Bertrand Piccard war der Inbegriff des Westschweizer Gentleman. Eine Art Schweizer Blaublüter des wissenschaftlichen Abenteuertums aus renommierter Familie.
Der ideale Schwiegersohn ausserdem. Dies wurde nun manch älterer Dame aus dem Léman-Weisswein-Gürtel zum Verhängnis. Sie bangen um ihr Erspartes.
Bertrand stellte sein Gesicht für einen weniger anschaulichen Strippenzieher zur Verfügung – gegen Entgelt: 100’000 Franken im Jahr plus eine nicht genannte Zahl Aktien am Unternehmen Prime Energy.
Laurin Fäh, ehemaliger Patron der Jeansmarke Big Star, welche ebenfalls mit Schlagzeilen ein Ende fand, sprang auf den Solar-Panel-Zug auf.
Cleantech nennt sich der neue Dreh. Hochgiftige Solarpanels aus chinesischer Produktion auf Dächer pappen und an das gute Gewissen der braven Schweizer Sparer appellieren.
Doch von Holland bis nach Andalusien haben es die potenziellen Kunden geschnallt. Die Technologie ist erstens ziemlich vergänglich, gar nicht clean und schon gar nicht tech.
Zweitens bringt sie keinen echten Mehrwert für den Endnutzer – also denjenigen, der sein Hausdach verschandelt.
Bis der Return on Investment eintrifft, sind die Panels längst Sondermüll.
Laurin zapft sämtliche Wiederverkaufskanäle an. Heimische Steuer- und andere Finanzberater drehen Kleinsparern gegen einen saftigen Kick-back Obligationen der Prime Energy an.
Dank dem “Traumschwiegersohn” Piccard kommen ungefähr 170 Millionen harter Schweizer Franken zusammen. Ride the wave, Laurin, ride.
Obwohl die Prime Energy Cleantech nicht über die gesetzlich vorgeschriebenen Reserven verfügt, gewährt Hauptaktionär Laurin an seine eigene Familiengesellschaft (la famiglia, sempre la famiglia – warum?) ein sattes Aktionärsdarlehen von 19,5 Millionen Franken.
Dieses Geld wird in Immobilien investiert, doch nicht in der Schweiz, sondern in Luxemburg. Laurin nennt das „Diversifikation“ der Assets. Doch die Assets stellten andere, die Obligationäre.
Der Zug rollte unaufhörlich weiter, nicht auf den Dächern, sondern in Form von Neugeldern aus allen Ecken der Westschweiz.
Seit 2016 wurden mehr als 60 Tranchen mit unterschiedlichen Laufzeiten und Zinssätzen ausgegeben. Ideal-Schwiegersohn Piccard erzielte einen dermassen positiven Effekt, dass sich die Obligationäre sogar mit relativ bescheidenen Zinssätzen zufrieden gaben.
Peanuts im guten Glauben, etwas für die Umwelt zu tun.
Bis es plötzlich zum berühmten Sudden-stop kommt. Die gute alte Finma riecht den Braten und verlangt im Sommer 2023, dass die bereits gezeichneten Obligationengelder an die Investoren zurückgeführt werden.
Das Andrehen von Obligationen beim Anlegerpublikum bedarf bekanntlich einer Bewilligung und vorheriger eingehender Prüfung durch die Finanzaufsichtsbehörde.
Die Prime Energy-Revisorin PwC spielt in dieser ganzen Angelegenheit einen ziemlich unrühmlichen Part. Das Aktionärsdarlehen von 19,5 Millionen Franken wurde als verbotene Zuwendung eingestuft, der Geschäftsbericht von den PwC-Prüfern trotzdem den Aktionären zur Annahme empfohlen.
Ausserdem: War es einer renommierten Revisionsgesellschaft wie der PwC nicht bekannt, dass mehr als 60 Obligationentranchen bei Kleinsparern zu platzieren von der Finma nie und nimmer ohne vorgängige Bewilligung und Prüfung durchgehen würde?
