Die Tamedia mit dem Flaggschiff Tages-Anzeiger ist in eine schwere Krise geraten. Sie hat viel zu hohe Kosten und viel zu wenig Leser.
Jetzt zerschlägt die Führung unter Verleger Pietro Supino, was bis vor kurzem heilig war. Alle Lokal-Redaktionen der Zürcher Landzeitungen und jene der SonntagsZeitung landen im Mutterschiff: dem Tages-Anzeiger.
Und zwar im dortigen Zürich-Ressort. Dieses trägt traditionell den Namen „Blauer Bund“.
Ziel sind massiv tiefere Kosten. Gleichzeitig will man die Qualität hochhalten, wird betont.
Wie, ist fraglich. Erster Chef des massiv ausgebauten „Blauen Bunds“ wird mit Ueli Kägi ein Sport-Reporter. Seit 2014 ist Kägi Chef des Sportressorts.
Dieses teilt heute mit, dass im Print keine Matchberichte mehr vom ZSC und dem EHC Kloten erscheinen. Auch hier: Abbau total.
Kägi ersetzt die zwei bisherigen Chefs des Ressorts Zürich, Benjamin Geiger und Angela Barandun. Die haben offenbar genug und gehen.
Barandun arbeitete lange als Wirtschafts-Redaktorin, dort hat sie grosse Erfahrung. An ihrer Stelle soll ein Sport-Journalist die heissen Zürcher Stories bringen.
Die sind entscheidend für den Erfolg des Tages-Anzeigers. Der umfasst innerhalb der Tamedia, die alle Medien des Mutter-Konzerns Tx Gruppe zusammenfasst, eine von vier Gross-Redaktionen.
Daneben überleben die Newsrooms von Berner Zeitung, Basler Zeitung und 24 heures. Die vier Tamedia-Marken werden online ausgebaut, den dort integrierten Titel gibts nur noch als Print.
Im gedruckten Tages-Anzeiger verpasste die Crew heute früh die spektakulären Pager-Explosionen im Libanon. Die News war der Redaktion nur eine Kurzstory wert; die NZZ hievte sie auf die Frontseite.
Print ist am Sterben. Das trifft die vermeintlich stabile SonntagsZeitung.
Chef Arthur Rutishauser behält zwar seinen Titel. Doch wird er zum König ohne Reich. Die Berichte seines Blatts erscheinen neu dann, wenn sie vorliegen.
Barandun, Rutishauser, Geiger, und auch Jean-Martin Büttner, ein Starschreiber, gehen oder verlieren ihren Einfluss.
Die A-Truppe ist weg, die B-Truppe übernimmt.
Medien sind wie Fussball-Clubs: Die mit den besten Leuten gewinnen. Verleger Supino wählt einen anderen Weg – mit den Mittleren. Die kosten weniger.
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Die beliebtesten Kommentare
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Go woke, go broke!
Leider sind einige Regional-Zeitungen, die dazu noch amtliche Publikationsorgane sind, auch in diesem linksradikalen Medienhaus untergebracht.
So muss man je nachdem diesen Laden dennoch ungewollt unterstützen, um auf dem regional Laufenden zu bleiben. -
Es wäre schade, wenn die gedruckten Zeitungen verschwinden… man sitzt schon zu viel am Computer und am Natel…ausserdem kann man die auch draussen in der Sonne besser lesen…und auch ohne Strom…
Ich denke, dass dann auch eine mögliche Bindung eher verschwindet. Elektronisch kann man leichter das Blatt wechseln.Inhaltlich merkt man schon seit einiger Zeit einen qualitativen Schwund beim Tagesanzeiger. Die regressiv-linke Schlagseite des Tagesanzeigers tut wohl ihr übriges für den schnellen Abonnement Abbau…
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Wenn der Sport-Redaktor auch nichts taugt oder zu teuer wird, hätten wir da noch die Putzmannschaft, welche übernehmen kann,mit hoher redaktioneller Qualität natürlich.
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Ueli Kägi wird sich freuen als B-Lösung zu gelten – und vielleicht eine journalistische Antwort geben, die manche überraschen könnte.
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Die NZZ wird sich über die abgesprungenen Abonnenten des Tages-Anzeigers freuen. Auch der wie eine bunte Schülerzeitung aufgemachte Züri Tipp wird eingestellt. Und übrigens finde ich die neue Online Aufmachung des Blicks fürchterlich – ich scrolle mir die Finger wund!
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Wenn dieses widerliche MS Propagandaschundblatt endlich von der Bildfläche verschwindet!
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Es kann gar nicht schnell genug gehen, bis dieses Haus im kantonalen Anzeiger drin steht.
