Das VZ Vermögenszentrum präsentiert sich als „die erste Adresse für unabhängige Vermögensberatung“.
Dabei gibt es in der Schweiz zahlreiche Vermögensberatungen – von A wie Aquila über U wie UBS bis Z wie ZKB –, die alle mit Expertise und Eigenständigkeit um Kunden werben.
Doch wenn es um die erste Wahl der Stadt Zürich geht, ist die Sache offenbar klar: das VZ. Diese Entscheidung zeigt sich in einem geplanten Webinar zum Thema Energieberatung.
In Zusammenarbeit mit dem VZ lädt die Stadt am 27. November und 3. Dezember ein, um die Frage zu beleuchten: Worauf ist bei der Finanzierung einer energetischen Sanierung zu achten?
Energieeffizienz und Klimaschutz gehören zu den wichtigsten Themen von Zürich. Die Stadt hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden.
Um das zu erreichen, unterstützt die Energieberatung von Zürich Liegenschaftsbesitzende, Unternehmen und Privathaushalte auf ihrem Weg in eine fossilfreie Zukunft.
Vor allem die Sanierung von Gebäuden und die steigenden Energiekosten rücken immer mehr in den Fokus. Viele Eigentümer und Mieter stehen vor der schwierigen Aufgabe, diese Entwicklungen zu bewältigen.
Solche Sanierungen erfordern oft hohe Investitionen und machen fundierte finanzielle Beratung unverzichtbar.
Vor diesem Hintergrund ist das kostenlose Webinar für Bürger der Stadt eine wertvolle Sache. Doch bei der Wahl des Partners sticht die indirekte Werbung für das VZ ins Auge und wirft Fragen auf.
Wie kam die Wahl des VZ als Partner zustande? Weshalb fiel diese nicht auf einen der anderen zahlreichen Anbieter?
Laut der Stadt Zürich wurde das VZ ausgewählt, weil es selbst keine eigenen Finanzprodukte verkauft und als neutraler Anbieter gilt.
„Da die Stadt Zürich zum Thema Finanzierung keine eigenen Expert*innen hat, wird eine Beratungsperson des VZ involviert“, heisst es von der Verwaltung.
Auf die Frage, ob es eine Ausschreibung oder einen transparenten Auswahlprozess gab, antwortet diese:
„Die externe Beratungsleistung musste nicht ausgeschrieben werden, da keine finanziellen Zahlungen erfolgen.“ Sprich: Das VZ leistet den Aufwand für die Veranstaltung gratis.
Mit der Idee selbstverständlich, dass später möglichst viele Teilnehmer bei der Umrüstung auf Grün-Energie sich vom VZ beraten lassen werden.
Die Stadt betont, dass das VZ im Webinar weder für eigene Beratungsleistungen werben noch Daten der Teilnehmenden nutzen darf.
Die auf Stadtseite zuständige Kampagnenleiterin erklärt, dass es in der Vergangenheit bereits einzelne Veranstaltungen mit Beteiligung des VZ gab, bei denen Experteninputs zum Thema Finanzierung benötigt wurden.
Wenn das VZ schon öfter mit von der Partie war, so fragt sich: Warum für das kommende Webinar nicht mal einen anderen Anbieter in Betracht ziehen?
Oder will die Stadt dem VZ eine indirekte Werbeplattform bieten?
Wenig überraschend, tritt das VZ dem natürlich entgegen: „Wir haben keine Partnerschaft mit der Energieberatung Stadt Zürich – weder schriftlich noch mündlich.“
Für das VZ ist das Webinar ein echter Gewinn: eine Werbeaktion, bei der die Vermögensverwaltung ihre Kompetenzen zur Schau stellen kann.
So sieht es das VZ anscheinend auch: „Der Grund für die Einladung zu solchen Fachvorträgen ist, dass unser Immobilienspezialist über langjährige Praxiserfahrung und Expertise zu diesen Themen verfügt.“
Klar, was sonst?
Es bleibt der potenzielle Interessenkonflikt. Die Stadt hat ein privates Unternehmen wie das VZ indirekt unterstützt und dadurch die Neutralität und Unabhängigkeit der Stadtverwaltung geritzt.
Die Unterstützung durch qualifizierte Experten ist essenziell, und Beratungsangebote wie das des VZ sind für viele Bürger notwendig.
