Was darf online gesagt werden? Das Thema beherrscht Deutschland, Frankreich und die USA.
Die Schweiz weniger. Trotzdem wunderten sich die alten CS-Leute, als sie als frische UBS-Angestellte auf ihrem Laptop dieses Medium lesen wollten.
Und es nicht ging.
Seite gesperrt.
Das Verbot stammt von 2018, ausgesprochen von Sergio Ermotti. Der war schon damals die Nummer 1 der Grossbank.
Ermotti und seine Rechtsleute griffen zu einem Trick. Sie stuften die „Finanznews aus Zürich“ als „Soziales Medium“ ein – und die waren auf den UBS-Rechnern ohne Special License untersagt.
Insbesondere die Kommentare von IP gaben zu reden. Diese seien oft unterirdisch.
Die CSler, die neu unter UBS-Farben antraten, fanden das Verbot erstaunlich. Sie sind sich an harte Wortmeldungen aus ihrer Zeit am Paradeplatz gewöhnt.
Dass Ermotti in seiner Ära 2 weiter an der Zensur festhält, überrascht. Die Kommentare mögen teils harsch sein – doch dagegen gibt es Mittel.
Mittels Melde-Buttom kann man Grenzwertiges schnell und einfach anzeigen, zudem beschäftigt die Grossbank Heerscharen von Medien-Überwachern.
Die können bei Kommentaren, welche die rote Linie in ihren Augen überschreiten, sofort intervenieren – was viele Banken tun. Ständig.
Die CS-Kapitäne hatten gerne geklagt. Selbst als ihr Tanker schon am Kentern war, liessen sie ihre Medienanwälte gegen dieses Medium von der Leine.
Vor Gericht gaben dann fast ausschliesslich die Kommentare zu reden. Hunderte hatte die CS eingeklagt, 30 gar strafrechtlich.
Am Ende blieb praktisch nichts übrig.
Die Klagefreudigkeit der Escher-Bank beeinflusste aber die Grundhaltung nicht, dass man Medien, auch wenig gemochte, intern zuliess.
Nie hatte die CS zensuriert. Ermotti und seine UBS hingegen tun dies seit Jahren – und halten weiter daran fest.
Umgekehrt nutzen sie ihnen wohlgesinnte Medien, um sich ins rechte Licht zu rücken. Schöne neue Medienwelt.
Helfen kann das nur beschränkt.
Die UBS-Aktie ist in steten Sinkflug übergegangen. Gestern Abend lag der Titel nach einem neuerlichen Rückgang nur noch knapp über 25 Franken.
Das ist wenig angesichts des „Geschenks“, das die Bank und ihre Leitung mit der ganzen CS für mickrige 3 Milliarden von der Schweiz erhalten hatte.
Die Investoren beginnen an der Leistung von Ermotti und Co. zu zweifeln. Die Integration der CS, die Abflüsse von Kundengeldern, die Flucht guter Leute:
Das alles lastet auf dem Kurs. Und der ist das beste Barometer für die Zukunft. Die bleibt glänzend, was den eigenen Verdienst angeht.
Ermotti kriegte für seine ersten 9 Monate 14,4 Millionen Franken. Neuer Landes-Rekord – noch bevor wirklich Zählbares auf dem Tisch liegt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Tschau Tschau UBS . Schon vor Jahren haben CEO‘s bei der CS abkassiert mit der Begründung man muss sehr hohe Löhne zahlen Manager hin oder Manager her. Sonst gehen sie ins Ausland . Unsere obersten Eidgenossen sollen keine Garantie geben für die UBS. Mal schauen was passiert
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Csler staunen, bei der UBS muss man arbeiten.
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Die SNB hat höhere Bestände an US-Staatsanleihen, und damit grösste Probleme, wenn diese implodieren.
Die SNB stände dann ohne Eigenkapital da und die UBS, sowie viele andere Banken global gerieten ebenso in grösste Probleme. Auch die Schweiz wäre rasch pleite wie die meisten Staaten, samt EU. Einer wird den Anderen in den Abgrund ziehen. -
Lieber IP gesperrt bekommen als protokolliert zu werden wie oft man IP abruft.
