Geflüchteter Markus Krall lanciert Gold als Zahlungsmittel

Bekannter Konservativer und Ex-Degussa-Chef will physisches Edelmetall für täglichen Gebrauch nutzbar machen – später gar mit einer Gold-Karte.

Lukas Hässig 164 164 Kommentare 16.276

Markus Krall wurde zum Gejagten in seiner Heimat. Dort dreschten die Meinungsführer immer stärker auf den pointierten Manager mit seiner konservativen Haltung ein.

Seine Arbeitgeberin, die grosse Gold-Händlerin Degussa, stellte Krall als CEO über Nacht auf die Strasse.

Krall hatte genug. Keine Regierung seit 1945 habe das Land „stärker und gründlicher in den Abgrund gestürzt als die Ampel-Koalition“, schrieb er in einem neuen Buch.

„Das deutsche Modell fährt an die Wand“ (M. Krall; IP)

Kaum auf dem Markt, kehrte Krall diesen Frühling seiner alten Heimat den Rücken, überschritt die Grenze – und ankerte in die Schweiz.

Dort hat er eine Niederlassungs-Bewilligung erhalten. Jetzt legt er los.

Wieder mit Gold. Krall will in den nächsten Wochen physisches Gold für den täglichen Gebrauch anbieten.

Wer solches besitzt, kann es mit Kralls Hilfe zum Zahlen einsetzen oder für Überweisungen an Dritte.

„GoldRevolution“ nennt es Krall. „Unser Ziel ist, dass Sie als Goldinvestor ihre gesamte Liquidität im Gold parken können, ohne die Gefahr zu laufen, nicht mehr liquide zu sein“, schreibt er seinen Newsletter-Abonnenten.

BTC? Oder doch lieber Gold? (GoldRevolution)

„Dabei sollen Sie in die Lage versetzt werden, ihr physisches Gold (kein Papier, keine Zertifikate, denn nur das Echte ist das Echte!) im Ausland zu lagern, damit über ihre Kreditkarte zu bezahlen und gleichzeitig Ihr Gold in verschiedene Lager weltweit zu verschieben oder auf sie zu verteilen.“

Noch mehr verspricht der Mann, der in Zürich einen grossen Auftritt nach Protesten von Uni-Studenten an einen anderen Ort verlegen musste, für die Zukunft.

„Ende 2025 sollte dann idealerweise auch die goldene Kreditkarte verfügbar sein“, so Krall.

„Im Unterschied zu den bisherigen Goldkarten basiert sie aber wirklich auf Gold. Der permanente Wertverfall des Papiergeldes durch Inflation kann ihnen dann bei ihrem Vermögen nichts mehr anhaben.“

Was Krall vom Geld der heutigen Finanzwelt hält, daraus macht er kein Geheimnis in seiner Postille.

„Die Art und Weise, wie GoldRevolution Dienstleistungen rund ums Gold zusammenfügt, ermöglicht es dem Goldinvestor für sich persönlich die Matrix des Fiatgeldes zu verlassen.“

„Sie können dem System einfach ‚Tschüss‘ sagen oder ihm, wie der Lateiner sagen würde, den ‚Digitus Tertius‘, den sprichwörtlichen Finger zwischen Zeige- und Ringfinger zeigen“.

„(O)hne dass sie dafür das Diktum Henry Fords wörtlich umsetzen müssen, der da sagte: ‚Wenn die Leute verstünden, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution vor morgen Früh!'“

Neben der einfachen Nutzung von physischem Gold inklusive Plastikkarte plant Krall auch sogenannte „MikroShops“: kleine, günstige Läden mit Schliessfächern, dezentral übers Land verteilt in „vielen Städten ab 100’000 Einwohner“.

„80% der Kunden im deutschsprachigen Europa sollen nicht weiter als 30 Minuten Fahrzeit von ihrem bankenunabhängigen Schliessfach bei GoldRevolution entfernt sein“, laute das Ziel.

Krall erwartet früher oder später den Zusammenbruch des heutigen Finanzsystems, das nur dank dem vielen Geld der Zentralbanken überhaupt so lange habe existieren können.

Allein deren gigantische Hilfsleistungen hätten die vielen überschuldeten Geschäftsbanken am Leben erhalten.

„Die Banken sind als System, im Aggregat, überschuldet und schreiben die Verluste nicht ab frei nach der Devise: Das merken wir ja erst wenn wir verkaufen und dann verkaufen wir halt nicht.“

„Ich nenne es Bilanzbetrug unter Assistenz der Bankaufsicht.“

Das alles wüssten die Investoren. Dass die Börsen nicht längst eingebrochen seien, sei allein den Geld-Zufuhren der Notenbanken zu verdanken.

FED, EZB, SNB und Co. würden die Börsen und Märkte mit ihrer „Flutung mit Liquidität“ aber nur „kurzfristig“ stabilisieren,.

Langfristig hingegen würden die ständigen Interventionen die „Ungleichgewichte“ vergrössern – „was immer gewaltigere Rettungssummen erforderlich“ mache.

Seinen Newsletter zeichnet Krall mit „Dr. Gold“, die versprochene „GoldRevolution“ will er vom Thurgau aus in die Welt hinaustragen. Auf Fragen reagierte er gestern nicht.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Innovativ, gut für unserer Zukunft. Neben Gold, Silber dürfen wir aber nicht das Bargeld vergessen. Bargeld, am besten Goldgedeckt. Geflüchtet!…

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  3. Ich bin jetzt kein ausgesprochener Gold-Fan, aber ich sage: Willkommen in der Schweiz, Herr Krall! Leute wie ihn braucht es…

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  1. Mit dieser Goldkarte und einer entsprechenden Deckung durch physisches Gold ist eine Liquidität gewährleistet.
    D. h. diese Anlage ist im Vergleich zu Aktien mit wesentlich weniger Risiko behaftet.
    Esist dies eine gute Möglichkeitsein monatliches Einkommen mit dieser Karte zu ergänzen. Für Rentner sehr interessant!
    Aber: Wo wird das Gold gelagert? Wenn zu Hause, kann vom Goldkartengeber nicht kontrolliert werden, welcher Wert noch vorhanden ist. Wenn in einem Schließbfach, müsste der Goldkartenvergeber dieses kontrollieren können und der Besitzer ebnso einen Zugang zum Schließbfach haben. D. h. der Besitzer kann dann nur mit Zustimmung des Goldkartengebers Gold verkaufen oder eben mit der Karte bezahlen. Wie sieht der Kontrollmechanismus aus?

