Selten gab es so viel Werbung für ein Buch. Seit eineinhalb Monaten ist der Ratgeber „Close the gaps!“ auf dem Markt.
SRF berichtete fast 10 Minuten lang, Medien- und Wirtschaftsportale schlossen sich an, und natürlich auch der „Beobachter“.
Die 81-jährige Mutter von Patrizia Laeri ist begeistert. Das 10-jährige Nachbarsmädchen erschüttert, dass es zu wenig Sackgeld kriegt. Wird das Buch einschlagen – vielleicht wie die Bibel?
151 Bücher konnten die Ellexx-Chefinnen Patrizia Laeri und Nadine Jürgensen gemäss Media Control verkaufen. In der vorletzten Woche waren es 12.
Der Verkaufserfolg ist sinnbildlich für den Gap zwischen Marketing und Erfolg von Ellexx. Alles wird eine Nummer grösser verkauft als es ist.
Zum Beispiel der Ellexx Tracker. Am 8. November 2021 ging man an den Start. Die Performance liegt seither bei minus 15 Prozent.
Die jährlichen Verwaltungsgebühren machen 1,1 Prozent aus. Für jedes Rebalancing fallen 0,1 Prozent an.
Wer bei Ellexx anlegte, wurde je nach Zeitpunkt seines Investments nicht reicher, sondern ärmer.
Nicht nur die Anlegerinnen dürften enttäuscht sein, auch die Investorinnen. Im Mai 2023 wurden beim Crowd-Investing 1,4 Millionen eingesammelt, von vorwiegend Klein-Investorinnen.
Mit dem Geld sollten Deutschland und Österreich erobert werden. Das ist bisher nicht geschehen.
Ein anderes Versprechen war eine „ellexx Super App“, die mit „einem renommierten internationalen Tech-Unternehmen“ entwickelt würde.
Ein Jahr später erblickte das „Baby“ die Welt – doch es zeigte sich als maue App. Seit Juni 2024 mussten 14 Mal Fehler in der App behoben werden, dreimal wurde das Design angepasst.
In ihrem Newsletter bestürmen die Ellexx-Macherinnen ihre Leser mit ihrem „wertvollsten Geldkurs der Schweiz“.
Ein Unternehmen, das Geld bei der „Crowd“ einsammelte und dafür noch wenig vom Versprochenen geleistet hat, will Tipps beim Investieren geben.
Der Kurs kostet 369 Franken. Ob sich viele angemeldet haben?
Ellexx muss auf Vergleichsausgaben hinweisen: „369.- für einen Designer-Mantel im Sale? Ein Schnäppchen!“
Wenn’s nicht so läuft, dann geht man hoch mit dem Abopreis. Innerhalb von drei Jahren stieg er von 111 auf 131 und zuletzt auf 169 Franken.
„85 Prozent der Welt gehört den Männern!“, entrüstete sich Patrizia Laeri auf SRF. Und etwa 90 Prozent der Chuzpe gehört ihr.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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In einem reichen Land wie der Schweiz haben die Leute das Geld für solche Hobbies….
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Seien Sie doch ein wenig ritterlich mit den Damen. Es wirkt befremdend wenn dauernd auf dieses eine, weibliche Start-up geschossen wird.
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Patrizia Laeri und Yael Meier sind wie füreinander gemacht, wenn man ihre CVs betrachtet. Vielleicht klappt es, wenn sich diese zwei Protagonistinnen kurzschliessen, sich gegenseitig an Bord holen und Synergien schaffen.
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Soll Yoga Kurse anbieten oder ein Teelädeli eröffnen..
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Die „Super-App“ stammt von der deutschen Exxeta, die sich kürzlich in der Schweiz niedergelassen haben. Inhaltlich gleicht das Angebot mehr einem statischen Internet-Auftritt mit ein paar interaktiven Elementen. Von modernem Fintech keine Spur. Dafür aufwendig gestaltete grafische Schriftelement. Geldverschwendung!
