Der Sommer 2024 wird zum Stresstest für die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli.
Die SVP-Magistratin hat die vier Jahre zuvor ausgebrochene Krise in der Herzchirurgie des Unispitals Zürich (USZ) schöngeredet.
Sie tut das bis heute. Nun legte der SonntagsBlick zweimal vor.
Heute lässt er Thierry Carrel, den Berner Herzchirurgen, zu Wort kommen.
Carrel rettete von 2021 bis 2022 notfallmässig mit Paul Vogt, dem zuvor im Expressverfahren eingesetzten Chef der Herzchirurgie, die Klinik vor dem „Verbluten“.
Heute sagt Carrel der Zeitung mit Blick auf öffentlich zugängliche Statistiken, dass es sich „vermutlich um 100 bis 200 Patienten“ handle, „die beim gleichen Eingriff in einem anderen Universitätsspital höchstwahrscheinlich nicht verstorben wären“.
Carrel spricht im SonntagsBlick von der Zeit von 2016 bis 2020, als Francesco Maisano die USZ-Herzchirurgie geleitet hatte. Dabei setzte der von Mailand gekommene Operateur umstrittene Implantate ein, die ihn reich machten.
Maisano verkaufte sie zusammen mit Mitinvestoren für Hunderte von Millionen Dollar in die USA, nachdem er sie am USZ bei Patienten eingesetzt hatte, obwohl nach Aussage Dritter traditionelle Behandlungsmethoden möglich gewesen wären.
Carrels „100 bis 200 Patienten“ passen zu Paul Vogts 150 Verstorbenen, die nicht hätten ihr Leben verlieren müssen.
Die Aussage hatte Vogt im April in einem Strafprozess gegen ihn wegen Urkundenfälschung gemacht, von der ihn das Bezirksgericht Zürich vollständig freisprach.
Laut Vogt, der im Juli 2020 das Steuer in der USZ-Herzchirurgie übernommen hatte, war es in der Zeit seines Vorgängers zu „unethischem und kriminellem Verhalten“ gekommen.
Die Staatsanwaltschaft will jetzt aber trotzdem gegen Vogt vorgehen; sie hat Berufung gegen den Freispruch des Bezirksgerichts eingelegt.
Umgekehrt hat die Ermittlungsbehörde bisher kein Verfahren wegen des von Vogt behaupteten „kriminellen“ Tuns eröffnet.
Es bestehe „kein hinreichender Anfangsverdacht auf eine Straftat, der die Eröffnung einer Strafuntersuchung rechtfertigen würde“, so ein Sprecher gegenüber dem SonntagsBlick vor Wochenfrist.
Damals hatte die Zeitung eine Strafanzeige des „Whistleblowers“ angekündigt. Es handelt sich um einen ehemaligen Leitenden Herzchirurgen des USZ, dem gekündigt wurde.
Dies, nachdem er kurz zuvor die Missstände unter Vogt-Vorgänger Maisano der Leitung des Spitals sowie Gesundheitsdirektorin Rickli offengelegt hatte.
Ricklis Sprecherin meinte vor Wochenfrist gegenüber dem SonntagsBlick, die „Verantwortlichen“ wären nach unzähligen Untersuchungen „zum Schluss gekommen, das Patientenwohl sei nicht gefährdet und es bedürfe keine Sofortmassnahme“.
Die (indirekt wiedergegebene) Aussage steht diametral zu den 150 „nicht nötigen“ Verstorbenen (Paul Vogt) und den „100 bis 200“ Patienten, die laut Carrel „höchstwahrscheinlich nicht verstorben wären“.
Der Whistleblower hat am Freitag in einer Medienmitteilung die Einreichung seiner Strafanzeige offiziell bekannt gemacht.
Diese umfasst 12 Seiten, hinzu kommen 19 Seiten Anhänge, darunter Emails und Schreiben an die Gesundheitsdirektion, das USZ und die Anwälte von Walder Wyss, die im Auftrag des USZ die Maisano-Jahre untersuchten.
In seinem Communiqué vor zwei Tagen erwähnte der Whistleblower auch die Tatsache, dass das USZ inzwischen Patienten respektive deren Angehörige entschädigt habe.
Tatsächlich hat die Zurich-Versicherung mehreren am USZ in der Herzchirurgie zwischen 2016 und 2020 behandelte Patienten oder deren Angehörigen eine Summe überwiesen.
Die Rede ist von mindestens fünfstelligen Beträgen – pro Fall.
Um das Geld zu erhalten, müssen die Entschädigten eine absolute Stillhalteklausel unterzeichnen. Sie dürfen somit kein Wort mehr zu ihrem Fall sagen.
Die Schadenszahlungen werfen ein neues Licht auf die öffentlichen Aussagen der Spital-Chefs und der Gesundheitsdirektion. Warum braucht es solche, wenn doch nach deren Ansicht „das Patientenwohl nicht gefährdet“ gewesen sei?
Und weshalb ist Schweigen zwingend?
Wenn keine Patienten gefährdet wurden, dann hätten die Verantwortlichen nichts von möglichen Aussagen der Betroffenen zu befürchten.
So aber erweckt es den Anschein, dass die Zuständigen versuchen würden, sich Ruhe zu verschaffen – mit Geld. Öffentlichem Geld, notabene.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frau Rickli ist leider bei vielen ZürcherInnen in schlechter Erinnerung. Mit ihrem Impffanatismus und der damit verbundenen gesundheitlichen Gefährdung, insbesondere von Kindern und Jugendlichen ist diese Frau nicht mehr tragbar, weder als Regierungsrätin noch als Mitglied der SVP
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Es ist schon komisch, dass Zeitungen wie Republik und Medin-side zu diesem Thema schweigen oder weiterhin ihre Abhängigkeit von der Werbung demonstrieren. Die grösste Lachnummer ist und bleibt Medin-side und seine Verquickung mit Werbeindustrie, Privatspitälern und Pharma. Zum Scheitern verurteilt wie Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli….
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Das ist mir jetzt ein bisschen zu viel Rickli Bashing und auch heuchlerisch. Wir haben ein Milizsystem. Es ist daher systemisch vorgesehen, dass immer wieder mal ein „Generalist“ und kein „Fachspezialist“ den Top als Gesundheitsminister erhält. Also bitte Ball flach halten. Gruss ein Mitte-Wähler.
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Frau Rickli ein Generalist?
Wohl eher: Frau Rickli ein General ist.
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…das ist ja gerade, die Mitte die nicht kompromissfähig ist wie so mancher glaubt, sondern eine Ideologie des Wirtschaftsliberalismus umsetzt… links und rechts die einst mal die Politik vieler Nationen geprägt hat ist längst deaktiviert…
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Das kann nur ein Mitte-Wähler sein, der nicht verstanden hat was Verantwortung bedeutet.
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Wundern tun sich all die Heuchler die glauben das dass Heil der Welt darin liegt alle gesellschaftlichen Anliegen auf Profit/Verluste und neuzeitliche Verursachergerechte Kosten zu trimmen. Nichg nur beim THema Gesundheit/Krankheit werden seit Jahren alle Prozesse darauf hin abgegrast ob diese Profite oder Verluste bringen. Die Profitablen werden Ausgelagert und Privatisiert, die anderen spart man zu Tode und macht diese solange unbrauchbar bis keiner mehr ansteht. Im Kern fliegt uns die Globalisierung und Liberalisierung der Neoliberalen Ideologie gehörig um die Ohren und das seit den Anfänge bereits in ddn 70′ Jahren als die ersten politischen Forderungen nach der Abschaffung des Staates populär wurden. Damals waren diese Leute um die SVP/FDP noch zu belächeln. Hwute nicht mehr, den heute hat man erfolgreich alle sozial akzeptablen Strukturen zerstört die einst derartige Auswüchse regulierend in Schach gehalten haben. Auch der Zerfall der hiesigen Vermögensverwaltung (Platz 1 auf Platz 8 weltweiter Vermögen) und das Bankgeschäft ist ein Opfer von global gültigen (WTO) Liberalisierungsvorstellungen zur angebliche Befreiung der Menschen. Leider gewinnen dabei immer die finanziell stärksten den die können diversifiziert und abgesichert jeden zum strudeln bringen. Die EU zu der sich seltsam viele hingezogen fühlen basiert auf schon fast pathologischer Globalisierung, Wettbewerb, Privatisierung anstatt Regulierung und Vereinbarungen (Service Public, Öffentliches Eigentum) zum Wohle aller. Danke. Prost.
