Am Abend des 7. Dezembers geschah das Undenkbare: Nach mehr als 50 Jahren brutaler Diktatur ist das Assad-Regime gestürzt.
Millionen Syrer, die weltweit in der Diaspora leben, feiern das Ende eines der grausamsten Kapitel in der Geschichte ihres Landes.
Doch die Freude hält nicht lange an. Kaum sind die ersten Bilder aus Syrien zu sehen, in denen Menschen verzweifelt nach vermissten Angehörigen in Gefängnissen suchen, haben in Europa bereits die Abschiebungsfantasien begonnen.
Statt sich auf die wesentlichen Fragen zu konzentrieren – wie das Land nach Jahrzehnten der Gewalt und Zerstörung wieder aufgebaut werden kann –, diskutieren europäische Politiker eifrig über Rückführungen.
Die ersten EU-Staaten haben nicht lange gezögert, die Entwicklungen im Nahen Osten für eine schnelle Anpassung ihrer Asylpolitik zu nutzen.
In Deutschland, der Schweiz, Österreich und anderen Ländern wurden Entscheidungen über Asylanträge syrischer Staatsbürger vorerst gestoppt.
In Deutschland warten über 47’000 Asylanträge auf eine Entscheidung.
In der Schweiz sind von der Sistierung des Staatssekretariats für Migration 500 syrische Geflüchtete betroffen. Viele Schweizer Politiker gehen sogar soweit, die sofortige Rückführung syrischer Geflüchteter zu fordern.
Davon könnten bis zu 28’000 Menschen in der Schweiz betroffen sein.
Österreich hat es besonders eilig. Dort wurde unmittelbar nach dem Sturz des Assad-Regimes ein Rückführungsplan für syrische Flüchtlinge vorgeschlagen.
Bereits bewilligte Asylanträge sollen überprüft, offene Verfahren gestoppt und der Familiennachzug vorerst ausgesetzt werden. In Österreich leben etwa 100’000 Syrer.
Als wäre die Unsicherheit in Syrien nicht schon gross genug, müssen syrische Geflüchtete in Europa nun auch um ihre Zukunft hier bangen.
Jens Spahn, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, hat dazu eine vermeintlich simple Lösung auf der Hand:
„Wie wäre es, wenn die Bundesregierung sagt: Jeder, der zurückwill nach Syrien, für den chartern wir Maschinen, und er bekommt ein Startgeld von 1’000 Euro?“
Ja, Jens, wie wäre das wohl? Zurück in ein Land, das mitten im grössten politischen Umbruch der letzten Jahrzehnte steckt – nach Jahren der Unterdrückung, Gewalt, Angst und Armut.
Die politische und Sicherheitslage ist fragiler denn je, und die Zukunft hängt von einer Übergangsregierung ab, die von der islamistischen Gruppierung Hayat Tahrir al-Sham geführt wird.
Die aktuellen Forderungen und Vorschläge der Politiker ignorieren die Realität: Es gibt keinen sicheren Ort in Syrien. Es gibt keine Stabilität und keine klare, sichere Zukunft.
Für viele der 321’000 in Deutschland lebenden Syrer ist diese Debatte ein Schlag ins Gesicht.
Jene, die in Deutschland ein zweite Heimat gefunden haben: Sie haben die Sprache gelernt, ihre Kinder zur Schule geschickt, sich in die Gesellschaft integriert und sind längst ein unverzichtbarer Teil unserer Wirtschaft geworden – vor allem im Gesundheitswesen.
Und doch zeigt die Art und Weise, wie diese Debatte geführt wird, eine harte Wahrheit: Das Asylrecht in Europa ist keine Sicherheit. Es ist eine Duldung, die jederzeit widerrufen werden kann.
Das Signal, das die Politik jetzt sendet, ist eindeutig: „Ihr seid hier nicht zu Hause.“
Die Art und Weise, und vor allem das Tempo, mit dem die Rückkehr-Debatte geführt wird, geben einen schonungslosen und ernüchternden Einblick in Europas Haltung gegenüber Geflüchteten.
Wie wird entschieden, wer bleiben darf und wer gehen muss? Dürfen Syrer, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, bleiben, während andere abgeschoben werden?
Die Debatte über Rückführungen wäre nachvollziehbar und legitim, wenn Syrien ihren Bürgern Stabilität und Schutz bieten könnte.
Doch wie lässt sich die aktuelle Situation mit dem Grundsatz des Asylrechts vereinbaren, das Schutz vor Verfolgung und Gefahr garantieren soll?
Wie wollen wir in Europa angesichts der unsicheren Lage in Syrien ernsthaft behaupten, das Land sei ein sicherer Ort?
Solange diese grundlegenden Fragen nicht beantwortet sind, bleibt die Diskussion über Abschiebungen mehr als nur fehl am Platz – sie ist unmenschlich und verantwortungslos.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, ich glaube es gibt Leute, die wirklich Schutz benötigen. Ja, ich glaube, es gibt Flüchtlinge die sich sehr gut integriert haben. Ob alle dieser zweiten Gruppe zurecht hier sind, bezweifle ich. Aus meiner Sicht hat das Asylrecht einen schwerwiedenden Fehler in der Defintion. Jeder, der in einem anderen Staat Schutz sucht vor Verfolgung sollte sich zu 9 Stunden harter Arbeit verpflichten müssen um einen Teil der Kosten die er und seine Angehörigen verursacht, abzugelten. Ich bin überzeugt, wir hätten nur noch einen Bruchteil der Leute hier. Ich bin überzeugt, wir hätten weniger Kriminalität und weniger Attentäter. Ich bin überzeugt, dass diejenigen die wirklich Schutz brauchen kein Problem mit Arbeit und Integration hätten.
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Noch mehr unehrliche Propaganda. So etwas wie Rückführungen oder Remigration gibt es nicht. Es ist nur eine Gehirnwäsche für Massendeportationen. Lassen Sie uns einmal die Wahrheit zugeben. Unwahrscheinlich bei diesen Fake-News-Falschjournalisten.
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Es ist schon interessant wie Frau Moore argumentiert. Da kommen mir glatt unsere linken, linksgrünen und mittigen Politiker in den Sinn. Wann immer solche Flüchtlinge aus Kriegsgebieten zu uns kommen, beeilt man sich dem tumben Volk zu versprechen, sobald der Krieg beendet ist, müssen diese zurück in ihr Land. Ist es dann soweit, übertreffen sich die erwähnten Politiker gegenseitig mit völlig absurden Argumenten, warum diese Menschen jetzt nicht zurück müssen. Ich möcht hier gar nicht alle Ausreden aufzählen. Letztendlich ist es einfach so, dass immer mehr Menschen auf unsere Kosten hier leben. Die Steuern und Abgaben kennen nur eine Richtung, nach oben. Ebenso die anderen grossen Brocken wie Krankenkassenprämien und Mietzinse die am explodieren sind. Wir haben langsam die Nase gestrichen voll, unser sauer erarbeitetes Geld mit der halben Welt teilen zu müssen.
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Der Menschenhandel mit Flüchtlingen und angeblichen Flüchtlingen ist ein Milliardengeschäft – insbesondere für die sogenannten NGO, die damit ihre „Spenden-“ und Bettelbriefe und -Aktionen (in den Bahnhöfen etc.) rechtfertigen.