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Wieder einmal so ein unsägliches Geschichtli vom Neidhämmeli. Recherche? Niente! Freuenfeindlichkeit: Spitze. So lässt es sich gut in der Schweiz alt werden. Peinlich.
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Laeri ist so eine dieser Menschen, die vor allem sich gerne reden hören.
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Hier geht es um wichtige Gender-Themen, so dass der Staat die App und das Buch vorerst mit CHF 50 Mio./Jahr fördern muss.
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Nun, Liebe Patrizia, vielleicht gehören deshalb 85% der Welt den Männern, weil diese erfolgreich sind?
Nur weil es Elizabeth Holmes mit Theranos (vgl. das Buch ‚Bad Blood‘) gelungen ist, die Lücke im Genderuniversum für Start-ups so erfolgreich zu füllen, dass sie sich auch trotz Verurteilung und Gefängnisstrafe keine finanziellen Gedanken mehr machen muss, heisst das nicht, dass ihr das auch könnt.
Und das mit den 85% der Welt, die den Männern gehören: ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass die GAMMA (ex GAFAM) Unternehmen auch nur peripher von einer Frau gegründet worden wären. Insofern deutet ihre Entrüstung auf ziemlich wenig fachliches Grundwissen hin, gerade im Finanzbereich.
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Mir sagen weder Firma, Buch noch erwähnte Personen etwas. Sorry. Muss zuerst mit meinen Peers sprechen.
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Letzte Woche durften die beiden Schönen als Gäste in der SRF-Sendung G & G auftreten und dabei schamlos Reklame für ihre Firma machen. Frage mich, ob so etwas nicht gegen die Richtlinien des SRF verstösst? Aber bei einer ehemaligen Arbeitskollegin macht man (bzw. Frau) wohl gern eine Ausnahme.
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Wer bei diesen zu hochgestylten Damen sein Geld anvertraut dem ist nicht mehr zu helfen: Selber schuld!
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Wer den nach hinten gegeelten Brioni Anzug und Lackschuhträgern auf einer Bank sein Geld anvertraut dem ist ebenso nicht zu helfen.
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Der freche Herr Frenkel hat offensichtlich ein komplexes Problem mit Frauen, die aktiv an einem Projekt arbeiten und dran bleiben.
Über Männer, die in der Anfangsphase eines start ups nicht so erfolgreich sind sondert Herr Frenkel natürlich nicht so einen Müll ab.
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Frenkel hat wohl nur ein Problem mit Frauen, die viel laferen aber nicht liefern … me too!
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Welche Männer haben so viel Unterstützung, Gratiswerbung und Vorschusslorbeeren erhalten und es dennoch verkackt?
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Das sehe ich nicht so. Frau Laeri will explizit Frauen ansprechen. Ich, Frau, fühle mich unwohl mit dem business concept von Frau Laeri. Ich brauche kein Wohlfühlprogramm, das mich als Frau umwirbt. Ihr Klientel ist ohnehin sehr beschränkt. Der Grossteil der Frauen, die sich als Klientinnen anbieten, sind selber in der Lage sich in der Finanzwelt zurechtzufinden.
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Ich weiss nicht ob der Frenkel ein Problem hat oder nicht – aber warum es dieses Ellexx braucht scheint mir nicht ganz einzuleuchten- auch das andere Zeug nicht- seit es yuh gibt kann jeder ob Frau, Mann, Gay, hetero oder divers für ziemlich kleine Gebühren traden und investieren – und wahrscheinlich mit besserem return als das bei ellexx geschieht und jederm anderem Anlegeuntermehmen.
Zudem kann ich gebühren sparen – wenn dann die Anlage nicht fliegt bezahle ich nicht zusätzlich- und wenn ich denn Designermantel gekaut hätte – habe ich etwas fürs Geld erhalten – beim Kurs weiss ich halt nicht so recht-
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Ist doch egal; Sie erhält die 1% . Der Rest der Kosten geht unter „Rebalancing“
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Uiuiuiuiuiui!
