Michel Péclard ist ein begnadeter Selbstvermarkter. Die jüngste Kostprobe war der Coup mit Heidi Klum und den „Kaulitz“-Brüdern.
Péclard liess die drei im Bötli vom Bauschänzli-Steg beim Bürkliplatz Zürich in sein Trend-Lokal „Fischers Fritz“ in Wollishofen direkt am See chauffieren.
Möglicherweise war es die mediale Inszenierung des Glamour-Events im Blick, die Péclard eine Verzeigung eintrug.
Jedenfalls habe er von der Seepolizei erfahren, dass er mit einer Busse rechnen müsse. Dies, nachdem man ihn dort gemeldet hätte.
Péclard zweifelte keine Sekunde, wer dahinter stecken würde. Der Inhaber von White Pearl Cruises, ein Unternehmer aus Deutschland.
Der betreibt „Deluxe Yachting Zürich“: Gäste mit schönen Vergnügungsbooten auf dem Zürichsee verwöhnen.
Péclard, Typ emotionaler Vulkan, forderte vom Geschäftsmann per Mail in ultimativen Worten einen Rückzieher.
„Bis morgen 09.00 Uhr ruckzuck-zack-zack Anzeige zurückziehen, sonst werde ich eine Pressemitteilung rauslassen“, haute er am Dienstag in die Tasten.
Griff dann zusätzlich zum Hörer, landete aber nach Abbruch des Gesprächs nur auf der Combox des Widersachers; mit dem ist er offenbar schon länger über Kreuz.
Auf dem Bändli hinterliess Péclard schliesslich Kraftausdrücke, die jetzt ein Nachspiel haben könnten.
„Die auf unserem Anrufbeantworter gut dokumentierten Hasstiraden, Beleidigungen und Ultimaten fassen wir als Beschimpfung (Art. 177 StGB), Drohung (Art. 180 StGB) und Nötigung (Art. 181 StGB) auf“, meinte der White Pearl-Inhaber.
„Ich habe unseren Anwalt deshalb angewiesen bei der Staatsanwaltschaft Zürich eine entsprechende Strafanzeige einzureichen.“
Hinter dem Vorstoss bei der Seepolizei müsse ein anderer stecken, hielt der Bootsbetreiber weiter fest.
„Die White Pearl Cruises GmbH sowie ich privat haben zu keinem Zeitpunkt eine Anzeige erstattet gegen Sie persönlich und/oder die Pumpstation Gastro GmbH.“
Vielleicht sei es Péclard selbst gewesen, der mit seinem Klum-Primeur auf sich aufmerksam gemacht habe.
„Insofern haben Sie durch Ihre Pressedarstellung hier etwaig eine Art Selbstanzeige erstattet“, steht im Mail des Kontrahenten.
Péclard schäumt – und hat dem Gegenspieler Hausverbot in allen seinen Gastrohäusern auferlegt.
„Ich werde meine Geschäftsleiterinnen und -leiter anweisen, sofort die Polizei zu rufen, wenn Sie einen unserer Betriebe betreten.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Monsieur Péclard ist mir völlig egal. Mir persönlich kommt er völlig arrogannt und selbstverliebt rüber. Folglich gehe ich dem Typen aus dem Weg und war auch noch kein einziges mal in einem seiner Lokale. Trotzdem gibt es mich noch. Die Konkurrenz kann ja nur lachen, denn andere werden es ziemlich sicher genauso machen wie ich.
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Mimimimi
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Die Coop-Tochter Transgourmet versorgt Restaurants, Hotels und Kantinen, aber auch Heime, Spitäler und weitere Kunden mit Fleisch, Fisch, Gemüse, Früchten und allem anderen.
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Geschichten aus dem Paulaner Garten.
Der grösste Feind von Péclard ist Péclard selbst; unbelehrbar, arrogant und egomanisch. Bereits mit dem Alpenblick Tschuggen) in Arosa wusste er nicht, wo die Grenzen sind. 137’000 Franken Strafe von der Staatsanwaltschaft verhängt, scheinen ihm nicht zu imponieren. Für seine Geschäfte muss er niemanden Hausverbot erteilen, von so etwas kann man elegant Abstand halten.
