Im Zentrum des Schweizer Finanzplatzes steht das Savoy Baur en Ville. Dieses gehört seit kurzem zur bekannten Hongkonger Mandarin-Hotelkette.
Vorzeigestück ist die Rooftop Terrasse des Mandarin Oriental Savoy, wie sich die Nobelherberge inzwischen nennt.

Die Bar auf der Dachterrasse trägt den Namen „1838“ – in Anlehnung an das Eröffnungsjahr des Hotels Baur en Ville am Paradeplatz.
Nichts mehr mit der Vergangenheit zu tun haben will die Rooftop-Bar mit der klassischen Form des Bezahlens.
20er Nötli, bei den Preisen vermutlich eher grössere, sind unerwünscht.
No Cash-Zone.

Akzeptiert wird einzig Karte, oder man nimmt die Konsumation auf die Zimmerrechnung. Wenn man denn Gast im Hotel ist.
Bar – no thanks.
Das macht Schule. Der Cash-Umlauf sinkt. Wer noch mit Nötli im Sack herumlauft, gilt als alter Sack.
Dafür ist die Aussicht grandios.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Die bargeldlosen Bezahlung gründet darin, dass das Personal keine Manki mehr verursacht! Da wir sehr viel Fachpersonal im Gastgewerbe beschäftigen, ist das Abrechnen von Bargeld nicht mehr nötig. Es kann ja zwischen Terrasse und Personalraum nicht mehr herausfallen!
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Ja man sieht, die einen hippen, besserwissenden, welche sogar ein Gipfeli mit Twint oder Karte bezahlen. Und auf der anderen Seite die anderen, welche wissen, dass der Bäcker seine ganze Marge bei Karzenzahlung vom Gipfeli an den Finanzdienstleister abgibt und dementsprechend menschlich agieren und bar zahlen. Die einen finden sie sind hip, und es ist ja auch einfacher, als das blöde Geld am Automaten rauszulassen. Was genau richtig und falsch ist, who knows. Ich kann mich aber noch sehr gut an die mindestens 10 mal erinnern, wo Kartenterminals aus irgendwelchen Gründen streikten, und die riesen Schlange von Baumarktbesuchern mit nur Plastikgeld dabei, mich dimm anguckte, als ich an der Schlange vorbei dufte, und mit Cashmoney bezahlte.. Die Karte oder Twint ist als Ergänzung super! Aber bevorzugt bleibt Bargeld. Ich habe viel mehr Kontrolle über meine Ausgaben, und bei Technikmacken kann ich trotzdem zahlen! Und meine Krankenkasse wird nie erfahren, wenn ich mal an einem Fest oder wo ein paar Bier trinke. So what?
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New World?? Also wenn dann New Switzerländli, in den Niederlanden kannst du schon 10 Jahre kein Busbilet mehr lösen ohne Karte. Keine Karte, keine Mitfahrt, kannste ja ein Taxi bestellen. Das ist dann eher ärgerlich, im ÖV, alos irgendwo auf einer Bonzenterrasse
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Ok und wo ist nun das Problem? Ich als Banker trage auch nie Cash bei mir – bargeldlos ist eine der wundervollsten Errungenschaften. Kein dicker Geldbeutel mehr, der die Skinny Jeans aufbläht. Keine Angst vor Verlust oder Diebstahl. Keine Belege mehr aufbewahren (ist ja alles auf der Kartenabrechnung vorhanden).
IP: gesuchte Probleme sind in Wahrheit Keine Probleme, auch wenn ihr Ewiggestrigen von der Sünnelipartei am liebsten leben wollt wie zu Gotthelfs’ Zeiten. Zudem dieser gesuchte pseudo-regierungs-monitorings-wahnsinn, verfolgungswahn, freiheitsliebender-willhelm-tell-quatsch (notabene noch eine sagenfigur) gehts langsam aber wirklich sowas von auf den Sack!