Darf man denn über elleXX und Patrizia Laeri überhaupt noch etwas Negatives sagen? Vor allem als Mann? Womöglich noch weiss und alt?
Oder droht dann schon wieder Post von Ihren Anwälten?
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Na ja, die Atom-Doris hatte ja auch nicht den blassesten Schimmer von Elektrizität.Ihre Jünger*innen und aussen sind ihr trotzdem gefolgt.
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Und die Mehrheit der dumm Schafe ließ sich auf Geheiß von Berset auch mehrmals gegen „COVID“ impfen und boostern.
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@gratis raclette:
ich vermute eine sehr hohe, fast schon unglaubliche Kongruenz zwischen den Gratis Raclette-Essenden und den Kundenden der P. Laeri.
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Wie kann man in den letzten drei Jahren nur im Minus liegen? Kein Wunder gehört die Mehrheit der Welt Männern. Mich nimmt nur wunder, wer dieser Pleiten, Pech und Pannen Truppe Geld anvertraut?
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und wenn es nicht läuft mit Frauenpowerbesserwisserei, sind sicher die Männer Schuld.
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@Marktbeobachter
Wer hat Schuld?
Der böse Putin.
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wie wär’s mit einem Engagement von Sanjia Ameti?
Sie ist ja Spezialistin für „Public Affairs“.
Und sie weiss, wie man „ziel-führend“
Aufmerksamkeit erregt! 🙂-
Sanija trifft wenigsten…
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… und Schnydrig Moser von der ZKB. Passt haargenau…
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Denke, der Existenzkampf dieser Frau ist grausam. Hoffentlich hat sie noch irgend eine regelmässige Geldquelle wie Alimente, Mieteinnahmen oder so. Die Ideen, die man dank Friends noch zu Bargeld machen könnten, dürften mit zunehmendem Abstand zum Fenster auch nicht mehr werden.
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sponsoring nicht vergessen…
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Als Alternative könnte Laeri ja auch einen „normalen“ Job annehmen…für eine Vollblutunternehmerin natürlich entwürdigend
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Gut gemeint; schlecht und wirklich unprofessionell umgesetzt.
Guter Tip an die „MACHERINNEN“
Beendet das Produkt und kümmert Euch um Eure Familien. Auch zum Schutze Eurer Kinder. Das Internet vergisst nie. -
Liebe Patrizia, melde Dich bitte bei meiner Ex Mara Harvey, sie ist bei der VP Bank die krasse Regemacherin und Fee. Mit ihrem Kinderbuch könnt ich einen Verlag gründen, falls es mit den Women-Empowerment-Kursen und dem schnöden Geldverdienen nicht so richtig läuft. Bei ca. 100 verkauften Exemplaren habt ihr noch Luft nach oben. Und die Radicant schreibt bald sicher auch ein Buch über ihren krassen merger mit dem albanischen IT unternehmen.
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Oder mach ein Kraut Fönding zur Finanzierung eines Werbevertrages mit Öhrli und Füessli. Schon für einen mittleren fünfstelligen Betrag wird dein Buch in allen Filialen als Topseller platziert. Für ein paar Tausender mehr kriegst du sogar einen Werbeständer am Eingang.
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Yes, be a proper „Boss B“ and pay ridiculous fees.
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Feminismus als Geschäftsmodell ist so ok wie alles andere. Jeden Morgen steht eine Dumme auf. Man muss sie nur finden.
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Ich war letzthin in einem Tuchladen, um das Buch zu erwerben. Kein Wunder, wusste man dort von nichts.
Das Monni habe ich mit Krautfonding im Familienkreis beschafft.
Jetzt sitz ich am wackeligen Küchentisch.