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Sehr interessant, dass Herr Peclard das Gefühl hat einem anderen Boot-/Gastro Unternehmer mit „Deutscher Herkunft“ erklären zu müssen, was „am Zürisee und generell in der Schweiz so die üblichen Gepflogenheiten“ seien.
Hier offenbart sich eine recht pikante Wut gegen „zugereiste Deutsche und dann noch Konkurrenten“ am Zürisee. Insofern pikant, dass es Ihm zwar noch recht ist sich mit Deutschen Promis zu schmücken, aber nur so lange Sie ihm zu Ansehen und Aufmersamkeit verhelfen.
Er könnte ja mal schauen, von wo alle seine gut zahlenden Restaurationskunden alle so kommen. Sicher ein Drittel sind Expats, und sehr viele vom grossen Kanton. Offensichtlich gefallen Ihm Zugereiste entweder nur als günstige Arbeitskräfte oder als gut zahlende Kunden.
Es scheint Peclard hat seinen geschäftlichen wie auch persönlichen Zenit schon länger überschritten.
Er könnte sich ja statt dessen um die misslunge Planung seiner „Herzog de Meuron Luxusvilla“ in Hurden kümmern. Dort haben Ihm seine Schweizer Nachbarn nämlich genau erklärt, wie die „wahren Gepflogenheiten am Zürisee“ sind, und dass auch er auch sich an die Schweizer Baugesetze zu halten hat.
Nur wenige erkennen den rechten Zeitpunkt abzutreten. Auf Hochmut kommt dann doch der Fall.
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PécLARD hat seinen Zenith schon lange überschritten. Wer wagt es ihm endlich zu sagen? Natürlich nützt Sprechen bei ihm nix, darum einfach keine Pachten mehr vergeben und am besten die bestehenden neu ausschreiben. Denn diese Sprache versteht der Buchhalter und Möchtegern-Starbeizer.
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@SelbstGastroAberUnaufgeregt
Ganz unaufgeregt: Warum sagen Sie es ihm nicht selbst, sondern verstecken sich hinter Inside Paradeplatz Kommentar. Seien Sie ein echter Mann ein SelbstGastroSuperMan.
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@Sei un Mann. Sollte er eines Tages bei mir nach einer Pacht anfragen, werde ich das natürlich tun. Ihnen hingegen empfehle ich Nachhilfe in „Leseverstehen“.
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Wer sich in diesen Paclard-Laden verirrt, ist wirklich selbst schuld. Tiefgekühltes Convenience Food, das einfach in die Fritteuse geschmissen wird, bis alles nach altem Fett schmeckt – und das Ganze dann zu Preisen, als wären wir in einem Gourmet-Restaurant. Und das neueste Projekt, das er gegen die Wand fahren wird? Lulu. Wie originell! Dass das echte Loulou aus Paris ihn noch nicht verklagt hat, ist ein Wunder – Logo, Design, Menü, Name: alles schön dreist geklaut.
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Hahaha, das ist ja wirklich 1:1 geklaut🤣👌! Gute Story… ‚Filou‘ wäre ein super Name gewesen!
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Wer sich einen Trip an die Cote leisten kann sind wohl ganz klar nicht Sie. Ich besuche das LouLou in st.tropez seit Jahren und finde aussert die Burata das Veal Milanese keine Übereinstimmungen. Von Design haben Sie wohl auch keine Ahnung, da die zwei Redtaurant eine komplet andere Schiene fahren. Ein Konzept wie das Lulu hat gefehlt in Zürich und gewiss wird es grosse Erfolge feiern.
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Das in Paris kennen sie wohl nicht
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Und was war nun das exakte Vergehen mit den Bötchen? Parallelfahren im nächsten Uferbereich? An- und Ablegen am Bauschänzli-Steg??
