Bertrand Piccard war der Inbegriff des Westschweizer Gentleman. Eine Art Schweizer Blaublüter des wissenschaftlichen Abenteuertums aus renommierter Familie.
Der ideale Schwiegersohn ausserdem. Dies wurde nun manch älterer Dame aus dem Léman-Weisswein-Gürtel zum Verhängnis. Sie bangen um ihr Erspartes.
Bertrand stellte sein Gesicht für einen weniger anschaulichen Strippenzieher zur Verfügung – gegen Entgelt: 100’000 Franken im Jahr plus eine nicht genannte Zahl Aktien am Unternehmen Prime Energy.
Laurin Fäh, ehemaliger Patron der Jeansmarke Big Star, welche ebenfalls mit Schlagzeilen ein Ende fand, sprang auf den Solar-Panel-Zug auf.
Cleantech nennt sich der neue Dreh. Hochgiftige Solarpanels aus chinesischer Produktion auf Dächer pappen und an das gute Gewissen der braven Schweizer Sparer appellieren.
Doch von Holland bis nach Andalusien haben es die potenziellen Kunden geschnallt. Die Technologie ist erstens ziemlich vergänglich, gar nicht clean und schon gar nicht tech.
Zweitens bringt sie keinen echten Mehrwert für den Endnutzer – also denjenigen, der sein Hausdach verschandelt.
Bis der Return on Investment eintrifft, sind die Panels längst Sondermüll.
Laurin zapft sämtliche Wiederverkaufskanäle an. Heimische Steuer- und andere Finanzberater drehen Kleinsparern gegen einen saftigen Kick-back Obligationen der Prime Energy an.
Dank dem “Traumschwiegersohn” Piccard kommen ungefähr 170 Millionen harter Schweizer Franken zusammen. Ride the wave, Laurin, ride.
Obwohl die Prime Energy Cleantech nicht über die gesetzlich vorgeschriebenen Reserven verfügt, gewährt Hauptaktionär Laurin an seine eigene Familiengesellschaft (la famiglia, sempre la famiglia – warum?) ein sattes Aktionärsdarlehen von 19,5 Millionen Franken.
Dieses Geld wird in Immobilien investiert, doch nicht in der Schweiz, sondern in Luxemburg. Laurin nennt das „Diversifikation“ der Assets. Doch die Assets stellten andere, die Obligationäre.
Der Zug rollte unaufhörlich weiter, nicht auf den Dächern, sondern in Form von Neugeldern aus allen Ecken der Westschweiz.
Seit 2016 wurden mehr als 60 Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinssätzen ausgegeben. Ideal-Schwiegersohn Piccard erzielte einen dermassen positiven Effekt, dass sich die Obligationäre sogar mit relativ bescheidenen Zinssätzen zufrieden gaben.
Peanuts im guten Glauben, etwas für die Umwelt zu tun.
Bis es plötzlich zum berühmten Sudden-stop kommt. Die gute alte Finma riecht den Braten und verlangt im Sommer 2023, dass die bereits gezeichneten Obligationengelder an die Investoren zurückgeführt werden.
Das Andrehen von Obligationen beim Anlegerpublikum bedarf bekanntlich einer Bewilligung und vorheriger eingehender Prüfung durch die Finanzaufsichtsbehörde.
Die Prime Energy-Revisorin PwC spielt in dieser ganzen Angelegenheit einen ziemlich unrühmlichen Part. Das Aktionärsdarlehen von 19,5 Millionen Franken wurde als verbotene Zuwendung eingestuft, der Geschäftsbericht von den PwC-Prüfern trotzdem den Aktionären zur Annahme empfohlen.
Ausserdem: War es einer renommierten Revisionsgesellschaft wie der PwC nicht bekannt, dass mehr als 60 Obligationentranchen bei Kleinsparern zu platzieren von der Finma nie und nimmer ohne vorgängige Bewilligung und Prüfung durchgehen würde?
Wie dem auch sei, die Welle ist ausgeritten. Ohne Frischgeld von Frischlingen ist die Prime Energy in einen unausweichlichen Liquiditätsengpass geraten, der unweigerlich in einen Konkurs mündete.
Das Muster könnte von einem berühmt-berüchtigten Italo-Amerikaner namens Charles Ponzi sein. Sobald keine Neugelder fliessen, um die alten Darlehensgeber zu bedienen, kommt der Absturz.
Gelackmeierte sind wie üblich, die Investoren. Jene, die den hochfliegenden Versprechungen mit ihren hart erarbeiteten Spar- und BVG-Geldern im Heissluft-Ballon ins Investoren-Nirwana folgten.
Schade, wiederholt sich diese Art von Geschichten ständig. An Heissluftballonen und Narzissten als Mondflieger fehlt es in der Schweiz nicht.
Es erstaunt nur, mit welcher Leichtigkeit solche Leute Hunderte von Millionen Franken reinholen.
Die Finma führt eine Warnliste mit fast 1’800 Gesellschaften, die sich solcher Machenschaften bedient haben; die meisten verfügten nicht einmal über einen Eintrag im Handelsregister.
Interessant ist auch die Liste mit den Endverfügungen gegen natürliche Personen, bestehend aus Menschen aus 1001 Nacht, die aus dem Nichts plötzlich Millionen an Krypto-Geldern ausgeben wollen.
Über die obligate Spezies Dampfplauderi von der Hamburger Reeperbahn, den ach so versierten kosmopolitischen Hedge-Fund-Managern und dem Kleinbetrieb aus dem Innerschweizer Hinterland, der plötzlich auf die Idee kommt, Obligationen zu verscherbeln, sei doch eine ganz coole Sache.
