Julian* ist Experte für Risikomanagement und hatte eine langjährige Open-Banking-Beziehung zur Credit Suisse. Am 16. März 2023 teilte er seinem Kundebetreuer der CS mit, dass er AT1-Anleihen kaufen wolle.
Er hatte die Lage analysiert und alle bisher veröffentlichten Stellungnahmen des CEO Ulrich Körner und des Präsidenten Axel Lehmann der CS Group, der Finma, der SNB sowie von Finanzministerin Karin Keller-Sutter gelesen.
Angesichts dessen erschien ihm die Panik auf den Märkten übertrieben. Diese Schuldpapiere dienen zur Stärkung des Eigenkapitals und können von Festverzinslichen in Aktien umgewandelt werden.
Auch sein Betreuer bestärkte ihn darin. „Fundamental gesehen gehören die CS-Kennzahlen zu den besten der Welt (…) Zumindest auf unserer Seite gab es im ersten Quartal keine wesentlichen Abflüsse. Zwischendurch verbesserte sich der LCR sogar von 144 auf 150.“
LCR, die Liquiditätsquote, gibt das Verhältnis zwischen dem Bestand erstklassiger Aktiva zum Nettoabfluss der nächsten 30 Tage an.
Also kaufte Julian eine CSG-AT1-Anleihe im Nominalwert von 200’000 USD zum reduzierten Preis von 93’077.55, all in.
Drei Tage später wurde Julian klar, dass er sein ganzes Geld verloren hatte.
Die Bankenaufsicht Finma hatte auf Notrecht-Geheiss des Bundesrats alle AT1-Anleihen der CS im Nominalwert von 16 Milliarden USD auf null gesetzt.
Seither tobt weltweit ein juristischer Kampf um Schadenersatz, Staatshaftung und Anlegerbeschiss. Mit durchaus intakten Chancen für die Geprellten.
Die Finma nimmt’s cool und sagt auf Anfrage, sie würde „ihren Standpunkt zur AT1-Abschreibung vor Gericht“ vortragen.
Man führe „die Gerichtsverfahren nicht über die Medien“. „Entsprechend hat die FINMA mehr als 100 detaillierte Vernehmlassungen vor Bundesverwaltungsgericht eingereicht.“
Allerdings hatte nicht nur der CS-Betreuer seinen Kunden brandschwarz angelogen. Denn in Wirklichkeit war die Lage der CS zu diesem Zeitpunkt dramatisch.
Im März 2023, nachdem die UBS die CS geschluckt hatte, räumte die Bankenaufsicht in Bern ein, dass die Abflüsse in der Woche vor dem Tod der CS gewaltig waren.
1,6 Milliarden Franken am Montag, 13 März, 2,7 Milliarden am Dienstag, 13,2 Milliarden am Mittwoch, 17,1 Milliarden am Donnerstag, 16. März, und 10,1 Milliarden am Freitag.
Dagegen verkündete der damalige CEO Ulrich Körner auf Bloomberg TV, dass die Bank „am 13. März wesentliche Zuflüsse erhalten“ habe.
Körner betonte zudem, dass die „Liquidity Coverage Ratio“ (LCR) der Credit Suisse „stark, sehr stark“ sei und „während wir hier sprechen, immer stärker werde“.
Der CS-CEO erwähnte auch, dass sich die Liquiditätssituation seit Ende 2022 verbessert habe und die LCR von 144 auf 150 gestiegen sei. Diese Aussage steht schief in der Landschaft.
Am 14. März 2023 veröffentlichte die CSG ihren „Geschäftsbericht 2022“, unterzeichnet von Axel Lehmann und Ulrich Körner. Dort halten sie fest:
„Wir verwalten unser Liquiditätsprofil auf einem ausreichenden Niveau, sodass wir für den Fall, dass wir nicht auf ungesicherte Finanzierungen zugreifen können, davon ausgehen, über ausreichend Liquidität zu verfügen, um den Betrieb für einen Zeitraum über unser Mindestlimit hinaus aufrechtzuerhalten.“
Dieser Textbaustein stand übrigens seit mehr als einem Jahrzehnt unverändert in jedem Geschäftsbericht der Bank. Erst in dem für 2023 wurde er – verständlich – umformuliert.
In der „Fixed Income Investor Presentation“ der CS-Group wurde auf einer Folie unter dem Titel „Schweizer Bail-in Regime“ verkündet, dass im Falle des Erreichens eines „Punktes der Nichtlebensfähigkeit“ („point of non-viability“) die „Verlustabsorptions-Wasserfall“-Methode in erster Linie das Eigenkapital vorsehe und erst in zweiter Linie AT1 und AT2 herangezogen würden.
Noch klarer sagte es die nächste Folie: „Alle Aktionäre und Kapitalinstrumente müssen vollständig eliminiert/abgeschrieben werden, bevor die FINMA die Befugnis hat, Verluste in Bail-in-Schulden umzuwandeln“ und zudem das NCWOL-Prinzip (kein Gläubiger schlechter gestellt als in der Liquidation) gilt.
Die Credit Suisse liess diese Präsentation wenige Tage nach der Pressekonferenz vom 19. März 2023 auf mysteriöse Weise von ihrer Website verschwinden.
Denn: Am 14. März 2023, dem Datum der Veröffentlichung der Präsentation, war sich Credit Suisse der massiven Abflüsse voll bewusst und wusste daher angesichts ihrer Auswirkungen, dass die präsentierten Zahlen völlig unrealistisch waren.
Der damalige VR-Präsident Lehmann erzählte bei einer Finanzsektorenkonferenz in Riad noch am 15. März Märchen aus Tausendundeiner Nacht zur Frage nach Staatshilfe.
Die CS habe „ihre Bilanzrisiken deutlich reduziert“, und von Liquiditätsproblemen könne keine Rede sein.
„Sehen Sie, wir sind reguliert, wir haben eine starke Kapitalquote, eine sehr starke Bilanz, wir sind alle Mann an Deck, also ist das überhaupt kein Thema.“
Tatsächlich nahm die Credit Suisse nur wenige Stunden nach Lehmanns Aussage 50 Milliarden Franken Staatshilfe an. Unbekannt ist, wann sie zu sondieren begonnen hatte, ob sie das Geld bekommt.
Auch sein CEO Ulrich Körner stiess am gleichen Tag auf Asia Tonight ins gleiche Horn, die Bank habe keinerlei Liquiditätsprobleme. „(W)ir erfüllen und übertreffen im Grunde alle regulatorischen Anforderungen. Unsere Kapital- und Liquiditätsbasis ist sehr, sehr stark.“
Wieso hat die Finma nicht wenigstens diese Aussagen sanktioniert?
Dazu verweist sie auf ihre Aussage im März 2023. Diese lautete: „(Die Finma) sieht keinen ausreichenden Anlass, in dieser Sache ein aufsichtsrechtliches Verfahren zu eröffnen.“
Am gleichen Tag, als die CS eine Liquiditätsnothilfe bekam, verkündeten die Finma und die SNB:
„Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA und die Schweizerische Nationalbank SNB stellen fest, dass die Probleme gewisser Banken in den USA keine direkte Ansteckungsgefahr für die Schweizer Finanzmärkte darstellen.“
„Die Credit Suisse erfüllt die Kapital- und Liquiditätsanforderungen, die an systemrelevante Banken gestellt werden. Bei Bedarf wird die SNB die CS mit Liquidität versorgen.“
Später behauptete die Finma, sie habe diese Aussagen halt „auf der Grundlage der ihr am 15. März 2023 zur Verfügung stehenden Kennzahlen“ gemacht.
Da sie aber in sehr engem Kontakt mit der CS gestanden ist, muss sie von den massiven Kapitalabflüssen in der letzten Woche vor dem Tod der Bank gewusst haben.
Zumal sich die Finma, wie sie in ihrem Bericht vom 19. Dezember zugab, mindestens seit dem 4. Quartal 2022 auf ein Weltuntergangsszenario vorbereitet hatte.
Diese gemeinsame Erklärung von SNB und Finma war zumindest irreführend. Erschwerend kam noch hinzu, dass die CS von der angebotenen Nothilfe (ELA) in der Höhe von 50 Milliarden nur 38 beziehen konnte – sie hatte nicht mehr genügend erstklassige Sicherheiten.
Daher musste sie den Rest über ELA-Plus beziehen (statt 0,5 Prozent Zinsen fielen 3 Prozent an).
Dazu sagt die SNB auf Anfrage: Bei der CS seien nicht die Sicherheiten als solche das Problem gewesen.
