„Wenn Ihr als Schweizer Bürger bereit seid mich mit Eurer Unterschrift zu unterstützen, dann bitte schreibt hier zurück mit Eurem Namen und Adresse und wir schicken Euch gerne Unterschriftsbögen.“
Das kam am Wochenende von einem Alfred Gantner – per WhatsApp. Gantner? Genau, der schwerreiche Co-Gründer der Zuger Partners Group, der kräftig in der Politik mitreden will.
Gantner ist der Vorzeigekopf des Milliardärs-Trios, das sich das vorzeitige Aus aller Berner EU-Gespräche auf die Fahnen geschrieben hat.
Gantner versucht’s mit Humor. „Jede Unterschrift zählt und wenn Du Lust hast am Samstag vor dem Coop zu sammeln, dann schicke ich Dir einen Koffer voll! 😎“.
Auch sein Kollege zuoberst bei der Partners Group, Urs Wietlisbach, nutzt seine WhatsApp-Kontakte. Etwas weniger persönlich zwar, dafür aber mit Link auf eine Handelszeitung-Umfrage.
„Unterstützen Sie die Kompass-Initiative zur Bilateralen III-Abstimmung?“, so die Fragestellung der Zeitung.
Gantner hat Recht
Über 500 haben mitgemacht bei der Umfrage, das Resultat behält das Blatt vorerst für sich. Mit seiner Aufforderung abzustimmen erhofft sich Wietlisbach mehr Stimmen für sich.
Gantner, Wietlisbach und der Dritte im Bunde, Marcel Erni: Sie geben Vollgas – noch bevor das Resultat der offiziellen Verhandlungen auf dem Tisch liegt.
Offensichtlich ist für Finanz-Milliardäre ein Nein zu jeglicher Weiterentwicklung der Bilateralen zentral. Was ein Njet der Schweiz Richtung Brüssel für den Normalbürger für Folgen hat, muss sich weisen.
In England keine guten offenbar. Jedenfalls zeigt Brüssel dem United Kingdom seit dessen Brexit die kalte Schulter.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Habe den Unterschriftsbogen für diese Initiative bereits gestern abgeschickt. Politisch unabhängig bleiben, wirtschaftlich offen sein. In die EU kann man immer noch gehen, wenn die Schweiz fünf Jahre in der Rezession ist und unser Wohlstand tiefer ist als der der EU. Die EU nimmt uns auch dann noch gerne. Siehe Griechenland, Rumänien etc. Aber solange die Schweiz nicht zerfällt oder das Armenhaus von Europa wird, sehe ich keinen Grund in eine verkorkste, bürokratische, zerstrittene EU zu steuern. Danke für die Initiative. Toll gemacht. Weiter so !!!
-
In einer echten Demokratie, waehlt jeder immer nur sachbezogen: soll zBsp eine neue Strasse gebaut oder das Schulhaus saniert werden.
Jeder verfuegt ueber genuegend Ethik und gesunden Menschenverstand, sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
Heute haben fast alle ein Smartphone.
Wieso werden Abstimmungen nicht ueber eine dedizierte App abgewickelt? Wieso haben wir ueberhaupt Parteien? Wieso muessen wir Politiker durchfuettern, die nicht unsere Interessen vertreten?
Der gemeinsame Nenner aller Antworten auf obigen Fragen ist: Macht! Es geht um Brot und Spiele: ein riesiges Theater, wo Schauspieler sich zanken und schreiend Ihren Standpunkt verteidigen, als ob sie die groessten Feinde waeren, um danach ausserhalb des Theaters am selben Tisch lachend das Theaterstueck von Morgen zu besprechen. Und das Volk? Das schaut zu, teilt sich in Gruppen auf, diskutiert ebenfalls, verliert dabei wertvolle Energie, Zeit und verarmt, waehrend die Schauspieler zu Oligarchen werden.
Jede Demokratie, wo das Volk Vertreter waehlt, anstatt fuer Subsidiaritaet zu kaempfen, endet in eine Oligarchie. Danach wandelt alles in eine Diktatur, in eine Aristokratie und zuletzt bricht eine Revolution aus, bis alles wieder von vorne beginnt.
Jedes Gesetz und jedes Gerichtsurteil, das der Mann von der Strasse nicht versteht, ist sinnlos. Wieso? Weil wir in unseren Handlungen gesunden Menschenverstand, Emotionen und Ethik integrieren, was Gesetze nie abdecken koennen, um ein respektvolles Zusammenleben zu ermoeglichen. Bei alten Zivilisationen beginnt ein Geschaeft immer mit einem Tee, wo sich beide Parteien ueber das Leben austauschen, um sich besser kennen zu lernen. Und erst wenn die Chemie stimmt, kommt es zum Geschaeft. Das Wort zaehlt mehr als das Papier!
Landesgrenzen sind immer nur durch Kriege entstanden. Vorfahren mussten leiden und gebuehren entsprechend Respekt.