Energieberatung, insbesondere bei grossen Sanierungsprojekten, ist nicht nur ökologisch ein heisses Thema, sondern auch ein lukratives Geschäft.
Für Finanzberater hat sich hier in den letzten Jahren ein bedeutender Markt entwickelt, der eine viel versprechende Zukunft mit sich bringt. Bis 2040 ist nämlich noch so einiges zu tun.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die VZ ist die einzige Bank, die ihre Kunden nicht ausnimmt und gute Produkte empfiehlt. Bei der CS waren die Kosten so hoch und die Produkte so schlecht, das da kein Gewinn hängen geblieben ist. Mit der VZ verdiene ich gutes Geld für meine Anlagen, die Kosten dafür sind sehr gering.
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Einfach nur ein grosser Unsinn, an dem sich einige Wenige aus der Energiesparbranche, sowie Windrädli.- Sonnenenergielobby bereichern zu Lasten der allgemeinen Bevölkerung.
Es geht nicht darum den CO2-Ausstoss zu reduzieren, sondern darum das Kredit.- Und Wirtschaftswachstum weiter voran zu treiben.
Man will die Menschen zwingen sich mit neuen Krediten neu zu verschulden, damit die marode Wirtschaft auf Trap gehalten wird, und den Regierenden im Staat mehr Steuern zufließen.
Um Umweltschutz geht es gar nicht, alles sind nur Lügen.Bis 2040 wird der Energieverbrauch, sowie der CO2-Ausstoss unweigerlich weiter ansteigen, wenn nicht ein grosser, globaler wirtschaftlicher Zusammenbruch kommt. Die Linken und Grünen werden
weiterhin ihre Flugreisen buchen. Ausgerechnet die, welche uns ständig das Energiesparen vorschreiben wollen. -
Gibt es nichts interessantes zu Berichten?
Wiso so negativ gegenüber dieser Zusammenarbeit? -
Die VZ Berater arbeiten erfolgsbeteiligt, im Gegensatz zu Bankberatern, die keine Boni und Fixlohn erhalten. Wer zum VZ geht, erhält als Vorschlag ein VV Mandat des VZ, welches mittelmässig gut ist und teurer ist als bei Raiffeisen oder Migrosbank.
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@Luchsi: also ob ein Bankberater keinen fix Lohn und Bonus erhaltet…
Etwas naiv deine Vorstellungen
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Zürich ist von Steuererträgen der reichen Banken und Versicherungen nachhaltig zu entlasten.
So sind die grünen Schnaps-Ideen dann auch irgendwann Geschichte. -
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die Woche beginnt leider schon wieder mit langweiligen Topshot-Reports!
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Ich wohne seit 45 Jahren in Zürich und diese Stadt(-Regierung) kotzt mich immer mehr an. Wenn ich pensioniert bin werde ich definitiv wegziehen.
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Tschüss
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VZ Berater an Kunde: Wir vom VZ empfehlen Ihnen, Ihr Haus zu verkaufen und das Geld in einem Vermögensverwaltungsmandat beim VZ anzulegen.
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Jeder Satz ein neuer Abschnitt, was soll das?
Und was genau soll das für ein Satz sein? „Erfolgsfirma mit 5,5 Mrd. Wert gibt an Webinar der Stadt interessierten Hausbesitzern Finanzierungs-Tipps rund um Grün-Energie – exklusiv.“
Unterirdischer Beitrag der sogenannten Matilda Moore – schrecklich
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Wirklich himmeltraurig dieser Artikel. Das so etwas veröffentlicht wird
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Huch, ein Sturm im Wasserglas. Und ich halte die Teilnehmer keinesfalls als Lämmer auf der Schlachtbank…
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VZ hat auch Depotbanken und propagiert ETF, die durch die Banken bewirtschaftet werden.
Soooo unabhängig von den Banken
wie die sich geben sind sie nicht.-
Kann es sein, dass Du in diesem Zusammenhang das Wort „unabhängig“ nicht verstehst? 😉
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Matilda gehört zu den Schreiberlingen die nicht Fakten vermitteln will sondern ihre persönliche, eingeschränkte Sicht. Sie ist ja auch weit weg von Zürich!
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Das VZ ist für mich erste Adresse: Ich habe bei VZ und einer anderen Bank Erfahrung: VZ keine eigenen Produkte und über Jahre die viel bessere Performance als die andere Bank mit vielen eigenen Produkten.