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C-Vid?
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Ja wenn die SVP am Drücker ist wird es mindestens ungemütlich und manchmal halt auch tödlich.
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Rickli ist untragbar, muß sofort zurücktreten.
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Oha, da hat einer studiert und gehört jetzt zur Elite 😉
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Frau Rickli hat den Exekutivposten als Quereinsteigerin angetreten. Während Corona war sie schon überfordert. Mit dem Unispital ist sie nun noch mehr überfordert. Tote weil sich jemand die Taschen vollmacht!? In Zürich am Unispital! Und die Gesundheitsdirektorin schaut nur zu! Rücktritt ist hier das mindeste.
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Vielleicht ist es endlich an der Zeit extern zu Prüfen und öffentlich Sichtbar zumachen, wie die Koordinierung von Entscheidungsprozessen erfolgt.
Schliesslich geht es bei fast allem um Gruppenarbeiten.-
Kanban, Nils, Kanban!
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Typisch:
Da kassiert eine Möchte-Gerne-Bundesrätin Top-Bezüge und lässt Stillhalte-Vereinbarungen von Geschädigten unterzeichnen.
Lässt die Staatskasse bezahlen.Und die „Dame“ bleibt im Amt.
Wo bleibt die SVP?!
Bei einer Sozi gäbs ein Schmierentheater.Hier aber wird weiter ein Top-Salär bezogen.
Hoffentlich quittiert das die Stimmbürgerschaft mit
Abwahl. -
Wie bescheuert muss man eigentlich sein? Hier braucht es weder ein Parteigutachten noch eine dämliche „Task Force“, sondern eine unabhängige Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft unter Beizug von sachkundigen und komplett unabhängigen internationalen Experten. Alles andere ist eine Farce.
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So falsch: die Staatsanwaltschaft hat ihre Pflicht nicht gemacht! Da kann die Politik wenig bis nichts machen. Die Medien müssen sich dies verknüpfen.
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Sehr guter Artikel. So was möchte ich hier gerne mehr sehen. Benotung bei 1=miserabel und 6=ausgezeichnet: Note 5-6.
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störend ist die permanente Bezeichnung Whistleblower. Dies obwohl er alles andere denn anonym sich mit vollem Namen seine Vorgesetzen informiert hatte.
Statt den skandalösen Umständen die notwendige Aufmerksamkeit zu widmen, wurde der Information aus dem USZ rausgeschmissen. So geht’s wenn man sich mit selbsternannten Göttern über Leben und Tod anlegt. -
Rickli hat keinen Anstand, sonst wäre sie schon längst abgetreten. Ich frage mich, warum die SVP hier nicht (wenigstens hinter den Kulissen) tätig wird.
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Die Namensforschung besagt:
Bei Natalie handelt es sich um eine Variante von Natalia, der auf lateinisch natalia „in Zusammenhang mit der Geburt“ zurückgeht und mit dem lateinischen Ausdruck dies natalis (domini) „Geburtstag (des Herrn)“, respektive „Weihnachten“ zusammenhängt, möglicherweise aber auch das Konzept der christlichen Wiedergeburt.
Als Schlaatemer Rickli oder kurz Rickli (von schweizerdeutsch Rick «Schlinge», «Schleife» oder «Masche») bezeichnet man ein traditionelles Schaffhauser Süssgebäck, welches in Fett gebacken wird. Den Namen hat das Gebäck aufgrund seiner speziellen Formgebung, die einer Schleife ähnelt.
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Wenn GELD regiert, ist die Grammatik egal.
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es gibt nichts unerträglicher als verlogene Karriere W…..!
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@Dazu kann ich nur sagen,
Schweigen ist manchmal Gold mein Lieber, das gilt für alle Geschlechter – Es ist egal ;-).
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SVP in Sommerferien?
SVP Politikerin ist doch Gesundheit Direktorin, was ein grosses Wort, für das Nichtstun.
Übernimmt die SVP die Verantwortung? Zeit zu Handlung, wäre Jetzt.
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Ihr seid alle so böse zu mir! Deshalb gehe ich nochmals 3 Wochen in die MaleDiven.
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Darf Ken auch mit ?
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Sie können gerne auch bleiben.
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Thierry soll mitgehen und beide dort bleiben.
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Typischer Hässig-Artikel:
– 1 Satz pro Abschnitt
– stilistisch und grammatiklisch unterirdisch
– keine Fakten/Beweise, nur Hörensagen
– unverständliche Formulierungen
Wann hört diese dilletantisch gemachtge Sensationshascherei endlich auf?-
@Kein Schaf
Mäh! Mäh doch selber.
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Hä, grammatiklisch unterirdisch, dilletantisch gemachtge??? Ihr Geschreibsel ist auch grammatikalisch unterirdisch, ich lach mich kaputt!
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@Hallo und guten Morgen aus Zürich🤣
Über deinen Kommentar musst du selbst lachen Nordlicht?
Wähl die Lachnummer in Berlin.
P.S. Wen meinst du mit „Hallo“ – typisch Deutsche 😉 … niemanden, aber egal.
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Das ist immer wenn einem sachliche Argumente tum Thema fehlen kommt die Grammatik, der Schreibstil, oder es wird gerade direkt die Person beleidigt.
Solche Kommentare sind entlarvend für kleingeistige Besserwisser die immer ihren Senf angeben müssen, aber eigentlich keine Ahnung haben, dann müssen Sie immerhin mit Ihrer Grammatik glänzen, oder es versuchen.
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@John
DU grosser Geist – Danke für deine unendlichen Argumente, die zur Bergkette geworden sind. Warum schriebst Du selbst hier einen Kommentar. Fass Dich an die eigene Nase und schau wie lang sie ist. Aber egal, kleingeistiger Besserwisser.
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@John
Über wen erheben Sie sich aus Ihrem moralisch hochtrabenden Leuchtturm?
Merke Sie selbst, dass Sie genau dasselbe tun, was Sie anderen vorwerfen?
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Es ist trendy geworden bei Gesundheits-Magistraten und den -innen, sich um ‚unsere Gesundheit&Sicherheit‘ zu kümmern, bis zum ‚Leben retten‘ phantasieren die sich rein.
Aber es kleben ihnen mehr Blut & Tote an den Händen als ihnen lieb sein kann.
Und viel zu viele, als dass unsere Justiz das Rückgrat hätte, in diese Gewaltverbrechen-Blase rein zu stechen.
Unser ehemaliger Ober-Magistrat liess ein vielfaches wegspritzen, der konnte zwar sein Werk nicht an der Börse vergolden, aber er wurde anderswie auf ein Sametpösteli hinauf applaudiert – das zeigt nur, was für ein dekadentes, breites Umfeld all diese Schweinereien deckt.
Einziges, wenn auch schwaches und trauriges Argument für die Staatsanwaltschaften und hohen Herren Richter, dass die nicht den Mut haben, ihre Arbeit zu machen. -
Das ist wieder typisch Zürich, wo nur eines regiert: Die Handels- und Gewerbefreiheit. Der Whistleblower wird strafrechtlich verfolgt, während sich die Implantate-Geschäftlimacher und ihre Helfer ungestört ihrer Gewinne erfreuen dürfen. Kein Anfangsverdacht bei 200 Toten? Carrel ist eine der höchsten Kapazitäten auf dem Gebiet, wenn er von 200 unnötigen Todesfällen spricht, muss etwas dran sein. Das Gutachten Walder Wyss wurde von der Spitaldirektion als angeschossene Partei in Auftrag gegeben. Der Staatsanwaltschaft fehlen doch schlicht die Kapazitäten, um diese Angelegenheit zu stemmen. Fahrlässige Tötung verjährt in 10 Jahren. Die ersten Fälle somit 2025, falls bis dann kein erstinstanzliches Strafurteil vorliegt. Es gibt nur eine Lösung: Die Justizdirektorin muss die Angelegenheit sofort zur Chefsache machen. Die Strafverfolgung bei Medizinalfällen im Kanton Zürich ist nach wie vor eine Baustelle.