Bevor wir die Vorleistungen unserer Vorfahren ueber Bord werfen, sollten wir uns fragen:
1) waere ich auch bereit gewesen, fuer mein zukuenftiges Land zu kaempfen?
2) waere ich auch bereit gewesen, mit harter Arbeit beim Aufbau meines Landes mitzuwirken, um den Wohlstand von heute zu erreichen?
Ohne Engagement, geht nichts. Die Schweiz gab es vor der EU und mit Engagement auch nach der EU!
-
Personenfreizügigkeit mit der EU FERTIG: Hier ist nicht Deutschland.
-
Der Initiativvorschlag, dass Migranten aus der EU eine Eintrittsgebühr von Fr. 50`000.00 zahlen müssen, ist zu begrüssen. Bloss die Gebühr müsste auf mindestens Fr. 200`000 erhöht werden.“Unternehmer“, die in die Schweiz ziehen, aber ungerührt den grössten Teil der Woche in Deutschland herumwuseln, dort einkaufen und sich nicht in der Schweiz integrieren, müssten für den Gebrauch des Schweizer Herkunftszeichens mindestens eine Million zahlen. Pro Jahr. Desgleichen für jeden zusätzlichen Migranten, welchem solche Unternehmer durch Einstellung im Unternehmen eine Aufenthaltsbewilligung verschaffen. Stellt sich heraus, dass das Geschäftsmosell des Unternehmens hauptsächlich in der Beschaffung von Aufenthaltsbewilligungen besteht, soll die Strafe dafür nicht unter drei Jahren unbedingt sein.
-
@hans
Grandiose Idee, bleib bei der Stange. Im Jahr 2023 exportierte die Schweiz Waren im Wert von 137,94 Milliarden CHF in die EU, was gemessen an den Gesamtexporten einem Anteil von 50,32% entsprach.
-
@Hans macht das schon.
Der Anteil sinkt tendenziell, da die Schweiz gut aufgestellt ist im Handel z.B. mit den USA und China und anderen Staaten.Zudem wird der Handel mit der EU ja in keinster Weise auf 0 gehen…dafür sind die CH Prdukte auch zu sehr gefragt.
Weiterhin muss man auch die mittel- bis langfristigen Kosten einbeziehen wie Landschaftszerstörung durch unbegrenzte Einwanderung aus der EU, Abnahme des BIP pro Person, zunehmende Krininalität, usw.
-
-
@ Robert Karlen: Bevor Sie die Sprachregelung der roten EU Befürworter (Verweis auf England) verbreiten, sollten Sie den Niedergang zum Beispiel Deutschlands nicht übersehen. England wurde vom ersten Tag ihres Austritts an von den MSM schlechtgeredet und wird es heute noch, während der Niedergang Deutschlands von den gleichen Medien konsequent verschweigen wird. Auch sollten Sie nicht übersehen, dass immer mehr EU Länder so schnell wie möglich diesen Irrsinn-Verein verlassen möchten. Aus einem Freihandelsabkommen wandelte sich die EU immer mehr zu einem roten Zentralstaat. Auch die meisten FDP Leute wenden sich immer mehr von einer solche EU ab.
-
Da eine ausgewogene Erörterung der Nachteile dieses Rahmenvertrages 2.0 in den gleichgeschalteten Mainstreammedien, einschliesslich SRF, nicht erfolgt, ist es gut, dass gewichtige Kritiker der Unterwerfung der Schweiz unter die EU, andere Möglichkeiten nutzen, um die Stimmbürger zu orientieren. Zu spät kommt das wohl für den globalistischen „UNO Zukunftspakt“, dem die Schweiz, ohne dass die Mainstreammedien die Bevölkerung informierten, vor zwei Wochen in New York zustimmte. Gemäss dem Pakt verspricht die Schweiz, ihre Souveränität und die Regierungsgewalt auf den marxistischen UNO Generalsekretär Guterres, Expräsident der sozialistischen Internationalen, zu übertragen, wann immer dieser eine Krise ausruft. Wer namens der Schweiz diesem „Pakt“ zustimmte, ist nicht bekannt. War es wieder dieser rote Jens oder haben sich die bürgerlichen BR von der linken Minderheit überreden lassen?
-
-
Die EU missbraucht die enge wirtschaftliche Verflechtung mit der Schweiz als Druckmittel. Wenn wir uns von der EU nicht erpressen lassen wollen sollten wir die Beziehungen mit der EU. Nicht vertiefen. Wir sollten vielmehr ein Gegengewicht aufbauen und unsere Beziehungen zum Rest der Welt vertiefen.
Länder welche uns zur Übernahme Ihres Rechtes und Ihrer Gesetze nötigen wollen sind keine Freunde!
-
Politisch unabhängig bleiben, wirtschaftlich offen sein
-
Genau, politisch unabhängig wären wir seit Jahren, wenn Christoph Blocher den Beitritt zum EWR nicht verhindert hätte. Aber es traut sich hier niemand zu sagen, wer für dieses Schlamassel schlussendlich verantwortlich ist. Milliardäre wären nicht Milliardäre, wenn sie nicht stets nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht gewesen wären.
