ch/745288571531Sie sehen Auslese und Filtermechnismen führen dazu – und zeigen – wie tief in den Medien und in den Kreisen der Macht u.a. die Meinungsmanipulation bereits verinnerlicht ist. Coronal hat uns dies ja demonstriert. Und ich denke dieser fatale Zirkel kann nur noch von der gesellschaftlichen Basis durchbrochen werden und auf diese ist leider bis heute noch nicht eingetroffen.
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Mann, Herr Tokter, früher bekamen sie hier für ihr Geschreibsel sogar mal Geld.
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@Dr. med. Peter Meier-Schlittler
Ich finde ja die Funktion bei X gut, dass es zu bullshit Kommentaren eine faktenbasierte Richtigstellung der Community gibt. Dann würde unter Ihrem stehen, dass die russische Armee eine Gruppe von Separatisten mit Waffen beliefert und eigene Truppen in die ukrainischen (!!) östlichen Gebiete geschickt hat und in die ukrainische (!!) Krim um dort völkerrechtswidrg ukrainisches (!!) Territorium zu erobern.Zensur halte ich für falsch…man muss einfach blödsinn wie Ihren Kommentar mit Fakten wiederlegen. Die UNO hat in ihrewr Untersuchung ganz klar festgestellt, dass es keine Bombardierungen von ukrainischen östlichen Städten durch die ukrainische Armee gab. Die russische Propaganda widerspricht sich sowieso dauernd…und es gibt genug Dumme die jeden Tag darauf hereinfallen , Herr Doktor 😀
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Man muss ja schon recht naiv sein, um sich die Zeit für einen Kommentar zu nehmen, der für den MSM gedacht sind und nicht deren Linie darstellt. Ich glaube es war Udekopp der das mal ausführlich beschrieben hat wie MSM Personal herangezogen wird (Zuckerbrot und Peitsche). Das ist bei uns nicht so stark, (D ist ja immer noch besetzt, das Compact verbot wurde sicher von der Besatzung abgesegnet es wäre eigentlich genaue deren Aufgabe bei sowas zu intervenieren, ergo sieht man wer wo steht) aber es ist die gleiche Schule. Was will man diesen Personen sagen, deren Ideologie ist klar, für wen die arbeiten auch. Wenn man deren Medien nicht mehr konsumiert, hilft das schon mal, aber der Staat bezahlt die mehr und mehr an die MSM, folge die müssen exakt schreiben was die Regierungslinie ist, sonst sind die weg.
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Ja, lieber P. Meier-Schlittler, da sind Sie voll in den Tagi-Mainstreamhammer gelaufen. Die Ukrainer haben nun mal die unschuldig-lieben zu sein und die Russen die aggressiv-bösen. Differenzierungen sind da nicht gefragt, beim Tagi ganz sicher nicht. Uebrigens: Solches habe ich x-mal dort erfahren und deshalb dieses Jahr das Tagi-Abo beendet.
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@BSmicrowavedonhigh, besten Dank für Ihre Anmerkungen., der deutsche Journalist hiess Udo Ulfkotte und ist leider verstorben. Erschüttern zu lesen sind noch heute seine Berichte über den damaligen Irak-Iran-Krieg. Damals sind beide Kriegsparteien mit Kriegsmaterial beliefert worden, nach dem US-Motto: „je weniger von Euch übrig bleiben, desto besser!“ Wer weiss, vielleicht haben beide dieses US-Motto bis heute nicht vergessen? Erschütternde Bilder von Giftgasverletzungen sollen nach damaligen Darstellungen von Ulfkotte noch heute bei der Faz liegen und nie veröffentlich worden sein. s. Ulfkotte „Gekaufte Journalisten – wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken.“ Fazit: uns harrt grosse „Aufräumarbeit“
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Wem nützen die Kriege, wem nützt Corona?!
Wir kommen der Beantwortung ein Stückchen näher, wenn man weiss, dass das FED (Federal Reserve Bank) NICHT dem us-amerik. Staat gehört, sondern ein paar wenigen Erlauchten aus der Finanzelite, ohne hier näher ins Detail zu gehen.
Geld regiert; dies hat sich bis heute nicht verändert. Evtl kann sich das Silicon Valley auch noch dazu zählen.
