Amherds „Rasputina“ wieder im Dienst

Brigitte Hauser-Süess kehrt als Über-70jährige ins Vorzimmer der Armeechefin zurück, wo sie viel einstreicht – zusätzlich zur schönen Rente.

Roger E. Schärer 73 73 Kommentare 8.948

Die Skandale häufen sich in der Führung des VBS, und niemand in der Berner Politmechanik sorgt für Ordnung im Augiasstall.

Was unter der Führung von Armee-Ministerin Viola Amherd abgeht, ist mehr als nur grenzwertig. Ihre Einflüsterin, die Briger Schreibmaschinenlehrerin Brigitte Hauser-Süess, ist mit 70 wieder beratend zurückgeholt worden.

Hauser-Süess ist die Intima der führungsüberforderten Briger Notarin und Spaltpilz im Bundesrat. Die Beratung und Einflussnahme der Walliser Prätorianergarde ist filzig.

„Raspuina“ Hauser-Süss wurde mit 64 ordentlich pensioniert, bezog dann AHV. Hinzu kam das volle Honorar einer Bundesratsberaterin.

Es ist davon auszugehen, dass sie damit auf ein Jahreseinkommen von gegen 300’000 Franken gekommen war.

Mit der erneuten Wiedereinstellung als Beraterin mit 70+ bezieht sie nebst AHV sowie 2. Säule auch noch eine Entschädigung nach Lohnklasse 21. Finanziert mit Steuergeld.

Das VBS verweigert detaillierte Informationen. Die beiden Walliser Frauen bilden ein Power-Couple, ihren geht es um Macht und Einfluss.

An der Bürgenstockkonferenz sass Hauser-Süess direkt hinter ihrer Chefin, Bundespräsidentin Amherd – die Beraterin, quasi auf Augenhöhe mit wichtigsten nationalen und internationalen Politpersönlichkeiten.

Hauser-Süess‘ Verwandter war Präsident der Ruag, der staatlichen Rüstungsfirma. Er musste nach zahlreichen Vorkommnissen gehen.

Die Ruag ist ein Skandalproduzent erster Güte. Verkauf einer Flugzeugfabrik in München mit aufgeblähten Aktiven mit juristischen Haftpflicht- und Schadenersatzfolgen.

Günstiger Verkauf nach Deutschland von Altmetall, das dann als wertvolles Material für Millionen Euro weiter verkauft werden konnte, alles ermöglicht durch einen Ruag-Angestellten; dem blüht eine Strafanzeige wegen ungetreuer Geschäftsführung.

Überteuerte Rechnungen an die Armee für die Wartung von Kampfjets und Waffengeräte. Nun wird mit wenig überzeugenden Massnahmen die Reissleine gezogen.

Der Nachrichtendienst erfüllt seine Aufgaben nicht, vielmehr ist er mit sich selbst beschäftigt. Amherds überhastete Finanzierungsvorschläge für die Armee bringen Unruhe in den Bundesrat und ins Parlament.

Mit dem Kauf des F-35 hebelte Amherd die direktdemokratischen Regeln aus. Sie kam einer Abstimmung über die gegnerische Vorlage zuvor.

Das teuerste Kriegsgerät seit langem wird über die nächsten 20 Jahre den Steuerzahler Milliarden kosten. Dabei hat die Schweiz den F-35 zu einem 30% günstigeren Kaufpreis als Deutschland erwerben können.

Weitere Skandale sind bekannt. Ein über hundertköpfiges Staatssekretariat musste aus Prestigegründen her. Der Bundesrat winkte dieses millionenteure Administrativmonster durch.

Amherds Generalsekretär musste den Kopf hinhalten für die Auswahl des falschen Staatssekretärs Ruch. Mit 300’000 Franken darf der 62-jährig in Rente – als Bauingenieur kann er noch die letzten drei Jahre im Projekt Mitholz mitwerkeln.

Auch da dürfte das Honorar üppig sein.

Es ist unverständlich, dass das Parlament, das unter höchstem Spardruck steht, gegen solche Machenschaften nicht vorgeht.

Die führungsunerfahrene Amherd musste nach ihrer Wahl Ende 2018 als Neue das VBS übernehmen.

Die Mitte-Magistratin kann sich auf Mitte-Politikerinnen verlassen, die zwar wenig von Armee- und Sicherheitspolitik verstehen, dafür aber umso lautere Fürsprecherinnen im Parlament sind.

Die Verwaltung verfügt gegenüber den ParlamentarierInnen über einen gewaltigen Wissensvorsprung. Im Parlament fehlt die nötige Kompetenz, die frühere Wirtschaftsführer und Generalstabsobristen mitbrachten.