-
-
Vielen Dank dass Sie uns dem Volk helfen gegen die Undemokratische Politik zu stehen.
-
Wem die Unabhängigkeit des Landes & die direkte Demokratie lieb ist, der begrüsst solche Initiativen, unabhängig davon aus welcher Küche sie kommen.
-
Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich ich mich über den Grössenwahn der Isolationisten hier totlachen. Nachdem das Thema Schwarzgeld weitestgehend bereinigt ist, dürften die Machtverhältnisse wohl klar sein: Wenn die EU die Grenzen 3 Monate dicht machen würde, würden auch SVP-Granden auf Knien nach Brüssel kriechen.
Und jaaa, klar. Schmeisst ruhig die Ausländer raus. Dann solltet ihr aber z.B. beten, dass ihr keinen Unfall habt und ins Spital müsst. Leider keine Ärzte und Personal mehr da. Ach ja, und wer putzt denn auch den Dreck der ach so sauberen Schweiz weg?
Eine USA kann sich ein America First leisten, aber eine Schweiz ein Switzland first? Etwas mehr Realitätssinn bitte!!-
Waren Sie schonmal in einem Spital….Deutsche Äerzte behandeln deutsche Patienten mit deutschem Pflegepersonal und das in den CH-Spitälern….also…Ihre Unfallgeschichte….ist lächerlich, excüsi….
-
Auf den Punkt gebracht!
-
-
Wir sollten die Freihandelsverträge forcieren und den EWR-Beitritt anstreben…
-
Zum Glück kümmern sich Milliardäre um das einfache Volch!
-
Genau so ist es !!
-
-
Bravo Gantner! Weiter so und Dank!
-
Ein permanenter Netto-Zuwachs von ca 15 000 – 20 000 bei der Einwohnerzahl pro Jahr im Kanton Zürich und von ca 100 000 in der Gesamtschweiz bleibt halt nicht ohne spürbare Konsequenzen. Die Zahl der Deutschen im Kanton Zürich liegt bei über 90 000 Personen.
Hier ein paar Detaildaten
https://www.zh.ch/de/soziales/bevoelkerungszahlen/zuwanderung-auslaendische-bevoelkerung.htmlOhne ein Fan der SVP zu sein, muss man feststellen, dass die Schweiz zur Hässlichkeit zubetoniert wird mit Einheitsbreibauten der Klasse „Mehrfamilien-Flachdach-Haus“ und dass diese hohe Anzahl von einwandernden Wirtschaftsmigranten absolut n i c h t nachhaltig ist.
Es muss eine Grundsatzdiskussion her, wie die Balance zwischen Ökonomie, Freiheit, Bewahrung der Kultur und Landschaft aussehen soll bevor einfach Tatsachen geschaffen werden.
Am Ende kann dann auch ein Entscheid stehen, der ggf. temporäre ököonomische Verwerfungen mit sich bringt, wenn der Streit zwischen EU und der Schweiz eskaliert, wenn man sich für eine massive Begrenzung und bessere Steuerung der Einwanderung entscheidet. Dabei muss man beachten, dass der Anteil des Wirtschaftsaustausches mit der EU stetig sinkt ggü anderen Weltregionen.
-
Die Schweiz ist nach USA, China und UK der 4. grösste Handelspartner der EU.
Im Jahr 2023 importierte die Schweiz Waren im Wert von 158,11 Milliarden CHF aus der EU und exportierte Waren im Wert von 137,94 Milliarden CHF in die EU gemäss EDA.
Also sollten Verhandlungen auf Augenhöhe möglich sein und man muss sich nicht verstecken und über die Hintertüre EU-Recht übernehmen. Zudem platzt die CH aus allen Nähten und die PFZ sollte endlich mal umgesetzt werden.
Danke an Gantner für die Initiative!-
Ich lach mich tot, jemand der weder Volumen noch unsere Situation / Lage checked. Die EU braucht uns nicht und hat Seeanstoss. Wir sind umstellt. Wenn wir nicht der EU das Messer an den Hals setzten können, werden wir maximal belächelt, Augenhöhe, ist das ein Witz. (wenn man unsere Politik anschaut wird einem das klar – die können nichts machen – geht einfach nicht). Wir benötigen die Autobombe sonst verbleiben wir Bedeutungslos (das haben unsere Vorfahren in den 1950ern noch gechecked). Wenn die EU merkt, das wir Ihnen ein Schaden von 200+ Mio Personen zufügen können, der Gegenschalg max. 9, verhandeln die auf Augenhöhe vorher nicht. Leute die das nicht checken wollen, sollen weiter Träumen, es ändert an den Tatsachen nichts. Ich erkläre das nun seit 30 Jahren, niemand will das akzeptieren, aber die Folge ist, man ist ein Vasallenstaat und hat die Fresse zu halten, das ist eben typisch Schweiz, motzen und stämpfelen aber ja nichts machen das aneckt oder irgend ein Risiko birgt. Man meint etwas Abstimmen zu können (Show), wenn das aber gegen die EU/NATO ist, wird es nicht durchgeführt.