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Richtig, wär eigentlich der Kern der Geschichte. Habe ich aus dem Artikel auch nicht erfahren…
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Dabei war es doch gerade der zweite Streich von Peclard. Vor gut 2 Wochen hatte die NZZ ein grosses Fest bei der Konkurrenz vom Samigo geplant. Als die NZZ aber mit der unkonkreten Davidstern Plakat-Kampagne kam, kreierte der Samigo-Boss eine Instagram Story, die dazu führte, dass die NZZ das 400-Gäste Spektakel beim Samigo absagte. Stattdessen kam Peclard zum Zug und hat an dem ganzen sicher gut verdient.
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Peclard ist doch sicher noch in den Schulden seines letzten Projektes, NZZ (jetzt Babus), welches er schön mit ganz viel Minus in den Konkurs hat gehen lassen. Oder hat der Namensgeber das einfach eingesteckt?
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Nicht das ich etwas dagegen hätte, aber wieso kann es einem eine Strafanzeige einbringen, wenn man ein paar Promis von A nach B böötlet?
Und ich bin ja kein Jurist und was für Ausdrücke hier genau gefallen sind, aber ich weiss nicht, ob das wirklich eine Straftat ist, weil ja alles im privaten Rahmen. Hat ja ausser der Geschädigte keiner mitbekommen – also nicht öffentlich..
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Wieder eine Hässig Geschichte um Klicks zu bekommen. Péclard erwähnen ist schon schlimme genug, den sollte man ignorieren wie den Klaus J. Stöhlker, der gehört schon lange nicht mehr auf Inside Parabelplatz.
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Kannst ja arbeiten gehen wenn Dir langweilig ist. Habe kein Bock euch Sozialschmarotzer durch zu füttern.
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@Goldküsten Boy
Spielst wieder Luftpumpe. Junge, Mami kauft gerade Windeln.
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Na, 🐹 Hamsterbacke, der pure Neid der Habe-und Taugenichtse…
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Wer bei Péclard Kunde ist, tut mir echt leid. Ich würde nicht einmal bei einer Gratisaktion dort erscheinen.
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Die Mehrheit der dumm Schafe hatte sich auch für ein bisschen gratis Raclette gegen Corona impfen und Boostern lassen, inkl. Impfschäden…
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@Kopfschüttler
Was verursacht Kopfschütteln?
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@ Brain: Einen gekauften Doktortitel aus dem Kosovo..
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@Kopfschüttler, normalerweise gehst du doch manisch mit der Bratwurst schwanger? Oder gibt es tatsächlich zwei von euch, welche dieses Trauma nicht überwinden klnnen?
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@ Grilleur: Da fühlt sich aber eine Hamsterbacke aus dem großen Kanton mehr als nur angesprochen..
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Da fühlen sich aber zwei dumm Schafe mehr als nur angesprochen…
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Klum und Anhang bei Péclard – geschickt eingefädelt! Erfolglose Neider sind da halt meistens nicht weit.
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Bitte schnell vorlesen.
Fischers Fritz
Fischt Fische
Fische, Frische
Fische Frischt
Fischers Fritz -
Péclard der Selbstdarsteller, sollte seine langjährigen Mitarbeiter anständig vergüten.
Von den Convenience-Produkten sprechen wir hier lieber nicht…-
Mehrheitlich High-Convenience Produkte. Diese Produkte zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, schnelle Zubereitung und einfache Handhabung aus.
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Für die Frankfurter Würstchen reicht es, die „Fressen“ alles…
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Gastro in der Schweiz hat in Höhen aufgeschlagen, die für den Mittelstand nicht mehr bezahlbar sind.
Die Löhne für Servicepersonal sind zwar immer noch unverändert tief. Ganz zu schweigen vom
Der Aufschlag geht wohl in die Tasche der Wohlfühl-Gastronomen, die bereits unter Covid günstige Kredite erhalten haben.
Etliche haben allerdings bis heute nicht zurückgezahlt, obwohl das Geschäft floriert.Und noch dies: weshalb immer kleinere Portionen bei gleichen Preisen? – Klar, versteckte Preiserhöhung funktioniert auch so.
Grüsse an den Gastroverband. -
Gehört er auch zur Kategorie, die gerne grosszügig austeilen aber kaum einstecken können oder wollen?
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Der war doch auch fürs Covid-Zertifikat, nicht?
