Die ukrainische Offensive in die russische Oblast Kursk hat Schwächen in der russischen Militärmacht aufgedeckt.
Dazu gehören:
ein Nachrichtendienst, der offenbar die politische Führung nicht rechtzeitig vor der bevorstehenden Offensive der Ukraine gewarnt hat;
eine ungenügende Vorbereitung auf einen möglichen Angriff seitens der Ukraine;
das Fehlen von Reserven;
die Schwerfälligkeit der politischen und militärischen Führung gegenüber der ukrainischen Offensive;
vermutlich aufgrund der Verhaftungswelle unter den Generälen ein zunehmendes Misstrauen zwischen der militärischen und der politischen Führung Russlands.
Diese Schwächen erinnern an die Führung und die Mittel der russischen Militärmacht im Ersten Weltkrieg.
Auch damals wurde das zwölf Millionen-Heer Russlands schlecht geführt und war mangelhaft ausgerüstet.
Zar Nikolaus II. wurde von seinen Generälen über den Krieg und den Zustand seiner Armee immer wieder belogen.
Die Logistik der Armee war katastrophal und die Versorgung mit der Eisenbahn sollte bald zusammenbrechen.
Besteht die Möglichkeit, dass, wie 1914-1917, die russische Militärmacht aufgrund ihres Zustandes zusammenbrechen könnte?
Könnten die Schwächen Zeichen an der Wand für die Moskauer Führung sein?
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Die beliebtesten Kommentare
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…und die Ukrainer einkreisen und vom Nachschub trennen.
Den Selenski hätten die Russen schon längstens liquidieren müssen. Nicht mal das geschieht. -
Schon die deutsche Wehrmacht hat unter dem Decknamen „Barbarossa“ im 2. Weltkrieg den Angriff auf Russland teuer bezahlt. Schlussendlich hat diese falsche Strategie und Einschätzung schlussendlich auch zum Niedergang des dritten Reiches geführt
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Herr Stahel steht ziemlich alleine da mit seiner Meinung, selbst die westlichen Medien berichten mittlerwile, dass die Kursk-Offensive eine Falle für die Ukraine ist.
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Nach meiner Ansicht hat Putin keine grosse Reserve an gut ausgebildeten Truppen.
Jedoch ist dies m.E. für die angewandte Opfer-Strategie nicht nötig dh. die Kern-Truppen lassen die neu verpflichteten meistens unausgebildeten Soldaten voranstürmen und folgen in sicherem Abstand.
Dies hat nach meiner Meinung auch den Vorteil dass die Ukrainer während der Abwehr dieser ersten Wellen ihre Position verraten und danach leichter ausgeschaltet werden können. -
Seien wir froh, dass sich bei den Russen das Böse mit Unfähigkeit paart. Die Unfähigkeit kommt von der Korruption, der Gleichschaltung und dem Wettbewerb um die Gunst des Herrschers, der unbedingte Loyalität verlangt.
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Die Russische Föderation ist ein Riesenland. Der klitzekleine Pickel am Kursker Rand juckt die Russen überhaupt nicht. Sie lassen die Ukrainer mal loslaufen, bis sie sich überdehnt haben und dann auflaufen. Derweil wird der Druck an der eigentlichen Front im Donbass aufrechterhalten. Nix da von „hat die Schwäche der Russischen Militärmacht offengelegt“. Das wissen die Strategen schon lange, dass die riesige russische Grenze nicht zu 100% zu schützen ist. Die Finnen könnten leicht einmarschieren und versuchen, sich ihr ehemaliges Territorium zurückholen. – Tun sie aber nicht, aus guten Gründen. Die ukrainische Offensive wäre nur ein „Erfolg“, wenn jetzt gleichzeitig noch die Chinesen auf die Idee kämen, sich Ostsibirien zu holen, und womöglich noch eine Kettenreaktion von Begehrlichkeiten der Nachbarn der RF auslösen würden. Von so einem Szenario sind wir Lichtjahre entfernt.