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Wer überfordert ist überdeckt seine Überforderung gegen aussen immer mit einer grossen Portion Arroganz
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Ich halte einige unserer Gesundheitsdirektoren sogar für sehr gefährlich. Gesundheitsdirektoren die auffordern, das man freiwillig auf einen Spitaleintritt verzichten solle, ist eine Zumutung.
Der gefährlichste aber ist unser Rechtsradkiale Herr S, der dazu noch Sozial- und Integrationsdirektor ist.
Es sind Menschen wie diese, die auch Arbeitslose 50+ mit Monatlich CHF 900.- abservieren und in einen harten Lockdown zwingen, sie in ihren vier Wänden vegetieren lassen. Danke hier auch der Wirtschaft, die 50+ reihenweise auf die Strasse stellen. -
Frau Rickli kann nicht viel dafür. Diese Missstände hat die damalige Spitalleitung zu verantworten und die Staatsanwaltschaft macht ihre Arbeit nicht, da es sich bei dem,was aus den Medien bekannt ist, um Offizialdelikte handeln dürfte.
Wenn sich zwei namhafte, anerkannte Experten wie Vogt und Carrel sich so dezidiert äussern, dann muss man das äusserst ernst nehmen und die Angelegenheit gehört endlich aufgeklärt.
Diese Geschichte wird die Justiz noch jahrzehntelang beschäftigen und dürfte einigen noch den Kopf kosten. -
Zählt man noch die Impftoten dazu, vervielfacht sich die Zahl noch. Die Frau ist am falschen Ort.
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Meinen Sie die Hirntoten?
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@Schwurbel Schwurbel
Hirn to go! Grüsse in der Heimat.
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Das Gesundheitswesen ist und bleibt eine Riesenbaustelle!
Der Klassiker: Wieso wird eigentlich nicht gehandelt? Man kann doch jetzt nicht auf eine Politikerin zeigen, die keine Ahnung von der Materie hat. Hier ist die fachliche Aufsicht des ärztlichen Pfuschers in der Pflicht, der offensichtlich – wider besseren Wissens – fehlerhaftes Material/Verfahren eingesetzt hat. Das ist ja sogar involvierten Fachpersonen aufgefallen. Ein Straftatbestand, keine Frage – ein Fall für eine (überforderte!) Justiz. Punkt.
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Wie soll man da handeln wenn immer mehr Menschen in die Schweiz ziehen, noch kein Jahr Krankenkasse bezahlt haben und doch das volle Programm bekommen?
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Nicht ganz zum Thema, aber:
Am Samstag mussten wir notfallmässig ins Triemli. Und dort warteten wir in der zugewiesenen Koje.
In der Tiefgarage hatte es einen feinen Wagen mit Schwyzer Nummer. Und in der Koje daneben die Patientin mit Mutter. Die Patientin hatte einen Gallenstein und höllische Schmerzen. Sie waren zuerst ins Spital Lachen gefahren, wo man sie aber abwies, weil man zu wenig Personal habe. Darum seien sie eben ins Triemli gekommen.So geht das. Das Triemli ist sehr gut. Der Kanton hätte es und das Waidspital gerne übernommen. Konnte das aber nicht. Darum gibt es hier auch keine Professoren ohne Dissertation und auch keine Ärzte, die offiziell eine zweite Vollzeitstelle als Uniprofessoren haben, damit sie doppelten Lohn bekommen.
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Wenn das wirklich alles so gelaufen sein sollte, wie sich das so darstellt (und die Hinweise verdichten sich immer mehr), dann sollten manche hier mal kurz in sich gehen und reflektieren: Denn viele schreiben hier immer wieder gerne, dass Linke nicht mit Geld umgehen können. Auch wenn das empirisch nicht wirklich nachzuweisen ist (rechte Parteien verteilen ebenfalls fleissig Subventionen…), müsste man nach diesem (möglichen!) Fall sagen: Wenn Linke regieren, ist vielleicht das Geld weg, wenn Rechte am Ruder sind, gibt es sogar Tote…
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„tote können wir Linken auch. sogar sehr gut“ Pol Pot
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Kommunisten gehören zwar zum linkem spektrum waren aber in der Schweiz nie an der Macht. Es gibt noch nicht mal eine Kommunistische Partei. Im Gegenzug zu Nazis, die haben wir hier durchaus.
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Willhelm: Es gibt in der Schweiz seit Jahrzehnten die Partei der Arbeit, das sind die Kommunisten. Gegenwärtig nur in wenigen lokalen Bereichen der Westschweiz aktiv, früher mit 2 Leuten im Nationalrat, heute mit keinem, meines Wissens.
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Nein nicht wirklich, Kommunismus kennt kein Eigentum, die Partei der arbeit bewegt sich zwar in diese Richtung, will aber nach wie vor Eigentum zulassen einfach höher besteuert, das ist kein Kommunismus
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@Zum Nachdenken
Denken wäre besser, dann spart man sich das Nach-Denken. Aber egal …
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Hier sind 100-200 verstorben wegen Finanziellen Interessen einiger welche nun von der Politik gedeckt werden.
Wo sinr hier die Hausdurchsuchungen und Strafverfahren??? Aber jeden Kiffer in Uhaft schmeissen, Pierin für seine Rotlichteskapaden verfolgen, aber wenn es 100-200 Tote gibt, dann reicht ein Schönreden der Sünnelipartei.
Säuhäfli land welches eine absolut Banannenrepublik ist.
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Und was ist mit der Spitalleitung?
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Das Interessante an diesem Skandal ist, dass es ganz offensichtlich ist, dass alle mit der Untersuchung Betrauten schlicht nichts untersuchen. Das hat einen Grund!
Solange Vogt und sein Umfeld nicht ordentlich ‚gescannt‘ wird, kann man Frau Rickli -ob man sie mag oder nicht- kein Versagen vorwerfen.
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Ehm, ich glaube nicht, dass Vogt hier das Problem ist und dass er als Erster gescannt werden sollte. Du hast einen verfaulten Fisch im Schnabel, Pelikan.
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Nutzen vom Scanen – wohl Null. Hilft hingegen einigen, sich in die Verjährung zu retten…
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Parteiübergreifend ist in der heutigen Politik das Problem, dass jeder Politiker/innen sich zutrauen, alles zu können und zu verstehen, obwohl Ihre Schulrucksäcke und Ihre Erfahrungen eine andere Sprache sprechen. Selbstüberschätzung. Das gilt bald in jedem Land in der heutigen Generation von Politikern. Viel schlimmer sieht das noch aus bei den Beamten in Brüssel.
Die die für das Gesundheitswesen zuständig sind, können kein Blut sehen, die die für die Landwirtschaft zuständig sind, hatten noch nie eine Mistgabel in der Hand, die die für die Armee zuständig sind, hatten noch nie aus einer Gamelle gegessen.
Setze ich medizinisches Material ein, bei welchem ich mitgearbeitet habe an deren Entwicklung, und deshalb finanziell profitiere, ist nichts anderes als korrupt, und die die Kenntnisse darüber hatten mitschuldig weil sie schwiegen.Schöne Woche
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Da kommt mir eine Aussage in den Sinn die von der Mutti der Nation, Angela Merkel stammt. Sie sagte mal öffentlich „das Volk solle die Politiker einfach machen lassen, denn die wüssten viel besser wie es geht“. Was dabei herausschaut sieht man hier wie dort!!!!!!
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Gut beschrieben; in D ist es noch viel schlimmer; die können nichts, wollen aber etwas und so haben die Erfolg.
(Oder es hat einfach zuviele Frauen in der Politik) -
Helmuth Schmidt: „Die Dummheit von Regierungen sollte niemals überschätzt werden“
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Was bringt den Verstorbenen das Schweigegeld an die Angehörigen? Ärzte, die primär ihr Vermögen pflegen und nicht die Patienten, gehören entfernt, allfällig strafrechtliche Verfehlungen rigoros, unparteiisch und unvoreingenommen untersucht und ggf. geahndet. Als Patient begibt man sich vertrauensvoll in die Hände von Spezialisten – was bleibt einem anderes übrig. Wer dieses Vertrauen ausnützt und sich unethisch bereichert, gehört mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert.