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Dieser Technikpessimismus ist unglaublich nervig
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Nein, die Technikgläubigkeit ist dämlich und naiv.
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@Nein danke
Ja danke – voll auf die 12.
Die Jünger beten jeden Tag Stunden den Rosenkranz des iPone`s. Apple sagt Danke.
Apple CEO Tim Cook’s base salary has been $3 million a year since 2016. Das sind 250.000 pro Monat!!! – wie in der Schweiz ;-). His total compensation was $63.2 million in 2023, down from $99.4 million the previous year.
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Wann ist die Sommerflaute vorbei? Was ist so speziell, dass kein Cash akzeptiert wird? Und warum gibt es InsideParadeplatz nicht als Printmedium? Ok, die Antwort wäre klar – wer kauft schon so einen Käse. Also Leute, keine Karte? Dann geht halt ins Migros-Restaurant, dort fühlt Ihr Euch wohler
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Wenn’s ein Käse ist, warum liest Du dann und kommentierst? Nicht sehr intelligent…
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@Alissa
Wohl vom Thron gefallen, Prinzessin?
Wir haben auf der Terrasse, die so gross ist wie einen Badewanne, stets ein Plätzchen für sie, Hochwohl geborene Alissa, reserviert. Welcome.
P.S. Nikename: Der Mädchenname Alissa ist die französische Kurzform des Namens Adelheid beziehungsweise der englischen Ableitung Alice. Die Bedeutung erbt Alissa also von dem althochdeutschen Namen. Dafür werden die Worte adal (edel, vornehm) und heit (die Art, die Weise) übersetzt.
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Ich habe soeben mein Feierabendbier mit einer Ameise bezahlt. Der Kellner war hocherfreut über das grosszügige, steuerfreie Trinkgeld. Pecunia non olet.
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Das Trinkgeld darf man aber noch mit Bargeld spenden!
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@Gusti
Nein. Plastik Becher nehmen wir, Klimafreunde.
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Das ist sogar erwünscht, digital wirds eben ungemütlich
Muss als Lohn abgerechnet werden, mit so lästigem Zeug wie AHV oder man bestiehlt den Angstellten gleich ums Trinkgeld…Kommentar melden -
@John
Die Angestellten schaffen für Salär – Trink Geld bitte ausserhalb der Firma.
Wir bezahlen doch nicht fürs trinken ;-).Kommentar melden
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Gibt es denn kleinere und grössere 20er Nöötli?
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Wer keinen 20er nimmt darf in Zürich jetzt 30
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Yudi, 50 ist ja schon etwas zu viel Trinkgeld, oder
?
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@Yudi
Fahr zu Hölle – was ist da die Fahrgeschwindigkeit?
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Doch. Es funktioniert. Einfach auf die nächst höhere Note aufrunden.
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„Wer noch mit Nötli im Sack herumlauft, gilt als alter Sack.“ Das sollte wohl eher heissen: Wer die Nötli noch einsetzen will, ist ein alter Sack. Aber als Absicherung für den Ausfall der digitalen Bezahlsysteme trage auch ich als jüngere Person immer gegen CHF 100.00 in Cash herum; gebe davon aber so gut wie nie etwas aus.
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Auch ich trage stets etwa 200 Franken in Noten zwischen 10 und 50 auf mir. Für Trinkgeld oder für den Notfall. Ganz Cash-less herumzulaufen kann zu unangenehmen Situationen führen.
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Mache ich genau auch so, aber mit ca. CHF 200. Diese CHF 200 brauche ich in ca. 2 Jahren auf, d.h. ich ziehe alle 2 Jahre CHF 200 aus dem ATM. Mehr Bargeld brauche ich nicht.
Und bitte nicht alle alten Säcke in denselben Topf stecken. Es gibt viele alte Säcke, die bargeldlos bezahlen.
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@GrumpyOldGuy
Alte Säcke, die bar-geld-los zahlen.
