Empört steht die SRF-Korrespondentin vor einem der „Sugus“-Häuser. „Mär hettet gern mit dä Verwaltig wellä redä.“
Antwort gab es aber nur online.
Zuvor lief die Journalistin des Staatssenders mit einem aufgebrachten Mieter durch die Wohnung. Das WC sieht picobello aus.
„Keine Ziegel kaputt!“, echauffiert sich der Mieter. Dann inspiziert die Reporterin auch noch die Küche: „Funktioniert alles?“ Ja, alles!
Trotzdem will die „Sugus“-Erbin ihre drei Häuser totalsanieren. SRF kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Obwohl die befragte Juristin vom Mieterverband auch noch sagte: „Rechtlich hat die Vermietung nichts falsch gemacht.“
Das wird das Geschäftsleitungsmitglied der SRG nicht gern hören. Es wohnt nämlich in einem der „Sugus“-Häuser.
Durchschnittlicher Lohn der Mitglieder des obersten operativen Gremiums der SRG: 256’240 Franken.
Da SRF-Kadermitglieder, und davon handelt es sich hier, aber sogar noch mehr kriegen, ist ein Lohn von 300’000 Franken realistischer.
Der verstorbene „Sugus“-Bauherr Leopold Bachmann wollte mit den Häusern 10 Gehminuten vom HB entfernt einkommensschwachen Mietern unter die Arme greifen.
Das TV-Geschäftsleitungs-Mitglied ist mit einem anderen Top-Verdiener liiert. Gemeinsamer jährlicher Verdienst: 500’000 Franken oder mehr.
Der Monatszins der „Sugus“-Wohnungen liegt zwischen 1’000 und 2’300 Franken.
Der Name des SRF-Spitzenmitglieds ist diesem Medium bekannt.
Man „behält sich rechtliche Schritte vor, sollten Sie Angaben zu ihrem Wohnort veröffentlichen“, warnt der Gebührensender.
Die von SRF beigezogene Juristin unterstellt der Vermieterin „Profitgier“. Wie man supergünstiges Wohnen bei einem Top-Kaderlohn nennen könnte, will das Geschäftsmitglied nicht beantworten. „Das ist Privatsache.“
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Die beliebtesten Kommentare
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„SRG-Spitzenfrau“ der ist gut.. bei der CS waren auch alle „top-spitze“…
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Hat die Dame Mauch nun das Gespräch mit der Hauseigentümerin Regina Bachmann gefunden, man hört so nichts?
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Darum JA zur Halbierungsintiative.
Dann wir hoffentlich auch das Salär der SRG-Spitzenfrau halbiert, und die Billig-Wohnung ist dann angemessen.
Ein JA löst alle Probleme.
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SRG ist ein Verein – wie viele Krankenkassen und andere Versicherungen auch – unter dem „Vereinsmänteli“ lässt sich gut leben.
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In der Stadt sucht und findet man (mit Glück) eine passende Wohnung. Eine Wohnung aus Solidarität nicht zu mieten, weil die Miete tief ist, wäre völlig absurd. Das macht niemand, nicht mal tiefrote Spitzenverdiener.
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Sichtbar ist immer nur die Spitze des Eisberges – der ganz grosse Rest bleibt unsichtbar.
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Die SRG und deren linken Cüplisozialisten ist der Lohn zu reduzieren. Sie wollen den Kapitalismus überwinden und sind selber die dicksten Kapitalisten und Materialisten. Unsere linksgrünen Sozialisten sind nur noch eine Schande- eine unglaubliche Doppelmoral!
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Die Löhne sind bei der überladenen SRG ja immer noch sehr hoch. Da ist bei der Gebührensenkung noch viel Luft nach oben vorhanden.
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Da werden noch mehr Namen kommen, die mehr als 10’000.- pro Monat verdienen und einen lächerlichen Mietzins bezahlen.
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Von den Reichen lernt man sparen, das war schon immer so.
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Analog der Klimakleber, die „privat“ nach Bali fliegen. Mit anderen Worten kann man öffentlich den Heiligen spielen und privat ein Teufel sein, ist es das was die Leute uns weis machen wollen?
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Habe soeben meine Verwaltung angeschrieben, sie sollen doch bitte uns allen eine Leerkündigung ausstellen. Dann übernimmt die Stadt meine Wohnung und ich muss nie mehr viel Miete bezahlen – Für wenige statt für alle.
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So unterstützt average Joe mit SERAFE den privaten Häuserkampf einer SRG Apparatschik und muss schliesslich im linken Clown SRG die deprimierenden Berichte ihrer lächerlichen Tsüri-Chai-Latte-Mikrorealität über sich ergehen lassen. Back in the USSR!
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Der Brutto-Medianlohn in der Schweiz liegt bei ca. 6500.-/Monat. Die Mieten dürfen laut Vermieter- Hauseigentümerbranche 1/3 des Einkommens betragen. Welche andere Branche kann sich per Behauptung einfach so 1/3 der vefügabren Einkommen hier im Land sichern? Keine…
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Ausserdem wird mit Land und Immobilen spekuliert und die daraus folgende „Wert“steigerung übertrifft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen bei weitem. Vergleichbar mit der Entwicklung der Kopfsteuern der KK Prämien…-
Medianlohn 6k für eine Familie oder einzelne Person?
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😂😂😂😂😂 Das het ja müse cho…..well done Lukas
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Auch in den städtischen Liegenschaften der Stadt Zürich sind die Mieter alles andere als
einkommensschwach…-
luxus bauern gibts im gegenzug auch einige.
die bekommen auch schön viel subventionen.
je mehr land, desto mehr.