„Unausgepackt zweckhaft oder Geöffnet nützlich“, das ist jetzt die Frage.-
@Hans Bleuer
Na klar wissen die in einem Tuchladen nichts davon. Du musst da schon in einen Buchladen geben. Dort kann dir sicher geholfen werden. -
Köstlich.
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Es ist immer wieder spannend, dass man das Kind nicht beim Namen nennt! Hätte man zum gleichen Zeitpunkt in einen passiven Aktienfonds, z. Bsp. den iShares Core MSCI World, investiert statt in das Produkt von Frau Laeri und Co., so wäre folgende Rendite entstanden: +12.96%. Das sagenhafte Produkt von Ellexx hat es doch tatsächlich geschafft in dieser Zeitspanne einen Verlust von 14.16% zu erzielen. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass man bei einer Investitionssumme von CHF 100’000 in den Ellexx-Basket CHF 14’160 verloren hätte (ohne Depotgebühren und Courtagen der Bank eingerechnet). Mit dem passiven Produkt von iShares hätte man in der gleichen Zeitperiode CHF 12’960 gewonnen! Machte eine Differenz von CHF 27’150. Underperformance somit 27.15% Das sind Facts – Frau Laeri und Co! Rund 3% dieser underperformance sind in die Taschen von Ellexx und der Migrosbank geflossen. Tolle Leistung. Schauen Sie sich doch mal die Erklärvideos von Frau Laeri auf der Homepage von Ellexx an. Frau Laeri erklärt, dass man statt Negativzinsen in Kauf zu nehmen – haben wir dies Zeitperiode nicht schon längst hinter uns gelassen – in Themen wie Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung investieren soll. Aus Cash wird Aktien, so der Ratschlag der Finanzexpertin! Famos.
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Laeri/Ellexx bringen’s nicht.
Alle selber schuld die in Ellexx investiert und beim Crowdfunding Geld reingeworfen haben. A fonds perdu!
Und Globalance ist mit drin.
Enttäuschend.
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Genau, lieber Spandex als Ellexx…
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Wer hat eigentlich als AutorIn geschrieben. Sicher einer der SRF oder halt andere.
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Ellexx, ein Fall von Dunning-Kruger-Effekt:bezeichnet
die kognitive Verzerrung im
Selbstverständnis inkompetenter
Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen.
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Eine Schönwetterfirma mit all den schönen Heilsversprechungen und immer mit strahlendem Lachen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie leicht und schnell Menschen mit tollen Renditeversprechungen geködert werden können. Meistens endet das mit einem Totalverlust. Es gilt die weltumspannende und strikte Unschuldsvermutung.
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Oh, darf sich BF wieder an seinem Lieblings-Feindbild abarbeiten. Gibt es eigentlich nicht auch noch andere Anlagevehikel im Land, die mal einen genaueren Blick brauchen würden?
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Gleiches könnte man auch über dieses Unternehmen sagen: haben die noch eine andere Playlist ausser „An allem sind die Männer schuld“?
Oder anders gesagt: Gibt es nicht auch noch andere Feindbilder der Frauen im Land, die mal einen genaueren Blick brauchen würden?
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Lasst doch endlich mal die Werbung für den Schei..!
Ist keine Erwähnung wert.
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Vielleicht will Reto Ringger, ein BANK-CEO (Globalance) sie kaufen. Er ist ja einer der ersten Aktionäre. Was hat er wohl bezahlt für sein Investment, zu welcher Bewertung? Oder der Churer Fürst, Peter A. Fanconi, ist auch investiert. Er muss ähm will frühzeitig das Präsidium der GKB abgeben. Dann hat er Zeit. Er könnte doch VRP von ellexx werden. Dann kann er Benko fragen, ob er noch ein paar Rappen hätte für ein Investment.
