Donald Trump und Elon Musk, zwei der wohl unkonventionellsten Figuren unserer Zeit, bereiten sich darauf vor, die amerikanische Politik und die globale Wirtschaft grundlegend zu verändern.
Was sie vereint, ist eine libertäre Vision, die das Establishment infrage stellt, traditionelle Machtstrukturen herausfordert und die Rolle des Staates radikal verkleinern will.
Mit Trumps populistischer Rhetorik und Musks technologischem und finanziellem Einfluss formieren sie sich zu einer Kraft, die das amerikanische Staatswesen und die Weltordnung nachhaltig verändern könnte.
Musk hat bereits angekündigt, als „Minister für Regierungseffizienz“ unter Trump massiv in die Staatsstrukturen eingreifen zu wollen. Sein erklärtes Ziel: eine Kürzung der Staatsausgaben um zwei Billionen Dollar jährlich.
Ein Einschnitt von historischem Ausmass, den er für notwendig hält, um die vermeintliche „Verschwendungsmaschinerie“ des Staates zu stoppen.
Die Zahl der Behörden soll von 428 auf maximal 99 reduziert werden.
Für Trump und Musk ist dies eine Fortsetzung der Politik, die Trump in seiner ersten Präsidentschaft begonnen hat: die „Dekonstruktion des administrativen Staates“.
Sie sehen sich als Antreiber eines tiefgreifenden Wandels, der alle Ebenen der Regierung umwälzen und dem amerikanischen System eine ganz neue Ausrichtung geben soll.
Ein zentrales Element ihrer Reformpläne ist das Konzept von „Sound Money“ – eine stabile Währung, die durch einen realen Wert abgesichert ist und nicht der Inflation und willkürlichen Schwankungen ausgesetzt ist.
Beide kritisieren die expansive Geldpolitik der Federal Reserve, die ihrer Ansicht nach zu einem Schuldenberg geführt hat, der die amerikanische Währung untergräbt.
Ein radikaler Schritt wie die Abschaffung der Einkommensteuer und eine Rückkehr zur Finanzierung des Staates durch Zölle soll nicht nur die Bürokratie eindämmen, sondern auch die Basis für eine neue Finanzarchitektur legen, in der „Sound Money“ die Stabilität der Währung garantiert und die wirtschaftliche Selbstbestimmung stärkt.
Die Pläne von Trump und Musk ziehen prominente Unterstützer an, die ihre Enttäuschung über das politische Establishment teilen.
Neben dem populären Tech-Milliardär Elon Musk haben sich auch politische Persönlichkeiten wie Robert F. Kennedy Jr., Neffe des ehemaligen Präsidenten John F. Kennedy, und Tulsi Gabbard, eine frühere Demokratin und Präsidentschaftskandidatin, dem Duo angeschlossen.
Beide verkörpern die wachsende Opposition gegen die „Küsten-Eliten“ und das „globale Establishment“, das sie für die wirtschaftlichen und sozialen Probleme in Amerika verantwortlich machen.
Statt der traditionellen politischen Spaltung in „liberal“ oder „konservativ“ verlaufen die neuen Gräben entlang der Linien „Volk“ gegen „Eliten“. Trump und Musk positionieren sich bewusst als Anführer einer Bewegung, die das „Amerika des Volkes“ gegen die Interessen der globalen Elite verteidigen will.
Kennedy und Gabbard fungieren dabei als glaubwürdige Brückenbauer, die das bestehende Zwei-Parteien-System infrage stellen. Ihre Unterstützung für Trump und Musk unterstreicht, wie stark die Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Ordnung geworden ist.
Für viele Wähler verkörpert Trump die Sehnsucht nach einem „Amerikanischen Traum“, der nicht länger von Bürokratie und Kontrolle erstickt wird, sondern auf Eigenverantwortung und individuellen Freiheiten aufbaut.
Musk, der sich als kompromissloser Innovator und Kritiker der etablierten Strukturen präsentiert, bietet hierfür die technologische Vision und den Willen zur kreativen Zerstörung, die sie als notwendig erachten, um das System neu zu gestalten.
Gleichzeitig steht Amerika nicht nur innenpolitisch, sondern auch geopolitisch unter enormem Druck. Die Staatsverschuldung hat mit über 36 Billionen Dollar einen neuen Höchststand erreicht, und das Vertrauen in den Dollar als Weltleitwährung schwindet.
Seit der Abkopplung vom Goldstandard im Jahr 1971 hat der Dollar einen Grossteil seiner Kaufkraft verloren. Trumps und Musks Rückbesinnung auf eine ältere Finanzstruktur, die auf Zölle und reduzierten Staatsausgaben basiert, ist ein Versuch, Amerikas fiskalische Probleme in den Griff zu bekommen.