Alle haben sie eines gemeinsam: Sie wollen an Ihr Geld ran. Und wenn es dann mal weg ist, dann können Sie sich ausmalen, wie es endet – Sie werden das Geld nie mehr wiedersehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wieso wird hier Bertrand Piccard so scharf kritisiert? Darf man denn in der Schweiz und in Deutschland mit dieser Neidkultur gar nichts mehr machen? Wenn man etwas unternimmt und sei es nur etwas positives sagen, ist es falsch; wenn man nichts unternimmt, gibt es keine Kritik.
Auf der faulen Haut mit Chips mit giftigem Sonnenblumenöl des Sozialnetzes zu leben, nichts zu sagen, nichts zu tun und nirgendwo anzuecken – ist das der Weg?
Es ist erbärmlich, wie ein relativ großer Teil der Menschen neidisch und schadenfroh über jeden Misserfolg von all jenen lacht, die etwas Positives erreicht haben oder erreichen wollen.
Vieles läuft sehr falsch in den USA, aber zumindest herrscht dort keine so ausgeprägte Neid- und Missgunstkultur wie hier im deutschsprachigen Raum.
Hört bitte auf, immer Angst vor dem Scheitern zu haben. Fangt an, mit Herz und Seele zu leben. Freut euch über den Erfolg der anderen, legt die Eifersucht ab und riskiert etwas mit Begeisterung. Das schreibe ich nur an die 90 %, die hier sind – nicht an die 10 %, die das so sehen, wie ich es gerade beschrieben habe.
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Dummheit und Gier stirbt leider nie aus. Wer ohne Plan und Diversifizierung seine Ersparnisse und BVG Gelder in Risiko Papiere wie Aktien und Unternehmens Anleihe investiert ist gierig, dumm und Beratungs resistent. Was nicht über regulierte Kanäle vertrieben wird, sollte die Skepsis erwecken.
Dumm und Tendenziös, nahezu unseriös, finde ich der Artikel und gegenüber Piccard auch rufschädigend. Auch für ihn gilt die Unschuldsvermutung, vermutlich ist er genauso Opfer der Kriminellen. Letztere gehören Knall hart bestraft und sämtliche Private Vermögens-werte müssen eingezogen werden.
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Ich habe hier eine fundierte technische Begründung publiziert warum Solarpanele Gift für die Umwelt sind und als Sondermüll entsorgt werden müssen. Warum wurde mein Kommentar wegzensiert?
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Solarzellen Sondermüll? Ja muss man damit denn auch ins Endlager?
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Hey, sorry, aber IP publiziert eben doch nicht jeden Scheiss, giftiger.
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ist Herr Piccard und sicher nicht aufs Investieren spezialisiert!
Dazu kommt dass die Erd Temperatur Schwankungen seit millionen Jahren existieren und er das wahrscheinlich vergessen hat.
In einigen Jahren (vielleicht 10) werden wir lachen über die CO2 Religion. -
Es spielt keine Rolle ob die Ausführungen von Frau Villalon nicht ganz korrekt sind. Es zeigt doch erneut: Andauernd gehen in der Schweiz Start Ups oder irgendwelche Unternehungungen, die das Blaue vom Himmel versprechen zu Grunde. Mit Bitcoin oder grüner Energie wird den Anlegern weisgemacht, dass das Zukunftsinvestitionen sind, die sich auszahlen. Dann holt man noch Prominente Figuren wie diesen Schlaumeier Piccard und dann ist die Verführung perfekt. Und die Leute verlieren Geld und noch Altersguthaben. Mein Gott.
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Kann Madame Villalon beweisen, dass ‚Made in China‘ Solarpanels hochgiftige Materialien enthalten?
Und, wie steht es diesbezüglich um Panels, die in ‚Good Old Europe‘ hergestellt werden? Bitte harte Fakten liefern. Danke!
Nicht China anschwärzen, wenn der ‚Traum-Finanzplatz‘ zusammenkracht. Das hat, wie Madame Villalon ja selber zugibt, hausgemachte Ursachen.-
Merke: ALLE Solarpanels enthalten giftige Stoffe! Da aber alle Europäischen Hersteller pleite sind, kommen die Panels notgedrungen aus China!
Auch wichtig: ALLE bis heute installierten Panels müssen bis zum „Zieldatum der Energiewende“ 2050 ersetzt d.h. entsorgt werden – die nächste Mega-Umweltverschmutzung! -
Stimmt, Coach. Solarzellen enthalten z.B. Blei aus Lötstellen. Wie jedes andere Elektrogerät.
Und 2050 entsorgen wir dann zuerst mal alle Verbrennungsmotoren, für welche es geeignete Substitute gibt, und alle porösen Atomreaktor-Wasserkocher.
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Es funktioniert immer wieder. Offeriere dem dummen Volk einen Fantasiezins und schon fließen deren Gelder. Vorgängige Risikoabklärung? Fehlanzeige! …aber dann das grosse Gejammer, wenn das Geld futsch ist. Jedes Gut hat seinen Preis – auch die Dummheit. Es geschieht jedem völlig recht, der bei solchen „Geldanlagen“ verliert. Da muss man wirklich kein Bedauern haben!
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Sicher einfach nur ein weiteres Todesopfer dieser höchst inkompetenten Behörde. FINMA ist wie ein Tumor den man aus dem System schneiden sollte. Wir bräuchten Dringend einen Musk der diesen Laden mal auseinander nimmt. Die UBS ist aber sicher froh darüber, dass ihr nun niemand zu nahe kommt. Und zu den Kommentaren unten: Jeder halbwegs selbstdenkender Mensch mit IQ über 23 weiss, dass man nicht alle Eier in einen Korb legt. Sicher nicht in irgendwelche privat emittierten Anleihen. Ob klein oder Gross: Unternehmen können scheitern. Selber Schuld hat Gold im Mund.