Es ist wirklich keine grosse Erschwernis IP auf dem Handy oder auf dem offenbar oft gewohnheitsmässig neben dem regulären Bildschirm aufgestellten privaten Gerät zu lesen. Für wen das ein Problem ist der/die disqualifiziert sich selbst.-
Hatte immer wieder als externer mit der SBG/UBS zu tun im Hauptsitz als reinigungskraft in den 80ziger beim Tanner 03:00-11:30 Arbeitszeit oder später ZH Altstetten wo die Polen/LKW kahmen mit Tonnenweise Silber oder die Glaskupel wo die die Noten gezählt wurden. Die Culinarium essen war Hammer gut und günstig
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Der etwas schmierige Schönling mit der Aura eines Garagentors kann ohne Applaus nicht leben.
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@My name is Motti, Gel Motti – guter Name 🤣
Naja, wenn einem solch unverdiente exorbitante Löhne hinterher geschossen werden, darf man schon ein bisschen den Pfau machen. OK, gibt aber noch solche wo bodenständig geblieben sind, „z.B.“ Osi Grübel, nicht nur fachlich top, sondern auch menschlich angenehm.
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@My name is Motti, Gel Motti
kleiner Hedonist unser Gel Motti.
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Da hat Ermotti komplett Recht.Diese unterirdischen Kommentare sind einfach wiederlich.
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Wir habe auch Tonnenweise Akten Transportiert in den 80ziger in Wiedikon bei der Tramhaltestelle es war nur ein Securitas dabei . Die Akten von Kunden haben wir selber in Alubehälter gefüllt und in die Filiale nähe Bahnhof Wiedikon gebracht
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…wenn ich die Artikel über die neue UBS über die Zeit verfolge und mit anderen Artikeln vergleiche, wundere ich mich nicht über die harte Kritik. Gut so, es braucht kritische Stimmen.
Aber die CS immer wieder in ein gutes Licht rücken zu wollen, kann ich nicht verstehen…. -
Was raucht ihr denn da? Eure Arbeit ist für euch zum Arbeiten da. Kluge Arbeitgeber filtern so ziemlich alles, was nicht mit der Arbeit zu tun hat. Es gibt keinen Grund für Ihre Mitarbeiter, ihre Zeit bei der Arbeit mit IP, Facebook oder Pornhub zu verschwenden. Es ist alles dasselbe: Ablenkungspornos während der Arbeitszeit.
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Ähhhmmmm nein?
Der kluge Arbeitgeber setzt auf Selbstdisziplin.
a) verhindere ich, dass die Mitarbeiter Zeit verbrauchen, meine Regeln zu umgehen (das werden sie nämlich sowieso), b) wird die Kultur besser und c) wenn ich Lösungen suche und ständig alle Seiten geblockt sind, gehen produktivität und moral gegen 0.
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Was hat das mit dem Aktien-Kurs zu tun.. die ganzen Börsen sind seit Tagen auf Talfahrt und somit ist sicherlich auch nicht das Vertrauen der Investoren dadurch getrübt…
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Einen unqualifizierten Journi als LH der täglich über etwas zu schreiben versucht von dem er nicht die geringste Ahnung. Steht wahrscheinlich noch mit dem gelben Büchlein am Postschalter.
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Naja, die Anwälte müssen auch unnötig beschäftigt werden, wie aus dem Mücken, werde soeben ein Elefant….😉
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also mein kommentar wurde nicht veröffendlicht !! genau wie bei NSM ..kritik an IP unerwünscht!!
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Auch über Krypto darf man nicht reden, oder?
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Und wieder das tägliche UBS-Bashing von LH höchst persönlich himself natürlich, logo, denn dieser ist noch immer gekränkt seit seinem total unsäglichen Beitrag über den farbigen Lebensstil eines Bekannten (!) des Sohnes Ermottis.. Und ‚ W A S ‚ hat der AK-/SMI-Kurs mit der Geschichte überhaupt zu tun?? Richtig: Rein gar nichts, reine, überflüssige Dekoration, Aufhübschung des kleinen Geschichtchens.. >>>—> Wir befinden uns hier in der Märchenstunde, der IP-Märchenstunde von LH..
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Ach, da hat Herr Hässig wohl einen wunden Punkt des Tessiners getroffen.