Beide sind gleich gestaltet mit Auswahl der Strategie. Banken „melken“ ihre Kunden mit eigenen Produkten 2 Mal: Gebühren für die eigenen
Produkte in der Vermögensverwaltung und dann nochmals mit dem Vermögensverwaltungs-Auftrag. -
Ist die Mathilde hässig, weil sie nicht persönlich eingeladen wurde?
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Das VZ schreibt im Geschäftsbericht: „ Über das VZ können Privathaushalte ihr Vermögen effizient, günstig und sicher bewirtschaften – von Bankkonten und Wertschriften über Hypotheken und Versicherungen bis zu Vorsorge-Guthaben und Nachlässen.“ Das VZ erwirtschaftet 90% des Betriebsertrages von 463.8 Mio. aus klassischer Bankdienstleistung. Die Beraterhonorare von 37 Mio. 7.9% sind vernachlässigbar. Zudem weisst die VZ per 31.12.2023 Hypotheken von fast 4 Milliarden CHF aus. Diese werden unter den Finanzanlagen Zusammengefasst. Wo ist das VZ genau unabhängiger als die klassischen Banken?
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Wiedermal versucht IP aus Mücken Elefanten zu machen…
Frau Moore: Lesen Sie besser mal die Wirtschaft- und Finanzpresse oder schauen Sie in Onlineumfragen rein: Da könnte man von systematischem Ignorieren des VZ schreiben. Da könnten Sie zwei IP Artikel füllen, um der Presse auf den Grund zu kommen, wieso dem so ist. Mir ist es nicht klar…. -
Das Wort „Klimaneutralität“ wird die Schweiz in spätestens einigen Jahren in den Abfalleimer schmeissen müssen, weil sich im Ausland eh niemand daran hält und alle Bemühungen der Schweiz zur Farce verkommen. Abgesehen davon werden auch wir hier bald andere – viel schwerwiegendere – Probleme haben. Artikel 4-5, mittelmässig.
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VZ ein rotes Tuch. Pensionierungsplanung, ein schwarzer Ordner und Exel Tabelllen wo man sieht dass mein Geld mit 92 aufgebraucht ist. Selbstverständlich gibt es Anlagemöglichkeiten bei VZ. Kosten für diese Weisheit 4853,35 Fr.
NIE wieder! -
Unabhängige Vermögensberatung?
Eben, dann kannst du UBS und ZKB nicht bringen! -
Wer glaubt, dass er oder sie bei einer hiesigen Versicherung in ein paar Dutzend Monaten noch sein bisheriges Gehalt erhält, hat die Kontrolle über sein Leben verloren! Dasselbe mathematische Versicherungsmodell gilt bekanntlich für alle Versicherungsgeschäfte. Rechnen kann die KI immer schneller – den Rest sowieso. Die KI Assistentin eurer Wahl reguliert bereits heute mit euren hochgeladenen AVBs die Schadenssumme – probiert es aus! Spätestens wenn die erste KI-basierte Versicherung oder Versicherungssparte kommt, gibt es kein Halten mehr. Lustige Logos und millionenschwere Marketing-Gags unterschiedlicher Gesellschaften interessieren spätestens dann schon längst nicht mehr. Das ganz grosse Heulen und Zähneklappern ist jetzt schon zu hören… Ach – und die vielgepriesene Umschulung in die Pflege ist sinnlos, denn da empfängt euch der geübte Roboter.
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ich denke mal, niemand ist neutral.
jeder mag was oder nicht.
nicht alle sing korrupt. -
Für das VZ reichen allein schon die Adressen. Danach wird man intensiv kontaktiert.
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Kein Fleisch am Knochen. Hätte nie gedacht, dass ich die rotgrüne Stadt einmal verteidigen müsste. Obwohl natürlich das Ziel „2040 klimaneutral“ völlig gaga ist. Da haben andere Herausforderungen Priorität.
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Besten Dank für diesen Artikel. VZ ist überhaupt nicht unabhängig, wird aber jeweils auch im Kassensturz so präsentiert. Unverständlich und wenn man Mitarbeiter kennt, weiss man, dass nicht unabhängig gearbeitet wird!
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Kein Fleisch am Knochen. Hätte nie gedacht, dass ich die rotgrüne Stadt einmal verteidigen müsste. Obwohl natürlich das Ziel „2040 klimaneutral“ völlig gaga ist. Da haben andere Herausforderungen Priorität.