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… fuehlt man sich da nachtraeglich ein wenig als Revoluzzer?
so a la: ha! was bin ich doch ein Mann! ich liess mich nicht impfen!! MICH konnten DIE DORT OBEN nicht zwingen!!ich hatte seit Anfang an gelesen, dass die Impfung dem eigenen Schutz bei schweren Verlaeufen dient. (wurde dies schlecht kommuniziert? – oder happert’s tatsaechlich am Verstaendnis?)
wenn Du dann bei Atemnot brav zuhause erstickt, und nicht urploetzlich die eigene Wichtigkeit durchgeschlagen und Du ins Spital gerannt waerst – kann ich jedoch wohl wenig gegen solches Denken vorbringen …
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wieder einer, der meinte, mit deutschen Schönheiten und Cool-Checkern einen tollen Reibach machen zu können. Ihr Käslifresser lernt es wohl in tausend Jahren nicht. Drum prüfet wer sich aneinander bindet, ob sich nicht etwas bessres findet! har har har
Merke: Die deutsche Verblendungstaktik ist die beste der Welt!
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Und wieder ein deutscher Grossschnorrer!
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Dazu der deutsche Bundespräsident im 2023:
„..das beste Deutschland aller Zeiten!“ -> ↘️
🤣🤣
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Heute habe ich keinen Kommentar für dich!
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Der wahre Skandal hier ist doch nicht der Streit zwischen den beiden, sondern der fettige Wurst-Käse-Salat an der See-Theke für 18.50!
Hab den vor zwei Jahren bei der Eröffnung vorgesetzt gekriegt und meine Cholesterin Werte sind immer noch massiv erhöht. Bei dem Preis und dieser Menge Fett sollte zumindest ein kostenloses Defibrilator-Abo dabei sein!
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Es gibt auf Krankenkassenkosten einen portablen Defibrillator (ist wie eine Weste zum tagen), dann kann man auch mal zwei Wurst-Käse Salate rein schmeissen.
Dieser Artikel wäre jetzt genau richtig für ein Pännel mit Stahel, Stöhlker, Giger, Hässig oder Altersheime in der Praxis bzw wieso kostet der Wurst Käse Salat 18.50.
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Peclard war schon immer überaus „aufgeblasen“…!
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und Millionen Eitelgenössler und Touris sind zu
ihm hin gerannt und haben ihr Geld abgelatzt.https://www.myswitzerland.com – ümmi wiidi a roas wörd!
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Péclard gehört nicht auf IP, wir haben schon genug unqualifizierte Typen wie Stöhlker, Geiger, MM und zu viele andere, die den Ruf von IP noch tiefer sinken lassen.
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@IP ausmisten
wann ist denn der Boden einer Güllegrube erreicht?@Schwitzerland Tourism
hat auch was mit ShissWorld zu tun? (ShissAir, ShissCom, ShissLos, …) -
@IP ausmisten wäre angesagt.
Ja und Ihren wertvollen Kommentar nicht vergessen.
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Bei der Anzahl von Hausverboten darf man sich langsam fragen, ob der Herr Peclard überhaupt noch Gäste hat.
Aber wie man in ZüRich täglich sehen kann, gibt es noch jede Menge aufgeblasene Schlauchbootlippen-Tussis, die sich gern von einem Luxustraktor à la G-Klasse-fahrenden Hochwasserhosenträger in solche „Lokäyschns“ ausführen lassen und sich dort ausnehmen lassen wie eine Weihnachtsgans.
Passt für mich: so bewegt sich die Klientel, die ich im Ausgang nie zu sehen hoffe, vorwiegend in Lokalen, die ich nie von innen sehen werde!
Dafür: herzlichen Dank, Michel!
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Klum und die beiden „Brüder“ …. ein Grund nicht nehr dorthin zu gehen (..)
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@Julius Hector Reusser
Sie gehören wohl kaum zum Zielpublikum 😉 … aber in der Residenz wird frisch gekocht?
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So ein Kindergarten! Haben die beiden Herren in ihren Lokalen nichts mehr zu tun weil man seine Zeit für sowas verschwenden kann?