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Der Entscheid der UBS ist richtig. Was haben die Mitarbeiter während der Arbeitszeit auf dieser Webseite verloren? Bezahlt werden die für das Arbeiten und nicht für das Surfen.
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UBS Mitarbeiter sollen arbeiten und nicht wie die CS Mitarbeiter im Internet surfen.
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Die CS Leute scheinen alle keinen privaten Internetzugang zu haben. Ausserdem sollen die lieber vernünftig arbeiten als privat zu surfen
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@Die CS Leute gehen mir auf den Keks
„Ausserdem sollen die lieber vernünftig arbeiten als privat zu surfen“
–> Andere News-Seiten sind ja nicht geblockt. Nur: Auf IP gibts halt ab und an unangenehme bzw. unzimperliche News z.B. für die UBS und speziell Ermotti und Co.
Es geht also n i c h t darum, die Leute mehr zum Arbeiten zu bekommen. -
Alle Banker gehen uns auf den „Keks“.
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@Eichlefääger: genau, News Seiten können geöffnet werden. IP ist aber mehr Social Media und die persönliche Meinung einzelner Autoren als ein Newsportal
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Das Verbot von IP auf den UBS-Computern zeigt, dass IP von der UBS, sprich S. Ermotti, ernst genommen wird. Ein Kompliment !
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ja der Fotogene Sergio sieht sich eben lieber im Blick als auf IP 🙂
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Der dämliche schleimige Blick ist eben käuflich, wo IP nicht ist.
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Der Hässig war schon früher bei uns in der Sonderschule immer ne Heulsuse und Petze. Ist immer gleich zur Lehrerin gerannt wenn er von uns ausgegrenzt und ungerecht behandelt wurde. Kein Wunder dass er sich ein Imperium an Schleimern aufgebaut hat. Ekelhaft, nachträglich betrachtet.
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Ganz kranke Aussage
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wenn ich mich recht erinnere, bist Du aber doch in der 5. in eine Endlosschleife geraten … traurig, nachtraeglich betrachtet
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Gute Beschreibung von Hässig.
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@Peter Pocket
Komisch, sachliche Kommentare werden Teils nicht veröffentlicht, aber solch eine kranke Aussage von Hein Blöd ohne Problem. Sorry, aber LH disqualifiziert und schadet sich damit selber. Anscheinend ist er auf solch primitive Aussagen angewiesen, IP muss es ja ziemlich schlecht gehen?!
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Hein Blöd, 8. Klasse Förderschule anscheinend sitzen geblieben.
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Tout ce qui est excessif est insignifiant. (Talleyrand)
Lassen Sie sich das übersetzen!
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Schweiz: Scheindemokratie…! die Grossbank UBS diktiert wie es funktioniert: Cost Income Ratio von ca 90% (ueberproportional an das auswerwaehlte Management), den Aktionaeren (schlussendlich v.a. Pensionskassen, also das Volk) blechen – und in die Pensionkassen kommen Fonds (deren Vertreter wieder fuer das UBS/CS Management stimmen an der GV) – unser Parlament, 90% Interessenvertreter (fuer wen…)
Holland, Scandinavien haben auch funktionierende Banken, deren Cost Income Ratios etwa die Haelfte der UBS….; somit der Beweis: UBS quasi ein Selbstbedinungsladen des Managements – die Kunden und Zwangsaktionaere ZAHLEN es teuer!
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Haben Sie es nicht geschafft, einen Platz am Fressnapf zu ergattern, Neid lässt grüssen.
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Die Seite ist u.a. aufgrund dem fahrlässigen Umgang mit Daten gesperrt. Sie ist massiv unsicherer als jede Social Media Plattform. Jede/Jeder hat ein Handy, wer soll die UBS IT nutzen, um auf diesen Schrottblog zu gelangen?
Wäre schön, wenn mal wieder eine Story mit Substanz kommt
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Jeder weiss: Wenn etwas zensuriert wird, dann ist es umso interessanter. Genau gleich wie viel mehr gesoffen wurde nach Einführung der Prohibition in den USA.
Diese simple Erkenntnis scheint oberhalb der geistigen Möglichkeiten der UBS-Führung zu liegen. -
Wieso sollten Banker während der Geschäftszeit IP lesen…haben die nichts zu tun? Artikel unwichtig. Note 3-4.