Ja wenn ich den Blitzer wieder betätige in der Langstrasse, dann halte ich die Kreditkarte gleich mit vors Gesicht.
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„Das macht Schule. Der Cash-Umlauf sinkt. Wer noch mit Nötli im Sack herumlauft, gilt als alter Sack.“
Kurz und knackig: ja, Boomer, das ist so!
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Zitat: In Artikel 3 des Bundesgesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel (WZG) ist festgelegt, dass Umlaufmünzen bis zu 100 Stück und Banknoten in unbeschränkter Zahl anzunehmen sind. Allerdings stellt diese Verpflichtung sogenanntes dispositives Recht dar. Das bedeutet, die Annahmepflicht gilt nur dann, wenn die Vertragsparteien nichts anderes vereinbart haben. Ein sichtbarer Hinweis beim Geschäftseingang mit dem Vermerk «Nur bargeldlose Zahlungen akzeptiert» bewirkt bereits, dass die Annahmepflicht wegbedungen ist.
Quelle: https://dievolkswirtschaft.ch/de/2023/05/kein-annahmezwang-fuer-bargeld/
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Hallo UBS in der Nähe , die haben doch ein black Card .
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Missing Link: Karten-Pionier Schweden entdeckt die Bedeutung von Bargeld neu
Die schwedische Riksbank betont plötzlich die unverzichtbare Rolle von Bargeld für sichere, allgemein verfügbare Zahlungssysteme. Das ist ein Strategiewechsel.„Schweden schafft das Bargeld ab“ oder „Die erste bargeldlose Gesellschaft der Welt entsteht“. Mit solchen Schlagzeilen machten deutsche Zeitungen vor gut zehn Jahren auf. 2013 etwa sorgte vor allem das große schwedische Finanzinstitut Swedbank für Aufsehen, weil es auch in seiner traditionellen Filiale an der Einkaufsstraße Östermalmstorg kein Bargeld mehr ausgeben oder annehmen wollte – in einem Stadtteil, in dem über ein Viertel der Bevölkerung über 60 Jahre alt sind. Diese Klientel hatte damals – wie heute – noch das größte Faible für Bargeld, sodass die Ankündigung auch Symbolwirkung hatte.
Immer mehr schwedische Banken stellten zu diesem Zeitpunkt den Bargelddienst in den Filialen ein. Sie setzten zunächst voll auf Kreditkarten, die Transaktionen komplett nachvollziehbar machen. Doch Experten warnen vor einer „Welt ohne Bargeld“. Gegenüber unbaren Zahlungsmitteln bilde Cash ein wichtiges Korrektiv im Zahlungsverkehr mahnt etwa das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB). Keine Karte und schon gar virtuelle „Münzen“ wie Bitcoin erreichten „ein ähnlich hohes Inklusionsniveau“ oder einen vergleichbaren Schutz der Privatsphäre. Zudem vergrößere sich durch viele digitale Zahlungsvarianten der Einfluss von Big-Tech-Konzernen aus den USA und China auf das Finanzwesen.
Quelle ganzer Artikel: https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Karten-Pionier-Schweden-entdeckt-die-Bedeutung-von-Bargeld-neu-9708325.html
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Franken in Form von Banknoten und Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel und grundsätzlich überall zu akzeptieren. Folgendes ist zur Akzeptanz von Bargeld in der Schweiz wichtig:
Nach Art. 84 des Schweizerischen Obligationenrechts (OR) müssen Schulden in der vertraglich vereinbarten Währung bezahlt werden. Sind keine spezifischen Regelungen getroffen worden, gilt Bargeld in Schweizer Franken als Standard. Aber jetzt kommst; Schweizerische Banknoten und Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel, was bedeutet, dass sie für Zahlungen akzeptiert werden müssen. Denen würde ich diesen Text unter die Nase halten…Kommentar melden-
Blödsinn, es gilt natürlich in der Schweiz die von den Liberalen und Bürgerlichen so hoch gehaltene Vertragsfreiheit. Jeder Unternehmer kann am Eingang, in der Speisekarte oder auf andere geeignete Weise darauf hinweisen, dass er nur Geschäfte mit Kartenzahlung eingeht.