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Solche Kommentare hier würden in Deutschland den Einsatz von Sonderkommando auslösen.
Bei den Schweizer Zeitungen stets zensuriert, als ob wir in der DDR leben. -
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Statt Syrer sind folgende abzuschieben:
Personen die sich in der Nähe eines Flughafens, Bahngleise, Autobahn, Kirche ansiedeln und sich über Lärm beschweren.
Personen die sich in der Nähe eines Bauernhofs ansiedeln und sich über Gestank beschweren.
Personen in Umweltschutz-, Tierschutz-, … Verbänden versammeln, bei anderen alles verhindern aber für sich selbst alles erlauben.
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Mathe Oberstufe Dreisatz : Je mehr Syrer, desto weniger Christen im
Europa …-
Das kommt drauf an, welche syrische Bevölkerungsgruppe hier ist, du Genialiker.
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Was für ein trolliger populistitscher Artikel.
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Die EU ist am Ende.
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Das Asylrecht in der Schweiz und in Europa wird in 90% der Fälle missbraucht und gilt in der Arabischen Welt als Freipass für den Bezug von Sozialleistungen. Kurz vor der Grenze den Pass fortschmeissen und dann Asyl stammeln. Aufnahme garantiert. Nach mehreren Jahren stellt sich dann heraus, dass die Person aus einem sicheren Land ist, oder in einem Konfliktherd kräftig an Kriegsverbrechen mitmischte. Abschiebung praktisch nicht mehr möglich. Der „Asylant“ kann auf ein breites Netzwerk von Geldgebern, Anwälten und politischen Schreihälsen zählen.
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Du bist ein Dummschwätzer, Oliver.
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Man hat in dieser CH langsam nur noch die Schnauze voll als Bürger. Genau wie in D. Danke sagen können wir unseren sogenannten linken- und grünen Politiker inklusive der FDP und Mitte. Auch so verlogen und nach links abgedriftet. Was schwören die 7 Zwerge und die Herrschaften im Parlament jeweils: Zum WOHLE des Volkes? Nein, es geht ihnen alles am A…. vorbei!! Es wir alles gegen das Volk gemacht!! Nur noch zum Kotzen 🤮. Und der wohlstandsverblödete CHer schaut weiterhin zu und lässt sich von diesen Herrschaften weiter an der Nase herumführen. Träumt weiter…
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Ja, von dir haben wir genug, genug.
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Wir sind froh hast du dich schon nach Berlin abgeschoben…
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Du wurdest halt schon nach Hofstetten ausgeschafft, gell secondo.
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So hart es klingen mag, diese Staaten oder Religionen können nicht ohne einen Diktator wie Khomeiny, Sadam Hussein oder Assad leben. Das würde ja bedeuten, dass man arbeiten muss und nicht mehr einfach so, nach Europe gehen kann. Die haben in den letzten 1000 Jahren nichts auf die Reihe gebracht (gewisse nicht einmal mit ihrem Öl) wieso sollte sich dies jetzt im Jahre 2024 ändern
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Matilda ist ein lebendes Beispiel für unsere reale Bildungsmisere. Jahrzehntelanges Herumsitzen in irgendwelchen Bildungsinstituten – alle fürstlich bezahlt vom Steuerzahler – und sie plappert nur die Pressemitteilungen des EU-Zentralkomitees unreflektiert nach. Aber ChatGPT kann diese schon und besser erstellen, bevor sie vom Pressedienst des ZK der EU verkündet werden. Alles sehr bedauerlich.
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Was erwartet man von einer dekadenten Gesellschaft, bei der Materialismus und Gier zur obersten Maxime des Handels geworden ist … und was schon seit einigen Jahrzehnten die Finanzindustrie vorgelebt hat ?!
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Vorschlag :
Sie nehmen 2 Syrer bei ihnen in ihrer schönen Wohnung in Berlin auf und ich stimme ihnen sofort zu. Ich kenne solche Gutmenschen wie sie. Das Problem ansprechen, aber selber nichts dagegen tun. -
Matilda Moore nach Berlin ausweisen.
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Was diese Autorin nicht alles über Syrien weiss. Nebst den Syrer gibt es auch andere Flüchtlinge, die besser in ihr Heimatland zurück kehren sollten und ihr Land vor Ort „lebenswerter“ mitgestalten sollten.
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Und was du nicht alles über Flüchtlinge weisst, Tatonka. Woher bist denn du geflohen?
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Ist das ein bezahlter Propaganda Beitrag?
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Wenn IP schon einen Bedarf für eine satirische Kolumne sieht, dann bitte auch ein oder zwei richtige Lacher liefern!
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Frau Moore, nennen Sie mir bitte 1 Land, das vollkommen sicher ist.
Tatsache ist: Der seinerzeitige Grund für die Flucht besteht nicht mehr. Assad und sein unmenschliches Regime sind Vergangenheit.
Aber es steht Ihnen natürlich frei, Syrer bei sich in Ihrem (sicher grossen) Haus aufzunehmen.
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Mea Culpa, Frau Moore.
Sie und Ihre mitdenkenden Bürger aus dem linken und pseudo-christlichen Lager haben es übertrieben und die Schweiz sowie Europa verarmt, indem sie mit einer Flut von Ausländern, Immigranten und Fremden überzogen wurden. Mit Kopftüchern und Moscheen, in denen Terrorismus und Hass gegen Andersgläubige und Atheisten gepredigt werden. Das wollten wir nie, und bei der ersten Gelegenheit sollten sie zurückkehren! Wir brauchen keine Schweiz mit 30 % Fremden und weiteren 15 % kürzlich Eingebürgerten.
Diese Menschen haben wenig mit der Schweiz zu tun. Aus verschiedenen Gründen: Sie sind nach wie vor stark mit ihrem Ursprungsland verbunden – auch wenn sie zwei Pässe haben (was ohnehin abgeschafft gehört). Sie gingen hier nicht zur Schule, nahmen nicht an unseren Vereinen teil, feiern keine Fasnacht, lieben keine unserer Traditionen, sind in keinem Turnverein Mitglied, machten keine Pfadi und leisteten keinen Militärdienst. Sie verstehen unsere Witze nicht und teilen nicht unsere Moralvorstellungen.
Die Schweizer Moral ist einfach anders. Das sieht man, wenn man ins Ausland geht, wo das Wort oft weniger wert ist und man nicht das bekommt, wofür man bezahlt hat. Und was die Sauberkeit der Schweiz betrifft: Auch die ist nicht mehr wie früher, weil eben andere Kulturen hier zunehmend die Oberhand gewinnen.
Nicht zu vergessen: Wir haben unsere Infrastruktur und unser Bildungswesen über mehr als 100 Jahre hinweg aufgebaut, und nun wird es von Immigranten überbeansprucht, die wenig oder gar nichts dazu beigetragen haben.
Und unser Sozialsystem, das zusammen mit allen Ergänzungsleistungen, Sozialunterstützungen, AHV und Krankenkassen weltweit ein wahrer Luxus ist, steht nun auch Immigranten und Asylbewerbern zur Verfügung.
Nein, Bedauern müssen wir für niemanden haben. Wir dürfen uns nicht ausnehmen lassen wie eine Sau. Wir können eine kontrollierte Immigration zulassen, die unseren Wohlstand fördert und nicht, wie es heute der Fall ist, zerstört.
