Empört steht die SRF-Korrespondentin vor einem der „Sugus“-Häuser. „Mär hettet gern mit dä Verwaltig wellä redä.“
Antwort gab es aber nur online.
Zuvor lief die Journalistin des Staatssenders mit einem aufgebrachten Mieter durch die Wohnung. Das WC sieht picobello aus.
„Keine Ziegel kaputt!“, echauffiert sich der Mieter. Dann inspiziert die Reporterin auch noch die Küche: „Funktioniert alles?“ Ja, alles!
Trotzdem will die „Sugus“-Erbin ihre drei Häuser totalsanieren. SRF kann das überhaupt nicht nachvollziehen.
Obwohl die befragte Juristin vom Mieterverband auch noch sagte: „Rechtlich hat die Vermietung nichts falsch gemacht.“
Das wird das Geschäftsleitungsmitglied der SRG nicht gern hören. Es wohnt nämlich in einem der „Sugus“-Häuser.
Durchschnittlicher Lohn der Mitglieder des obersten operativen Gremiums der SRG: 256’240 Franken.
Da SRF-Kadermitglieder, und davon handelt es sich hier, aber sogar noch mehr kriegen, ist ein Lohn von 300’000 Franken realistischer.
Der verstorbene „Sugus“-Bauherr Leopold Bachmann wollte mit den Häusern 10 Gehminuten vom HB entfernt einkommensschwachen Mietern unter die Arme greifen.
Das TV-Geschäftsleitungs-Mitglied ist mit einem anderen Top-Verdiener liiert. Gemeinsamer jährlicher Verdienst: 500’000 Franken oder mehr.
Der Monatszins der „Sugus“-Wohnungen liegt zwischen 1’000 und 2’300 Franken.
Der Name des SRF-Spitzenmitglieds ist diesem Medium bekannt.
Man „behält sich rechtliche Schritte vor, sollten Sie Angaben zu ihrem Wohnort veröffentlichen“, warnt der Gebührensender.
Die von SRF beigezogene Juristin unterstellt der Vermieterin „Profitgier“. Wie man supergünstiges Wohnen bei einem Top-Kaderlohn nennen könnte, will das Geschäftsmitglied nicht beantworten. „Das ist Privatsache.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Linke wollen, dass «preisgünstige Wohnungen» Wohlhabenden offenstehen. Das Zürcher Stadtparlament streicht Einkommensvorschriften für preisgünstige Wohnungen. Somit ist es klar, dass gerade gutverdienende Linke in preisgünstige Wohnungen ziehen können.
Noch besser ist es ja dann, wenn solche Teilzeit arbeiten und damit noch mehr die Chance haben subventionierte Wohnungen welche von dem Steuerzahler finanziert wird zu beziehen.
Die Dummen sind dann die, die 100% arbeiten. -
Haben die dort Playmobil Sticker weggeworfen die du gesammelt hast?
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Ach, von da her weht der Wind… ein srf-Kadermitglied ist eine Direktbetroffene. Logisch, dass dann das mediale Interesse und die Berichterstattung entsprechend aufgebauscht wird. Obwohl, ein solch unfaires Ereignis wie „Wohnungskündigung“, dass Mieter der Allmacht von Vermietern gnadenlos ausgesetzt sind und Knall auf Fall raus müssen, hat es schon verdient, dass eine breitere Öffentlichkeit davon erfährt. Das Problem ist „hausgemacht“: Die Schweizer Gesetze wurden von mächtigen Leuten geschaffen, nicht von kleinen, einkommensschwachen Mietern.
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Das gab es schon 20 Jahre früher- als meine damalige Chefin bei einer Konsumentenzeitung zusammen mit Mann und Kinder in einer 5 Zimmer Genossenschafswohnung residierten, mit zusammen 20′ 000 Franken plus Monatslohn…🍷
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Dass viele sehr Gutverdienende in Stadtwohnu gen und Genossenschaften wohnen, ist doch nichts neues. Sehen Sie sich alleine diese Chläpf, die in den Garagen stehen an!
Dazu kommt, dass die Barandun seit Jahrzehnten dort wohnt. Warum dieses Thema heisskochen, wenn doch nichts passiert? -
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Polemischer Artikel.
wo genau ist das problem?-
Wenn jemand beim Schweizer Fernsehen arbeitet und die einen Bericht bringen, wo es um die Kündigung um genau dieses Hauses geht, wo sie arbeitet…
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Es erstaunt mich immer wieder, wie geschriebene Aussagen oft missverstanden oder nach Belieben interpretiert werden.
Fakt ist: Die Sugu-Häuser wurden privat gebaut, um bezahlbaren Wohnraum in der Stadt Zürich bereitzustellen. Dabei gibt es weder verbindliche Einkommensgrenzen noch Regelungen von Wohnungen, wie sie bei städtischen Liegenschaften gelten.Rechtlich gesehen darf eine SRF-Kaderfrau mit einem Jahresgehalt von 225’000 bis 300’000 Franken dort wohnen, da die Wohnungen weder städtisch noch subventioniert sind. Doch gesellschaftlich offenbart sich hier ein grundlegendes Problem: die zunehmende moralische Verrohung. Dass jemand in einer solchen Position nicht von sich aus erkennt, diese Wohnung zugunsten weniger privilegierter Menschen zu verlassen, um ein Zeichen der Solidarität zu setzen, macht mich sprachlos.
Wir leben in einer Gesellschaft, die immer egoistischer, geiziger und rücksichtsloser wird. Anstand und Moral verlieren an Bedeutung, was uns als Gemeinschaft schwächt und uns weniger krisenfest macht. Diese Entwicklung gefährdet unser Zusammenleben und unseren Fortschritt.
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Schön beschrieben!!
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Elsa, sicher würden jetzt alle dieser SRF-Kaderfrau hier laut und deutlich „Danke!“ sagen, hätte sie Solidarität gezeigt. Ist eben so eine Art Gefangenendilemma, nicht?
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Auf der einen Seite sollte man Immobilien isolieren. Andererseits ist das bei den Kühlrippen (Balkone) viel zu teuer. Die Hausinstallation ist noch mit alten Materialien (Guss- und galvanisierte Eisenrohre etc)ausgefühhrt worden.Die Küche haben je einen Austritt ins freie ie statt Umluft. Jetzt fehlt noch der Heimatschutz, dann ist alles perfekt.
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👍🏻
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👍🏻👍🏻
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Versteht irgend jemand die Aussagen dieses Artikels? Ich verstehe nichts. Es ist ein Gewirr zwischen einem Mieter, zwei Anwälten, SRF Kaderfrau oder Mann, Ehepartner oder Partnerin, Mieterverband und Küche kocht???
Würde inside Paradeplatz bitte endlich auf verständliches Deutsch als Sprache wechseln? Dieses auflisten von unfertigen Sätzen ist keine Sprache.
Inside Paradeplatz, kein richtiges Deutsch, unverständliche Artikel, nervt die Leserschaft, oder bin ich der Einzige der nicht versteht?
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Tarsächlich habe ich das gleiche Durcheinander vernommen…
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Alles ist beeindruckend stimmig …..
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…und dann wollte er mir mit seinem Weltwoche-Abo imponieren…
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@ Dein GA: Du liest offensichtlich Vorwärts & IP, ich Weltwoche & IP 😉
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@SRF News Digital: 👍🤓
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Also nachdem ich die Bilder gesehen habe muss ich sagen hat die Sugus-Erbin recht. Diese Bruchbuden müssen echt langsam saniert werden.