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Isabel Villalon, offensichtlich verstehen sie von Solar rein gar nichts. Was genau ist denn hochgiftig und Sondermüll an Siliziumzellen? Ich warte gespannt auf ihre Antwort? Wahrscheinlich meinen sie Hochleistungszellen. Die werden aber nicht auf Dächer gepapptsondern auf Satelliten.
Rechnen können sie auch nicht über Primarniveau hinaus und sich informieren mögen sie sich auch nicht. Dass sich eine Solaranlage nach 10-15 Jahren amortisiert hat ist allgemein bekannt und ich könnte es ihnen auch vorrechnen.
Dummerweise ist Ingenieurin kein geschützter Titel.-
In der Diskussionen um Schadstoffe in Solarmodulen geht es vor allem um Blei und Cadmium. Blei ist im Lötzinn enthalten. Cadmium ist als Cadmiumtellurid in bestimmten Dünnschichtsolarzellen verarbeitet. Beide Schwermetalle können in der Umwelt giftige Wirkung haben.
Cadmium ist ein hochgiftiges, krebserregendes Nebenprodukt aus der Zink- und Kupferherstellung. Cadmium lagert sich im Körper an, weshalb schon geringe Mengen im Laufe der Zeit zu einer gefährlichen Belastung werden können. Es ist sowohl im Rahmen der allgemeinen Umwelt als auch bei direkter Einwirkung eine gefährliche Substanz.
In Silizium-Modulen wird Blei verwendet, in Dünnschichtmodulen Cadmium. Beide Schwermetalle sind gesundheitsschädlich. Die RoHS-Richtlinie (Restriction of Hazardous Substances) der Europäischen Union für Elektroartikel beschränkt eigentlich den Einsatz beider Substanzen. Blei darf demnach maximal 0,1 Prozent des Gesamtgewichts ausmachen, das deutlich giftigere Cadmium sogar nur 0,01 Prozent. Allerdings wurden im Jahr 2010 ausgerechnet Solarmodule davon ausgenommen. Blei wird in Silizium-Modulen im Lötzinn verwendet und kann ohne Funktionseinbußen ersetzt werden. Dem gegenüber ist Cadmium in Dünnschichtmodulen unverzichtbar.
Selbst in Ländern wie Deutschland werden aber nicht alle Module vorschriftsmäßig entsorgt, einige landen illegal auf wilden Deponien oder auf Hausmülldeponien. Weltweit ist der Anteil nicht vorschriftsmäßig entsorgter Module noch deutlich höher. Auf diesem Weg gelangt also tatsächlich giftiges Cadmium aus Solarmodulen in die Umwelt.
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Ja das war halt Wagniskapital – sagt man nachher wenn alles futsch ist – und die Finma sucht immer noch die dritten Zähne, während sie schon lange hätte zubeissen sollen. Und die Wirtschaftsprüfer, ist doch toll eine solch fortschrittliche, hoch innovative mit VIPs gespickte Firma zu revidieren – ein Image Booster und erst noch bezahlt. Ein Testat ist manchmal wie ein gekauftes Los, man sieht erst später beim Öffnen, ob man eine Niete oder einen Treffer gezogen hat – und diese sind halt rar.
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Habe schon vor langer Zeit Edelmetalle gekauft.
Läuft super.Der Piccard hat gar nichts besonderes zustande gebracht mit seiner sinnlosen, lächerlichen Solarfliegerei, welche keine Nutzen für die Mennschheit gebracht hat.
Mit dem gesamten grünen Fanatismus wird nur viel zerstört. Das ist das eigentliche Ziel der abeppenden politisch satanistischen Grünen Welle. Alles Grüne ist nur ein Witz.
So wird die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit anderer unerwünschter Staaten über Geheimdienste zerstört.
Die Geheimdienste sind nicht das Werzeug von Staaten und Regierenden, sondern der Mächtigen auf dem Planeten.
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Es ist doch schon längst bekannt, dass all dieser grüne Blödsinn nur eine gigantische Abzockerei ist. Wer darauf herein fällt und Geld verliert, ist selbst schuld.
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Höchste Zeit dass solche Testimonials , in der Werbung klar angeben dass sie abkassieren , bezahlte Botschafter sind , resp jede Haftung ablehnen , weil sie die Sache gar nicht durchschauen .
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Fragen Sie mal Ihre PK. Oder den AHV-Fonds. Vielleicht gehören Sie auch zu den Investoren?
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alles was der Typ je gemacht hat war mit der Kohle von anderen.. So kann ich auch Abenteurer werden 🙂
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Ein Mitglied des Genfer Geldadels mit ruhmreichen Vorfahren, von Beruf Psychiater mit Spezialinteresse an Hypnose. Das Hobby des ‚Mentalisten‘: fremdfinanzierte Abenteuer, die zurzeit passend und von den Medien nur zu gern im Hype hochgejubelt werden. Showbusiness. Wer einem solchen ,Experten‘ mit massenmedial generiertem Gütesiegel vertraut und wie hypnotisiert seinem Singsang, seinem schönen Schein und seinen blauen Augen folgt, hat im Leben nichts verstanden.
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Last days of old technology are better than the first days of new technology.
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Und wie hat Piccard seine Rolle als Ambassador bei Globabalance fürs Fund-Raising genutzt? https://www.globalance.com/ambassador/bertrand-piccard/
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Das Geld ist nicht weg. Es hat nur den Besitzer gewechselt.
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Bald gibt es ja für diese Hobby-Möchtegern-Finanz-Spezialisten die 13. AHV- Rente.
Bezahlt von der hart arbeitenden Bevölkerung.