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  4. guten morgen herr dr. krall, ich bin daran sehr interessiert und moechte gold von ihnen kaufen und lagern lassen. bisher war ich kunde von degusse. wann etwa wird ihr goldhandel aktiviert. ich wuensche ihnen einen guten start und freue mich auf eine zusammenarbeit. mit freundlichen gruessen. gustav klimach

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  5. Krall hat nicht unrecht, aber er denkt noch noch zu kleinraeumig. Sein einstiger Firmeneigner hat eine Fluchtranch mit Goldlagerung (als privates Zollfreilager vermutlich) in Uruguay, dort koennte man ein suedamerikaweites Edelmetallhandelsnetz in weltkriegssicherer Lage aufziehen. Wenn der auch von AIA-Experten/Warzyklexperten fuer ca. 2027 erwartete III. Weltkrieg nuklearer Art kommt wird auch von Thurgau nichts uebrigbleiben, besser aus Suedamerika Europa neu kolonisieren mit suedamerikanischen Goldbestaenden. Evtl. ueberlebende dt. und schweizer politiker kann man dann immer noch zum Unkrautjaeten einsetzen Pensionen und Renten wird es dann nicht mehr geben.

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  7. Ich eröffne sofort ein Konto bei Krall. Mit dem CHF haben wir wohl die härteste Währung der Welt. Aber alles andere ist zur heissen, gedruckten Luft verkommen!

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    • @Gold Bug

      Recherchier mal Krall, bevor du vor Begeisterung enttäuscht wirst. Dein Windbeutel.

  8. „Viele glauben ans Ende der Zivilisation und kaufen Gold. Doch wenn man wirklich daran glaubt, kauft man besser eine Kalashnikow und – wenn’s eintrifft, nimmt man das Gold denen, die es heute horten“ (John Dizard, Finanzjournalist, ungefährer Wortlaut).

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  10. Habe kein Problem mit solchen die flüchten aus dem grossen Kanton hierher zu uns.
    Problem habe ich nur mit denen, welche die typische D-Attitüde hier weiterhin zum besten geben.
    Mein Grossvater Sebastian, er lebte in einem Dorf am Rhein und hat zwei Weltkriege miterlebt, gab mir als Kind seine Erfahrungen mit den D wie folgt:
    a) vor em Chrieg händs e Grossi, denn chame ihne wieder Suppe uf d’Brugg bringe drmit si öppis z’Esse händ
    b) gib ne Uniform und Stiefel und sie marschiere wieder
    c) sie wärde wieder cho
    Es gibt auch wunderbare Menschen dort.

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  11. Warum wird Dr. Krall als geflüchtet bezeichnet? Er konnte es sich erlauben dem korrupten System den Rücken zu kehren. Viele Tausende Bürger haben dies ebenfalls bereits getan. Ich jedenfalls bin froh auf die Erfahrungen und Analysen des Herrn Dr. Krall zurück greifen zu können. Und bisher haben sich seine Vorhersagen immer bewahrheitet.

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  12. Ich bin immer wieder erstaunt, wie naiv meine Mitbürger durch die Welt gehen.

    Unsere Ahnen haben Jahrhunderte lang Zimmer ohne Türen, doppelte Böden usw. gebaut, da jedesmal wenn wieder eine Armee durchzog oder die Regierung wechselte, alle Habseligkeiten entwendet wurden.

    Gold hat man nicht weil man es essen will, oder weil man Rendite erwartet. Sondern als letztes Mittel des kleinen Mannes, sein Hab und Gut gegen übergriffige Staatsmächte zu verstecken.

    Jeder, der sich mal die Zinsausgaben Kurve der USA oder die EU staatsschulden angeguckt hat weiss, dass der Westen bankrott ist. Und bankrotte Staaten enteignen Bürger, mit Gewalt.
    War immer so. Dieses Mal heisst es dann halt CBDC oder sonst wie (Gruss an die SNB).

    Ihr könnt ja alle weiter dem CHF und unseren Klasse Banken vertrauen, und hoffen, dass uns die NATO und EU respektieren.

    Ich gehe auf Nummer sicher und statte Herrn Kralls Büros einen Besuch ab.

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    • „…..und hoffen, dass uns die NATO und EU respektieren.“

      Ist das nicht auch ein wenig naiv? (war ja nur eine Frage – hähä).

  13. Der Titel ist eindeutig eine Fake News, genau wie der Artikel. Goldzahlungen bedeutet, dass ich, wenn ich für sie arbeite, in Goldmünzen bezahlt werde, die allgemein von allen als Staatswährung akzeptiert werden. Das ist aber nicht der Fall. Sie können höchstens einige goldene Bankkonten anbieten, auf denen sie Gold in Höhe des Währungsbetrags aufbewahren, den Sie auf Ihrem Bankkonto haben, so wie sie es in China tun.

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  15. Seit der Aufhebung des Goldstandard ist Gold ein reines Marketing Produkt. Der Schlaumeier nutzt die Gunst der Stunde, um die Goldpreise noch etwas in die Höhe zu treiben. Wenn nach seiner Ansicht der höchsten Punkt erreicht ist, wird er sich von seinen Beständen trennen.

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  16. Ich freue mich, dass Sie in der Schweiz sind.Ich bin seit 2000 hier und gabe es nie bereut.Habe alle Bücher gelesen und ihre Interviews.Ihre authentische Art macht sie zu einem glaubwürdigen Wegbegleiter. Vielen Dank, Gisela Anastasia

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  17. Das virtuelle sowie gegenwärtige Treuhandsystem
    basiert auf erschaffenen Kollateralwerten, die
    regional und zentral treuhänderisch sowie
    buchhalterisch verwaltet werden.

    Die Kollateralwerte dienen als Grundlage
    betreffend Generierung von neuer Liquidität
    (Giralgeld) und neuem Bargeld.