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Der Besitzer der Sugus Häuser konnte wohl selber bestimmen, wenn er bei sich wohnen lassen wollte. Es betrifft jedoch keine Genossenschaften und städtische Wohnungen. Also was soll dies? Der Besitzer darf sagen wem er Wohnung vermieten will. Dies sollte sogar Inside Paradeplatz verstehen, als Anhänger der sogenannten Partei des Volkes
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Jaa also….ganz ehrlich,von den reichen lernt man sparen?
Ist ja niemand gezwungen sich eine Wohnung für 10-20’000 zu mieten, selbst wenn man es könnte, wie in diesem fall….
Klar ist es einerseits verwerflich, aber die Prioritäten bei den beiden stehen wohl eher bei ferien oder….autos, privatjets was auch immer. Andere geben halt lieber ihren halben Lohn für die Wohnung und die andere fürs leasing aus und essen nichts… Kann halt nicht jeder „top kadermitarbeiter“ sein. Aber die Schweiz will das so und der Wohnungsmarkt sieht auch immer mehr danach aus.
Wenn es anders wäre, würde sich der staat 1. Für günstige Wohnungen einsetzen 2. sinnfreie sanierungen verbieten und 3. Dafür sorgend, dass leute mit entsprechendem Einkommen ähnlich ein verbot erhalten wie wenn man zu wenig verdient….“die Wohnung passt nicht zu ihrem lohn, sie verdienen nicht genug und würden in die schuldenfalle geraten“ nur halt anders rum!
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Ziemlich undifferenziertes SRF-Bashing. Das ist eine private Vermieterin und in keiner Art und Weise subventioniert. Jeder kann sich da auf eine Wohnung bewerben und vor allem kann die Vermieterin bestimmen wer die Wohnung bekommt.
Was soll das bitteschön mit der Arbeitgeberin zu tun haben?
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….Dann werden Immobilien wieder günstiger zu erwerben sein.
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Die Stadt müsste auch wieder zu den Banken rennen, um die völlig überrissene Kreditsumme von
CHF. 100 Millionen um drei banale Wohnhäuser zu finanzieren.Sämtliche Steuerzahler müssten dafür dann mitbluten und haften.
Das ist doch völlig hirnrissig!
Wer so hirnrissig vorgeht muss sich nicht wundern, wenn dann etwas später bald auch noch der Steuerfuss erhöht werden muss.Der Staat darf sich an solchen verrückten „Geschäften“ niemals beteiligen. Es ist niemals Aufgabe eines Staates, oder einer Stadt, Wohnhäuser zu erwerben.
Der Staat muss aber die Bedingingen so herstellen, dass wieder mehr günstige Häuser und Wohnungen gebaut werden können, die bezahlbar sind.
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Ich habe Videos von den Wohnungen gesehen, die Wohnungen haben einen Riesen Qm und eine 5.5 Zimmer Wohnung kostet 1800! Kein Wunder möchten die Menschen die einen hohen Lohn haben nicht ausziehen. Günstig Wohnen und 5 mal im Jahr Ferien machen.
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Die Schwester der SRG Chefin wohnt interessanterweise ebenfalls in den Sugus Häusern.
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Was soll das Hahahhaha es spielt doch keine Tolle, dass sie dort wohnt. Von 200 Mietern hat man jetzt EINE gefunden die viel verdient, und jetzt? Die 84-jährige Oma, die Alleinerziehenden Mütter mit ihren Kindern werden trotzdem rausgeschmissen. Wie viel hat Regina für diesen Beitrag bezahlt? Geld hat sie ja, jetzt will sie noch mehr.
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Bei Genossenschafts-Wohnungen sieht es ähnlich aus. Viele wohnen lebenslang dort,obwohl sie die Bedingungen schon lange nicht mehr erfüllen.
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Ja, man ist lebenslang Mitglied einer Wohnbaugenossenschaft, wenn man sie nicht vorher verlässt. Das heisst aber praktisch nie, dass man auch lebenslang in derselben Wohnung der Genossenschaft wohnt.
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500’000 Fr. Lohn ?
Haben Sie den Nobelpreis in Physik gewonnen ? Sind Sie die Schwester von Albert Einstein ? Haben Sie das Rad neu erfunden ?
Nein, ich arbeite beim Schweizer Fernsehen und wohne im Sugus-Haus …
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Und jetzt? Trotzdem werden ältere Menschen und Alleinerziehende rausgeschmissen! Wegen einem Beispiel nun rumpöbeln, es sei ok was eine MILLIONÄRIN macht, ist LÄCHERLICH! Schon mal drüber nachgedacht, dass Regina für diesen Srtikel bezahlt hat?
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Nein, es sind Linke, die sich für die soziale Gerechtigkeit einsetzen.
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Reiche Leute gehören nicht in preisgünstge Wohnungen diese sollten den Einkommensschwächeren überlassen werden.
Aber Geld regiert die Welt.-
Hat die ein Vermieter jemals gesagt: du verdienst zu viel für diese Wohnung?
Denke nicht oder? Aber das Gegenteil wohl genug oft gehört.
Nicht Geld regiert die Welt. Wir regieren sie, aber wir lassen uns durch das geld direkt versklaven. so gaben wir unsere macht dem Gelde und lassen uns heute vom geld Steuern, was nichts anderes ist als buntes papier….. erzähl mal einem alien was geld ist und warum du es brauchst, der lacht sich 3 tage am boden Rum bis er stirbt vor lachen….weil es so lächerlich dumm und einfältig ist…
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Na und? seit wann ist es verbotrn, auch als Gutverdienende günstig zu wohnen? die Sugus-Häuser sind weder subventioniert, noch Sozialfällen vorbehalten. Billiger Hetzartikel!
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Und deshalb dürfen die Häuser saniert / verkauft werden 🙂
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Da sind wir nun beim Premium-Cüpli-Sozialismus angelangt.
Das Beispiel steht wohl selbstredend für die Spitze dieses Eisbergs.Die SRG scheint eine Günstlingswirtschaft zu betreiben.
Da suhlen sich offenbar noch weitere in der geschützten Komfortzone dieses Senders.Ganz abgesehen vom massiven Überbestand an Personal.
Die News-Produktion käme mit der Hälfte der Belegschaft aus und wäre immer noch gut dotiert, wenn man den copy-paste News-Gehalt als Referenz nimmt. Primeurs werden in der digitalisierten, reproduzierbaren News-Produktion immer seltener (Copy-Paste-Journalismus).
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Weisst Du überhaupt, was copy/paste ist, du Schwätzer?
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@ Leonhard
Oha, da hat‘s dich offensichtlich betroffen gemacht, gell.
Ja, der News-Gehalt zb der Tagesschau kommt daher wie eine Flügel-lahme Ente mit verzögerter Reaktion. Vorgesetzt im veralteten Frontal-Vorlesungs-Stil durch Einmann -oder Einfrau-Show mit persönlicher Schlussnote.
Zudem:
Für übernommene News aus dem Netz mit Sekundärquellen, die angereichert und aufgepeppt dem Publikum ex cathedra wie vor 40 Jahren vorgelesen werden braucht es keinen rückwertigen, überdosierten Journalisten-Personal-Stab, der
redundant im Hintergrund dupliziert, was bereits Stunden vorher im für alle zugänglichen Netz stand.Das weiss zumindest jeder Privatsender. Sonst wäre er schon längst pleite. Du kannst dich dort gerne informieren, falls du Lust hast, gell.
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Du musst der Ober-Neider von Zürich sein…
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Bei nächstmöglicher Begriffserklärung zum Thema Gier, werde ich mich an die Sugushäuser erinnern müssen.