Die Russen machen einfach das, was sie immer gemacht haben: den Feind erstmal im weiten Land auflaufen lassen.-
Ja, die Russen machen einfach das, was sie immer gemacht haben:
Nachdem das gegen die ukrainische Armee nicht so klapt, tut man mit massiven Raketen- und Drohnenattacken zivile Einrichtungen in der Ukraine angreifen. Wahrscheinlich hat das Putin so in seiner Jugend in den Petersburger Slums gelernt: Wer der grösste Arsch ist, gewinnt.
Aber was unter russischen Jugendgangs funktioniert, muss nicht in der realen Welt klappen…
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Die Militärische Führung lügt in Kriegen IMMER. Immer und überall.
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Zweifellos ist dieser Krieg mit der ukrainischen Offensive im Raum Kursk in eine neue Phase getreten. Dieser Einbruch auf russisches Territorium hätte eigentlich nie passieren dürfen aus russischer Sicht, sowohl der militärischen als natürlich auch der politischen.
Militärisch ist er insofern bedeutend, als dass die Ukrainer aus der Flanke hinter die verstärkte Front der Russen weiter südlich vorstossen könnten. Ähnlich wie bei ihrer letzten überraschenden Offensive 2022, als sie die zu schwachen russische Verbände bei Kupjansk und Isjum überrannten.
Entscheidend ist die Mittelfrage. Hat Russland momentan nicht mehr genügend Mittel (Reserven), um auf die mögliche Bedrohung aus der Flanke angemessen und rasch reagieren zu können? Hat die Ukraine genügend Mittel, um aus dieser bisher räumlich und vielleicht auch zeitlich begrenzten Operation als Nebeneffekt die Russen an der Südfront zu schwächen oder gar in eine Krise/Dilemma zu stürzen? Oder daraus sogar jene möglicherweise (vor-)entscheidende Offensive zu entwickeln, die an der Südfront scheiterte letzten Sommer.
Im Moment läuft ein Seilziehen: Die Russen stossen im Raum Donezk schwerpunktmässig vehement auf das wichtige Prokrovsk vor, während die Ukraine die Kursker Operation voran treibt. Es läuft gerade eine indirekte Auseinandersetzung, deren Ausgang Aufschluss darüber gegeben wird, zu was der russische Aggressor und die ukrainischen Verteidiger operativ noch fähig sind zurzeit. Wer zuerst zurück- oder abziehen muss, hat höchstwahrscheinlich nicht mehr genügend Mittel und Kraft, um eine Entscheidung in absehbarer Zeit suchen zu können.
Dass die Russen die Lage erst unterschätzten, ist möglich. Dass sie aber die aktuelle Gefahrenlage nicht richtig beurteilen, ist unwahrscheinlich. Ob die russische Armeeführung allerdings die Mittel und Truppen für einen zeitgerechten und zwingenden Gegenangriff im Raum Kursk zum Einsatz wird bringen können, wird sich in den nächsten Wochen weisen. Ebenso, wozu die Ukrainer fähig sind in der Flanke und vielleicht auch bald im Rücken des Gegners. Fest steht bis jetzt nur: Der ukrainischen Militärführung ist eine weitere böse Überraschung des Gegners geglückt – militärisch wie auch politisch sind die Russen in Zugzwang geraten. Ein Erfolg ist das Kursker Husarenstück aber nur, wenn sie die Russen im Donbass abwehren und damit weiter schwächen können.
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Es war ja schon seit langem klar, dass Putin Russland und seine Bevölkerung nur sehr beschränkt schützen und verteidigen kann. Das Land ist schlichtweg viel zu gross. Die Grenzen viel zu lang, Die Armee zu klein – daran ändern auch die gehorteten Sowjetwaffen nichts. Wenns bröckelt, dann bröckelts immer mehr und schneller. Das Land ist zum Zerfall verdammt – unter Putin nur noch viel schneller. Er fährt alles an die Wand bzw. über die Klippe – und es ist gut so. Bloss weg mit diesem Irren.
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Wenn sie Zerfall sehen wollen, müssen sie die Augen nicht nach Osten Richten, ausser es steht ein Spiegel dort.
Der Westen zerfällt in jeglicher Hinsicht: wirtschaftlich, kulturell, gesundheitlich und spirituell.