    Die neue Liquidität und das Bargeld werden
    ohne ins Details gehen zu wollen, aufgrund
    Haftungspapiere und hinterlegten Kollateral
    generiert und anderseits gedruckt.

    Der Schweizer Franken ist als Giralgeld
    und Banknote eine echte sowie werthaltige
    Währung. Der Euro als Bargeld ist völlig
    wertlos.

    Es ist schon eigenartig das Schweizer
    Banken den wertlosen Euro als Bargeld
    anbieten.

    Der Euro als Liquidität auf dem Bankkonto
    ist eine echte sowie mit Kollateralwerten
    gedeckte Währung.

    Das Gold an sich hat keinen Wert.
    Das Gold bekommt den Wert, den man
    ihm gibt. Gold ist lediglich eine
    edle Materie. Geld und Gold kann
    man nicht Essen.

    Die wahren Werte sind Früchte, Gemüse,
    Wasser, menschliche Arbeitskraft und
    andere Naturprodukte.

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  18. Tatsächlich ist das Wort für Gold in Nahuatl, dem Dialekt der Azteken in Mexiko, teocuitlatl, was Kot der Götter bedeutet.

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  19. Die Idee besteht in unseren Köpfen fort, wie die Arbeit unseres Protagonisten Dr. Jaeweon Cho beweist, der das Fäkalienstandardgeld (fSM) schuf, eine Währung, die auf unseren Fäkalien basiert.

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    • @Gold oder Scheisse als Währung?

      ANALPHASE: Gemäß Freud folgt in der frühen Kindheit auf die orale die anale Phase. Das Kind lernt, dass die Erwachsenen seine Darmentleerung mal loben, mal kritisieren – je nachdem, ob es dabei auf dem Töpfchen sitzt.

  20. In den 1960er Jahren verpackte Piero Manzoni seine eigene Scheiße in kleine Blechdosen mit der Aufschrift „Merda d’artista“ und verkaufte sie für ihr Gewicht in Gold.

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  21. Seit jeher werden Ausscheidungen mit Geld und Gold gleichgesetzt. König Midas war verflucht, denn alles, was er anfasste (und damit auch Scheiße), verwandelte sich in Gold. Die Alchemisten der Antike versuchten hartnäckig, unedle Elemente in Gold zu verwandeln. Ihre schlechte Erfolgsbilanz konnte Paul Moran aus Nordirland nicht abschrecken, der Jahrhunderte später verhaftet wurde, weil er bei dem Versuch, „Gold aus menschlichen Fäkalien herzustellen“ beinahe seine Wohnung niedergebrannt hätte.

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  22. Ich versuche das Geschäftsmodell zusammenzufassen:
    überall im Land verteilt hat es kleine Geldspeicher die vor den Panzerknacker sicher sind.
    Wenn ich meine Kreditkarte aus moralisch reinem Gold zücke kommt das kleine Helferlein, zwackt das adäquate Stück Goldbarren zwecks Tausch mit Fiat Währungenab und wirft es auf den Markt.
    Mit dem erhaltenen Fiat Geld kaufe ich dann das Nötige.

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  23. Eine phantastische Idee.
    Falls der nette Herr noch irgendwo Aktien oder Fiat Geld hätte müsste dieses bedingungslos der Allgemeinheit gespendet werden.
    Wenn er so eine Erklärung verbindlich unterschreibt glaube ich ihm.
    Sonst ist er halt „Just Another Schwurbler from se nors“

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  25. Habt Ihr es noch nicht begriffen ? Wieder ein Einwanderer, der nicht viel mehr als Labern kann. Markus Krall will seine Bücher verkaufen, daher ist er auch Konstant in den Medien präsent. Das Deutsche Modell fährt an die Wand, gut gesagt, deshalb kommen auch immer mehr Fachkräfte aus dem benachbarten Ausland in die Schweiz – und fahren sie dann ebenfalls an die Wand. Physisches Gold können wir bereits überall kaufen, zwei der grossen Anbieter in der Schweiz sind übrigens auch in Deutscher Hand. Sollte dieses Krallsche‘ Geschäftsmodell eine Bewilligung von der FINMA erhalten, ist das ein Grund um als Fachkraft ebenfalls ein anderes Land als die Schweiz zu suchen.

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    • Das hätte die Fachkraft ja auch schon lange machen können! Nur fehlt es der „heimischen“ Fachkraft an Mumm und Entscheidungsfreudigkeit. Lieber labt es weiter vom Schweizer StinkeKäse 🍕 als seinen fetten Wohlstandsarsch zu heben und zu agieren!
      Jeder ist seines eigen Glückes Schmied.

    • @ Appenzeller Sennenhund

      Mit Sicherheit möchte ich weiter vom Schweizer Stinkekäse laben, da viele Generationen vor mir den von Dir beschriebenen Wohlstand aufgebaut haben. Dummschwätzer, welche glauben, dass wir Schweizer alle Idioten sind und mit solchen Schnapsideen die Schweiz wieder auf das Tablett von Geldwäschern und Verschwörungstheoretikern bringen, haben wir schon genug.

      Appenzeller Sennenhunde sind übrigens feige Wadenbeisser mit kleinen Schwänzen, das sagt eigentlich schon alles über Dich aus.

  26. Statt zu meckern, zu stinkern: Gebt dem Mann doch ne Chance, er hat’s verdient! Furchtbar dieses andauernde Bashing gegen alles Neue, Unbekannt. Bleibt bei Euern Kühen auf der Alp, frisst Käse und Gras, trinkt Milch und schweigt endlich!!

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    • genau! – Wie wäre es wenn ihr Olaf Scholz aufnehmt. Der hätte auch noch ne zweite Chance in einem halbwegs deutschsprachigen Land verdient. Ich ruf ihn gleich mal an, ober dem Markus folgen möchte.

      Euer geliebter Friedrich Merz

    • @ Jens Egger

      Sehr guter Punkt. Schlussendlich basiert unser gesamtes Leben auf dem Planeten (Universum?) auf dem Prinzip „Trial and Error“. Ausserdem haben wir immer noch so etwas wie eine freie Marktwirtschaft und da darf der Krall seine Geschäftsidee doch wohl noch umsetzen dürfen.