Und die USA vor einem finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenbruch zu bewahren.
Doch die Herausforderungen sind tiefgreifender. Die Vereinigten Staaten erleben derzeit einen fundamentalen Wandel ihrer Rolle in der Welt.
Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Errichtung supranationaler Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds und der Weltbank waren sie unangefochtene Weltmacht. Heute wird der Einfluss der USA zunehmend durch China infrage gestellt, das sich als globale Alternative präsentiert.
In diesem historischen Übergang sehen viele die Gefahr einer sogenannten „Thukydides-Falle“: einer krisenhaften Auseinandersetzung zwischen aufstrebenden und etablierten Mächten, wie es einst zwischen Sparta und Athen geschah.
Trump und Musk setzen daher darauf, Amerikas finanzielle Stabilität und militärische Macht zu sichern, indem sie die Schuldenproblematik grundlegend angehen. Für sie steht fest: Ein stabiles Amerika ist nur möglich, wenn die Währung wieder auf solidem Boden steht und die staatliche Verschuldung eingedämmt wird.
„Sound Money“ ist für sie der Weg, um langfristig eine stabile und selbstbewusste Nation zu schaffen, die nicht auf Schulden und Finanzspekulationen angewiesen ist.
Wie Ernest Hemingway schrieb: „Wie sind Sie pleitegegangen? Auf zwei Arten. Allmählich, dann plötzlich.“ Amerika ist an einem Punkt angekommen, an dem sich das „allmählich“ dem „plötzlich“ nähert.
Trumps Wahlsieg bedeutet, dass seine „Disruption-Präsidentschaft“ von 2017 bis 2021 ein weiteres Kapitel erhält. Dieses Mal ist er nicht durch Wiederwahlambitionen gebunden und kann einen umfassenden Richtungswechsel umsetzen.
Die „Dekonstruktion des administrativen Staates“, wie es einst sein Ziel war, könnte nun tatsächlich Realität werden. Musks Plan, das Budget radikal zu kürzen und das Finanzsystem zu reformieren, stellt einen ambitionierten Versuch dar, das Haushaltsdefizit zu reduzieren und die USA aus der Schuldenfalle zu befreien.
Diese Visionen sind beispiellos und radikal – ein „Amerika 2.0“, das stark auf die Eigenverantwortung seiner Bürger setzt und die Rolle des Staates erheblich verkleinern will.
Doch der Erfolg dieses Vorhabens ist keineswegs garantiert. Ein so drastischer Umbau könnte die USA anstelle des von Trump angekündigten „Goldenen Zeitalters“ genauso gut in die Instabilität treiben.
Ob Trump und Musk es schaffen, ihre Reformen in die Realität umzusetzen, oder ob sie selbst zum Symbol des Niedergangs werden, bleibt abzuwarten.
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Die beliebtesten Kommentare
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In Zürich würde ein Politisches umschlagen auch mehr als gut tun!
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Elon Musk wird in die Geschichte eingehen: Als innovativer Unternehmer, Genie und erster US-Oligarch. Weitere werden folgen.
Was ist dann noch die Rolle des Parlaments?
Entsteht unter Trump eine Oligarchie? -
Zölle werden Steuern als staatliche Einnahmen ersetzen, so der Autor. Das ist wohl Wunschdenken. Viel wahrscheinlicher ist, dass diese Zusatzeinnahmen Steuersenkungen erlauben, die wiederum eher den sehr Reichen gehörig einschenken. Für John Doe bleibt eine kitzekleine Steuerersparnis und eine durch die Zölle angeheizte Inflation. Letztere wiederum trifft die Reichen nicht sonderlich, sind sie doch in Sachwerte investiert.
