Warum hat die Finma der Bitcoin Suisse keine Banklizenz geben wollen? Die Antwort könnte in einer Sex-Orgie neben einem Cash-Tresor liegen.
Ein Kadermann der Zuger Krypto-Pionierin ist auf einer Kamera-Aufzeichnung zu sehen – so wie ihn die Schöpfung in seiner ganzen Pracht geschaffen hat.
Splitternackt.
Er tritt gerade aus einem Hinterraum. Offenbar holt er sich einen Drink aus dem Kühlschrank, der neben dem Tresor der Bitcoin an deren alten Domizil an der Industriestrasse in Zug steht. Zu sehen ist auch eine „Geldzählmaschine“.
Sex, Cash and Krypto?
Das vermutet die Zürcher Polizei. Sie ermittelt seit 5 Jahren, nahm kurzzeitig einen Bitcoin Suisse-Mann der ersten Stunde in Gewahrsam.
Einvernahme-Protokolle zeigen nun die Fotos vom „Stübli“ der Bitcoin Suisse, aussen dessen Abstellraum Laute zu hören gewesen seien.
Es soll sie um eine Orgie gehandelt haben, so die Aussage in den Protokollen.
Stichwort „GB“: Gang Bang.
Die Vorkommnisse gehen auf Sommer 2017 zurück. Damals schickten sich die Bitcoin-Suisse-Leute Botschaften zum anstehenden Gruppensex nach Betriebsschluss am Freitagabend.
In der „Abstellkammer“ der Krypto-Pionierin Helvetins.
Die Polizei interessiert sich weniger für die körperlichen Aktivitäten hinter den stillen Zuger Mauern. Sondern für Cash-Lieferungen von Bitcoin-Suisse-Mitarbeitern an vermögende Kunden.
Diese sollen nicht über alle Zweifel erhaben seien. Besonders einer nicht.
Gegen den laufe ein Verfahren wegen Verstosses gegen das Betäubungsmittel-Gesetz, so Informationen. Die Staatsanwaltschaft II von Zürich sei dem Mann auf die Spur gekommen.
Und so dann bei der Bitcoin Suisse gelandet.
Die Aussagen in Einvernahme-Protokollen erwecken den Eindruck, dass es bei der Bitcoin Suisse an der Tagesordnung gewesen wäre, dass man Kunden Bank-Nötli an deren Domizil brachte.
Oder von dort in die Zuger Zentrale mitnahm. Der Cash lagerte im Tresor im Kaffeeräumli – direkt verbunden mit dem Zimmer für die neben-geschäftlichen Aktivitäten.
Wer einem von der Bitcoin-Suisse gesandten „Boten“ ein Köfferli mit Cash mitgab, dem wurde dann der Betrag vermutlich auf seinem Bitcoin-Konto gutgeschrieben.
Die Sache flog 2019 auf. Damals verhaftete die Polizei einen kurz davor ausgeschiedenen langjährigen Angestellten der Bitcoin Suisse und steckte ihn wochenlang in U-Haft.
Jetzt, fünf Jahre später, befindet sich der Fall auf der Zielgeraden. Es droht eine Anklage.
Doch nun soll offenbar ein öffentlicher Prozess vermieden werden. Zu peinlich könnte ein solcher für die Bitcoin Suisse ausfallen.
„Bitcoin Suisse war noch nie und ist aktuell auch nicht Gegenstand eines Verfahrens einer Staatsanwaltschaft oder des Eidgenössischen Finanzdepartements“, sagt eine Sprecherin des Unternehmens.
„Uns sind auch keine Verfahren gegen aktuelle Mitarbeiter bekannt. Inwieweit solche Verfahren gegen ehemalige Mitarbeiter laufen, entzieht sich ebenfalls unserer Kenntnis.“
Die Finma verweist auf ihr Communiqué vom Frühling 2021, als sie dem von der Bitcoin Suisse beantragten Bankenlizenz-Prozess eine „ungünstige Prognose“ ausstellte.