    • Und trotzdem seit ihr Sozialschmarotzer alle hier und geniesst alle Vorzüge unseres Sozialstaates.

    • Jens, gabs Aldis 12-er Pack heute schon wieder im Angebot oder warens zufielen Körriwürste vom Schalkeboss?

    • @Älpler 16: „fresen“.. Das kommt sicher von Deinem vielen Gras dort oben auf der einsamen Alp gelle.. LOL??

  27. 1/20 troy ounce, kleinste Stückelung des „Maple Leaf“ (999.9 Au) ca. 100 Fr. Wert. Ein Goldstück etwa so gross wie der 5-Räppler. Wäre schön, wenn man damit überall bezahlen könnte.

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    • Ja, mit Goldbatzen bezahlen, die man aus einem Beutel entnimmt, welcher am Gürtel hängt – wunderbares Mittelalter-Flashback.

    • Ich stelle mir schon die Augen der Kassiererin in Supermarkt vor, wenn ich versuche, mit einem Maple Leaf oder einem anderen Goldstück zu bezahlen. Rückgeld-Berechnung dürfte nicht ganz einfach sein, zumal die Kassensysteme keinen Goldkurs verfügbar haben.

  28. für alle die jetzt wieder sagen: Gold kann man nicht essen!

    Das stimmt, aber Papier auch nicht. Und wenn ich die Wahl hätte, dann esse ich lieber Gold, denn das kommt unten wieder so raus wie ich es oben reingestopft habe. Bei Papier hole ich mir womöglich eine Vergiftung durch die Chemikalien der Papierverarbeitung und Druckfarbe. Wohl bekommts… 🙂

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    • Sicher, dass man Papier nicht essen kann? Es gibt ja die Anekdote, dass Pablo Escobar seinerzeit einen Grossteil des Bargeldes vergraben liess und Milliardenwerte davon von Mäusen und Ratten gefressen wurden. So funktioniert Geldvernichtung, ohne sich selber der Gefahr einer Vergiftung auszusetzen 🙂

    • @ Markus

      🙂 Danke für ein Kommentar. Wie ich aber impliziert habe kann man Gold und Papier sehr wohl essen. Aber nahrhaft ist keins von beiden – das meinte ich eigentlich.
      Ausserdem glaube ich auch nicht, dass die Mäuse sich vom Papier ernähren, jedenfalls nicht langfristig. Die brauchen die Escobar-Noten wohl eher um das Nest auszupolstern.

    • Natürlich kann man Gold essen.

      Klare Ochsenschwanzsuppe mit Goldblättchen – mal im Luxuxrestaurant
      die Speisenkarte lesen.

  30. „Krall erwartet früher oder später den Zusammenbruch des heutigen Finanzsystems, das nur dank dem vielen Geld der Zentralbanken überhaupt so lange habe existieren können“.
    Recht hat er.

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    • Seit 2002 hat sich der sfr um ca. 350% entwertet, auch dem zukünftigen programmierbaren Zentralbank Geld wird es nicht anders ergehen (aber nur wenn du schön lieb bist) kannst du es nutzen
      Viel Spass denn schlaf Schafen

  33. Das Projekt „GoldRevolution“ von Markus Krall birgt mehrere potenzielle Herausforderungen und Risiken, die es für seine Umsetzung und seinen Erfolg in Frage stellen könnten:

    1. **Regulatorische Hürden**: Der Handel mit physischem Gold als Zahlungsmittel und die Schaffung eines parallelen Finanzsystems könnten regulatorische Bedenken hervorrufen. Finanzaufsichtsbehörden könnten strenge Vorschriften durchsetzen, insbesondere im Hinblick auf Geldwäsche, Steuern und Kapitalverkehrskontrollen. Die Idee, dass Kunden physisches Gold im Ausland lagern und damit bezahlen können, könnte in verschiedenen Ländern rechtliche und steuerliche Probleme aufwerfen.

    2. **Marktakzeptanz**: Während Gold als sicherer Hafen gilt, ist es als Zahlungsmittel im alltäglichen Gebrauch unüblich. Die Akzeptanz von Gold für Zahlungen durch die breite Öffentlichkeit und Unternehmen könnte ein großes Hindernis sein. Der Erfolg hängt davon ab, ob genügend Nutzer und Händler bereit sind, physisches Gold als Zahlungsmittel zu akzeptieren, was in der heutigen digitalisierten und fiatbasierten Wirtschaft schwierig sein könnte.

    3. **Technische Umsetzung**: Die Integration von physischem Gold in ein digitales Zahlungssystem erfordert eine solide und sichere technische Infrastruktur. Die Entwicklung und Aufrechterhaltung eines solchen Systems, das sowohl das Lagern von Gold als auch dessen Nutzung für Zahlungen und Überweisungen ermöglicht, ist technisch anspruchsvoll und muss sicher vor Betrug und Diebstahl sein. Darüber hinaus ist es entscheidend, dass das System stabil und benutzerfreundlich ist, um Vertrauen bei den Nutzern zu schaffen.

    4. **Logistische Herausforderungen**: Die Schaffung von „MikroShops“ mit Schließfächern in vielen Städten stellt erhebliche logistische Anforderungen. Die Lagerung und der sichere Transport von physischem Gold erfordern eine gut organisierte und teure Infrastruktur. Die dezentrale Verteilung von Schliessfächern könnte zudem mit hohen Kosten verbunden sein, insbesondere wenn diese in vielen verschiedenen Städten eingerichtet werden sollen.

    5. **Wirtschaftliche Risiken**: Krall geht von einem bevorstehenden Zusammenbruch des heutigen Finanzsystems aus, was seine Argumentation für Gold als Alternative untermauert. Allerdings ist diese Annahme spekulativ, und wenn das Finanzsystem stabil bleibt, könnte die Nachfrage nach physischen Goldlösungen deutlich geringer ausfallen als erwartet. Außerdem unterliegt auch der Goldmarkt Schwankungen, und ein Rückgang des Goldpreises könnte die Attraktivität des Projekts schmälern.