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Typisch Zürich, Filzwirtschaft verbunden mit hemmungsloser Abzocke:
1. Für jede Baubewilligung ist eine kostenintensiver Grundbuchauszug beizulegen: die meisten Kreisarchitekten – fast alle auf Teilzeit um Steuern und Sozialabgaben zu sparen und eine günstige Wohnung der Stadt oder einer meist steuerbefreiten Genossenschaft zu bekommen, meistens ausländischer Herkunft, Dialekt verstehen die meisten nicht – sind zu faul, um im Internet zu klären, wer Eigentümer ist.2. Zudem ist ein Katasterplan in mehrfacher Ausführung bei der Stadt zu bezahlen – die Stadt stellt sie selber ein.
3. Eine Menge anderer nicht nötiger Bescheinigungen.
4. um die Beamtenruhe nicht zu stören, braucht es für alles eine Voranmeldung.
5. Die Stadt weigert sich, eine Baubewilligung im Entwurf zu zeigen, um noch ein paar Auflagen reinzuschmuggeln. Sie wissen, das Anfechten braucht zu viel Zeit und würde alles verteuern.
Im Mittelalter regierte der Adel – die Beamten, die sich vermehren wie die0 Meerschweinchen, bei immer weniger Leistung – terrorisieren heute die Bürger, die diesen völlig ausgeliefert sind. Die Bürokraten sind der Adel des 21. Jahrhunderts.
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Eigentlich wird vom Symptom gesprochen.
Das Problem liegt wohl eher in dieser unsinnigen Politik. Eine faktenfreie Hektik, die unter dem Strich dem Klima wenig bis nichts bringt. Dafür den Steuerzahler und damit Europa in ein Armenhaus verwandelt. Was nützt es dem Klima, nichts. Aber im Rest der Welt lacht man sich krumm über uns…
Dazu gibt es mehr als genug Videos, unter anderem von Hans Werner Sinn. -
Wer auf https://www.stadt-zuerich.ch/energieberatung-webinar schaut, kann feststellen:
1 Webinar gemeinsam mit VZ und einer Dame der Stadt Zürich
1 Webinar von den ewz gehalten
1 Webinar von der effen ingenieure gmbh gehalten
1 Webinar von der s3 GmbH gehalten.
Warum wird hier ausschliesslich das VZ herausgestellt? Die gleichen Argumente könnte man auch auf die anderen Präsentierenden anwenden.Und eine Bevorzugung des VZ kann ich hier auch nicht erkennen…
Wer beruflich tätig und in einem Berufsverband Mitglied ist, wird vermutlich auch immer wieder zu Vorträgen eingeladen. Dort ist es doch genauso: ein Vertreter einer Firma trägt zu einem Thema vor, zu dem er (hoffentlich) etwas Ahnung hat. Im besten Fall ist es eine gute Informationsvermittlung, und als Gegenleistung wird vermutlich ein Slide zum Arbeitgeber gezeigt. Alles völlig üblich.
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Matilda gehört zu den Schreiberlingen die nicht Fakten vermitteln will sondern ihre persönliche, eingeschränkte Sicht. Sie ist ja auch weit weg von Zürich!
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VZ hat das und andere interessante Themen in ihrem Programm für ihre Kunden und vermutlich hat jemand von Zürich das einfach gesehen.
Die Frage ist viel mehr: Bietet denn sonst jemand dieses an? Ich habe mehrere Bankbeziehungen und finde VZ macht wesentlich mehr für ihre Kunden als meine anderen Banken und für günstigere Konditionen (und das sage ich, obwohl ich bei zwei anderen meiner Banken sogar lange im höheren Management arbeitete). Ich denke da müssten die anderen einfach mehr bieten! -
Gerade weil das VZ unabhängig ist holt sich die Stadt Zürich dort kompetente Beratung…das ist die Minimierung des Interessen-Konflikts!
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Das VZ hat auch eine Banklizenz und ist in etwa so unabhängig wie Donald Trump in der Migrationsfrage…
Trotzdem ist das VZ qualitativ gut bzw. zumindest Meilenweit vor den anderen Geschäftsbanken. Unter den Blinden…
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Da stellen sich mir folgende Fragen:
1. Wurde das abhaltung des Webinars öffentlich ausgeschrieben?
2. Wer hat dem VZ den Vorrang gegeben?
3. Wieso das VZ?
4. Wieso macht hier die Stadt Zürich unterschwellig Werbung für eine private Fimra?
5. Bekommt die Stadt Zürich provision für die vermittelten Kunden oder ist sie so blöde und vermittelt dem VZ Kunden gratis?Marco Scopare
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Wenn die Stadt nichts bezahlt, muss der Auftrag nicht ausgeschrieben werden. Steht im Beitrag. Bitte nochmals lesen.