Konstruiert genau für solche Fälle, dass solche gescheiterte Hobby-Möchtegern-Finanz-Spezialisten nicht am Hungertuch nagen müssen.-
Sind da die Drückerkolonnen der ex. AWD gemeint? Heute laufen die unter dem Deckmänteli „Finanzexperten“ weiter, um Kunden zu „beraten“.
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Das ist wohl auch die Geschichte von Bitcoin.
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Oh wohl stinkesauer, nicht günstig eingestiegen zu sein?
Macht nix – Sie sind in guter Gesellschaft.
Irgendwann muss auch der Geiger Hans & Lukas kaufen. [b]Jeder bekommt den BitCoin-Preis, den er verdient.[/b]Bis dahin: [b]hfsp![/b] (have fun staying poor)
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Mondflieger mit Airbnb Wohnungen meinten Sie?
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„Es erstaunt nur, mit welcher Leichtigkeit solche Leute Hunderte von Millionen Franken reinholen.“
Nein, das erstaunt überhaupt nicht, denn 90 Prozent der Menschen denken bekanntlich laut Prof. Ernst Pöppel (https://angstambulanz.info/#denken) nicht selber. Da ist es die logische Folge, dass sich auch jene, die für sie denken, sich ihres Vermögens bedienen. Denkfaulheit wird evolutionär nicht belohnt.
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Man darf nur in Geschäfte / Vehikel investieren, die man auch selber versteht. Anleger, die nur anderen hinterher laufen, sind trotzdem alleine für ihre Anlagen verantwortlich.
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die alten glauben anscheinend alles😂
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Wir sind eben die zweite Generation, die ausbaute und Wohlstand generierte. Ihr als dritte Generation seid verwöhnt, faul, nicht
belastbar.
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Picard. Dem würde ich nicht schlechten Willen zuschreiben, genau so wenig wie Meyer-Burger. Die Chinesen haben den Markt kaputt gemacht. Und die Schweizer kaufen die billige, schlechte China-Qualität statt die – erwiesenermassen – viel bessere von z.B. Meyer-Burger. Die Chinesen die von freier Marktwirtschaft lügen und dabei alles subventionieren. Neuerdings die Autos, auch hier werden sie den freien Markt kaputt machen.
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Hallo Paul, die Chinesen Module sind gar nicht schlecht – da sind sie vlt etwas voreingenommen. MB hat sich einfach völlig verpeilt und dann noch viel zu spät das Pferd gewechselt von Sägen auf Module und gemeint mit den Schweizer Kosten könnte man was reissen. Irrtum, brutal abgeschmiert. Alles was so gehyped werden muss, ist wenig wert. Dass MB nix wird, wussten Leute die technische Daten lesen können und Preise dazu in Relation stellen schon seit knapp 10 Jahren.
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Sparer? wirklich Sparer?
Wieso diese bewusste Wortwahl? Wieviel verstehen Sie von Risikobewertung?
Sparer sparen mit dem Sparkonto und/oder 3. Säule-Sparkonto.
Anlagen in nachhaltige Investments sind meiner Meinung spekulativ, da stark risikobehaftet. Die diesbezügliche „sichere“ Staatförderung hängt von den Wahlen ab.
Fazit: Ihre Wortwahl ist bewusst falsch.
Vorschlag: Spekulaten
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Schon wieder so ein Saubermann, der bei genauerem Hinschauen gar nicht so sauber ist. Auch bei der Beratung von ESG-Fonds hat es Bertrand Piccard mit der Auswahl der Aktien nicht so genau genommen.
Die Schweizer Elite, ob in der Wirtschaft, Politik oder im Sport, ist sehr flexibel, wenn es ums Füllen des eigenen Portemonnaies geht. Kein bisschen besser, wie in den ach so bösen und korrupten Ländern auf dieser Welt. Geld stinkt eben nicht. -
Tja.
Da bekommt der Spruch „Go woke, go broke“ eine ganz spürbare Facette.
Die ‚Investoren“ können sich ja damit trösten, den CO2-Ausstoss der CH um 0.000000000003 % reduziert zu haben. Oder so…
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Schön wär’s! Mit diesem angeblich nachhaltigen Schrott wird die Umweltbelastung erhöht
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Die Aktionäre zahlen für Piccards Spässe, die er zur Selbstvermarktung nutzt.
Wenn er gross in den Medien erscheint, wollen Unternehmen ihn als Promi-Anker nutzen, um Aktionäre anzulocken.
Langsam sollte es jedem Investor klar werden, in Schweizer Energieunternehmen zu investieren, ist totaler Blödsinn.
Offenbar hat Prime Energy das Geld für Immobilieninvestitionen genutzt, also zweckentfremdet, weil sie vermutlich wussten, dass ihre Technologie nichts taugt.
AUFWACHEN liebe Eidgenossen, wir werden mit Hilfe der grünen Politik und den Medien massiv abgezockt.
Ich rate zu 100%: Finger weg von Aktien und stattdessen in Krypto zu investieren, da die neue Regierung extrem Kryptofreundlich ist.
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Krypto ist wohl die nächste Blase die platzen wird.
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War der letzte Satz Ironie oder von Ihnen ernst gemeint ?
Falls es Ihr Ernst war dann sollten Sie unbedingt Lotto spielen denn Sie haben neben ausgeprägtem Humor auch hellseherische Fähigkeiten.
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Es gibt eine Organhaftung. Greift die mal wieder nicht? Und die Haftung der Finanzberater, die den Ramsch nur wegen der Kommission vermarktet haben?
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Wer sein Geld einem Vermögensverbrater anvertraut selbst Schuld.