„Vielmehr reichten die Vorbereitungsarbeiten der Credit Suisse nicht aus, um eine rechtsgültige Sicherheitenbestellung zu gewährleisten. Deswegen konnte die Credit Suisse zu diesem Zeitpunkt nicht mehr Liquiditätshilfe bei der SNB beziehen.“
Und wieso stellte die SNB der wankenden Bank, die aus allen Löchern tropfte, nicht einfach weitere Liquidität zur Verfügung?
„Die SNB muss sich auch in einer akuten Krisensituation an den gesetzlichen Rahmen halten. Damit wird sichergestellt, dass sich die Unterstützung der Nationalbank auf die Liquiditätshilfe beschränkt und nicht zur Solvenzhilfe wird.“
„Liquiditätshilfe würde zur Solvenzhilfe werden, wenn die SNB einer Bank ein unbesichertes Darlehen gewähren würde und die Bank dieses nicht zurückzahlen könnte.“
Nicht nur in dieser entscheidenden Woche wurde getrickst, dass es nur so staubte. CS-Präsident Lehman sagte am 2. Dezember 2022 in einem Bloomberg-Interview:
Die Abflüsse hätten „im Grunde aufgehört“, am 5. Dezember 2022 in einem SFR-Interview: „Das Geschäft ist definitiv stabil.“
Auch die Kommunikation der Regierung war nicht viel besser. Noch am 15. März sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter in einem NZZ-Interview:
„Die CS hat die regulatorischen Kapital- und Liquiditätsanforderungen immer erfüllt.“
Kein Wort über ihre Liquiditätsprobleme aufgrund von Mittelabflüssen und die Tatsache, dass der Bund der Credit Suisse bereits einen ausserordentlichen Kredit gewährt hatte.
Dass das Schicksal der AT1-Anleihen schon lange vor der offiziellen Liquidierung besiegelt war, das belegt auch, dass die Finma ihr Veto einlegte, als die CS mit dem ELA-Geld einige AT1-Anleihen zurückkaufen wollte.
Dazu sagt sie: „Die Finma äussert sich nicht zu Details ihrer Aufsichtstätigkeit.“
Kurz gesagt handelt es sich um ein unglaubliches Geflecht aus Intrigen und Tricksereien, das nicht nur die Märkte durch die künstliche Manipulation der CS-Aktien- und Anleihekurse betäubte, sondern – was noch wichtiger ist – bei den Anlegern zu direktem Schaden geführt hatte.
Sowohl bei jenen wie Julian*, die sich in der letzten Woche nur deshalb zum Kauf entschlossen, weil die „positiven“ Meldungen sie hinsichtlich der finanziellen Gesundheit der Bank beruhigten.
Als bei auch bei denen, die lange vor der Krise gekauft hatten und sich nur deshalb zum Nichtverkauf entschieden (und so ihre Verluste verringert hätten), weil auch sie durch die von allen oben genannten Personen kunstvoll verbreiteten Verwirr-Meldungen beruhigt wurden.
Das eingangs zitierte E-Mail des Kundenbetreuers der Credit Suisse lässt den Verdacht aufkommen, dass eine systematische pyramidale Desinformationsstrategie im Gange war, die in den höchsten Rängen der Credit Suisse (Lehman und Körner) begann, auf die Unterstützung der Finanzminister (Keller-Sutter und davor Ueli Mauer), der Finma und der SNB zählen konnte und bis in die untersten Ebenen der Bankmitarbeiter reichte.
Das heisst zu denen, die direkten Kontakt zu den Kunden hatten. Und die Mission war klar und unumstösslich:
Abflüsse und Desinvestitionen um jeden Preis zu verhindern, denn seit einiger Zeit (spätestens seit Oktober 2022) waren die Opferlämmer bereits benannt, egal welches rechtliche Szenario die Behörden wählten.
Nämlich die Besitzer und Käufer der AT1-Bonds.
Julian* fühlte sich verständlicherweise betrogen und beschloss, bei der Kantonspolizei Zürich eine Strafanzeige zu erstatten.
Ohne Julian auch nur anzuhören und ohne die strafrechtliche Relevanz aller oben dargelegten Falschdarstellungen auch nur zu prüfen, tat sie die Sache einfach ab, indem sie kurz und knapp sagte, dass bei der Vernichtung der AT1s jedenfalls kein Betrug vorliegen könne, weil ein Ad-hoc-Notgesetz (Art. 5a LiqH-NVO/PLB-EO) die Finma zu diesem Vorgehen ermächtigt habe.
Keine Notwendigkeit, weitere Ermittlungen anzustellen, die Akte aus Kompetenzgründen an die Bundesanwaltschaft weiterzuleiten oder zur weiteren Prüfung überzugehen. Fall abgeschlossen. Das war’s.
Der Fall Credit Suisse ist ein Warnsignal für einen Rechtsstaat, auf das niemand hört. Wie ist es möglich, dass in der Schweiz das Verhalten von Lehmann, Körner, Finma & Co. niemanden empört, keinen Tag, keine Minute lang?
*Der richtige Name ist der Redaktion bekannt.
Dieser Artikel beruht auf den Recherchen von Dario Item für antigua.news, wo eine ausführlichere Darstellung ((https://antigua.news/2024/09/03/at1-case-credit-suisse-relationship-managers-lied-to-clients-too/)) erfolgt. Mit freundlicher Erlaubnis.
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Die beliebtesten Kommentare
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Prospekthaftung
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In einem früheren IP Artikel wurde über den Untergang der Luxusyacht Bayesian berichtet. Das Boot und die CS wurden beide versenkt!
Beim Boot soll es eine Wasserhose gewesen sein, bei der Bank soll es die Schieflage in Folge von Missmanagement gewesen sein. Diese zwei offiziellen Narrative haben etwas gemeinsam; sie sind mit Abstand nicht die wahrscheinlichsten Erklärungen für die Geschehnisse.Ein Boot geht unter, wenn es sich schnell mit Wasser füllt und die Lenzpumpen überfordert sind. Ein Bank Run führt, wenn er einmal begonnen hat, bei jeder Bank zu ihrem schnellen Untergang.
Die Bayesian galt wie die Titanic als unsinkbar. Ohne Zweifel war die 40 mio. $ Yacht hochseetüchtig und in einem guten Zustand. In die Titanic konnten, nachdem die Kollision mit einem Eisberg den Rumpf aufgeschlitzt hatte, Tonnen von Wasser pro Sekunde eindringen. Die Yacht lief so schnell voll, dass hier etwas ähnliches passiert sein musste. Das Narrativ mit der Wasserhose ist also unwahrscheinlich!
Die Frage bei der – nicht im Investmentbanking verankerten – CS ist natürlich, was hat den Banken Run ausgelöst? Es passierte etwas ähnliches wie beim Untergang der Lehman Bank. Der 74. Secretary of the US Treasury, Henry Paulson beschloss 2008 dieser Investment Bank die dringend benötigte Liquidität nicht bereit zu stellen, ohne zu bedenken wie katastrophal die Märkte weltweit auf den Untergang der LB reagieren würden.
Wenn die SNB die CS gestützt hätte wie damals die UBS, hätte auch diese Bank weiterbestehen können, wie das ihr CEO und ihr VRP offensichtlich angenommen hatten und es hätten nicht Anleger über 10 Mrd. verloren. Das Narrativ der unrettbaren Bank ist also eher unwahrscheinlich!
Das Motiv von Paulson war persönlicher Natur, über die Motivation von KKs und TJ ist nichts bekannt.Die Narrative, an denen von offizieller Seite eisern festgehalten wird – sie müssen überhaupt nicht wahr sein! – haben ihren Zweck erfüllt, die Öffentlichkeit mehr oder weniger beruhigt, die Massen gezähmt, lästige Fragen gestoppt und Aufruhr verhindert. Die Medien-Karawane ist weitergezogen und beackert nun andere Themen, welche die Aufmerksamkeit des Publikums anderweitig absorbieren.
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Der CH Finanzplatz schafft sich über die Zeit gesehen selbst ab. Die Politik unterstützt dabei, wurde doch bei der CS zu lange zugesehen. Der Papiertiger FINMA wurde bewusst an der kurzen Leine gehalten. Und dä Ueli hät au kei Luscht gha.
Diejenigen, die denken, sie werden als UBS Aktionäre belohnt, sind auch naiv. Das Geld wird unter dem UBS Management verteilt und was übrigbleibt wird beim nächsten Bankenkrach an die übernehmende Bank verschenkt. Das wird wahrscheinlich eine US-Bank sein.