Was werden die beim Tagi nun machen? Nun ja, was alle Doofinnen machen: Noch mehr woke Artikel, noch mehr Haltung, noch mehr Frauengedöns, noch mehr linksgrün, noch mehr Belehrung usw usf.
Schönen Abstieg noch, Tagi. War eh nie schön mit euch.
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Ein Leben als Sport-Reporter kann am Ende der Karriere durchaus in eine Führungsaufgabe münden.
Der Sportreporter wird jedenfalls nicht schuldig sein, wenn das Sportressort nun auch noch an Qualität verliert. Vielleicht ist die Unternehmensführungsaufgabe in der Hand von unfähigen Managern.
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Für copy-paste Journalismus beim Tagesanzeiger braucht es nicht soviel Personal.
Der angekündigte Stellenabbau bei TX Group wo nur so wenig Journalisten abgebaut werden sollen, ist viel zu wenig.
Da können definitiv noch mehr Journalisten entlassen werden!
Was machen diese Journalisten eigentlich den ganzen Tag in den Redaktionen, als nur Ausländische Agenturmeldungen zu durchforsten und deren Artikel kopieren und in ihr Format einzufügen? -
Ab wann kann ich direkt ein REUTER / dpa – Abo lösen mit max. 5 Interessengebiete direkt aufs Mail / Handy? Nö, den eingebauten Senf zur Meinungsbildung seitens der Redaktion braucht kein Mensch.
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@Auf der Mauer
Warum die deutsche DPA? Es gibt in der Schweiz Keystone-SDA.
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Deutschland: Friedrich Merz Kanzlerkandidat – aber Vertrauen schwindet.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/09/18/tgm-deutschlandtrend-september-2024/-
@Monty Allerdings
Warum posten Sie das nicht auf einer Ihrer deutschen Seiten???
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SRF übernimmt. Die Tagesschau oder 10vor10 werden von TV in allen Landessprachen auch auf online je Sprachgebiet erhältliche sein. Die Themenwahl ist süffig und der Umgang mit der Politik ebenso kritiklos wie bei TAGI / NZZ / chmedia / Ringier). Eigentlich könnte ein Verlag auf die Zweitverwertung des SRF-Inhalts aufspringen (Springer) …
NDR in D machts vor. Gute Stories je Region, Pressekonf LIVE, und alles auf später auf online je Bundesland. Wer den Lokalteil von Hamburg, Hannover bis Wolfsburg lesen will hat gute wie fitte lokale Presse (Abo) oder Portale zur Verfügung.
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Und die C-Truppe wartet darauf, dass die B-Truppe versagt, was nicht allzu lange dauern wird.
Der Tagi ist leider zu einem linken Staatsblatt geworden. Linke schreiben sich die Finger wund, während ihr Chef zum reichsten % der Schweiz gehört.
Ich lach mit schlapp. Der Superkapitalist hat als Schreibsklaven eine Horde Linker im Haus. Köstlich.
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Ist doch gut, dass unsere links-grüne Staatregierung ihre eigene Hauszeitung sprich Tages-Anzeiger hat. Wie wärs mit zusätzlich einer täglichen JUSO News Seite?
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Das Beste ist, dass sie die Qualität weiterhin hochhalten wollen. Das sind ja richtige Komiker.
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Weil die Boomer-Leser sehr treu sind und nicht einmal mit horrenden Abogebühren für lächerliche Blättchen zu vertreiben sind muss man jetzt halt abholzen. Damit es sicher funktioniert, metzget man auch noch gleich zwei Druckereien. Sonst geht das ja noch ewig, bis man diese blöden Printzeitungen endlich los ist. Zudem zerrt das ständige Geschwätz von „Qualitätsjournalismus“, das eh nur für die Galerie ist, an den Nerven. Wie lange soll die Charade noch weitergehen? Man will doch nur leistungslos Millionen abziehen.
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Die Boomer, die den Tagi aus Gewohnheit abonniert haben, sterben langsam weg…
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Wenn ich nur noch printless Zeitungen lesen möchte,werde ich ganz sicher nicht den Tagi,Nzz usw. Einzeln abonnieren.Ich werde Readly runterladen und dort ein Abo lösen.Ich habe dann hunderte Zeitungen zur Verfügung.
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Dann zählen sie doch die CH-Medien auf, die sie auf dieser App finden? Praktisch niemand.
Die Verlagshäuser in der Schweiz machen einen anderen Denkfehler. Anstatt ein Onlineabo für etwa Fr 50-100 pro Jahr zu vertreiben, denken sie, dass der Abonnent so blöd ist, für ein online Abo praktisch gleich viel wie ein Printabo auszugeben, obwohl die Kosten um einen grossen Faktor tiefer sind.