Wie sehr die Ermittlungen der Zürcher Straffahnder wegen vermuteter Drogendelikte bis nach Bern zur Finma gedrungen waren, lässt sich aus einem Briefwechsel von Anfang 2023 erahnen.
„Gesuch um Akteneinsicht i.S. Bitcoin Suisse AG, Zug“, überschrieb der zuständige Jurist der Zürcher Staatsanwaltschaft sein Schreiben vom 23. Januar 2023 an die Finma.
Er wolle im „Sinne der Amtshilfe“ fragen, ob der Berner Banken-Watchdog „Kenntnis von strafbarem Verhalten erlangt hat, welches über den Gegenstand der durch die Staatsanwaltschaft Il des Kantons Zürich geführten Strafuntersuchung“ hinausgehe.
Drei Monate später, am 25. April 2023, schickte die Finma ihre Antwort. Die Bitcoin Suisse habe bis jetzt „kein (neues) Bankbewilligungsgesuch“ eingereicht.
Im Übrigen habe die Finma „gegen die Bitcoin Suisse AG ein aufsichtsrechtliches Verfahren wegen unerlaubter Tätigkeit geführt und diesbezüglich am 19. August 2022 eine Endverfügung (…) erlassen“.
Man werde „beim Strafrechtsdienst des Eidgenössischen Finanzdepartements EFD Strafanzeige wegen der in der Verfügung vom 19. August 2022 festgestellten unerlaubten Tätigkeit“ einreichen.
Beim Finanzministerium meinte eine Sprecherin gestern: „Das EFD gibt im Einzelfall keine Auskunft zu allfälligen hängigen Strafanzeigen oder allfällig laufenden Verwaltungsstrafverfahren.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo bleibt Do Kwon und Sygnum in der Geschichte?
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Ein schönes Geschäftsmodell, da wäre ich auch erne dabei gewesen. Ganz besonders bei den zwischenmenschlichen Aktivitäten jeden Freitag nach Geschäftsschluss.
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Nackt in einem Tresorraum in Zug mit einem hot guy working in Finance. Muss mal meinen CV an ein paar Crypto Buden in Zug schicken.
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Bitte noch mehr Beitrage zum Thema Bitcoin ist Terrorgeld, ein Scam, gehört dem SNB Sinola Kartell. Das drückt den Preis und wird von mir aufgekauft. Danke
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Haben sie den Pierin da auch eingeladen?
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und trotzdem, die Luftballone der Strategen steigen noch immer…..
Mit fremdem Geld hoch angeben ist eine Kunst die jeder kann.
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KuK nicht Krypto und Koks
trotzdem aber die Luftballone der Internet-Banking-Strategen steigen noch immer….. -
Im Vergleich zum Deloitte-Partnerevent keine große Sache!
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Das ganze erinnert mich an die Piraten der Karibik mit Zug als ‚Insel Tortuga‘. Jeder jagt nach einem ‚Schatz‘, den es am Schluss nie gab. Spannend.
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Kein Einzelfall in dieser Szene
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Ich hatte 2022 den Eindruck gehabt, dass Bitcoin Suisse aus viel heisser Luft, viel zu vielen Profilneurotikern und ausschliesslich halbgaren, miserabel gemanagten Projekten besteht… Party machen können sie aber definitiv!
Bin bis heute nicht sicher, ob das ein nachhaltiges Business-Model ist… 😉 -
Sorry aber wann verbieten die Regierungen endlich diesen Kryptowahnsinn.
Gründe dafür:
1. Nirgendwo ist mehr Schwarzgeld als im Bitcoin
2. Verbrecher und auch Terroristen haben fast alles im Bitcoin geparkt
3. Abnormaler Stromverbrauch, Bitcoin verbraucht mehr strom als Länder
4. Steuerhinterzieher sind auch im BitcoinBitt Regierung endlich Stecker ziehen oder wenn schon so Kryptowährung dann aber knallharte Regulierung und Durchleuchtung. Umtausch nur noch in Fiatwährung wenn genau die Herkunft klar ist
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Absolutely correct. Sanctions avoidance is number one provider of liquidity in crypto currencies, in particulary in Bitcoin. This is driving the price up. A scam supported by governments and central banks as well as key US & international banks.
