Die Welt ist ungerecht. In der Schweizer Industrie und Logistik landen immer mehr auf dem RAV.
An der Bahnhofstrasse und im Paradeplatz gibts dafür Good News vom Feinsten zu Weihnachten.
So am letzten Freitag, als Zehntausende von Schweizer Old-UBS-Mitarbeitern von ihren PK-Zuständigen eine Frohbotschaft vom Feinsten verkündet erhielten.
„At its meeting held on 13 December 2024, the Foundation Board decided that at the end of 2024, an interest rate of 9.0% will be paid on retirement assets held in the Pension Fund of UBS.“
9 Prozent Verzinsung aufs angesparte Altersguthaben jedes einzelnen UBS-Versicherten, dies einen Tag, nachdem der neue SNB-Chef den Leitzins auf noch 0,5 Prozent herunterdrückte.
Xmas und Ostern und 1. August in einem.
Oder in der Lingua franca von Swiss Banking: Best deal ever.
Für die Alt-UBS-Mitarbeiter ergibt das je nach Saldo auf dem eigenen PK-„Konto“ einen Extra-Bonus in der Höhe von mehreren zehntausend bis hunderttausend Franken.
Eldorado und Korkenknallen in der Zürcher City und querbeet durchs Schweizer Land.
Bei Old-CS auch?
Nein, da herrscht Missstimmung.
Der Grund liegt in einem weniger berauschenden Zins, den es 2024 aufs private PK-Vermögen gibt. So hiess es von Seiten der Verantwortlichen der CS PK vor einer Woche:
„The Board of Trustees sets the interest rate with a focus on the long-term financial stability of the Pension Fund. The Pension Board defined an interest rate of 5% for 2024.“
Hier 5 Prozent, da 9 Prozent – das bei einer Bank, die sich eine Kultur und einen gemeinsamen Spirit auf die Fahnen geschrieben hat?
Why?
Weil die PKs trotz längst erfolgter „Fusion“ noch lange getrennte Welten bleiben werden. „Über eine mögliche spätere Zusammenführung der beiden Pensionskassen wurde noch nicht entschieden“, heisst es von der UBS.
„Eine Zusammenführung von Pensionskassen ist ein komplexes Unterfangen, bei dem diverse regulatorische und rechtliche Aspekte zu berücksichtigen sind. Das Vorsorgemodell der PK CS wird per 1.1.2027 an dasjenige der PK UBS angeglichen.“
Der „nur“ etwas mehr als halb so hohe Zins für die Old-CS-Banker erstaunt. Ihr Vorsorgewerk weist nämlich per Ende November dieses Jahres eine leicht höhere „technical coverage ratio“ aus.
127 Prozent betrug diese. Die „economic coverage ratio“ lag per diesem Stichtag bei 115 Prozent, eine „very sound financial position“, befanden die CS-PK-Chefs.
Die UBS-Verantwortlichen schrieben derweil von 125,6 Prozent „technical funding ratio“ per 30. November. Und sie gaben noch Einblick in ihr Abschneiden beim Anlegen des vielen angesparten Vermögens ihrer Destinatäre.
„The investment return between 1 January and 30 November 2024 amounts to 6.8%.“
Mit diesen Zahlen ist klar: Die Old-UBS-Mitarbeiter, versichert in der eigenen Pensionskasse, sind die Krösi der Schweizer 2.Säule-Landschaft.
Ihr Zusatz-Verdienst via PK-Zins sprengt sämtliche Grenzen.
2021 lag die Verzinsung ihrer Altersguthaben bei 9,5 Prozent, 2022 bei 7 Prozent, 2023 bei 9 Prozent, jetzt gibt es erneut 9 Prozent.
Werte wie von einem anderen Sternensystem. Kein Wunder, will keiner freiwillig weg von der neuen Super-Arbeitgeberin der Alpenrepublik.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mein Mikro-KMU mit Lehrling ist bei der Auffangvorrichtung ZH. Letztes Jahr 1.25% Obli, 3% Überobli (VOR Kosten!).
Ab 2025: 1.25% overall. Abzocke pur!
Zugleich verteuert „unser“ Parlament auf unsere Rechnung die Stromrechnung für die Shareholder der vermaledeiten Erzindustrie!