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Der Deutsche will mit „Deluxe Yachting Zürich“ gross herkommen, dafür gibt es ja auf dem „Zürichersee“ gar keine richtigen Yachten.
Wie immer dick auftragen und nichts dahinter….-
Neidisch? Oder sitzt ein Pups quer?
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@ Meiser: Da fühlt sich aber eine Hamsterbacke aus dem großen Kanton mehr als nur angesprochen..
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Péclard ist Péclard, aber dass IP das Kindergartengebrüll noch breit schlägt, das ist bedenklich.
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IP ist schon lange eine Katastrophe.
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Péclard ist Péclard, aber dass IP das Kindergartengebrüll noch breit schläft, das ist bedenklich.
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F und G sind auf der Tastatur halt nah beisammen…
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Amüsant zu lesen, aber sonst…Artikel Note 4-5
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Lieber Lukas
Die beste Werbung für Deinen Blog machst Du wenn Du diesem Möchtegern Gastro-König keine Beachtung mehr schenkst indem Du nie mehr über ihn schreibst.-
Luki mag solche Brüder wie Péclard, einfach ohne etwas Verstand und Intelligenz zu haben, sich als Klugscheisser fühlen und die Menschen mit Schrott beliefern.
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Peclard hat als Unternehmer viel bewegt, das ist sehr toll und verdient vollen Respekt. Seine Lokale sind fresh, meist kopiert von irgendwo aus der Cote d’Azure. Doch er spielt ein komisches Spiel. Hat man sich schon mal überlegt, warum Peclard immmer und immer wieder bei den Ringier Medien, e.g. Blick, auftreten darf. Es hat bei weitem noch mehr Gastromenschen im Land, die hervorrangende Arbeit leisten. Nur ein Beispiel: Bindella. Hervorragender Unternehmer, doch er bleibt im Hintergrund und muss sich nicht so „billig“ inszinieren. Bei Peclard ist es einfach ein billiger Stil. Er ist wenig kritikfähig. Und man muss eben mal seine Liebschaften, die oft von kurzer Dauer waren, analysieren. Er mag scheinbar Frauen, die irgendwo in die Tasten hauen oder in Microphone brüllen. Billig, aber es funktioniert.
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Lokale sind “fresh”, wo genau? Man munkelt, er serviere gar falsch deklarierten Fisch in seinen überteurten Lokalen, welche er zum Rabattpreis von der Stadt pachtet. Die Lokale sind dermassen strategisch gelegen, das selbst bei unterirdischem Service, massiv überteuerten Preisen und mittelmässigem sich immer ein paar neue Möchtegerns finden, welche ihm ein paar Franken nachwerfen.
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Ist das interessant?
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Laecherliche Provinzli-Posse.
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Der Mann nervt alle rund um das Seebecken und deckt Sie mit anzeigen oder Meldungen beim Herrn Glasel ein…
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Gleiches Recht für alle.
Wenn die Seepo eine Busse ausspricht, ist dies sicher begründet und muss akzeptiert und beglichen werden.Bei persönlichen Entgleisungen sollte man sich der Konsequenzen bewusst sein oder zumindest daraus lernen.
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Was hier abhanden gekommen ist, ist jemand der in der Lage ist den beiden Kindsköpfen die Leviten zu lesen. Wenn da nicht schon Hopfen und Malz verloren ist, dann bleibt wohl nur der Gerichtshof.
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Wer die Leviten gelesen bekommt, hat sich wohl etwas zu Schulden kommen lassen! Denn diese Redewendung bedeutet nichts anderes, als dass jemand getadelt oder zurechtgewiesen wird und eine regelrechte Strafpredigt bekommt. So hofft man, den Missetäter zukünftig zu einem besseren Verhalten zu animieren.
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Wenn Hopfen und Malz verloren sind, dann geht gar nichts mehr – egal, wie sehr man sich vorher angestrengt hat. So besagt es zumindest diese Redewendung. Sie kommt übrigens aus der Bierbrauerei: Hat es nicht geklappt, ein Bier ordnungsgemäß zu brauen, dann sind die Zutaten verloren -
Ein Artikel eher für die „Annabelle am Paradeplatz“.
