Am Abend des 7. Dezembers geschah das Undenkbare: Nach mehr als 50 Jahren brutaler Diktatur ist das Assad-Regime gestürzt.
Millionen Syrer, die weltweit in der Diaspora leben, feiern das Ende eines der grausamsten Kapitel in der Geschichte ihres Landes.
Doch die Freude hält nicht lange an. Kaum sind die ersten Bilder aus Syrien zu sehen, in denen Menschen verzweifelt nach vermissten Angehörigen in Gefängnissen suchen, haben in Europa bereits die Abschiebungsfantasien begonnen.
Statt sich auf die wesentlichen Fragen zu konzentrieren – wie das Land nach Jahrzehnten der Gewalt und Zerstörung wieder aufgebaut werden kann –, diskutieren europäische Politiker eifrig über Rückführungen.
Die ersten EU-Staaten haben nicht lange gezögert, die Entwicklungen im Nahen Osten für eine schnelle Anpassung ihrer Asylpolitik zu nutzen.
In Deutschland, der Schweiz, Österreich und anderen Ländern wurden Entscheidungen über Asylanträge syrischer Staatsbürger vorerst gestoppt.
In Deutschland warten über 47’000 Asylanträge auf eine Entscheidung.
In der Schweiz sind von der Sistierung des Staatssekretariats für Migration 500 syrische Geflüchtete betroffen. Viele Schweizer Politiker gehen sogar soweit, die sofortige Rückführung syrischer Geflüchteter zu fordern.
Davon könnten bis zu 28’000 Menschen in der Schweiz betroffen sein.
Österreich hat es besonders eilig. Dort wurde unmittelbar nach dem Sturz des Assad-Regimes ein Rückführungsplan für syrische Flüchtlinge vorgeschlagen.
Bereits bewilligte Asylanträge sollen überprüft, offene Verfahren gestoppt und der Familiennachzug vorerst ausgesetzt werden. In Österreich leben etwa 100’000 Syrer.
Als wäre die Unsicherheit in Syrien nicht schon gross genug, müssen syrische Geflüchtete in Europa nun auch um ihre Zukunft hier bangen.
Jens Spahn, stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, hat dazu eine vermeintlich simple Lösung auf der Hand:
„Wie wäre es, wenn die Bundesregierung sagt: Jeder, der zurückwill nach Syrien, für den chartern wir Maschinen, und er bekommt ein Startgeld von 1’000 Euro?“
Ja, Jens, wie wäre das wohl? Zurück in ein Land, das mitten im grössten politischen Umbruch der letzten Jahrzehnte steckt – nach Jahren der Unterdrückung, Gewalt, Angst und Armut.
Die politische und Sicherheitslage ist fragiler denn je, und die Zukunft hängt von einer Übergangsregierung ab, die von der islamistischen Gruppierung Hayat Tahrir al-Sham geführt wird.
Die aktuellen Forderungen und Vorschläge der Politiker ignorieren die Realität: Es gibt keinen sicheren Ort in Syrien. Es gibt keine Stabilität und keine klare, sichere Zukunft.
Für viele der 321’000 in Deutschland lebenden Syrer ist diese Debatte ein Schlag ins Gesicht.
Jene, die in Deutschland ein zweite Heimat gefunden haben: Sie haben die Sprache gelernt, ihre Kinder zur Schule geschickt, sich in die Gesellschaft integriert und sind längst ein unverzichtbarer Teil unserer Wirtschaft geworden – vor allem im Gesundheitswesen.
Und doch zeigt die Art und Weise, wie diese Debatte geführt wird, eine harte Wahrheit: Das Asylrecht in Europa ist keine Sicherheit. Es ist eine Duldung, die jederzeit widerrufen werden kann.
Das Signal, das die Politik jetzt sendet, ist eindeutig: „Ihr seid hier nicht zu Hause.“
Die Art und Weise, und vor allem das Tempo, mit dem die Rückkehr-Debatte geführt wird, geben einen schonungslosen und ernüchternden Einblick in Europas Haltung gegenüber Geflüchteten.