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Dass Elon Musk ein Posten unter der Trump-Regierung erhält, ist verheerend. Er ist ein Oligarch, der neben seiner finanziellen Macht nun auch noch eine politische erhält und Staaten, die seinen Ideen im Weg sind, mit Druckversuchen zu erpressen versucht..bereits geschehen in Deutschland. Trump/Musk ist nichts anderes als eine Oligarchenpaar, das sich vor allem für eigene Interessen und eigenen Reichtum einsetzt. Der Artikelschreiber sieht die Problematik nicht. Artikel Note 3-4 – ungenügend
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Es ist ja klar das Sie als Goldhändler so reagieren. Wieso kann die USA unser Gold nicht an uns zurück geben wo wir es doch verlangt haben. Könnte es sein das die USA schon Kredite auf unserem Gold für sich genommen haben. Ich weiss es nicht
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Also wir haben ja gesehen was die rot 7 Grüne Demokratie zusammen gebracht hat. Einfach alles verschlimmert und voller Gesetze plus die Spaltung zwischen Frauen und Männern. Eine Frau muss nicht unbedingt am 1. Mai oder so alles klein Schlagen und sich vermummen sowie eine Firma gründen wo nur Frauen erlaubt sind. Das ist Gewalten Trennung. Egal ob Frau oder Mann der bessere wo passt gehört dahin (Firma7Politik) ect. Es heisst nicht wer lauter schreit oder mehr schlägt ist besser. Also haltet Euch dran und zwar beide Seite.
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Trump wird die Steuern für die Reichen und die Unternehmen senken. Und sowohl Inflation wie auch Zinsen und Staatsverschuldung nach oben treiben, wie schon in der ersten Amtszeit. Und einen zweiten Riesenmisthaufen Leute wie Musk freut das. Aber nur die.
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Ein Regierungsstil, der von Impulsivität geprägt ist, ist eher Garant für Chaos und nicht für konstruktive Reform. Die genannten Akteure werden in erster Linie einer Person dienen – sich selber.
Man muss D. Trump allerdings zugutehalten, dass er es trotz aller Fehltritte geschafft hat, eine Mehrheit der Amerikaner von sich zu überzeugen. Eine bemerkenswerte Leistung!
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Es gibt in jedem Land reichlich Sesselpupser die es sich auf Kosten der Bevölkerung gut gehen lassen. Gut, dass mal einer anfängt denen den Geldstrom abzudrehen.
Frage ist nur wo bleibt dann das überschüssige Geld, bei Musk und Co oder wird es tatsächlich zum Schuldenabbau genutzt? -
Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert ! Abwarten, Tee trinken.
Ich halte Trump und sein Team nicht für die Heilsbringer für die USA und schon gar nicht für den Rest der Welt.
Er ist eine Seite der gleichen Medallie, die vielleicht eine andere Strömung innerhalb des Establishments ist.
Ich persönlich halte den ganzen ,,Streit“, das Impeachment, die Anklagen, usw gegen Trump alles für Show und Theater.
Wenn man etwas Tiefer in die Materie geht, ist er eng mit den Strukturen der Demokraten und des Deep States verwachsen, … sogar mit den Clintons, und vielen anderen grauen Eminenzen die so in den MSM nicht erwähnt werden.
Ich wäre vorsichtig allzuviel Gutes von Trump zu erwarten !
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Auf der einen Seite finde ich es gut wenn Trump jetzt das etablierte Schuldgeldsystem zerlegen will, aus der anderen Seite soll der Rest der Welt die bisher angefallenen Schulden der Amis übernehmen. Das würde ich nicht so gut finden aber es ist ein listiger Plan.
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Was für gequirlter Quatsch. Musk, dessen Geschäftsmodell auf staatlichen Zuschüssen basiert. Die meisten Kommentatoren hier sollten sich wohl wehr warm anziehen, wenn es um den Wegfall der Einkommensbesteuerung geht.
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Da wird eine völlig naive Sicht präsentiert. Setzt Trump seine Pläne um, erhöht dies das Defizit und die Schulden massiv. Der grösste Teil der Ausgaben sind einerseits Verteidigung, andererseits gesetzlich definierte und populäre Sozialprogramme wie Social Security und Medicare. Letztere zu kürzen dürfte etwa so schwierig sein wie in der Schweiz die AHV zu kürzen.
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Und was macht Europa ?
Genau – gar nichts !
Wir werden jetzt untergehen wie das alte Rom. Man muss einfach 2000 Jahre dazuaddieren. Also jetzt sind wir im Jahre (2)224. Im Jahr (2)229 waren die Vandalen in Nordafrika.
Sic transit Gloria mundi.
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In der ersten Amtszeit von Hr Trump (2017-2019 (Spezialfall 2020 ausgeklammert)) sind die Budgetdefizite deutlich angestiegen – er hat das Gegenteil von dem realisiert, was er versprochen hatte.
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Bleibt zu hoffen, dass er den Amtsantritt erlebt…
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Wieso?
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„Was sie vereint, ist eine libertäre Vision, die das Establishment infrage stellt, traditionelle Machtstrukturen herausfordert und die Rolle des Staates radikal verkleinern will.“
Ja, klar. Nur nicht den eigenen Trump-Familienclan und seine neu geschaffenen Stellen mit all den „Loyalen“ in die Zerlegung einbeziehen, gell.