    6. **Konkurrenz**: Es gibt bereits etablierte Anbieter von Goldinvestitionen, darunter solche, die Gold in digitaler Form oder als hinterlegte Assets anbieten. Krall muss sich gegen diese Konkurrenz behaupten und einen Mehrwert bieten, der über das hinausgeht, was bereits auf dem Markt verfügbar ist. Die Differenzierung von bestehenden Produkten und die Gewinnung einer ausreichenden Kundenbasis sind entscheidend für den Erfolg des Projekts.

    7. **Öffentliche und politische Reaktionen**: Kralls kritische Haltung gegenüber dem aktuellen Finanzsystem und seine pointierten Aussagen könnten politisch und gesellschaftlich polarisieren. Diese kontroversen Positionen könnten nicht nur die öffentliche Meinung beeinflussen, sondern auch politische Reaktionen hervorrufen, die dem Projekt schaden könnten.

    Zusammengefasst liegt die Schwierigkeit von „GoldRevolution“ in der Bewältigung regulatorischer, technischer, logistischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie in der Notwendigkeit, breite Marktakzeptanz zu gewinnen und sich in einem bereits umkämpften Markt zu behaupten.

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  34. ein gescheiterter Teutonen-Flüchtling versucht sein Glück nun im Alpenstaat und bei IP. Viel Glück dabei … – ich bleib bei meinem Kaspar Hauser bis zum seligen Ende!

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  35. Wer von Deutschland genug hat, braucht doch nicht in die Schweiz zu kommen. Schweizer Gold, von seriösen Schweizer Kantonalbanken in bescheidenen Mengen verkauft, mit Zertifikat, geniesst einen guten Ruf. Auf allfälliges deutsches Fluchtgold, umgegossen mit Schweizerkreuz, können wir verzichten.

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    • @ Peter

      Warum nur gleich diese Missgunst und Vorverurteilung? Bist wohl ein kleiner totalitärer Staatsbediensteter der zu viel verdient 🙂 (jetzt hast du was von deiner eigenen Medizin)

  36. Vielen sind zwei Dinge nicht bewusst: Gold physisch in grösseren Mengen aufzubewahren, verlangt teure Sicherheitssysteme und gute bezahlte Leute. Das bedeutet hohe Aufbewahrungskosten. Die letzten Jahre wurden solche Kosten durch den immer weiter steigenden Goldpreis kompensiert oder gar überkompensiert.

    Wenn es aber zu einem kompletten Systemzusammenbruch kommen würde, verliert nicht nur Geld massiv an Wert, sondern auch Gold. Der Kilogrammpreis würde von jetzt über 68’000 Franken auf rund die Hälfte oder noch tiefer fallen.

    Die scheinbare Sicherheit ist also eine Scheinsicherheit. Denn man kann auch Gold nicht essen und im Alltag ist der Verwendungszweck in der Zwischenzeit stark reduziert.

    Selbst fälschen kann man es unterdessen sehr gut: Grösser Gold-Barren werden oft mit einem Wolframkern gefälscht, da Wolfram eine ähnliche Dichte wie Gold aufweist. 1 Tonne Wolfram kostet im lediglich um 400 Franken herum.

    Das Geschäftsmodell ist nur ein weiteres Angst-Geschäftsmodell, welches vor allem für den Anbieter interessant ist.

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    • „..Wenn es aber zu einem kompletten Systemzusammenbruch kommen würde..“
      Aiaiai, nichts verstanden? Da gibt es kein „würde“ – die Frage ist nicht ob, sondern WANN und dann ist dein ‚fiat-Nötli‘ unter Null, Gold aber…. Informiere dich!

    • @ Dagobert Duck
      Du hast doch auch alles in deinem riesigen Tresorraum in Entenhausen 🙂
      Nein im Ernst… Es wird vergessen, dass Geld mit dem gleichen Wert ein viel grösseres Volumen als Gold hat. Bargeld verlangt also genauso teure Sicherheitssysteme und gute bezahlte Leute.

      Und bevor du mit dem Digital- oder Giralgeld kommst: Bei diesem wird immer vergessen, dass dahinter ebenfalls eine RIESIGE Infrastruktur mit Datennetzen, Glasfasern, Servern in Bombenfesten Bunkern, Software, Programmierer, Hochleistungsrechner, Stromnetz, Notstromaggregate, Verschlüsselungstechnologie etc. benötigt wird. Man denke auch nur an den Stromverbrauch für Bitcoins. Das „lagern“ von Giralgeld ist sehr Energieintensiv, teuer und kostspielig.

      Der Wert ist immer relativ. Wenn beim Systemzusammenbruch das Gold 50% an Wert verliert, Geld aber 99%, dann wäre ich lieber im Gold!

    • Attila der Kluge? Wohl eher Attila der Oberlächerliche 😀

      Wir wissen, wo Dein Auto steht…

    • Ein eigener, qualitativer sehr guter Safe zu Hause scheint mir persönlich die beste Lösung.

    • In der“ganz grossen Krise“ interessiert Gold keinen. Dann ist die Kartoffel Weltwährung.

  39. Ein weiterer guter, intelligenter und weitsichtiger Mann, den Deutschland, bzw. das System, vertrieben hat (..)

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    • Einwanderung in unser Gesundheits-und Sozialsystem, mehr nicht.

    • @Allein auf der Mauer: die Truppe verlangt ja auch nichts vom Staat – wie sieht es im Gegensatz zu den extrem linken linksextremen Reitschülern & Co. aus? Insbesondere schlagen sie noch alles kaputt und was die Schäden kosten…….. Da sind mir die Reichsbürger (i.d.R. Selbstversorger) x-fach lieber.

      Oder sprechen wir über fachkräftige Arbeit (und Kosten) der zehntausenden von ‚Einwanderern‘..?
      Na also: whataboutism!!
      Bei kognitiven Problemen zur Sache könnte ein „Booster“ helfen. Neeeein, mit Lithium ist gemeint.