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@Diagnostiker
Also Ihre Beiträge sind tendenziell unwichtiger als die Artikel auf der Seite 😀 … ist doch interessant, dass bei der UBS der Link zu IP blockiert wird.
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Wenn der Blog sich selbst zur News macht.
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Als IP für die CSler noch offen war, kamen manchmal plötzlich 100 likes auf einmal, tja, die Zeiten sind vorbei.
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bravo finde ich gut IP zu sperren von Ermotti ! IP ist noch
schlimmer! als Telergram nur lügen und hetzen!!-
@csler
JSH? Bist Du das wieder? 😀
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UBS ist eine grosse Bank.
Aber noch viel größer sind ihre Gebühren und Spesen.
Das raffgierige Management weigert sich stur, die Eigenmittel der UBS zu erhöhen. Das koste zuviel. Auch ein Trennbankensystem will UBS nicht. Sie wolken weiterhin riskante Geschäfte machen und die fetten Boni einkassieren.
Sollte diese Monsterbank wie im Jahr 2008 bankrott an die Wand krachen, dann gute Nacht! So siehts doch aus Freunde? Oder etwa nicht?-
Wenn eingebildete dämliche Politiker der UBS alles schenken, schmeckt es natürlich nach viel mehr. So siehts doch aus Freunde?
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Bankangestellte sollen ip außerhalb der Arbeitszeit lesen
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Ist ja ein gutes Zeichen, wenn IP für gewisse Banker untersagt wurde, soll was heissen. Well done Luky!
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Der Dunning-Kruger-Effekt zeigt sich wieder ohne Hemmungen. Die Selbstüberschätzung der Inkompetenten haben wieder Hochsaison und lassen gewisse Social Medien sperren. Man kann sich natürlich auch in gewissen Bars ganz lustig und amüsant unterhalten, dagegen ist IP harmlos. Und grosse Aktionäre wie Warren Buffett etc., lesen kein IP, er ist ein Börsen Guru. Lächerlich und armselig zu behaupten, IP habe Mitschuld am Untergang der CS und im Nachhinein peinliche büenzli Monsterklagen. Fazit: „Investiere nur in ein Unternehmen, dessen Geschäft du auch verstehst.“ Aha, anscheinend versteht Warren Buffett die UBS nicht.
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Uiuiui wenn der Kommentator selber am Dunning Kruger Effekt leidet und sich durch den Gebrauch eines Fremdwortes komplett überschätzt. Verstanden hast Du den Begriff offensichtlich nicht.
„Die Selbstüberschätzung…haben…“ ja ja
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@Ojemine
Dunning-Kruger-Effekt: Die Macht der Selbstüberschätzung.
Der Dunning-Kruger Effekt beschreibt das Phänomen, dass Unwissende häufig an völliger Selbstüberschätzung leiden.Tja…krasses Eigentor für sie aber vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Übrigens, Inkompetenz macht aus Dummköpfen Besserwisser!
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Die „Abflüsse von Kundengeldern“ bei der UBS sind doch völlig sachlogisch! Was macht es denn für einen Sinn, 5 Fr. Gebühr für lächerliche „Instant“ Überweisung zu verlangen? Was soll das lächerliche Auspressen armer unveschuldeter KMUs und Privat Leuten bei Hypotheken Kosten mit überrissenen Margen und brutalen Nötigungs Aktionen (Tilgung/ Amo asap vorzeitig zurückzahlen etc). Was sollen die lächerlichen 1-2% FX WechselKurs Gebühren? Wenn man 10‘000 Fr. in Eur wechselt bei UBS zahlt man gleich eine massive „Wechselkurs“ Gebühr als normal Kunde (UHNWI zahlen Mini Gebühren um diese bei Laune zu halten).