Wer auf Empfehlungen von Bankster hört, ebenfalls.Nur so wird man vermögend:
1. Selbst denken.
2. Selbst handeln -
Investitionen in neue Energieformen macht ein Investor aus Überzeugung, Innovationen zu fördern und zu unterstützen. Und sicher nicht in der Absicht, hier den grossen Reibach zu machen. Damit ist die Erwartungshaltung eines 99%igen Nonvaleurs bereits vorausgenommen (schönes Beispiel: Meyer-Burger). Ich persönlich kenne keine Investitionen in „grüne“ Projekt, welche für den Investor wirklich rentabel sind bzw. waren. Die Beweggründe sind andere.
So auch für den privaten PV-Besitzer. Rentieren tut sich eine solche Anlage mittel- bis längerfristig nur, wenn die Stromlobby mitspielt (Stichwort Einspeisevergütung). Und genau diese ist es, welche jährlich sinkt. Mit Einspeisevergütungen im Rahmen des Stromgesetzes lässt sich eine Anlage nicht rentabel betreiben. Nicht in der Schweiz. Dafür wird eine wesentlich höhere Vergütung benötigt. Und verbindlich vereinbaren lässt sich eine solche Vergütung für die private Nutzung m. W. mit keinem Strompartner.
Mittelfristig geht die Entwicklung zudem Richtung „Bonus-/Malussystem“. D. h., zu Unzeiten – z. B. im Sommerhalbjahr über die Mittagsstunden – zahlt der Einspeisende für seinen eingespiesenen Strom, da die Stromkonzerne den Strom ja nicht gewinnbringend weiterverkaufen können (es hat schlicht zu viel davon). Im Fürstentum Liechtenstein beispielsweise ist das bereits heute so. Eine Lösung dafür ist das Einspeisemanagement, mit welche der Stromabnehmer ist Anlage steuern kann (er schaltet sie einfach ab) oder der Betreiber stellt sie selber ab (wenn denn die Anlage dazu eingerichtet ist).
Fazit: Investitionen in neue Techniken wie z. B. erneuerbare Energieformen sind Hochrisikoinvestionen. Wer sich das nicht bewusst ist, sollte tunlichst die Finger davon lassen.
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einfach zu viel Geld vorhanden.
zuviel Gelder bei Privaten.
Das Geld-Ponzi-System schöpft ausdem Vollen…Nichts. -
Das Erbarmen hält sich nun wirklich in Grenzen. Sie schreiben…Gelackmeierte sind wie üblich, die Investoren. Jene, die den hochfliegenden Versprechungen mit ihren hart erarbeiteten Spar- und BVG-Geldern im Heissluft-Ballon ins Investoren-Nirwana folgten… Was war das Nirwana? Das erkannte Renditepotential vielleicht? Das ist den Anlegern zum Zeitpunk aber doch bewusst oder wie hoch dieses war. Die Nirwana Brille jedoch nicht von der Nase genommen. Jetzt spiele viele die so enttäuschten Opferli. Mein letzter Spargroschen. Mein erspartes, mein was immer …snif snif. Es weiss jeder! Ausnahmslos jeder. Dass alles was über der Rendite eines Sparheftli ist, Risiko bedeutet. Je höher die Rendite umso höher das Risiko. Der Journalist fragt sich und stellt fest, dass man immer wieder Anleger findet. Natürlich findet man die. Was denken Sie denn. Getrieben von Gier erblinden Sie und verschliessen die Augen vor dem nächsten Risiko gegenüber. Wie dem auch sei…dennoch sollen sie Risikoinvestoren immer wieder vor Augen halten: Der Anleger ist das Lebewesen welchem man das Fell mehrmals über die Ohren ziehen kann und lässt…warum wohl? Weil die Gier der Anleger das Geschäft am laufen hält.
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Merke: Auch der Piccard will nur Dein Bestes, Dein Geld.
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Wer in eine subventionierte Branche investiert, ist selber schuld.
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Selber schuld!
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Die Villalon hats mit der Ölindustrie. Darum sind zahlreiche ihrer Artikel auch voll mit Putinpropaganda. Logischerweise ist ihr da die Solarindustrie völlig quer über den Weg.
„Die Photovoltaik verursacht während der Nutzungsphase keine Emissionen und hat deshalb im Vergleich zu anderen Energieformen eine sehr gute Umweltbilanz. Bei der Produktion der Module und ihrer Entsorgung verbraucht jedoch auch die Sonnenenergie Ressourcen und verursacht Abfall.“
Auch „Die Geschichte, die immer mal wieder durch die Gegend geistert, dass Photovoltaikanlagen sich niemals energetisch amortisieren, ist Quatsch“, betont Matthias Futterlieb vom Umweltbundesamt (UBA). In Deutschland brauchen Solarzellen im Normalfall ungefähr ein Jahr, bis sie so viel Energie produziert haben, wie zur Herstellung nötig war. Auch unter ungünstigen Bedingungen sind es nicht mehr als zwei Jahre.“ In der Schweiz dauerts mit Sicherheit etwas länger – schliesslich ist ALLES viel zu teuer hier.
„Solarzellen sind nicht giftig und kein Sondermüll. Sie enthalten aber – vergleichbar mit anderen Elektrogeräten – Stoffe, die nicht in die Umwelt gelangen sollten. Dabei geht es vor allem um einen geringen Anteil an Blei, das in elektrischen Kontakten verbaut ist. In manchen Solarzellen sind auch Spuren von Cadmium enthalten. Während des Betriebs sind diese Stoffe fest gebunden und werden nicht ausgewaschen; es ist aber wichtig, dass sie ordnungsgemäß entsorgt werden.“
Was bei Prime Energy ablief ist ganz sicher nicht in Ordnung. Als Investor muss man die verantwortlichen Leute genau unter die Lupe nehmen. Das war Piccard nicht wirklich. Der wurde als prominentes Vorzeigeobjekt vorgeschoben. Typisch bei Betrugsfällen. Der Piccard war blöd, aber die Investoren auch.