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Zum Glück bist du zu bünzlig für das MO Savoy und ich muss dich dort nicht sehen. „Schauen Sie, schauen Sie, Sie MÜSSEN den fünflieber für mein Glas Hanenwasser akzeptieren! Da, sehen Sie. Sie müssen!“
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@Alissa
Trägst die Nase ganz schön hoch. Pass auf, dass es nicht rein regnet.
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Bitte nicht vergessen.Man muss seine Karte vielfach schützen.
Beispiel : Ein Kunde geht in den Migros , zahlt mit der Karte. Merkt
dass er etwas vergessen hat zu kaufen. Will wieder mit der Karte bezahlen. Die ist gesperrt. Warum ? Jemand hat versucht aus Asien Geld abzuheben.Kommentar melden-
Und jetzt, Hans? Was willst du uns sagen? Dass alles bestens geklappt hat, da der Fraud offenbar verhindert wurde und die Karte nun per App rasch entsperrt werden kann? War es das?
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Ich laufe seit 2015 weltweit ohne Nötli/Kleingeld im Sack rum. Nutze dafür nur Apple Pay, zuerst mit Kreditkarte und nun mit Debit Card hinterlegt! So ist mein Vermögen geschützt und via Budgetkontrolle kann ich die Debit Card von meinen Vermögenskonten aus simple automatisiert managen, ohne das ich mir sorgen machen muss, falls jemand die Debitkarte missbraucht. Passiert ist noch nie was und bis heute konnte ich in den Geschäften/Restaurants (inkl Trinkgelder) die ich nutze ohne Problem bezahlen. Einziger Grund weshalb ich von Zeit zu Zeit Geld abhebe, ist weil ich einer Homeless Person etwas Cash zustecken will. Ja und auch für den Worst Case, das dass Banksystem oder Staat die elektronischen Konten dichtmacht, ist so vorgesorgt, dass man seine Verpflichtungen immer noch nachkommen kann. Aber da hilft es auch nicht nach Bargeld zu schreien. Wenn es passiert kann ich nicht Bargeld abheben. Also Vorsorge statt Nachsicht. Ich gehe sogar soweit, dass ich es ablehne, wenn mir jemand Bargeld in die Hand drückt. Sogar die Stadtkasse Zürich konnte ich davon abhalten bar auszuzahlen. Somit ist elektronisch bezahlen nicht ein neuer Trend, sondern ist schon lange angekommen. Auch wenn es die gibt, die wie Don Quijote gegen Windmühlen ankämpfen wollen in der Hoffnung das sie einen aussichtslosen Krieg gegen das System gewinnen.
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Nur Bares ist Wahres, Blödmann!
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@Soistes: Selbst mit einer Goldmünze im Portemonnaie kann man sich keine gute Kindergartenerziehung und Anstand kaufen!
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@Soistes: Dieser dämliche Spruch funktioniert vielleicht noch im Ballenberg. Wobei… selbst im Ballenberg kann man mit modernen Zahlungsmitteln bezahlen gem. Website.
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@GrumpyOldGuy
Plastik modern?
Wo lebst Du? Dein Kreditinstitut verdient sich einen Goldne Nase, aber egal.
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genau so
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Ja also bitte, jeder hat mindestens eine Karte und Twint!!!
Wo ist das Problem? Wer nicht will, muss ja nicht gehn.Kommentar melden-
@Vreni SG
Nur Bares ist Wahres – Digitaler Sklave gibt alle Plastikkarten ab.
Überzugszinsen von 12% z.B. UBS, ein super Geschäft für Kreditkarten.Die Jungen entdecken Bargeld ohne von Bank digital anhängig zu sein. Crash.