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Nein nein, wir benötigen jährlich 1 mrd um die Cannabiskonsumentem zu verfolgen, alles hat seine Grenzen.
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@YODA zuviel geraucht. Cannabis dröhnt das deutsche Volk ein, damit sie Nichts mitbekommen, was die Politik alles aufs Parkett legt.
Brot und Spiele Politik.
Das macht man, wenn der Ausweg aus einem Dilemma, welches man angerichtet hat, für niemanden an der Spitze eines Landes mehr ersichtlich ist. Cannabis sicherlich ja aus medizinischen Gründen, aber eben, am Schluss hat jeder Konsument einen medizinischen Grund.
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Ein Klacks, zur Übersterblichkeit verursacht durch die Corona Impfung.
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Tubeli … jetzt kommst Du noch mit diesem alten Mist??? Hast Du keine andern Themen mehr?
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@ Tubeli:spinnst Du? Solange das Corona Verbrechen nicht aufgeklärt ist wird diese Gesellschaft nicht mehr funktionieren
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@ Tubeli: Dein Pseudonym passt zu deinem dümmlichen Kommentar!
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@Roy
Welche Gesellschaft? Die der Superreichen Milliardäre, der Neureichen Millionäre, der Bauern, der Büezer, der Alten, der Jungen oder die Sozial Abgestiegen in der Suppenküche?
Corona war nur Test für die Gesellschaft. Warte bis DU nichts besitzt und Du wirst glücklich sein. Ruhen wir in Frieden in bester Gesellschaft.
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@Die Todesanzeigen waren voll
Was Todesanzeigen? Ich hab den Tod auch angezeigt, weil er immer unangemeldet vor der Tür steht und sturm klingelt. Das geht nicht. Ich hab doch keine Zeit für den Tod.
Was für Corona Impfung? War auf den Male Diven, aber sie können mir ja schreiben, was das so los war und gegen was sie sich haben impfen lassen?
Sachen geschehen auf der Erde, unglaublich.
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Dass die Staatsanwaltschaft ihre Arbeit verweigert, zeigt was von solchen Leuten zu halten ist. Eine Staatsanwaltschaft die kuscht und den Bückling macht, sobald Anweisungen von Oben erteilt werden. Ein Maduro aus Venezuela wäre begeistert von unserer Justiz. Erich Honecker ebenso. Natalie Rickli heisst bei uns die verantwortliche Person, die dringend abgesetzt gehört.
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Bin absolut Ihrer Meinung Herr Streuli. Welche Partei auch immer, für gemachte Fehler anderer wird immer schnell eine PUK verlangt. Werden hingegen Fehler in der eigenen Partei gemacht, dann wird geschwiegen und auf die Untersuchungsbehörden (Staatsanwaltschaft) Einfluss genommen. Und dass die Staatsanwaltschaft dieses Spiel noch mitmacht, ist der grösste Skandal. Das ist keine Justiz, die einer Demokratie würdig ist. Und wenn es stimmt, dass Entschädigungen an Nachkommen bezahlt wurden, dann wurden gravierende Fehler gemacht. Welche Versicherung bezahlt schon freiwillig Geld. Und das alles will Rickli unter den Teppich wischen. Eine Frechheit dem Bürger gegenüber.
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Wie wärs, wenn man Frau Rickli mal direkt befragt dazu und das dann publiziert? Es kann ja nicht sein, dass sie sich gar nicht äussert dazu.
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@K. Ritiker
Wir äussern uns nicht zu laufenden Verfahren. Das Verfahren ist verfahren 😉 … es kann ja nicht sein – doch, die Aliens reden ja auch nicht mit uns Menschen, warum? Sie halten die Spezies Mensch für zu dumm.
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Nun ja, der Krug geht zum Brunnen bis er zerbricht. Nun ist der Krug aber schon lange zerbrochen, die Träger tun aber so, wie nichts dergleichen passiert wäre. Man will es nicht wissen, aus welchen Gründen auch immer. Frank und frei, die Kacke stinkt mittlerweile aber so zum Himmel, dass ein Raumspray nicht mehr ausreicht! Den Deckel kann man auch nicht mehr drauf halten, es überquillt. Die Verantwortlichen wollen aber nicht wissen, vermutlich muss die Scheisse explodieren und Ihnen um die Ohren fliegen. Dan ist es aber zu spät!
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Ich sag nur: Apfelschorle Attentat! Diese Frau muss weg, und zwar schnell.
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@Roberto: Da müssen viele andere auch – egal von welcher Partei – auch sofort weg!
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@Roberto
Rooooberto, hier nicht Sizilien, in Swizzera ist alles eine Frage des Geldes nicht der Ehre.
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Ferienzeit ist Gurkenzeit:
Zur Zeit findet ein professioneller Tauchkurs auf den Malediven statt.
Schöne Ferien Ihr lieben Steuerzahler, bleiben sie Daheim. Unsere Heimat, so schööön.
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Nur wer etwas zu verbergen hat, zahlt Schweigegeld.
Wann setzt der Kantonsrat endlich eine PUK ein? Wann wird die Staatsanwaltschaft endlich aktiv?
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Dass die Frau Rickli als Politikerin ungeeignet ist, bewies sie bereits zu ihrer Zeit im Nationalrat.
Allerdings ist es Tatsache, die SVP-Schafe wählen und stimmen jeweils so, wie es die Partei ihnen vorgibt.
Bedeutet: Falls von SVP aufgestellt, ist leider ihre Wiederwahl so sicher wie das Amen in der Kirche.
Also entweder verzichtet sie freiwillig auf Wiederwahl oder die SVP stellt ein anderer Kandidat auf.-
Und die grünen Schafe wählen dann die hochintelligente, gebildete, fähige Aline Trede?! Träumer, nimm‘ ‚mal Deine dicken rotgrünen Brillengläser ab und hör‘ auf mit diesem dämlichen SVP-Bashing-Gekläffe, das nur linke Antidemokraten pflegen, deren Verständnis von Meinungsäusserungsfreiheit und Demokratie nur rotgrün-Totalitarismus zulässt.
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Wir haben in der Weltstadt im Stadtrat keine SVPler seit 18 Jahren und das stimmt mich froh.
Im Regierungsrat leider noch nicht, bei den nächsten Wahlen können die Stimmbürger für Ordnung schauen. -
@Dein Albtraum
Such im Internet nach den Ergebnissen der Regierungsratswahlen 2019 sowie 2023.
Lässt nur den Schluss zu, ob die, welche die Frau Rickli gewählt haben, etwa so intelligent sind wie jene Tiere auf dem Werbeplakat der SVP aus dem Jahre 2007.
Denn so, wie die Frau Rickli im Nationalrat zuvor abstimmte… …die Details hierzu darfst Du selbst im Web recherchieren.
Die Frau Trede soll stattdessen für den Regierungsrat des Kantons Zürich kandidieren?
@Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ob in einer Regierung die SVP oder die Rotgrünen die Mehrheit haben, in beiden Fällen gilt es: Such Dir ein anderer Wohnort aus.
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Bin auch eher SVP Wähler, noch lieber EDU oder SD; aber die Rickli würde ich trotzdem abwählen.
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@Rotach
Ihr Kompass ist für die Biotone.
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Eine Gesundheitsdirektorin, die bei 100-200 Toten wegschaut, sollte, wenn sie noch ein Funken Ehre hat, per sofort abtreten. Ihr Gebaren ist verlogen und charakterlos.
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Rickli ist eine grosse Fehlbesetzung, die dem Kanton – und schliessich den Steuerzahler – viel kostet.
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Grüsse gehen raus an die Wettbewerbskommission!
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Ein reine Schande und das in der Schweiz.