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Bei ihrem Crowd-Investing hatte die Firma 16 Millionen CHF wert. Für mich persönlich: Was für eine Verarschung an alle Investor:innen. Ich hoffe die Investor:innen schauen nochmals den damaligen Businessplan & Roadmap genauer an und hinterfragen ihr Investment. Vermutlich kann man sagen: Wertlos abschreiben.
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Das Produkt ist wirklich Ka… Aber muss man so viel über diese Damen berichten? Es gibt zahlreiche andere Finanzhaie und Bauernschlepper, welche Investoren ebenso mit schlechter Performance und überhöhten Gebühren andrehen. Mir fallen da etwa ein UBS/CS ein.
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hab ich den Verdacht, da sind einige zu viel geboostert worden.
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Und ich habe den Verdacht, dass du kognitiv naturbelassen bist.
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Jedes Grosi, das seine Lebensgeschichte aufschreibt, verkauft mehr Bücher in ihrem Umfeld. Und das ohne Gratis-Werbung im Blick.
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Herr-lich kommentiert.
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Und waseli was hat unser Beni so geleistet, ausser, dass er hier seinen Müll ablädt und Leute durch den Dreck zieht?
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@Aha: Ihr Versuch, einen substanziellen Beitrag zum Thema zu leisten, muss leider als gescheitert betrachtet werden.
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Ach Pätty.
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BF kann ja nichts anderes………
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Immerhin möchte ich sagen, 3 Jahre Leute durch den Dreck ziehen ist auch was.
Was mich persönlich mehr überrascht hat ist das seine Kinder von den Leben müssen was andere wegwerfen um Playmobil zu bekommen, da hätte ich mir von einem Vater ein anderes Vorbild gewünscht. Was soll aus deinen Kindern mal werden mit diesen Learnings?
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3 Jahre Pleiten, Pech und Pannen: das müssen wir feiern!!!
🎂
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Achtet mal genau auf das Bild mit den Büchern:
Sie verkauft Bücher und hat das Champagner-Glass nebendran stehen.
Die Arroganz wird nie abnehmen und da sie jetzt geerbt hat, kann sie sich ein gutes Leben leisten, egal wie erfolglos Ellexxxxx ist.
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Ganz richtig.
Die Fotos auf IP sind seit jeher Kult!
Man erinnere sich an Weisse Weste und Thiam-Freund an der Züribergfasnacht.
Der Brüller!
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Mittem Wittwerentli lebt sichs Prächtig, Bundesrät müend ihres Rentli abgäh wenn stützli verdienet, wittwe bechömet alles on Top…
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Achtung: bei drei x hinter Elle kommt der Anwalt
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learning by getting
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Das Gender-Thema ist langsam durch, die Meisten haben gemerkt, wo nur bla bla drin ist, kommt auch nichts Brauchbares raus. Wo soll denn die Läri auch die Grundlagen her haben, un auf diesem Gebiet etwas zu leisten? Bisher musste sie ja immer nur plaudern aber nichts liefern. Jeder selbst schuld, der da auch nur einen Franken investiert hat. Dummheit und Gier werden halt regelmässig bestraft
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Hallo? Ich habe die Börsenkurse auf SRF fast immer einwandfrei abgelesen.
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@Latrizia Pläri
Liebe Latrizia
Vergiss bitte Dein absolutes Highlight nicht! Ich sage nur „Sechseläuten“. Da hätz dänn aber gschället!
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Es muss unserem Land wirklich gut gehen, wenn wir die Zeit und das Geld haben, uns mit solchem Schwachsinn zu beschäftigen.
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Patrizia Laeri – überwertert und unsympathisch und erfolglos.
Scheint sie jedoch alles nicht zu stören.-
Jung, weiblich, dynamisch und erfolglos. Shit Happens.
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how how how, andi.
das ist aber trump auch 🙂 -
@Andi
Aber sie ist wenigsten hübsch, die Patrizia Laeri, dass ist doch immerhin was. -
@Andi
Patrizia Laeri – überwertert?