Ein preislich attraktives Onlineabo mit pluralistischem Inhalt lässt sich auch in einer digitalen Welt vertreiben. Die Zeitungen im Ausland machen es vor.
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Brauche ich auch nicht,da ich mehrere Monate im Jahr im Ausland.Mich interessiert dann höchstens leichte Kost.Dafür gibts ja genug schweizer Gratiszeitungen , die man online aufrufen kann.
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in unserer Zürcher Quartierbeiz, die sehr gut besucht ist, schon vor Monaten gesagt, ob ihnen auch aufgefallen sei, dass der Wandhalter mit den Zeitungen (ausschliesslich Tagis), nämlich genau 6 Stück, ausnahmslos wie neu, dort hängen bis zum Beizenschluss.
Hatte Kollegen gesagt, das funktioniere sicher nur mit der obligatorischen Steuerspritze aus unseren Steuern, die unsere Sieben ausschütten für Staatskonforme DDR2 Propaganda.
Nun genügt offenbar nicht mal das mehr.
Freude herrscht bei mir als Ungebratwursteter.
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Den mit den 6 ungelesenen hast du schon beim letzten Artikel über den Tagi gebracht. Offenbar leidest du also nicht nur unter der Bratwurst-Manie.
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Scheinst mir meine riesige Schadenfreude nicht zu gönnen.
Aber so ist es nun mal, damals hat das Drecksblatt mit dem Blick zusammen unterstützt, dass Ungeimpfte ein grünes Erkennband tragen.
Erinnert Dich das an etwas in der Geschichte?
Und dass Du evtl. schon die Nebenwirkungen spürst, freut mich nicht und wünsche ich Dir nicht.
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Nein, Geschichtsvergessener, eine Manie mit Gschichtliverzele habe ich noch nicht entwickelt.
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Das kommt davon, wenn man sich bedingungslos einer links woken, grünen, europhilen Redaktionsphilosophie an die Brust wirft, jegliche pluralistische redaktionelle Meinungsvielfalt unterdrückt, mit dem Mahn- und Zeigefinger durch die Berichterstattung geht und konträre Lesermeinungen konsequent zensuriert. Das gefällt vielleicht dem Mehrheitswähler in den linken Innenstädten, aber damit kann man kein Geld verdienen. Somit habe ich Null Mitleid mit dem TA, sie ernten kommerziell was sie journalistisch säten.
P.S. so ein Kommentar käme im TA nie und nimmer durch die dortige Zensurbehörde.
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Guter Kommentar Marktbeobachter.
Mir gefällt auch an IP, dass man auch mal seine Meinung sagen darf, ohne gleich von einer 20-jährigen, linken, meist weiblichen, woken Person (wie beim Tagi) zensuriert wird. Dummes Zeugs.
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Auf den Punkt gebracht. Es wird Zeit, diese Tagesanzeiger Redaktionen entlich auzumisten. Die Zensur dort ist unerträglich.
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Ist Urs Kägi aus Holz?
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Kurz und bündig.Der Tagi ist zu einem irrelevanten. „Chäsblatt“ geworden,dass kaum mehr abonniert wird.
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hab ich auch schon gehört.
Was ist das?
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Roger Köppel hat auch als Sport-Journalist begonnen….
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Hat er sich damals auch schon vorallem für Foulspiele ausserhalb der rechten Spielfeldbegrenzung informiert?
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…… das war der Höhepunkt bei Klöppel, jetzt geht es nur noch runter, und wird täglich schlimmer.
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Tja! Dieser Sport-Redaktor soll gleich das Internationalressort übernehmen. Gemessen an der Performance von Münger & Co. kann es eigentlich nur besser werden.
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Haargenau das gleiche Drama spielt sich beim serbelnden, vor dem „Aus“ stehenden „Tagblatt“ und der „Thurgauer Zeitung“ aus St. Gallen ab. Die Schreiberlinge geben sich die Türklinke in die Hand und die Abonnenten und vor allem auch die letzten Inserenten haben sich bleibend verabschiedet. Dass die Auflage beschämend schwindet, wird nach Kräften verschwiegen und ausgeblendet. Dazu kommt, dass der ausgeprägte redaktionelle Linkskurs in den letzten Jahren, befeuert durch den „Chefredaktor“ Stefan Schmid, das Blatt völlig ruiniert hat.