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Hät‘s gwöölelet, turikum? Jetz aber wider go schaffä, gäll! Susch hätt der Herr Blocher kei Freud.
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@Rüdisühli: Sie haben Pech gehabt. Ich gehe nie schaffen, sondern lebe von meinem Vermögen, das ich angespart habe. Aber sonst sind Sie ganz okay. Immerhin haben Sie meinen Kommentar gelesen. Chapeau!
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Auf das „nie schaffen“ können wir uns wohl einigen, turikum.
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Die Schweiz kann nicht für die ganez Welt Sozialamt spielen! Die Menschen in allen Ländern dieser Welt, müssen lernen, sich gegen ihre Tyrannen zu wehren, genau so, wie dies unsere Vorfahren gegen die Habsburger-Ausbeuter getan haben. Die Schweiz ist nicht mehr lebenswert, mit all den Zugewanderten! Wir müssen dringend die letzten 2 Millionen Zugewanderten (nicht nur Asylanten) heimschicken um wieder so sein zu können wie wir sind und es verdient haben!
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Warte noch 2-3 Generationen ab, dann ist die Schweiz sowieso am Ende.
Nur schon mal die Zuzüger und deren Geburtenrate vs. der Geburtenrate der Schweizer vergleichen….. -
Siehst du, tamagotchi, das haben sich die Helvetier damals eben auch gesagt.
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Hätte dise weltfremde und völlig unbedarfe Moore bei uns das Sagen, wäre die Zahl der Flüchtlinge bei uns bestimmt schon über 10 Millionen.
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Okeeey, dieses Geschwafel möchte ich gar nicht hören. Diese Leute sollen zurück in ihr Land. Und das gilt auch für andere. Ich habe genug, in der Schweiz vor lauter Nicht-Schweizern umgeben zu sein. Und mit Syrien hat die Schweiz rein gar nichts gemeinsam. Wir werden miteinander nicht glücklich, darum geht nach Hause! Jetzt habt ihr ja das, was ihr wolltet.
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Wir sollen das Asylrecht gänzlich abschaffen, unter diesem Titel findet ein gigantischer Missbrauch von gegen 99+% statt. Sozusagen alle s.g. Flüchtlinge kommen via mehrere mehr als nur sicher geltende Länder in unser Land. Der Grund ist alleine unser Wohlstand und die an diese Gruppe ausgerichteten Sozialleistungen, die viel höher sind, als viele unserer eigenen Mitmenschen vom Staat erhalten.
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Täglich in Zügen diverser Agglomerationen von Schweizer Städten da sitzt man als Schweizer fast immer alleine unter alle den Ausländern. Irgendwie erstrebenswert ist an der Situation rein gar nichts. Remigration und Familienenzusammenführung erscheint da immer öfter als süsse Verführung für die, denen man den Mund verboten hat (Maulkorbinitiative) sich über den Verlust und Zerstörung der Heimat zu beklagen.
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Genau wegen solchen weltfremden Leuten haben wir so ein Puff überall.
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Asyl bedeutet nicht Einwanderung durch die Hintertüre. Wenn der Asylgrund hinfällig wird, müssen die Leute zurück. Versteht jeder, der kein Gutmenschen-Brett vor dem Kopf hat.
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Wann schieben wir endlich die Putinesen ab?
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Die Putinesen arbeiten in der Regel, oder haben das Geld, von dem sie hier leben mitgebracht.
Bei den Ukrainern, die, mit ganz wenigen Ausnahmen in über 100’000-Fränkigen Luxuskarossen durch die Schweiz tuckern und vom Schweizer Steuergeld leben, kann man dies leider nicht sagen!
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Wenn der Asylgrund wegfällt, ist logischerweise die Rückkehr in das Herkunftsland angesagt! Diese Leute sollen dort, wo sie herkommen, beim Wiederaufbau eines funktionierenden Staatsgebildes helfen, statt unsere Sozialwerke zu belasten!
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Es wird leider gar nicht darauf eingegangen, dass über 50% der Syrer Sozialhilfe beziehen, nur Kosten verursachen und viele auch noch kriminell sind. Menschen die arbeiten, die Sprache gelernt haben und somit einen Mehrwert für die Gemeinheit generieren können gerne bleiben. Rest ab nach Hause und fertig! Wo ist das Problem und warum sollten wir Menschen hier durchfüttern?
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Liebe Frau Moore,
Es reicht. Haben sie sich auch einmal Gedanken gemacht, dass auch hier in der CH Leute gibt, denen es nicht gut geht.
Natürlich können wir ins unserem kleinen Land Leute aufnehmen bis zum geht nicht mehr. Ukrainer, Syrier, Frauen aus Afghanistan etc. bis wir selber nicht mehr wissen wo wir wohnen sollen. Länder wie Kanada oder Australien (ungefähr 1000 grösser als die CH) geht dies anscheinend nichts an. Die halten ihre Grenzen dicht.
Auch die Wirtschaft (FDP) interessiert es nicht. Die wollen einfach nur billige Arbeitskräfte, um den Profit zu steigern. Und wenn jemand den Job verliert, kann man das Problem auf die Behörden bzw. Steuerzahler delegieren.
Wann endlich begreifen gewisse Kreise, dass AfD oder der FN in Frankreich gewählt wird, weil die Leute die Schnauze voll haben. Das sind zurzeit fast 40% der Wähler und es bringt nichts, diese einfach zu ignorieren und in eine rechte Ecke zu schmeissen, denn kein demokratisches Land kann sich erlauben, 40% der Wähler als dämlich zu bezeichnen. -
An die Autorin: Bitte Rechtswissenschaft studieren – im Idealfall mit Schwerpunkt Asylrecht. Erst dann irgendeinen Gedanken veröffentlichen.
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Nun, im Grundsatz ist wa ja eichtig, wenn man die Flüchtlinge wieder nach Hause schickt. Da muss es aber einen Plan haben, ansonsten gibt es nur Panik und Chaos. In der Schweiz ausgebildete Flüchtlinge sollten super Chancen für ein eigenes Geschäft oder Eine gute Anstellung haben. Spricht also nichts dagegen. Wir hätten dann nichts falsch gemacht und hier weniger Probleme!!
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ab mit den syrern. unter anderem!
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Das Gutmenschentum von Europa – „wir schaffen das“ – hat zum massiven Anstieg der Kriminalität und zu Unsicherheit im öffentlichen Raum (siehe Deutschland, Schweden) und zu sehr grossen Kosten für die bereits stark verschuldeten Staaten Europas geführt. Das Asylrecht soll zudem keine bedingungslose Willkommenskultur darstellen, die Nicht-Integration von zu vielen Menschen aus einem anderen Kulturkreis ist eben nicht verkraftbar. Wenn ein Land befreit wird wie Syrien, sollen mindestens die nichtintegrierten Menschen wieder dorthin zurück kehren müssen.
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Wieder mal so eine linkssoziromantische Meinung, die den wahren Grund des Asylwesens total verkennt: es gilt, an Leib und Leben unverschuldet bedrohten Menschen einen sicheren Aufenthalt zu gewähren , bis die Zustände im Heimatland eine Rückkehr wieder zulassen!
Punkt und fertig !
95% der syrischen Flüchtlingen sind wegen dem Assadregime geflohen .Dieses ist nun endlich weg.