Eine der grossen schlimmen Fehlentwicklungen in der Schweiz ist ja, dass bei uns fast kaum jemand Eigentum hat, alle wohnen zu völlig überrissenen Mietpreisen, obwohl sie selber gerne Eigentum hätten. Schuld daran sind ausschliesslich die Banken und Nationalbank, die einfach nicht verstehen wie wichtig tiefe Zinsen wären und eine Lockerung dieser lächerlichen 25-30 % Eigenkapitalvorschrift beim Hauskauf. In Amerika muss man auch kein Eigenkapital bezahlen beim Hauskauf und in Osteuropa auch nicht. Wenn bei uns 80-90 % der Schweizer Eigentum hätten, dann hätten sie auch nicht im Alter so viele Probleme bei der Ruhestandsfinanzierung und dieser lächerliche Pensionskassen-Kindergarten mit der 13. Rente etc. könnte erspart bleiben. Führt alles nur zu Verwerfungen und Ende zu schwachsinnigen „Juso Erbschaftssteuer“ Initiativen. -
UBS Aktionäre sind wie Kinder an Weihnachten. Dank Versprechen und naiven Hoffnungen erwarten sie das grosse Geschenk vom schönen Ermotti,
warten wieder ein Jahr werden enttäuscht,
warten wieder ein Jahr werden,
warten wieder ein Jahr,
warten wieder ein,
warten wieder,
warten… nur der schöne Ermotti kann strahlen über die Mio die er erhalten hat!-
Es nützen doch all die Millionen nichts, wenn im Nachhinein die Reputation an die Wand gefahren wurde, sollte das Monster untergehen. Mit Millionen kann man untertauchen oder wie Ursli inkognito unterwegs sein, aber die Kronenhalle würde ich trotzdem meiden!🤣
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Who cares?
Kurz das Handy gezückt – Problem gelöst.
Alle Mitarbeiter der UBS tun gut daran, die skandalösen Kapitel der UBS (z.Bsp. Buch „Der UBS-Crash“) sowie deren ausländische Aktionäre zu kennen.
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Was will man erwarten im UBS Archipel Gulag.
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Vermutlich surft Sergio Ermotti hier auch mal heimlich rein und liest die Kommentare, keinen Grund hier so einen Aufstand zu veranstalten. Gerade wenn man etwas verbietet wird es nämlich umso interessanter, und im Fall von IP ist das die beste Werbung die man kriegen kann.
Ich hoffe mal Sie Lukas Hässig haben nicht schon wieder Ärger mit dieser Bank.
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Kritik? – Lieber nicht!
Das ist eben schon nicht immer bequem, was man bei IP liest, hin und wieder „merkwürdig“ aber oft auch interessant oder sogar amüsant. Wieso sich denn aufregen?, sogar den Zugang sperren (= so ein Blödsinn)? – Gegebenenfalls einfach „links rein, rechts raus“.
Offensichtlich regen die Artikel und LeserInnenkommentare an/auf… – Spannend! -
UBS setzt auf die Gleichschaltung des Denkens bei den Mitarbeitern. Da würden externe Meinungen sehr stören.
Jeder MD umgibt sich dazu mit einer Schutzschicht von Leuten, welche ihn hoffieren und seine Ergüsse liken. Diese werden top-down brain-washed (wiederum würden da fremde Impulse von aussen sehr stören).
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nicht arbeiten ?
IP OKAY, aber dann privat!
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.. genau ! Unanständig hoch bezahlt und dann im Büro noch stundenlang auf IP rumeiern – geht gar nicht !
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@Kas Sandra
Nehme an, auch die ach so holde Teppichetage wird ab und zu auf IP rumeiern.🤣
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08/15 Typen sind immer schnell mal überfordert.
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Ich war heute beim Psychiater weil ich immer depressive Züge zeige, wenn ich IP lese. Er meinte: Sie sind nicht depressiv. Sie haben einfach ein beschissenes Leben…🤣
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Die meisten Psychiater sagen, IP soll nicht gelesen werden, solche Medikamente gibt es noch nicht, die diesen kranken Blog verbieten.
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@Hoffe bald, LH kann ja aufs Arbeitsamt.
Haben sie auch ein ein beschissenes Leben, ich meine ja nur…🤣
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Ermotti hat eine Lehre im Tessin bei der Corner Bank Anfang der 80er gemacht. Paar Jahre später war er im Kapitalmarktgeschäft der Citibank tätig als VP.
Die Realität ist, dass weder sein Lohn gerechtfertigt, noch so eine Karriere heute abbildbar wäre mit diesem schmalen Bildungsausweis. Als Lehrling von der Corner wird man bei der heutigen UBS noch nicht mal zum Praktikum für eine Front-Office-Role ausserhalb des Retailgeschäfts eingeladen. Da braucht man heutzutage Master einer Target-Uni und Top-Noten und auch dann reichts oft nicht.