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@Cowboy aus Bangkok
Können Sie lesen? Einige Antworten zu Ihren Fragen können Sie nämlich im Artikel finden.
Aber interessiert dies jemand in Bangkok? -
In Bangkok kennt man Bezeichnungen, wie Energiesparen, Klimaneutralität, oder Energieberatung gar nicht. Dort laufen die Klimaanlagen Tag und Nacht, praktisch in jedem Gebäude, ohne das jemand darüber nachdenken würde. Die Strassen in Thailand jsind mit immer mehr Autos täglich mehr überfüllt.
Die CO2-Hysterie wie in EU, Deutschland und Schweiz kennt man in Thailand und den meisten anderen Staaten auf dem Planeten gar nicht.
Die Weltwirtschaft muss systembedingt ständig wachsen, ansonsten bricht das verzinste Finanzsystem (Kreditschneeballsystem) der Banker zusammen. Kredite könnten dann den Banken nicht mehr verzinst, geschweige denn zurückbezahlt werden.
Ständiges Wirtschaftswachstum bedeutet aber, dass der globale Rohstoff.- und Energieverbrauch systematisch steigt.
Das mit der Klimaneuträlität ist einfach nur ein grosses Lügen-Märchen von Linken, Grünen und Mitteparteien in Europa.
Die neue US-Regierung wird aus dem idiotischen, sinnlosen Klimaabkommen ausssteigen. Andere grosse Staaten halten sich sowieso nicht an solche Abkommen. Wir sollten den gleichen Weg gehen und endlich aussteigen aus diesen Klimaabkommen, und uns nicht ständig selbst bestrafen.
Es ist einfach nur ein Witz, was da in der Schweiz den Bürgern sinnlos aufgezwungen wird.
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Typisch Zürcher grün-linke Stadtregierung. Langsam reicht es. Sowas gehört ausgeschrieben.
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OmG Lukas, müssen die Elaborate von der Mohre sein die aus der Ferne Skandale und Korruption herbeischreiben will?
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Genauso ist es. VZ prima Firma und super Beratung.
Seit Jahren sehr erfolgreich und das ist kein Zufall. Profis beim VZ -
Lukas geht es nicht mehr um Qualität, Geld verdirbt den Charakter und die Schreiber*innen erzeugen nur Unmut und Hass und Klicks.
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MM gehört nicht auf IP, aber LH wird immer schlimmer und die Qualität ist bald auf Tiefststand.
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Es ist wie überall: Da wird X ein guter Bekannter/Freund von Y sein. Unabhängigkeit beteuert man zwar überall, effektiv läuft es aber über das persönliche Netzwerk. Im Gegenzug gibt es Geld in die Parteikasse und/oder ein gut bezahltes Jöbli. Einfach die üblichen Politiker-Mauscheleien.
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In Zukunft gibt es immer weniger Banken und Vermögensverwalter.
Eine der ganz grossen davon wird das VZ sein.
Das VZ zieht die Kunden wie die Fliegen die Schei**e an.
Die Aktie gehört darum in jedes Portfolio. Kaufen!
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Genau. Ich bin seit vielen Jahren zufriedener Kunde und auch Aktionär des VZ. Da können die Banken Punkto Finanzberatung nicht mithalten. Die übrigen Dienstleistungen sind auch viel besser und zudem günstiger.
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Fliegen ziehen keine Scheisse an. So gross ist deren Gravitationskraft nicht.
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Total einverstanden!
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Stimmt!
VZ gibt es nur, weil die Banken weiterhin viele Verwalter und Buchhalter-Typen haben. Die VZ-Leute sind Beratertypen. Teuer, aber Sie können‘s.
Ganz nach dem Motto: „ Guter Rat ist teuer ! „
Und die UBS bringt den gleichen Ansatz, aber nur ab ca. 20 Mio.
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Gerne eine Finanzberatung von einem Büebli oder Meitli? Welcome to VZ.