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in Gottes Ohr!
Wenn Sie sich mal nur nicht täuschen. Wir jedenfalls werden das in unserer Ära nicht erleben. -
Ja…Russland zerfällt direkt vor unseren Augen – wirtschaftlich, kulturell, gesundheitlich und spirituell. Bald ist nur noch pures Chaos. Das spiegelt sich dann in jeder dortigen Dreckpfütze.
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Einfach bedenklich, wie man als ehemaliger Professor und angeblicher Militärstrategie so dermassen unwissend sein kann… aber macht nichts. Die NATO Generäle sind noch viel dümmer. Kein Wunder, verlieren die jeden Krieg, sogar gegen Ziegenhirten.
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Und Sie sind die hellste Kerze auf der Torte des einjährigen Kindes?
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Die Ukrainer hatten die Lektionen der früheren Offensiven gelernt. Entgegen dem was einige russlandfreundliche Kommentatoren unten behaupten, wurden westliche Alliierte nicht vorinformiert: „Ukraine’s western allies wer purposely kept in the dark, oficials involved said“. (Artikel Financial Times: Ten days that turned the tables on Russia). Gemäss dem war die frühere Gegenoffensive der Ukrainer: “telegraphed long in advance and US officials leaked details about what to expect and where…” Die Russen konnten folglich in aller Ruhe Verteidigungslinien aufbauen.
Man bekommt den Eindruck, dass der Westen – vor allem auch Deutschland – davor Angst hat, dass die Ukraine zu erfolgreich werden könnte. Daher auch die Beschränkungen beim Einsatz von westlichen Waffen. Während Russland ungestraft auch zivile Ziele in der Ukraine angreifen kann. Es kommen deshalb immer mehr Distanzwaffen aus ukrainischer Eigenproduktion zum Einsatz.
NB: Niemand bei Verstand befürwortet diesen Krieg, der für Europa brandgefährlich ist. Auf ein baldiges Ende ist zu hoffen.
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Es ist nun schon zum Dritten Mal innerhalb von etwas mehr als 100 Jahren, dass Westeuropa (vor allem Deutschland) sich in seinem Drang nach Osten auf russisches Staatsgebiet auszubreiten versucht. Die beiden ersten Versuche waren für Russland sehr blutig und kostspielig, aber am Ende erfolglos für den Westen. Dieser dritte Versuch hat Russland bisher erfolgreich und mit relativ wenig Opfern Paroli bieten können. Grosse Gebietsverluste, hohe Opferzahlen und Schäden an der Infrastruktur wird Russland wohl kaum hinnehmen – es sei hier einmal mehr an die russische Nukleardoktrin erinnert.
Diese feuchten Träume der westlichen Geostrategen von ‚diesmal besiegen wir Russland!“ sind genauso naiv, wie sie gefährlich sind.-
Wann und wo hat Deutschland in diesem 21. Jahrhundert nun abermals versucht, in einem Drang nach Osten sich auf Russisches Staatsgebiet auszubreiten? Die deutsche Doktrin lautet zwar, dass „man die Grenzen nicht schützen kann“. Aber, – Mensch t.me…. – , damit sind die eigenen deutschen Grenzen gemeint!
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Gar nicht nötig, dass der Westen Russland besiegen muss – das besiegt sich selber.
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Wo blieb die Aufklärung (nebst dem ND)? Und die Befehlstaktik ist auch ein Requisit aus Sowjetzeiten. Warum tummeln sich denn Generäle an der Front und werden zum Ziel von Scharfschützen?