  40. In Gottes Garten hat es Platz für viel seltsame Tierchen.
    Grundsätzlich hat er nicht ganz Unrecht mit dem Untergang Deutschlands. Aber wie bekommst du Aufmerksamkeit? Durch wilde Theorien und Extremmeinungen

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  42. die Verteidigung der Schweizer Volksarmee erleidet
    stündlich hohe geistige Verluste an der Informationsfront!
    Jämmerliche Kommentar-Antworten seit vielen Monaten.
    Ich glaube ihr habt euren Krieg schon sehr lange verloren, Schweiz.
    Kein Geld, keine Anerkennung, kein Ruhm, kein Verlangen mehr nach euch.

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    • @Zbinden: Es ist keine Schande, etwas nicht zu verstehen oder zu wissen, aber es ist eine Zumutung, über etwas zu berichten, von dem man keine Ahnung hat.

    • Werter Herr Zbinden…

      Der innere Wert von Gold ist Gold
      Der innere Wert von Fiat-Geld ist warme Luft

    • Gold ist genauso nur deshalb etwas wert weil sich die Menschheit einig ist dass es werthaltig ist. Hinter Währungen stecken Volkswirtschaften, solange die gesund sind ist die Währung werthaltig. Wollen Sie mir ihre US-Dollar schenken? Die USA wird noch in 300 Jahren Hegemon sein, allen Untergangspropheten zum Trotz.

    • Und wenn sie jetzt mit der Dollar-Abwertung kommen: Ich investiere ihre Dollars in den Vanguard S&P 500 ETF und besitze somit permanent die 500 grössten US-Firmen, ergo Sachwerte. In den letzten 70 Jahren hätte ich damit die Inflation um das 22-fache geschlagen, Case closed.

    • @ Matthias Zbinden
      Jeder Wert ist selbstverständlich relativ und daher hat kein Ding dieser Welt irgendeinen Wert per se. So kann ich einem Hund, selbst in bitterster Not, keinen Knochen verkaufen, da dieser Knochen für den Hund keinen „Wert“ i. e. S. hat. Oder was interessieren den Selbstversorger in Südostasien die Weltmarktpreis für Getreide? Nicht die Bohne. Und trotzdem hat Getreide einen Wert.

      Nichts desto trotz: Wer 1 kg oder 1’000 kg Gold produzieren will tut sich sehr viel schwerer als wenn er eine 10er oder eine 1’000er Note produzieren will. Daher ist es auch verständlich, dass 1’000 kg Gold mehr oder weniger 1’000 Mal mehr Wert haben als 1 kg. Aber warum eine 1’000er Note 100 Mal mehr Wert haben soll als eine 10er Note, dass bleibt ein „Geheimnis“ 🙂 Der intrinsische Wert, oder sagen wir der Weltmarktpreis für Gold ergibt sich also mehr oder weniger aus den Produktionskosten. Längerfristig kann der Preis nicht unter den Entstehungskosten sein, solange es dafür einen Markt gibt. Aber wie sieht das bei der Banknote aus?

      Wen’s wirklich interessiert sollte Mal Ferdinando Galiani lesen. Der hat das wichtigste schon vor 250 Jahren aufgeschrieben.

    • @Zbinden: Ihre Annahmen zeugen von linearem Denken, nur war die Entwicklung noch nie linear. Eine Prognose, die sich auf die Entwicklung der letzten 70-90 Jahre stützt, ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht, und zeugt von Naivität und Ignoranz des Autors.

    • @Matthias Zbinden

      Früher als die Welt noch eine Scheibe war, und man Idioten einfach vom Rand werfen konnte.

  44. frage für meine behinderte Omi (die ist gerade bei den Paralympics in Paris): was kostet es den Schweizer Steuerzahlern eigentlich wenn sie sich den Luxus von vielen tausenden Schwachmaten im Finanz- und Wirtschaftsjournalismus leisten? – Bitte schnelle Antwort. Die Spiele trauern nur noch 14 Tage!

    Antworten

  46. Krall-ein Freiheitskämpfer, vom satten, linken Regime und seinen Schafen, stets für dieses Regime artig jubelnd, als räääächts diffamiert, wobei das noch freundlich ist. Dabei ist er nur gescheit, gebildet und mutig! Aber sowas kommt bei den maximal selbstgerechten, denkfaulen, inzwischen 68ern und post 68ern halt nicht gut an. Sie haben keine Antworten mehr, sie sind „nackt“ und alle sehen, was einige schon immer wussten: es sind Loser-Typen, sie können nichts.

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    • nicht alle von denen sind looser-die, die es ins eu-parlament oder als trittbrettfahrer im deutschen sozialsystem bzw. umweltsystem geschafft haben, sind die gewinner: unitelligeitraumnt, aber bauernschlau und absolut skrupellos haben sie sich vermögen und eine rente erschlichen, von der wir nur träumen können. vor allem in einem mini zeitraum.

  47. Jetzt fährt er wieder mal die „der Zusammenbruch des Finanzsystems wird bald kommen“ Schiene, nachdem er bei der Degussa rausgeflogen ist und es mit der Politik nicht so klappte, wo doch seine Tochter ins EU-Parlament wollte. Die hat nämlich im Großraum Frankfurt für einen Sitz kandidiert.

    Und er ist ja immer nur das Opfer und die anderen die Idioten die seine Genialität nicht erkennen, und der böse Staat ist überhaupt an allem Schuld. Mal abwarten wann er sich anfängt zu beklagen dass er in der Schweiz am Geschäfte machen gehindert wird…

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  48. Eine mindestens so wichtige Währung wie Gold ist Vertrauen. Oder anders gesagt, was bringt mir Gold, wenn mir eines Tages der Zugang dazu, z.B. mangels Impfzertifikat, verwehrt wird? Aber wem soll man noch vertrauen, nachdem wir über die letzten Jahre selbst von unseren obersten Behörden im Staat wissentlich oder aufgrund deren Ignoranz verschaukelt worden sind? Man erinnert sich vielleicht an „wirksam und sischer“ oder an die Aussage „mit dem Zertifikat können Sie zeigen, dass Sie nicht ansteckend sind“. Nun, es ist nicht davon auszugehen, inskünftig von derartiger staatlicher Willkür verschont zu bleiben, da die Mehrheit im Volk immer noch nicht realisiert hat, was tatsächlich abläuft.