Denken erlaubt auch in SG ;-). Grüsse von Vinzent.
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@Vreni: Doch, die IP-Boomer mit „Nur Bares ist Wahres“-Tattoos und Nötli und Batzeli im Sack, die bisher noch nichts von dieser Rooftop-Bar wussten, strömen jetzt in Scharen dorthin und täubelen dort herum von wegen Bargeld sei ein gesetzliches Zahlungsmittel.
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@Bares is Wahres: Du kennst den Unterschied zwischen Kreditkarten und elektronischen Zahlungsmitteln? Nicht? Egal. Sich informieren wäre übrigens auch erlaubt.
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@GrumpyOldGuy
Welcher Unterschied: Kreditkarte oder elektronisches Zahlungsmittel?
Wer zahlt? Wer verdient? Eben.
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Entscheidend ist wohl, dass trotz Besitzerwechsel jedermann – insbesondere auch jede Zürcherin und jeder Zürcher – Zugang zur Dachterrasse und damit zur einmaligen Rundsicht hat. Dafür zahlt man an solchen Orten auch gerne einen erhöhten Preis.
Ich gehöre „zu den alten Säcken“, die praktisch in aller Regel bar bezahlen und auch der Meinung ist, dass Bargeld eigentlich von Gesetzes wegen angenommen werden müsste. Aber wer hat heute denn keine Kreditkarte auf sich? Wenn das die einzige Konzession ist, die im traditionsreichen ehemaligen „Baur en Ville“ zu machen ist, so lässt sich damit gewiss auch im Sommerloch des geschätzten Mediums „PI“ in unserer schönen Stadt recht gut leben. PS: Danke übrigens für den Tipp, lieber Herr Hässig. Heute gehen wir uns die Terrasse anschauen. Vielleicht treffen wir Sie ja?
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19.8.2024 ist Supervollmond – Lukas ganz wilde Zeit – Nichts als die Wahrheit.
Hier Astrologie von Silke Schäfer für Inside Paradeplatz – Kosmische Sturmwarnung ;-): https://www.youtube.com/watch?v=KXuqv4vZcnk
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Das ist ein Thema, das ungefähr genauso relevant und bedeutend ist, wie der Sack Reis, der gelegentlich in Beijing vom Tisch fällt …
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„Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.“
Quelle: „Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel“, Artikel 3, Absatz 2.
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/186/de#a3Kommentar melden-
Ist dispositives Recht.
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Who cares? Wer will heutzutage denn schon das grüslige Bargeld in den Händen halten, das zuvor schon x Leute mit ihren Füdlifinger berührt haben und weiss Gott was damit gemacht haben.
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Sagt einer, der sich „the Judge“ nennt (und wohl einfach einen KV-Abschluss hat) und nicht begreift, dass es Leute gibt, die sich nicht auf Schritt und Tritt überwachen wollen lassen. Bargeld ist geil. Genau deshalb, weil man nicht weiss, wo es schon war, wer es hatte und wofür es ausgegeben wurde. Aber das begreifen natürlich nur Menschen, die etwas Bildung, Intelligenz und eine lange Lebenserfahrung haben.
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KV-Abschluss
Nicht, dass ein KV-Abschluss etwas Negatives wäre, aber manchmal ist nomen eben omen! Dann lutschen Sie weiter auf Ihrem Münz herum! En guete!
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So what?
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Meines Wissens dürften sie Cash von Gesetzes wegen gar nicht ablehnen. Ein Versuch wär’s wert, ohne Plastik dort zu konsumieren
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Das ist natürlich Blödsinn. Richtig ist, dass man Noten und bis zu 100 Umlaufmünzen akzeptieren muss von Gesetzes wegen. Aber Jedermann kann die Annahme durch die AGB oder einen Hinweis einschränken.