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Für diese „Erkenntnisse“ brauchts wirklich Stahel ex USZ?!? Da kann ich ja gleich die Pfeife Obstlt. Zemp fragen…
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Warum denn immer Vergleiche mit dem ersten und zweiten Weltkrieg??? Das bringt rein gar nichts. Putin ist festgefahren in seinem Wahn, die Ukraine erobern zu wollen. Da sind ihm Schicksale der russischen Randregionenen wie Krusk, Belgorod oder Bryansk völlig egal. Er schickt nun bereits seine Soldaten seit 2 1/2 in den ukrainischen Fleischwolf – Tote egal. Opfer und Zerstörung in der Ukraine nicht nur egal – sondern er will es so. Diese Person ist durch und durch krank. Putin zeigt keine Empathie für die Opfer seines selbstverschuldeten Krieges. Er sieht nur sich selber – er klammert sich an seine Macht. Man kann nur hoffen, dass die russische Bevölkerung nun langsam merkt, welch kranken Typ sie als Präsidenten hat. Aber bis diese Schlafmützen endgültig aufwachen, müssen ganz offensichtlich noch viel mehr unschuldige Menschen sterben. Der Artikelschreiber ist wieder mal auf der völlig falschen Spur. Schwach, ganz schwach. Note 3.
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Der Östler Stahel fragt scheinheilig, ob die Militärmacht zusammenbrechen könnte. Von einem Militärexperten würde man erwarten, dass er Fragen beantwortet. Hier stellt er aber Fragen. Offensichtlich hat er seit Jahren nur russische Propaganda betrieben. Vor einer Woche hat er noch den Vorstoss der Ukraine nach Vorgaben der Russen kleingeredet. Putin fürchtet sich am meisten vor der Armee und hat deshalb die Generäle abgesetzt und führt die Armee selber mit Hilfe vom FSB früher KGB, Verwandten und seinen Bodyguard. Das System is korrupt. Die Armee inkompetent und Putin ist beides. Vladimir Putin hätte immer die Wahl gehabt keinen Krieg anzufangen oder aufzuhören. Ich gebe der russischen Wirtschaft nicht mehr lange, bis sie zusammenbricht.
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Ich habe stark den Eindruck, dass Sly Stallone im Vergleich zu Ihnen in der Rolle ihres Nickgebers intellektuell erschien wie ein Physik-Nobelpreisträger…!
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Wenn die russische Wirtschaft kollabiert und das wird früher als später passieren, werden sie auch keine Mittel mehr für solche russischen Trolle a la ezekiel haben. It’s game over for Putin und sein KGB Imperium.
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Die Russen fahren mit ihrer Offensive in der Ukraine fort. Der Fläche Russlands nach haben sie eventuell noch nicht mitbekommen dass die Ukrainer sie angegriffen haben.
Für die CH Verhältnisse wäre ein Verlust von 30 KM Streifen an der Grenze kritisch: Genf und Basel wären weg, Vororte von Zürich sowie beide Flugplätze wären verloren.
In den Russischen Messeinheiten stellen 30 KM vielleicht einen Pixel auf der Karte. Vielleicht sogar zwei, wenn der Wladimir die Lupe bemüht.
Die Ukrainer stellen keine Bedrohung für Russland weil sie alle 3 Brücken auf ihrem Weg nach Moskau die vor ihnen liegen gesprengt haben, statt sie zu besetzen.
Die Ukrainer selbst haben mit der Sprengung der Brücken vor ihnen den Russen signalisiert dass das kein Angriff ist sondern eine Show. Von einem Showman befohlen. Moskau ist nicht bedroht, nicht mal Kursk ist bedroht.
Die Russen machen weitere Landgewinne in einem Wirtschaftsregion mit Minen und Schwerindustrie gespickt, die Ukrainer erobern Wald und Felder.
Russen übernehmen Lagerstätten mit Mineralien (Anthrazitkohle, Lithium, Kobalt, Titan und Seltene Erden), die Ukrainer erobern Holz.
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Naiver Kommentar. Die „eroberten Lagerstätten mit Mineralien“ können die Russen auf Jahre hinaus gar nicht nutzen, weil nicht abbaubereit. Sie bringen also nichts. Da machen es die Ukrainer viel cleverer: Sie nehmen ganz einfach zahlreiche ruZZische Rekruten gefangen. Den ruZZischen Mütterchen gefällt das gar nicht und auch die ruZZischen Babuskas werden zurückhaltender mit ihren Sympathiebekundungen für Putin.
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@grb: Wollen denn die Ukrainer in Richtung Kursk oder Moskau ziehen? Oder halten sie sich mit den Brückensprengungen den Rücken frei um in Richtung Süden, in die Flanke der Russen, vorzustossen. Niemand kennt die Absicht der Ukrainer noch ihr Ziel.