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Leider wird Frau Rickli durchkommen. Es sind ja aussergewöhnliche Todesfälle (AGT), da hätte dazumal schon die Staatsanwaltschaft eine Untersuchung einleiten müssen und die müssen auf die Rechtsmedizin (IRM) Zürich. Das weiß jeder Arzt insbesondere, wenn dann noch ein Implantat für eine Studie eingesetzt wird. Alle Kollegen die sich äusserten wurden massiv Bedroht. Das ist immer noch in anderen Abteilungen der Fall. Verstehe es wirklich nicht, dass gleich mit Anwälten seitens Rickli gedroht wird. Na ja Sie muss diese ja nicht bezahlen. Es ist ja allen klar nachdem nun auch Prof Carrel sich dazu geäußert hat. Aber denke wirklich dass auch das Frau Rickli egal ist. Wird sicher auch Ihm mit einer Klage drohen
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Das letzte Wort wird bei der nächsten Regierungsratswahl der Stimmbürger haben. Da könnte man für Frau Rickli durchaus schwarz sehen. Da könnte das (vorläufige?) Ende ihrer Politkarriere eingeläutet werden. Das wäre vielleicht sogar schade, denn man sah diese noch junge Frau als zu noch Höherem berufen.
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Ja, Herr Tokter. Von Schreibstil, Aufbau und Kohärenz her haben sie sicherlich recht.
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Die vielen Schwerverletzten und Toten sowie die fehlenden Babies der Impfaktion dürften ein Vielfaches dieser Zahl ausmachen.
Seit Impfstart fehlen in DE 182.000 Babies.
Siehe Impfbusse vor Vereinen und Schulen!!!
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Mir als Immungeschwächter haben die 5 Corona-Impfungen aber geholfen mich über die Corona-Zeit zu retten!
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@ Ein Klacks…
Sie haben ein grosses Durcheinander im Kopf:
Seit wann sind Impftote Schwerverletzte?
Offenbar haben Sie gar viel geraucht oder die Dosierung der Spritze wieder nicht eingehalten.
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Staatanwaltschaft des Kantons Zürich
Vor dem Gesetz sind alle gleich hat es früher geheissen!
Jetzt liest man bereits von Schweigegeldzahlung aus der Staatskasse.
Wie lange geht noch bis die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich endlich Klage gegen das USZ und RR Rickli einleitet?
Da vermutlich wieder nichts passieren wird, drängt sich ein Verfahren gegen die Verantwortlichen der Staatsanwaltschaft auf.
Welcher Jurist weiss, was man als Bürger und Steuerzahler jetzt tun kann?
Es ist an der Zeit, auch im Gedenken an die vielen unnötigen Toten und ihren Angehörigen, endlich etwas gegen die staatlichen Organe zu unternehmen.
Für Hinweise danke ich bestens! -
Das kommt davon, wenn man eine Gesundheitsdirektorin mit KV-Abschluss für diese Position mandatiert. Die peinliche Impfhetzerei mal noch aussen vorgelassen😉
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…und Marketingausbildung! Bessere wäre Finanzausbildung für so einen Job in dieser Branche.
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Wenn 2 so fähige und integre Chirurgenprofis wie P. Vogt und Th. Carrel von bis zu 200 unnötigen Toten zur Maisanozeit reden, dann sollte man das schon ernst nehmen. Und zwar bei der Staatsanwaltschaft und bei der Gesundheitsdirektion ZH. Stattdessen weiss erstere nichts besseres als P. Vogt noch einmal zu belästigen nach seinem vollen Freispruch. Und Frau Rickli stützt sich ab auf die Aussagen der ärztlichen USZ-Direktion, die aus Eigeninteresse schönredet. Da köchelt ein Riesenskandal und dessen Folgen werden einigen Leuten gewaltig um die Ohren fliegen.
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Aber wenn Frau Faeser, Innenministerin in Deutschland, die Vermutung hat, ein halbinvalider Rentner aus Uetikon, welcher im Facebook ein „gefällt mir“Zeichen unter einem vielfach verbreitetem Bildchen macht, könnte ein Terrorist sein, dann ist die Zürcher Staatsanwaltschaft sofort tätig. 3 Polizisten führten eine Einvernahme des möglichen Terroristen aus und behändigten sein Handy und den Computer. Ein Strafbefehl wurde durch den Staatsanwalt Ulrich V. ausgestellt und das Verfahren erst nach Einsprache eingestellt. Nicht nur Rickli, sondern auch die Justizdirektorin Fehr sollte zurücktreten,
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Wir Bauern halten zusammen
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@Direktor Kolchose
Gülle Gülle – braune Gülle. Mercie für Umweltverschmutzung.
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Ach dann war ja noch das neuzeitliche neoliberale Verwirrspiel mit Öffentlichem Eigentum (Service Public) und der Rede das dieses plötzlich rote Zahlen schreibt und man diese auf Profite trimmen muss oder sparen.
Was kaum je zur breiten Debatte steht ist der Ausbau von Kapazitäten des Service Public und der Tatsache das diese primär mit Steuern unterhalten wird. Anstatt dessen trimmt man alles mögliche auf Verursachergerechte Kosten und erhöht schmerzhaft Preise und entledigt sich so schleichend Öffentlichem Eigentum -
Unbedingt und schonungslos aufklären und strafrechtlich abwickeln.
Da es anscheinend zu Haftpflicht-Versicherungsleistungen, wegen Todesfällen?!, kam wäre ein klares Zeichen für Fehlverhalten.
IP, die Medien sollen dran bleiben. Klarheit und Wahrheit sollten obsiegen, auch wenn es politisch oder verwaltungstechnisch zu Kollateralschäden kommen kann.-
Oh, obsiegen, asewääg!
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Gibt genug Gründe, Rickli in die Wüste zu schicken!
Allein der Verkauf der Anteile an Kantonsapotheke an teilweise private Spitäler mit Verlust rechtfertigt ihre Absetzung b
Sie macht absichtlich die obligatorische Krankenversicherung kaputt. -
Sie wollte sich lediglich im Glanz des Amtes sonnen und den nächsten Karriereschritt vorbereiten. Jetzt müsst ihr nicht noch mit Verantwortung übernehmen daher kommen. Wollt ihr das sie noch ein Burnout bekommt?
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Verantwortung übernehmen ist nicht jedermanns/fraus Sache.
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@Leider nicht bei NR
Wir reden von hochgezahlten Funktionären, denn Politiker wäre dem Wort nach für das Wohl der Polis äh des Volkes.
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Ein Mensch mit Verstand und Intelligenz sollte kein Amt übernehmen, wenn kein Wille vorhanden ist. Das wusste ich schon nach der einmaligen und kompetenten Sekundarschule in Bern und einer 4 jährigen Lehre und das bleibt das ganze Leben!
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Rickli müsste schon längst abgesetzt werden. Immer in den Medien mit grossen Worten und hämischem Lächeln. Als RR wird es still und im Unispital ist eine grosse Krise mit Toten. Da ist eine Person mit Durchsetzungskraft und Leistungswille gefragt.
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Es bricht auf breiter Front ein: Spitäler vor dem Kollaps, im Durchschnitt bezieht jede vierte Person in der Schweiz eine Prämienverbilligung Kosten stark steigend und dann verlässt uns auch noch der so lang herbeihalluzonierte Fachkräftemangel Knall auf Fall an einem einsamen Sommertag des kältesten Hitzesommers aller Zeiten… Es bricht ein, rette sich, wer kann!
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Natalie Rickli ist seit Mai 2019 Regierungsrätin und Vorsteherin der Gesundheitsdirektion. Im Dezember 2019 wurde Vorwürfe gegen Maisano erhoben. Vorher dürfte sie kaum etwas darüber gewusst haben. Es gab danach Untersuchungen und man trennte sich anfangs September 2020 von Maisano. Man kann also nicht sagen, dass nichts gemacht wurde.
Im Kanton Zürich sterben pro Jahr rund 12’000 Personen. 2016 bis 2019 waren es „nur“ rund 11’000 Personen. Seit 2020 und Corona ist der Anstieg offensichtlich, wobei die Zahlen danach nur minim zurück gingen.
Dass irgend jemand juristisch für die 100-200 früher Verstorbenen zur Rechenschaft gezogen werden dürfte, ist äusserst unwahrscheinlich. Maximal wird jemand etwas früher zurücktreten.
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Falsche Beurteilung, Eigensinn und wohl schlechte Berater haben verhindert, dass die Krise am USZ nicht schnell und kompetent aufgearbeitet wurde. Es durfte wohl nicht sein, was wa(h)r. Eine unglaubliche Schlamperei über Jahre!
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Wo bleibt der Rechtsstaat? Sind ja Offizialdelikte, die im Raum stehen…
PS: Leben wir überhaupt in einem Rechtsstaat?