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Doch, dürfen Sie, wenn es z.B. beim Eingang oder auf der Karte klar und deutlich kommuniziert wird. Die gesetzliche Regelung ist dispositives Recht.
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Wetten die schlecht bezahlte Bedienung nimmt das Trinkgeld in Cash!
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Wie ist es, wenn man dem Keller ein zusätzliches Trinkgeld geben will, wegen seiner freundlichen Bedienung? Kann dies durch die Karte abgewickelt werden oder gibt man ihm direkt ein „Nötli“? Muss er mit der Karte das zusätzliche Trinkgeld zugunsten des Hotels abgeben oder erhält er es zu der freien Verfügung? Es ist wohl besser, man gibt ihm das „Nötli“, weil die Mandarin Hotel-Kette eine sehr auf Kommerz bedachte Hotel-Kette ist, sonst wäre sie sicher nicht so erfolgreich.
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Es gibt von der SNB eine Regelung dass Bargeld eine akzeptable Form des Bezahlens sein muss. Wenn kümmerts.
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Und bei einem Stromausfall? Haben die einen Generator im Keller?
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Bei Stromausfall geht auch der Lift nicht.
Schätze mal, die Treppe schaffst du nicht.Oh, das Bier wird auch nicht gezapft. Der Wein nicht gekühlt. Die Quittung nicht gedruckt. Das Licht geht aus.
Susch no e Frag?
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Stimmt. Bei den hunderten von Stromausfällen ist das genau das schlagende Argument. Die wirren der IP Deppen sind grenzenlos
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Aber denk doch nur an die Dunkelflaute, ojemine!
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ein Ort mehr der nicht besucht wird.
Egal was für eine Sicht.
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Tell me you‘re a boomer without telling me you’re a boomer
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Lern zuerst mal Deutsch!
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@Expat: tell me you‘re a troll without telling me you’re a troll
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Donda, you are such a nobody… We don’t need people like you here. Good advice: Go home.
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Oh Lukas, suche Hilfe!
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Ich bin heute auch mit dem linken Bein aufgestanden.
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Na ja, während der Corona-Zeit hat man uns ja dazu angehalten, nur noch mit der Karte zu zahlen. Viele, darunter auch ich, sind dabei geblieben. Kein Problem, oder?
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Heute weiss jeder der sein Hirn (endlich) eingeschaltet hat, dass man nach Strich und Faden verars..t wurde von den Tigrillos und Kalauerbachs.
Ungeimpft und wo immer möglich mit Bargeld zahlen.
Unfassbar wie leichtgläubig die Corona Jünger waren und leider noch sind.
Jetzt soll ja schon der gaaanz gefährliche Affenpocken-Virus im Anmarsch sein.
Jetzt aber husch, husch und schnell zum neuen Booster mit der Gratisbratwurst…..wieher, wieher…..und….Maske auf!! He, he, he.
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Lukas sonst geht es Dir noch gut? An wieviele hundert Firmen verkaufst Du unsere Daten? Und wieso muss ich das jede Woche neu bestätigen bzw manuell jeden einzelnen abwählen? Wo ist der „alle abwählen“ Button? Und was passiert mit diesen Daten?
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Berechtigter Einwand. Aber es ist ein IP Thema insofern, dass im Schwarz-, Blut- und Drogengeld-Hotspot P nun nur noch mit hinterlegter ID bezahlt werden kann.
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@Hallo Datenschutz?!!
Welches Datum willst Du schützen: Geburtstag- oder Sterbedatum, die zwei Daten bleiben übrig, denn lebend kommst Du aus deinem Leben nicht raus.
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Meines Wissens dürften sie Cash von Gesetzes wegen gar nicht ablehnen. Ein Versuch wär's wert, ohne Plastik dort zu konsumieren
"Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden." Quelle: "Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel", Artikel…
Na ja, während der Corona-Zeit hat man uns ja dazu angehalten, nur noch mit der Karte zu zahlen. Viele, darunter…