Es gibt nicht einen Grund, weswegen die Flüchtlinge noch hier verbleiben sollen und damit die – letztendlich halt irgendwann mal auch beschränkten (!) – verfügbaren Mittel binden, die eigentlich anderen Menschen zustehen würden.
Es ist genau diese Denkhaltung der Journalistin, die in ganz Europa zu absolut ungesunden Rechtsrutschen führt – und damit grösstenteils zur faktischen Abschaffung und Aussetzung des Asylwesens als Ganzes!
Vor den Syrern müssten aber sofort sämtliche ukrainischen Autos hierzulande zwangsverwertet werden. Vom Erlös ist der Lebensunterhalt zu bestreiten. Sämtliche Ukrainer, die nicht nachweislich aus annektierten gebieten stammen, sind zurückzusenden und der enorm hohen Zahl von Ukrainern, welche wöchentlich zurück in die Ukraine- und danach wieder in die Schweiz reisen , ist der Schutzstatus sofort abzuerkennen !
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Man könnte es nicht besser ausdrücken !
Genau darum geht es : wer wirklich sozial denkt und den wirklich Verfolgten helfen möchte , der sorgt dafür , dass die nicht Berechtigten ausgewiesen werden .
Ebenso gilt ein „ Switzerland First“- Grundsatz beim gewähren staatlicher Unterstützung.
Und zwar bevor es der ganzen Bevölkerung so zu viel ist, dass sie rechtsnationale Parteien wählt!
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Ja liebe MM. Langsam begreifen Sie es auch: „Das Asylrecht in Europa ist keine Sicherheit. Es ist eine Duldung, die jederzeit widerrufen werden kann“. Und jederzeit ist halt jetzt.
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Von der NZZ bis zum Blick werden wir in ‚Management of Expectations‘ Artikeln darauf vorbereitet, dass aus der CH keiner zurückkehren wird. Wussten wir schon lange. Seid einfach mal ehrlich, liebe Politik (und überlegt euch in einer schlaflosen Nacht, dass die CH endlich gross ist).
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Auf den HTS Obermufti sind immer noch 10 Mio Belohnung von der USA ausgesetzt. Al Quaida, Al Nusra, jetzt HTS. Der sich gerade mit dem SNA streitet, die türkisch dominierte Bewegung. Dann gibt es da noch die Israelis, die es sich auf den Golanhöhen gemütlich machen, die Kurden, die wohl eher chancenlos untergehen und viele kleinere Gruppierungen. Syriens Bevölkerung ist nicht rein muslimisch. Die jetzt dominierenden Gruppen schon. Und ob sie so „friedlich“ bleiben, wie sie aktuell tun, muss sich erst noch erweisen. Ein failed state wie Lybien ist keineswegs ein sicherer Staat. Und die Situation in Syrien sieht im Moment sehr ähnlich aus.
Jene Kommentatoren, denen die Menschenverachtung wie Schaum von den Lippen tropft, sollten fleissig hoffen, dass sie nie in die Verlegenheit kommen, flüchten zu müssen. Und mit der EU Unterwerfung wird dieses Szenario langsam auch für die Schweiz wahrscheinlich.
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Bis Ende Jahr abwarten…
Hajat Tahir al-Scham (HTS) ist aus der Al-Nusra-Front, dem syrischen Ableger des Terrornetzwerkes Al-Kaida hervorgegangen.
Wieso die jetzt plötzlich „gemässigt“ sein sollen, werden wir rasch sehen! Keine Frage: Die syrischen Flüchtlinge müssen zurück (und zwar alle!), aber das muss ja wirklich nicht „dalli-dalli“ erfolgen – sie sind ja sowieso schon da. Geben wir der HTS einmal ein paar – wenige! – Wochen Zeit, ob den schönen Worten auch gute Taten folgen. Dann kann man die syrischen Flüchtlinge immer noch zurück schicken – auf jeden Fall – das ist viel wichtiger – jetzt keine weiteren syrischen „Flüchtlinge“ mehr anerkennen und/oder aufnehmen. Und… alle straffälligen Syrer umgehend zurück schaffen, das ist jetzt am einfachsten! -
„Für viele der 321’000 in Deutschland lebenden Syrer ist diese Debatte ein Schlag ins Gesicht.“
Mit den Zahlen nimmt es diese linke Teutonen-Tante offensichtlich auch nicht so genau. Es sind wohl eher etwas über 700k Syrische Flüchtlinge, die aktuell in Deutschland leben.
IP sollte vielleicht etwas genauer hinschauen bei solchen verstörten ideologisch gesteuerten Artikel.
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Es ist schon so, was in Syrien wird, weiss momentan niemand. Also wären Rückführungen verfrüht. Die syrischen Asylanten haben aber ihre Gesuche mit Verweis auf Assad gestellt. Der ist weg, also müssten sie jetzt neue Gesuche stellen, die alten sind gegenstandslos. Eine Zwickmühle, denn das können sie nicht, sie sind durch die neuen Machthaber ja nicht an Leib und Leben bedroht. Kein Fluchtgrund heisst: Zurück, vielleicht nicht sofort, aber bald.
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Blödsinn, Georg. Ein Flüchtlingstatus ist kein Vertrag, der an eine konkrete Bedingung geknüpft ist.
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Gute Frau, sie haben keine Ahnung was Asyl bedeutet. Das heisst die Menschen dürfen kommen ohne die normalen Aufnahmekriterien aber mit der klaren Regel: Wenn der Fluchtgrund im Land weg ist, gehts wieder heim.
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Wenn Kriege durch Lügen ausgelöst werden, kann Frieden durch die Wahrheit ausgelöst werden.
Heute im linken Blick…keiner will zurück. KEINER!
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Die Rückkehrer nach Syrien können ihr Land wieder aufbauen. Sie haben ja gelernt, wie es sein könnte…
Wer glaubt das es jetzt mit dem Sturz Assads besser wird, ist nur eines, unglaublich Naiv!
Frau Moore würde sich besser mit folgenden Fragen befassen:
– Welche Interessen und Kreise stecken dahinter?
– Warum gerade jetzt?
– Was sind die wahren Ziele dahinter (nicht die vorgeschobenen)?
– Usw.Aber dafür reicht ihr Horizont nicht…
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Die Regierung in Damaskus hat ja mehrmals alle Syrer in der Welt aufgefordert, zurückzukommen und dem Land zu helfen, es wieder aufzubauen. Deshalb ist der Wunsch der europäischen Länder richtig, vorläufig Aufgenommene und kriminelle Syrer zurückzuschaffen. Jetzt ist es Zeit, die Organisation schon an die Hand zu nehmen.
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Jetzt sofort alle syrischen Flüchtlinge heimschicken; dann stellt sich heraus, ob Assad so böse war, oder ob die Islamisten so gut und toll sind!😉
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Russland, der ‚mächtige‘ Freund und Partner von Schlächter Assad hat sich kampflos aus den strategisch wichtigen Stellungen in Syrien zurückgezogen und feiert mit seinem Freund im kalten Moskau bei Dortsch und Vodka und sicher ein paar Damen.
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Ach der Fabrizio war auch beim Rütlischwur dabei.