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@TW: Nope.
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Warum soll Frau Rickli verantwortlich sein für etwas das der damalige CEO USZ Gregor Zünd jahrelang zu verantworten hatte und offenbar nichts unternommen hat?
Ach ja Herr Zünd ist ja jetzt mit seinen zahlreichen VR Posten beschäftigt…-
Ist denn Frau Rickli nicht mehr Vorsteherin des Gesundheitsdepartements? Ist sie damit nicht perse verantwortlich für alle Schweinereien die in diesem Laden passiert sind.
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Di flotti Lotti: Das ist so. Die Gesundheitsdirektion hat die Oberaufsicht über die kantonalen Spitäler. Die Erstverantwortlichen in dieser unappetitlichen Sache sind allerdings G. Zünd (Spitaldirektor) und M. Waser (Präsident Spitalrat). Ersterer hat sich unbehelligt verabschiedet, Letzterer ebenso. Schweigen im helvetischen Dschungel.
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Weder der CEO noch der damalige ärztliche Direktor werden zur Rede gestellt.
Rickli ist sicherlich Gesundheitsdirektorin, aber die grössere Verantwortung jetzt nach den Aussagen von Vogt und Carrel haben primär der CEO und der damalige ärztliche Direktor. Diese wollten das Skandal in der Herzchirurgie, Kieferchirurgie und Gynäkologie vertuschen und haben es auch geschaft…
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Am besten übernimmt eine ausserkantonale Staatsanwaltschaft. Zürich ist Bananenrepublik, USZ Urwaldspital Zürich.
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Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich ist so etwas von peinlich. Es gebe keinen hinreichenden Tatverdacht meinte diese. Sie hätte nur Carell, Vogt, Plass etc. zu diesem Sachverhalt einbestellen müssen, dann wären die „Gesetzeshüter“ eines besseren belehrt worden. Es stimmt schon nachdenklich, wenn eine Staatsanwaltschaft selbst Todesfälle unterdrücken will anstatt diese aufzuklären. Wir sind doch nicht in einer Diktatur, wo die Regierungsräte entscheiden, was strafbare Handlungen gegen das Leben sind, oder sind wir im Kanton Zürich bereits so weit? Um die Lächerlichkeit noch zu vervollständigen hatte der Staatsanwalt dann beschlossen, gegen Paul Vogt zu ermitteln, weil dieser Urkundenfälschung betrieben habe. Urkundenfälschung, die vom Gericht verneint wurde gegen über 100 Todesfälle? Staatsanwaltschaft quo vadis? Ich glaube, aus dieser Nummer kommt die Staatsanwaltschat auch nicht mehr heraus, ohne erheblichen Schaden zu erleiden! Geschieht ihnen recht!
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Es ist ja wirklich unglaublich wie korrupt da gehandelt wird, und die Steuergelder der Staatsbürger sinnlos verscherbelt werden, weil sich eine verantwortungslos verhaltende „Politikerin“ im Amtssitz retten will auf Kosten der Steuerzahler.
Was ist schon eine lächerliche fünfstellige Summe an die Angehörigen, wenn die Patienten aufgrund von korrupten Geschäftlimachern der Krankheitbranche, sterben müssen?
Mit der lächerlichen fünfstellige Summe an inflationären, digitalen CHF-Falschgeldwährungs-einheiten können vielleicht knapp die Kremations.- und Bestattungskosten beglichen werden. Die Toten haben nichts davon, wegen des Versagens von Rickli.
Die sollte jetzt gleich diese Woche von ihrem Amt sofort zurücktreten, bevor da noch mehr vertuscht wird.
Es ist einfach nur ein weiteres Beispiel, dass die Regierenden nichts taugen, und deren System mit Finanzierung des Staates und seiner Justiz mit ungedeckten, inflationären Falschgeldwährungen einer Finanzmafia , komplett umgekrempelt werden muss.
Nur schon aus ethischen Gründen muss Rickli jetzt sofort verschwinden!
Wundern Sie sich nicht, wenn die Krankheitskosten und Krankenkassenprämien wegen eines massivst korrupten Krankheitssystems systematisch unbezahlbarer werden.
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Ich finde es schon ganz krumm, dass der Herr Maisano ganz unbehelligt sich aus dieser Misere abschleichen konnte und erst noch einen Reibach realisieren konnte. Unsere RR Rickli lässt sich von solchen Herren gerne blenden und ein X vor Y vormachen. Schade.
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Nathalie Rickli ist nicht fähig als Regierungsrätin und jetzt noch Regierungsratspräsidentin. Die Stimmbürger sollten eigentlich mündig sein und fähige Kandidaten/innen wählen.
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Letzteres stimmt. Allerdings weiss man meist erst nach einer Amtszeit, wer fähig ist und wer nicht. Nun, es wird ja alle 4 Jahre gewählt, auch im Kt. Zürich.
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Korrekt wäre, die SVP mit ihrem Wirtschafts & Sozialliberalismus i.e. Privatisierungen & Subventionen & Steuerbefreiungen a gogo würde endlich mal genauer betrachtet werden. Also der Teil der sich erfolgReich hinter Heimat, Flagge und Brauchtum versteckt… die haben erfolreich die Natalie an den Abzug gebracht. Was war doch gleich einer der ersten Beschlüsse im Amt… ach ja, die Limitierung von Bewilligungen für Hausärzte was zu höchst profitablen Warteschlangen oder gar Abweisung bei Patienten führt. Der nächste war das schliessen von öffentlichen Spitälern oder zumindest Teilen (den hoch profitablen wie Urologie) davon. Ein staatlich gut geschütztes Investitionsumfeld also… gemolken werden damit Patienten und der Staat.
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Rickli. Besonders skandalös ist, dass sich niemand, vor allem nicht Rickli als oberste Instanz, für den Whistleblower einsetzte. Wie das gesamte Establishment über den herfiel statt über die Verantwortlichen. Grossartig dass er jetzt Strafanzeige einreicht!!! Der nächste Skandal: Die Staatswanwaltschaft ermittelt gegen Paul Vogt, legt Berufung ein! Man sollte den Staatsanwalt anklagen – wegen Verschleuderung von Staatsgeldern. Auch sollte man die Namen solcher Staatsanwälte publik machen damit sie vielleicht zur Besinnung kommen.
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Es hätte alles so schön sein können, wenn diese ganze Schweinerei unter den Teppich gekehrt worden wäre, mit Drohungen und Nötigungen aus dem administrativen Umfeld der Verantwortlichen hätte man fast Glück gehabt. Es zeichnet Carrell aus, dass er nicht den Mund hält. Aufgrund seiner exzellenten Qualifikation als Chirurg über die Schweiz hinaus und aufgrund seiner gesellschaftlichen Stellung wäre es für ihn günstiger gewesen, sich zu der Angelegenheit nicht öffentlich zu äußern, Chapeau!
Glücklicherweise hat dieser Skandal auch Auswirkungen auf die Geier von Edwards, nach progressiven Abschreibungen der Corevalve Investitionen und entgangenen geplanten Gewinnen aus der Investition ist die Aktie um 30 % abgestürzt, gut so. Für die Verantwortlichen bei Edwards ist das egal, Mussallem und Co mit hunderten Mio Gewinn in den Vergnügungsparks, wenn Sie verstehen was ich mit Vergnügungspark meine.
https://www.marketbeat.com/stocks/NYSE/EW/insider-trades/ nur Verkäufe, alles stürmt zum Ausgang, vorzugsweise vor der Korrektur. Unter normalen Bedingungen würde man von Insider Trading sprechen, aber was ist heute noch normal? In Deutschland wird dieses „Produkt“ übrigens weiter in 3 Kliniken implantiert und dazu von den Krankenkassen vergütet, ein Skandal ohne Ende. -
Früher war Rickli täglich und übertrieben in den Medien und nun ist es still um die ehem. endlose Prahlerin. Als RR Präsidentin hätte Sie noch mehr Probleme zu lösen, aber das war nie ihre Ambition. Schlicht und ergreifend gehört Sie nicht in die Politik aber bei der SVP spielt das keine Rolle. Ich habe nie verstanden, dass Sie nochmals gewählt wurde, während der Pandemie war auch ihr Motto: Bleiben Sie zu Hause und Sie ist mit einer Freundin ins Ausland abgehauen.