Wenigstens hat Thomas Jordan beim Trauerspiel nicht auch noch die SNB auf das Spiel gesetzt und im Rahmen seines Mandates richtig gehandelt. Er und Keller-Suter haben wahrscheinlich gerettet, was noch zu retten war. Die Weichen wurden vorher und von anderen gestellt. -
Wo Suisse im Name steht, ist der Ausgang in den meisten Fällen schlecht. Das ist bei den ganz grossen Firmen, wie auch bei vielen kleinen neu gegründeten GmbHs so (früher: Swissair, daneben waren Swiss Re und Swiss Life vor 20 Jahren auch schon knapp Konkurs)
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Leider sehr verantwortungslos der « hohen Etage « , d.h Geschätsleirung, die alles schon im « Tockenen » bewahren…
Man schaut heute nur für seine eigenen Interessen, geht über Leichen und fährt somit die Gesellschaft in den Boden, wie ein rasendes Auto gegen eine Wand, bildlich ausgedrückt.
Es kommen noch weitere Fälle, nebst Swissair, CS…. -
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Danke an die gute Recherche.
Und ein Ups. Sie wurden erwischt. -
Diesem Julian- Experten für Risiko Management hätte auffallen müssen, dass bei der CSG-AT1-Anleihe mit Nominalwert von 200’000 USD welche ihm zum reduzierten Preis von USD 93’077.55 angeboten wurden, die Differenz zum Nominalwert und Verkaufspreis viel zu gross war und daran etwas faul sein musste.
Er war schlicht und einfach zu gierig!
Aber generell waren die von der UBS gezahlten 3 Mrd. im Nachgang definitiv schlicht zu hoch.
1 Mrd. wie es SNB- Chef Jordan vorgeschlagen hatte, hätte völlig ausgereicht, ohne, dass die Credit Suisse Aktionäre profitiert hätten.
Die Credit Suisse Aktionäre hätte man komplett enteignen müssen.
Das war ein grosser Fehler, dass die Aktionäre für so eine Pleitebank noch etwas bekommen haben.
Immerhin wurde der komplette AT1- Anleihenbestand dieser Credit Suisse Skandalbank für wertlos erklärt.
Diese gierigen Anleihengläubiger hatten gedacht, sie bekämen in einem globalen Niedrigzinsumfeld gratis 9,5% Zinsen für solche Schrott Anleihen.
Aber will man eigentlich mit einer solchen Recherche Mitleid erzeugen? -
Meine Guthaben bei der CS habe ich viel früher liquidiert da nach meiner Ansicht statt 16 rund 600 Milliarden im Risiko standen.
Zudem habe ich damit gerechnet dass die CS nach einem möglichen System-Ausfall von 2 – 3 Wochen schon vor einem bevorstehenden weltweiten Finanzcrash in einem absoluten Chaos versinken könnte. 😉Diese Risiken wurden m.E. mit dem Verkauf der CS auf die UBS übertragen dh. ich würde zumindest alle Guthaben über CHF 100’000 auflösen. 😉
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Whatever.
Fact ist, die FINMA war hier -einmal mehr- so nützlich wie ein Jetski in der Sahara oder ein 7. Booster nach drei durchgemachten Coronaerkrankungen.
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Wer zur Hälfte kauft ist ein vulture Investor. Wenn es dann schief geht, braucht er nicht so tun, als ob das ein Vreneli gewesen sei.
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Spielt doch alles keine Rolle. Wie wir seit vergangener Woche wissen, ist der Ueli Maurer schuld am Ganzen, und nur er alleine! Er hats verbockt, SVP Exponent halt. Die können gar nicht anders, die von der SVP. Alle anderen haben eine weisse Weste, allen voran der Rohner! Interessant, nicht? Ironie off – das ganze Spektakel rund um die CS ist ein Skandal erster Güte, mit allen Beteiligten in höchstem Masse dilettantisch, unwissend und blauäugig. Die Reputation des CH-Finanzplatzes wurde auf Jahre hinaus schwer beschädigt und der Abschreiber der AT-1 Bonds wird irgendwann die Staatskasse belasten und damit den Steuerzahler in diesem Land. Soll mir ja nie mehr jemand kommen mit den sogenannten Eliten in diesem Land – biirewaichs Pack.
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Die Schweiz als Grossausgabe des Ländle, wo Stiftungsverwalter mit staatlicher Unterstützung die Stiftungen ausnehmen.
Und hierzulande spannen Politik, Behörden, Banken und – wartet’s nur ab – Gerichte eisern zusammen, da wird Recht so lange gebogen, bis es passt.
In dieser Seifenoper singen alle Beteiligten in der Tonlage „Soprano“.
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Der ehemaligen CS-Elite, wie auch Frau Keller-Sutter geht es doch bestimmt sehr gut. Aber da waren ja noch die Anleihe-Investoren und
nicht zu vergessen die CS-Aktionäre. Die hat es zunächst getroffen.
Sollte Ihnen ganz einfach eine Lehre sein. Zynisch? Ganz sicherlich!
Völlig unvorstellbar, daß das alles Rechtens war. Die Mühlen malen lang-
sam, aber es besteht schon noch etwas Hoffnung. Die getroffenen Ent-
scheidungen sind bitte zu revidieren. Aber dann geht es den Anlegern
auch ein Stück besser. Warum eigentlich nicht.? -
Bitte vergleicht das mit dem Vorgehen gegen Vincenz. Wenn eine Bank klagt, ist eine Mücke ein Elephant, lange vor einem Urteil. Geht eine riesige Bank auch durch grobes staatliches Versagen pleite, nichts…… Was ist das für eine Presse. Keinen Stutz für die MSM. Bin gespannt, was die PUK bringt und vor allem dann auslöst. Vincenz hat für Spesen-irgendwas 4 Jahre gekriegt. Die Schweiz ist politisch eine Bananenrepublik.
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Am sichersten ist es für die Fliege auf der Klatsche
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https://twitter.com/dlacalle_IA/status/1638141938401435650
„European Banks – AT1 Loss-Absorption Mechanism“
„Issuer: Credit Suisse“
„Loss absorption: Permanent writedown“ -
Wer sich in AT1 engagiert, tut es der Rendite wegen. Mit der Rendite steigt das Risiko. Ganz einfach.
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“Also kaufte Julian eine CSG-AT1-Anleihe im Nominalwert von 200’000 USD zum reduzierten Preis von 93’077.55, all in.”
Wenn jemand eine Anleihe zu diesem Preis erwirbt, weiss er, dass er ein enormes Risiko eingeht, das Risiko ist eingepreist und der Investor Julian spekuliert auf eine enorme Rendite in kurzem Zeitraum. Haette sich die CS anders gerettet, waeren die Preise der AT1 weit ueber den Nominalwert geschossen, 100%++…come on!
Klar waren die Comms schlecht und teilweise jenseits…aber: der Anleihepreis hat eigentlich die Wahrheit ueber den Gesundheitszustand der Bank ausgesagt. -
Come on … Natürlich haben die CS ler Mist erzählt. Aber eine Anleihe eines International kaufen, wenn der Markt sie unter 50% bewertet, da war der Julian aber nicht ganz dicht?! resp bei Trost.
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AT1, nominal 200 TUSD, für 93 TUSD kaufen. Dies bedeutet, dass der Markt das Risiko eines Totalverlusts mit mehr als 50% eingeschätzt hat. Gutgläubiger Käufer? Wohl eher nicht.
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Zack Boom da ist einer Überrascht wie es im Switzerländli so läuft. Tja Rene was soll ich sagen? Bleib dran dann findest du noch mehr Dreck und mehr Dreck und Korruption. Vielleicht geht dann mal novh ein lichtlein an…
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Diese übernahme der uns wirft viele fragen auf. Laut Aktien recht ist der VR verantwortlich. Wer war zum Zeitpunkt der übernahme am abkassieren im VR. Das sind mal die ersten die schuld tragen am Untergang der CS. Dann die kontrollstelle. Sicher ist es falsch die Putzfrauen und Gärtner nun zum sündenbock zu machen.
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Happiness is a warm gun
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Es kommt einem das Augenwasser, wenn man liest, dass der Kauf durch Zeyers deutschen Freund Julian von 200`000 USD CSG-AT1-Anleihe im Nominalwert von 200’000 USD zum hochspekulativen Preis von 93’077.55 innert drei Tagen im Totalverlust endete. Selbstverständlich musste Freund Julian auch angesichts des Schnäppchenpreises keine Sekunde damit rechnen, dass das ein hochriskantes Geschäft war und es ist eine Sauerei, dass der Schweizer Steuerzahler Freund Julian, der sich noch bei einem Berater (dessen Name leider verschwiegen wird) erkundigt hatte, der allerdings in seiner Mail klar darauf hinwies, dass Medien sich kritisch zur Situation bei der CS äusserten, den Schaden nicht ersetzen will und weder die Zürcher Polizei noch die Zürcher Staatsanwaltschaft Lust hatten, für Julian alles liegen und stehen zu lassen.
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Naivlingen ist nicht zu helfen
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Und wieso überfällt Putin einfach ein fremdes Land?