In den Schürfstaaten würde darob ein Bürgerkrieg ausbrechen… -
Die anderen Pensionskassen zahlen viel zu viel für die Geldverwaltung und Geldanlage bei der UBS. Dazu werden auch die UBS Kunden generell geschröpft wo es nur geht. Das ist das ganze Geheimnis der Traumrenditen…
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Und 1.5% für die ‚überbezahlten‘ Bundesbeamten.
Wobei die PEKA Manager des Bundes entlassen gehörten. -
CS PK hat 1e – von dem her ist das ganze nicht zu vergleichen…
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Es wäre schlauer die ganze Abfindung direkt Ende Januar in Dogecoin zu packen bei 8 cent mit einem 200x hebel long – praktisch Risikofrei, dann müsste man nicht mehr über PK-irgendwas nachdenken…
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Der quengelige Neid-Post, man macht halt was man am besten kann, gell Luki?
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Das ist doch gut so. So kommt Kohle in die Staatskasse. Ist doch ein tolles System. So muss ich nicht mehr arbeiten gehen. Brauche weder Steuern noch die KK zu bezahlen, sogar die Franchise von 1‘000 erhalte ich zurück. Die Wohnung wird mir auch bezahlt und das ist nicht alles: Ich kann mir endlich die Zähne von Grund auf gratis neu machen. Ich dachte schon, ich muss dafür nach Ungarn reisen. Darum liebe Banker, nur zu mit den Boni, dass füttert den Fiskus, ist doch eine super Sache in dieser schönen Weihnachtzeit. Meine Gedanken sind bei euch, wenn ich mit meinem Hund am See spazieren gehe.
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2024 9% Deckungsgrad 126%
2023 9%
2022 7% Deckungsgrad 126%
2021 9.5% Deckungsgrad 139%
2020 3%
2019 3.5%Der Deckungsgrad bleibt somit im „normalen Bereich“, jedoch stets gut über dem gesetzlichen Minimum.
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Die richtige Frage ist, wieso die anderen PKs keine ordentliche Verzinsung hinkriegen. Wohl alles fett in die Reserven buttern und hohe Verwaltungskosten kassieren. Ich finde, da macht die UBS das einzig richtige… Für die Destinatäre das beste rausholen.
Wäre auch gerne bei dieser PK.
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Die Zinsen verwirren so manchen. Immer noch. Dabei geht es längst nicht mehr um Zinsen den die waren jetzt Jahre bei 0 und trotzdem generierten PK’s gerne mal um die 8% wenn nicht mehr an Renditen vor Gebühren und Verwaltungskosten.
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Den Menschen hier im Land erzählte man das Märchen über Zinsen anstatt eines das von Beteiligung an Renditen erzählt. Renditen und Kursgewinne d.h. Profite aus Spekulation, Kursgewinnen und Finanztricksereien, aber alles jederzeit zu 100% auf Risiko der Arbeiter und Pensionäre, den die sind ein Leben lang die einzigen Risikoträger dieser Vermögen.
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Kapitalsparverfahren i.e. Privatisierte Renten sind der Mega-Reibach des Jahrhunderts… völlig legal.
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Bei der UBS zahlt man den Ex-CS´lern garantiert keine 9% wenn die jetzt 5% haben, verursacht doch nur unnötige Kosten. Zum anderen stellt sich sowieso die Frage, wie lange die Verzinsung noch so hoch bleibt. Mich würde es ja schonmal interessieren, wie man sich diese Zinsniveau eigentlich leisten kann?
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Wie wir das UBS Senior Management kennen, wird dafür das Volumen an Bonus für 2024 entsprechend gekürzt. Beispiel: Mitarbeiter x bekommt 50.000 Franken mehr in der Pensionskasse und dafür 30.000 Franken weniger Bonus.
Sergio Ermotti hat erkannt, wie er die UBS Pensionskasse zur Steigerung seines eigenen Bonus einsetzen an. Falls dann die UBS Pensionskasse in 20 Jahren insolvent geht, dann darf die Allgemeinheit bluten.-
Das interessiert doch Sergio Ermotti nicht, Hauptsache er bekommt genug.
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Und wieviel haben die Rentner erhalten? Der technische Zins für Altersrenten dürfte bei ca. 2% liegen. Demnach sollte eigentlich eine Rentenerhöhung von rund 3% (CS), resp.7 % (UBS) fällig werden.
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Raiffeisen PK zahlt gar nichts zusätzlich, rien, nada.
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Der Aktienkurs der UBS geht seit der Einvernahme der CS durch die Decke… lol… kann man sich problemlos leisten…. where’s the problem?