Wie dem auch sei, die Welle ist ausgeritten. Ohne Frischgeld von Frischlingen ist die Prime Energy in einen unausweichlichen Liquiditätsengpass geraten, der unweigerlich in einen Konkurs mündete.
Das Muster könnte von einem berühmt-berüchtigten Italo-Amerikaner namens Charles Ponzi sein. Sobald keine Neugelder fliessen, um die alten Darlehensgeber zu bedienen, kommt der Absturz.
Gelackmeierte sind wie üblich, die Investoren. Jene, die den hochfliegenden Versprechungen mit ihren hart erarbeiteten Spar- und BVG-Geldern im Heissluft-Ballon ins Investoren-Nirwana folgten.
Schade, wiederholt sich diese Art von Geschichten ständig. An Heissluftballonen und Narzissten als Mondflieger fehlt es in der Schweiz nicht.
Es erstaunt nur, mit welcher Leichtigkeit solche Leute Hunderte von Millionen Franken reinholen.
Die Finma führt eine Warnliste mit fast 1’800 Gesellschaften, die sich solcher Machenschaften bedient haben; die meisten verfügten nicht einmal über einen Eintrag im Handelsregister.
Interessant ist auch die Liste mit den Endverfügungen gegen natürliche Personen, bestehend aus Menschen aus 1001 Nacht, die aus dem Nichts plötzlich Millionen an Krypto-Geldern ausgeben wollen.
Über die obligate Spezies Dampfplauderi von der Hamburger Reeperbahn, den ach so versierten kosmopolitischen Hedge-Fund-Managern und dem Kleinbetrieb aus dem Innerschweizer Hinterland, der plötzlich auf die Idee kommt, Obligationen zu verscherbeln, sei doch eine ganz coole Sache.
Alle haben sie eines gemeinsam: Sie wollen an Ihr Geld ran. Und wenn es dann mal weg ist, dann können Sie sich ausmalen, wie es endet – Sie werden das Geld nie mehr wiedersehen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bald gibt es ja für diese Hobby-Möchtegern-Finanz-Spezialisten die 13. AHV- Rente.
Bezahlt von der hart arbeitenden Bevölkerung.
Konstruiert genau für solche Fälle, dass solche gescheiterte Hobby-Möchtegern-Finanz-Spezialisten nicht am Hungertuch nagen müssen. -
Das ist wohl auch die Geschichte von Bitcoin.
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Mondflieger mit Airbnb Wohnungen meinten Sie?
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„Es erstaunt nur, mit welcher Leichtigkeit solche Leute Hunderte von Millionen Franken reinholen.“
Nein, das erstaunt überhaupt nicht, denn 90 Prozent der Menschen denken bekanntlich laut Prof. Ernst Pöppel (https://angstambulanz.info/#denken) nicht selber. Da ist es die logische Folge, dass sich auch jene, die für sie denken, sich ihres Vermögens bedienen. Denkfaulheit wird evolutionär nicht belohnt.
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Man darf nur in Geschäfte / Vehikel investieren, die man auch selber versteht. Anleger, die nur anderen hinterher laufen, sind trotzdem alleine für ihre Anlagen verantwortlich.
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die alten glauben anscheinend alles😂
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Picard. Dem würde ich nicht schlechten Willen zuschreiben, genau so wenig wie Meyer-Burger. Die Chinesen haben den Markt kaputt gemacht. Und die Schweizer kaufen die billige, schlechte China-Qualität statt die – erwiesenermassen – viel bessere von z.B. Meyer-Burger. Die Chinesen die von freier Marktwirtschaft lügen und dabei alles subventionieren. Neuerdings die Autos, auch hier werden sie den freien Markt kaputt machen.
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Sparer? wirklich Sparer?
Wieso diese bewusste Wortwahl? Wieviel verstehen Sie von Risikobewertung?
Sparer sparen mit dem Sparkonto und/oder 3. Säule-Sparkonto.