Wie wird entschieden, wer bleiben darf und wer gehen muss? Dürfen Syrer, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, bleiben, während andere abgeschoben werden?
Die Debatte über Rückführungen wäre nachvollziehbar und legitim, wenn Syrien ihren Bürgern Stabilität und Schutz bieten könnte.
Doch wie lässt sich die aktuelle Situation mit dem Grundsatz des Asylrechts vereinbaren, das Schutz vor Verfolgung und Gefahr garantieren soll?
Wie wollen wir in Europa angesichts der unsicheren Lage in Syrien ernsthaft behaupten, das Land sei ein sicherer Ort?
Solange diese grundlegenden Fragen nicht beantwortet sind, bleibt die Diskussion über Abschiebungen mehr als nur fehl am Platz – sie ist unmenschlich und verantwortungslos.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Jetzt sofort alle syrischen Flüchtlinge heimschicken; dann stellt sich heraus, ob Assad so böse war, oder ob die Islamisten so gut und toll sind!😉
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Ein Kriegsende kann man auch als Chance betrachten. Die Karten werden neu gemischt. Zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, Geld in der Tasche und etwas Cleverness – damit lässt sich Vermögen aufbauen, von dem auch noch Folgegenerationen profitieren können. Die Syrer sollen zurück in ihre Heimat. Assad ist weg – er war der Grund für ihre Flucht in den Westen…oder sehen sie sich etwa als Wirtschaftsflüchtlinge? Dann ist der Fall eh klar. Artikelnote 4, besser gnadenlos.
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Nun, es ist halt so dass sich mit jedem neuen Tag die verquirlten Ansichten, Lügen, Verdrehungen und Anschuldigungen der Woke-Bewegung mehr offenbaren. Dieser Ideologie wird jetzt nach und nach der Spiegel vorgehalten, um vielleicht die eigenen Irrtümer und Verblendungen mal erkennen zu können…?
Assad war nicht demokratisch gewählt, das ist richtig. Doch sein Regime hatte die traditionell schwierige multikulturelle und multireligiöse Situation in Syrien einigermassen unter Kontrolle, so dass auch Minderheiten eine Möglichkeit auf ein adäquates Leben hatten.
Jetzt werden wieder Einzelschicksale die im syrischen Knast verrotten hervorgegraben um zu veranschaulichen, wie böse der Assad war.
Und wann kümmert sich mal jemand um all die Whistleblower und Aufklärer in der Schweiz, die aufgrund Ihrer Aussagen und Aufdeckungen einfach bspw. in der Zwangspsychiatrie landen, bis sie „geläutert“ sind?
Was jetzt in Syrien passiert ist (resp. inszeniert wurde) offenbart die Doppelmoral und Gewalt verherrlichende faschistoiden Regierungen des Westens.
1. Gruppierungen wie Hayat Tahrir al-Sham sind Ableger von Al Kaida/Isis in neuem Namen, und nach Darstellung der westlichen gekauften Medien jetzt plötzlich die Guten. Das Narrativ wurde einfach um 180 Grad angepasst, da sich die Geostrategischen Pläne verändert haben.
2. Innert 24 Stunden gibt es in Mitteleuropa auf einen Schlag keinen Fachkräftemangel mehr, denn offensichtlich braucht die Wirtschaft all die aus Syrien Zugewanderten Spitzenfachkräfte doch nicht…?
3. Als Migrant ist man in keinem Zuwanderungsland wirklich zu Hause, ausser man hat die Möglichkeit sich einzukaufen. Probieren Sie das doch mal selber aus, Matilde. Die Regierungen in Mitteleuropa haben die eigene Bevölkerung betrogen und schwemmen das eigene Land mit jungen Männern aus anderen Kulturkreisen im militärfähigen Alter – auf Kosten der Sozialsysteme und der Allgemeinheit. Was denken Sie passiert mit einem Land, aus dem ganze Generationen von Menschen abwandern? …Wir können ja dann wieder Entwicklungshilfe in Milliardenhöhe hin transferieren, die allesamt in den korrupten Taschen der vom Westen installierten Machthaber landen, gelle?