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Was ist blos aus der Schweiz geworden? Mehr schein als sein!
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I’m cryptically crypto. Zug is my Interface.
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Zurecht haben die nie eine Banklizenz erhalten. Einfach von A bis Z unprofessionell und ein Sauladen. Wieso hat die FINMA hier nicht den Laden dicht gemacht? Mittlerweile gibt es ja sowieso viele seriöse Anbieter für Krypto, Bitcoin Suisse braucht niemand mehr.
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Ich würde sofort jeden Freitag länger arbeiten, wenn man dann immer in den Genuss des Freitagabend-Programms kommt. Fast wie bei Wolf of Wall Street und Stratton Oakmont. Schönes Geschäftsmodell, egal ob der Laden jetzt pleite ist.
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Photos or it didn’t happen
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ot the photos didnt happen, you nobel price winner
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Bitcoin hat mit Währung nichts zu tun.Es fehlen die wesentlichen Geldfunktionen wie z.B. Wertaufbewahrungsmittel, allg. Tauschmittel etc.. Bitcoin sind die Transaktionsmittel im Dark Net. Sagt eigentlich alles.
Im Gegensatz zu Aktien steht dahinter nichts.
Die hohe Volatilität ist das einzige Ergebnis von Marktmanipulationen dahinter liegender einzelner Market-Maker, die diesen Markt beherrschen und manipulieren (inkl. das Genie Tesla-Musk).
Wer in solchen Elektroschrott investiert ist selbst schuld.-
Bei Bitcoin gehts nur um Daten – Sammeln was natürlich BlackRock und Co
sehr interesiert. Seid Vorsichtig mit euren Daten! -
@ Aktien-Anleger
Das gleiche gilt aber auch für FIAT Währungen, das die Geschäftsbanken ohne Ende in ihren Computern erzeugen können.
Nur Gold ist Geld,… alles andere ist Kredit !
Und Aktien, … nun ja, hinter vielen Aktien steht auch nichts. Ich bin wirklich kein Experte, aber wenn ich Aktien kaufen würde, dann nur von Unternehmen hinter denen eine Wertschöpfung steht, bzw. die physische Werte haben. z.B. würde ich keine Bank-Aktien kaufen, oder von Facebook, die haben nur Server und vielleicht die Immobilien in denen sie sich befinden, … Aktien von Industrieunternehmen die etwas produzieren und herstellen, sind da sicherer denke ich.
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Bitcoin ist alles, was die Menschen nicht über Computer wissen, kombiniert mit allem, was sie nicht über Geld wissen.
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So lange Bitcoin nicht als Geld gilt, braucht BTC Suisse auch keine Banklizenz! Das mit den Drogen hätte auch im irgendwelchen Club passieren können, und hat mit der Firma kaum etwas zu tun…
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@Jawohl
Sie wollten ja aber auch mit FIAT Geld ,,arbeiten“, … eine Exchange Plattform zwischen FIAT & Crypto, …. daszu muss man FIAT Währungen via SWIFT, SEPA, etc empfangen und senden können. Dafür bedarf es einer Lizenz.
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Endlich mal ein gescheites Geschäftsmodell für Fintech Start ups:
FKK-Open House Parties im Tresorraum inkl. gratis Geldnötli-Lieferdienst mit dem Pizza-Kurier aus Kalabrien.Zug = Innovationszentrum der Schweiz
P.S.: Herr Hässig, wusste gar nicht, dass Sie sich mit Ausdrücken wie Gang Bang und so auskennen…alle Achtung. Gab es in meiner Klosterschule damals nicht. Herr Stöhlker dementiert ebenfalls, solche Ausdrücke zu kennen.
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Nun mal nicht so scheinheilig Isabel, Sie wissen möglicherweise besser Bescheid in diesem Bereich als Sie vorgeben.
Die Unschuld von der Klosterschule nehme ich Ihnen nicht einfach so ab.