Ein beschämendes Beispiel, wie auch auf der Mieterseite Missbrauch betrieben wird.„Zweckentfrendung günstigen Wohnraums“!
Clanmaru
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Eine doppelte Schande:
Vom Steuerzahler subventionierte Wohnung, bezahlt mit der SRG-Zwangsgebühr.
Einfach nur noch widerlich!-
Was redest du? Die Sugus Häuser wurden nie subventioniert.
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Sugus Häuser haben kein Geld von der Allgemeinheit erhalten. Wahrheit wäre doch ehrlich, ansonst besser nichts schreiben
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Einen Text lesen können, bedeutet noch lange nicht in auch verstanden zu haben. Lies doch alles ganz langsam nochmals durch und versuch zu verstehen um was es genau geht. Plauderis gibt es schon genug.
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„Spitzenfrau“?!? Keine Kunst, und schon gar nicht ein Leistungsausweis, im nationalen zwangsfinanzierten Selbstbedienungsladen.
Passt doch genau zu Sommaruga’s Leier: die SRG hat eine Vorbildfunktion. Vorbildlich, sich mit 300’000.- in einer Wohnung für Einkommensschwache breit zu machen.
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Ich nehme an dass diese SFR Person bei der SP ist.
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Die von der SFR wahrscheinlich eher nicht.
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Die Fernsehfürsten logieren bevorzugt in den „Sugus“-Häusern. Am Wochenende trifft man sich mit Freunden auf dem Balkon zu Sekt und Crevetten. Das Leben im Jet-Set, bezahlt vom Schweizer Zwangsgebührenfinancier!
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Der Neid ist gross
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Das darf Sie doch! Die Häuser sind nicht subventioniert. Man soll sich nicht über günstigen Wohnraum künstlich aufregen sondern gegen die gierigen Taugenichts aus der Immobranche vorgehen. Sie bezahlt wenigstens ihre Steuern in Zürich. Die Finanzclowns wohnen oft in Zug oder Schwyz
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Wie heisst die Dame
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Unsere rainbow SP Spitzenfrau wohnt ja auch in einer bestimmt sehr günstigen Niederdorfwohnung (die vor 10 Jahren für 6000 Fr. zu haben war), die sie bestimmt mit ihrem Lobbylohn gekriegt hat
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Ihr habt keine ahnung! es ist noch viel schlimmer. in diesem text kommen alle akteure vor: https://insideparadeplatz.ch/2024/11/28/srf-im-griff-von-jolanda-spiess-hegglin/
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unglaublich.. null funken anstand hat diese person und ihr partner.. aber diese sind nicht die einzigen spitzenverdiener, die in günstigen wohnungen hocken.. und nein, kein neid oder frust..
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…und doch, nur Neid und Frust.
Würden diese Personen in einer sehr teuren Wohnung irgendwo am See wohnen, würdest du das gleiche schreiben. Lass es einfach und schaue etwas mehr auf dich.
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Sorry aber sellets denn eifach nid drüber brichte nur well die vom SRF ou dert Wohnet? Aber jo me suecht ja immer irgendwas um d Kapitalgier vom de Immoheie z rechtfertige.
Au lustig das da SRF Lüt als Links bezeichnet werde i de Kommentär. Lol mit Linker Politik het das wehni z düe was de SRF macht, di einzig überschinidige wos gitbisch wenn me halt bi wisseschaftliche sache ufs gliche chunt.
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Komm leg dich wieder hin.
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Oh, da kann wohl jemand keine Amtssprache … ach ja stimmt, jeder vierte Schweizer Erwachsene kann nicht richtig lesen und schreiben…
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Man muss schon am äusserst linksextremen Rand angesiedelt sein, um zu behaupten SRF sei nicht links.
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Diese absolut schamlose Verlogenheit von Linken ist doch nichts Neues. Badran wohnt ja auch superluxuriös und Wermuth jettet monatelang in Asien herum mit der Familie, während er Nationalratslohn einstreich.
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Warten wir ab was in der Stadt Zürich im Mietbereich noch alles passiert. Alle Sanierungen von Bestandesliegenschaften im Kanton Basel- Stadt sind nach der Annahme des Wohnraumschutzgesetzes von 2022 aktuell blockiert…..
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Es bleibt nur noch die Frage, woher das Kapital für die Grossüberbauungen von Hrn. Bachmann kam ……., evtl. von Umladungen auf dem Mittelmeer, quasi auf hoher See ………..
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Die PFZ mit der Zuwanderung wurde von der Städischen Bevölkerung gewünscht. Das Einkommensschwache auf dem Mietermarkt verdrängt werden, ist eine Folge davon, dazu m.E. die SNB mit der Inflation und steigenden Baupreisen auch beiträgt.
Die Bevölkerung denkt bei wichtigen Abstimmungen nicht darüber nach was die Folgen davon sein könnten.
Eigentlich müsste die Schweiz auch die Sozialhilfe z.b. nach Thailand bezahlen damit ältere weniger Begüterten einen Lebensabend ohne stete Befürchtung obdachlose zu werden leisten können. Somit würden noch höhere Sozialhilfekosten vermieden werden und es hätte wieder mehr Platz für gute Steuerzahler.
Wartezeiten in Pflegeheimen sind ja auch entsprechend lange. -
War zu erwarten, dass das wieder so eine linksextremistische SRG Hetzjagd war. Was die SRF Abkassierer bei dem mit überrissenen Zwangsabgaben finanzierten, zu ausgeglichener Berichterstattung verpflichteten, Staatsfernsehen für Saläre abkassieren, ist mit nichts zu rechtfertigen. Dass dieser links unterwanderte Sender nicht nur Dauerpropaganda für die marxistischen UNO Globalisierer macht, sondern auch für seine hochbezahlten Mitarbeiter, die sich nicht schämen, bei Jahreseinkommen von 300`000.00 (Einkommen des Ehemannes noch nicht berücksichtigt) schamlos Wohnungen für Minderbemittelte belegen, ist einfach nur skandalös und zeigt, was von der ganzen linken Heuchelei zu halten ist: gar nichts. Die Zwangsabgaben für SRF gehören abgeschafft und die Bude rücksichtslos ausgemistet.
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Und wenn alle deine Forderungen erfüllt wären und die erwähnten Personen immer noch in den Sugus Wohnungen wohnen würden, was kommen dann für Stuss-Forderungen von dir? Und dann noch die anderen Bewohner als Minderbemittelte bezeichnen, schliesst auf dich selber.
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Wenn die beiden Fotos oben repräsentativ sind für den Zustand der Wohnungen in den 3 Sugushäusern, dann kann man verstehen, dass eine Vollsanierung ansteht. Nur sollten die Kündigungen nicht 4 Monate vor dem Auszugstermin erfolgen. Das ist unanständig. Zum Glück gibt es Erstreckungsmöglichkeiten und die Gerichte sollten hier grosszügig zu Gunsten der Mieter urteilen.
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Stimmt alles was du schreibst. Die Besitzerin hat sicher mit diesen Reaktionen gerechnet und darum sofort mit den Kündigungen gestartet damit der Instanzenweg auch sofort startet. Hätte sie die Fristen verdoppelt oder verdreifacht und erst noch bis nach den Feiertagen gewartet, würden die Rekursfristen auch erst nach Ablauf der verlängerten Kündigungen starten. Damit könnte auch erst viel später mit der Sanierung begonnen werden. Das sich Mieterverband, SP und Badran künstlich aufregen ist Programm und kann nicht verhindert werden. …, die bellen, beissen nicht.