Ist die SVP eine Partei für das Volk oder Egomanen? Da kann Thomas Aeschi Auskunft geben.-
Und sie ist mit einer Freundin ins Ausland abgehauen, tönt irgendwie nach SVP-Bashing. War da nicht kürzlich ein Aargauer Nationalrat und Co-Präsident der SP, der sich für eine längere Weltreise mehrere Wochen vom Parlamentsbetrieb verabschiedet hat.
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Reibt euch nicht gegenseitig auf
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das machen die damen immer so.
schweigen und ein männliches bauernopfer.
hoffen, dass die zeit alles vertreibt.
zeit, dass man auch die damen hart anfasst
und nicht nur die männer.
die dame muss in den ausstand treten und
ein stv. übernimmt, bis die sache geklärt
ist.
alles andere ist ein witz und unfair zu
männer, bei denen genau das geschieht in
solchen fällen. -
Typisch SP
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Der Staat zahlt mit Steuergeldern Schweigegelder?
Eindeutiger geht nicht.
Mafiöser geht es nicht mehr.
Wie tief sind die gesunken.
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Sie wird zurück treten müssen, möglicherweise gibt es einen Gerichtshandel der wegen unfähigen Staatsanwälten versandet, das war es dann.
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Darum wird sich zu gegebener Zeit mein Nachfolger kümmern.
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Natalie wirds schon richten.
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Immer das gleiche Vorgehen des Staates und seiner (zweifelhaften) Anstalten, sei es das USZ oder z.B. die UPD (Universitären Psychodienste Bern) oder was anderes. Alles unter dem Deckel halten, weiterfahren wie bisher und Steuergelder missbrauchen, um sich Stillschweigen zu erkaufen oder Staatshaftungsklagen abzuwürgen. Und natürlich kommen die Verantwortlichen beim Staat immer ungeschoren davon.
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Die Staatsanwaltschaft agiert im Fall Paul Vogt wohl ähnlich wie ihre deutschen Kollegen , Vogt war in der Corona Pandemie einer der wenigen Aerzte die Rückgrad zeigten und alternative und wirksame Behandlungen verlangt hat, er war nicht der Politik hörig wie die meisten seiner Kollegen. Im Fall USZ muss Frau Rickli zurück treten und gegen den Prakt. med. aus Mailand ermittelt werden!! Die Findungskomission eine Katastrophe!
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Die immer schon mehr Gerissene denn Intelligente oder Fleissige mit dem sicheren Gespür für gewinnversprechende Themenwahl (« Bildung ist wichtig und Kriminelle sind böse ») hat sich mit «Gesundheit geht uns alle an » verkalkuliert. Dahingehen wo es wehtut, sich im politischen Nahkampf Schrammen holen, nicht so die Sache der kühlen Blonden, der es immer gefiel, bei den Starken zu sein und aalglatt mit dem Strom zu schwimmen. Dass ein wesentlicher Teil der SVP ihr die Liebe gekündigt hat, ist auch auf das opportunistische und herrische Verhalten der Schwab-Jüngerin während der weltweiten Corona-Hysterie zurückzuführen, als bei ihr unvermutet eklatante Charakterdefizite sichtbar wurden.
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Wenn das Format nicht auf der Höhe des Ehrgeizes ist.
Gregor Rutz dagegen, Verkörperung von Anstand, Rückgrat und Fleiss, hat diese Frau über jedes politische Hindernis getragen oder in der SVP-Rischka zu Amt und Würden gefahren.
Nun soll sich das Fräulein sogar Bundesrat zutrauen. Als käme Beat Breu auf eine Nobelpreis-Shortlist!
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Rechte- und Mittepolitiker fürchten Whistleblower wie der Teufel das Weihwasser. Unsere Gesetzte wurden so konstruiert, dass Leute, welche Missstände aufdecken, kriminalisiert und verfolgt werden können. Dies alles zum Schutz der wahren Täter. Dies ist in unseren „demokratischen“ Staaten eine gängige Vorgehensweise. Berühmtestes Beispiel: Julian Assage.
Ein Schelm, wer Böses denkt. -
Natalie Rickli ist die einzige die sich traut zu sagen: „Wir haben zu viele Deutsche im Land» Schade hat ihre Mutterpartei nicht auf sie gehört.
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Ja, das mag sein. Aber im Fall Unispital hat sie grosse Schuld auf sich geladen. Und dafür muss sie zur Rechenschaft gezogen werden!
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Gute Idee, das senkt die Personalkosten um ca 50%!!!
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@Schweizer raus aus Schweizer Spitälern
Gute Idee, das senkt die Betriebskosten um ca 50%!!!
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Wer der Schulmedizin vertraut, sollte sich sicherheitshalber einen Sarg zulegen. Gleichzeitig sind Medikamente mit ihren Langzeitnebenwirkungen Todesursache Nr. 1
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„Inside Paradeplatz“ ist eigentlich ein „Inside Boulevard“. Lukas Hässig ist weder willens noch in der Lage, selbstständig zu recherchieren. Er plagiiert, was immer gerade in den Käseblättern der Schweiz an Halbwahrheiten verbreitet wird. Ich frage mich, wann er seinen Stolz beerdigt hat. Seine Finanzen müssen katastrophal sein.
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Über 100 Tote – wieso ist niemand im Knast?! Einer macht hunderte Millionen on top!
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Die zuständigen Richter und Staatsanwälte kassieren vermutlich auch tüchtig ab! Fürs Nichtstun!
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„Inside Paradeplatz“ ist eigentlich ein „Inside Boulevard“. Lukas Hässig ist weder willens noch in der Lage, selbstständig zu recherchieren. Er plagiiert, was immer gerade in den Käseblättern der Schweiz an Halbwahrheiten verbreitet wird. Ich frage mich, wann er seinen Stolz beerdigt hat. Seine Finanzen müssen katastrophal sein.
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ok. und nun?
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Wenn Sie mir hier auch nur EINEN EINZIGEN Journalisten nennen können, dem es gelang auch nur einen Bruchteil des ansonsten im Verborgenen gebliebenen Drecks von Mächtigen und Kriminellen mutig ans Licht zu zerren, wie es Lukas Hässig mit IP tut, überweise ich Ihnen meine PK und wandere nach Nordkorea aus.
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IP müsste schon längst von den Behörden geschlossen werden.
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Das stinkt derartig zum Himmel, dass dieser sich komplett verdunkelt. Das es so etwas in der Schweiz gibt und das vor aller Augen, kann man kaum glauben. Klar gibt es bisschen sauhäfeli saudeckeli da, ein bisschen Filz dort, aber das sprengt alles überhaupt bisherig gewesene. Da müssen einige derartig viel Dreck am Stecken haben, anders lässt sich das nicht erklären.
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Auch die Schweiz wird vom Pöbel regiert, und mit Währungen die nicht mit Geld gedeckt sind (Falschgeld) finanziert.
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Ist halt, wenn einem die Malediven näher sind, als das Wohl der Patientinnen und Patienten. Sofortiger Rücktritt ist angezeigt, ….. wenn nicht, so ist eine Abwahl bzw. Nichtwiederwahl das Mindeste bzw. zwingend. Leider werden dadurch die Opfer auch nicht wieder lebendig.
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Gut so. Es wird nun wirklich Zeit, dass Rickli endlich verschwindet und wir deren unerträgliche Äusserungen nicht mehr ertragen müssen.
Hoffentlich nimmt dann auch endlich die Staatsanwaltschaft ihre Arbeit auf.
Diese ganze Geschichte stinkt inzwischen fürchterlich zum Himmel.-
Die Staatsanwaltschaft ZH hat auch viel Dreck am Stecken. Ich bin gar nicht begeistert von diesen Leuten. Es ist erschreckend was in der CH alles abläuft, nicht anders als in anderen Staaten. Die Schweiz ist keine heilige Kuh, die Politiker, die Gesundheitsdienstler, aber auch Leute in der juristischen Arena sind z.T. überflüssig, weil die Ethik nicht mehr zieht. Machtgier, Geldgier und eine billige Mentalität helfen diesen Zuständen. Aber die Zeiten ändern sich, wir dürfen gespannt sein was uns die nächsten Jahre bringen.