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Waldemar die Pute … pfeift auf Mütterchen und Babuschkas, und auch auf die Rekruten. Er hat die grosse Vision einer grossen Revision:
– Сделай Россию снова великой! – Make Russia Great Again.
Ein Auftrag der Geschichte, den er sich selbst aufgetragen hat. Er sieht sich in der Tradition der grossen Zaren, die von Zeit zu Zeit die russischen Länder wieder einsammeln müssen. Das höhere hehre Ziel rechtfertigt alles. Und das russische Volk war schon immer sehr sehr duldsam und untertan – das ist gute russische Tradition. -
„Die Tradition der grossen Zaren“ wird die „russischen Länder einsammeln“ – wie lächerlich. Ist Putler ein grosser Zar? Nicht mal ansatzweise. Sind die von der Sowjetunion verlorenen Staaten „russische Länder“. Wieder: Nicht mal ansatzweise.Ethnische Russen sind eigentlich nur die Moskowiter. Die anderen Völker sind nichtrussisch – das sind zahlreiche – werden von den Russen unterdrückt. Sie haben ein Recht auf Selbstständigkeit. Einige werden es mittelfristig mit Sicherheit schaffen, sich vom russischen Joch zu befreien.
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Ironie zu erkennen, ist nicht jedermanns Sache 😉
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Oben erwähnt ist übrigens etwas, was Putins Wagenknechte leidenschaftlich gern übersehen, wenn sie von der historisch begründeten Unbesiegbarkeits Russland schwafeln:
Russland hat den ersten Weltkrieg verloren (wie auch andere Kriege).
Und für die Putintrolle à la Fritz, Aleks & Co noch mal kurz und deftig:
Nein, Russland ist nicht unbesiegbar. Alles nichts als Lügen.-
@Mike
Ihre Realitätsverweigerung ist ja schlimmer als die von Stahel, … daher denken Sie wahrscheinlich auch, das es mehr als 2 Geschlechter gibt, und das die USA in den Irak einmaschiert sind wegen Massenvernichtungswaffen.
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@Aleks
Können Sie mir noch mal die Anzahl der HiMars Raketenwerfer nennen, die Ihre russischen Freunde zerstört haben wollen? Falls die Zahlen korrekt sind, dürften weltweit überhaupt keine mehr existieren, korrekt?Ich erinnere mich da an eine sehr amüsante Diskussion vor einiger Zeit ….
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@Mike
Ich weiß nicht was Sie mit Ihrem unnützen Kommentar bzgl. HIMARS bezwecken oder erreichen wollen, … aber ich kann dazu folgendes sagen.
1) Ich weiß nicht die Anzahl von HIMARS oder anderes Militärgerät von Seiten des russ. Militärs zerstört wurde, … was ich aber sagen kann ist, das die vom russ. VM angegebenen Zahlen visuell bestätigt sind. Im Internet gibt es tausende Videos die von Drohnen aufgenommen wurde, wo HIMARS, M-777, Challenger-2, Abrams, Leopards, Bradleys, usw. in Flammen aufgehen.
2) Genauso weiß ich auch nicht die Anzahl der produzierten HIMARS, … man kann es sicherlich wo nachlesen, nur ob diese Zahl stimmt ist eine andere Frage, ich glaube kaum das jemand richtige angaben macht.
Fakt ist das die Verluste der UA an militärischem Gerät die aus dem Westen geliefert wurde in die tausende geht, und die Zahl der Gefallenen der 1 Mio. nähert, die Russen jeden Tag vorwärts rücken, … und sich der Tenor selbst in Kiew langsam Richtung Verhandlung ändert.
Der Großteil der Ukrainer will laut Umfragen des vom Westen finanzierten NGO Leveda Centar Verhandlungen mit Russland, … was die USA aber auf jeden Fall verhindern wollen, … daher auch dieser Angriff auf Kursk.