Anlagen in nachhaltige Investments sind meiner Meinung spekulativ, da stark risikobehaftet. Die diesbezügliche „sichere“ Staatförderung hängt von den Wahlen ab.
Fazit: Ihre Wortwahl ist bewusst falsch.
Vorschlag: Spekulaten
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Tja.
Da bekommt der Spruch „Go woke, go broke“ eine ganz spürbare Facette.
Die ‚Investoren“ können sich ja damit trösten, den CO2-Ausstoss der CH um 0.000000000003 % reduziert zu haben. Oder so…
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Die Aktionäre zahlen für Piccards Spässe, die er zur Selbstvermarktung nutzt.
Wenn er gross in den Medien erscheint, wollen Unternehmen ihn als Promi-Anker nutzen, um Aktionäre anzulocken.
Langsam sollte es jedem Investor klar werden, in Schweizer Energieunternehmen zu investieren, ist totaler Blödsinn.
Offenbar hat Prime Energy das Geld für Immobilieninvestitionen genutzt, also zweckentfremdet, weil sie vermutlich wussten, dass ihre Technologie nichts taugt.
AUFWACHEN liebe Eidgenossen, wir werden mit Hilfe der grünen Politik und den Medien massiv abgezockt.
Ich rate zu 100%: Finger weg von Aktien und stattdessen in Krypto zu investieren, da die neue Regierung extrem Kryptofreundlich ist.
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Es gibt eine Organhaftung. Greift die mal wieder nicht? Und die Haftung der Finanzberater, die den Ramsch nur wegen der Kommission vermarktet haben?
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Wer sein Geld einem Vermögensverbrater anvertraut selbst Schuld.
Wer auf Empfehlungen von Bankster hört, ebenfalls.Nur so wird man vermögend:
1. Selbst denken.
2. Selbst handeln -
einfach zu viel Geld vorhanden.
zuviel Gelder bei Privaten.
Das Geld-Ponzi-System schöpft ausdem Vollen…Nichts. -
Merke: Auch der Piccard will nur Dein Bestes, Dein Geld.
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Wer in eine subventionierte Branche investiert, ist selber schuld.
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Selber schuld!
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Es geht der noblen spanischgebürtigen und zu viel Sonne abgekriegten hetzerischen Dame nur um die von ihr abgelehnte Sonnenenergie.
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Flora träum schön weiter. Es geht doch eigentlich um einen Betrug von gutgläubigen Sparern. Aber zur Sonnenenergie: Mit der Lancierung der Alternativenergien und dem Verbot von herkömmlichen Energien, wurden ganze Volkswirtschaften kaputt gemacht.
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Ein krasser Fall von Grünen (die Grünen) Doppelmoral. Wasser predigen und Wein trinken. Das kapitalistische System verteufeln und auf fiesesten Art bekämpfen aber von ihm fürstlich leben. Hauptsache man hat sich den eigenen Bubentraum erfüllt…Piccard, ein grüner Fanatiker der auf mich nie glaubwürdig wirkte. Wie viele seinen Kommilitonen ein “snake oil peddler”.
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Deinesgleichen predigt Subventionen und lässt sich am Schluss halt noch durch den grün wählenden Steuerzahler retten, honmember. Aber sei stolz auf deinen Ehrenstatus bei einer vom Staat subventionierten Airline.
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Der war doch mal mit einem Solarflugzeug unterwegs und wurde von der Swisscom über den grünen Klee gelobt!
Das mit den Obligationen, da gibt es eine weitere Firma wo aus Plastik Abfällen öl gewinnt, seit Jahren aktiv ohne Ergebnisse.-
Meyer Burger – CEO + CO. alles andere als Unternehmerisch unterwegs mehr schein als sein!
Täuschung bis … Meyer Burger hoffte NUR auf Subventionen … 🤡
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Guter Beitrag, danke.
Wer kein Geld zum verlieren übrig hat, der kauft selber Panels und produziert damit Strom. Panels von Meyer-Burger bitte und nicht billigste Chinaware die mit Kohlestrom hergestellt worden ist. Einfach etwas mitdenken bitte, dann klappst auch.