Wem immer noch nicht klar geworden ist, dass die gesamten geopolitischen Eingriffe nicht nur gegen die eigene Bevölkerung sondern auch gegen die Zuwanderer, also gegen die gesamte Allgemeinheit gerichtet sind, täte gut daran mal darüber nachzudenken. Es wäre auch hilfreich zu überlegen, wen man mit seinen indoktrinierten Ideologien überhaupt unterstützt. Aber in Zusammenhängen Denken ist glaube ich nicht so das Steckenpferd der linksindoktrinierten, unmündigen, manipulierten Masse.
Die ganze Menschheit (99%) leidet am finanziellen Umverteilungsmechanismus von Unten nach Oben, dennoch wird dieser von einer grossen Masse der 99% unterstützt und befeuert wird. Was braucht es genau um so blöd und einfältig zu sein…? Schulen? Medien? Politiker? Kirche? Regierung?
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Es ist sicher hart, wenn die Syrer jetzt wie Schweiz, und auch andere asylgebende Länder, wieder umgehend verlassen müssen.
Jedoch ist es richtig. Die Flüchtlinge können nicht Asyl beantragen auf Ewigkeit. Es ist auch eine Pflicht der syrischen Bürger, jetzt am Wiederaufbau und an den Strukturen des Landes, im Land selbst, mit zu helfen. Die rückkehrenden Bürger können auch so Erfahrungen ins „neue Land“ bringen.
Asylrecht ist kein Bleiberecht. Es ist ein Recht auf Schutz in Notsituationen – diese Not ist jetzt weg. -
Wir müssen nicht in die umliegenden Länder schauen, es gibt genug
vor der eigenen Türe zu wischen. Nennen wir Ross und Reiter, da ist wie immer beim Thema Abschiebung die SVP rasch zur Stelle. Denn dies gibt Stimmen und offensichtlich ist es mit der humanitären Tradition heute nicht mehr so toll wie wir gerne vorgeben. Die FDP hat das auch gemerkt und steigt auch immer mehr in denselben Sattel. Das ist himmeltraurig – bei dem Wahnsinnswohlstand vor allem bei den Bürgerlichen in diesem Land – aber kaum ist al Assad 24h weg, wird bei uns schon die Rückkehr-Keule geschwungen. Auesserst ‚gschämig‘! -
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Wir brauchen keine syrischen Metzgereifachangestellten, die können zurück und im Heimatland weiter wirken.
Wird noch lustig wenn bald die Schergen Assads hier eintrudeln und auf die eher eingetroffenen Syrer treffen die vor ihnen geflüchtet sind.
Das kostet uns wieder Unmengen an Geld.
Der Kommentar wird eh nicht veröffentlicht. -
Nehmen Sie angebliche Flüchtlinge bei sich auf? Wieviel spenden Sie. Hässig soll aufhören, solch‘ subversiven Bullshit zu publizieren. Das linksdekadente Europa, das von Leuten wie Moore zerstört wird, kann nicht die ganze Welt aufnehmen und muss das auch nicht. Wir würden besser einmal in unsere Verteidigung investieren und die Moores dieser Welt an die Front in der Ukraine schicken!
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Wie ist zu erklären, dass Syrer zu tausenden aus den Nachbarländern zurück in die Heimat strömen? Die Bilder der Staus auf Zugangsstrassen sind um die Welt gegangen. Mag sein, dass Syrien jetzt noch nicht sicher ist. Wann kanm man dann sagen, dass ein Herkunftsland sicher ist?