Am Schluss regiert wohl nur noch der Trump Clan. Damit erübrigt sich auch das Parlament. Die Anzeichen in diese Richtung mehren sich.
Dann reden wir von der Abschuffung der Demokratie. -
Was ich sehe ist Trump mit ein paar loyalen Buddies, die bereits am Tag nach der Wahl xig-Billions USD reicher wurden und obendrein Regierungsaufträge für Jahre gesichert haben (Musk), laufende Verfahren wegen Menschenhandel abgewendet haben (Gaetz) und ein TV-Kommentator, der sein M16 gegen Atomwaffen eintauscht. Das ist das neue Establishment; der einzige Change ist, dass ein paar wenige noch reicher werden. Und das ist noch der beste Outcome. Und das alles weil sich die Leute von ein paar Woken ängstigen? Wer leidet da an Realitätsverlust?
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Sehr interessanten und überaus lesenswerten Beitrag, in diesem ( je nach Auffassung) leider allzu Vieles stimmt und einen hieraus nachdenklich stimmen sollte!
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Liberos: In einer Firma sollte diese Einstellung von Trump und Musk ein ganz normalses Vorgehen sein. Man sollte sich konstant in Frage stellen und konstant den neuen Gegebenheiten anpassen. Wieder sind es einmal die Amerikaner die vorangehen. Es sieht so aus, wie wenn der Rest der Welt immerwährend paralisiert ist und sich nicht mit eigenen Ideen immer wieder erneuern kann.
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>“die vermeintliche „Verschwendungsmaschinerie“ des Staates zu stoppen“
@ Mr. Vitye: Warum bitteschön verwenden Sie „vermeintlich“ – für mich ist das absolut real!
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weil er wahrscheinlich noch selbst überlegt, ob er ein dummer Prasser ist.
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Jetzt muss ich noch schnell die Welt retten…
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Beamten-Staat zerlegen und alle Woke-Diversity-Klima-Genderheinis abschaffen, würde der Schweiz auch gut tun.
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„Sound Money Express“ -> Buy Bitcoin. Während die USA wohl bald auf den Zug aufspringen, rätseln die selbsternannten Finanzexperten in der Schweiz immer noch darüber, wann Bitcoin endlich auf Null fallen wird.“
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Das ist der Anfang vom Ende. Die USA wird bald zusammenstürzen und die Leute verenden. Mit wertlosen Cryptos kann niemand leben. Aber die beiden MMs sind grundsätzlich krank im Kopf und machen eine Show zum Untergang. Beide sind nicht legal zu den Milliarden gekommen.
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Sie versuchen es wenigstens…
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… aber sie scheitern.
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Trump und Musk wirken wie ein Staats-Sanierer-Duo.
So ein motiviertes Duo bräuchten wohl auch die europäischen Länder, steht jedoch dort für den Bürger nicht zur Wahl.
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Die beiden wollen die USA mit dem Kryptoshit sanieren. Wenn das so weiter geht, wird USA und die ganze Welt im Elend sein.
Kryptowährungen haben keinen realen Wert und die Luft wird bald draussen sein.
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Das wird interessant!
Die Firmen von Musk scheinen effizient zu sein – und auch bei Twitter hat er die 5/6 gefunden, die eigentlich nur Speckschicht und Wasserkopf waren. Zumindest läuft X immer noch …(nein, ich bin kein Fan von Musk und nutze auch kein X – aber als Unternehmer scheint er ein „Gspüri“ zu haben)
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Das Gspüri werden die Menschen bald fühlen und das folgende Elend noch kurz erleben.
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Wo ist der Nutzwert dieses Artikel? Ich sehe nur eine Zusammenfassung von Nachrichten, die schon seit Tagen bekannt sind.
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Robots können nichts anderes als copy/paste!
Das ist das Konzept von IP.
Denken haben die dummen Kristallplatinen noch nie gekonnt. -
@Moni
Und trotzdem sind Sie hier. Wer ist nun dumm?
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Welcome back Trump
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🤣 Welcome BlackRock, Bitcoin and Elon …. Trump 🤐 …
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Witzbold.
Auch Thailand wird die ausgestreckte Hand Trumps erfahren aber nicht zur Begrüßung sondern zum Kassieren.
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Man kann ja von der Persönlichkeit von Donald Trump halten was man will, seine politischen Ziele sind richtig. Ich verstehe nicht, wie hierzulande Leute wie Harris dermassen hochgejubelt werden, deren politischen Ziele die Führung von Kriegen, die Förderung der Defense Industry, der Ausbau des Staates und der Bürokratie sowie die Abschaffung von grundlegenden Menschenrechten wie Meinungsäusserungfreiheit waren.