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Nein, nicht alle Syrer. Nur die die jubelnd auf die Strasse gingen. Die Nichtsyrer die mitjubelten, sollten Zwangspauschalferien mit Syrienrundreise bekommen, um das Land und die neue Politik kennenzulernen. Ein Wettbewerb koennte man auch noch einbauen: Wer findet zuerst Die Chemiewaffen. Bis jetzt wurden sie noch nicht gefunden und die Israelis konnten sie ja nicht in die Luft jagen. Damit die Transpotmittel nicht leer zurueckkommen muessen, sollte man sie mit Syrern beladen, die nun in Todesangst in ihrem Heimatland leben und wirklich Schutz in unserer humanen, westlichen Welt benoetigen koennten.
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Ein Kriegsende kann man auch als Chance betrachten. Die Karten werden neu gemischt. Zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, Geld in der Tasche und etwas Cleverness – damit lässt sich Vermögen aufbauen, von dem auch noch Folgegenerationen profitieren können. Die Syrer sollen zurück in ihre Heimat. Assad ist weg – er war der Grund für ihre Flucht in den Westen…oder sehen sie sich etwa als Wirtschaftsflüchtlinge? Dann ist der Fall eh klar. Artikelnote 4, besser gnadenlos.
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Nun, es ist halt so dass sich mit jedem neuen Tag die verquirlten Ansichten, Lügen, Verdrehungen und Anschuldigungen der Woke-Bewegung mehr offenbaren. Dieser Ideologie wird jetzt nach und nach der Spiegel vorgehalten, um vielleicht die eigenen Irrtümer und Verblendungen mal erkennen zu können…?
Assad war nicht demokratisch gewählt, das ist richtig. Doch sein Regime hatte die traditionell schwierige multikulturelle und multireligiöse Situation in Syrien einigermassen unter Kontrolle, so dass auch Minderheiten eine Möglichkeit auf ein adäquates Leben hatten.
Jetzt werden wieder Einzelschicksale die im syrischen Knast verrotten hervorgegraben um zu veranschaulichen, wie böse der Assad war.
Und wann kümmert sich mal jemand um all die Whistleblower und Aufklärer in der Schweiz, die aufgrund Ihrer Aussagen und Aufdeckungen einfach bspw. in der Zwangspsychiatrie landen, bis sie „geläutert“ sind?
Was jetzt in Syrien passiert ist (resp. inszeniert wurde) offenbart die Doppelmoral und Gewalt verherrlichende faschistoiden Regierungen des Westens.
1. Gruppierungen wie Hayat Tahrir al-Sham sind Ableger von Al Kaida/Isis in neuem Namen, und nach Darstellung der westlichen gekauften Medien jetzt plötzlich die Guten. Das Narrativ wurde einfach um 180 Grad angepasst, da sich die Geostrategischen Pläne verändert haben.
2. Innert 24 Stunden gibt es in Mitteleuropa auf einen Schlag keinen Fachkräftemangel mehr, denn offensichtlich braucht die Wirtschaft all die aus Syrien Zugewanderten Spitzenfachkräfte doch nicht…?
3. Als Migrant ist man in keinem Zuwanderungsland wirklich zu Hause, ausser man hat die Möglichkeit sich einzukaufen. Probieren Sie das doch mal selber aus, Matilde. Die Regierungen in Mitteleuropa haben die eigene Bevölkerung betrogen und schwemmen das eigene Land mit jungen Männern aus anderen Kulturkreisen im militärfähigen Alter – auf Kosten der Sozialsysteme und der Allgemeinheit. Was denken Sie passiert mit einem Land, aus dem ganze Generationen von Menschen abwandern? …Wir können ja dann wieder Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe hin transferieren, die allesamt in den korrupten Taschen der vom Westen installierten Machthaber landen, gelle?
Wem immer noch nicht klar geworden ist, dass die gesamten geopolitischen Eingriffe nicht nur gegen die eigene Bevölkerung sondern auch gegen die Zuwanderer, also gegen die gesamte Allgemeinheit gerichtet sind, täte gut daran mal darüber nachzudenken. Es wäre auch hilfreich zu überlegen, wen man mit seinen indoktrinierten Ideologien überhaupt unterstützt. Aber in Zusammenhängen Denken ist glaube ich nicht so das Steckenpferd der linksindoktrinierten, unmündigen, manipulierten Masse.
Die ganze Menschheit (99%) leidet am finanziellen Umverteilungsmechanismus von Unten nach Oben, dennoch wird dieser von einer grossen Masse der 99% unterstützt und befeuert wird. Was braucht es genau um so blöd und einfältig zu sein…? Schulen? Medien? Politiker? Kirche? Regierung?
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Russland glaubt auch, dass die Situation in der Ukraine unter Kontrolle ist, wenn alle Ukrainer tot sind.
🤷🏻♂️ -
Sie haben in vielem recht @Visionär, insbesondere in der Sache mit der hiesigen Zwangspsychiatrie, in der mit einer Selbstverständlichkeit Foltermethoden angewendet werden, die in jedem
rechtsstaatlichen Strafvollzug längst verboten sind (u.a. ,Fixierungen’)Allerdings ist die Relativierung der Folter und der Verbrechen, die das Assad-Regime begangen hat, eine Zumutung. Ich denke nicht, dass wir uns nur ansatzweise vorstellen können, was die Menschen in diesen Gefängnissen erlitten haben.
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Gratuliere, ein richtig guter Kommentar.
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Ich bin 100% Ihrer Meinung. Dem gibt es nichts mehr hin zu zu fügen. Schade dass es nur Wenige so sehen und artukullieren können
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… Heiland-Sack, was verdammt noch mal hast du in den letzten Jahren gespritzt, geraucht oder gesoffen, Visionär?!
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@Visionär
Top comment!quote
Einem Narrativ zufolge wurde Syrien also von tapferen Freiheitskämpfern befreit, und das ist wunderbar, aber einem anderen Narrativ zufolge muss Israel offensichtlich in Syrien einmarschieren, weil das Land gerade von bösen Terroristen übernommen wurde, und einem weiteren Narrativ zufolge sind diese bösen Terroristen keine bösen Terroristen mehr, weil sie ein US-Marionettenregime führen werden.
unquote
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Es ist sicher hart, wenn die Syrer jetzt wie Schweiz, und auch andere asylgebende Länder, wieder umgehend verlassen müssen.
Jedoch ist es richtig. Die Flüchtlinge können nicht Asyl beantragen auf Ewigkeit. Es ist auch eine Pflicht der syrischen Bürger, jetzt am Wiederaufbau und an den Strukturen des Landes, im Land selbst, mit zu helfen. Die rückkehrenden Bürger können auch so Erfahrungen ins „neue Land“ bringen.