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Von Abschiebung hat weder Jens Spahn noch die SVP gesprochen obwohl der „subito“-Ton der SVP schon wieder anbiedernd widerlich ist. Aber Gedanken für eine freiwillige Rückkehr darf man sich angesichts der grossen Zahl von Flüchtlingen durchaus machen – das verstösst auch nicht gegen den Grundgedanken des Asylrechtes. Anstand in der politischen Diskussion in Ehren Frau Moore aber bitte nicht gleich schon die erste Nebelkerze in die Diskussion über ein heikles Thema werfen, welches viele Bürger in diesem Land beschäftigt. Und schon gar nicht dieses Thema der AFD und SVP zur eigenen „Bewirtschaftung“ überlassen.
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Ein Kriegsvertriebene flüchtet vor dem Krieg. Das Gastgeberland gewährt ihm Schutz vor dem Krieg so lange der Krieg tobt. Ist der Krieg zu Ende ist er kein Flüchtling mehr.
Keine Ahnung was Sie an dem Mechanismus nicht verstanden haben – offensichtlich die Basics. Der Grund für den Schutzstatus „S“ Namens „der Bürgerkrieg in Syrien“ ist erloschen.
Wie Syrien nach der Zeit der beiden Assads aussehen wird hängt massgeblich von den Vertriebenen ab. Werden sie ausgeschafft, haben die ehemaligen Kriegsflüchtlinge die Gelegenheit den Wiederaufbau ihrer Heimat mitzugestalten.
Die ehemaligen Kriegsvertriebene in ihre Heimat auszuschaffen bedeutet den Aufbau des neuen Syrien zu unterstützen. Mit all den Erfahrungen die Vertriebenen in Europa gemacht haben, wohl gemerkt. Entziehen wir dem neuen Syrien die am meisten Erfahrene Leute die das Europa kennenleren durften machen wir einen strategischen Fehler.
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all die populisten gehen einem schon auf den sack!
versprechen den wähler immer schnelle lösungen und
die gibt es nicht.
integrierte ausländer, die arbeiten und steuern
bezahlen sollen bleiben.
die anderen sollen gehen. -
Wieso denn jetzt, Syrien ist doch nun grandios von den so moderaten, von den USA und Israel unterstützten Rebellen befreit?
Hopp, Hopp, alle zurück, aber dalli. Fertig Sozialstaat. Syrien aufbauen und schön beten, fünfmal am Tag.
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Das Boot Schweiz ist voll.
Wir können nicht noch mehr Personen aus anderen Kulturen aufnehmen. Das bring die Schweiz an den Anschlag.
… was machen die Brüdervolker wie Dubai, Saudiarabien dabei?
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Wir sollten die Assad-Gegner, auch die Islamisten, hier behalten und nun auch noch die Assad-Anhänger aufnehmen. Die werden sich bestimmt versöhnen unter unserer Mediation. Und nicht vergessen: Wir müssen auch noch Aufbauhilfe in Syrien leisten. Egal, wer dort regiert? @Matilda: Asyl ist temporärer Schutz, der so lange dauert, wie der Fluchtgrund besteht.
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Geschätzte Frau Moore,
die Schweiz ist zu klein, um die Welt zu retten. 100’000 UA-„Flüchtlinge“ mit ihren SUVs sind genug. Es steht Ihnen frei, bei sich zuhause ein paar solche aufzunehmen, wenn Sie die Welt verbessern möchten. -
Hatte Luke etwa eine Affäre mit der schönen Matilda und muss diese nun trotz Linksdrall als Autorin bringen, damit nicht alles auffliegt? 😀
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Wir brauchen keine linksgrüne Versagermeinungen mehr bei IP. Tschö MM.
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Es leben über 1 Mio Syrer in Deutschland – nicht 300k+ wie sie schreiben.
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Diese Leute aus Syrien passen einfach nicht in unsere Gesellschaft, die sind Kulturfremd. Was verlangt wird von den Syrer, ist einfach Kost,Logie und Gesundheitsversorgung auf kosten der Steuerzahler. Sieht man ja bei diesen islamischen Extremisten, die sind sicher nicht einfach vom Himmel gefallen.
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Syrer können jetzt heimkehren.
Es gibt keine Asylgründe mehr.