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Quatsch, lausige 8,60% seit Januar..
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Well done! Bei der Post gibt es nicht einmal einen Drittel davon. Und bei vielen anderen wohl auch.
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Es gibt viele Pensionskassen, die vergüten gerade die Mindestverzinsung, welche 1.25% beträgt. So gesehen darf man auch mit 5% sehr zufrieden sein!
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Könnte es sein, dass die UBS zu recht nicht in „alternativen Anlagen“ ist? Wenn ich sehe, dass ganz viele PKs mit diesem Mist ihre Performance auch ausländischen Aktien, die vielfach über 20% und mehr ist, versauen, bin ich da in der Tat ziemlich neidisch.
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verglichen mit „normalen“ PKs in der Industrie und Staat sind auch die 5% der CS immernoch sehr gut.
Die Banken spielen auch hier in einer eigenen Liga.
Um es in der Worten von Oswald zu sagen: die Welt ist nicht fair.Diese Banker profitieren PK seitig gleich dreifach: einerseits durch den höheren Lohn als Basis, dann durch die höheren, weit über dem Obligatorium liegenden Arbeitnehmer Beiträgen und jetzt noch durch die Traumverzinsung in den letzten Jahren.
Zinseszins nicht vergessen.
Für normale Bürger schwierig zum greifen. Zum Glück verstehen es nicht alle…. -
In Indien kennt man das Kastenwesen bei der UBS genauso.
Sonnigen Tag. -
Wie machen die das? Haben sie das Portfolio voll mit eigenen AT1 Anleihen? Wie ist der Deckungsgrad und die Verzinsung der Journalisten-PK’s?
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Schlechtes Beispiel um als vermutlich enttäuschter CS-Kunde die UBS medial in die Pfanne zu hauen – was wäre wenn CS analog Swissair Konkurs gegangen wäre? Wie sind die Zinssätze bei anderen Pensionskassen?
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8-tung!
Die PKs in der Schweiz werden sehr streng überwacht – einfach so alles in die Salatschüssel zu schmeissen und dann hoppla… das geht nicht!=> die Finma könnte sich ob des Überwachungsregimes der PKs ein Scheibchen abschneiden..
=> man kann im Thema PK eher davon ausgehen, dass es besser reglementiert und überwacht ist als was die Finma/Bankenkommission bezüglich Banken sich leistet.
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Die CS-ler haben ja dafür die Retention Boni fürs bleiben erhalten. Das sollte ausgleichen! Zumindest in den oberen Segmenten wurde im PB schön übig ausgeschüttet, auch wenn die Bank „pleite“ ging
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Es stellt sich die Frage ob die Vermögensverwalter innerhalb der PK so ein gutes Resultat erwirtschaftet haben mit den Wertschriften oder ob es schlussendlich eine Einlage ist zu Lasten des Geschäftsergebnisses für das Jahr 2024. Wenn das erstere zutrifft warum kann man dann für seine Kunden nicht daraufhin arbeiten und kommt dort jeweils auf eine magere Rendite da VV-Kosten, Depotgebühren, abzuführende Provisionen an Dritte (?) alles auffressen….
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@Lukas, schau dir doch mal die Löhne, die Bonuskultur & Beförderungen der alten CS an. Dann schauen wir mal, ob die UBS‘ler tatsächlich so viel besser gefahren sind.
Jeder bei der CS kann sich glücklich schätzen, trotz „Konkurs“ zu den bestehenden, ausgezeichneten Konditionen weiterarbeiten zu können.
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Nicht konkurs, sondern illiquid.
Zuerst die Basics lernen, dann kommentieren, gell?!Ob die Bonuskultur bei der UBS besser ist als sie es bei der CS war?
Nach knapp 21 Monaten in der kombinierten Organisation wage ich das zu bezweifeln… -
Kann ich nur bestätigen. Im Schnitt, für die ganz genau gleiche Arbeit, ist ein CS Angestellter mindestens 1 Rang höher als der UBS Angestellte, das selbe gilt beim Salär. Rang und Salär konnten die CS Angestellten bei der Integratiion behalten, ob dies korrekt ist ?
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Das sind tatsächlich Traumrenditen, die hier verteilt werden. Wie geht das? Indem Reserven verteilt werden. Hat die UBS letztlich nicht auch nachträglich die Umwandlungssätze der „Pechjahrgänge“ erhöht?