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  50. Und noch einmal als Refrain:

    Ei, Ei, Ei der Kuckuck singt, den Honigtopf der Krall uns bringt!

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  51. Wie bei den Weltuntergangssekten: dort UFOs für die Auserwählten, hier ein Goldschliessfach für die Erleuchteten in jeder Stadt >100’000 Einwohner.

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  52. Nachtrag:

    „Das merken wir ja erst wenn wir verkaufen und dann verkaufen wir halt nicht.“ (Ergänzung: ….. oder wir verkaufen untereinander und halten dank gratis Hypotheken den Preis künstlich hoch.)

    Noch nicht lange her, wortwörtlich diesen Satz hat mir ein Bankier auf eine „Problemliegenschaft“ angesprochen ebenfalls mitgeteilt.

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  53. Wieder ein D mehr hier, ein Gold-Schnorrer, muss das sein? Ich habe nichts gegen Edelmetalle und in einem gewissen Augenmass ist das ja gut und recht, aber es hat auch Nachteile. Jeder Preis ist in einer Landeswährung ausgezeichnet, ich muss also umtauschen, da macht dann die Wechselstube ihren Umsatz (das sind min 3% bei jeder Transaktion 5 ist realistischer bei kleineren Transaktionen -1oz). Eine Kreditkarte gegen Goldkonto, ja da verdient sich der Herausgeber eine goldige Nase. Und der Goldkurs ist zur Zeit sehr hoch, weil alle kaufen. Da muss ich nicht auch noch aufspringen. Und ein Rohstoff, da muss ich immer umtauschen, bzw. ich muss jemand zum tauschen finden. Eben zu Inflationsabsicherung (langfristig) ist das ok, aber nicht zu diesem Preis und zum Zahlen eignet es sich leider nicht. Ich war im Frühsommer 22 in St. Petersburg. Weil die Plastikkarten abgeschaltet wurden habe ich auch Gold mitgenommen (1/4oz). Ich habe die USD gewechselt weil für das Gold gab es eine extrem schlechten Preis. Also Kriesenwährung Gold ich wäre das mal sehr vorsichtig. Die Märket müssen noch funktionieren und es muss ein Volumen da sein, sonst ist 9mm als Tauschmittel vorzuziehen.

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  54. „Die Banken sind als System, im Aggregat, überschuldet und schreiben die Verluste nicht ab frei nach der Devise: Das merken wir ja erst wenn wir verkaufen und dann verkaufen wir halt nicht. Ich nenne es Bilanzbetrug unter Assistenz der Bankaufsicht.“

    Exakt das habe ich auf IP auch schon zig mal versucht – da immer zensiert – zu kommunizieren. Der Pschiss läuft über den Immo Markt mit Hypotheken; alles wird abgeschrieben nur nicht Gebäude: Wasserschlösser, Ruinen etc, der (Fantasie)wert in den Büchern kennt keine Grenzen; bleibt immer gleich oder wird gar noch erhöht wie es den Banken und der Immobranche grad gefällt.

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    • …und den Steuerbehörden. Siehe Liegenschaftensteuer Kt. TG, Eigenmietwert sowie Vermögen…

  56. Wieder einmal ein Apostel, Heilsbringer und Warmluftdüse die uns beglücken will. Mit seinem Gold natürlich…..

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    • Ich habe nichts gegen Gold. Ganz und gar nicht.
      Aber die Geschäftsidee von Krall ist aus meiner Sicht nicht realisierbar.

  57. Es ist immer wieder erschütternd festzustellen, wie Leute, die sich so viel und intensiv mit Geld befassen, nichts davon verstanden haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Fetisch Gold oder Bitcoin ist. Geld (gesetzliches Zahlungsmittel) erhält seinen „Wert“ einzig und allein aus dem Rechtssystem, das es schützt. Und jetzt gaanz tapfer sein: Nur der Staat kann das. Ohne Staat kein Geld. Zudem taugen volkswirtschaftlich weder Gold noch Bitcoin als Geld, weil sie inhärent deflationär sind. Die Wirtschaft würde innert Monaten zusammenbrechen.

    Frei nach Ford:

    „Wenn die Leute verstünden, wie das Geldsystem funktioniert, hätten wir mehr Zeit, um uns den wirklichen Problemen zu widmen.“

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    • Ganz genau das ist nämlich der Punkt! Gold und auch Bitcoin sind mengenmäßig begrenzt, das würde zu einem sofortigen Zusammenbruch der Wirtschaft und des Finanzwesens führen und viele schulden würden auf eine Schlag fällig, da wie Sie richtig schreiben deflationär.

      Für Gold würde man theoretisch immer etwas kriegen, aber das Geldmomopol haben die Staaten, und die werden das niemals freiwillig aufgeben.

    • Der gute alte Tschhandel geht ganz ohne Staat. Ist älter als jeder existierende Staat.

    • Es ist noch fundamentaler: „Geld“ ist letzlich ein Glaubenssytem. Wenn eine genügend grosse Gruppe daran glaubt, kann sie so ziemlich alles als „Geld“, im Sinne eines universellen Wertaufbewahrungs- und Tauschmittels nutzen, sogar die neumodischen „Bits“. Den „Wert“ erhält das Tauschmittel nicht von Gott, dem Staat oder sonstwem, sondern von demjenigen, der etwas nütliches (einen Sack voller Kartoffeln, einen Haarschnitt oder auch ein Haus, etc.) dafür liefert. Wenn der Glaube erlischt (ja, auch Götter können sterben, wenn keiner mehr an sie glaubt), ist das „Geld“ wertlos. Egal wer wem vorher was auch immer versprochen hatte.

    • Wieviele Schweinehälften kostet eine Zusatzversicherung für Alternativmedizin, wieviele Rasenmähereparaturen für ein Netflixabo? Sammeln Sie schonmal Kotelettes…. 😉

  58. Gold ist eine gute Altersvorsorge, aber niemand sollte davon wissen, schon gar nicht der Fiskus oder das Altersheim. Darum sollte man es still und leise kaufen ohne Spuren in einem Goldshop zu hinterlassen

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  61. no so ne Piefke-Nulpe die es auch immer noch nicht kapiert hat!
    Die Schweiz importiert aber auch stets nur die grösste Gagge.
    Naja, bei IP is der Hessen-Schwallkopp ja gut aufgehoben.