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… wie bringt es diese Fernseh(Anstalt) fertig, täglich ein Programm zu senden und das auch noch FARBIG! Es geschehen noch Wunder…
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Beinahe lobenswert wenn ein solcher Bürger mit einem solchen Salär sich mit so wenig zufriedengibt. Es gibt in der Stadt Zürich sehr viele solche Beispiele, besonders bei älteren Ehepaaren wo die Kinder schon seit langer Zeit ausgezogen sind. Man richtet sich ein und bewegt sich nicht mehr…
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So was von zum Kot.. Willkommen bei der linksgrünen Kaviarlinken der Stadt Zürich!
Inside Paradeplatz möge bitte mal nachfragen , wieviele Menschen aus Südosteuropa und Nordafrika in den Tausenden von Wohnungen dieser rot grün regierten Stadt wohnen ? Genau, massiv weniger, als der Landesschnitt… und für was macht sich die Kaviarlinke nochmal stark???? Einwanderung, Integrationsprogramme, usw….???
Sozial nur dort , wo es der eigenen Kasse und der Sozialindustrie dient. Dafür sich und seinesgleichen mit weit überdurchschnittlich bezahlten , maximal 60 Prozentjobs von den anderen durchfüttern lassen…. Einfach nur verwerflich !
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Weisst du was, Benno? Die Besitzerin der Häuser arbeitet gar nicht. Sachen gibt‘s. Hat geerbt, lässt es sich gutgegen, und wir beide füttern sie durch. Du bist auf die falschen hässig.
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Da gibt es eigentlich ZWEI Probleme !
Eine sicher nicht nötige Totalsanierung und totallinke Topkader welche in einer Wohnung leben, welche für untere Einkommen gebaut worden sind.
Ich schäme mich für beide. -
SRF ist eine Schande.
Zieh diesem Vehikel den Stecker. Die SRG ist offiziell ein Verein, bezahlen die eigentlich angemessen Steuern. 😉
Der linke Filz an der Giacomettistrasse 1 in Bern oder im Leutschenbach ist grotesk!
Viele Grüsse
Walter Bachmann-
Supergschiid Walti, und du, zahlst du eigentlich auch Steuern, oder nur SERAFE?
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Von den Reichen kann man sparen lernen und von SRG-Linken kann man obendrein die Doppelmoral lernen.
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Beni Frenkel:
„Man „behält sich rechtliche Schritte vor, sollten Sie Angaben zu ihrem Wohnort veröffentlichen“, warnt der Gebührensender.“
Dann machen Sie keine Angaben zu ihrem Wohnort, lediglich der Name der Mieterin und ihre Position in der SRG Hierarchie.
Damit ist die Privatsphäre geschützt und gleichzeitig die Mieterschaft etwas besser beleuchtet.
Eine weitere Frage schwebt im Raum: wie bekommt man eine Wohnung in der Siedlung für Einkommensschwache zugeteilt wenn man ein Gehalt der Teppichetage der SRG aufweist ?
Wer entscheidet das ?
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Warum wundert mich das nicht.
Der SRF ist sowas von offensichtlich skandalös unseriös und nicht neutral. Eine vom arbeitenden Volk zwangsfinanzierte Anstalt für Linke populistische Propaganda, deren Führung in DDR Manier in subventionierten Wohnungnen in der Stadt ZH wohnt. Dann wird mit Steuergelder Stimmung gegen Autos und pro 30km/h Zonen in sogenanten Investigativ-Reportagen gemacht (natürlich mit Faktencheck).
Es würde mich nicht wundern, wenn gewisse Manager auch noch Briefkästen in SZ hätten um dort ihre exorbitanten Löhne besteuern zu lassen.-
Aber die können einem doch leid tun. So ein Zahltag und dann so eine miserable Lage und Proletenwohnunung. Ich hoffe, sie haben wenigstens ein tolles Auto in der Garage und eine oder zwei Ferienwohnungen.
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Cars ruin cities, secondo.
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War schon immer so. Die Linken Schmarotzer nehmen denen die sie angeblich vertreten, alles weg, jetzt auch noch den Wohnraum.
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Aber was für Wohnraum. Hinter den Geleisen…
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„Journalisten“ und „Medienleute“ … Topshot-Scheinheilige.
Da wird jetzt ein Sündenbock gesucht, die pösen pösen Vermieter, wobei die Probleme ja einerseits durch den linken Rat und dessen erlassenen Vorschriften verursacht werden und andererseits durch die Masseneinwanderung.Und ratet mal welche Parteien die SRF-Leute hauptsächlich wählen? Eben!
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Im Zeichen der Reue wird auch Sanita Ameti auf die 28.000 Stutz jährliche Entschädigung als Gemeinderätin verzichten, ihre städtische Luxuswohnung dem Verein für anonyme Alkoholiker für allabendliche Sitzungen zur Verfügung stellen und seiner Eminenz dem Bischof von Chur im Call Center aushelfen, um austrittswillige Katholiken auf den richtigen Pfad zurückzuholen.
Den Schiesskeller hat Sie bereits dem Jungschützenverein der SVP unentgeltlich untervermietet.
Noch ein völlig unerwartetes Weihnachtswunder ! -
Wäre Frau Bachmann schlau würde Sie im Anschluss alles Asylwohnungen draus machen.
1. Es wäre sehr sozial und praktisch wenn die Befürworter die linksgrünen als erstes Ihre Wohnungen räumen müssen.
2. Die Linken würden gegen sich selbst vorgehen mit dem aktuelle Theater.
3. Man könnte mehr Mieter verlangen von einem sicheren Zahler (Stadt / StZa)
4. Der Block bleibt in Besitz von Frau Bachmann-
Wieso sollte die Frau den Block behalten wollen – kleine Mieten – nur motzende Mieter
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Nicht vergessen:
5. Sanierungen können unterlassen werden.
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Die Badran möchte nun den letzten Quadratmeter ihrer Topwohnung mit drei Asylanten-Familien teilen und ab sofort auf staatliche Aufträge der Partei-Genossen für ihre fett fakturierende “Consulting”-Firma verzichten. Ein echtes Weihnachstwunder ist geschehen !!! Halleluja !
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Oh je, Isabel, du als Atomkraftlobbyistin plapperst über staatliche Aufträge. Und dein Tatbeweis beschränkt sich, soweit überhaupt ersichtlich, auf überdurchschnittlich hohe Mobilität.
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Alle raus da. Sollen einen marktgerechten Mietzins bezahlen, wie alle Normalsterblichen es auch tun.
Und ich möchte eine Liste der Grossverdiener in städtischen Liegenschaften, um dort ebenfalls medial aufzuräumen.
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Hat man dich vom Stammtisch verwiesen, Heinz? Zu dumm gepöbelt?
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Ab Mai 2025 können alle Zürcher Geringverdiener für eine der frisch renovierten Dubai Sugus Häuser anstehen. Die Mieten werden 3x so hoch sein wie heute, dafür gibt es aber einen Sack Dubai Sugus, der nur 102 x produziert wird gratis als Einzugsgeschenk. Brot 🥖 und Salz 🧂 waren gestern, heute gibt es Dubai Sugus.
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Gratulation, zumindest bei IP funktioniert die Idee der 4. Gewalt noch!
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Es wäre wünschenswert, wenn in alle vergünstigsten und Sozialwohnungen in der Stadt endlich Transparenz käme. Auch nach welchen Kriterien Wohnungen vergeben werden. Das ist doch eine Sauerei was da abgeht. Die nehmen denen, die es wirklich nötig hätten ihren Wohnraum weg.