Asylrecht ist kein Bleiberecht. Es ist ein Recht auf Schutz in Notsituationen – diese Not ist jetzt weg. -
Wir müssen nicht in die umliegenden Länder schauen, es gibt genug
vor der eigenen Türe zu wischen. Nennen wir Ross und Reiter, da ist wie immer beim Thema Abschiebung die SVP rasch zur Stelle. Denn dies gibt Stimmen und offensichtlich ist es mit der humanitären Tradition heute nicht mehr so toll wie wir gerne vorgeben. Die FDP hat das auch gemerkt und steigt auch immer mehr in denselben Sattel. Das ist himmeltraurig – bei dem Wahnsinnswohlstand vor allem bei den Bürgerlichen in diesem Land – aber kaum ist al Assad 24h weg, wird bei uns schon die Rückkehr-Keule geschwungen. Auesserst ‚gschämig‘!-
Der Stefan Wälti hat eine grosse Klappe und manifestiert sich als antidemokratischen Hetzer gegen die SVP. Der Krieg ist vorbei, der Asylgrund weg. Fertig diese klammheimliche Sozialmigrantenzuwanderung auf ewig. Gilt auch für die Ukrainer mit ihren SUV. Zurück in die Ukraine, kämpfen und wiederaufbauen statt hier die Boxclubs mit jungen, starken Männern zu füllen und auf unsere Kosten Ferien zu machen. Wälti, wenn Sie so human sind: Wieviele angegliche Flüchtlinge haben Sie aufgenommen? Wieviele unterstützen Sie finanziell. Nur das Geld der anderen verprassen, gelle.
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Was ist nun Ihr Beitrag? Ach, gehen Sie doch auch mit Ross und Frau nach Syerien!
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Erzählen Sie nicht so einen Blödsinn!!
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So, Wälti: Wieviel von denen haben SIE aufgenommen? Wieviel von Ihrem Einkommen geben Sie jeden Monat ab? Wie immer: Grosse Schnorre von „humanitär“ und blablabla, aber zahlen sollen alle andern.
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Wir brauchen keine syrischen Metzgereifachangestellten, die können zurück und im Heimatland weiter wirken.
Wird noch lustig wenn bald die Schergen Assads hier eintrudeln und auf die eher eingetroffenen Syrer treffen die vor ihnen geflüchtet sind.
Das kostet uns wieder Unmengen an Geld.
Der Kommentar wird eh nicht veröffentlicht. -
Nehmen Sie angebliche Flüchtlinge bei sich auf? Wieviel spenden Sie. Hässig soll aufhören, solch‘ subversiven Bullshit zu publizieren. Das linksdekadente Europa, das von Leuten wie Moore zerstört wird, kann nicht die ganze Welt aufnehmen und muss das auch nicht. Wir würden besser einmal in unsere Verteidigung investieren und die Moores dieser Welt an die Front in der Ukraine schicken!
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Wie ist zu erklären, dass Syrer zu tausenden aus den Nachbarländern zurück in die Heimat strömen? Die Bilder der Staus auf Zugangsstrassen sind um die Welt gegangen. Mag sein, dass Syrien jetzt noch nicht sicher ist. Wann kanm man dann sagen, dass ein Herkunftsland sicher ist?
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Ein Herkunftsland ist sicher wenn der Flüchtling bereit ist freiwillig nach hause zu fliegen, und selbst dann, wird sich die Asylindustrie dagegen sträuben 🙂
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Von Abschiebung hat weder Jens Spahn noch die SVP gesprochen obwohl der „subito“-Ton der SVP schon wieder anbiedernd widerlich ist. Aber Gedanken für eine freiwillige Rückkehr darf man sich angesichts der grossen Zahl von Flüchtlingen durchaus machen – das verstösst auch nicht gegen den Grundgedanken des Asylrechtes. Anstand in der politischen Diskussion in Ehren Frau Moore aber bitte nicht gleich schon die erste Nebelkerze in die Diskussion über ein heikles Thema werfen, welches viele Bürger in diesem Land beschäftigt. Und schon gar nicht dieses Thema der AFD und SVP zur eigenen „Bewirtschaftung“ überlassen.
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Und wie ist es mit den subito-Forderungen der linken Kampfweiber?!
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Ein Kriegsvertriebene flüchtet vor dem Krieg. Das Gastgeberland gewährt ihm Schutz vor dem Krieg so lange der Krieg tobt. Ist der Krieg zu Ende ist er kein Flüchtling mehr.
Keine Ahnung was Sie an dem Mechanismus nicht verstanden haben – offensichtlich die Basics. Der Grund für den Schutzstatus „S“ Namens „der Bürgerkrieg in Syrien“ ist erloschen.
Wie Syrien nach der Zeit der beiden Assads aussehen wird hängt massgeblich von den Vertriebenen ab. Werden sie ausgeschafft, haben die ehemaligen Kriegsflüchtlinge die Gelegenheit den Wiederaufbau ihrer Heimat mitzugestalten.
Die ehemaligen Kriegsvertriebene in ihre Heimat auszuschaffen bedeutet den Aufbau des neuen Syrien zu unterstützen. Mit all den Erfahrungen die Vertriebenen in Europa gemacht haben, wohl gemerkt. Entziehen wir dem neuen Syrien die am meisten Erfahrene Leute die das Europa kennenleren durften machen wir einen strategischen Fehler.
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Die Moore hat angeblich studiert, aber in Holland. Kein Wunder versteht die nichts. An grauer Substanz mangelt es offenbar auch. Aber uns aus Berlin predigen. Typisch.
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@grb
„Entziehen wir dem neuen Syrien… etc.
erscheint mir leicht zynisch.Wir bejubeln nun eine terroristische Vereinigung
als Heilbringer und künftige Leader in Syrien.
Ich sehe eher ein zweites Afghanistan.
Nicht zu vergessen: The Greater Israel Project! -
mb:
„Wir bejubeln nun eine terroristische Vereinigung
als Heilbringer und künftige Leader in Syrien.“… und in wie fern unterscheidet sich die terroristische Vereinigung die Syrien beherrscht von der terroristischen Vereinigung die wir in Afghanistan vor 20 Jahren installiert haben ? Oder in Kosovo ?
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@grb
Ziel der Terroristen ist, auf ihre politischen, moralischen oder religiösen Anliegen aufmerksam zu machen und deren Beachtung mit Gewalt zu erzwingen – egal wo.
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all die populisten gehen einem schon auf den sack!
versprechen den wähler immer schnelle lösungen und
die gibt es nicht.
integrierte ausländer, die arbeiten und steuern
bezahlen sollen bleiben.
die anderen sollen gehen.-
Ja, linke Populisten gehen auf den Sack, Populist.
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Ja, Populisten wie Sie gehen einem wirklich auf den Sack… vor allem die, die nur gegen die SVP wettern können und damit ihre antidemokratischen Gesinnung auf den Tisch legen. Wie viele haben Sie bei sich aufgenommen? Zu viel Moralin gesoffen gestern Abend, gell.
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Wieso denn jetzt, Syrien ist doch nun grandios von den so moderaten, von den USA und Israel unterstützten Rebellen befreit?
Hopp, Hopp, alle zurück, aber dalli. Fertig Sozialstaat. Syrien aufbauen und schön beten, fünfmal am Tag.
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Das feige geschwächte Russland hat sich kampflos zurückgezogen nach 50 Jahren Unterstützung der Assad Schlächter.
Die Achse der Bösen ist tot.
Da kann Hoffnung keimen. 🤷🏻♂️ -
@Isabel Villalon
love your cynicism. -
@Isabel Villalon: nicht jeder Syrer ist ein gläubiger Moslem. Ausserdem gibt es auch viele Christen (Armenier, Aramäer, Syrer, etc.) Aber Bildung ist halt nicht für jedermann oder wie in Ihrem Fall jedefrau. Ich empfehle Ihnen mal ein Buch zu lesen anstatt nur ungebildeten Blödsinn auf dieser Plattform zu verbreiten
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Das Boot Schweiz ist voll.