Der Artikel ist polemisch und nicht sachlich. Note 3-4, ungenügend. -
Was soll an Solarpanels denn bitteschön „hochgiftig“ sein? Ob chinesischen Ursprungs macht auch keinen Unterschied. Verwechselt Frau Villalon Silizium mit Uran und Plutonium? Oder mit Abgasen und Russ von fossilthermischen Kraftwerken? Hat Frau Villalon vielleicht im Biologie-, Chemie- und Physikunterricht geschlafen oder ganz gefehlt? Oder soll hier einfach faktenbefreite Verschwörungstheorie verbreitet werden? Dass es bei Piccard Licht und Schatten gibt ist keine überraschende neue Erkenntnis. Ich würde seine Verdienste für eine lebenswerte Zukunft aber trotzdem als hoch einschätzen, höher auf jeden Fall als Frau Villalons Privatjets und Yachten betreibende Blase.
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Normalerweise ist der Lockvogel bei solchen Ponzi- oder Schneeballmodelle die Gier. Man lockt also die Leute mit einer überhöhten Rendite. Bei Cleantech lockte man mit mit den Schlagwörtern grün, umweltfreundlich und nachhaltig. So schlecht war die Rendite auch nicht. Ende 2022 bot man immerhin 4,25% für 10 Jahre. Was damals nicht schlecht war. Da haben viele auf die Ausgabegebühr von stolzen 5% hinweggesehen.
Jetzt ist alles weg. Bekommen hätte man es sowieso erst 2032 wieder. Also war es Geld, auf welches man in der Zwischenzeit nicht darauf angewiesen war. Oder das jedenfalls meinte.
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Es geht der noblen spanischgebürtigen und zu viel Sonne abgekriegten hetzerischen Dame nur um die von ihr abgelehnte Sonnenenergie.
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Flora träum schön weiter. Es geht doch eigentlich um einen Betrug von gutgläubigen Sparern. Aber zur Sonnenenergie: Mit der Lancierung der Alternativenergien und dem Verbot von herkömmlichen Energien, wurden ganze Volkswirtschaften kaputt gemacht.
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Nobel? Die??
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Ein krasser Fall von Grünen (die Grünen) Doppelmoral. Wasser predigen und Wein trinken. Das kapitalistische System verteufeln und auf fiesesten Art bekämpfen aber von ihm fürstlich leben. Hauptsache man hat sich den eigenen Bubentraum erfüllt…Piccard, ein grüner Fanatiker der auf mich nie glaubwürdig wirkte. Wie viele seinen Kommilitonen ein “snake oil peddler”.
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Deinesgleichen predigt Subventionen und lässt sich am Schluss halt noch durch den grün wählenden Steuerzahler retten, honmember. Aber sei stolz auf deinen Ehrenstatus bei einer vom Staat subventionierten Airline.
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@ Leuzinger: ad hominem Attacke, der letzte Burgwall der Argumentationslosigkeit…
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honmember, du plapperst von ad hominem? Mit deinem Kommentar? Mach dich doch wenigstens nur wegen deinem Meilenstatus lächerlich.
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Der war doch mal mit einem Solarflugzeug unterwegs und wurde von der Swisscom über den grünen Klee gelobt!
Das mit den Obligationen, da gibt es eine weitere Firma wo aus Plastik Abfällen öl gewinnt, seit Jahren aktiv ohne Ergebnisse.-
Meyer Burger – CEO + CO. alles andere als Unternehmerisch unterwegs mehr schein als sein!
Täuschung bis … Meyer Burger hoffte NUR auf Subventionen … 🤡 -
Der wurde auch von der Schweizer Regierung immer wieder zu Referaten im Ausland eingeladen und dort als Aushaengeschild der CH Solarkraft praesentiert.
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Guter Beitrag, danke.
Wer kein Geld zum verlieren übrig hat, der kauft selber Panels und produziert damit Strom. Panels von Meyer-Burger bitte und nicht billigste Chinaware die mit Kohlestrom hergestellt worden ist. Einfach etwas mitdenken bitte, dann klappst auch.
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Meyer Burger ist pleite. Warum? Weil sie jahrelang am Markt vorbei produziert haben.
Seit Jahren wurde behauptet, die Produkte seien technologisch überlegen. Gemerkt hat man davon nie etwas. -
@ Timo: Wohl heutige NZZ noch nicht gelesen. Entsprechender Artikel höchst interessant.
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Offenbar haben nicht viele Meyer-Burger geglaubt. Warum wohl nicht?
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Meyer-Burger wurde Opfer von Chinapanels die in den USA wegen dem IRA nicht mehr verkauft werden konnten. Also schwemmte China den europäischen Markt um ihre subventionierten und mit Kohlestrom produzierten Panels hier unter Marktpreis loszuschlagen. So sieht es aus. Von Zöllen auf Chinapanels wollte VdL nichts wissen, erst jetzt bei den Batterieautos kommen die Brüsseler wie eine alte Fasnacht.
Subventioniert werden und wurden bei uns die Anlagenbetreibter. Obwohl die Preise für Panels halbiert wurden, bekommt man als Ersteller noch immer Geld nachgeschmissen. Aber MB als einzigen europäischen Produzenten lässt man hängen. Nein, mir muss keiner mehr etwas erzählen, weder die geizigen Käufer von Chinapanels noch die Politik.
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Mit einer Solaranlage kann man bei Eigenverbrauch definitiv viel Geld einsparen, das ist wie Zins auf dem Bankkonto, aber besser. Wenn man es einigermassen gescheit plant, ist so eine Anlage in 8-12 Jahren amortisiert. Wenn das keine Rendite ist. Aber eben, man muss schon selber etwas dafür tun und nicht meinem, wenn man irgendwelchen Selbstdarstellern sein Geld nachschmeisst, dann sei man ein Investor. So eben nicht.