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„Gab es in meiner Klosterschule damals nicht.“
Da wäre ich mir nicht so sicher.
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Nicht gewusst heisst nicht, nicht getan……
Danke auf jeden Fall für den Lacher des Tages!
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Google? Noch nie gehört?
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Bevor man die wunderschöne Region Kalabrien in den Dreck zieht, sollte man sich fragen, ob der Pizzakurier nicht doch undercover bei der Gitanos-Bande war – anders lässt sich die Pizza, die hierzuzlande wie Paella schmeckt, kaum erklären!
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Wann schreibt die einmalige Isabel Villalón endlich wieder?
Dann können all die Möchtegern-Koryphäen von IP einpacken!
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11:00 und kein einziger Kommentar freigeschaltet? Hat Luki einen Termin vor dem Kadi?
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Kann mich jemand aufklären hier!
Was für Geschäfte macht Bitcoin Suisse aktuell eigentlich ohne Banklizenz?-
Bankgeschäfte. Einfach ohne Compliance. Sind doch nicht blöd die Bitcoins.
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Da Bitcoin keine offizielle Währung ist, können die mit denen machen was sie wollen!
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„Keine Auskunft zu allfälligen hängigen Strafanzeigen oder allfällig laufenden Verwaltungsstrafverfahren.“
Zeit heilt und hilft. Schön langsam – nur nicht zu schnell.
Was bleibt am Schluss nach 5 Jahren (vor Verlängerung) hängen – vermutlich nichts ausser einem Papierberg und abgearbeiteter Bürozeit.
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Lieber Herr Hässig, ich habe eine Bitte an Sie, wirklich! Hören Sie auf, solches Zeugs zu veröffentlichen, denn unser Land gehört schon längst auf die Intensivstation einer Psychiatrischen Klinik, was braucht es noch alles, bist die Leute das merken? Ich habe kürzlich an „Pro Schweiz“ einen Brief geschrieben (s. unten), die Hiobsbotschaft, die ich darin erwähne, passt irgendwie zu Ihrer heutigen Story: dem offensichtlichen Zerfall – in jeder Beziehung – der sich in unserem Land abzeichnet.
Liebe Mitarbeiter von Pro Schweiz,
Werter Herr Kollege Rietiker,
Vielen Dank für Eure steten und grossen Bemühungen. Selbstverständlich habe ich Eure Initiative unterschrieben und Euch auch schon kleine Unterstützungsbeiträge überwiesen, obschon ich davon ausgehe, dass alle Eure Bemühungen nichts nützen werden. Wie wollen Sie eine schwer kranke Landesregierung davon abbringen, mit einer korrupten EU oder gar einer kriminellen Organisation NATO (Prof. Alfred de Zayas) zusammen zu arbeiten? Nun aber zur Sache:
Kürzlich rief mich ein Bauer aus dem Kanton Nidwalden an und berichtete mir – sichtlich aufgeregt und erbost – über eine Hiobsbotschaft die kürzlich eine Bauernfamilie im urnerischen Isenthal erreichte. Die Geschichte ist im „Beobachter“ und im „Schweizerbauer“ veröffentlich worden, hier:Ich dankte dem Anrufer, für seinen Hinweis und auch für sein noch intaktes Empfindungsvermögen, die Geschichte als skandalös und unseres Landas unwürdig zu empfinden. Schliesslich gelang es mir, den aufgewühlte Anrufer zu beruhigen, denn er war – in seine sichtlichen Hilflosigkeit – gewillt, dagegen etwas zu unternehmen. Der Bauernverband ist, bis zum damaligen Zeitpunkt, nicht in der Lage gewesen, hier einzuschreiten.
Nach langem Hin und Her zeigte ich ihm schliesslich eine friedliche Möglichkeit, wie dieser Behördenwillkur sofort und wirksam begegnet werden könnte. Ihr Bauern habt doch alle Traktoren antwortete ich ihm und bemerkte, dass er wusste was ich meinte. Ich präzisierte dann: wen ihr in grosser Zahl mit euren „Maschinen“ friedlich nach Altdorf fährt, wird der Spuk mit der Familie Herger im Isenthal, sofort beendet werden und alles wird in Ordnung kommen. Das gilt übrigens auch für andere grosse Probleme, die längst hätten angegangen werden müssen.