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Ich kenne niemanden, der solchen Blödsinn schreiben würde.
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Scheinbar hat der Herr von der Pumpstation zuviel Testosteron…
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Eher zu wenig. Sein Testosteron bezieht er vom Baba, seinem grimmigen “Gastbetreuer”
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„Vielleicht habe sei es Péclard selbst gewesen, …“
Sind die Taiwain-Chips bei IP auch am Ausrasten?
CPU und Logik-IC muss man kühlen, damit sie gut arbeiten!
Und so einem Gurkenblatt soll man Glauben schenken?
Eher nicht. -
Péclard hat sich wieder selbst inszeniert mit grossartiger Unterstützung von IP.
Lukas kriegt sicher Essengutscheine für seine Hilfe. Än Guete -
Was bei Peclard wundert:
1. Er ist ein Buchhalter – man merkts an den Portionen / Preisen – der Food ist grottenschlecht, im FF kriegt man für fast 30 CHF einen pampigen Chicken Salat, der in der Produktion grad mal 3.5 CHF kostet, usw.
2. Er hat verstanden, dass man fast jeden Quatsch bieten kann, sofern man die Location hat. Darum gehts.
3. Warum hat er so viele Locations sichern können – wenn schmiert er, wie hat er wen bezirzt?
Ich finde man sollte die Gaststätten am See limitieren auf 1 pro Person.
Der zieht ja so viel Geld raus, dass er sich Millionen-Villen baut und sein Sohn spielt nun als Edelmakler bisschen Real Estate mit der Boutique „Dale & Peclard“.
Nachhaken!
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Das „System Peclard“ scheint zu sein:
1.) Ringier-Medien bestehen – würde mich nicht wundern, wenn da einige gratis essen dürfen, immer bester Platz, etc. – sprich, die eine Hand wäscht die andere.
2.) Gastro ist halt Lifestyle – wenn man im Ausgang der King ist, dann kann man die Weiber beeindrucken – an der Stelle setzt er wahrscheinlich bei paar Journalisten, Tanner et al., Politikern an – Ziel: Location sichern bei der nächsten Ausschreibung. Jeder will doch mit dem „In-Gastronmen“ befreundet sein … gibt geliehenen Sozialstatus.
3.) Ist die Location durch Social Engineering bei den richtigen Leuten gesichert, dann fliesst der teure Schampus und das essen wird auf Mini-Max-Basis verkauft. Wir können nicht abschätzen wieviele und welche Kickbacks hier bei den Ausschreibungen flossen, denn offensichtlich scheint der Wettbewerb nicht zu spielen und die Konzessionsgebühr ist viel zu billig.
Es ist eine Schande der Behörden, dass hier nicht hart durchgegriffen wird. Es ist nicht schwer, am FF, am unteren Mönchhof etc. einen profitablen Betrieb hinzubekommen – andere sollten auch eine Chance erhalten.
Noch nerviger ist, wie er sich auch noch kongenial als Gutmensch in der Presse inszeniert, der seine Angestellten und Ukrainer ach noch so gut bezahlt – ein Meister im Besipielen der Ringier-Journis.
Die Gemeinden sollten stutzig werden, wenn einer in einem normalen Gastro-Business offensichtlich so viel Asche rausholen kann, dass er Millionen kassiert – dann spielt der Markt für Konzessionen nicht richtig und die Mieten sind viel zu tief.
Oder …
Es ist ein bekanntes Muster und passiert weltweit überall immer wieder.
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Ui, das mit den Hausverboten scheint beim Peclard daily business zu sein …
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Er sollte sich eigentlich auch ein Hausverbot geben – seine Angestellten würden wohl jubeln!
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Zürichs Gastro Könige spielen Kindergarten. Wie tief ist diese Szene gesunken.
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@MarcelPalfner
Was es gibt Könige in der Schweiz?
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Péclard der Selbstdarsteller, sollte seine langjährigen Mitarbeiter anständig vergüten.
Von den Convenience-Produkten sprechen wir hier lieber nicht… -
Art. 177 StGB, Art. 180 StGB und Art. 181 StGB verunmöglichen es mir schon lange meine Meinung zu vielem und vielen auf der Welt zu formulieren. Somit bleibt es bei diesem kurzen Post.