Der Gründer vom VZ kommt aus der Reinhart Familie, Winterthur. Geldadel vom Feinsten. Und weiss gar nicht was Arbeiten heisst. Mit goldigem Löffeli im Maul geboren.
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Was soll ein solch hohler Kommentar? Anonym lässt sich so allerhand rausballern ohne etwas wirklich davon zu verstehen. Kennen Sie Herr Vollkart persönlich …..
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Wieder so ein Neider.
Aus welcher Familie stammen Sie? Vermutlich Arbeiterklasse, Pension ausbezahlt und nun
den reichen Mann spielen im fernen Pattaya. -
Das mit dem Büebli kann ich bestätigen. Da wollte mir doch so ein Büebli mit Flaum im Gesicht doch tatsächlich ESG Fonds schmackhaft machen. Auf meinen Einwand, dass ich nicht auf woke Instrumente setze sondern Performance erwarte, hat wollte mir das Bubi wirklich erzählen wollen, dass ESG Zukunft habe.
Aber auch die VZ wird eines Tages aufwachen. Bei manchen dauert es einfach länger.
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Was hat das mit dem Erfolg des VZ zu tun? Neidisch auf Leute, die etwas leisten und bewegen? Wohl selber zu nichts gebracht!
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Ich bin ganz klar der Meinung, dass es keinen objektiven Grund gibt, stets das VZ zu bevorzugen. Das VZ ist nicht konsequent neutral. Es bietet auch eigene Produkte an.
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Die erwähnten UBS oder ZKB haben eben eigene Produkte und kommen damit nicht in Frage. VZ ist ein grosser Anbieter. Es muss nicht bei jeder kleinen Veranstaltung eine Ausschreibung geben. Moore will Bürokratie pur auf Steuerzahler’s Kosten.
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Als ob das VZ keine Hypotheken anbieten würde 😉
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Ach Frau Moore. Das ist nun wirklich kein Skandal wenn Sie davon ausgehen, dass andere gleich viel oder mehr wie Sie überlegen können. Der Skandal hinter dem VZ sind viel mehr die von der Swiss Life erfundenen Kickbacks. Das sollte Sie interessieren, wie bei denen die Taler fliessen wenn sie ihre Produkte empfehlen und es zum Abschluss kommt.
Meine Sie wirklich bei ihren Grün-Themen gehe es um Klima oder Umwelt? Auch da fliesst cash, viel cash, hintenrum und manchmal vorne rum, vorne heisst es Fördergeld. Es sind immer dieselben Machenschaften vor allem bei Ihren Grünlingen in Berlin. Das Annalenchen welches flott aufgepeppt in der Welt herum fliegt bis der Arzt kommt, aber den anderen das Fliegen vermiesen. So geht Grün und wer das checkt, der checkt auch die Geschichte mit dem VZ und der Stadt Zürich.
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So ist es. Da gibt es nichts weiter zu kommentieren.
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Das VZ hat alle „gekauft“. Die Stadt. K-Tipp. Puls Tipp. Die ganzen Zeitungen.
Mit dem Geld welche das VZ nicht für Löhne bezahlt (wenig verdienen, viel schäffele) finanziert das VZ das Marketing.
Weitere Coole Strategie vor allem aus der Vergangenheit: Man stellt Leute ein, die weit weg vom Arbeitsplatz wohnen. Und dann entweder pendeln oder ihren Wohnort (Lebensmittelpunkt) verlagern. Am neuen Ort kein Umfeld haben. Und so ganz dem VZ „gehören“. Nach der Arbeit spät am Abend etwas trinken. Am Wochenende mit den Arbeitskollegen in den Ausgang.
LinkedIn im Privatleben :). Job weg. Alles weg. Wie im Pokern. All in!
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Das VZ macht mit seiner weit gestreuten Broschüre ausserordentlich viel Werbung. Da liegt zwar immer wieder ein Einzahlungsschein dabei für ein Abo. Diesen kann man getrost ignorieren, das Heftli erscheint weiterhin.
In Zukunft gibt es immer weniger Banken und Vermögensverwalter. Eine der ganz grossen davon wird das VZ sein. Das VZ…
Das VZ hat alle "gekauft". Die Stadt. K-Tipp. Puls Tipp. Die ganzen Zeitungen. Mit dem Geld welche das VZ nicht…
Gerne eine Finanzberatung von einem Büebli oder Meitli? Welcome to VZ. Der Gründer vom VZ kommt aus der Reinhart Familie,…