Es fängt immer bei sich selber an. Man könnte einiges verändern in dieser Welt wenn sich die Leute mehr überlegen würden, wo und bei wem sie ihr Geld ausgeben. Oder eben nicht, damit ist China gemeint und natürlich die Geldbranche mit ihren AWD-Koryphäen.
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Die Solaranlage auf dem Dach lohnt sich nur resp. bestenfalls wenn man den Strom selbst nutzt. Die meisten Einspeisevergütungen der E-Werke sind so mickrig, dass sich so die Sache in Jahrzehnten nicht lohnt.
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Wer den ganzen Clean und Greenzauber glaubt und investiert, selbst schuld.
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Die PrimeEnergy/Fäh Story ist eigentlich interessant, hier aber billig und teils unrichtig wiedergegeben.
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Saubermann Bertrand Piccard sollte nach meiner Meinung die seit 2015 kassierten 1 Mio. CHF an die geprellten Kleininvestoren zurück bezahlen.
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Dann sollen doch alle die eine Dienstleistung geboten haben diese doch zurückbezahlen. zB. Der Bäcker der Znüni lieferte. Oder der Stromlieferant. Oder die Steuerbehörden, uvm. Die wussten ja sicher alle, dass dieses Geschäft Bach ab gehen wird. Oder etwa nicht? Wo leben wir in Naivland? Wacht endlich mal auf liebe Schweizer
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guter Artikel. Die Westschweizer hätten besser in heimische Weisswein-Produktion investieren sollen.
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Da zahlen Sie aber via Subventionen mit (Fragen Sie Hr. Parmelin – die Lebensgrundlage von Herr Bundesrat Parmelin (SVP) war die staatlich subventionierte Weinproduktion; er ist vom SVP).
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Warum sollte irgendeine berühmte Persönlichkeit ein relevanter Parameter für eine gute Geldanlage sein? Einfach weil die Person mehr oder minder berühmt ist? Berühmtheit und Wissen, speziell bezüglich Finanzen, gehen eher selten einher.
Einfach mehr denken, weniger Gier und Eigenverantwortung!
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Wie üblich, eine grüne Verarschung und die vom Mainstream gebrainwashten
Bürger, Falken auf die Grünen Lügner rein. Das Mitgefühl hält sich in Grenzen.
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Wer hält die Patentrechte um welche es eigentlich geht
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Die Finma führt eine Warnliste mit fast 1’800 Gesellschaften, die sich solcher Machenschaften bedient haben? Aha, demzufolge lässt man solche Gesellschaften einfach gewähren statt einzugreifen, Finma wie sie leibt und lebt!
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Die Finma hat noch nie einen Skandal oder einen Bankuntergang verhindert. Alles, was die tut, ist die Verteidigung ihres unnützen Daseins. Wenn Elon Musk fertig ist mit dem Ausmisten der US Administration sollte man ihn sofort bei der schweizerischen Bundesverwaltung anstellen. Es gibt dort riesiges Sparpotenzial!
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„Die Finma ist weiterhin hinter 1800 Geldsammel-Stellen her, welche gesetzeswidrig agieren“ und mit Sicherheit die nächsten Bankrott-Nachrichten verursachen.
Im Einklang gehören Insolvenzen von Börsen kotierten Firmen zur tristen Tagesordnung!
Die fidelen Zeiten von stürmischen Startups und glorreichen Finanz-Boys und Girls sind gerade am Verlöschen.
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Besser in SULZER Aktien – e-Fuels hat die grösste Energie Zukunft und Sulzer ist in diesem Bereich Weltmarkt Führer.
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@CH-Schweizer
merci für den Tip, das war mir nicht bekannt. Allerdings mahne ich zur Vorsicht. Ich hatte ein Auto welches für E85 zugelassen war. LANDI bot einige Zeit so einen Treibstoff an. Das führte dann nicht nur zu Mehrverbrauch sondern endete mit einer beschädigten Zylinderkopfdichtung. Reparatur nicht mehr sinnvoll. Auto entsorgt. Fahre nun Diesel.
Besser man nimmt das CO2 einfach in Kauf, es ist weder giftig noch sonst wie schädlich. Ohne CO2 hätten wir Waldsterben, ohne CO2 gäbe es nur stilles Wasser.
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Die Klimahysterie wird noch weitere Opfer fordern. Selber schuld, wer diesem Ideologenwahn blindlings folgt und jegliche kritische Beurteilung verloren hat. Die Linksgrünen wollen halt auch Geld verdienen- Kapitalismus hin oder her. Die Doppelmoral ist offensichtlich.
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Herr Piccard ist ein typischer Vertreter dieser mainstream Gutmenschen: Gross grün referieren, sich mit skrupellosen Gaunern zusammenschliessen, den armen Kunden einen grünen Bären aufbinden und möglichst gross abkassieren! Endlich merken es mehr Menschen, was mit dieser „grünen Agenda“ eigentlich bezweckt wird!!
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Erinnert mich irgendwie an einen Geschäftsmann in der GLP.
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Der grüne Gschäftlimacher ist nun daran seinen Familiengrundbesitz mit viel Munition in Mittelholz zu Pulfer zu sanieren!
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Es isch emal en Tubel gsi, ä richtig….Ja, die gibt es immer noch, ein solcher steht jeden Morgen auf und glaubt an das grosse Glück. Markenbotschafter eben, wie unser Rodscher für die CS und ON, und jetzt PickART machen für gutes Geld alles, tragen aber keine Verantwortung.