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Das ist oft der Fall! Sowohl bei Sugus, wie bei der Stadt und Genossenschaften. Auch Linke welche Eigentum haben vermieten zu hohen preisen. Argument Altersversicherung- haben aber schon städtische pk und lohn
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Ich kenne mehrere Fälle von Leuten, die während dem Studium in Wohnungen für einkommensschwache Personen einzogen. Unterdessen verdienen sie zusammen als DINK +450k und wohnen immer noch dort. Ich finde bei solchen Wohnungen sollte eine Kontrolle mind. alle 3 Jahre mittels Steuerauszug stattfinden.
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Badran hat hier wieder mal recht. Das Ganze ist eine üble Sache. Das in der Überbauung auch linke Gutverdiener wohnen überrascht niemand. Hauptsache die blallern im Keller nicht mit Gewehrli rum.
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das Herumlallen ist auch nicht hilfreich
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200 CHF sind genug.
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immer noch zu viel.
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Also um Bliggs Muse in Schutz zu nehmen: Susanne Wille ist es nicht.
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Nochmals – die Sugus-MFH sind kein „anerkannter sozialer Wohnungsbau“.
Obwohl ich mit der Vorgehensweise der Vermieterin nicht glücklich bin… darin wohnen kann JEDER…Schaut doch mal, welche Politiker/gutverdienende sonst in anerkannten Sozial Wohnbauten in Zürich leben… da stehen einem die Haare zu Berge….
SRF einmal mehr: hier wird zuviel bezahlt (nicht verdient!); Die Vergütungen für die Chef-Intendaten im Vergleichsweise SR (Süddeutscher Rundfunk: der übrigens ein grösserer Laden ist!) verdient soviel wie bei uns Kadermitarbeiter…. Billag max. 150.– dann wird ausgemistet.
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Die grössten Egoisten sind die Linken. Schauen nur für sich. Ihre ganze Politik ist eine Mogelpackung. Nur heisse Luft aber die kostet was.
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Das Geld spielt keine Rolle, Links muss man sein
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Affe, gönd go schaffä! Die meisten hier sind übrigens etwa genau drei Lohnabrechnungen von der Sozialhilfe entfernt. Also neidet weiter, wenn es euch danach besser geht.
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Wasser predigen und Wein trinken…
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Na gut, das ist wohl unschön. Doch sollten SRG Kadermitglieder einen Heiligenschein tragen? Dann wären sie aber eine aussterbende Spezies! Andere Profiteure machen dasselbe.
Das Gute daran ist, diese SRG Kadermitglieder können und werden sich wehren gegen den Abbruch! Dies kommt allen zu Gut!Richtet den Fokus besser auf die Profiteure im Mietwesen!
Tatsache ist doch, dass wohnen immer teurer wird und laufenden Mietzinsaufschläge vielmals nicht gesetzeskonform sind. Somit ist es eine Gesetzesübertretung und der Staat schaut zu, ohne etwas zu unternehmen. So muss jeder Einzelne, auch aus den ärmsten und weniger gebildeteren Kreisen Einsprache erheben. Dies können nicht Alle. Viele haben auch Angst vor Repressionen, auch wenn sie teilweise davor geschützt würden.
Wohnen ist ein Grundrecht und sollte vom Staat geschütz werden!
Viele der Arbeitgeber sind auch Profiteure im Mietwesen wollen nicht sehen, dass überrissene Mieten wieder zu Lohnerhöhungen führen müssen und dies wiederum zu höheren Preis ihrer Produkte! Wie lange wollen wir das so weiter betreiben? Bis keine Produkte mehr verkauft werden können?-
Wie begründen Sie den Anspruch, in Zürich wohnen zu müssen?
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Bei einem solche Haushaltseinkommen frage ich mich auch, wieso diese SR-Fritzin denn noch Mieterin ist und nicht selber Eigentum hat?
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Weil sie rechnen kann. Wenn sie 2300 Franken Miete für diese Toplage in Zürich bezahlt, dürfte sie maximal 1.1 Mio. für eine gekaufte Wohnung zahlen. Sonst ist das Eigenkapital besser am Aktienmarkt angelegt. Für 1.1 Mio. bekommt man in Zürich keine derart grosszügige, zentral gelegene Wohnung.
Die Besitzerin der Wohnungen kann allerdings auch rechnen. Darum will sie die Mieter ja loswerden und durch neue Mieter ersetzen. Denn die Mieten sind für die Lage viel zu günstig.
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@Hmmm: Wahrscheinlich (=ganz sicher) hat die Fritzin schon Wohneigentum, welches sie teuer vermietet und selber lebt sie da, wo es lächerlich günstig ist. 😉
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Hmm, vielleicht, weil es ihre freie Entscheidung ist?
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Solche Profiteure haben noch eine Zweitwohnung im Tessin oder in
Spanien. -
Preise für „Eigentum“ sind nur noch für die Wenigsten erschwinglich weil erstens die Finanzierer, die Banken mit ihrer Monopolstellung mit wettbetbswidriger Giralgeldschöpfung eine riesige Menge an Kreditvolumen aus dem „Nicht“ heraus aufbuchen können, und damit möglichst alle Immobilenpreise in fast unerschwingliche Höhen treiben, um möglichst grosses Volumen an Zinseinnahmen aus der unwissenden Bevölkerung herauspressen zu können. Die Privatverschuldung ist deshalb in der Schweiz global auf höchstem Niveau, und die Eidgenossen realisieren nicht, wie das verrückte Spiel läuft, und wie sie allesamt (mit den Mietern!) vom Bankenkartell regelrecht ausgenommen werden mit den Wucherzinsen der Banker.
Wer „Eigentum“ erwirbt wird regelrecht ausgenommen einerseits
mit Eigenmietwertbesteuerung, Liegenschaftensteuer, CO2-Steuern
Vermögenssteuer, diversen Gebühren, Versicherungen usw. und andererseits mit den Schuldzinsen für Bankkredit.Somit ist klar weshalb der Immobilienerwerb für viele Menschen unmöglich ist.
Die Gesetzgebung, Steuerstaat
sowie die inflationäre, wettbewerbswidrige Giralgeldschöpung der Banken mit Verzinsung, verteuern Immobilien maximal.
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Kein Wunder will die SRG unbedingt, dass die Stadt diese Wohnungen überteuert aufkauft.
Das eigene Kader will ja weiterhin günstig an zentralster Lage residieren.
Vermutlich hat man gleichzeitig noch ein paar luxuriöse Ferienwohnungen.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Wie immer das alte sozialistische Prinzip: „Alles für die Partei-Bonzen und Armut für den Rest“
Gewusst? Die Badran wohnt in einer gigantischen Wohnung und ihre Firma lebt fett von staatlichen Aufträgen.
Ich habe ein wenig Zeit gebraucht, das alles zu verstehen.-
Dabei geht es um eine Wohnung. Betroffen sind 100+ Einheiten. Und übers Quartier hinaus noch viel mehr. Hauptsache man kann dagegen sein, so unfundiert und kurzgedacht wie möglich.
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Genau deshalb gehört die Halbierungsinitiative angenommen. Es ist auch wirklich zum schreien, dass ein Kadermitglied eines staatlichen subventionieren Mediums 300k pro Jahr verdienen muss.
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Na wunderbar, scheint ja alles nach Plan zu funktionieren. Weiterhin SP und Grüne wählen. Weiterarbeiten.
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Tja, dann reden sprich auch die Subventionen der Bauern an, die – nach eigener Ansicht – verantwortlich sind, dass die Schweizer mit Nahrungsmitteln versorgt wird…🤣🤣 Selbst im
WW IIhatten wir nicht genug und sind auf das Ausland( EU/USA) angewiesen. Ihre Meinung bitte!