Meinten Sie überbewertet?Sie wird nur von wenigen überbewertet. Am meisten von sich selbst.
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Laeri! Kauf endlich Gold ! Alleine 2024 bis heute 35% plus.
Ich verstehe nie, wie dieses ElleXX Team die wertvollste Anlage des Jahres links liegen liess.
Ein letztes Halali scheint mir nicht mehr fern. ZKB & Migrosbank werden es verschmerzen ohne Laeri-Tracker leben zu können 😂
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Laeri und Co. gehen shoppen, die investieren nicht. Halt richtige salonfähige Cüpli-Püppli.
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gold ist nicht weiblich, also wird nicht investiert. eigentlich ist kein geld weiblich oder männlich, oder *, sondern einfach eine rechengrösse. neutrum sozusagen. seltsam, dass man derart über die stränge hauen kann mit frauenzeugs, wo das doch gar nicht relevant ist. auch der mond oder die planeten sind gender-frei, oder sand am meer, oder ein schiff, ein neutronenpartikel, eine krebszelle…, oder heisse luft!
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Nichts Neues! Nur eine weitere Bestätigung einer falschen Geschäftsstrategie.
Ich tippe mal: Die Investorinnen werden ihr Geld nie wieder sehen… 🙄-
da gehts doch nicht ums geld 🙂
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Für diejenigen Leser/innen, denen es auch so ging wie mir und nichts mit dem Wort anfangen konnten.
Chuzpe [xʊtspə], auch Chutzpe (aus dem jiddischen חוצפה [chùtzpe] von hebräisch חֻצְפָּה [chuzpà] für „Frechheit, Anmaßung, Dreistigkeit, Unverschämtheit“ entlehnt) ist eine Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit, wobei eine gewisse Anerkennung mitschwingt. Insbesondere bei einer Unerschrockenheit gegenüber der Obrigkeit ist der Begriff eher positiv belegt.
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Habe gehört, dass ein Zusammenschluss mit Radicant verhandelt wird. Wäre sicherlich ein Match (nix, nix und nix = garnix) 🙂
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ja, ähnlich wenn IP mit dem Tagi fusioniert!
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Die BLKB kauft alles und investiert in alles, hauptsache steht irgendwie Fintech auf der Verpackung. BLKB ist nicht nur in Radicant investiert… Es ist ein richtiger Mischwaren-Laden. Migros lässt grüssen.
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So blöd ist der Tagi nicht, dass er mit IP fusioniert.
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Gestehen sie sich ein Frau Laeri: Wo hatten sie je ein richtiges Erfolgsereignis in ihrer Karriere mit etlichen Brüchen? Gestehen sie sich doch endlich ein, dass ihre Eignung im erweiterten Finanzsektor einfach nicht gegeben ist.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Machen sie eine Tätigkeit, wo sie dringend gebraucht werden, beispielsweise im Pflegebereich. Hier werden sie Erfüllung und grosse Wertschätzung finden:
https://www.redcross-edu.ch/de/lehrgang-pflegehelfende-srk
Motto: Ende mit ungesundem Rampenlicht und stattdessen unermessliche Befriedigung in einer sinnvollen Tätigkeit. Viel Kraft in ihrer Entscheidungsfindung Frau Laeri.
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Anspruch und Realität, Selbst- und Fremdeinschätzung liegen halt manchmal auseinander. Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde sicherlich nicht schaden.
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Auffallen ist das Businessmodell.
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Wo ist eigentlich der Mehrwert von Ellexx? Geld zum Fenster rauswerfen kann ich auch ohne Laeri und Jürgensen. Wahrscheinlich geht das ganze Geld der Crowdfunding und Investorinnen für Cüpli und schöner Reisen drauf.
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Mehrwert haben Laeri und Jürgensen, genügt doch.