Wirtschaftsflüchtlinge (massive Zuwanderung) in den Wohnungsmarkt? Nein danke.Endlich wieder freie günstige Wohnungen. Schön.
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Mach dir keinen Kopf über Geopolitik, die du offenkundig nicht verstehst, Matilda. Es ging so wenig um die Syrer oder den entfernten dortigen Statthalter wie es sonst jemals um das Volch geht – leider. Ach ja, die lieben Syrer werden wie alle anderen durch den verbleibenden Steuerdeppen durchgezahlt – auch das war schon immer so.
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Warum werden mir als Europäer die ganze Zeit Nachrichten aus arabischen Ländern serviert? Woher kommt dieser Wahn. Passiert im Europa etwa zu wenig.
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Nehmen Sie doch einen bei Ihnen auf. Finanzieren Sie ihn. Er hätte sicher Freude an Ihnen. Solche Artikel schreiben, bis dato wahrscheinlich noch nie einen Franken zum Steuersubstrat selbst beigetragen, wahrscheinlich nur selber bezogen und den anderen die Leviten lesen – das passt. Tja, typisch Gutmensch: beim Verteilen des anderen Geldes Spitze.
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Was hat die Autorin geraucht? „sich in die Gesellschaft integriert“… Was für eine Integration? Sie infiltrieren zu Tausenden die Weihnachtsmärkte und schreien ihr „allahu akbar“. Wer in einen demokratischen Rechtsstaat flieht, dann aber Islamismus verherrlicht, hat nichts verstanden und sollte das Land verlassen, aber subito.
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„Einsteigen, Herr Doktor!“
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Aber klar gehen alle zurück, die wegen dem … Diktator… geflohen sind. Aber subito zurück!
Das Land braucht alle Kräfte für Wiederaufbau.
Byebye. -
Die Autorin ist süss, in ihrer jungen Naivität.Sobald der Verfolgungsgrund wegfällt (Assad), erlischt das Recht auf Asyl. Damit das System Platz für wirklich verfolgte hat (Z.B. Afghanistan), müssen die Syrer zurück in ihre Heimat. Nur so funktioniert das System.
Gemäss der Logik der Autorin müsste Europa alle Erdenbewohner aufnehmen, welche unter Unsicherheit leben. Süss, aber naiv. -
Asyl ist ein vorübergehender Status, der wieder entfällt, sobald der ursprüngliche Grund zur Flucht nicht mehr besteht. Wer also angab, vor dem Assad-Regime zu fliehen, kann sich nicht mehr als Flüchtling bezeichnen. Übrigens: die prozentual wenigen Syrer, die beispielsweise in Deutschland arbeiten bzw. eine Ausbildung absolviert haben, können nun mit dem Gelernten am Wiederaufbau ihrer geliebten Heimat mitwirken. Das müsste eigentlich auch einer studierten Person wie Moore logisch erscheinen.
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Die Syrer sind vor Assad geflüchtet, Assad ist weg, nun sollen die Syrer zurück in ihre Heimat. Dann wird es auch in Europa wieder sicherer; die Zahl der schweren Straftaten wie Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen und Terroranschläge sind signifikant gestiegen, auch wegen den Syrer.
Warum ist Ihnen das Wohlergehen der Syrer wichtiger als das der eigenen Bevölkerung?
Was wenn Sie oder eine Ihnen nahstehende Person Opfer einer Straftat von einem Syrer wird? -
vőllig richtig: Abschiebungen mehr als nur fehl am Platz – sie sind unmenschlich und verantwortungslos
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Natürlich sind die hier nicht zu Hause, geht es noch? Ein Gast ist ein Gast (manchmal ungebeten) und kein Familienmitglied, ausser bei Ihnen in Berlin vielleicht. Aber dann würde ich an Ihrer Stelle schleunigst bei Temu ein paar Kopftücher bestellen.