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wie sich der Normalo mehrfachgeboosterte Bünzli hier moralisch z.B. den Südamerikanern überlegen fühlt und nur dort herrsche Korruption.
Einfach süss.
Wo ist die Republica de Banana schon wieder genau?
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sage ich; eine Schande für unsere Partei dieses Zickli.
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ja
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Die Doppelmoral der letzten Jahre macht die Puppenspieler auf jedem Gebiet klarer sichtbar.
Antwort: Abwählen, Produkt nicht mehr kaufen, etc……
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ist gelinde gesagt, charackterlich nicht über alle Zweifel erhaben.
Sie soll Existenzen in kleinen Familienbetrieben, Cafés etc.,vernichtet haben, als sie diese schliessen lassen haben soll, weil Denunzianten gemeldet hatten Kunden hätten die Gesichtswindel nicht über die Nase gezogen haben.
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die uns veedonnerte zu Hause zu bleiben, und selbst auf die Malediven flog.
Beim C-Jahthundertbetrug, wie wir heute wissen (IKR Files).
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du meinst die rathalie nickli, gell?
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Diese Stillschweigeklauseln sind eine absolute Schweinerei. Wie in den Vereinbarungen mit den Banken über die Retros.
Man sollte sich nicht daran halten und dann sehen, was passiert. -
Artikel: „USZ inzwischen Patienten respektive deren Angehörige entschädigt habe“. Bedenklich, das USZ zahlte Schweigegeld und Frau Rickli schweigt noch immer, schickt Glavic-Johansen vor die vernebelt. Der Filz zwischen USZ, Gesundheitsdirektion und Staatsanwaltschaft die versucht den Whistleblower fertig zu machen ist unglaublich!
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Darum sagt man ja „Banana-Republic Schweiz“. Ja, es ist ein Skandal!
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Die Rickli passte noch nie zur SVP, die ist eine von den Politikern welche dort einschreiben, wo es nach Karriere aussieht. Und seit ihren Corona-Sprüchen ist sie bei mir sowieso unten durch.
Wer dann bei derartig dramatischen Ereignissen wie am USZ mit dem Charme von einem Zürcher Tram oder einem Winterthurer Stadtbus so typisch Zürcherisch von oben herab „verfügt“ anstatt für Remedur zu sorgen, der ist bei mir zum zweiten mal völlig unten durch.
Hoffentlich handelt die Partei endlich. Die Hütte brennt lichterloh, erst recht seit dem Artikel in der „WELT am Sonntag“. Die angerichteten Schäden bezahlt ja weder die SVP noch das USZ, es sind auch nicht die Dividenden aus der Flughafen AG und nicht die Ausschüttungen der SNB, es sind die Geknechteten der Kantonssteuer-Rechnung.
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Ich wähle schon lange nur noch EDU! Ja, die Kickli ist eine solche wie Sie es in Ihrem Beitrag erwähnen!
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Wow Benny, geht‘s dir als Christkind tatsächlich besser?
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Rickli sollte endlich zu Ihrer Unfähigkeit stehen.
Aber welcher Politiker tut das schon? Wozu gibt es eine Gefälligkeitsjustiz? -
Ein klassisches Beispiel wie es in der Schweiz läuft. Wie Kriminelle Machenschaften gegenseitig gedeckt werden und sogar die Staatsanwaltschaft zum mir Täter wird.
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„So aber erweckt es den Anschein, dass die Zuständigen versuchen würden, sich Ruhe gegen Geld zu verschaffen.“
Das hatten wir doch schon einmal: 1993 beim Tod der Pfadfinderin im Zollikerberg. Dort wurde eine hohe sechsstellige Summe an die Hinterbliebenen gezahlt.
Zuständig war der damalige Justizdirektor Moritz Leuenberger. Der hat es dann trotzdem noch bis in den Bundesrat geschafft.
Beide Fälle sind natürlich äusserst bedauerlich und sehr schmerzhaft für die Angehörigen.
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@beobachter
Althippie äh äh Leuenberger war doch kürzlich zusammen mit Rickli bei SRF in einer peinlichen Selbstdarsteller-Show.
Wie das alles wieder zusammen passt. Meine Meinung kommt nicht von ungefähr über SRF und Selbstdarsteller.
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Die Leute denken, dass sie am Unispital die beste mögliche Behandlung erhalten.
Das ist ein grundlegender Irrtum.
Am Unispital sind Forschung und Experimente wichtig (weil da für die Ärzte Ruhm und enorme Mengen Geld möglich sind).
Ergebnis: Unausgereifte Therapien ohne klaren Nutzen, hoffnungslose (aber äusserst schmerzhafte) Behandlungen an Palliativpatienten, unnötige / riskante Operationen.
Die Vorfälle in der Kardiologie mit gut 200 Toten sind nur die Spitze des Eisbergs. In der Onkologie (Krebsbehandlung) ist die Lage ähnlich.
Man kann Patienten und Angehörigen nur empfehlen: Meiden sie dieses Spital. Fragen sie immer nach dem Nutzen.
Auch wenn sie und ihre Lieben verzweifelt sind, lassen sie sich nicht von „Hoffnung“ blenden, sondern fragen sie nach Fakten.
Und akzeptieren sie, dass der Tod unausweichlich ist.-
Ich hatte schon 3 Eingriffe am Herzen, alle Ablationen, alles sehr gut gelaufen am USZ. Wichtig ist ein guter Kardiologe, die gibt es dort. Aber auch wichtig, dass der Patient sich selber schlau macht. Nach der OP wollte man mir Blutverdünner verordnen, habe ich abgelehnt, weil ich mein Blut kenne. Wenn ich mein Blut verdünnen will, nehme ich Natto, das wirkt bei mir sofort. Zudem oft ein Aspirin, aber nicht mehr als 100mg pro Tag.
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Rickli, eine weitere unfähige Opportunistin, welche abgewählt gehört. Nicht nur wegen dem USZ, vor allem aber auch wegen ihrer Verlogenheit während COVID.
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Die Rolle die das Zickli während der Plandemie gespielt hat.
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Bei so vielen toten Menschen kann man nicht einfach alles unter den Teppich kehren, da müssen strafrechtlich Untersuchungen und Urteile folgen.
Das ist das Geld des Steuerzahler mit dem die Angehörigen der Verstorbenen dazu gebracht werden eine absolute Stillhalteklausel unterzeichnen.
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…und das in der Schweiz, nicht in Sizilien, deren Namen auch mit „S“ anfängt. Aber noch ein weiters „S“ spielt eine Rolle: SVP. Wir erwarten deshalb von Frau Rickli einen anständigen Abgang.
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In Italien verlangen sie im Regionalspital für die Anamnese einer in der Schweiz behandelten, entzündeten Hand, die mit Tetanus-Test, Tetanus-Impfung, Penicillin-Medizierung für 3 Tage und einer Stärkungsimpfung für die Darmflora 20,70 €uro. Dann heilte die Wunde aber zu.
Immer dieses unqualifzierte und substanzleere Geschimpfe über ausländische Krankenpflege.
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Das Problem in der Schweiz ist sowieso, dass bis zum Anfang der Behandlung, dem Hausarzt, mit viel zu viel Diagnostik gearbeitet wird ohne eine Diagnose zu haben. Schon vom Hausarzt wird man von Pontius zu Pilatus geschickt. Das kostet unmengen Geld und ist mitverantwortlich dafür, dass die Kosten durch die Decke gehen. Man erfasst gar nicht mehr den Menschen an sich, sondern sein „Datenblatt“. Führt dazu zu Fehldiagnosen. Dazu: Der Hausarzt kannte früher seine Patienten wirklich persönlich. Heute: Anonyme Gemeinschaftspraxis und teuer dazu.
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Eine Gesundheitsdirektorin, die bei 100-200 Toten wegschaut, sollte, wenn sie noch ein Funken Ehre hat, per sofort abtreten. Ihr Gebaren…
Das stinkt derartig zum Himmel, dass dieser sich komplett verdunkelt. Das es so etwas in der Schweiz gibt und das…
Bei so vielen toten Menschen kann man nicht einfach alles unter den Teppich kehren, da müssen strafrechtlich Untersuchungen und Urteile…