Sein Sohn spielt währenddessen dank bester Beziehung und Familiengeld im VC-Geschäft auch noch „Investor“ – auch klarer Fall von Privilege.
Es ist wichtig und richtig, dass man ein Schlaglicht darauf wirft, dass in den GMD-Reihen der UBS noch einige „KV“ler sitzen (auch im Backoffice), die in den goldenen 90s angefangen haben, v.a. da die UBS immens von einer impliziten Staatsgarantie profitiert und die Schweiz Hostage nimmt.
Das ist public interest und deren Exponenten müssen sich den Diskurs gefallen lassen.
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Gar etwas zuviel des Neides!
Mal ganz neutral – ohne pro oder con Ermotti.
Ein Master Abschluss sagt noch sehr wenig aus über den zukünftigen Werdegang einer Person. Da gibt es ein paar berühmte Personen.
BWL und Management kommen mit der Berufspraxis aus. Bei Mathe und Physik ist es schwieriger. Da ist der Master schon wichtiger. -
Das duale Berufsbildungssystem hat sich bewährt. Ehemalige Banklehrlinge haben im Schnitt wohl die besseren Qualifikationen als Theoretiker aus den Hochschulen. Von wegen Bildungsausweis: ein eidgenössisches Diplom als Bankfachmann und ein Managementabschluss einer englischen Uni müssten erst getoppt werden.
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Das hat nichts mit Neid zu tun – es ist Fakt, dass es einen großen Unterschied macht zu welcher Generation man gehört, die im CH-Banking angefangen hat und das unter den Tisch zu kehren ist unredlich wenn man so viel kassiert und es immer noch weiter tun will.
Und es ist auch Fakt, dass in den obersten Etagen der UBS Old Boy Networks existieren, die auf Einstiegsjahrgaengen in den 80er und 90er Jahren basieren – sprich die verbliebenen MDs haben sowas wie eine Apanage anstatt einen Job.
Die pre-Compliance, pre-Abschaffung des Bankgeheimnis-Jahrgänge profitierten von so Schmankerln wie unsanktioniertes Front Running im Trading, vom AuM-Magnet Bankgeheimnis und dann noch zu guter Letzt von tiefen Asset-Preisen für den eigenen Hauskauf. Was da wohl abging in den Kapitalmarktteams der 1980er – eigentlich ist das schon eine Nichtempfehlung für das Zielbild einer der Compliance-Kultur verschriebenen Geschaeftsleitung.
1980, als Sergio anfing, war noch nicht mal Microsoft Excel auf dem Markt. Da reichte es wohl, wenn man das Prinzip einer Wandelanleihe verstand, um sich als Prokurist zu empfehlen und Banking war der absolute Wilde Westen – sagt jeder, der damals am Ring in Zürich Trader war.
Jetzt, in 2024, dann so zu tun als seien Überbleibsel dieser Generation alles Götter des Finanzwesens ist eine ungerechtfertigte Überhöhung deren Könnnes zur Rechtfertigung der Gehälter. Das ist insofern kritisch als die UBS wie gehabt von einer impliziten Staatsgarantie profitiert und mit der Beigabe der CS in einem Husarenstück seitens des VRPs den Deal des Jahrhunderts gemacht hat.
Die ganze Firmenkundenlandschaft hat jetzt mit der UBS einen Monopolisten der nach Gutdünken die Kreditmarge hochjagen kann – auf der Basis ein hohes Gehalt zu beziehen für ein Bomben-Business das von alleine läuft als Angestellter ist nicht redlich.
Man muss sich schon sehr dumm anstellen bei der UBS um nun nicht gut Umsätze erhöhen zu können- Staat sei Dank.
Und wie gesagt – alle Corner Bank Stifte seien an dieser Stelle ermutigt sich bei der Citibank im ECM-Bereich zu bewerben.
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Willkommen im Leben werte CS Mitarbeiter ! In der UBS wird offenbar gearbeitet und nicht IP gelesen. Als Pensionär gönne ich mir das Medium natürlich und wundere mich über fast nichts mehr.