In Sachen Ideologie müssen Sie als Grüne ja nichts mehr lernen, aber vielleicht in Sachen Menschlichkeit die dort anfängt, dass man als Gast nicht den Stuttgarter Weihnachtsmarkt stürmt und Allahuakbar schreit.
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Ich versuche es noch einmal, fertig mit MM, ist absolut unwürdig dass in diesem Forum solches Gedankengut verbreitet wird. Mag ja in Berlin üblich sein, wohin dass dies führt sehen wir ja täglich, Deutschland ???? Lasst es gut sein. Wahrscheinlich wird mein Leserbrief wieder nicht veröffentlicht, ich habe mir aber wenigstens Luft machen können.
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Es ist ganz einfach. Aufgrund der grossen Probleme , die uns Flüchtlinge aus solchen Staaten täglich bereiten, müssen möglichst viele zurück um beim Aufbau ihres Landes zu helfen. Insbesondere Leute die hier straffällig wurden können wir nicht weiter hier wirken lassen.
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Auf nimmer Wiedersehen. Und tschüss
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Wieso genau soll man Menschen aus einem sicheren Land in der Schweiz aufnehmen? Dies gilt auch für die ganzen Ukrainer, die 1’000 Kilometer vom Krieg entfernt leben (1’000 Kilometer = irgendwo unter Neapel, Italien).
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Was zum Teufel hat so ein deutscher Mainstream-Artikel über deutsche Flüchtlingspolitik auf IP verloren?
IP sollte kein Auffangbecken für gescheiterte Mainstream-Haltungsjournalisten sein!
Wir brauchen keine solchen Fachkräfte, welche es nicht mal in ihrem eigenen Land schaffen in einem der vielen links-progressiven Medienhäuser unterzukommen. -
Die Rückführungen der Syrer ist notwendig um das Land wieder aufzubauen. Es gibt keinen Grund mehr, dass ihnen Asyl zu bieten. Doppelbürger sollte man den Schweizer Pass aberkennen.
Die Gefahr (Asad) ist weg. Jetzt geht es ans wieder Aufbauen des Landes.
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Liebe Frau Moore 1945 lag Deutschland komplett ausgebombt am Boden. Deutschland musste sich auch ohne fremde Hilfe wieder aufrappeln. Keiner konnte damals einfach fliehen. Asyl beantragen, keine Frau fand sich damals zu schade sich die Hände schmutzig zu machen. Jeder packte mit an. Deutschland stand faktisch selber wieder auf.
Wir gehen schon genug für andere immer Arbeiten. Es liegt in deren Händen etwas für ihr Land zu tun und nicht schon wieder an uns. Oder was glauben sie wer würde uns in einer solchen Situation helfen? Niemand.
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Frau Moore
Ein Vorschlag zur Guete.
Ziehen Sie um von Berlin nach Essen; konvertieren Sie im Caliphate das dort errichtet werden wird zum Islam und vergessen nicht (falls Sie heiraten werden) 10 Schritte hinter Ihrem Mann zu gehen, idealerweise mit den 3 anderen Ehefrauen.
Dann und nur dann werden Sie vielleicht ein bisschen weise. -
Der Nahe Osten ist und bleibt für immer ein Pulverfass Frau Moore. Leider kann die kleine Schweiz beim besten Willen nicht die halbe Welt bei sich aufnehmen und ihre Werte, Traditionen einfach anderen Kulturen preisgeben. Das haben bereits unsere Vorfahren so gewollt und auch wir wollen nicht noch mehr Multikulti und Überbevölkerung. Trocknen sie ihre woken Tränen bitte anderswo ab.
Wieso genau soll man Menschen aus einem sicheren Land in der Schweiz aufnehmen? Dies gilt auch für die ganzen Ukrainer,…
Die Rückführungen der Syrer ist notwendig um das Land wieder aufzubauen. Es gibt keinen Grund mehr, dass ihnen Asyl zu…
Es ist sicher hart, wenn die Syrer jetzt wie Schweiz, und auch andere asylgebende Länder, wieder umgehend verlassen müssen. Jedoch…