Wenn netto die Mitarbeiterzahlen sinken und viele ihre FZ an andere Einrichtungen überweisen lassen, dann geht zwar das Freizügigkeitskapital weg, die Reserven dazu hingegen bleiben. Irgendwann folgt dann der Reibach für die Verbliebenen.-
Darum mein Tipp an alle UBSler: prüfe wer sich entbindet!
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Das ist die moderne Zuhälterei der Banken.
Playing the game and/or getting played. -
Und wo ist das Problem? Solange die zwei PK Stiftungen getrennt gemanagt werden und auch ihren eigenen Stiftungsrat haben, können diese ihre eigenen Entscheidungen treffen. Es wäre aus meiner Sicht sogar fahrlässig, wenn diese plötzlich die gleichen Entscheidungen treffen würden, obwohl sie ja immer noch getrennt sind mit ihren Eigenheiten.
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Da lachen ja selbst die Hühner. Der dümmste Werbespruch der letzten Jahre. Wie peinlich.
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Bei den Kantonalen SVA geben sich Migranten/Asylanten aus aller Welt die Klinke in die Hand, stehen in der Warteschlange und halten die Hand auf, kriegen IV Renten hinter her geworfen, den Einheimischen wirft man Sozialversicherungsbetrug und Faulheit vor. Die Vermögen liegen inzwischen zu 0% bei den sogenannten Auffanggsellschaften für „vereinsamte“ Pensionsvermögen, derweil man Krank oder ohne Arbeit ist.
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Solche Verzinsungen gibt es bei der UBS übrigens schon seit einigen Jahren. Vorletztes Jahr waren es auch schon 9 %.
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Wenn man die Performance der überobligatorischen 1e Lösung dazuzählt, ist die Gesamtrendite der CSler wohl höher als die der UBSler.
Aber, ja die Verzinsung auf dem Obligatorium ist nicht erstes Quartil bei CS, wobei, mal schauen, ob die staatlichen PKs überhaupt mehr als die vom BR vorgegebene MIndestverzinsung geben…
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Spannend ist die Geschichte schon: Die UBS integriert die CS in Rekordtempo. Zwei der grössten Banken der Welt. Unglaublich komplex. Und doch, vor Ende 2026 sollen die beiden Banken global, in jeder Location, in jedem Land integriert sein.
Nur die Pensionskasse, die ist soooooooo unglaublich komplex, das geht frühestens, wirklich frühestens per 2027. Schon interessant. Die PK Leistungen der UBS sind für die meisten MA deutlich besser (höhere Beiträge, zumindest für die älteren MA). Die Rendite ist Jahr für Jahr massiv besser. Es ist also nicht wirklich im Interesse der UBS, hier Gas zu geben. Lieber noch viele CSler entlassen, bevor sie in die UBS PK integriert sind.
Ein genialer Streich der UBS, uns die Gesamtintegration der Bank als leichter zu verkaufen als die Integration von zwei PK’s.-
Bei den beiden PKs ist es genau so wie bei den beiden Banken: die UBS ist um Meilen besser als die CS!
Wieso sollten die UBS-Mitarbeiter ihr Erspartes mit den unfreiwillig übernommenen CSlern teilen?
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Wow – nur 5%. Jetzt habe ich aber echt Mitleid mit den Ex-CS Bankstern
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One firm – one culture….what a joke. In Realität sieht es ganz anders aus. Die Blauen und Roten bekämpfen sich bis aufs Blut. Die Blauen stellen die Roten auf die Strasse und umgekehrt. HR Seiler macht auf Schönwetter-General. Das Ding bricht nächstes auseinander.
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Alles vergleichen bitte!
Die PK der beiden Banken ist sicher gut, speziell die erwähnten Deckungsgrade, Firmenbeiträge und Verzinsung. Haben Sie den Umwandlungssatz aber auch mit anderen PKs verglichen? Aktuell unter 4.5% bei der UBS je nach Pensionierung (wo andere PK noch z.T. Einiges über 5% zahlen…). Bitte alles auf den Tisch bringen und fair vergleichen.-
Als ehemaliger Banker sollten Sie wissen, dass man auch das gesamte Vorsorgekapital beziehen kann. Steuerlich fährt man besser und die Kohle kann man ja auch selbstständig und lukrativ anlegen.