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Falscher Pranger
Jeder darf wohnen wo er will, leider müssen die meisten dort wohnen wo sie können …
Die ‚Sugus‘-Häuser sind keine Genossenschaft, auch wenn ursprünglich die Idee war, günstige Wohnungen anzubieten.
Aber nur wenige ziehen von einem Ort weg, wo sie am Anfang ihres Berufs- und Familienleben Wurzeln geschlagen haben, auch wenn sie sich unterdessen etwas Teureres leisten könnten. So kommt es dann schon mal vor, dass Gutverdienende in günstigen Wohnungen sind.
Solche Mieter pauschal zu verurteilen, sie zwischen den Zeilen auf die Strasse zu stellen, zeigt komplett auf den falschen Punkt.
Erstens: es ist durchaus möglich, dass diese «Reichen» mit ihrem Geld Sinnvolles tun. (Und: niemand zahlt freiwillig – quasi nur aus Geld-Überfluss – mehr Miete.)
Zweitens: Die meisten Mietwohnungen sind zu teuer, weil sich fette Immobilen-Besitzer noch mehr Speck um den Wanst legen wollen.
Das Problem sind nicht primär gutsituierte Mieter in günstigen Wohnungen, sondern eine derangierte Immobilienbranche. -
um wen es sich hierbei handelt, kann jeder, der sich etwas mit AI auskennt, in wenigen Minuten selber herausfinden.
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Sie Genie. Solche Talente brauchen die Menschen.
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Wer sich nicht mit Intelligenz auskennt, kennt sich dafür mit AI aus.
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Das ist die oft gesehene links-grüne Doppelmoral: Man prangert den Kapitalismus an, die sozialen Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten, profitiert aber selbst mehrfach vom System: Dank entsprechenden Beziehungen kommt man an einen überdurchschnittlich bezahlen Job und eine weit unter dem Durchschnitt kostende Wohnung. Von der fragwürdigen Doppelmoral merkt Dank Datenschutz niemand etwas.
So lebt man ein sehr kapitalistisches Leben, gut versteckt unter dem rot-grünen sozialen Deckmantel. Da kann man nur sagen: Schämt euch!
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Und was ist jetzt die Doppelmoral, demaskierter Schwätzer?
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Ich habe auch jahrelang einen guten Lohn bezogen und zahle einen lächerlichen Zins (Hypozins). Der Grund ist, dass ich mein Haus fast abbezahlt habe. Allerdings warum soll jemand der viel verdient nicht eine günstige Mietwohnung bewohnen? Vielleicht wohnt die Person ja schon seit dem Studium dort. Ausreisser gibt es bei 102 Mietern immer. Frau Regina Bachmann und Herr Goran Zeindler machen sich deshalb nicht beliebter.
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Zuviel Baldrian gegessen?
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„SRG-Spitzenfrau“ der ist gut.. bei der CS waren auch alle „top-spitze“…
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Hat die Dame Mauch nun das Gespräch mit der Hauseigentümerin Regina Bachmann gefunden, man hört so nichts?
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Mauch steht aufm Schlauch.
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Darum JA zur Halbierungsintiative.
Dann wir hoffentlich auch das Salär der SRG-Spitzenfrau halbiert, und die Billig-Wohnung ist dann angemessen.
Ein JA löst alle Probleme.
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SRG ist ein Verein – wie viele Krankenkassen und andere Versicherungen auch – unter dem „Vereinsmänteli“ lässt sich gut leben.
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In der Stadt sucht und findet man (mit Glück) eine passende Wohnung. Eine Wohnung aus Solidarität nicht zu mieten, weil die Miete tief ist, wäre völlig absurd. Das macht niemand, nicht mal tiefrote Spitzenverdiener.
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Gleichzeitig erwarten Sie aber vom Vermieter, dass er eine Wohnung aus Solidarität unter Marktwert vermietet und finden das nicht absurd?
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Eine 5 Zr whg für 2000 nicht zu mieten bei Einzelperson wäre sozial ebenso die Haltung der Verwaltung diese nicht so zu vermieten . Ihr müsst also nicht nur über Frau Bachmann schreien sondern dann über die ganze Familie – wenn dass dann halt das Bedürfnis der LINKEN ist
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@Huber: Sie haben mich falsch verstanden. Natürlich erwarte ich vom Vermieter nicht, dass er unter Marktwert vermietet. Aber wenn er das tut, dann ist jeder blöd, der die Wohnung nicht nimmt. Aus Solidarität auf eine Wohnung verzichten, weil sie zu billig ist – da lachen ja die Hühner.
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Sichtbar ist immer nur die Spitze des Eisberges – der ganz grosse Rest bleibt unsichtbar.
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Die SRG und deren linken Cüplisozialisten ist der Lohn zu reduzieren. Sie wollen den Kapitalismus überwinden und sind selber die dicksten Kapitalisten und Materialisten. Unsere linksgrünen Sozialisten sind nur noch eine Schande- eine unglaubliche Doppelmoral!
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Die Doppelmoral kommt von der $VP. Nennt sich Schweizerisch, macht aber alles gegen die Interessen der Bevölkerung und des Landes. Bekämpft mit Martullo-Blocher die EU, verdienen aber Milliarden mit der EU. Schizophrenie nennt man das. Ist Krankhaft und kommt sehr verbreitet in den Kreisen der $VP vor.
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Ich wundere mich über diese Unterstellungen. Klar IP scheuert meiner Meinung nach die Hetze in seinen Beiträgen.
Ich wundere mich, dass die hier Schreibenden bei diesen Löhnen die die SRG bezahlt nicht dort arbeiten. Oder fehlt es diesen Schreibenden am Können?
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Die Löhne sind bei der überladenen SRG ja immer noch sehr hoch. Da ist bei der Gebührensenkung noch viel Luft nach oben vorhanden.
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Fussnote: Es ist höchst unwahrscheinlich, dass in der kurzen Zeit eine Baubewilligung vorliegen wird. Dass also am 1.4.25 mit dem Umbau begonnen wird. In Wirklichkeit handelt es sich um eine vorsorgliche Kündigung per 31.3.25. Weil keine Baubewilligung vorliegen wird und weil die Vermieterin/Verwaltung damit rechnet, dass die meisten Mieter klagen werden auf Erstreckung des Mietverhältnisses. Der Verkauf, an wen auch immer, ist bestimmt eine Option für die Vermieterin. Dabei wird die saftige Grundstückgewinnsteuer ein wichtiges Thema der Verhandlungen sein.
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Es genügt das elektronische Telefonbuch und die Berichterstattung der Medien in den letzten Wochen zu konsultieren. Da findet man relativ schnell heraus um welche Personen es sich handelt. Dann wird auch klar wie und durch wer diese mediale Empörung orchestriert wurde, respektive wird.
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Sie wird wahrscheinlich keinen Festnetz mehr haben.
Aber es gibt noch alte TwixTel CDs
Da wird man sicher finden wer da wohnt 😄
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Da werden noch mehr Namen kommen, die mehr als 10’000.- pro Monat verdienen und einen lächerlichen Mietzins bezahlen.
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Von den Reichen lernt man sparen, das war schon immer so.
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Analog der Klimakleber, die „privat“ nach Bali fliegen. Mit anderen Worten kann man öffentlich den Heiligen spielen und privat ein Teufel sein, ist es das was die Leute uns weis machen wollen?
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Na, Dani, du spielst wenigstens nicht den Heiligen, meinst du? Und inwiefern ist das jetzt besser?