Wir stehen kurz vor historischen Momenten, denn die äusserst nützliche Wirkung der Seniorage (= externalisieren der hausgemachten Inflation) nimmt entscheidend ab, was sich negativ auf die Binnenwirtschaft auswirkt (ich rede vom USD und der USA).
Die Luft ist draussen. Gelddrucken wird die Blase erst recht anheizen.
„Freude herrscht….“
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Tagi = Linkes Glaubens & Umerziehungsmedium
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Tendenz zunehmend, dass alle Mittel zur Umerziehung & Umverteilung geheiligt sind. Corona war mit zwei SP-Bundesräten (Präsidium/Gesundheit) der fatale Boost von Staateswegen!
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Richtig
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Blödsinn Jasmin- passiert immer und überall und in allen Medien … und hat weder mit „links und rechts“ oder „oben und unten“ oder „Süden und Norden“ oder „Westen und Osten“ etc. etc. etc. zu tun – sondern wohl hauptsächlich nur mit „c?est le ton qui fait la musique“.
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@Sonja
Der BR ist eine Kollegialbehörde und entscheidet gemeinsam. Der BR war während Corona mehrheitlich Bürgerlich. Er ist es noch. Das Framing die Linken sind schuld, ist mittlerweile so ausgelutscht, dass es nur noch nach Mist schmeckt. -
Wer sich über Tagi und SRF „informiert“, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Jasmin, du solltest nicht nur die „Schweizerzeit“ lesen!
Wie kannst du den TA beurteilen, wenn du ihn gar nicht abonniert hast?
Vom Hörensagen lernt man lügen! -
Richtig: wer den tagi liest oder srf konsumiert hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Ich kann bestätigen, dass mehrere meiner Kommentare nicht veröffentlicht wurden. Sie waren im freundliche Ton geschrieben, aber beinhalteten Gegenargumente der Linken Ansichten des Tages Anzeigers.
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… oh wow, die bösen Linken !!
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Es gab einmal eine Zeit da war IP (wie der Name sagt) ein interessanter Blog mit FInanzplatzthemen…Diese „Boulevardjournalismus“ finde ich überall. Eine Rückkehr zu den Wurzeln von IP würde LH sicher gut anstehen. Lieber Gruss
Bernhard Schindler-
Wer denkt, dass Politik und Medien keinen Zusammenhang mit Finanzen hat, aber denkt er sei in der Finanzszene (wie früher) der kann nur ein Babyboomer sein. Wahrscheinlich sogar in einer wichtigen Führungsposition.
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Der interessante Blog ist vorbei, LH schreibt provokativen Quatsch, das gibt Klicks und das reicht ihm.
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Meine Erfahrung ist, dass der Tagi praktisch keine Kommentare zulässt, die nicht seinem Narrativ entsprechen. Zensur fast total.
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Dass der Tagi sehr viele Kommentare einfach mal nicht durchlässt, ist auch mir stark aufgefallen. Schon eine Bemerkung wie „Cassis entwickelt in der Aussenpolitik wenig strategische Weitsicht“ reicht – weg damit, unter der Gürtellinie (ist mir passiert, auf Nachfrage kam die Gürtellinieerklärung).
Die NZZ ist aber noch schlimmer, die hat die Kommentarfunktion eigentlich 2017 liquidiert – hier eine Stellungnahme zu meiner Frage, warum die NZZ in den allermeisten Artikeln keine Kommentarfunktion hat:
„Auch wenn das hier vorgestellte Format der Debatte nicht mehr aktuell ist, so ist doch die Anzahl freigeschalteter Artikel ähnlich geblieben: Täglich werden sämtliche Meinungsartikel und vereinzelte, von den Ressorts ausgewählte Artikel zur Kommentierung freigeschaltet. Das beläuft sich in der Regel auf 5 Artikel am Tag. 48 h nach Öffnung der Debatte wird die Kommentarspalte jeweils wieder geschlossen. Aktuell ist eine konstruktive Debatte unter den Artikeln in den meisten Fällen nicht ohne Moderation möglich. Um das Kommentar-Aufkommen zu bewältigen, nutzen wir technische und menschliche Ressourcen. Diese auf alle Artikel auszudehnen, ist schlicht nicht praktikabel. Durch die Fokussierung auf die Meinungsartikel können wir gewährleisten, dass die kontroversesten Themen zur Debatte frei sind. Alle offenen Kommentarspalten finden sich hier: https://www.nzz.ch/leserseite.“
Kurz: die NZZ öffnet 5 Artikel pro Tag, und nur die, die die NZZ als „Meinungsartikel“ einstuft. Sämtliche Artikel von Korrespondenten z.B. sind keine Meinungsartikel – da kann der Korrespondent noch so gewagte Interpretationen aufstellen. De facto hat man die Kommentarfunktion damit eliminiert. Und das Ganze unter dem Motto „Hin zur richtigen Debatte“…. resp. zur Lesererziehung.