Die USA wollen das der Krieg so lange wie möglich geht, … und wenn die UA komplett aufgebraucht sind, sind die nächsten dran, Polen, Rumänien/Moldawien, … und zu guter letzt Deutschland wieder zum 3. Mal gefolgt vom Rest Europas wie schon zu Napoleon und Hitler, während sich die Amis darauf vorbereiten im Pazifik zu verlieren. -
Sie reden von der Zahl der russischen Gefallenen? Die letzte Zahl war in der Grössenordnung 600000.
Und lesen Sie noch mal Ihren laferigen Kommentar. Wo ist da die Realitätsverweigerung?
Zum Beispiel schon wieder Napoleon und Hitler erwähnen als Beweis der russischen Ueberlegenheit! Sie wissen übrigens sehr gut, dass damals die Ukrainer auf der Seite Russlands gekämpft haben (und auch einen guten Teil der Verluste hatten).Und wie steht es mit den vielen Malen, als Russland verlor? (Ist wohl strengsten verboten, zu wissen)
Wenn Sie und Ihre Freunde sich auf einmal Sorgen um die Ukrainer machen, tönt das mehr nach Realitätssatire – wahrscheinlich eher ungewollt, oder?
Einer der Gründe, dass Putin die Ukrainer vernichten will, ist wahrscheinlich der, dass sie das sind, was er gerne wäre aber nicht ist: Mutig, intelligent und bereit, für ihre Freiheit zu kämpfen.
Soweit ich verstanden habe, bezeichnet das Wort Slawe ursprünglich einen Mann von Ehre. Aus der Ebene gehört Putin nicht dazu. Und sie?
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@Mike
Nein ich rede von den Ukrainischen Verlusten, wo wenn man diverse Quellen nimmt von Militärexperten aus den USA oder anderen Nato-Ländern, man einen Durchschnitt errechnet man auf ca. 750.000 Gefallene kommt.
Davon zeugen auch die ganzen Aufnahmen von Ukr. Gräbern mit den endlosen Flaggen-Meeren, und die Rekrutierungsteams die Leute von den Strassen der UA entführen, … während in Russland monatlich im Schnitt 30.000 sich Freiwillig zum Militärdienst melden.Welche sind die vielen Male wo Russland einen Krieg verloren hat ?
Anhand welcher Indizien denken Sie will Putin die UA vernichten ? Können sie hierzu Argumente und Fakten liefern ? Weil das von Ihnen aufgeführte ist ja Unsinn, … welche Freiheit ? Die gleiche die die Nato den Afghanen, Irak, Lybien, Syrien usw. gebracht hat ?
Und Slawe kommt von Sloviti, … sprechen, … Slovo = Buchstabe, d.h. man versteht sich, … deswegen nennen sie die Germanen Nemci, weil nem = stumm man versteht ihn nicht.
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Lesen Sie einmal asiatische, arabische, lateinamerikanische der afrikanische Zeitungen, dann merken Sie rasch, was für einen Senf Sie da schreiben. Für das tumbe Herunterbeten der faktenfreien atlantischen Sichtweise brauche ich nicht Ihren Beitrag zu lesen, da kann ich gleich die NZZ lesen oder CNN schauen.
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Danke für die Zeilen.
Nur erbärmlich was diese Atlantikgenossen von sich geben. -
Wer so einen Stuss absondert, liest gar nichts ausser der NZZ, findet die FA suuuuper und die Tagesschau im deutschen Fernsehen das Mass aller Dinge. Da interessiert die ganze restliche (Medien)welt gar nichts. Alles Propagandisten, Verschwörungstheoretiker und Ahnungslose.
Herr Stahel lebt in seiner eigenen Welt und bessert nur etwas sein Rente auf. Genauso wie Frau Moore und Konsorten. Von nichts ne Ahnung, aber das dafür mit voller Inbrunst und Ueberzeugung
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Nicht nur Zar Nikolaus II wurde von seinen Generälen immer wieder belogen. Das geht fast allen unberechenbaren Machtmenschen so: CEOs, Linienvorgesetzte, …
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Oder die Russen haben bewusst die Ukrainischen Soldaten in die Falle reingelassen und wenn im Donbass die Russen ihr Ziel erreicht haben, dann machen sie bei Sumy den Sack hinten zu, so dass der Nachschub für die Truppen in Kursk abgeschnitten ist und sichern die Landesgrenzen so dass auch keine russischen Gefangenen abtransportiert werden können.