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Heads I win, tails I sue
Der Preis dieses Instruments war ein offensichtliches Anzeichen dafür, dass es sich zu diesem Zeitpunkt nicht um eine risikolose Investition handelte.
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Wer kauft grundsätzlich Anleihen von Banken? ‚BB‘, ‚Coco‘, ‚A1‘ oder ‚Goofies‘? Besser der Caritas oder dem Roten Kreuz Geld spenden.
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Wer je an den Finanzmärkten die Relation risk/return begriffen hat, weiss,dass es keinen free lunch gibt.
Wer also für
Nominalwert von 200’000 USD zum reduzierten Preis von 93’077.55, all in angeboten erhält
sollte merken, dass darin ein high-risk premium embedded ist.Wenn er es trotzdem kauft und zudem vorliegend die Ausschlussklauseln der AGB auch nicht liest, ist – so leid es mir tut – selber schuld. Die Chance, dass er sein Geld substantiell zurückerhält ist gleich Null.
Für die Anwälte dürfte es vorliegend materiell sehr schwer sein, zugunsten der Anleger was raus zu holen. Denn – und das wird sich vorliegend krass weisen – das hohe Prozessrisiko liegt hier eindeutig auf der Seite der klagenden Anleger.
Da ist wohl kaum mehr etwas Substantielles herauszuholen, ausser wenn gewisse unterlassene Formalien noch etwas Weniges bringen…
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Hier geht’s ja um’s liebe Geld und alle Beteiligten logen um die Wette, Banker, Staat, ÜberwachungsFinwo & Co.
Die gleichen Seilschaften (Staat voran, Geld hintendrein) plus HealthScheience & Experten, Medien, logen das Volk in den Hirn-logout und torpedierten die Immunabwehr der Menschen.
Und jetzt lügt & alarmiert uns Amherd mit ihrer Nachplapperi-Kommission zwanghaft hin zur oder in die Nato, Sehnsucht auf ein weiteres Schlachtfeld gegen Russland?Der Rest der Bundesversager sehnt sich nach EU-Bezügen.
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Weird, dein Kommentar.
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Gemäss des hier anwendbaren Art. 322 Abs. 2 der Strafprozessordnung hätte Julian die Einstellungsverfügung innert 10 Tagen beim Obergericht ZH anfechten können. Warum hat er es nicht getan?
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Es war mir (Swissair) und ist mir (Raiffeisen, CS uvm.) ein Rätsel, weshalb man in einer Gesellschaft wo Geschwister um Erbe streiten, den Manager/innen so viel Macht gibt.
Ich mache mir jeden Monat den Spass, und kaufe mir das DE-Manager-Magazin. Managerguilden wechseln geschlossen von Unternehmen A zu Unternehmen B und wenn die Scheitern gehts weiter.
Integrität und Loyalität werden ganz klein geschrieben in der Managementebene.
Machtgelüste ist ein schlechter Ratgeber – der Mensch kann nicht unkontrolliert tätig sein (und ich weiss nicht ob ich nicht auch abheben würde in gleicher Situation). Dies zeigt sich in der Wirtschaft und in der Politik (und mir fällt auf, dass die Frauen in solchen Positionen integrer sind als wir Böcke äh Männer.
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Ein Lügengespinst begleitete den Untergang der CS? Naja, von Dunning-Kruger geplagten Manager darf man nicht all zuviel erwarten. Noch peinlicher, dass Sergio sein Buddy Uli nach dieser Glanzleistung, eine Bank in kürzester Zeit an die Wand zufahren, noch zum CEO ernannte, dabei wollten die Aktionäre ihm nicht mal mehr den Lohn bezahlen? Diese Beförderung hat mein Vertrauen in Sergio und UBS vollends zur Nichte gemacht, erbärmliche Leistung seitens UBS und Politiker!
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Auf der TITANIC spielte die Musik auch bis das Eiswasser die Musiker erreichte – die Hoffnung stirbt zuletzt!
Rechtlich gesehen koennte sich die UBS ungerechtfertigt bereichert haben…! Als „Profi“ und Insider wusste die UBS, dass ein Preis von ca. 72 Rappen bei weitem nicht der richtige Preis ist…!
Es wird interessant!
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Vielleicht hat die UBS auch noch falsch parkiert?
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Auf einem T`Short gelesen:
Lüge nicht
Betrüge nicht
Stehle nichtDie Regierung duldet keine Konkurrenz.
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Wow, der schafft‘s auch noch auf‘s Zuckerbüüteli.
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Die FINMA wird mit der LEONTEQ-Affäre noch viel mehr Probleme bekommen. Sie lässt die Investoren, Partner und Aktionäre von einer Führung täuschen, die natürlich über alle begangenen Verfehlungen Bescheid weiß. Der Rücktritt des CEOs Lukas Ruflin und vor allem der General Counsel Ingrid Silveri, die für die Rechtsabteilung, Compliance und Dokumentation verantwortlich ist, sind nur die ersten Anzeichen eines beginnenden Bewusstwerdungsprozesses. Der Aktionärspakt, der bis 2025 läuft, hindert Raiffeisen daran, das Schiff zu verlassen, aber sie müssen sehr besorgt sein.
Die Manager der FINMA sollten ihre Verantwortung übernehmen.-
@InsideLeonteq
Dream baby dream: Quelle – https://www.handelszeitung.ch/politik/stefan-walter-wird-neuer-finma-direktor-676752
NACHFOLGE VON URBAN ANGEHRN – Stefan Walter wird neuer Finma-Direktor.
Stefan Walter war bisher unter anderem in der Bankenaufsicht der EZB tätig. Bei der Finma soll er im April übernehmen.
Die Finanzmarktaufsicht Finma hat einen neuen Direktor gefunden. Der Verwaltungsrat der Aufsichtsbehörde hat den derzeitigen EZB-Generaldirektor Stefan Walter zum neuen Geschäftsführer ernannt. Er tritt per Anfang April 2024 die Nachfolge des im vergangenen Jahr zurückgetretenen Urban Angehrn an.
Mit Stefan Walter gewinne die Finma eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit fundierter internationaler Finanzmarkterfahrung in der Bankenaufsicht, heisst es in einer Mitteilung der Behörde vom Mittwoch. Sie hebt insbesondere die speziellen Kenntnisse des künftigen Finma-Direktors im Bereich der Grossbankenaufsicht und seine Beziehungen zu internationalen Aufsichtsbehörden hervor. Der Bundesrat hat die Wahl an seiner Sitzung vom Mittwoch bestätigt.
Umfangreicher Lebenslauf
Der 59-jährige deutsche Staatsbürger kann einen umfangreichen Lebenslauf vorweisen: Zuletzt hat er laut den Angaben bei der EZB die Bankenaufsicht für die systemrelevanten Banken der Eurozone aufgebaut und diesen Bereich während sechs Jahren geleitet. Ab 2020 war er dann bei der EZB mit dem Aufbau der «horizontalen Aufsicht» betraut: Diese umfasst alle Risikobereiche, insbesondere Kredit- und Liquiditätsrisiken, sowie die Konzeption und Durchführung von Stresstests.
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Die FINMA erhielt seit spätestens Herbst 2012 täglich Trendmeldungen zu den Zu- und Abflüssen (Flow of Funds) der Credit Suisse und war daher JEDERZEIT in 2002/23 vollständig hierzu informiert. Es ist endlich an der Zeit für gerichtliche Aufarbeitung und, bei meiner Ansicht nach leicht zu führendem Nachweis grober Fahrlässigkeit, für Haftbarmachung der Verantwortlichen bei Credit Suisse UND der FINMA mit ihrem Privatvermögen. Doch dafür müsste die Abkürzung FINNMA endlich anders übersetzt werden als heute:
F – Feigheit und
IN – INkompetenz sind unsere
MA – MArkenzeichen-
Es ist vor allem Zeit, dass Ueli Mueli Versntwortung pbernimmt.
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Hiess das nicht immer
Furchtbar
Inkompetente
Nörgelnaturen
Mit
Amtsstatus ???Frage für einen Freund…
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Danke, dass sich IP erbarmt hat. antigua.news wird mein neues, unabhängiges, alternatives Nachrichtenmedium.
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Soso, und vor ein paar Tagen habe ich gelesen, dass der Bundesrat die immer mehr werdenden Staatsverweigerer mehr ins Visier nehmen will, selten komisch. Aber bitte erst, wenn euer 🐷Stall aufgeräumt wurde, damit man dem Staat wieder Vetrauen schenken kann, nach dieser Blamage.
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@Ganz schwacher Staat
Wer ist der Staat? Bist du das oder dein Nachbar?