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Bitte, bitte den Namen hier veröffentlichen! Das öffentliche Interesse, wie SRG-Steuergelder für private Kampagnen zweckentfremdet werden, wiegt höher als der Persönlichkeitsschutz!
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Es gibt ja nur drei Frauen in der GL…
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Es handelt sich höchstwahrscheinlich um die Direktorin der SRG..
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wenns`nicht der Eine ist, ist es die Andere.
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Soooo typisch ! Die linken und die grünen kümmern sich um sich selbst, jetten in der Welt herum, wohnen subventioniert und vergessen die Arbeiter. Alle zur SVP !
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Es hat mehrere sehr gut verdienenden -auch Einzelpersonen die in 3-5‘zimmerwohnungen inden Sugus Häuser wohnen. Auch sind die Häuser und Wohnungen nicht in optimalem Zustand. Einige wurden von Mietern selber saniert – vorwiegend diejenigen wohnungen wurden jetzt dem tv und den Politikern gezeigt werden. Erstaunlich wie sich viele Menschen von lautem Geschrei hinters Licht führen lassen.
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… was sich die AessAerrAffen gegenüber der hart arbeitenden Bevölkerung herausnehmen!
Muss ich noch gendern? AessAerrAeff*Innen!-
Du machst dich hier übrigens selbst zum Affen, Kuhhaut.
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Und im Aldi einkaufen, wenn man einen guten Lohn hat, ist aber noch ok?
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Ja, ich mache das ja auch. Solange es von den rot-grünen Neidhammeln nicht verboten wird.
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Lidl ist um Welten besser…
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Was hat dies nun mit den Intentionen des Sugus-Häuser-Erbauers zu tun? Ist Aldi als gemeinnützige Stiftung konzipiert? Beansprucht Aldi Vergünstigungen, auf die der Steuerzahler verzichten muss?
Es ist tatsächlich UNSOZIAL, die hohle Hand zu machen ohne bedürftig zu sein – und nichts zurückzugeben. SP& co müssen dem Einhalt gebieten, ansonsten werden sie unglaubwürdig.
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Bei solchen Meldungen muss ich nur noch dreckig lächeln.
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Typisch „Cüpli“ Links halt. Mehr FDP als diverse Hardcore FDPler. Wenn es um das eigene Geld geht, ist der Kapitalismus doch super, aber innerhalb der Partei braucht es ganz viel „Umverteilung“ und die bösen Reichen sind schuld. Mal in die Steuerstatistik geschaut, wer am meisten am Steuersubtrat beiträgt? Links kann man nicht ernst nehmen und sollen doch bitte nach China oder Russland auswandern. Da können sie ihre Ideologie ausleben.
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Jetzt wird es spannend.
Für Wen genau sind denn diese Billigwohnungen bestimmt? – Und danke diesem Medium für die Info. Von srf kriegt man ja nichts.-
Die sind, wie alle günstigen Wohnungen, für rot-grüne Wähler bestimmt. Deshalb will die Stadt ja alle kaufen, die Häuser, mitsamt den Wählern.
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Wenn man mit dem Finger auf andere zeigt, zeigen 4 auf einem selbst….wobei man natürlich sagen muss, jeder schaut für sich wenn die Wohnungen nur an bestimmte Gruppem vermietet werden sollten wie impliziert hat die Verwaltung versagt (und zwar die alte)
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Bei mir sind es nur drei, kann den Daumen nich so weit nach hinten biegen, aber im Kern hast Du natürlich recht.
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Skandal im Sperrbezirk!
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Klassiker.
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Nur ein kleines Paradebeispiel der heuchlerischen Elite-Linken. Die Kündigung ist bei denen mehr als angebracht.
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Warum überrascht mich dies alles nicht ?
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Wie man supergünstiges Wohnen bei einem Top-Kaderlohn nennen könnte? Ganz einfach „Sozialschmarotzer“. Über die Medien ständig von Knappheit von günstigen Wohnungen schreiben und reden, aber gleichzeitig mit einem Spitzenlohn den schwachen die Wohnung wegnehmen.
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Beni Frenkel tritt die Nachfolge von Klaus J. Stöhlker an. Seine Art, alles in der Schweiz zu verhöhnen, hat er hervorragend gelernt. IP ist hoffentlich bald am Ende. Neid und Missgunst regieren diesen Blog.
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Neidisch und missgünstig, weil Reiche (sic!) Bedürftigen Wohnungen wegnehmen? Weil dies transparent gemacht wird? Es ist auch im Interesse der Linken, dass solche Auswüchse Konsequenzen haben.
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Das passt 100% zur linken verlogenen Gesinnung der SRG. Wasser predigen und Wein saufen. Immerhin good news für die Halbierungsinitiative, die diesem durch Zwangsgebühren finanzierte Schlaraffenland ein Ende setzen wird.
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Der Schrottsender ist doch immer für Transparenz? Natürlich aber nur, wenn es gegen „Rechte“ geht. Beim linksgrünen Filz darf nicht unter die braune Decke geschaut werden.
Auch in den städtischen Liegenschaften der Stadt Zürich sind die Mieter alles andere als einkommensschwach…
Soooo typisch ! Die linken und die grünen kümmern sich um sich selbst, jetten in der Welt herum, wohnen subventioniert…
Bitte, bitte den Namen hier veröffentlichen! Das öffentliche Interesse, wie SRG-Steuergelder für private Kampagnen zweckentfremdet werden, wiegt höher als der…