Da lobe ich mir z.B. die WELT, die fast nie Kommentare unterdrückt und bei sämtlichen Artikel eine Kommentarfunktion anbietet. Es geht offensichtlich doch, aber nicht bei den sogenannten CH-Leitmedien.
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Das stimmt so nicht. Die NZZ verlinkt die meisten Artikel auf Facebook. Dort kann man problemlos Stellung nehmen. Wenn ich mir dabei die Kommentare durchlese, glaube ich nicht, dass allzu viel gelöscht wird. Dort haben pro und kontra Platz.
Selber gehörte ich auch zum Feindbild der Tagi Zensoren. Konsequenterweise habe ich dann mein Abo beendet, alle Links zum Tagi gelöscht um nie mehr einen Artikel dieser Zeitung zu lesen. Seither geniesse ich die qualitativ höherstehenden Artikel der NZZ. Der höhere Abo Preis ist durchaus gerechtfertigt.
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Ist bei SRF genau so. Nicht meinungskonform, keine Chance für eine Veröffentlichung. So viel zu freien Meinungsäusserung.
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Der Tenor der Tagi-Kommentare weicht derart diametral von der aus Umfragen bekannten Meinung der Bevölkerung ab, dass es offensichtlich ist, dass ein Grossteil der Kommentare von staatlichen, vermutlich ausländischen Institutionen verfasst wird. Besonders deutlich wird dies bei Themen wie Neutralität oder Krieg in der Ukraine. Die CH-Regierung beruft sich dann in ihren Entscheidungen auf genau diese Kommentare, die angeblich die öffentliche Meinung darstellen.
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Ich schreibe sehr viele Kommentare. Die NZZ publiziert 100 % davon, während im Tagi über 80 % meiner Kommentare zensiert werden. Unglaublich, aber wahr. Ich frage mich wirklich, wer beim Tagi für die Zensur verantwortlich ist.
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Bei mir sind es 90% die abgelehnt werden und ich achte penibel genau auf deren „Netiquette“.
Nur die Meinung des Tagis teile ich nicht.
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Oooch, was soll das Gejammer? Die Spielregeln sind doch klar: Die TAmedia-Zensur (bei mir Berner Zeitung. Ich weiss nicht, ob die eine hauseigene Zensur haben, aber eine sarkastische Bemerkung in Richtung SVP (die Wissenschaftsver[dr|st]eher ersten Ranges) und der Rotstift schlägt zu…) entscheidet, was publiziert und was abgelehnt wird (bei mir etwa 3 zu 1). So what? In gewissen Fällen frage ich mich auch, wie die Ablehnung begründet sein könnte… Aber was soll’s am nächsten Tag ist die Herde längst wieder ein paar Meilen weiter gezogen.
Was mich mehr stört: warum werden pseudo- und damit anonyme Kommentare zugelassen? Wer nicht mit seinem Namen zu seiner Meinung stehen kann, soll einfach die Kresse halten.
Was mich mehr gestört hat, aber jetzt nicht mehr, weil ich keine klassischen Leserbriefe mehr schreibe: die Berner Zeitung hat sie regelmässig ‚redigiert‘, bisweilen so akribisch, dass die Inhalte ins Gegenteil verdreht wurden.
Besser dran ist man natürlich, wenn man sein eigenes Blatt hat.-
Ganz Ihrer Meinung! Anonyme Schreiberlinge sollten weder in Zeitungen noch bei IP publizieren.
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Der TA und nicht nur der will keine freie Meinungsäußerung.