Iss einen Snicker`s – Besser? https://www.youtube.com/watch?v=C4fcCOuhfYE
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sehr, sehr interessant. In der Tat ist das Problem viel schlimmer, als ich dachte… Sehr präzise und meiner Meinung nach auch richtig. Hier stellen sich viele Fragen, die von den internationalen Richtern analysiert werden müssen:
1) Selbst wenn es ein Ad-hoc-Gesetz gibt, das einem Aufsichtsinstitut die Befugnis gibt, das gesamte Kapital der AT1-Anleihen ohne Vorankündigung zu liquidieren, müsste man prüfen, ob die Verträge der AT1-Anleihen geändert wurden oder nicht. Und wenn diese Änderungen den verschiedenen Anleihegläubigern mitgeteilt wurden…Informationspflicht…warum wurden dann weiterhin Geschäfte mit diesen Anleihen getätigt und hat der Verkäufer den Käufer drei Tage im Voraus darüber informiert?
2) Wenn die FINMA von den Richtern eine Begründung erhält, muss sie dann erklären, warum die Aktionäre einen Marktpreis erhielten und die AT1-Inhaber nicht?
3) Wenn der Staat die Regeln jederzeit nach Belieben ändern kann, stellt sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit des Schweizer Aktienmarktes und nicht nur der Banken. Mit diesem Manöver, das der Käufer meines Erachtens und wie sich jetzt gezeigt hat, problemlos bezahlen konnte, hat die Schweiz nicht nur international ihr Gesicht, sondern auch einen grossen Teil ihres Ansehens verloren und setzt unsere Zukunft aufs Spiel: Als ausländischer Investor würde ich nicht mehr in der Schweiz investieren…
4) Wenn die FINMA Recht bekommt, wenn das Parlament die Regeln nach Belieben ändern kann und wenn das Top-Management noch Stunden vor dem „fiktiven Tod“ so viele Lügen erzählen kann (tatsächlich ist die Bank nicht in Konkurs gegangen und dass sie zahlungsunfähig war, muss noch bewiesen werden…), sind diese dann nicht eingebbar?
Ich habe viel über die Geschichte von Finanzkrisen und Bankenzusammenbrüchen gelesen, aber dies ist meiner bescheidenen Meinung nach die schlimmste Geschichte eines entwickelten Staates. Mich persönlich erinnert es mehr und mehr an den Fall Enron, den ich sehr gut kenne. Aber wenigstens hat dort jemand Selbstmord begangen, andere sind im Gefängnis gestorben und haben Prozesse hinter sich. Ich frage mich, ob die Schweiz ein solches System akzeptiert?
Wäre ich das heutige Top-Management der UBS, würde ich mir diese und andere Fragen stellen, denn auch wenn der Name verschwindet, die Tatsache bleibt für immer. Und Fakten haben ein langes Gedächtnis, ein sehr langes Gedächtnis. -
Der „Risikoanalyst“ weiss offensichtlich weder etwas über Bankenkrisen noch über Bankenberater. Wahrscheinlich hat er immer noch nichts gelernt und er lässt sich jetzt von UBS-Beratern über das Tablett ziehen.
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Im Herbst 2022 sagte Körner im ECO Talk: „Es gäbe wieder Zuflüsse“.Da dies nicht stimmen konnte
übertrug ich einen grossen Betrag an eine andre Bank.Das war meine Reaktion auf die Lüge. -
Verdammt nochmal, ist es so schwierig, solche Manager wegen Falschaussage vor den Richter zu ziehen? Bitte klärt mich auf!
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vor welches Gericht willst du denn einen Toten ziehen?
nur einen Volltrodel erwischt man noch lebendig …
also sei vorsichtig!
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Wem ist der Schweiz noch zu trauen? Der Politik, der „Wirtschaft“, der (selbsternannten) Elite, den „Qualitätsmedien“, den Gerichten, den Parteien, den Verbänden….? Eben!
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Die UBS-CS-Affäre, die Gelder der Zentralbank des Libanon, der Leonteq-Skandal… Seit dem Ende des Bankgeheimnisses versucht der Schweizer Finanzsektor, seine unaussprechlichen Praktiken zu verbergen.
Bisher deckt die FINMA alles – aber wie lange noch?
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Wem ist noch zu trauen? Ist Ihnen selbst noch zu trauen?
Die Medien sagen dir,
wen du lieben sollst,
wen du hassen sollst,
vor wem du Angst haben sollst,
wem du Vertrauen kannst
und was du nicht denken sollst.Befreie deinen Verstand von Mentaler Sklaverei. Hirn hat jeder, Denke selbst.
(Internet! Medien, Presse usw.).
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aber leider nicht mal den Pfaffen…
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Julian der Experte für Risk Management sollte seinen Job wechseln!
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Wir leben in einer Zeit, wo Ehrlichkeit als Schwäche zählt und die Lügner auf Händen getragen werden…..
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wir leb(t)en in einer Zeit!
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@Moral Apostel
Die Menschen werden so sehr daran gewöhnt von Lügen (Medien, Internet) unterhalten zu werden, dass sie sich über die Wahrheit nur noch lustig machen.
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@ Dein-Dein: Der geistige Tiefflieger ist wieder unterwegs..
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@Notlandung: Der Jesuit ist ein Trittbrettfahrer. Sieht man doch.
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Herr Zeyer
Im Nachhinein können alle irgendetwas schreiben, insbesondere bei komplexen Entwicklungen. Das gleiche ist so lustig bei weniger komplexen Fussballmatches. Dort hat man sogar den Videobeweis, aber jeder Experten hat nachher seinen besonders schlauen Expertenbericht.
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Lächerlich ist vor allem die psydowissenschaftliche Dokumentierung des Artikel, da sind die Fussballexperten unterhaltsamer.
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Insbesondere Thomas Jordan gehört für mich in die gleiche Gruppe wie die Verantwortlichen der CS. Noch 2 Tage vor dem Wochenende, als der Untergang der CS per Notgesetz Tatsache wurde, hat er versichert, dass die CS genügend Kapital erhält, um die Situation zu meistern. Das hat viele Anleger ermutigt, CS-Aktien zu kaufen! Natürlich ist er sich, wie alle beteiligten Akteure keiner Schuld bewusst und hat sich nun rechtzeitig zurückgezogen, bevor die Untersuchungen abgeschlossen sind.
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Und Körner kassiert auch diesen Monat wieder 200’000 Franken für’s Nichtstun…
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@Bärli
Bitte kein Neid – für Nichtstun kassiert einige diesen Monat 😉 … leben in der Schweiz ein Privileg für Arme und für Reiche ein Paradies.
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Egal, was die Finma, Politiker, die SNB oder das CS-Management damals kommuniziert haben: Aktienkurs, Discount auf der AT1-Anleihe und CDS sprachen eine unmissverständlich deutliche Sprache. Daran konnte sich jeder Anleger (mit einem Minimum an Kenntnissen) ausrichten und entsprechend zeitnah handeln. Im Nachhinein heulen ist sowieso unprofessionell.
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Diese von Emotionen geleiteten Anleger, wenn die Geld riechen verlieren die den Verstand, da nützt auch eine unmissverständlich deutliche Sprache nichts mehr, alles Heulsusen.
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Na ja, die Buchstaben „B“ und „W“ liegen auf der Tastatur nicht weit auseinander. Kein Wunder, dass man aus Versehen VVanker statt Banker tippt. Kleiner Tippfehler halt.
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Scheinbar wurde der Betrugstatbestand völlig falsch ausgelegt. Rein rechtlich ist Betrug ja des vortäuschen falscher Tatsachen um einen Vermögensvorteil zu erlangen. Scheinbar wurden ja ganz klar falsche Tatsachen vorgetäuscht, nämlich dass die Bank nicht pleite gehen könnte / genug Liquidität hat etc. aber egal was passiert, selbst bei Betrugstatbestand vorliegen, gewinnen die Banken immer in der Schweiz. Die Banken haben immer die Finma / Sta auf der Seite, egal was passiert. …In den USA hätte es einen riesen Abschlag für das Management und riesigen Schadensersatz für alle geprellten Anleger gegeben.
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Lieber Frau Steinmann,
da sind die Banken in bester Gesellschaft. Bund, Kantone und Gemeinden haben Eigenkapital von über 100 Milliarden Franken angehäuft, und diese wiederum, sind ein Problem für die 2. Säule, da Letztere sichere Anlagen zu einigermassen nachhaltigen Zinsen brauchen. Weil die Schuldenbremse auf das Budget angewendet wird, gibt es somit Jahr für Jahr Budgetposten, die nicht ausgegeben werden. Ergo: die Schuldenbremse so wie sie ausgelegt wird, ist Vermögensaufbau für die Reichen und Vermögenden in der Schweiz. Somit wird Jahr für Jahr gegen die Verfassung verstossen, die verlangt einen Ausgleich von Einnahmen und Ausgaben. Hätten wir im Land der Glückseligen einen Verfassungsgericht könnte jeder von uns dagegen vorgehen. Interessant in diesem Zusammenhang, sind immer wieder die Begründungen von sog. Verfassungrechtler, Politologen und willfährigen Journalisten und em. Professoren die gegen die Einführung eines Verfassungsgericht sind.