Wie lange wird im VBS noch derart unprofessionell geführt? Ob Frau Amherd nach dem Präsidialjahr im Dezember zurücktritt und mit ihrer „Rasputina“ die Walliser Bergluft geniessen kann, bleibt abzuwarten.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Es wäre zu hoffen, dass sie zurücktritt. Ihr Leistungsnachweis ist verheerend als BR .. aber da ist sie ja in…

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  3. Diese verschwenderischen Leute verschleudern unsere Steuergelder im In- und Ausland und wollen dann die permanent Steuern erhöhen oder Unterstützung für…

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  2. Jeden neuen Tag gibt es weitere Skandalmeldungen vom VBS und der unfåhigen Viola Amherd…der unehrlichen katholischen Tante Amherd…ein wahrer Wolf im Schafspelz…hoffentlich gibt sie ihren Rūcktritt Ende Dezember 2024 bekannt…die Hoffnung stirbt zuletzt…!! Dann kann auch Hauser-Sûess endlich in die Rente gehen !!!

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  3. Man muss noch den Skandal um die vorlaute Ruag-Chefin erwähnen, von Amherds Gnaden eingesetzt, die sich Sprüche zur Neutralität und zu Waffenlieferungen erlaubte, die ihr nicht zustanden. Auch sie musste gehen. Im 2020, als die Schweiz endlich zu überteuerten Masken kam, wurden die bei der Armeeapotheke eingelagert, die Frau Amherd untersteht. Dort merkte niemand, dass die Masken weder CE-zertifiziert waren noch dass deren Qualität mangelhaft war. Bezahlt wurde trotzdem.

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  4. Gerade der Schreibende weiss ja wie es geht, sich auch nach der Pensionierung noch mit schönen VBS-Honoraren über Wasser zu halten…

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  7. Bitte korrigieren: der Verwandte von Frau Hauser-Süss ist auch nach dem vor über 8 Monaten angekündigten Rücktritt immer noch im Amt. Ist Amherd nicht fähig oder willens einen Nachfolger zu präsentieren? Personalpolitik scheint wahrlich nicht ihr Ding zu sein.

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  8. Wir haben den schlechtesten Bundesrat aller Zeiten…die proportional
    schiefe Zusammensetzung lässt einem die Haare sträuben. was hat die FDP
    im Bundesrat verloren?

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  9. Amherd kann es nicht! So ziemlich das Schlechteste das wir seit einigen Jahren in Bern erdulden müssen. Im Oberwallis sind wir aber froh, dass sie in Bern ist und wir von ihr befreit !
    Gruß

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  10. Warum erwähnt hier niemand, daß die Frau Hauser-Süess schon bei Amherds Vorgängerin Leuthard dauernd im Hintergrund mitmischelte?

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  13. Eine richtige Katastrophe unser heutiger Bundesrat: Neutralität, Armee, Sanktionen, 3te Säule usw
    Fast alle Politiker schweigen !

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    • Machen, unterschreiben nur, was ihnen vorgesetzt wird (darum an diesem Posten).
      Die Schweiz ist rechtlich privatisiert; von der Geldherstellungs- bis zur Abfallentsorgungs-AG. Schon lange haben „Gewisse“ das tatsächliche Sagen; Regierende kommen und gehen; die Eingeschleusten, quasi ‚The Enemy Within‘, der bleibt.

  15. In der Säuhäfeli schwiiz goes everything nur einige wer symbolisch geopfert wie Pierin, aber diese Scheisse ist hier Business as usal.

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  16. Das VBS ist völlig dissfunktional und gnadenlos überdimensioniert.
    Es braucht hier eine gnadenlose Kostensenkung.
    -50% Budget innerhalb von 3 Jahren. Dann kommt man langsam wieder in einen vernünftigen Rahmen.

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  17. Jemand, der eine Neujahrsansprache nicht einmal halten kann, so dass die Mehrheit von uns Schweizern*Innen diese Person versteht, ist gezwungenermassen auf ihre Walliser Gschpusis angewiesen. Zum 🍀 endet 2024 bald. Und „flugis“ gibt‘s nur im Spielzeugladen💃

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  18. Grüezi Herr Roger E. Schärer. Waren Sie Public Affairs-Kadermann bei UBS und CS ? Haben Sie auch einmal etwas richtiges gearbeitet ?