-
-
Hier wird wieder einmal Realitätsverweigerung und nationalische “Wir sind die Besten” zelebriert. ein kurzer Blick nach Großbritannien nach dem glorreichen BREXIT würde genügen um festzustellen, dass sich Kooperation mit der EU sehr wohl auszahlt.
-
England gehts nicht gut, stimmt.
Aber im Vergleich zu ALLEN EU Staaten geht es ihnen besser, der Brexit war das Beste was ihnen passieren konnte.
Und wie bei uns haben die linken Politiker den Volkswillen bei der Massenimmigration auch hintertrieben. Jetzt haben diese linken Politiker die Quittung bekommen und das Volk „meutert“ zu Rechtl wie bei uns.
-
BIP Q1 2024. UK +0.6%. GER +0.2%. Und die Schere wird sich noch weiter öffnen. Dieses EU-Turbo Argument mit UK ist langsam müssig. Die negativen Auswirkungen des Rahmenabkommen 2.0 auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft überwiegen die positiven Aspekte bei weitem. Wir lassen uns doch nicht die Gesetze aus Brüssel diktieren, nur wegen minimer Zertifizierungskosten von ein paar Konzernen. Kosten notabene, welche alle Firmen auf diesem Planeten ex-EU auch haben und trotzdem erfolgreich sind.
-
Die CH mit der UK vergleichen zu wollen, dürfte mit oder ohne EU ziemlich schwierig sein…
-
Unsinn; Großbritannien entwickelt sich wirtschaftlich (BIP pro Einwohner) trotz aller Probleme wesentlich besser als die EU!,
-
Für wen ? Die vom dritten Reich sind dank der Ampel zum Armenhaus Europas geworden. Frankreich Italien sind schon lange Bankrott. Die einzigen welche noch wirtschaftlich intakt sind ist die Schweiz Norwegen und vielleicht noch U.K. Da holt man sich gerne in dekadenter Überheblichkeit gerne noch das Geld der Schweizer. Die EU hat in den letzten Jahren nichts zu bieten und wird längerfristig das Armenhaus auf diesem einst prosperierenden Kontinent. Zeit andere verlässliche Partner zu suchen. Die welche dann vor der Schweiz zu Kreuze kriechen wird langfristig die EU sein
-
Nein, eben nicht.
Wie kommen Sie auf so einen Blödsinn?
-
-
Unterstütze ich voll ,die Eu ist ein sinkender Riesendamper mit nehrheitich pleite Mitglieden ,dass kann nicht gutgehen.Also Distanzhalten damit wir nicht mit untergehen.
-
Jaaa!! Schotten wir die Schweiz ab!! Blocher als Führer in einer Erb-Diktatur, gleich wie in Nordkorea. Nordkorea ist ja ein absolutes Erfolgsmodell, was Abschotten angeht. Scheint so, dass sich die Milliardärsgilde in der Schweiz NK als Vorbild nehmen.
Was ist nur aus der Schweiz geworden! Ein Hort der Pauschalbesteuerten und Abschottungsbefürworter! Und wie man hier sieht, ganz viele Anhänger. Was für eine erbärmliche Gesellschaft sich doch hier tummelt.
Ich hoffe, ja wünsche mir, dass die EU irgendwann die Fresse voll hat und die Schweiz von sich aus ausschliesst. Und zwar aus allem. Vor allem Exporte. Kurz: Hoffe, die EU macht die Grenzen dicht.
-
Blöder geht’s nimmer…
-
Es geht nicht um Abschottung. Die Schweiz muss weltoffen sein. Die EU ist nicht die Welt. Die EU schottet sich als Festung Europa ab. Das wird Nicht gut gehen.
-
Dass die EU die Fresse voll hat von Schulden oder was meinen sie? Die EU-Titanic ist längst am Sinken aber die Musik spielt in Brüssel immer noch, obwohl ihnen das Wasser schon am Hals steht. Wer das nicht sehen will hat ein Brett vor dem Kopf!
-
Wohnen Sie in Deutschland, beziehen Bürgergeld und sind neidisch auf den Schweizer Wohlstand? Wenn ja, verstehe ich Sie sehr gut …
-
@Kleine hässliche Schweiz
Sie sind ein Witzbold!
Oder nicht ganz bei Verstand. -
@Kleine hässliche Schweiz
Was machen Sie dann eigentlich noch in der Schweiz als Deutscher? Kehren Sie doch zurück nach Deutschland! Ach nein, Sie wollen ja die deutlich höheren Brutto- und Nettolöhne abgreifen.Die Schweiz sollte Ihre Unabhängigkeit bewahren um nicht in den Abwärtssog der EU zu geraten. unser Handel orientiert sich sowieso schon immer stärker ausserhalb der EU. Auch sollten wir überlegen, eine politische Initiative zu ergreiffen um andere Nicht-EU Länder zusammenzuspannen und in bestimmten Punkten geschlossen gegen die EU anzustehen. Die EU versucht ja immer Divde et Impera (Teile/Spalte und Herrsche).