Die Kursk Offensive bindet viele Ukrainische Soldaten&Material und zwar das Beste was die Ukrainer jetzt noch an Lager haben; es beschleunigt die Niederlage der Ukraine. Niemand rechnet damit, dass die Ukraine langfristig dieses Kursk Territorium, dass Hauptsächlich aus Wälder und kleinen Dörfern besteht, halten wird.
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Dies sehe ich auch so.
Der Wahrscheinlichkeitsgrad Ihrer Überlegungen verhält sich etwa 10:1 zu den feuchten Träumen des Herrn Prof.emeritus.
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Knusper, knusper, miam, Sie haben recht. Es macht echt Spass, einen Krieg, mit einer Tüte Pommtschips – knusper, knacks – vom Sofa aus zu kommentieren.
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Es gibt auch völlig konträre Einschätzungen der Situation. Nämlich, dass gemessen an den durch die Ukraine eingesetzten militärischen Mitteln, ein absolutes Desaster zu erwarten bzw. bereits eingetreten ist! 😁
Die Ukraine ist – trotz immer noch massivster Unterstützung durch die NATO-(Un)Mächte – FERTIG! -
Das Ganze ist ein Vorteil der Russen: Die Ukraine hat mit wenig Soldaten nun die Front erweitert. Wie dumm muss man sein. Und das Ganze wird sich auch als Bärenfalle erweisen. Wie dumm von den Ukrainern. Russland kann die Sache gelassen nehmen und wechselt gerade die Truppen aus.
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Wir sind nicht an der Börse. Empfehlung: „Warthog Defense“ und die Absicht ist klar…
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Nun, dass dahin starke Ukrainische Truppenverbände von der Front verschoben wurden und damit die ohnehin in failure befindliche Ukrainische Front weiter kompromittiert wurde, wird hier nicht erwähnt. Auch nicht, dass diese Verzweiflungstat bald History sein wird, da die Nachschublinien abgeschnitten werden oder bereits sind. Auch nicht, dass dort faktisch NATO Truppen (Polen etc) mitkämpfen. Auch nicht, dass diese Aktion von US/GB/PL Hand vor- und ausgearbeitet wurde. Tolle ausgewogene und objektive Berichterstattung.
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Selten so einen schlechten Vergleich gelesen. Der Zusammenbruch Russlands im ersten Weltkrieg, hatte wenig mit der Armee zu tun. Vielmehr die subversiven Bolschewiken haben den Staat von innen zersetzt und dies führte zum Sonderfrieden von Lenin, der seine Macht stabilisieren musste. Inwieweit dies mit der Realität im 21. Jahrhundert zu tun hat? Ziemlich gar nicht.
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Tut nicht der ‚Bolschewist‘ Putin gerade Russland von innen zersetzen?
Russische Kultur, was ist davon noch übrig? -
@Mike,
die Bolshewiken sind bei uns im Westen und unsere Kultur wurde zersetzt.
In Russland ist diese Entwicklung trotz Jahrzehnte Kommunismus nicht so stark. -
@Mike
Mal nach Russland fahren und sich selber ein Bild machen. Dann sehen Sie was von Russlands Kultur die je nach Region nicht nur russisch ist. Tucker Carlsson und Roger Köppel haben es vor gemacht.
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Ach Stahel, schlaf weiter.
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Der Stahel kann nur noch schreckliche Geschichtlein vortragen und merkt nicht mehr, welchen Stuss er nur noch schreibt.
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Lesen Sie einmal asiatische, arabische, lateinamerikanische der afrikanische Zeitungen, dann merken Sie rasch, was für einen Senf Sie da schreiben.…
Es gibt auch völlig konträre Einschätzungen der Situation. Nämlich, dass gemessen an den durch die Ukraine eingesetzten militärischen Mitteln, ein…
Oder die Russen haben bewusst die Ukrainischen Soldaten in die Falle reingelassen und wenn im Donbass die Russen ihr Ziel…