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    • … und wie lässt sich dies mit Fakten belegen?
      Es wäre doch toll, statt unterkomplexer Ausführungen belastbare Aussagen zu machen: ist zwar schwieriger aber letztlich interessanter. Auch für den Leser.

    • Ja Ueli. Vielleicht kannst du was von ihm lernen. Aber nur wenn du bereit bist zuzuhören

  63. Ich soll ihm mein Gild geben, damit er es im ausland lagern und mit einer karte claims darauf als zahlungen einsetzen kann.

    Für wie bescheuert hält er uns eigentlich?

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    • @ Götz: Wir lieben eure Arroganz und Überheblichkeit, darum seit ihr weltweit auch so äusserst „beliebt“..😂

    • @ Götz: In Ostdeutschland ist alles besser! Bürgergeld, Kindergeld und Wohnhilfe.. und tschüss auf nimmer widerstehen!

    • Ein frustrierter Billiglöhner aus Deutschland voller Minderwertigkeitskomplexe.

  64. Wie man beobachten kann, vertreten die Meinungsführer in Deutschland einen chiliastischen Sozialismus (z. T. im „grünen Klimarettungsmäntelchen“), also links-grüne Ideologie(n).

    Wohin das – u. a. gesellschafts-, wirtschafts-, finanzpolitisch, politisch und moralisch – führt könnten (auch) die (Schweizer) Befürworter dieser totalitären links-grünen Ideologie(n) live und in Farbe den Medien in Deutschland entnehmen, auch wenn diese Medien die Realität anders – politisch-ideologisch opportun – interpretieren.

    Auch andere EU-Staaten und auch die Bürokraten der EU (die sog. Kommission) wandeln – immer totalitärer und gegenüber der Bevölkerung immer repressiver – auf den Spuren dieser Irrlehren. Der Sozialismus hat in all seinen Facetten nur Not, Kriege, Diktaturen, Unfreiheit und Elend über die Menschen gebracht, es ist die menschenverachtetste, inhumanste, illiberalste, totalitärste Ideologie, die Menschen je hervorgebracht, ersonnen haben. Was viele, (freundlich formuliert) v. a. Phantasten, nicht wahrhaben wollen.

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    • Mit chilliastisch ist chillen gemeint, oder?

      Was erzählst du hier bloss für gequirlten Schwachsinn, hast du Wörtli gewürfelt?

    • sind sie als anti Illegalen-Immigration nicht nur ein ein Konservativer, sondern ein ausgewachsener Nazi.

      Dort sind für sehr viele Gutmenschen, nicht die Messerstecher, nicht die Gruppenvergewaltiger, nicht die DE Vernichtungsampel das Problem, sondern die gehen auf Geheiss des Staates (!) zu tausenden auf die Strasse „gegen Rechts“ und wollen die Oppositionsparte mit Dutzenden Millionen Anhängern sogar verbieten. Die AFD die die Schweiz als Vorbild hat in ihrem Parteiprogramm.

      Beängstigend, was in Deutschland abgeht.

      Aber die Wahlen, besonders im Osten, wo sie noch nicht an 62 Geschlechter glauben, wird ein böses Erwachen geben für die Ampler.
      Das ist die gute Nachricht!

    • Definiere etwas, indem du ploderst, was es nicht sei: Wie jedes Mal schafft es Michi, wenigstens den Begriff Dummschwatz zu definieren.

  66. Innovativ, gut für unserer Zukunft. Neben Gold, Silber dürfen wir aber nicht das Bargeld vergessen. Bargeld, am besten Goldgedeckt.

    Geflüchtet! Hartes Wort! Gute Menschen braucht die Schweiz! Herzlich Willkommen Markus Krall

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    • Glückwunsch Krall!
      in Helvetia trifft der Gold-Prophet auf eifrige Follower.
      Das Speichellecken haben die Käsefresser
      seit dem Rütli-Schwur schon immer drauf!
      Und den Tell von Schillerlocke haben sie nie kapiert.

    • Ich freue mich auf Markus Krall in der CH.
      Seine Meinung (siehe auch „Youtube“) wird von Linken und Staatsfreunden halt nicht gern gehört.

  67. Das wäre die Rettung für uns ‚Normalbürger‘ vor Inflation und Enteignung.
    Nur wird das ‚Establishment‘ das niemals zulassen. Herr Krall lebt leider gefährlich.

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  68. Idee ist ok wenn auch alt. Hatten die Römer schon. Die nannten es Aureus was 25 Denaren (Silber) entsprach. Dann gabs noch Dupondien (Bronze), Sesterzen (Messing) und Asse (Kupfer). Also viel Metall.

    Frage wo ist das physische Gold? 1:1 hinterlegt? In CHF? Umrechnungskurs? Goldkonto jederzeitt physisch auzahlbar?

    Idee ist interessant, aber;
    Gold was man hat, sollte man physisch selber halten. Ansonsten ist es Papier oder Bits und nix anderes.

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  70. Ich bin jetzt kein ausgesprochener Gold-Fan, aber ich sage: Willkommen in der Schweiz, Herr Krall!
    Leute wie ihn braucht es mehr in Europa.

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  72. Interessant, ist eine Überlegung wert. Der Ponzi-Ramsch fällt sowieso irgendwann zusammen und die CDBC gilt es zu umgehen. Wir haben schon genug Orwell auf der Welt.

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  73. Krall ist so ein ewiggestriger rückwärtsgewandter Dampfplauderi…
    Viel Glück mit Gold als Zahlungsmittel. Da lachen die Esel

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    • Bitcoin ist kein Deut besser. Im Gegenteil. Es vereint alle wirtschaftlichen Nachteile von Gold, ohne dessen praktische Vorteile zu haben. Bitcoin ist das Schlechteste aus allen Welten.

    • Treffen sich zwei Idioten (Krall und Hässig) auf IP,
      sagt der eine: jetzt möchte ich auch mal in die Mitte!

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