-
-
Das Rahmenabkommen würde den Bilateralen Weg beenden, bleiben sie bei den Fakten. Der Inhalt des Rahmenvertrags ist bekannt. Wie kommt man nur auf die Idee die Schweiz abzuschaffen, denn nichts anderes bezweckt der Kolonialvertrag.
-
Wer VdL vertraut wird am Ende alles verlieren.
-
Nur Subjekte, die sich was von einem EU-Beitritt erhoffen (fast ausschliesslich populistische Linke und Grüne), sind für EU-Beitritt. Am schlimmsten sind die Bundesräte und Parlamentarier, die das unterstützen. Landesverräter wer akzeptiert, dass zum Beispile der Europäische Gerichtshof über unseren Gerichten steht. Etc., etc., etc.!!!
-
Ja, viele Linke und Grüne, die ihr Einkommen einzig und allein unserem Steuergeld verdanken, schielen auf einen gut bezahlten Job in der EU Zentrale in Brüssel (Berset hat es ja bereits geschafft).
-
-
Dafür kann man die 7 anderen Staatsschmarotzer einsparen.
7 x 500’000 gespart.
1 x 1 Mio für Gantner.Netto 2.5 mio gespart.
-
Eine Freude als Aktionär auch diese Dividende der fähigen Herren noch einstreichen zu dürfen. Habe den Bogen bereits 10x ausgedruckt und werden alle unterzeichnet wieder einsammeln und einsenden. Bravo an die Herren !!!
-
Der Zug ist vermutlich bereits abgefahren. So eine Konfrontation muss man vorbeireiten. Zuerst muss man den Aussenhandel umstellen. Wenn ein Land da völlig abhängig ist (EU/NATO), wird das nichts mit Unabhängigkeit. Und dann die Nukleare Aufrüstung damit von den Umstehenden niemand auf dumme Ideen kommt, weil es muss ja der ganze Aussenhandel mit Drittstaaten durch die EU. Wenn das steht, werden auch die Angebote besser, weil man kann sich den Streit nicht leisten (da käme die EU gekrochen und wenn nicht auch egal weil man ja vorgesorgt hat). In der jetzigen Situation sind das nicht mal Träume eher eine Fatamorgana einiger Stämpfeler-Boomer, die null Zusammenhänge kennen noch jemals genug Pfupf haben das durchzuziehen, eben richtige Plauderi. Und vor allem muss man genug Mumm haben, auch auf den Knopf zu drücken, weil vielleicht callen die den Bluff.
-
„Jedenfalls zeigt Brüssel dem United Kingdom seit dessen Brexit die kalte Schulter.“
Naja, immerhin ist das GDP-growth in UK seit dem Brexit über das von Schland, Österreich, Finnland, Schweden, Estland, Luxemburg oder der Tschechei gestiegen. War also besser als eine Ampel zu wählen, auch wenn mit Starmer der Doomsday näher rückt.
https://www.statista.com/statistics/686147/gdp-growth-europe/
-
sehe da gar kein Problem. Was macht z.B. die Gewerkschaft(en), die SP, alle möglichen Komitees etc? Genau dasselbe. Also no problem. Man muss ja nicht mitmachen, keiner wird gezwungen. Das als seltsam zu betiteln dünkt mich seltsam…
-
Der Normalo hat andere Interessen als der Milliardär und Dealmaker. Der Milliardär weiss das und auch dass die Bilateralen gut für den Normalo sind aber schlecht für ihn.
Brexit izeigt das aber der Milliardär wechselt dann einfach das Domizil. Und der Normalo bleibt als der Dumme zurück.
Wo hat Dieter Meier, Mitunterzeichner, sein Steuerdomizil? Checkt das…
-
Warum wird eigentlich schon, bevor die Verhandlungen mit der EU weiter fortgeschritten sind, in SVP-Manier Opposition gemacht. Aber die paar Millionäre werden Angst um ihre Geschäfte haben. Dass die Schweiz gute Beziehungen zur EU braucht, sollte auch diesen Herren klar sein.
-
Sie habes wohl wirklich nicht begriffen, dass es hier um Alles geht!?
-
@Erpel
Jede einzelne Feder macht den Erpel.
Bezahlt der Fredy deine Unterschrift? Selbstdenken! Mach dir keine Gedanken, um Milliardäre, falls Du zu den 30 in der Schweiz nicht dazu gehörst, geh in den Kirchenchor.
-
-
Ein Hoch auf die Partners Group Gründer.
-
Sauber , weiter so gegen den Moloch EU
-
Ein Mauer um die Schweiz wäre das beste .
-
Damit niemand rausgehen kann?
-
Grenzkontrollen würden ausreichen. Anders als andere Staaten und Ideologien brauchen wir hier niemand an der Ausreise zu hindern
-
-
Ja, wenigstens jemand, der sich gegen die EU auflehnt! Die Jungs haben völlig korrekt gehandelt!