Mit freundlichen und kollegialen Grüssen
Dr. med. Peter Meier-Schlittler-
Ein Sammelsurium toxischer Gedankenflut, angereichert mit dem Arsenal der gängigen Verschwörungstheorien und Behauptungen, die jeglicher Realität entbehren. Gute Besserung!
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Was rauchen sie jeweils am Morgen? Ihr Kommentar (insbesondere auch der Link) hat kaum was mit dem Artikel zu tun und der Aufruf zu faktischer Anarchie steht noch viel mehr neben den Schuhen. Zum Glück haben nicht alle Zeitgenossen dieselbe destruktive Einstellung!
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Sie möchten LH vorschreiben, was er schreiben darf?
Aber Ihre eigenartigen Beiträge soll er unbesehen publizieren.
Leiden Sie an Selbstüberschätzung? -
An Dr.med…Was hat Ihr Beitrag mit der Bitcoin-Geschichte zu tun?
Nichts, aber auch gar nichts. Heute morgen mit IAsp statt NaCl geflasht? -
Habe die Geschichte kurz durchgelesen. Da ging was Schief mit dem Kollokationsplan. Die Bauernfamilie gehört ebenso zu den Gläubigern und hat dem Plan zugestimmt. Keine Post öffnen heisst?
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Wenn man schon über Cash verfügt, legt man das in einen eigenen Tresor und bringt die Kohle sicher nicht zu einem Krypto- Yousuf. Gut, vielleicht stammt das Cash aus Kosovo, der UA oder dem Libanon, oder es ist sonst wie Mafiageld für einen Schongang bei 30C. So oder so, es trifft bestimmt nicht die Falschen wenn das ganze Zeugs implodiert.
Übrigens, Finänzler wie ViPi haben ja schon vorgemacht wie die heutigen Gnomen fuhrwerken. Gerne und öfters lässt man sich die Stange halten. Meist ohne Krawatte.
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In Zug hat es viel zu viele Kryptoschrottbuden und der Regierungsrat ist viel zu large mit diesem Zustand. Kryptos haben keinen inneren Wert und sind höchstens zur Steuerhinterziehung geeignet und Erpressungsversuche.
Zug wird hoffentlich bald erleben, dass ein schwüles Lüftchen nichts bringt. Der Regierungsrat muss dann wieder einmal agieren. -
vögele tüens ja übreall ned nur i dere branche 🙂
gar nöd so schlimm.. gangbang oder bangbang… alles ok
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Erfolg, Laster und Desaster sind sich oft sehr nahe. Seriosität und Bitcoin sind weit auseinander. Artikel mit Klatsch und Tratsch, Note 4-5 – mässig.
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Kommentar Note 1,2
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P. Diddy’s gibts wohl auch in Zug. Kein Überraschung, passt doch perfekt ins Bild.
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Sodom und Gomorrha und Bitcoins.
Ich habe meinen Leuten immer gesagt: „don’t fuck the Company“ und empfehlt den Kunden keine Produkte, die ihr nicht kennt. Damit bin ich gut gefahren und musste weder auf Geld noch auf Annehmlichkeiten verzichten. -
ist doch egal…besser als das Kispi Debakel wo wir alle dafür bezahlen…ein bisschen Wolf of Wallstreet kann nicht schaden
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Finde ich auch. IP hat uns nun über Gang Bang und so informiert; nun kann jeder selbst urteilen, ob die Bude zu ihm passt.
Beim KISPI ziehen sie die Show aber über unsere Köpfe hinweg ab und wir müssen, ob wir wollen oder nicht, dafür geradestehen. Wir alle!