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Meyer Burger ist pleite. Warum? Weil sie jahrelang am Markt vorbei produziert haben.
Seit Jahren wurde behauptet, die Produkte seien technologisch überlegen. Gemerkt hat man davon nie etwas. -
@ Timo: Wohl heutige NZZ noch nicht gelesen. Entsprechender Artikel höchst interessant.
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Offenbar haben nicht viele Meyer-Burger geglaubt. Warum wohl nicht?
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Die Solaranlage auf dem Dach lohnt sich nur resp. bestenfalls wenn man den Strom selbst nutzt. Die meisten Einspeisevergütungen der E-Werke sind so mickrig, dass sich so die Sache in Jahrzehnten nicht lohnt.
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Wer den ganzen Clean und Greenzauber glaubt und investiert, selbst schuld.
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Die PrimeEnergy/Fäh Story ist eigentlich interessant, hier aber billig und teils unrichtig wiedergegeben.
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Saubermann Bertrand Piccard sollte nach meiner Meinung die seit 2015 kassierten 1 Mio. CHF an die geprellten Kleininvestoren zurück bezahlen.
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guter Artikel. Die Westschweizer hätten besser in heimische Weisswein-Produktion investieren sollen.
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Da zahlen Sie aber via Subventionen mit (Fragen Sie Hr. Parmelin – die Lebensgrundlage von Herr Bundesrat Parmelin (SVP) war die staatlich subventionierte Weinproduktion; er ist vom SVP).
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Warum sollte irgendeine berühmte Persönlichkeit ein relevanter Parameter für eine gute Geldanlage sein? Einfach weil die Person mehr oder minder berühmt ist? Berühmtheit und Wissen, speziell bezüglich Finanzen, gehen eher selten einher.
Einfach mehr denken, weniger Gier und Eigenverantwortung!
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Wie üblich, eine grüne Verarschung und die vom Mainstream gebrainwashten
Bürger, Falken auf die Grünen Lügner rein. Das Mitgefühl hält sich in Grenzen.
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Wer hält die Patentrechte um welche es eigentlich geht
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Die Finma führt eine Warnliste mit fast 1’800 Gesellschaften, die sich solcher Machenschaften bedient haben? Aha, demzufolge lässt man solche Gesellschaften einfach gewähren statt einzugreifen, Finma wie sie leibt und lebt!
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„Die Finma ist weiterhin hinter 1800 Geldsammel-Stellen her, welche gesetzeswidrig agieren“ und mit Sicherheit die nächsten Bankrott-Nachrichten verursachen.
Im Einklang gehören Insolvenzen von Börsen kotierten Firmen zur tristen Tagesordnung!
Die fidelen Zeiten von stürmischen Startups und glorreichen Finanz-Boys und Girls sind gerade am Verlöschen.
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Besser in SULZER Aktien – e-Fuels hat die grösste Energie Zukunft und Sulzer ist in diesem Bereich Weltmarkt Führer.
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Die Klimahysterie wird noch weitere Opfer fordern. Selber schuld, wer diesem Ideologenwahn blindlings folgt und jegliche kritische Beurteilung verloren hat. Die Linksgrünen wollen halt auch Geld verdienen- Kapitalismus hin oder her. Die Doppelmoral ist offensichtlich.
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Herr Piccard ist ein typischer Vertreter dieser mainstream Gutmenschen: Gross grün referieren, sich mit skrupellosen Gaunern zusammenschliessen, den armen Kunden einen grünen Bären aufbinden und möglichst gross abkassieren! Endlich merken es mehr Menschen, was mit dieser „grünen Agenda“ eigentlich bezweckt wird!!
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Erinnert mich irgendwie an einen Geschäftsmann in der GLP.