-
Es ist höchst erfreulich, dass sich die sehr erfolgreiche Unternehmer für die wertvollen Rechte unserer Demokratie einsetzen. Dies im Gegensatz zu vielen (ausländischen) CEO von grossen Unternehmen in der Schweiz, deren haupsächliches Interesse leider nur finanzieller Natur sind. Höchste Achtung für das persönliche Engagement der Herren Gantner, Wietlispach und Erni.
-
Wir lassen uns doch nicht von dieser total maroden EU noch auf die „Kappe scheissen“.
Herr Guyer von der NZZ merken Sie es immer noch nicht? Schwerhörig oder ganz einfach gänzlich naiv?
-
-
Macher!
-
Lasst sie doch einfach machen. Argumente und Gegenargumente – dann kann man entscheiden. Nichts dagegen. Artikel Note 4 – knapp genügend. Es gab und gibt weit blödere Abstimmungsvorlagen.
-
ist Herr Gantner auch ein bekennender Christ.
Das passt natürlich den Globalisten und deren Freunden nicht, dass sich einer für die Freiheit und Selbständigkeit, für den Frieden und gegen diesen idiotischen Nato-Krieg einsetzt mit den Grössenwahnsinnigen in Bern, die auch daran glauben, dass Russland militärisch besiegt werden könne.
Was für eine Hybris in Bern und in der EU!
Und den EU Irrsinn, mit den ungewählten dubiosen Führern, ablehnt und nicht bereit ist den EU Gesslerhut zu grüssen.
Danke und Bravo!
-
War an der Premiere im Hotel Krone, Zürich dabei. Was die diversen Herren (ob viel Kohle hin oder her…, diese können trotz alledem vernünftige Patrioten sein, oder nicht) mitunter an vielen konkreten Zahlen aufzeigten, war mehr als erstaunlich und wenn der BR und deren beauftragte Unterhändler sich diese Zahlen ebenfalls bewusst 1:1 vergegenwärtigen, würden diese in Brüssel wohl eher mit „breiter Brust“ bzw. selbstbewusster eine tatsächlich passende Lösung für die Schweiz erarbeiten versuchen, als sich unterstellend arrangierend anstellen! Übrigens: Die sogenannte „dynamische Rechtsübernahme“ würde bei einer Volksabstimmung eh hochhaus durchfallen!
-
Die Partners Group-Milliardäre haben sich offenbar Nigel Farage als Vorbild genommen. Und genau so schädlich wie der Brexit für UK wäre die Annahme der Compass-Initiative für die Schweiz. Aber wie man bei Farage sieht kann man dann einfach 2-3 Jahre abtauchen und dann mit dem nächsten Unsinn die „Wutbürger“ hinter sich scharen.
-
Gartmann, putzen Sie ihre Brille, vielleicht sehen sie dann etwas klarer.
-
Heute schon geboostert, Walti?
Oder hat die Bratwurst doch nicht so geschmeckt, weil sie nicht vegan war?!?
-
Ja, wenn dann der EU Rahmenvertrag scheitert, werden Sie wohl zu den Wutbürgern gehören. Aber gerne können Sie ja dann ins geliebte EU Umland auswandern (Migration/Immigration -1).
-
-
Wollen durch die Hintertüre in die Elends-Union.
Haben die Neutralität abgeschafft und werfen dem korrupten Selinksky Milliarden hinterher und stellen sich als Kriegstreiber heraus.
Haben die gewonnene Ueberfremdungsabstimmung nicht umgesetzt.
Fazit; alles gegen die Bevölkerung und für ihre eigenen Pöstchen um in Brüssel abzusahnen, wie der gescheiterte C-Virus Tigrillo.
Eine Truppe von Versagern und dies seit über vier Jahren.
Dazu noch charakterlos, haben seit der sich der Erkenntnis, dass es unmöglich ist Russland zu schlagen (was für ein Irrsinnsgedanke!), still und heimlich die gelb-blauen Fahnen über Nacht abmontiert.
Alles ohne uns, den Souverän und Chef dieser Beamten, zu fragen ob wir das wollen.
-
Die Glorreichen Sieben in Bundesbern wollen uns an die EU Diktatur verkaufen. Die Drei Musketieren werden das verhindern …
-
@Sokrates
Seien Sie froh, lieber Herr Grieche äh Schweizer, dass Sie nie in einer Diktatur gelebt haben – bei aller Kritik – Die EU ist keinen Diktatur, so wie die SVP keine AfD ist.
-
„Die EU ist keine Diktatur“
Weshalb haben die Regierungen nichts zu sagen in der EU und wenn sich ein Regierungsmitglied wie Orban oder Polen herausnimmt selbst die Immigration zu steuern, werden diese von der Laien-Truppe aus Brüssel als Nazis beschimpft?
Von den Bevölkerungen in der EU, die lieber heute als morgen austreten würden wenn sie wählen dürften, und rein gar nichts zu sagen oder zu wählen haben in dieser EU, schon gar nicht zu sprechen.