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Trump und Musk werden einfach nur dasitzen und warten wie sich die
arroganten und naiven Dumm-Honks (=Menschen) von selbst erledigen!
Jeden Tag sterben auf der Welt gerade unzählige Zombies – einfach so.Jedes System der Menschen ist auf Selbstzerstörung programmiert.
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Dieser Beitrag ist auch gut, die beiden werden warme Luft in die USA einblasen und warten, bis der Ballon platzt.
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Ehrlich gesagt, ich bin etwas eifersüchtig auf die USA. Sie haben das geschafft, woran wir noch herumknorksen: sie haben sich emanzipiert von einer abgehobenen (in diesem Falle auch noch woken) Regierung und werden die USA einen Quantensprung voran bringen.
Wir wählen aus Wut untrarechts (Deutschland die AFD) oder ultralinks. Aber das bringt nichts, weil wir letztlich immer wieder eine Regierungsmaschine wählen.
Wir brauchen auch einen Trump!
P.S.:
Robert Vitye denkt noch etwas naiv. Musk wird VIEL mehr verändern als die Anzahl der Behörden zu reduzieren. Das Versprechen ist: „In vier Jahren wird es keine Wahlen mehr brauchen / geben!“-
„AFD ultrarechts“ – wo?
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klar, dann regieren die freien Bürger endlich mit ihren Waffenarsenalen. und Justiz brauchts auch keine mehr. Wer stärker ist, hat recht. Reaganism meets Trumpism
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afd und ultrarechts-der brüller in tüten. weidel macht gerade die merkel pur: erst ersetzt sie in baden-württemberg mitglieder landesparteitage durch delegierten-landesparteitage und dann entläßt sie den außenpolitischen sprecher der bundestagsfraktion, weil der eine musik-professur in moskau hat. da kann ich gleich cdu wählen. oder fdp und ökos.
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Was wäre die Alternative zu Trump? Biden stirbt jeden Moment. Oder etwa Harris die Quotenfrau?
Marco Scopare
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Wikipedia-Halbwissen. Schwach.
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Wenn Musk damit fertig ist, soll er nach Bern kommen.
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ja, möglichst schnell.
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Der Beamtenstaat wohl in allen Ländern ein spezielles Thema. Schon vor 50 Jahren wusste man, dass Beamte das Arbeiten nicht erfunden haben, sprich das berühmte Beamten Mikado. Auch in Bern hat es mindestens10 Prozent Fett das weggeschnitten werden könnte. Und viele Beamte beim Bund, Kantonen und Gemeinden kommen immer mehr aus dem grossen Kanton.
Wo Links-grün regiert setzen die Verwaltungen Speck an. Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR war X-Male grösser als die rechtsextreme Gestapo. Je grösser der Beamtenstaat desto sozialistischere Tendenzen im Staat.
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Das Problem sind nicht die arbeitsscheuen Verwaltungsangestellten, sondern die übereifrigen: Diejenigen, die jede Tätigkeit bis ins Detail regeln wollen (allen voran das BAG).
Und ja es stimmt: Für Verwaltungsangestellte sollte in einem gewissen Masse die Anforderung gelten, dass sie das Schweizer Bürgerrecht besitzen und mit den hiesigen Gegebenheiten vertraut sind.
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Urschweizer: 10%??? … mindestens 25% und das ist noch wenig.
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10%? Mindestens 50%!
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„…mindestens 10% …“?!?!?
Ich garantiere, man könnte zu Bern die ganzen Plakatkreativen, Genderfachleute, Gleichstellungsbüro-Spezialisten, Polit-Experten, Liebe&Sex-Berater, Unfallverhinderungsplakat-Kreiierer, PR-Berater, Integrationshelferinnen, Asyl-Fachleute, Kondomanwendungs-Tippgeber, Hilfsstellenroboter für psychologisch geschädigte Genderverwirrte und Queerbeauftragten von heute auf morgen auf die Strasse stellen und der Normalbürger würde es niemals bemerken!
Das System war vor jedem Untergang noch so eingestellt, dass es zuerst und vor allem andern sich selbst alimentiert und erhält!!!
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Beamten-Staat zerlegen und alle Woke-Diversity-Klima-Genderheinis abschaffen, würde der Schweiz auch gut tun.
Welcome back Trump
Man kann ja von der Persönlichkeit von Donald Trump halten was man will, seine politischen Ziele sind richtig. Ich verstehe…