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Ich war auch immer Klapsenbester…🤣
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Insbesondere die Kommentare von IP gaben zu reden. Diese seien oft unterirdisch? Aha, exorbitante Löhne beziehen und nachher in die Opferrolle schlüpfen. Diese egoistische Empfindlichkeit von gewissen Grössen geben mir gwaltig auf den Sack. Ermotti weiss aber schon, dass die Banker zuhause auch einen privaten Compi haben, peinlich peinlich.
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Wir dürfen davon ausgehen, dass auch die Monster-UBS in Zukunft vom Staat gerettet werden muss. Nur dann wird es viel ekliger werden als wir es schon erlebt haben.
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Tja – wer hört denn gerne die Wahrheit. Vor allem wenn man so weit von der Basis weg ist, wie Ermotti…
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ich denke auch die Basis hat grosse Probleme mit der Realität!
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@Die Wahrheit schmerzt…
Vor allem wenn man so weit von der Basis weg ist, und so nah am Lohn wie Ermotti…
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„ CSler neu bei UBS staunen: Warum ist IP gesperrt?“ Weil die UBS will, dass deren Angestellten arbeiten und nich in gewissen sozialen Medien herumsurfen. Eigentlich ganz einfach.
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Das kam nicht von Serio sondern vom damaligen Leider Kommunikation. Wieder mal komplett falsch informiert.
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vom damaligen Leider Kommunikation.🤣
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Ich denke, man kann damit leben. Die Artikel von IP waren die letzten Jahre so langweilig und irrelevant. Es würde mich von IP mal interessieren, wie gross das Volumen der aufgerufenen Seite ist. Verglichen mit dem Jahr 2020 vermutlich minus 50%?
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So langweilig und irrelevant wie Ihr dümmlicher Kommentar.
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Hand aufs Herz Herr Haessig
Sie haben IP umgebaut von einem auf den Paradeplatz fokussierten Finanzblog in ein kreuzbuntes Allerlei
Was ist heute der Unterschied zwischen IP und Social Media?
Die Geister die ich rief-
du musst es ja wissen, Hohl-Birne!
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An Emil Klug von Hohl-Birne
Neues Pseudonym zugelegt Herr Haessig?
Bitte antworten Sie auch noch als Au Weia
Alles klar? -
Jeder hat ein Recht auf Dummheit. Einige nehmen es täglich wahr.
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@Thomas Hohl
Jetzt noch Wahnvorstellungen und ich bin nicht Herr Hässig!!!
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@Hohl: ich bin auch nicht Herr Hässig und ich denke er hat es nicht nötig, er bringt auch Ihre hochintelligenten Geisterkommentare. Aber ich denkt, Sie ticken so, wenn man auf solche Vermutungen hat, und würden wohl selbst über sich das so machen
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@Thomas Hohl
Nicht aufregen, es gibt sehr viele dumme und primitive Kommentatoren auf diesem Blog. Viele von ihnen reagieren mit den unterirdischen Kommentaren ihren täglichen Frust ab, weil sie nichts erreicht haben. Die meisten realisieren nicht mal, wie sie sich selbst disqualifizieren. -
Wieso echauffieren sie sich so wegen ein paar harmlosen Kommetare? Haben sie doch gar nicht nötig, weil sie zum Teil ganz gute Kommentare verfassen? Na also, auch ich komme manchmal unter die Räder, so what?
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@ Beobachter alias Hohl; durch diese „hohle“ Gasse muss er kommen..
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@Hohlkopf und Beobachter
Sie sind uA der Beweis für die Dummheit vieler Kommentatoren -
Bitte abwarten, sobald der nächste Finanz.- und Bankencrash beginnt, kann rasch wieder mehr über die Finanzverbrechen und Stastspleiten berichtet werden.
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Damit ist zweifelsfrei bewiesen, dass IP am Untergang der CS (alleinig) Schuld ist. Während die Leute der UBS brav gearbeitet haben, haben die CS Leute ihre Zeit mit lesen und kommentieren auf IP vergeudet.
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Gartmann Du bist echt eine ganz traurige Gestalt. Mein Beileid
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Die SNB-ler, UBS-ler, samt den Greenhörnern vom Bundeshaus werden schon bald in die Fußstapfen der CS-ler steigen.