Also; alle Merkmale einer klassischen Diktaur diese Elende Union EU.
-
-
BIP Wachstum Q1 2024: UK 0.6%. GER: 0.2%. Die Schere wird sich noch weiter auftun, aus meiner Sicht. Der EU-Moloch zeigt uns die kalte Schulter. Schade, aber dann ist es halt so. Schlussendlich schadet sich die EU damit auch selber. Ob uns die einzelnen Mietglieds-Länder auch schneiden, ist dann noch die andere Frage. Der Schaden eines Rahmenvertrages ist Wirtschaftlich, Gesellschaftlich und Politisch um ein vielfaches höher als der Nutzen. Das sieht auch ein Blinder.
-
Völlig unprofessionell den Kunden solche sachfremden Inhalte zu schicken.
-
….dem sagt man Engagement!
Von Nichts kommt Nichts – und es ist ja jedem selbst überlassen, ob er mitmacht oder nicht. -
Das macht der HEV auch, sogar per Briefpost. Da werden Mitgliederbeiträge sachfremd als SVP-Propaganda-Schleuder verheizt.
-
-
Der abgehobene Gantner überschätzt sich gewaltig. Selbst die UK musste nach dem Brexit einsehen, dass ihr Brexit nicht so funktioniert wie gedacht. Bonuspunkt für die UK ist jedoch, dass sie als Einzige innerhalb Europa eine wehrtüchtige Armee haben.
Die kleine Schweiz könnte den Daumenschrauben der EU kaum entgehen.
-
No ja wenn ich die armee des grossen Kantons so vergleiche werden diese kaum einen Tag überleben. Und die Franzosen wären ohne Ihre letzte Möglichkeit eines Einsatzes von nuklearen Mitteln höchstens zwei Tage Überlebensfähig. Die einzigen der ich eine Chance geben würde ist UK – Brexit hin oder her. Ein zweites Mal Europa zu retten werden diese aber tunlichst vermeiden nach all dem EU Bashing
-
Achtung Bernd, ich bin mir fast sicher, dein Schatten verfolgt dich schon seit längerem…!
-
@bernd: geh nach Hause in den grossen Kanton, dort kannst Du rotgrün und die EU anbeten. Von der Schweiz verstehst Du nichts. Tschüssikowski.
-
Ja, es kann gut sein, dass Deutschland seine 5‘000 an die Ukraine gespendeten Stahlhelme zurück will.
-
Herr Gantner nicht, aber Sie kommen so arrogant daher mit Ihrem Kommentar.
-
-
Gratulation an die Gruppe um Hr.Gantner und vielen Dank für ihren Einsatz. Ich unterstütze die Initiative voll und ganz.
-
Bitte um Unterlagen
-
MEI umsetzten und alle Probleme sind gelöst. Wetten?
Kompass hätte es nicht gebraucht ohne den Verrat am Volksentscheid durch die Freunde Des Portemonnaie (FDP).
Wir wären raus aus der EU-Diktatur und würde nicht ständig der vDL die Füsse küssen und das Haupt salben. Alles wäre besser, sogar das Wetter.
-
Ja und jetzt Herr Hässig. Bei diesem Thema Vollgas zu geben ist besser als dass Bern weiter im Halbschlaf in die EU wandelt. Das will das Volk nicht. Wann verstehen dass diese 7 Knilche und 246 Ratsaal Gnome in Bern endlich.
-
Wer unterwirft sich denn gerne den Gesetzen einer am Abgrund stehenden Organisation ohne Gegenwehr? Und bezahlt dafür noch Milliarden ohne Gegenleistungen? Und erst noch einer korrupten und hoch verschuldeten EU, die im Islamismus versinkt? Ein Komödienstadel sondergleichen.
-
Die Schweizer Regierung und ein Grossteil der Bevölkerung…
-
Die 7 Zwerge und alle Lobbyparlamentarier und eine MINDERHEIT der Bevölkerung.
Die MEHRHEIT der Bevölkerung hat nur Verachtung übrig für die Brüssel Einschleimer und will auf keinen Fall in diese Elends-Union.
-
-
Gantner und Co sollen sich verpflichten, ihre Kohlen abzugeben, wenn es für die Schweiz bei einer Ablehnung in die Hosen geht.
Sonst ist alles nur blödes Geschwätz.-
Es ist bis heute nicht in die Hosen gegangen ausser das mit der PFZ und wird auch nicht in die Hosen gehen.
-
Die Kohle abgeben an JUSO Tell? Einer mit der hohlen Hand? In welcher Welt leben eigentlich der linken?
-
Warum dann diese verbissene Aufregung.
Wenn alles so klar ist, koennen sie locker ihre Kohlen setzen. -
Gantner ist ein trauriges Kapitel in der Geschichte der Welt.
-
-
Lächerliche Milliardärs-Bande! Das Volk instrumentalisierend! So seelenlos und billig wie eine Breitling!