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  21. Sofort entlassen! Wenn sie einen Funken Anstand hätte, würde sie sofort zurücktreten!
    Panne über Panne!
    Skandal über Skandal!
    Man will gar nicht wissen was laufend gelogen und unter den Tisch gekehrt wird. Die anderen BR machen die Augen zu! Einfach unglaublich!

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    • Logisch drücken die die Augen zu, die sind ja keinen Deut besser als die am Herd, also. Tiefflieger Alaine lässt grüssen. Einziger Wahnsinn, uns werden die Wittwenrenten gekürzt, die KK Prämien und Mietzinse steigen, zugleich will der Bundesrat Steuervorteile in 2. und 3. Säule stark reduzieren, Deutschland Einkäufe halbieren und zuguter Letzt sollen wir der Ukraine Milliarden schenken für den Wiederaufbau so ca. 6 Milliarden? Da wäre noch der S Status wo uns jährlich 1,8 Mia. kostet. Jetzt reichts!!!

  23. Haben die SVP Bundesräte, Parmelin und Maurer das VSB besser geführt?
    Der Bericht ähnelt bezüglich Verriss denjenigen von Klaus J. Stöhlker, dem Miesmacher und Provokateur und Berater für Öffentlichkeitsbildung. Der Kommentar von Viktor Brunner bringt es auf den Punz.

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  25. Die grösste Niete unserer 7 Oberschlümpfe. Unerfahren, unfähig, EU-hörig, fast schon Schweizverachtend. Die Neutralität wird über Bord geworfen, das Geld für Andere mit vollen Händen ausgegeben. Nur wenn es um die Schweizer Bevölkerung geht, wird geknausert und getrickst. Wenigstens reihen sie ich nahtlos in die unfähigste West Politikergarde aller Zeiten ein. BRICS+ wird dem Westen den Todesstoss versetzen.

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    • Also bitte ein alllfälliger Krieg nur bei schönem Wetter, sonst muss er verschoben werden🤣

  27. Die Personalie wurde vor Tagen in der NZZ thematisiert:

    „Pensioniert, aber nicht machtmüde: Brigitte Hauser-Süess berät Viola Amherd als «Externe» weiter“.

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    • Schreibmaschinenlehrerin… tststs, was für ein Bildungsgrad in unserem BundesUNrat…

  29. Der schlechteste Bundesrat seit dem Rütlischwur! Manche benehmen sich wie Fürsten und tun und lassen, wie es ihnen beliebt. Wird ja schlussendlich alles von den Untertanen berappt.

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  31. Diese verschwenderischen Leute verschleudern unsere Steuergelder im In- und Ausland und wollen dann die permanent Steuern erhöhen oder Unterstützung für diejenigen, die es wirklich brauchen kürzen oder ganz abschaffen. Diese Egomanen von Politikern und Staatangestellten widern mich an.

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    • @Daniel Meier: Ich bin mit Ihnen völlig einverstanden. Alle Politiker schauen nur, dass ihre Kasse stimmt zulasten vom Volk. Zudem ist die Anzahl von Politiker viele zu hoch und ein Drittel würde genügen. Der Staat ist viel zu teuer aber unser Parlament, die Volksvertreter als Verantwortliche tun nichts…..

  32. Es wäre zu hoffen, dass sie zurücktritt. Ihr Leistungsnachweis ist verheerend als BR .. aber da ist sie ja in guter Gesellschaft.

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  33. Doch egal ob die Schwester im Geiste Amherd wieder zur Seite steht mehr Schaden anrichten als die „Sicherheitspolitiker“ der Bürgerlichen, der Armeeführung, der RUAG kann sie nicht. Wir haben die „beste Armee der Welt“, geführt von der Walliser Notarin, einem ehemaligen Banker, Günstlingen. Gekauft wird nur was nicht oder nur beschränkt einsatzfähig ist also keine Gefahr für andere.
    Was Roger E. Schärer, Generation Abendrot, verschweigt. Er war auch einmal Günstling von der Walliserin, hat fleissig Leserbriefe in ihrem Sinne geschrieben, wurde dafür geschmiert bis es zum Bruch kam. Nach dem Bruch waren die Leserbriefe des ehemaligen Oberst Roger E. nicht mehr so vorteilhaft für Amherd. Der ehemalige Oberst machte „Rechts umkehrt“, schrieb weiter Leserbriefe nach dem Prinzip „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern heute“.

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    • der offensichtlichste in der Schweiz. Überhaupt ist die Romandie & Wallis auffällig oft in diesen öffentlichen bequemen und überbezahlten Gremien und Jobs vertreten.