Demokratisch gesehen passt also die Gang Bang-Bude besser zu uns als die Autoritäten, die beim KISPI verantwortlich sind……………
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Mit Kryptos ist man unweigerlich im finanziellen Graubereich: Jede Erpressung wird heute damit gemacht. Ganz zu schweigen von Drogen- und Waffengeschäften sowie die Finanzierung von Terroraktivitäten, die Waschung von Schwarzgeldern usw.
So wie schon die Banken bei grösseren Summen effektiv nicht mehr so genau hinschauen (offiziell natürlich schon), dürfte das bei Bitcoin Suisse noch viel weniger der Fall gewesen sein. Man brauchte (und braucht) schliesslich Einnahmen. Dafür ist man seinen Kunden gerne behilflich. Wenn der Kunde also sagt, dass er vor Jahren mal ein paar tausend Franken in Bitcoin angelegt hatte und diese jetzt viel mehr Wert haben, dann glaubt man ihm dies. Auch wenn er sagt, er habe dies damals einem Familienmitglied geraten und habe jetzt dessen Guthaben auf sein Wallet überwiesen bekommen. Obwohl es effektiv Einnahmen aus zweifelhaften Tätigkeiten sind.
Nachweisen kann man dies nicht einfach. Anonymität ist der Vorteil der Kryptos. Das nutzt man sehr gerne. Selbstverständlich legt man darüber ein schönes Mäntelchen, welches seriöse aussieht. Was effektiv darunter ist, spielt keine Rolle. Hauptsache, es gibt Geld.
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und wann wird die Schweiz endlich aktiv und verbietet diese Parallelwährung ?? Vom STromverbrauch ganz zu schweigen aber das ist ja offensichtlich das alle Terror und Verbrecherorganisationen im Bitcoin sind. Verbieten und unter Strafe wer solche Parallelwährung handelt oder besitzt !!!
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Beim Umstand, dass die Banken speziell bei grösseren Zahlungen nicht hinschauen, dürften sie wohl unendlich viele, konkrete Beispiele zu Papier bringen können??? Die meisten der Krypto-Büdeli und Möchtegernbörsen fliegen ja meilenweit an einer Banklizenz vorbei, da bin ich voll bei ihnen und das dürfte wohl auch handfeste Gründe haben.
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Bitcoin ist nur Schrott, Hände weg.
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Hände weg von Investmentbanker kann ich nur raten.
Selber recherchieren und man verdient, erwiesener massen, viel mehr Geld als mit diesen Bankern.
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Das dieses Bitcoin Zeugs oftmals sehr unseriös und dubios ist habe ich x mal erwähnt und auch viele davor gewarnt…Leider bin ich bei unseren Politiker und Politikerinnen mit ganz vielen Missstände nie auf Gehör gestoßen sondern wurde noch stiegmatisiert oder habe jedesmal meine Stelle verloren!
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hört sich ja an dass dort Zustände herrschten wie bei Stratton Oakmont.
Die Möchtegern Wölfe vom Zugersee. -
@Bitcoin Suisse: wäre an Gruppensexparty interessiert. Könnt ihr bitte WhatsApp Gruppe öffentlich zugänglich stellen, wann wo die nächste 🤔
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Man könnte fast meinen, sie wollten eine Banklizenz, um die Partys offiziell abzurechnen!
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Bad boy for life.
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Da werden die neuen „Soziologie der Blockchain“ Professoren der Spitzen Uni Luzern ja viel zu erforschen haben.
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der reputationsschaden ist für boomers mega interessant. für micnicht haha😂
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Ha ha, sind natürlich in allererster Linie die „Boomers“, welche das Bitcoinheissluftsystem am Laufen halten.
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Apropos Zug. Wie verhält sich eigentlich das Crypto Valley zur Finanzierung Russlands und PEPs im allgemeinen, die nicht mehr die Leistungen der Schweizer Banken in Anspruch nehmen?
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hahaha, schon wieder ist Zug Austragungsort von Sexorgien.
Der Kanton scheint so langweilig zu sein, dass man nur noch mit heimlichen Sexorgien und -ausflügen unterwegs sein kann.
Je katholischer der Kanton, desto heftiger in dieser Sache. Alte Weisheit.