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Habe soeben meine Verwaltung angeschrieben, sie sollen doch bitte uns allen eine Leerkündigung ausstellen. Dann übernimmt die Stadt meine Wohnung und ich muss nie mehr viel Miete bezahlen – Für wenige statt für alle.
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So unterstützt average Joe mit SERAFE den privaten Häuserkampf einer SRG Apparatschik und muss schliesslich im linken Clown SRG die deprimierenden Berichte ihrer lächerlichen Tsüri-Chai-Latte-Mikrorealität über sich ergehen lassen. Back in the USSR!
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Hat man dir fest weh getan, damals, als du halt nur noch als average wahrgenommen wurdest?
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Der Brutto-Medianlohn in der Schweiz liegt bei ca. 6500.-/Monat. Die Mieten dürfen laut Vermieter- Hauseigentümerbranche 1/3 des Einkommens betragen. Welche andere Branche kann sich per Behauptung einfach so 1/3 der vefügabren Einkommen hier im Land sichern? Keine…
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Ausserdem wird mit Land und Immobilen spekuliert und die daraus folgende „Wert“steigerung übertrifft die Entwicklung der verfügbaren Einkommen bei weitem. Vergleichbar mit der Entwicklung der Kopfsteuern der KK Prämien…-
Medianlohn 6k für eine Familie oder einzelne Person?
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Der 1/3 vom Lohn ist eine Richtgrösse, welche die Belastung des Einkommens durch die Miete festlegt. Wenn ein Einkommen CHF 6.5k beträgt (Gesamteinkommen aller Mieter), dann darf die Miete nicht mehr als CHF 2.2k betragen. Ist die Miete aber deutlich darüber und die Wohnung wird trotzdem an diesen Mieter vergeben, dann hat der Eigentümer das Nachsehen, wenn der Mieter in Zahlungsverzug gerät. Die 1/3 Regel ist ein Regel-Schutz für die Vertragsparteien. Man muss sich nicht daran halten, tut aber gut daran.
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😂😂😂😂😂 Das het ja müse cho…..well done Lukas
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Auch in den städtischen Liegenschaften der Stadt Zürich sind die Mieter alles andere als
einkommensschwach…-
luxus bauern gibts im gegenzug auch einige.
die bekommen auch schön viel subventionen.
je mehr land, desto mehr. -
Kann halt nicht jeder ein Bauer sein, der sein Einkommen durch Subventionen sicherstellt.
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Bitte, bitte den Namen hier veröffentlichen! Das öffentliche Interesse, wie SRG-Steuergelder für private Kampagnen zweckentfremdet werden, wiegt höher als der Persönlichkeitsschutz!
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Es gibt ja nur drei Frauen in der GL…
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Es handelt sich höchstwahrscheinlich um die Direktorin der SRG..
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wenns`nicht der Eine ist, ist es die Andere.
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so einfach… Ausser sie haben nur Postfach…
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@Nathalie
Mein letzter Wille, eine Frau mit Brille.🤣
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…und wieder echauffieren sich die Wutbürger auf IP. Bleiben wir bei den im Artikel beschriebenen Fakten: ein gutverdienendes Paar mietet eine für ZH-Verhältnisse günstige Wohnung. Vermieterin ist eine Erbengemeinschaft oder eine Privatperson.
Es steht der vermietenden Partei zum Glück völlig frei, wem sie eine Wohnung vermietet und wem nicht. Die Wohnung gehört (noch nicht..) dem Staat und der Staat leistet m.W. auch keine Vergünstigungen an die Miete. Somit geht es niemanden – auch nicht Herrn Frenkel, der sich hier als eine Art von „Mieterkontrolleur“ aufspielt – etwas an, an wen die Wohnung vermietet wird.
Selbstverständlich könnte sich das Paar eine deutlich teurere Wohnung leisten – das dürfte aber für eine grosse Anzahl von Mietenden in Zürich und der ganzen Schweiz zutreffen. Nach Logik von Herrn Frenkel müssten somit Zehntausende von Mietverhältnissen aufgelöst werden und jeder Vermieter müsste prüfen, ob seine Mieterschaft „zu viel verdient“ für seine Wohnung. Oder soll das nur dann gelten, wenn die Mieterschaft bei der SRG angestellt ist? Man mag von der SRG halten was man will (ich halte nicht viel von ihr…), aber jeglichen Blödsinn zu ihr und ihren Mitarbeitenden/ihrem Management auf Blogs zu veröffentlichen bringt schlicht nichts – ausser eben die oft feststellbare Frustration der sich auf IP offensichtlich massenhaft tummelnden Wutbürger. -
in diesem text kommen alle akteure vor: https://insideparadeplatz.ch/2024/11/28/srf-im-griff-von-jolanda-spiess-hegglin/
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Soooo typisch ! Die linken und die grünen kümmern sich um sich selbst, jetten in der Welt herum, wohnen subventioniert und vergessen die Arbeiter. Alle zur SVP !
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Blocher denkt jeden Tag an dich, Wassermelone.
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Die Subventionen werden auf jeden Fall NICHT durch die Blochers bezahlt. Sondern durch den Pöbel. Aber gell, vor Geld macht man ja gerne den Bückling….
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Das passt perfekt zur links-grünen Schickeria aus Zürich. Und dinieren im Kosmos um die Ecke – mit dem woken Samir. Unfassbar !
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Marker, sollen wir dich einmal miteinladen?
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Es hat mehrere sehr gut verdienenden -auch Einzelpersonen die in 3-5‘zimmerwohnungen inden Sugus Häuser wohnen. Auch sind die Häuser und Wohnungen nicht in optimalem Zustand. Einige wurden von Mietern selber saniert – vorwiegend diejenigen wohnungen wurden jetzt dem tv und den Politikern gezeigt werden. Erstaunlich wie sich viele Menschen von lautem Geschrei hinters Licht führen lassen.
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… was sich die AessAerrAffen gegenüber der hart arbeitenden Bevölkerung herausnehmen!
Muss ich noch gendern? AessAerrAeff*Innen!-
Du machst dich hier übrigens selbst zum Affen, Kuhhaut.
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Und im Aldi einkaufen, wenn man einen guten Lohn hat, ist aber noch ok?
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Ja, ich mache das ja auch. Solange es von den rot-grünen Neidhammeln nicht verboten wird.
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Was hat das damit zu tun? Sie begreifen schon da es sich um Wohnungen für Einkommensschwächere handelt, und die Bewohnerin in diesem Fall nicht in die Kategorie gehört und somit eigentlich platz machen sollte! Ich kann es auch noch einfacher ausdrücken sollte Ihr IQ es verlangen.
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Lidl ist um Welten besser…
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Was hat dies nun mit den Intentionen des Sugus-Häuser-Erbauers zu tun? Ist Aldi als gemeinnützige Stiftung konzipiert? Beansprucht Aldi Vergünstigungen, auf die der Steuerzahler verzichten muss?
Es ist tatsächlich UNSOZIAL, die hohle Hand zu machen ohne bedürftig zu sein – und nichts zurückzugeben. SP& co müssen dem Einhalt gebieten, ansonsten werden sie unglaubwürdig.
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Bei solchen Meldungen muss ich nur noch dreckig lächeln.
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Typisch „Cüpli“ Links halt. Mehr FDP als diverse Hardcore FDPler. Wenn es um das eigene Geld geht, ist der Kapitalismus doch super, aber innerhalb der Partei braucht es ganz viel „Umverteilung“ und die bösen Reichen sind schuld. Mal in die Steuerstatistik geschaut, wer am meisten am Steuersubtrat beiträgt? Links kann man nicht ernst nehmen und sollen doch bitte nach China oder Russland auswandern. Da können sie ihre Ideologie ausleben.