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da regt sich der grösste Zensur-Laden im Universum über die Machenschaften seines „Erzfeindes“ auf. Das ist ja schon fast wie beim Trump(eltier). Der kann es auch nicht abhaben, wenn andere grösser und schöner sind als er. Lokus Hässlich, sind sie mit dem Pfälzer gar verwandt? Die Narzisstische Bruderschaft der stets Minderbemittelten!
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Fianznews *lachsmiley*
Deshalb lesen wir über Mehlsorten beim St. Gallerbrot eines frustrierten Boomers…
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Verglichen mit den „Dating“-Einlassungen des gemeinten Boomers finde ich seine wissenschaftlichen Studien zu Mehlsorten also recht unterhaltsam und höchst relevant.
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Der Streisand-Effekt[1] bezeichnet ein soziologisches Phänomen, bei dem der ungeschickte Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken, das genaue Gegenteil erreicht, weil er die öffentliche Aufmerksamkeit auf ebendiese Information lenkt und so ihre allgemeine Verbreitung fördert.
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geil was Social Media damals schon alles wusste …
die können was, die Römer! -
@Grüsse gehen an Loomit in Pattaya
Naja, Dunning-Kruger geschädigte können das nicht wissen.
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Die Integration der CS kommt jetzt in die schwierige Phase. Die Kunden
stellen fest, dass vieles in der Monsterbank schlecht läuft und wechseln
zu anderen Banken. Die schlauen UBS Top-Manager wollen es nicht glauben.
Empfehle dem Sergio mal IP zu lesen..-
Lieber nicht, sonst meldet er sich noch in der Klubschule Migros für einen Deutschkurs an.
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Ich bin langjähriger UBS Kunde. Ich werde mein Einlagen substantiell reduzieren. Dieses Schiff wird sinken!
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Ich bin langjähriger UBS Kunde und bin sehr zufrieden. Jeder Merger verursacht Friktionen, UBS wird diese in den Griff bekommen und sich als starke Bank im schweiz- und weltweiten Konkurrenzkampf behaupten.
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@UBS Kunde
Sind sie evtl. mit den Gebrüder Grimm oder Axel Lehmann verwandt?
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Nein! Doch! Ohh!
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Ich liebe Louis de Funès…!!! 😀
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Man braucht keine UBS und auch keine UBS-Aktie, wo liegt das Problem? Wie lange braucht die UBS um zu enden wie die CS?
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Bald. Denn Wände zum reinfahren gibt es genug!
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Kleine Diktator .
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@Mutti
Magge i a Welli? Niggo lo, weisch.
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Egal, im Office soll gearbeitet werden!
IP können sich alle zu Hause anschauen. Bitte nächstes Thema??!!
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@ IP im Homeoffice Winkelried
Im Office soll gearbeitet werden? Was bitte ist arbeiten? Doch wohl ein Synonym für Lohn beziehen?
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Was verboten ist, wird besonders interessant ;). Es gibt keine bessere Werbung für IP!
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IP gehört auf iPhone – nur die Guys from Privatbanking sind so doof und machen den blauen Blog auf Company Systems auf.
Und zu denken, dass eine Zensur aus so simplem Weg was bringt ist wie zu glauben, dass die CS-Spesen-Policy mit 50 CHF cutoff irgendwie Geld eingespart hätte.
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Hi Xania, schon zurück aus dem Albanien Urlaub bei der Verwandtschaft? Mal Lust auf einen After Work Drink im Vior? Grüessli, Xerdan
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Wenn Du mir eine Stockwerkeigentumseinheit abkaufst und Dich für 30 Jahre verschuldest, damit ich mir eine AP kaufen kann – gerne!
Einfach bei meinen Strohleuten melden – sobald die Kohle geflossen ist können wir uns in der Sisha-Lounge vom Aura treffen!
Dein TP
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Was verboten ist, wird besonders interessant ;). Es gibt keine bessere Werbung für IP!
Der Streisand-Effekt[1] bezeichnet ein soziologisches Phänomen, bei dem der ungeschickte Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken, das genaue Gegenteil erreicht,…
Die Integration der CS kommt jetzt in die schwierige Phase. Die Kunden stellen fest, dass vieles in der Monsterbank schlecht…