    • Ach, die Weltwoche hat dieses Walliser Duo schon Monate vor der NZZ ins Visier genommen.

    • Bei IP darf man jede Sauerei schreiben, auch was nichts mit IP zu tun hat. Es geht nur um Klicks, basta!
      Schade gibt es keine Person, die IP anklagt.

    • Prima bemerkt. Nur liegt die Kompetenz des Autors nicht mal im korrekten Abschreiben. In der NZZ ist von der Lohnklasse 31 die Rede, der alte Artillerie-Oberst schreibt von 21.

  36. Unglaublich. Wer dem Bundesrat auch nur noch einen Jota glaubt von irgendetwas was dort rauskommt, ist wirklich ein Fall für die Irrenanstalt. Der BR und damit die ganze Verwaltung ist eindeutig ein Versorgungsamt für in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchende Personen geworden. Ein Personalbestand von maximal 1000 Leuten beim Bund würde absolut genügen. Praktisch alle Aufgaben können von Kantonen und Gemeinden übernommen werden, wo der Bürger wesentlich mehr Mitsprache hat als bei dieser eidg. Versorungsanstalt.

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    • Wir haben den schlechtesten Bundesrat aller Zeiten…die proportional
      schiefe Zusammensetzung lässt einem die Haare sträuben. was hat die FDP
      im Bundesrat verloren?

  37. Noch zu erwähnen wäre das Chaos im Bevölkerungsschutz, wo nun teure Berater engagiert werden. Aber der Steuerzahler zahlt ja.

    Dem Beitrag kann ich uneingeschränkt zustimmen. Im VBS haben wir schlichtweg ein Führungsproblem und da es weite Teile des Departements betrifft, müssten wir zuoberst anfangen.

    Bestes Beispiel ist der ehemalige Ruag-Präsident, der nie und nimmer einen geeigneten Background hatte. Aber eben: die verwandschaftlichen Verbindungen. Auch die vielen Flops bei der Armee weisen meiner Meinung nach daraufhin, dass der Finanzbedarf letztendlich zu einem erheblichen Teil die Folge der Managementsituation ist (nun aktuell das IT-Projekt).

    Für mich ist es völlig unverständlich, dass ausserhalb des VBS offenbar keine Massnahmen ergriffen werden. Dazu zähle ich auch Keller-Sutter, die als Finanzverantwortliche die Misstände klar beim Namen nennen müsste. Wobei eine Krähe der anderen ……

    Vom Parlament ganz zu schweigen. Dieses scheint in jeder Beziehung mehr denn je überfordert zu sein und bringt bald in keinem Bereich mehr einschneidende Lösungen zustande (zum Beispiel Gesundheitspolitik). Man freue sich schon mal auf das Hickhack, sobald die Verhandlungen in Brüssel abgeschlossen sind. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit X Lobbyismus-Anträgen und Molina’s Eritreer und Palästinenser Hobbys.

    Aber das ist alles kein Problem. Der Steuerzahler ist ja (zwangsläufig) jederzeit zur Stelle.

    IP: Immer dranbleiben. In Bundesbern wären mit Sicherheit noch verschiedene Sumpftöpfe genauer anzuschauen. Statt „Inside Paradeplatz“ könnte in Zukunft „Inside Bundesplatz“ lukrativer sein.

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    • kann ganz einfach nicht schreiben.
      kann nicht ganz einfach schreiben.
      kann einfach nicht ganz schreiben.
      kann nicht einfach ganz schreiben.

      Was Frau mit Ruag zu tun? Erkären du mir!

  39. Eine Sauerei! Missstände wie diese werden jedoch in den CH Medien aus welchen Gründen auch immer nicht thematisiert! Dran bleiben IP, dieser Saustall in Bern gehört ausgemistet!

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    • Eine totale Flasche kann man nur total „verreissen“. Wer das nicht sehen will, gehört selber zum Walliser Filz oder ist katholisch blind.

  41. …Parlament unter höchstem Spardruck…
    DIE verlochen das Geld in den (rückständigen) Alpentälern.
    Schön wenn das Steuersubstrat stetig steigt.

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  43. Da kriegt man am Morgen vor der Arbeit so richtig schlechte Laune, wenn man liest, wie sich die Beamten- und Politkaste aufs Schamloseste bereichert mit Honoraren und Salären fürs Nichtstun. Anderswo würden sie ein Bruchteil verdienen.

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    • Deshalb sind bei uns die Arbeitslosenzahlen so tief, weil immer mehr in der Verwaltung arbeiten, wo sie ständig neue Steuern und überflüssige Gesetze erfinden.

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