Die wollen Friede Freude Eierkuchen und schon gar keine kritische Meinungen zulassen die nicht die gleiche Meinung vertritt.Das selbe gilt für den Blick.
Polemik dürfen nur diese Zeitung selber machen.-
Blick ist noch grosszügiger in Bezug zu Kommentaren als das TA.
Sie akzeptieren auch Kommentare die das TA nie akzeptieren würde.
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Es ist eine Tatsache, dass der linke Tagi meist linke Zensoren hat, der nicht genehme Leserkommentare einfach unterdrückt. Der Tagi ist zwar die Lieblingszeitung der Linken und Linksextremen und das drückt sich auch in den vielen linken und oft absurden Kommentaren aus. Diesen Zensoren sind pointierte, bürgerliche Leserbriefe suspekt und weil sie nicht ihrem Gedankengut entspricht, werden sie einfach unterdrückt. Es scheint auch keine Vorgesetzte zu geben, die diesem linken Treiben der Meinungsunterdrückung ein Ende setzen. Die Medien steuern die Meinung der oft einfachen und wenig gebildeten Bürgern. Hetz- und Neidkampagnen der Linken werden dann oft genüsslich publiziert und ausgeschlachtet. Forderungen von Fleiss, Einsatzfreude, Erfolg und Arbeitswille werden nie thematisiert.
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ich vermisse auf Inside Paradeplatz die Kommentare von Loomit Pattaya. Weiss jemand wieso er nicht mehr kommentiert?
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Urs, du bist der wahre Loomit. Höre doch endlich auf mit diesem endlos sich wiederholenden Unsinn.
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vielleicht musste er in die Schweiz auswandern …
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vermutlich nach Schwammendingen…..
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Ich finde das die Freiheiten der Menschennin den neuzeitlichen digitalen Netzwerken viel zu stark und immer stärker zensuriert werden.
Das Internet von vor 20 und mehr Jahren ist inzwischen zu einem ideologischen, zensurierten und kommerzialisierten Unglück geworden. Die einstigen Freiheiten wurden zuerst durch Soziale Netzwerke, später durch Regierungen/Staaten zu neuem Anstand umerzogen. Dank digitaler Technik und immer stärkeren eigenen Überzeugungen wird das alles immer autoritärer und entsprechnd durchgesetzt.
Einst war Telepolis das Vorzeigeforummim dutschprachigen Raum bis auch dort der Meinungskorridor eingenegt wurde und am Ende eine freie Diskussion durch Zensur und Konzensperrungen verunmöglicht wurde. In meinem Fall wegen unerwünschter Meinung zu Corona und Ukraine. Immerhin haben sich dort wegen freier fast unbehinderter Möglichkeit sich zu äussern und zu kontern sowie zeitlich nicht verzögerter Publikation stets heftige Diskussionen mit THreads (die hier in IP leider fehlern) entwickelt. Leute mit irgendwie dummen/frechen Sprüchen wurden schlicht ignoriert und/oder mit Bewertungssystem markiert. Leider ist die gute Zeit dort vorbei… mal sehen wie lange IP noch durchhält. Das Maulkorbgesetz hat noch jedem Medium in der Schweiz die Zähne durch blsartige Klagemöglichkeiten gezogen weil hier die Gerichte nicht freie Äusserungen schützen… die Schweiz hat eine etablierte Tradition mit gerichtlichen Mitteln gleich ganze Domänen zu zensieren und ruinlse Strafen zu sprechen. -
Das passt, Donald Trump sieht auch am besten aus, wenn er sich als Opfer darstellt.
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Ich habe mein Tagi-Abo schon seit langem gekündigt. In der freien Marktwirtschaft. Vielleicht sollten es mehr tun?
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Inkl. Zwillingsschwester Züriseezeitung.
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Der Tagi hat wohl die schlechteste Zensurabteilung aller Medien. Gegenstimmen kommen kaum durch und die Begründungen sind jeweils hanebüchen. Dort schmorrt man gerne im eigenen Saft.
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Der Tagi ist schon lange kein seriöses Blatt mehr. Der 2.-klass Journalismus und der Versuch, Leser zu manipulieren, hat sich dort anscheinend durchgesetzt.