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Titel: Piccard bla bla bla Schuld bla bla
Zitat: „Heimische Steuer- und andere Finanzberater drehen Kleinsparern gegen einen saftigen Kick-back Obligationen der Prime Energy an.“
Das Problem liegt also bei diesen „Finanzberatern“. Kleinsparer sollten zudem nicht in Anlagen investieren die sie nicht verstehen. Selber Schuld wenn sie vor lauter Gier so etwas kaufen.
Die hätten besser bei der Cembra eine Kassenobligation gekauft oder ihr 3a Konto gefüllt.
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Tut es weh, ausgelutschte stories zum „Besten“ zu geben, Frau Villalon?
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Ihre Eltern hatten wohl mehr Glück als deine, und ja, sie müssen es ja nicht lesen!
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Frau Villalon kommt stets mit abgelutschten Themen. Warum ist auf IP immer so ein Geschwafel. LH sollte mal misten.
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Piccard ist doch ein Ambassador bei der Zürcher Nachhaltigkeits Privatbank Globalance. Man kann dort sogar sein Portfolio mit der Anlagestrategie von Piccard vergleichen. Neben dem Reputationsschaden für Globalance frage ich mich, ob die Globalance auch in dieses Cleantech Instrument für ihre Kunden investiert hat? Der ganze ESG Hype kracht immer mehr gegen die Wand.
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Geld fliesst immer von dumm zu schlau.
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Danke, endlich. Präzisierung: Es wurden Renditen von 4% auf den Oblis versprochen. Dies in Nullzinszeiten. So machten viele Kleinsparer und Rentner mit – und natürlich wegen Piccard, der bekanntlich über Wasser gehen kann. Es ist sonderbar, diese Pleite ist im Welschland seit Wochen ein grosses Thema, in der Deutschschweiz hat aber kein Medium darüber berichtet. Denn Outre-Sarine ist Kritik an Cleantech und Piccard tabu.
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Meine Eltern wurden auch Opfer des Solar-Scams.
Investitionskosten: Über 20 Mille (inkl. ein paar Tausender Subventionen).
Erträge aus Stromverkauf pro Jahr: Wenige 100 CHF (gut ein Drittel des prognostizierten Wertes).
Die ganze „Solar/Wind“-Industrie scheint mir aus Fraudstern, Aufschneidern und Bastlern zu bestehen. Hochsubventioniert, aber unfähig. -
Wo ist das Geld? Weg.
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Schon erstaunlich wie immer wieder leichtfertig Gelder in nur ein Unternehmen investiert wird. Dazu noch Altersguthaben?! Die erste Anlegerregel lautet nicht umsonst Diversifikation!
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Wo ist mein Steuergeld? Die noch viel grössere Träumerei sind die schweizerischen staatlichen Subventionen in erneuerbare Energien.
Die zehn grössten Verursacherstaaten müssten von Staates wegen investieren.
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Welches Steuergeld von dir, Lucy?
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Frau Villalon kann auch wieder viele Seiten lang miserabel schreiben über noch dazu dichten. Die ist wie Klaus J. Stöhlker, eine Schande für unser Land.
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Ach Herr Piccard, akzeptieren Sie die Kritik.
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… das stand letzte Woche bereits in den CH-Media Zeitungen, es braucht solche Artikel welche bereits bekanntes aufwärmen einfach nicht!
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Ob das Hässig einmal begreift ist äusserst fraglich.
Ich glaube schon lange nicht mehr daran. -
Weil ich normalerweise keine CH-Media Erzeugnisse konsumiere war obige – übrigens würzig geschriebene – Geschichte neu für mich. Zudem sehe ich mich in meinem Beschluss, die Hände von diesen hässlichen Panels zu lassen bestätigt.
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Wenn Sie es schon wussten, können Sie diesen Artikel auf IP ja getrost ignorieren. Für mich ist Villalons Beitrag jedoch absolut lesenswert. Klar, ich wusste es auch schon und habe es in den Zeitungen gelesen (naja, eher überflogen). Aber es ist doch erfrischend, auch mal ironisch geschriebene, provokante Spitzen zu genießen, anstatt immer nur das seichte, glattgebügelte und im woken Differenzierungsprozess zu Staub zermahlene Mainstream-Gewäsch zu konsumieren.
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Oh, Atom-Isabel schreibt wieder darüber, dass der deutsche Steuerzahler jetzt gerade den milliardenteuren Abbruch eines Atomkraftwerks aufgehalst bekommen hat, weil die Nachfolgegesellschaft des ehemaligen Betreibers, der selbstverständlich komplett subventionsfrei seine Schäfchen ins Trockene gebracht hat, Pleite gegangen ist – und das alles ohne Idee, wo und wie man denn Endlagern könnte.
Jänu, jetzt können es die Chinesen halt billiger, und wir finanzieren weiterhin Antisemiten und Diktatoren. Aber so ein bisschen Autoritarismus ist ja durchaus nach dem Geschmack der „Energieexpertin“.
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Auf den Punkt gebracht.
Man (n) / frau kann’s nicht treffender beschreiben!
Ein vermeintlich (?) „guter“ Name, eine einigermassen gute Idee und ein wenig (?) menschliche Gier und fertig ist der Geldvernichtungscocktail. Es funktioniert immer wieder.-
& 80% linke Beifallspresse!
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Auf den Punkt gebracht. Man (n) / frau kann's nicht treffender beschreiben! Ein vermeintlich (?) "guter" Name, eine einigermassen gute…
Herr Piccard ist ein typischer Vertreter dieser mainstream Gutmenschen: Gross grün referieren, sich mit skrupellosen Gaunern zusammenschliessen, den armen Kunden…
guter Artikel. Die Westschweizer hätten besser in heimische Weisswein-Produktion investieren sollen.