Wir können nicht noch mehr Personen aus anderen Kulturen aufnehmen. Das bring die Schweiz an den Anschlag.
… was machen die Brüdervolker wie Dubai, Saudiarabien dabei?
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…und Brudivolk Russland, das Assad beim Schlachten immer unterstützt hat?
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„Bringt die Schweiz an den Anschlag“? Wo genau in der Schweiz leben Sie?
Im Zürcher Glattal bin ich als Schweizer, egal wo ich grad stehe, sitze oder gehe, immer in der Unterzahl. Es mag sein, dass viele dieser Ausländer einen Schweizer Pass hat. Schweizer ist man aber, wenn man sich wie ein Schweizer verhält und eine unserer 4 Sprachen spricht – und Hochdeutsch ist keine Schweizer Sprache!
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Wir sollten die Assad-Gegner, auch die Islamisten, hier behalten und nun auch noch die Assad-Anhänger aufnehmen. Die werden sich bestimmt versöhnen unter unserer Mediation. Und nicht vergessen: Wir müssen auch noch Aufbauhilfe in Syrien leisten. Egal, wer dort regiert? @Matilda: Asyl ist temporärer Schutz, der so lange dauert, wie der Fluchtgrund besteht.
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Geschätzte Frau Moore,
die Schweiz ist zu klein, um die Welt zu retten. 100’000 UA-„Flüchtlinge“ mit ihren SUVs sind genug. Es steht Ihnen frei, bei sich zuhause ein paar solche aufzunehmen, wenn Sie die Welt verbessern möchten.-
Ja, die russische Propaganda.
ZG SUV sind meist Oligarchen und Freunde. 🤷🏻♂️
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Hatte Luke etwa eine Affäre mit der schönen Matilda und muss diese nun trotz Linksdrall als Autorin bringen, damit nicht alles auffliegt? 😀
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Wir brauchen keine linksgrüne Versagermeinungen mehr bei IP. Tschö MM.
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MM passt definitiv nicht auf IP, aber LH merkt nichts mehr.
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Es leben über 1 Mio Syrer in Deutschland – nicht 300k+ wie sie schreiben.
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Sind Sie sicher? Vielleicht hat Mutti schon 700’000 eingebürgert..!?
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Viele haben den Deutschen Pass im Expressverfahren bekommen, damit die Kriminalitätsstatistik und Arbeitslosenstatistik besser aussieht.
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Diese Leute aus Syrien passen einfach nicht in unsere Gesellschaft, die sind Kulturfremd. Was verlangt wird von den Syrer, ist einfach Kost,Logie und Gesundheitsversorgung auf kosten der Steuerzahler. Sieht man ja bei diesen islamischen Extremisten, die sind sicher nicht einfach vom Himmel gefallen.
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Syrer können jetzt heimkehren.
Es gibt keine Asylgründe mehr.
Wirtschaftsflüchtlinge (massive Zuwanderung) in den Wohnungsmarkt? Nein danke.Endlich wieder freie günstige Wohnungen. Schön.
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Das gleiche gilt für alle Menschen aus Afrika (Kontinent). Afrika ist riesig. Die Menschen können egal aus welchem Risiko-Gebiet einfach in ein Nachbarland und halt noch eines weiter. Alle die in der Schweiz sind, sind nur hier, weil sie wissen, dass sie hier ALLES vom Schweizer Steuerzahler bezahlt bekommen und nichts tun müssen. Und unsere Jungen können sich keine Kinder mehr leisten, weil sie für afrikanische und osteuropäische Gross-Clans bezahlen müssen!
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Mach dir keinen Kopf über Geopolitik, die du offenkundig nicht verstehst, Matilda. Es ging so wenig um die Syrer oder den entfernten dortigen Statthalter wie es sonst jemals um das Volch geht – leider. Ach ja, die lieben Syrer werden wie alle anderen durch den verbleibenden Steuerdeppen durchgezahlt – auch das war schon immer so.
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Warum werden mir als Europäer die ganze Zeit Nachrichten aus arabischen Ländern serviert? Woher kommt dieser Wahn. Passiert im Europa etwa zu wenig.
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Mal über Putin nachgedacht?
Rohstoffe, Waffen, Flüchtlinge, Terror in der Exportbilanz, sonst gar nichts.
🤷🏻♂️
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Nehmen Sie doch einen bei Ihnen auf. Finanzieren Sie ihn. Er hätte sicher Freude an Ihnen. Solche Artikel schreiben, bis dato wahrscheinlich noch nie einen Franken zum Steuersubstrat selbst beigetragen, wahrscheinlich nur selber bezogen und den anderen die Leviten lesen – das passt. Tja, typisch Gutmensch: beim Verteilen des anderen Geldes Spitze.
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Was hat die Autorin geraucht? „sich in die Gesellschaft integriert“… Was für eine Integration? Sie infiltrieren zu Tausenden die Weihnachtsmärkte und schreien ihr „allahu akbar“. Wer in einen demokratischen Rechtsstaat flieht, dann aber Islamismus verherrlicht, hat nichts verstanden und sollte das Land verlassen, aber subito.
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„Einsteigen, Herr Doktor!“
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Aber klar gehen alle zurück, die wegen dem … Diktator… geflohen sind. Aber subito zurück!
Das Land braucht alle Kräfte für Wiederaufbau.
Byebye. -
Die Autorin ist süss, in ihrer jungen Naivität.Sobald der Verfolgungsgrund wegfällt (Assad), erlischt das Recht auf Asyl. Damit das System Platz für wirklich verfolgte hat (Z.B. Afghanistan), müssen die Syrer zurück in ihre Heimat. Nur so funktioniert das System.
Gemäss der Logik der Autorin müsste Europa alle Erdenbewohner aufnehmen, welche unter Unsicherheit leben. Süss, aber naiv. -
Asyl ist ein vorübergehender Status, der wieder entfällt, sobald der ursprüngliche Grund zur Flucht nicht mehr besteht. Wer also angab, vor dem Assad-Regime zu fliehen, kann sich nicht mehr als Flüchtling bezeichnen. Übrigens: die prozentual wenigen Syrer, die beispielsweise in Deutschland arbeiten bzw. eine Ausbildung absolviert haben, können nun mit dem Gelernten am Wiederaufbau ihrer geliebten Heimat mitwirken. Das müsste eigentlich auch einer studierten Person wie Moore logisch erscheinen.
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Die Syrer sind vor Assad geflüchtet, Assad ist weg, nun sollen die Syrer zurück in ihre Heimat. Dann wird es auch in Europa wieder sicherer; die Zahl der schweren Straftaten wie Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen und Terroranschläge sind signifikant gestiegen, auch wegen den Syrer.
Warum ist Ihnen das Wohlergehen der Syrer wichtiger als das der eigenen Bevölkerung?
Was wenn Sie oder eine Ihnen nahstehende Person Opfer einer Straftat von einem Syrer wird?-
Was wenn….? Soweit denkt die Linke Dame nicht. Messermorde, Vergewaltigungen ach was, das spielt doch keine Rolle, betrifft ja nicht mich.
Nachdem Assad gestürzt wurde, gingen die Syrer auf Strasse und jubelten diesem Super-Ereignis zu.