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Der normale Menschenverstand weiss, wo Rauch ist ist auch Feuer. Wenn man dann superschlau sein will (und oder primitiv), und im Rauch auf spätere Gewinne spekuliert, ist man echt selber schuld.
Allgemeinwissen: Ein Privatbanker verliert nie eigenes Geld durch seine Beratung. Es ist immer der beratene Kunde.
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Und wieviele spielen Lotto?
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Staaten ohne assets (zBsp Rohstoffe und/oder eine effiziente Industrie) haben ihre Schulden nie abbezahlt.
Bei Firmen sieht es anders aus. Da bleibt oftmals etwas in der Konkursmasse.
Wenn eine Firma de facto ein Staatsbetrieb ist, haben Kunden und Aktionaere schon im Start verloren.
Jeder Staat ist frei zu kommunizieren, wie er es fuer richtig haelt.
Am Ende werden es nicht die Gerichte richten sondern der Markt und der Markt hat schon lange entschieden!
Die eigentliche Malaise, die obiger Artikel anspricht, ist die Entkopplung von Recht und Gerechtigkeit. Wo das hinfuehrt ist jedem klar: es zerbricht langfristig jede Gesellschaft!
Der gesellschaftliche Zerfall kann jeder bereits jetzt selbst sehen und bald auch spueren.
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Das Verhalten der Bank und das der Staatsanwaltschaft Zürich sind unfassbar.
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Sehe ich das richtig? Besagter „Julian“ wollte eine AT1 Anleihe einer Bank, die seit Wochen in den Schlagzeilen ob ihrer prekären Lage war für weniger als 50% des Nominalwertes erstehen und heult jetzt, dass das schief ging?
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Richtig. Gier frisst Hirn, einmal mehr.
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Wenigstens ist besagter Julian „Experte für Risikomanagement“.
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@Grumpy Old Bastard
Das Problem ist nicht, die Armen der Welt satt zu bekommen, sondern die Gier der Reichen zu stillen.
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Die Weisheit „Never catch a falling knife“ gilt eben auch für Fixed Income Investoren
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Da die CS auch an der New Yorker Börse war, dürften wohl auch irgendwann die amerikanischen Aufsichtsbehörden in Spiel kommen, spätestens wenn Grossinvestoren dort Anklage einreichen. Die dürften sich wohl kaum so läppisch von der Kantonspolizei abspeisen lassen. Irgendwann werden Millarden fliessen. Und wer darf es bezahlen? Na du mit deinen Steuern. Bestimmt nicht unser Bundesrat oder die Finma.
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Scheint die Schweiz verkommt immer mehr zu einem Drittweltland ohne moralischen Kompass, in dem nur Gier und Macht zählt.
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@Drittweltland
Die Moral der Story: Im Drittland gibt es keine Gier und Macht 😉 Dreamer.
Reise buchen nach z.B. Äthiopien, Ghana und du wirst erleuchtet in die Schweiz kommen.
Die 25 reichsten Länder der Welt – Durchschnittsvermögen:
Im Länderranking verteidigte die Schweiz ihren Spitzenrang. Das durchschnittliche Vermögen eines Erwachsenen (abzüglich Schulden) betrug hierzulande 709’612 Dollar. Die beiden weiteren Spitzenplätze blieben in den Händen von Luxemburg (607’524 Dollar) und Hongkong (582’000).
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@Reichstes Land:
Aus materieller Sicht mag die CH den Spitzenrang inne haben, doch dies sagt rein gar nicht über unseren Geisteszustand aus…
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Julian ist offenbar kein Experte für Sicherheitmanagement, sondern ein einfacher kleiner geldgieriger Spekulant.
Warum wohl zahlt eine Bank 10% Wucher-Zinsen? Weil sie beschissen dran ist und weil die hohen Risiken sie eben etwas kosten!
Geschieht Julian recht. Dass er sich noch heute mit dem Begriff ‚Experte für Sicherheitmanagement‘ statt zum Beispiel ‚Vollpfosten‘ schmückt, zeigt, dass er noch nichts gelernt hat!
Daher der Tip an alle Sicherheitsmanager: die UBS hat vor knapp einem Jahr wieder neue AT1 Anleihen zu knapp 10% herausgegeben (Null Risiko!, sofort kaufen!, UBS tat dies nur aus einen Anfall von akutem Pestalozzi).
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De Ueli de Knecht isch schuld.. ha kei luscht..
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Warum klagt der Kunde nicht einfach den angeblichen Schaden von USD 93’077 zivilrechtlich beim Handelsgericht ZH ein? Dafür sind Gerichte da. Kostet auch nicht alle Welt, und wenn er gewinnt, zahlt er keine Gerichtskosten und erhält noch eine Entschädigung für seinen Anwalt. Zweckdienlicher als Strafanzeigen (untauglich) und PR-Kampagnen (untauglich und weinerlich).
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Hahaha!
Zürcher Gericht! Selten so gelacht!
Da machen alle Richter entweder gar nichts oder auch nur den Sergio!
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Damalige CS-Anleger haben auf satte Gewinne gehofft. Es kam anders. Der Risiken war sich jeder auch nur halbwegs vorsichtige Teilnehmer bewusst. Mein Mitleid mit diesen Leuten hält sich somit sehr in Grenzen. Interessanter Artikel. Note 5.
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Note 1 für den Diagnostiker!
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Was konnte man von einem ehemaligen Landi-Buchhalter anderes erwarten? Hat sich regelmässig mit dem Bundesbudget verrechnet. Der schlechteste BR ever.
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Ja, für uns Bauern auf der Kolchose ist Rechnen schwierig
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Magst ihm seine Rente sicher nicht gönnen
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Schnarch. Ich hoffe Julian wird nie irgendwo eingestellt wo er Verantwortung hat. Seine Einschätzung war offensichtlich kreuzfalsch.
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Dein Pseudonym passt zu deinem dümmlichen Kommentar!
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Und selbst? Sozialtropf?
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James Bond! (007 – mit der Lizenz zum Töten)
und ich verarsche sämtliche Spacken die an mich glauben. (har har har)Wie dumm und blöd muss man sein, einem defacto insolventen Staat (oder Unternehmen) auch noch Geld in den Arsch zu stopfen?
Die gierige Idiotie hat stets ihre Kinderlein gefunden!
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wie lange lassen sich das die Schweizer noch gefallen? In jedem verdammten Skandal ist die Schweizer Regierung involviert, angefangen mit der Lieferung von Zyklon-B, Raubgold. Was für kaputte Typen führen dieses Land an?!
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schau mal über den Zaun zu deinem Nachtbarn!
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du solltest zu deinem LIEBEN Nachtbarn schreiben, IGLU-BÄR!
sonst wird das wieder von IP zensiert … -
Im grossen Kanton ist alles besser, wir schaffen das. Mutti
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Der grösste Wirtschaftsbetrug der Schweiz. Mit Hilfe der Schweizer Regierung wurden tausende Investoren enteignet und das enteignete Kapital einer Konkurrenzbank zugeschoben. Rechtsstaatlichkeit, Schutz des Eigentums??? Für was haben wir eine Verfassung, Gesetze??? Wer hat hier wieviel bekommen oder bekommt es noch?
Bananen wachsen hier nicht, so dass wir dann wohl eine Apfelrepublik sind.
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@MarcelPalfner
Auch wenn es keinen Krieg in der Schweiz gibt, sind doch brachiale Umverteilungskämpfe im Gange die das Land von innen aushölen. Die Menschen verrohen und dabei wissen gerade die Akademiker, die selbst in den Gemeinden vernetzt sind wie über den Rotary Club, dass die Reichen die Kriege führen, der Mittelstand es begleichen muss und die Arbeiter die Leichen stellen. Sie kommen also ganz gut im Krieg und wenn die Karten neu verteilt werden dabei weg.
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Haben wir einen Verfassungsgericht? Zufall? Nein..natürlich nicht…
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Das gesamte Finanzsystem ist ein Betrug, samt dem Staat und seinen Regierenden, welche sich durch dieses betrügerische Finanzsystem finanzieren lassen.
Alles ist mit dem Betrugssystem verbunden und davon abhängig, und somit illegal.