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Es isch emal en Tubel gsi, ä richtig….Ja, die gibt es immer noch, ein solcher steht jeden Morgen auf und glaubt an das grosse Glück. Markenbotschafter eben, wie unser Rodscher für die CS und ON, und jetzt PickART machen für gutes Geld alles, tragen aber keine Verantwortung.
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Titel: Piccard bla bla bla Schuld bla bla
Zitat: „Heimische Steuer- und andere Finanzberater drehen Kleinsparern gegen einen saftigen Kick-back Obligationen der Prime Energy an.“
Das Problem liegt also bei diesen „Finanzberatern“. Kleinsparer sollten zudem nicht in Anlagen investieren die sie nicht verstehen. Selber Schuld wenn sie vor lauter Gier so etwas kaufen.
Die hätten besser bei der Cembra eine Kassenobligation gekauft oder ihr 3a Konto gefüllt.
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Tut es weh, ausgelutschte stories zum „Besten“ zu geben, Frau Villalon?
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Ihre Eltern hatten wohl mehr Glück als deine, und ja, sie müssen es ja nicht lesen!
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Frau Villalon kommt stets mit abgelutschten Themen. Warum ist auf IP immer so ein Geschwafel. LH sollte mal misten.
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Piccard ist doch ein Ambassador bei der Zürcher Nachhaltigkeits Privatbank Globalance. Man kann dort sogar sein Portfolio mit der Anlagestrategie von Piccard vergleichen. Neben dem Reputationsschaden für Globalance frage ich mich, ob die Globalance auch in dieses Cleantech Instrument für ihre Kunden investiert hat? Der ganze ESG Hype kracht immer mehr gegen die Wand.
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Geld fliesst immer von dumm zu schlau.
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Meine Eltern wurden auch Opfer des Solar-Scams.
Investitionskosten: Über 20 Mille (inkl. ein paar Tausender Subventionen).
Erträge aus Stromverkauf pro Jahr: Wenige 100 CHF (gut ein Drittel des prognostizierten Wertes).
Die ganze „Solar/Wind“-Industrie scheint mir aus Fraudstern, Aufschneidern und Bastlern zu bestehen. Hochsubventioniert, aber unfähig. -
Wo ist das Geld? Weg.
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Schon erstaunlich wie immer wieder leichtfertig Gelder in nur ein Unternehmen investiert wird. Dazu noch Altersguthaben?! Die erste Anlegerregel lautet nicht umsonst Diversifikation!
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Wo ist mein Steuergeld? Die noch viel grössere Träumerei sind die schweizerischen staatlichen Subventionen in erneuerbare Energien.
Die zehn grössten Verursacherstaaten müssten von Staates wegen investieren.
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Welches Steuergeld von dir, Lucy?
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Frau Villalon kann auch wieder viele Seiten lang miserabel schreiben über noch dazu dichten. Die ist wie Klaus J. Stöhlker, eine Schande für unser Land.
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Ach Herr Piccard, akzeptieren Sie die Kritik.
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… das stand letzte Woche bereits in den CH-Media Zeitungen, es braucht solche Artikel welche bereits bekanntes aufwärmen einfach nicht!
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Ob das Hässig einmal begreift ist äusserst fraglich.
Ich glaube schon lange nicht mehr daran.
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Auf den Punkt gebracht.
Man (n) / frau kann’s nicht treffender beschreiben!
Ein vermeintlich (?) „guter“ Name, eine einigermassen gute Idee und ein wenig (?) menschliche Gier und fertig ist der Geldvernichtungscocktail. Es funktioniert immer wieder.-
& 80% linke Beifallspresse!
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Auf den Punkt gebracht. Man (n) / frau kann's nicht treffender beschreiben! Ein vermeintlich (?) "guter" Name, eine einigermassen gute…
Herr Piccard ist ein typischer Vertreter dieser mainstream Gutmenschen: Gross grün referieren, sich mit skrupellosen Gaunern zusammenschliessen, den armen Kunden…
guter Artikel. Die Westschweizer hätten besser in heimische Weisswein-Produktion investieren sollen.