-
Die Milliardäre haben aber etwas geleistet, sind erfolgreich und haben Arbeitsplätze geschaffen- im Gegensatz zum linken Schmarotzer Carli, der bis heute noch nichts auf den Weg gebracht hat.
-
@Gebildeter Bürger: Korrekt, Arbeitsplätze geschaffen – wie viele nicht CH Bürger arbeiten dort ? PG ist eine Gesellschaft, die sich an anderen Gesellschaften finanziell beteiligt – auch in der EU. Sollte uns die EU stehen lassen, werden die Herren sehr schnell ihre Büros in die EU verschieben…
Der Banken Platz London war einmal wichtig..
Und Sie Keir Starmer versucht wieder bessere Zeiten mit der EU zu zu verhandeln – für die GANZE britische Wirtschaft – wozu auch die Finanzindustrie zählt…. -
Solange die bisher leider arrogante EU nicht zu einem fairen, bilateralen Freihandelsabkommen bereit ist, wird nur die Versenkung des „CU“ (Commun Understanding) unterzeichnet werden. Wir lassen uns nicht unterjochen. Für einen wirklich bilateralen Vertrag sind wir offen, genauso wie mit anderen Ländern.
-
Was soll lächerlich und instrumentalisierend sein, wenn sich jemand für Demokratie und Freiheit einsetzt, was hier konkret bedeutet, dass wichtige Staatsverträge und völkerrechtliche Verbindungen automatisch Volk und Ständen zur Abstimmung vorgelegt werden müssen. Drücken Sie sich konkret und mit Anstand aus.
-
-
Das ist die gelebte Demokratie!
Bravo!-
Witer so.. habt meine volle Unterstützung und Zustimmung
-
-
Fredy for Präsident!
-
Total unseriös, aber das ist doch das grosse Problem in der Zeit wo wir gerade leben. Schein, schein, schein über dem ganzen Dreck vom Bund bis zur Gemeindestube in Hinterpfupfiken. Da ist ein ganz grosser Ballon am platzen…
-
Was ist daran unseriös? Bitte Fakten statt stänkern.
-
-
IP mal pro mal Contra EU. Je nachdem über wen man lästern kann. Journalismus heisst auch Position zu beziehen. Nur so kann ein Diskurs entstehen.
Und ja. Diese Initiative muss man unterstützen wenn man der Schweiz was Gutes tun will.
-
Spendet Cryptos für den Emir!
Damit der Palfner auch morgen noch kräftig labern kann … -
IP ist nur auf Klicks aufgebaut. LH provoziert, um sich zu bereichern.
-
-
Wer sich an einer Veranstaltung von Kompass informieren liess kommt zum Schluss: Das Wagnis eines „Alleingangs“ der Schweiz lohnt sich. Die glaubhaft vorgelegten Fakten und Zahlen sprechen für sich. Unser hoch anständiger Bundesrat sollte selbstbewusster auftreten, auch wenn seine Aufgabe gewiss nicht einfach ist. Angst vor der EU ist jedenfalls ein schlechter Berater. Die Aufgabe des Schweizer Erfolgsmodells unter dem Druck von zentralistisch programmierten Bürokraten in Bruxelles käme im übertragenen Sinn einem Landesverrat gleich!
-
Abgehobene Rechthaber. Die Schweiz ist ihnen egal.
-
Chrigel2000: Wie kommen Sie darauf? Das Gegenteil ist der Fall. Informieren Sie sich doch an einer Veranstaltung. Der Schweiz geht es ohne EU-Anbindung besser.
-
Eben nicht, denn sonst würden sich Herr Gantner und seine zwei Kollegen nicht an die Oeffentlichkeit gehen und sich von Leuten wie Sie zum Beispiel unter der Gürtellinie anpöbeln lassen. Freiheit und Demokratie sind den drei Persönlichkeiten scheinbar wichtiger als Ihnen. Hoffentlich haben diese auch hier Erfolg.
-
-
An dieser Initiative stimmt einfach alles, von den unbestreitbaren Fakten bis hin zu diesem Spirit der Emanzipation, der Selbstermächtigung und der Freiheit.
Ich bin stolz, sie zu unterstützen und werde in meinem Umfeld mit Begeisterung dafür werben!-
Aha, Baslers Stolzmonat. Eine richtige Emanze.
-
Hochmut kommt vor dem Fall.
Alte Weisheit, an die sich die Eidgenossen hielten.
-
Im Internet kann man Unterschriftenbögen ausdrucken und man bekommt dort die Information, dass bis zu 50 Stück solcher Bögen bestellt werden können.
-
-
Ein Hoch auf Gantner! Danke
-
Pfui Teufel. Dieser Blog muss verboten werden.
-
Ein Hoch auf Gantner! Danke
An dieser Initiative stimmt einfach alles, von den unbestreitbaren Fakten bis hin zu diesem Spirit der Emanzipation, der Selbstermächtigung und…
Wer sich an einer Veranstaltung von Kompass informieren liess kommt zum Schluss: Das Wagnis eines "Alleingangs" der Schweiz lohnt sich.…