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dieser einzige Lügensatz der Generationen schlägt nun wie ein Boomerang auf die GenXYZ- und Boomer-Verbände ein. Wenn man sich nur mit Lug und Betrug durch’s Leben schlägt, holt einem die Vergangenheit schneller ein, als man „oh“ sagen kann. Da nützt auch nichts mehr, dass „es einem leid tut“. Das Jüngste Gericht kennt NULL Gnade.
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Naja, ich kenne hier genügend Beispiele, die das Gegenteil beweist. In meinem Umfeld können gewisse Leute mit ihrem Konstrukt jahrzehntelang ganze Dörfer terrorisieren und es passiert ihnen nichts.
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Die Bankchefs waren natürlich in einer Zwickmühle und auf einer Gratwanderung. Hätten sie Klartext gesprochen und damit zum Kollaps beigetragen, hätten sie sich vermutlich erst recht haftbar gemacht.
Die eleganteste Lösung wäre aber ohnehin das Island-Modell gewesen mit vorübergehender Verstaatlichung direkt oder via SNB. Dann Stabilisieren, Management ausmisten und nach ein paar Jahren mit Gewinn wieder auf den Markt bringen, ohne Arbeitsplätze zu vernichten. Mit SBB, Swisscom, Post und Kantonalbanken hat die Schweiz seit Jahren ähnliche Konstruktionen.
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Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass KEINER dieser selbsternannten Götter irgendeine Schuld verspürt. Alle haben ihre Millionen im Trockenen, waschen ihre Hände in Unschuld und geniessen das Leben. Die Milliarden, welche versenkt und Existenzen, welche vernichtet wurden prallen an den Teflon-Bankern und -Politikern einfach ab. Pech gehabt. Es ist zum K…
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ein Prophet sieht doch die Zukunft voraus, gell nöd?
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Tun Sie garantiert! Doch in der Welt mit viel zuvielen Anwälten, hütet sich jeder von einem Schuldeingestädnis, schon gar nicht öffentlich.
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Für mich sieht die Sache aus wie ein vorbereitetes und abgekartetes Spiel. Die CS war an sich eine gesunde Bank. Man initiierte mit Hilfe der Medien einen Bankrun. Diesen hätte die Nationalbank sofort stoppen können mit Liquiditätsgarantie in jeder erforderlichen Höhe. Die CS war ja gesund. Jordan war nicht bereit dazu.
Nun hat die UBS die CS übernommen. Die nächste Bank die wohl drankommt wird die UBS sein. In der UBS liegen neben den eigenen all die Risiken der CS mit weltweiten Milliardenklagen die noch kommen werden.
Am Schluss hängt die UBS und wenn die Konkurs geht, wird der Bund für alles haften, das heisst der Steuerzahler. Das geht dann in Hunderte von Milliarden. Die ganze Schweiz geht den Bach runter und das Ziel uns in die EU zu treiben ist erreicht.
Um dieses Szenario zu verhindern müsste wohl die Investmentbank sofort abgetrennt werden. Aber man lässt es einfach schlittern.
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@Dooms Day Prophet
Schweiz: Man muss auch mal die Schuld bei anderen suchen.
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Ja, lieber „Dooms Day Prophet“, der Zersetzungsprozess einer Gesellschaft beginnt stets in den Köpfen/den Herzen – wie Sie wollen. Aber – ich schrieb dies kürzlich an Herrn Presta hier – nicht in den Köpfen der einfachen Bankangestellten, Bauarbeitern, Hausfrauen, Handwerker, Assistenzärzte…, sondern in den Köpfen unserer „Polit-Eliten“. Der renommierte Kognitions- u. Wahrnehmungs-Forscher Prof. Rainer Mausfeld beschreibt dies in seinem historisch minuziös aufgearbeiteten Buch „Hybris und Nemesis – Wie uns die Entzivilisierung von Macht in den Abgrund führt – Einsicht aus 5000 Jahren“, 2023 erschienen im Westend-Verlag. Offenbar sind unsere Schweizer-Eliten emsig bestrebt den tiefen Wahrheitsgehalt von Prof. Mausfelds historischen Erkenntnissen unbedingt mit ihrem Verhalten auch noch untermauern zu wollen.
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Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass im Nachhinein solche Bankster, noch milde ausgedrückt, nicht zur Rechenschaft gezogen werden und ihr unverdientes Vermögen behalten dürfen. Unter aller Sau, was in der ach so Scheinheiligen Schweiz abgeht, könnte nur noch K…..!
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Aber Herr Tokter, adelt es denn ihre Ergüsse, wenn Sie diese an Herrn Presta adressieren? Offensichtlich könnte dieser seinerseits ein bisschen Unterstützung dabei gebrauchen, seinen Platz in der Gesellschaft etwas realistischer einzuordnen. So wichtig ist er jetzt auch wieder nicht, dass sich eine Gruppe Menschen mit dem Ziel zusammentun würde, ihm sein halbweisses Sanggaller zu verbieten.
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KKS hatte auch ein Konto bei der CS.
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Die öffentliche Schande ist die Höchststrafe für alle die nicht auswandern. Viele arrogante CS‘ler gehen plötzlich auffällig aus dem Wege.
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Lieber Herr Zeyer, ganz herzlichen Dank. Nun: was ist zu tun? Das längst Selbstverständliche. Der bekannte deutsche Journalist und ehem. ZDF-Redaktor Peter Hahne fordert für „Corona“, nach Veröffentlichung der ungeschwärzten RKI-Files, endlich das „Klicken von Handschellen“. Die gleiche Forderung gilt für die Schweiz, aber nicht nur für „Corona“, sondern v.a. für die haarsträubenden Ereignisse die Sie, lieber Herr Zeyer, uns hier betreffend der CS schildern und wie sie kürzlich in der Sonntagszeitung zu lesen waren. Fazit: die Vorkommnisse in der Schweiz sind weit gravierender als im Ausland. Und ich hoffe, dass die CS-Geprellten vor Gericht Erfolg haben werden. Und wann erwachen endlich auch unsere Parteien und lasen ihren Versprechen – zum Wohle des Volkes – endlich Taten/den längst fälligen Gesundungsprozess folgen?
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wie wäre es, bevor jemand Forderungen aufstellt,
wenn er erst mal seine Verbindlichkeiten begleicht?
stünde ihnen wohl auch gut, Herr Fake-Doktor! -
@Zensur und Deppen Fernsehen (ZDF)
Wohl deutscher Polteri? Fake Doktor – Nein!
Grüssen sie Ihre Heimat, wenn Sie heute wieder über die Grenze fahren.
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Werter Dr Meier-Schlittler
Ich lese Ihre Kommentare gerne
Was hier falsch lief ist meines Erachtens
Die AT 1 Obligationaere haetten gleich wie die Aktionäre behandelt gehört
Wäre ja nicht mehr teuer gewesen
Ich habe dem Dept. von Frau KKS geschrieben und nach einigen Wochen eine für mich nicht befriedigende Antwort erhalten
Trotzdem werden die Prozesse gegen die Nachfolge der CS (UBS) keinen Erfolg haben
Bessere Aussichten hätten Klagen der Retail Anleger gegen ihre Banken da Coco Bonds nicht in Depots der Kleinanleger gehören
Professionelle Investoren wie zB Hedge Funds werden auch nicht vor Gericht gewinnen, es sei denn es gibt einen politischen Entscheid. Es kann vorausgesetzt werden dass Profis wissen was sie kaufen -
@fake kommentator
da fühlt sich wohl einer extrem angesprochen!
und dann mit Beileidungen und Ausreiseforderungen kontern.
sehr, sehr schlechter Verlierer (Loser) -
Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass politisch bestellte Bundesrichter gegen den BR entscheiden?
Der Drops ist gelutscht.
Einzig internationale Klagen gegen die Schweiz wären allenfalls erfolgsversprechend mit unabhängigen Richtern.
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Die grössten Loser seit wohl ihr aus dem grossen Kanton, darum weltweit aus so unbeliebt.
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ich finde es toll, dass die Kommentare von Thomas Hohl Birne veröffentlicht werden. Das zeigt seine Klasse und Intelligenz voll auf und senkt das Niveau von IP auf den entsprechenden Level!
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@Emil Klugscheisser
Ihr Kommentar ist niveaulos und disqualifizierend, bitte sachlich Argumentieren.
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@Emil Klug
Thomas Hohl und Emil Klug haben sich gesucht und gefunden – was wären beide ohne IP – die Welt wäre Hohl und Klug, wenn ich die Zeit anders nutzen würde, als für Hässigg kostenlos Kommentare schreiben, die keine S-au interessieren. Aber die Faust im Sack machen bedeutet die lautlose Glocke zu schwingen.