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definitiv. Bereits mein Vater hat vor etwa 40 Jahren, obwohl er SP wählte, vom „Tagesalüger“ gesprochen!
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Die Unabhängigkeit der Presse beginnt mit deren finanziellen Unabhängigkeit. Diese ist in der Schweiz nicht mehr gegeben, da hier staatliche Subventionen korrumpieren. So beginnt das Ende einer Demokratie.
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Ja, das war damals bei der Sektion Heer und Haus genau gleich.
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Der Tagi lehnt auch praktisch alle Kommentare ab, die sich negativ zur städtischen Politik von Links Grün äussern. Und negative Kommentare zum Thema Klimawandel haben es auch schwer.
Das zeigt, dass der Tagi eben doch linken Meinungsjournalismus macht. Von unabhängig keine Spur.-
Wieso, im Tagi steht doch sehr oft, dass der Klimawandel schlecht sei und sehr teuer werde?
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Herrliche Persiflage! Bravo
Wobei manche Ergüsse einiger „Kommentatoren“ wirklich allerletzte Kanone sind und besser im Delete-Korb landen. Die grössten Kläffer lieben ja die Anonymität im Netz… Cui bono
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Wir sind schon lange in der Zensur angekommen, nur an ganz wenigen Orten kann man sich noch frei äussern, und dieser werden nicht zuletzt desshalb mit Klagen zugeschissen.
Es ist insgesamt eine sehr bedenkliche Entwicklung, leider muss man konsternieren; die Zeiten wiederholem sich, hohe Inflation, Fremdenfeindlichkeit, abstellen der freien Meinungsäusserung und dann kommt der Weltkrieg…Schade
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80% der Journalist:innen sind links. Einziger Trost, es werden langsam aber stetig immer weniger. Die Digitalisierung reduziert auch die vielen linken Fotograf:innen.
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Oh, wow, Tabea, dein Sensorium für linke Fotos muss schon speziell sein.
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Und IP manipuliert Likes durch
– spätes Aufschalten unliebsamer Kommentare
– verhindern, dass Likes gezählt werden (nach einem Refresh der Seite sind die Zähler wieder zurückgesetzt)
– Zurücksetzen der Zähler (Wert ist plötzlich wieder massiv kleiner)-
Auf der suche nach Annerkung für
Die eigenen Gedankenfürze?
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Kann ich zu 100% bestätigen. Das erinnert mich stark an Zensur.
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Wie soll man denn über Themen diskutieren, wenn alles auf Mainstream gebürstet ist? Mündige Leser lieben kontroverse Kommentare, das ganze Meinungsspektrum muss zugelassen sein. Wer zensiert denn die Zensoren der Zensoren der Zensoren…
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Spätestens seit Corona ist dieses „Phänomen“ leider allzu präsent: Wer eine andere als die Mainstreammeinung in den Kommentaren der MS-Medien vertritt, wird zensuriert, systematisch. So beeinflusst man erfolgreich Meinungen.
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Lukas – deine Kommentar-Section ist der wahre Star. Es sind die Wahrheits-Perlen zwischen den Zeilen, die unabdingbar sind für den Finanzplatz.
Danke.
Ohne die Möglichkeit zu sagen was ist, wirds schnell zappenduster und man landet bei sanitized experiences wie bei Tippinpoint oder Finews.
Finews lobt ja regelmässig Banker über den Klee, nur damit sie ein Word-Bite bekommen. Peinlich.
Die Financial Times und IP (und ab und an Bloomberg für Deals) sind die einzigen kritischen Stimmen.
Bravo.
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Habe selbe Erfahrung gemacht. Kommentare die harmlos sind, aber nicht ins woke Weltbild passen, werden abgelehnt. Habe Kontongelöscht und besuche Seite nicht mehr.
Tagi = Linkes Glaubens & Umerziehungsmedium
Leider haben Sie recht Herr Hässig. Vor einiger Zeit erschien im Tagi folgender Artikel: https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-krieg-selbst-die-nacht-bietet-keinen-schutz-745288571531 Ich habe daraufhin dem Tagi…
Noch viel schlimmer als Tagi ist Watson. Die suulen sich im eigenen Sud. Wird auch nur ansatzweise etwas gegen LBQ+,…