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In einflussreichen Kreisen in der Gegend St. Gallen hat man sich verbindlich verabredet, keine Anzeigen mehr im „Tagblatt“ zu schalten. Nach dem Scheitern des im letzten Jahr heruntergewirtschafteten Internetportals dieostschweiz.ch vor wenigen Tagen findet man sich mittlerweile „leichten Herzens“ damit ab, dass auch die Tage des schwindsüchtigen, ausgemergelten, linksgrünen „Tagblatt“ sehr gezählt sind.
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Wer kritiklos über die Politik schreibt und mit stolzer Brust FCSG-Medienpartner ist, hat die Aufmerksamkeit der übrigen 80% der non-Espenfans-Leser im SG City / Regio Einzugsgebiet verpasst. Warum nur dieser Drang der Verlagshäuser beim lokalen Fussballverein als Hofberichterstatter da zu stehen? Die TX-Tochter Goldbach Media macht noch einen drauf mit dem Marketing für den FCZ und somit ist fast garantiert, dass im TAMEDIA Titel-Einerlei keine „Politik x pöse Pyros x Chaoten-Gschichten“ auftauchen …
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Beim Tagblatt liegts am Chefredaktor. Linksgrünliberalwoke ist sein Leitstern.
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Es ist tatsächlich so, dass einige Journalisten wie Schmid und Bühler immer wieder mit herablassenden und tendenziösen Berichten über die SVP berichten. Es scheint immer mehr, dass beim St. Galler Tagblatt die Linksgrünen das Szepter übernommen haben!
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Alle linken Journis beim Tagi durch KI ersetzen, merkt kein Mensch.
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Würde man schon merken, denn AI schreibt ausgewogene Artikel und nicht nur sozialistisches Umverteilungsgeschwurbel.
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Wie gut die vom Menschen geschaffene KI ist, sieht man ja an den Artikeln und Kommentaren von IP!
Wenn es unterirdische Qualitätsstufen gäbe, wären hier Minusnoten angebracht!
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Supino fährt die Tx Gruppe an die Wand.
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Wenn das so weitergeht besteht die Tamedia Redaktion in zehn Jahren nur noch aus einer KI die Agenturmeldungen auf die Website stellt. Print wird aus ökologischen Gründen eingestellt.
Nur wie man so Geld verdienen will weiss noch niemand…-
In maximal drei Jahren.
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Der letzte, der für so eine Stelle geeignet ist, ist der Sport-Redaktor.
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von diesem Staatspropaganda-C-Schund-Blatt, den ich (aber nur im Restaurant, niemals gekauft) lesen würde.
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Sportteil, im Restaurant bei dir hängen ja noch sechs Stück, ungelesen, oder?
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Doch, doch, der ist der wenigste Wendehals.
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Genau!
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Vielleicht hast Du Glück, und bei der Affenpockenhorrorpandemie gibts diesmal sogar noch einen Ballon zusätzlich zur Bratwurst.😂
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Sportteil, wenn dir das Fabulieren über Bratwürste dabei hilft, dein Trauma zu überwinden, soll es mir recht sein.
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Die MSM haben bewussten Selbstmord begangen, als sie begannen, Investigativjournalismus und unabhängige Berichterstattung zugunsten der Propaganda ihrer Master zu ersetzen. Die Masse beginnt dies nun (sehr) langsam zu durchschauen und ist nicht mehr bereit, für diesen gefilterten und gefärbten Schrott zu bezahlen. Gut ist!
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Die FuW aus dem Hause Tamedia ist immer noch die Beste Zeitung der Schweiz. Dank der FuW entdeckte ich Kuros (ytd +459%) und Newron (ytd +67%), da kann der Deutsche Stölker der auf dieser Plattform die BVZ Zermatt Aktien empfohlen hat einpacken.
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@Sarah Löchlinger
Stimmt. Aber warten Sie ab. Irgendwann kommt dann von der Kommandobrücke der Befehl auch die FuW auf die politische Linie der übrigen Tamedia Publikationen zu bringen…
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Supino auf Sparkurs. Links-Grüne CH-Prawda kämpft ums Überleben.
Presse-Vielfalt ade!
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@Kurt Lehmann
Die Zeitungen sind selber schuld, allesamt. Ich habe nur noch ein Abo von einem ausländischen Blatt, so bitter das auch ist. Aber wenn man den gesamtem Rotz von SRF zwangsfinanzieren muss und alle anderen Blätter die es noch gibt schreiben denselben Rotz wie bei SRF, welcher Idiot macht dann noch Abo bei TX und Co?
So lange es den Rotz von SRF mit einer Mediensteuer zu finanzieren gilt, so lange haben die anderen Zeitungen nur noch als Gratisblatt überhaupt eine Chance. Inklusive der hochgelobten Regenbogen-NZZ. Aber vielleicht bringt das ja jemand hin, wer weiss.