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Sehr guter Artikel. Besonders stossend ist, dass die FINMA wenige Tage vor dem Entscheid, die Abschreibung der AT1-Anleihen gestützt auf Notrecht zu veranlassen, noch per offiziellem Communiqué versichert hat, die CS erfülle und übertreffe sämtliche regulatorischen Anforderungen. Die FINMA hat mithin entweder (i) die Investoren absichtlich getäuscht oder (ii) die CS hat die regulatorischen Anforderungen, insb. betreffend Kapital, darum geht es bei den AT1, tatsächlich erfüllt und die Abschreibung erfolgte auf Geheiss der UBS, die so den Schnäppchenkauf zum Deal des Jahrhunderts machte, denn der USD 29 Mia. Buchgewinn im 2023 ist zu einem wesentlichen Teil auf die abgeschriebenen AT1 der CS zurückzuführen.
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Was ist an diesem Artikel „sehr gut“? Wieso immer diese Selbstbestätigung?
Der Artikel ist abgeschrieben und wiederverwendet, die Ereignisse sind wild durcheinander gemixt, Aussagen komplett aus dem Zusammenhang gerrissen. Was ist daran „sehr gut“?!
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Illiquidität oder Insolvenz? FINMA oder SNB? Wie auch immer:
Unsere Voralpenweisen setzen lieber Notrecht statt Fachkenntnisse und Sachkunde ein. Selbst wenn es die CH schmerzen sollte: Ich hoffe auf Milliardenklagen seitens der Araber und Amis. Da dürften etliche vor Wut schäumen…
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Die Kommunikation war wirklich unterirdisch. Hingegen, dass der CS nicht zu trauen war, war aber für jedermann offensichtlich. Zu viele Skandale, die für das C-Level kaum Konsequenzen hatte. Naiv also dem Gesagten zu trauen.
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Gier frisst Hirn, und dass diese Gierhälse auf die Schnauze gefallen sind war auch höchste Zeit. Karma schläft nicht.
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SKA Chiasso, 1961-77 et ff.: Wie viele diese Zeilen heute Lesende konnten das schon zu dieser Zeit?
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Dass die CS eine unteriridsche Schrottbank ist, war schon seit Jahren allen klar. Wie kann man nur darauf kommen CS-Aktien oder Bonds zu kaufen? Wie kann man nur darauf kommen einem Politiker oder Mänätscher etwas zu glauben? Herr Julian sollte sein Investment als Lehrgeld abbuchen und sich gut überlegen, was er nächstes Mal besser machen kann.
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@Vermögensberater
Ich möchte nur nochmal etwas bemerken, was ich schon oft hier festhielt.
Drei Wochen bevor die UBS unterging, sagte eine Pressesprecherin der UBS, es sei alles in Ordnung.
Soviel zur Glaubwürdigkeit unserer Großbanken. -
@Geronimo
Sie meinen die CS – gut die 2 Buchstaben kann man mit den 3 Buchstaben leicht verwechseln – alles gleich – „Schweizer“ Banken oder besser in der Schweiz ansässig.
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Lieber Herr Geronimo, ein Gratistipp: Falls Ihnen Ihre Bank etwas empfiehlt, sollten Sie immer genau das Gegenteil machen, denn die Interessen der Bank sind üblicherweise genau entgegengesetzt der Ihrigen Interessen.
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Das wirklich Allererste, was ich tata, nachdem ich meinen damaligen Chef um die Unterschrift unter meine Kündigung bei der CS im Feb 2016 gebeten hatte, war, meine Mitarbeiter-Aktien sofort bestens zu verkaufen.
Gab noch rund 24.– dafür. Bester Sale ever!
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Banken lügen immer, denn (blindes?) Kundenvertrauen ist alles was sie Heute noch haben.
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#Viva Italia
Nein ich meine die UBS. Um ihr historisches Gedächtnis aufzufrischen, infolge halsbrecherischer Subrime Derivatspekulationen ist die UBS 2008 an die Wand gekracht und wurde von der Nationalbank und dem Staat getettet. Dieser Untergang war die Folge von Gier, massloser Selbstüberschätzung der ausführenden Manager.
Etwa so wie wenn Sie im Casino das ganze Geld auf eine Zahl setzen.
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Bin sicher, der Ex-CS CEO hat bis heute noch eine gratis Kreditlinie zur Verfügung, für seine Villen, sugar-babes und Supersportscars, während im Maschinenraum systematisch auf gratis gratis Überzeit genötigt wird.
Einfach eine Ausbeutung und Abzocke (via fractional reserve currency system), auf Kosten der untersten MA’s, sowie der gesamten Wirtschaft, welche die 2000 Einkommens-Millionäre durchfüttern muss. -
Herr Zeyer
Der sehr langen Rede kurzer Sinn
Wenn eine Obligation zu ca 47 Prozent des Nominal Wertes gekauft werden kann; was ist die essentielle Mitteilung
Kaufgelegenheit oder Achtung Risiko?
Da spielt es doch fast keine Rolle dass alle gelogen haben oder?-
oh, die Hohl-Birne wurde jetzt (10:23 Uhr) auch schon freigeschaltet …
etwas schneller als andere zu checken ist nicht so dein Ding, oder? -
Die ganze Story stinkt eh zum Himmel.
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An Emil Klug
Ich lebe in Singapur
Denken Sie mal etwas nach falls Sie dazu auch in der Lage sind
Den Beweis haben Sie bis jetzt nicht angetreten -
dir scheint ja der Kluge Emil mächtig zu schaffen zu machen, Hohli!
ist uns eigentlich wurst wo du lebst. Von uns aus kannst du auch auf den GolanHöhen dein frustriertes Leben schmachten. In Europa gibt es zumindest noch ein paar, die checken, dass sich die ganze Welt über sie lustig macht. har har har!btw: Beweisen müssen sich grosse Denker nur sich selbst und die haben kein öffentliches Dummgeschwafel nötig. Denk darüber mal nach!
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@ Hohl; Na klar, Singapore mit einer Zeitverschiebung von plus 8 Stunden…
Ihr Kommentar 12:37, bitte andere für dumm verkaufen.. -
Da gab es schon Bonds welche ein Jahr vor Verfall zu 9 pct notierten und zu 100pct zurückgezahlt wurden.
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@ @hohlbirne: „…die haben kein öffentliches Dummgeschwafel nötig. Denk darüber mal nach!“
Sie erkennen nach all den Sätzen keine Selbstironie, oder? 😉
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Wie lesen also auf IP einen vom zackbumm Zeyer abgeschriebenen, völlig wirr zusammengestellten Schrott, den wir hier schon mindestens 50 Mal gelesen haben. Dazu bereits im Titel die auf sich auf puberätsniveau befindende Fäkalsprache.
Da lohnt es sich ja richtig, diesen Schundblog aufzurufen!
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@Aldi-Journalismus
ZackBumm – Aldi ;-).
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Kauf der AT1-Anleihe im Nominalwert von 200’000 USD zum reduzierten Preis von 93’077.55 USD… alles klar….
Den Klugen plagt sein Unwissen. Damit hat der Dumme kein Problem.
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ist GIER eigentlich immer noch eine Todsünde?
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@Zensi Oberdruff – die fröhliche 🎸 Klampfenkönigin
Die Gier nach Bier, ist stark in mir. Giere jetzt jede Stunde nach schönem Wochenende.
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Nein, Gier ist mittlerweile eine Volkstugend
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@Zensi Oberdruff – die fröhliche 🎸 Klampfenkönigin
Nein, sonst wäre Petrus arbeislos….
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Ich vermisse die CS. Aber noch mehr vermisse ich die Kommentare von Loomit. Weiss jemand wieso er nicht mehr kommentiert?
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der hat vor zwei Jahren schon seinen letzten Köddel geschissen, Heini!
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Drei grosse Kräfte regieren die Welt: Dummheit, Angst und GIER!
(A.Einstein)-
nicht einmal am Germanen Albert konnten sich die Schweizer orientieren.
sehr schlimm das! -
@Tom Sievers
Also bei mir sind drei grosse Kräfte: Meine Frau, Geld und der Hund.
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Wer denkt, es geht nicht mehr schlimmer, hat nicht mit der Credit Suisse gerechnet. Das gibt eine spannende Netflix Serie. Hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen ist garantiert noch viel mehr gemauschelt worden, als bis jetzt bekannt ist. Es bleibt spannend :).
Der eigentliche Skandal ist jedoch, dass KEINER dieser selbsternannten Götter irgendeine Schuld verspürt. Alle haben ihre Millionen im Trockenen, waschen…
Der grösste Wirtschaftsbetrug der Schweiz. Mit Hilfe der Schweizer Regierung wurden tausende Investoren enteignet und das enteignete Kapital einer Konkurrenzbank…
Sehr guter Artikel. Besonders stossend ist, dass die FINMA wenige Tage vor dem Entscheid, die Abschreibung der AT1-Anleihen gestützt auf…