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Laeri hält sich mit peinlichen Vorträgen über Wasser („…ich doziere an der ETH..“). Letze Woche am Real Estate Award in Baden. Thema: „Gender Property Gap“! Was hat das bitte mit dem Real Estate Award zu tun? – Peinlich die Organisatoren, welche so eine unqualifizierte Person einlädt. Go Woke, go Broke.
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was ist mit dieser Frau bloss los?
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Das verstehen nur Zürcherinnen!
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Wenn sie scheitert, ist das Patriarchat schuld. Im Erfolgsfall hat sie bewiesen, dass die Frauen einfach besser sind. Ist doch gäbig, oder?
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Für viele Start-Ups schlägt die Stunde der Wahrheit. Weizen wird vom Streu getrennt. Warmluftbläser, Gaukler, Gender-Bashing und Marketinggetöse fallen aus dem Raster und landen hart auf dem Boden der Realität. Viele sind beratungsresistent und wollen aus Stolz oder wider besseres Wissen das Scheitern nicht eingestehen. Schade, jedermann verdient zumindest eine 2. Chance. Allerdings setzt es voraus, dass man aus den Fehlern der 1. Pleite gelernt hat. Fazit: schliesst den Kiosk endlich und gesteht Euch ein, es war ein (teurer) Fehler für alle, die an das Projekt geglaubt haben. Ein totes Pferd zu reiten bringt nichts, nur noch mehr Häme. Auf was wartet ihr?
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Weizen wird vom Spreu getrennt, nicht von Streu.
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@Bauer – vielen Dank für den Hinweis. Ändert zwar nichts an den kommentiertgen Tatsachen. Bin Landwirtschaftsfan, aber noch am lernen!
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Diese ,,Unternehmerinnen’’ sind bemitleidenswert.
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Fake it until you make it, nichts neues im Westen aber Hauptsächlich von Männern gebraucht. Patrizia dachte sich wohl aber, nach dem ich mich bei den Männern einigermassen etabliert habe ist es nun Zeit die Frauen auszunehmen, die wissen ist ja nicht besser. Es steht jeder Tag ein dummer. Heute funktioniert unsere Welt so, ich Rufe irgend ein höheres Ziel aus, und die investoren kommen wie läufige Hunde. Ob und wie man damit Geld verdienen kann, das interessiert nicht, Hauptsache dabei sein bei einem Weltrettungsthema, Klima, Frauen, Diverse, Nonbinäre es ist nun noch eine Frage der Zeit bis wir für Binäre und Nonbinäre Anlagevehikel finden, Fuchspronomen brauchen auch noch welche, die inverstieren am liebsten in Hühner, Realwertsachanlagen uns so….
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Ich hätte es den Damen gegönnt, aber sie sind nicht besser als alle anderen. Tun aber so.
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Ein Gratistipp an Patrizia: Heirate einen reichen Mann!
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Sie ist ja schon verheiratet, Baby!
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Nein, verwitwet.
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Jö. Nice try.
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Auf diesem Gebiet kennt sich BF aus, der schreibt ja im gleichen Sinn. Pleiten, Pech und Pannen sind seine Auftritte.
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@BF bitte nicht mehr auf IP
Müssen die Artikel ja nicht lesen, wenn sie nicht mögen. Ich würde mir hier von Benni Frenkel seine Kolummnen wie im Tagesanzeiger wünschen. Die waren mit das einzig Gute am linksrandständigen „Das Magazin“ vom Tagesanzeiger.
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Der zeitgeistige Opportunismus kann Charakter und Hirn schädigen.
Habe gehört, dass ein Zusammenschluss mit Radicant verhandelt wird. Wäre sicherlich ein Match (nix, nix und nix = garnix) :-)
Patrizia Laeri - überwertert und unsympathisch und erfolglos. Scheint sie jedoch alles nicht zu stören.
Nichts Neues! Nur eine weitere Bestätigung einer falschen Geschäftsstrategie. Ich tippe mal: Die Investorinnen werden ihr Geld nie wieder sehen……