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Die Sache mit diesen Sugus Häusern ist nicht wirklich das, was sich Mieter wünschen. Es ist einfach nicht angebracht, eine Kündigung vor Weihnachten auszusprechen.
Das ganz andere jedoch ist das Verhalten der besagten SRF Kaderperson (falls es sich denn um die Mieterin handelt): Das ist das neue Stadt-Züri-Links? 500k per annum ziehen, im de facto Sozi Bau zur Miete logieren und dann Stimmung machen?
Nun, ich wäre ruhig. Wohnungen mit Mietzins um 13’000.- pro Monat gibt’s genügend (500’000 / 3 / 12). -
Jetzt wird es spannend.
Für Wen genau sind denn diese Billigwohnungen bestimmt? – Und danke diesem Medium für die Info. Von srf kriegt man ja nichts.-
Die sind, wie alle günstigen Wohnungen, für rot-grüne Wähler bestimmt. Deshalb will die Stadt ja alle kaufen, die Häuser, mitsamt den Wählern.
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Wenn man mit dem Finger auf andere zeigt, zeigen 4 auf einem selbst….wobei man natürlich sagen muss, jeder schaut für sich wenn die Wohnungen nur an bestimmte Gruppem vermietet werden sollten wie impliziert hat die Verwaltung versagt (und zwar die alte)
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Bei mir sind es nur drei, kann den Daumen nich so weit nach hinten biegen, aber im Kern hast Du natürlich recht.
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Skandal im Sperrbezirk!
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Klassiker.
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Ach, von da her weht der Wind… ein srf-Kadermitglied ist eine Direktbetroffene. Logisch, dass dann das mediale Interesse und die Berichterstattung entsprechend aufgebauscht wird. Obwohl, ein solch unfaires Ereignis wie „Wohnungskündigung“, dass Mieter der Allmacht von Vermietern gnadenlos ausgesetzt sind und Knall auf Fall raus müssen, hat es schon verdient, dass eine breitere Öffentlichkeit davon erfährt. Das Problem ist „hausgemacht“: Die Schweizer Gesetze (alle drei Monate kann einem die Wohnung unter dem Füdli weggekündigt werden) wurden von mächtigen Leuten geschaffen, nicht von kleinen, einkommensschwachen Mietern.
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Nur ein kleines Paradebeispiel der heuchlerischen Elite-Linken. Die Kündigung ist bei denen mehr als angebracht.
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Warum überrascht mich dies alles nicht ?
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Wie man supergünstiges Wohnen bei einem Top-Kaderlohn nennen könnte? Ganz einfach „Sozialschmarotzer“. Über die Medien ständig von Knappheit von günstigen Wohnungen schreiben und reden, aber gleichzeitig mit einem Spitzenlohn den schwachen die Wohnung wegnehmen.
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In der Stadt sucht und findet man (mit Glück) eine passende Wohnung. Eine Wohnung aus Solidarität nicht zu mieten, weil die Miete tief ist, wäre völlig absurd. Das macht sicher niemand, nicht mal Tiefrote.
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Es geht wieder mal lustig zu und her in den Kommentarspalten hier. Wutbürger gegen linke Sozialschmarotzer mit ihren unfreiwillig komisch-„lustigen“ Antworten. Weiss übrigens jemand, was Goran Zeindler derzeit so treibt? Im übrigen frage ich mich, wer in der Stadt Zürich noch Steuern zahlt? Die Sugus-Superfrau mit ihrem Partner? Oder vielleicht doch nicht? Ist das schon wieder Privatsphäre?
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Von den linken kann man nichts anderes Erwarten
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Und wer ist jetzt das Geschäftsleitungs-Mitglied das nur knapp 300 T im Jahr bekommt (nicht verdient) und nun eine neue Wohnung suchen muss. Vielleicht kann ein Aufruf suche neue billige Wohnung in der Inzuchtsendung G&G gemacht werden, oder Mona übernimmt und es kommt zu einem glücklichen Ende in Happy Day wo Susanne Wille persönlich die neuen Wohnungsschlüssel überreicht!
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Beni Frenkel tritt die Nachfolge von Klaus J. Stöhlker an. Seine Art, alles in der Schweiz zu verhöhnen, hat er hervorragend gelernt. IP ist hoffentlich bald am Ende. Neid und Missgunst regieren diesen Blog.
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Neidisch und missgünstig, weil Reiche (sic!) Bedürftigen Wohnungen wegnehmen? Weil dies transparent gemacht wird? Es ist auch im Interesse der Linken, dass solche Auswüchse Konsequenzen haben.
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Nein, Lenaoe, Bedürftige wohnen nicht dort. Aber mithetzen darf man ja immer.
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Die Cüpli-Sozialisten kennen nur Karriere und wollen gleich viel verdienen wie Unternehmer, aber kein Risiko tragen. Am liebsten dann Frühpensionierung und anderen auf den Sack gehen.
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Welches Risiko tragen denn Unternehmer? Das sind die mit der Kurzarbeitsentschädigung, oder die mit der Private Equity?
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Das passt 100% zur linken verlogenen Gesinnung der SRG. Wasser predigen und Wein saufen. Immerhin good news für die Halbierungsinitiative, die diesem durch Zwangsgebühren finanzierte Schlaraffenland ein Ende setzen wird.
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Gibt es ein maximal Salär welches eine Mietpartei beziehen darf, um vom Wunsch („wollte“ ist kein Faktum) des Bauherrn nach sozialen Wohnungen zu profitieren? Wenn nein ist dieser Artikel weiteres silencing und chilling effekt von anderen Journalisten.
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Warum müssen die Löhne erhalten wie Investment Banker? Verantworten die irgend eine besondere Rendite oder Wertschöpfung? Oder ist es einfach, weil man auf Serafe-/Steuermilliarden sitzt und nicht mehr weiss, wohin mit dem Geld?
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Der Schrottsender ist doch immer für Transparenz? Natürlich aber nur, wenn es gegen „Rechte“ geht. Beim linksgrünen Filz darf nicht unter die braune Decke geschaut werden.
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Braun ist höchstens dein Leintuch, Klartexter.
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Hat Beni noch Kontingent von seinem 10er Abo auf IP übrig oder wieso dürfen uns nun täglich seine privaten Feldzüge antun?
Der Blog ist endgültig zum Tummelplatz der neidischen Besitzlosen verkommen. Null Expertise, null Informationsgehalt, nur Nullen.
Zur Sache: es ist schon krass, dass man sich heutzutage von allen Anderen vorschreiben lassen muss, was man mit seinem Eigentum machen darf und was nicht. Es ist komplett irrelevant, wie die Häuser in den Besitz der Eigentümerin kam. Es ist auch völlig egal, in welchem Zustand die Häuser sind. Und Anderen vorwerfen, sie seien nur auf Profit aus, während man selber buchstäblich über Leichen geht – das können nur (selbsternannte) Journalisten!
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Typisch für SRG Wokeismus: Für alle gleich viel, aber für uns etwas mehr.
Soooo typisch ! Die linken und die grünen kümmern sich um sich selbst, jetten in der Welt herum, wohnen subventioniert…
Bitte, bitte den Namen hier veröffentlichen! Das öffentliche Interesse, wie SRG-Steuergelder für private Kampagnen zweckentfremdet werden, wiegt höher als der…
Auch in den städtischen Liegenschaften der Stadt Zürich sind die Mieter alles andere als einkommensschwach…