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Der Point of no Return ist wohl überschritten. Rette sich, wer kann.
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Das Flaggschiff Tages-Anzeiger dümmelt seit Jahren dem Abgrund
entgegen. Unter Supino wird das links-grüne Zürich zelebriert mit
schwachen Schreiberlingen.-
*dümpelt*
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Müssen die linken Zensoren beim Tagi auch endlich gehen? Höchste Zeit, dass sie kompetenteren Figuren Platz machen!
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Da kommt nix besseres nach…
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Büttner ist schon lange weg und schreibt vor allem für NZZ und Worldweek.
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TA Mitarbeiter in ZH Opfikon oder Örlikon in günstigen office unterbringen, Hauptsitz umbauen und/oder verkaufen. 💰
Problem solved. ✅
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Wieso wird immer noch am eh aussterbenden Print festgehalten?
Es wäre längst Zeit für «online only». Radikale Massnahmen wären gefragt und nicht Schritt-für-Schritt / Jahr-für-Jahr Abbau. -
Artikel: „Dort verpasste der Tages-Anzeiger heute früh die spektakulären Pager-Explosionen im Libanon“. Das Problem der TA muss warten bis die SZ in Germania einen Bericht gebastelt hat und freigibt für die LeserInnen des TA.
Supinos Handschrift! Dividende wichtiger als Journalismus!-
Versteh ich nicht, könnten’s ja von
20 Sekunden übernehmen.
Für lau. Die schreiben’s beim Blick ab, wie Nau und übernehmen die Rechtschreibefehler von Blühwinn.
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Das Ende der Printmedien ist längst eingeläutet. In einer Welt, in der Nachrichten im Sekundentakt auf unsere Smartphones prasseln, wirkt die gedruckte Zeitung wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Wer will noch auf die morgendliche Ausgabe warten, wenn er online alles in Echtzeit verfolgen kann? Die Leser, einst treu dem Rascheln der Zeitungsseiten, wenden sich immer mehr den digitalen Plattformen zu – schneller, bequemer, überall verfügbar. Die Verlage stehen mit dem Rücken zur Wand: Abos sinken, Druckkosten steigen, und der einst stolze Printjournalismus verliert an Boden. Was bleibt, ist Nostalgie – doch die Zukunft gehört den Bildschirmen. Ein leises „Lebewohl“ an das gedruckte Wort, das sich dem Wandel nicht mehr entziehen kann.
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Das die Printmedien dem Untergang geweiht sind stimme ich zu. Aber leider ist der Tagi auch Online qualitätsmässig nur noch mit zweitklassigem Journalismus präsent. Somit werden sich auch diese Onlineabos immer schwerer verkaufen lassen. Natürlich tragen auch wir Konsumenten mit der „Onlinegratismentalität“ dazu bei, dass es soweit gekommen ist. Wird sind nicht mehr bereit für guten Journalismus zu bezahlen.
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Radio und TV und als weiteres Beispiel Vinyl: Schon lange totgesagt lebt es sich wunderbar weiter und weiter….
Nicht so beim Tagi: Der Umfang schmilzt schneller als jeder Gletscher – bei immer höheren Abokosten. -
@RIP Tagi
Ich bin durchaus bereit für guten Journalismus zu bezahlen, nur dass das was der Tagesanzeiger abliefert nicht damit zu tun hat.
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Ich liebe es, wenn die Linken abbauen müssen, da sie an der privatwirtschaftlichen dynamischen Realität scheitern. Immer grosse Klappe, immer kritisieren, immer das Haar in der Suppe sehen, immer ideenreich, immer originell, aber privatwirtschaftlich nie langfristig erfolgreich.
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Alpha-Narzissten finden halt immer wieder Trottel (Co-Narzissten) die sich für jeden Scheiss kaufen lassen. Ist ja bei der IP-Bude auch nicht anders. Wer glaubt dass LH ein Führer wäre, weiss nicht, dass eine zahlende Politelite hinter der Lokus Hässlich Marionette steht!
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Tagi: Wenn Lügen auf einem selber selber zurückfallen…
Das kommt davon, wenn man sich bedingungslos einer links woken, grünen, europhilen Redaktionsphilosophie an die Brust wirft, jegliche pluralistische redaktionelle…
Das Flaggschiff Tages-Anzeiger dümmelt seit Jahren dem Abgrund entgegen. Unter Supino wird das links-grüne Zürich zelebriert mit schwachen Schreiberlingen.
Der letzte, der für so eine Stelle geeignet ist, ist der Sport-Redaktor.