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Schon wieder Staatsanwaltschaft?
Die ist dermassen überlastet, personell unter dotiert und rechtlich überfordert, dass kaum Aussicht auf Behandlung der beiden Hitzköpfe besteht?
Für die USZ-Maisano – Toten werden noch junge „Maurer“ akkreditiert !
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Die StA in Zürich leidet unter vielem: Aber vor allem gibt es viel zuviele Leute.
Die haben da eine Bürokratie sondergleichen aufgezogen, um sich selber zu beschäftigen.
Seit Jahren sinken die Fallzahlen an ernsthaften Fällen, während gleichzeitig die Anzahl Angestellte explodiert.
Am liebsten sind denen Ehrverletzungen. Da kann man sich so richtig austoben (und am Ende werden sowieso 90+% der Anzeigen zurück gezogen…).
Bei Ehrverletzungen sollte man den Fall einfach zuerst mal 1 Jahr liegen lassen, dann dem Anzeiger einen Brief schreiben, ob der Fall noch aktuell ist und wenn er sich nicht meldet, den Fall abheften. -
Wieso? Bei der StaWa müssen die ja nicht einmal richtig lesen können. Einfach den Inhalt der Anzeige absichtlich fehlinterpretieren, eine argumentative Kapriole schreiben und mit einer Prise scheinjuristischem Geschwafel versehen und schon ist die Strafanzeige abgewiesen.
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KINDERGARTEN
Dieser Herr Peclard soll ein grosser Gastro-Unternehmer sein ?
Nein sicher nicht er will nur gratis Presse wegen dem möglichen Rummel seiner Gäste ,dass das weit über die Grenzen zu lesen ist.
Sand-Kisten-Geplaver!-
FDP Peclard verkauft Cervelat und ist Cervelat „Prominenz“. Sorry, Klum mit diesen zwei Monsun Brüdern, herzlichen Glückwunsch. Ob deswegen mehr Gäste kommen ?! Im übrigen werden die nicht einmal wissen wie sich Peclard schreibt. Ich bin viel auf Reisen, aber wenn in Zurich, hatte ich es in den letzten 5 Jahren nie nötig irgendeines seiner Möchtegern Szene Lokale zu betreten. Mit seinen Hausverboten sollte er ein wenig aufpassen, im Sinne, die Geister die man rief.
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die wirte kommen mir vor, wie die bauern.
die jammern uns ständig die ohren voll,
dass sich ihr job nicht rendiert, aber
was anderes machen wollen sie doch nicht.
dazu gehören noch die taxi chaffeure,
die einen teil schwarz abwickeln und den
rest beim staat abholen… -
Das Problem in unserer heutigen Zeit: Es hat immer weniger Platz für emotionale Ausbrüche. Weil diese sofort geahndet werden. Ihn dürften die paar 1000 Franken Busse plus Strafregistereintrag nicht kratzen -er muss sich ja nirgends bewerben bei seinem bestehenden Imperium. Und die Busse wird wohl über Spesen laufen. Also, bringt ja nichts so eine Anzeige, ausser die überlastenden Gerichte noch mehr mit Ego-Bagatellen zu belasten.
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Bin ich hier bei Glanz und Gloria gelandet ?
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&Irmgard Schwaninger
Nein Sie sind im Kindergarten gelandet. -
Tanz und Doria, geschätzte Hildegard, Sie perfekte Vorreiterin.
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Schwanz und Kloria, wenn ich es recht bedenke.
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Péclard scheint sich zunehmend nicht mehr selber zu spüren. Bin schon gespannt, wann und wie er den Vorfall auf Facebook in bekannter Art und Weise kommuniziert.
Was bei Peclard wundert: 1. Er ist ein Buchhalter - man merkts an den Portionen / Preisen - der Food…
Zürichs Gastro Könige spielen Kindergarten. Wie tief ist diese Szene gesunken.
KINDERGARTEN Dieser Herr Peclard soll ein grosser Gastro-Unternehmer sein ? Nein sicher nicht er will nur gratis Presse wegen dem…