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@Schon wieder ZUG
Katholischer Witz: Pfarrer erwischt Hanes beim klauen von Äpfeln im Pfarrgarten: Pfarrer zu Hanes: „Gott sieht alles“, ja antwortet Hanes: „Aber er petzt nicht.“
In der Schweiz: Gott sieht alles, mein Nachbar noch viel mehr!
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Werde mich gleich bei der Bitcoin Suisse bewerben!
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Spiessige Zeit im Swiss Banking heute, wo es ein nackter Mann im Abstellraum in die Titelstorry von IP schafft. War noch schön vor 20 Jahren mit den russischen Damen auf der Traderafterparty in Zürich. Heute Neutralität weg, Assets weg, Banken weg, Jobs weg und geheuchelte american Style woke compliance, Gratulation an alle Beteiligten.
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Peinlich – Orgien haben allerdings in der „vornehmen“ Banken- und Versicherungsbranche Tradition.
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Fakten bitte, einen provokativen Satz, ohne faktischen Inhalt, kann jeder Niemand in den Raum werfen.
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Cash und Krypto. So einfach geht das eben nicht. Sehr stümpferhaft ausgeführt seitens der Bitcoin, lässt Geldwäsche nicht nur vermuten. Zum Glück hatten die keine Banklizenz.
Direkt vom albanischen Kiesplatz Autohändler zur Kryptobank mit Cash Koffer Abholservice. Dann eingezahlt, überwiesen und schon stimmte die Kassa. Sorry, wie blöd kann man sein. Alter Däne Du. Bist 2017 noch rechtzeitig von Bord?
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Verwundert mit nicht. Meine Freundin arbeitet in einem angesehenen Gastronomieunternehmen in Zug. Sie musste an einer Bitcoin/Cryptowährung-Tagung regelmäßig einen Rundgang machen im Geschäft und die Paarungswütigen, die sich überall übereinander warfen, zur Sittlichkeit ermahnen. Sie meinte, da sei auch viel Koks im Spiel gewesen und für meine Freundin war es mühsam, dieses Gebumse wie so eine Gouvernante zu unterbinden. Selbst auf der Treppe seien zwei überienander hergefallen.
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Die hatten augenscheinlich viel lange Weile wie bei uns auf der Gemeinde, zum Gähnen.
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Auch die Handwerker für den Umbau des Protz Häuschens des ehemaligen Besitzers sollen mit Bargeld bezahlt worden sein.
Und dann ist da noch dieser bekannte Flug im Privat Jet nach Las Vegas welcher vor paar Jahren stattfand und auch noch genügend ,,Material‘‘ hervorbringen würde.
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Mich würden die Details zum Las Vegas Flug interessieren. Dran bleiben IP!
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Ich nehme auch lieber Cash als eine Rechnung schreiben zu müssen.
Solange man dies dann „richtig“ versteuert ist es doch kein Problem?
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An dem Las Vegas Flug ist tatsächlich was dran…
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What happens in Vegas, stays in Vegas!
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wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
erst werden zauberhafte Wesen diesen Planeten verunstalten, bis ihr wieder in Frieden leben dürft. Was wir der Schweiz an genialen und nützlichen Figuren beschert haben, dafür müsstet ihr uns unendlich dankbar sein. Eine klasse Gemeinschaft von fähigen Unternehmern …
Euer Creator-Team von Zürich
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Bitcoin und seine Jünger leben in einer Blase, den letzten beissen die Hunde.
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Miau Miau!
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Spiessige Zeit im Swiss Banking heute, wo es ein nackter Mann im Abstellraum in die Titelstorry von IP schafft. War…
Endlich mal ein gescheites Geschäftsmodell für Fintech Start ups: FKK-Open House Parties im Tresorraum inkl. gratis Geldnötli-Lieferdienst mit dem Pizza-Kurier…
Bitcoin hat mit Währung nichts zu tun.Es fehlen die wesentlichen Geldfunktionen wie z.B. Wertaufbewahrungsmittel, allg. Tauschmittel etc.. Bitcoin sind die…