Also wo bitte ist hier denn das Problem? Wenn doch Freude herrscht, was hindert sie denn zur Rückkehr und helfen beim Wiederaufbau?
Sind eigentlich runde 70% linker Journalismus in unserem Mainstream-Medien immer noch nicht nicht genug? Genügen Watson, WOZ usw. immer noch nicht?
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vőllig richtig: Abschiebungen mehr als nur fehl am Platz – sie sind unmenschlich und verantwortungslos
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Natürlich sind die hier nicht zu Hause, geht es noch? Ein Gast ist ein Gast (manchmal ungebeten) und kein Familienmitglied, ausser bei Ihnen in Berlin vielleicht. Aber dann würde ich an Ihrer Stelle schleunigst bei Temu ein paar Kopftücher bestellen.
In Sachen Ideologie müssen Sie als Grüne ja nichts mehr lernen, aber vielleicht in Sachen Menschlichkeit die dort anfängt, dass man als Gast nicht den Stuttgarter Weihnachtsmarkt stürmt und Allahuakbar schreit.
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Ich versuche es noch einmal, fertig mit MM, ist absolut unwürdig dass in diesem Forum solches Gedankengut verbreitet wird. Mag ja in Berlin üblich sein, wohin dass dies führt sehen wir ja täglich, Deutschland ???? Lasst es gut sein. Wahrscheinlich wird mein Leserbrief wieder nicht veröffentlicht, ich habe mir aber wenigstens Luft machen können.
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Es ist ganz einfach. Aufgrund der grossen Probleme , die uns Flüchtlinge aus solchen Staaten täglich bereiten, müssen möglichst viele zurück um beim Aufbau ihres Landes zu helfen. Insbesondere Leute die hier straffällig wurden können wir nicht weiter hier wirken lassen.
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Auf nimmer Wiedersehen. Und tschüss
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Wieso genau soll man Menschen aus einem sicheren Land in der Schweiz aufnehmen? Dies gilt auch für die ganzen Ukrainer, die 1’000 Kilometer vom Krieg entfernt leben (1’000 Kilometer = irgendwo unter Neapel, Italien).
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… und wie steht es um die „halben“ Ukrainer??
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… und was haben Sie persönlich davon – etwas Lebensfrust abgebaut?!
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Ja, die Ukraine ist ein ganz sicheres Land. Der Bürostuhl-Held würde sich in der ersten Nacht beim Drohnen-Angriff die Hosen vollsch… (die gehen bis an die polnische Grenze).
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Was zum Teufel hat so ein deutscher Mainstream-Artikel über deutsche Flüchtlingspolitik auf IP verloren?
IP sollte kein Auffangbecken für gescheiterte Mainstream-Haltungsjournalisten sein!
Wir brauchen keine solchen Fachkräfte, welche es nicht mal in ihrem eigenen Land schaffen in einem der vielen links-progressiven Medienhäuser unterzukommen.-
Sehe das auch so, komplette Fehlbesetzung. Würde in die WOZ oder so passen.
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Die Rückführungen der Syrer ist notwendig um das Land wieder aufzubauen. Es gibt keinen Grund mehr, dass ihnen Asyl zu bieten. Doppelbürger sollte man den Schweizer Pass aberkennen.
Die Gefahr (Asad) ist weg. Jetzt geht es ans wieder Aufbauen des Landes.
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Vernünftig und vorteilhaft für die Schweizer Bevölkerung wären nun rasche Wegweisungs-Entscheide für alle Syrer-Flüchtlingsmigranten. Gut möglich, dass unsere Politiker das Gegenteil zulassen: Praktisch alle bereits hier lebenden, können bleiben und als Bonus noch weiterer Zustrom von Assad-Anhängern bzw Leuten, welche behaupten, von der neuen Regierung verfolgt zu werden. Man hat dann dieselbe Situation wie die unsägliche mit den Eriträern. Das ist sicher das, was Fr. Moore & Co. andtreben, gibt viel zu verwalten für die linke Sozialindustrie.
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Liebe Frau Moore 1945 lag Deutschland komplett ausgebombt am Boden. Deutschland musste sich auch ohne fremde Hilfe wieder aufrappeln. Keiner konnte damals einfach fliehen. Asyl beantragen, keine Frau fand sich damals zu schade sich die Hände schmutzig zu machen. Jeder packte mit an. Deutschland stand faktisch selber wieder auf.
Wir gehen schon genug für andere immer Arbeiten. Es liegt in deren Händen etwas für ihr Land zu tun und nicht schon wieder an uns. Oder was glauben sie wer würde uns in einer solchen Situation helfen? Niemand.
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@ Gonzo
Sie benutzen tatsächlich das Argument, dass Deutschland sich 1945 ohne fremde Hilfe wieder aufrappeln musste, um Ausländer abzuschieben?
Abgesehen davon, dass diese Behauptung nicht stimmt, ist sie auch reichlich gewagt, angesichts dessen, was in den Jahren 1939-1945 geschah. Die meisten benachbarten Länder lagen zu dem Zeitpunkt ebenfalls in Schutt und Asche infolge der fehlgeleiteten deutschen Grossmachtansprüche.Bei manchen Themen muss man einfach lernen, die Klappe zu halten…
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Aber, aber, was sagen Sie denn da:
„ Deutschland musste sich auch ohne fremde Hilfe wieder aufrappeln. …. . Deutschland stand faktisch selber wieder auf.“
– ???
In Weltbild von Leuten wie Moore haben doch die Türken Deutschland wieder aufgebaut, was Deutschland und die Deutschen zu ewiger Dankbarkeit gegenüber Orientalen und Muslimen verpflichtet. -
Ohne fremde Hilfe (Marshall-Plan), keiner konnte fliehen (ausser ganz viele Wissenschaftler, die gesamte jüdische Bevölkerung (die noch lebte) und ehemalige Nazi-Parteimitglieder. Schulwissen wäre so wichtig. Aber gendern kann ich…
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Frau Moore
Ein Vorschlag zur Guete.
Ziehen Sie um von Berlin nach Essen; konvertieren Sie im Caliphate das dort errichtet werden wird zum Islam und vergessen nicht (falls Sie heiraten werden) 10 Schritte hinter Ihrem Mann zu gehen, idealerweise mit den 3 anderen Ehefrauen.
Dann und nur dann werden Sie vielleicht ein bisschen weise.-
Herr Hohl, Sie machen Ihrem Namen alle Ehre.
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Der Nahe Osten ist und bleibt für immer ein Pulverfass Frau Moore. Leider kann die kleine Schweiz beim besten Willen nicht die halbe Welt bei sich aufnehmen und ihre Werte, Traditionen einfach anderen Kulturen preisgeben. Das haben bereits unsere Vorfahren so gewollt und auch wir wollen nicht noch mehr Multikulti und Überbevölkerung. Trocknen sie ihre woken Tränen bitte anderswo ab.
Wieso genau soll man Menschen aus einem sicheren Land in der Schweiz aufnehmen? Dies gilt auch für die ganzen Ukrainer,…
Die Rückführungen der Syrer ist notwendig um das Land wieder aufzubauen. Es gibt keinen Grund mehr, dass ihnen Asyl zu…
Es ist sicher hart, wenn die Syrer jetzt wie Schweiz, und auch andere asylgebende Länder, wieder umgehend verlassen müssen. Jedoch…