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… die 4.5% Umwandlungssatz (US) sind wohl korrekt. Aber sie haben die Möglichkeit, diesen – je nach persönlicher Situation und Präferenz – auf deutlich über 5% zu erhöhen:
A. Verzicht auf Rückgewähr
B. Minimale Witwenrente (gesetzl. Minimum)
Welche Pensionskasse bietet das?Im Übrigen wurden in den letzten 3 Jahren die Renten der UBS Rentenbezüger, welche mit dem vorerwähnten, tiefen US pensioniert wurden, jeweils erhöht, immerhin.
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Na und? Solche Unterschiede, welche letztlich auf die Performance zurückzuführen sind, finden sich auch bei anderen Pensionskassen. Die Zusammenführung der Vorsorgeeinrichtungen wird ohnehin zu „Reibungsverlusten“ führen, welche sich in dannzumal in schlechterer Performance niederschlagen wird.
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UBS muss durch höhere Verzinsung zuerst den Deckungsgrad drücken um aufs gleiche Niveau wie die CS zu gelangen. Bei der CS haben sie ja nie gezögert zuzulangen.
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Die Swissquote war stets sehr schnell bei der Erhöhung der Zinssätze für CHF Lombardkredite. Jeweils wenige Minuten nachdem die SNB die Zinse erhöhte, handelte auch die Swissquote. In die Gegenrichtung wird eine andere Strategie verfolgt; Tage, nein sogar Wochen nach grossen Zinssenkungen der SNB hält Swissquote ihre Zinssätze hoch. Ein Skandal!!!
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IP sollte dort mal nachfragen! LH hat ja die direkt Nummer für ein SMS an den CEO!
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Also bei dem Zusammenschluss von der SBG mit dem SBV 1997/1998 ging es Raz/Faz. In diesem Falle, betraf es die Mitarbeiter der UBS. PK des SBV hatte eine leichte Unterdeckung, die PK der UBS eine massive Überdeckung. 17 UBSler haben dagegen geklagt, gaben recht bekommen, und die Überdeckung wurde pragmatisch den UBSlern gutgeschrieben. Somit verhinderte man die Quersubventionierung der Kasse des SBV. Will damit nur sagen, so komplex ist das Ganze nicht, wie man es den Leuten suggeriert.
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Ist doch richtig, dass die UBS-Leute dieses Jahr 9 % Zins kriegen, nächstes Jahr muss dann mit den CS-Leuten geteilt werden…Und die
CS-Leute haben den Superzins nicht verdient. -
Ich gönne den UBS Angestellten die bevorzugung. Schliesslich haben die Typen aus der CS nicht nur die Bank sondern fast die Schweiz in den Ruin getrieben.
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Auch hier, es waren nicht die Angestellten, es sind neben den VRP der CS, dem Management und den 10 Hauptaktionären, auch die FINMA Verantwortlichen, die SNB und das Finanz Departement.
So blöde Kommentare entbehren jeglichen objektiver Betrachtungen.
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Die Leute aus der CS sollten dankbar sein, dass sie überhaupt etwas bekommen. Und für ihre “Leistung” keinen Malus bezahlen müssen.
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Was bist Du für eine beschränkte Kennerin des schweizerischen BVG’s und der Schuldigen in der CS. Mit solchen Kommentaren Deinerseits disqualifizierst Du Dich ausserordentlich.
Ich habe noch selten einen derartigen Stuss zu diesem Thema gehört.
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Was für ein saudummer und unüberlegter „Beitrag“. Die Mitarbeiter der CS haben einen guten Job gemacht. Versagt hat das Management, nicht die Mitarbeiter!
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Da der Lohn wohl bis zu 20% höher war bei CS vs. UBS, ist eine geringere Verzinsung wohl dennoch verkraftbar.
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Die Mitarbeiter haben und bringen noch immer eine gute Leistung!
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Die zwei Pensionskassen dürfen noch getrennte Wege gehen, somit deren Stiftungsräte jeweils über Verzinsung selbst entscheiden.
Lukas sollte lieber das Auge auf jene Sammelstiftungen halten, die zumeist zum gesetzlichen Minimum verzinsen und gigantische Verwaltungskosten aufweisen (Stichwort: Zahlreiche Treuhänder sowie Provisionsjäger).
Die Leute aus der CS sollten dankbar sein, dass sie überhaupt etwas bekommen. Und für ihre “Leistung” keinen Malus bezahlen…
Ich gönne den UBS Angestellten die bevorzugung. Schliesslich haben die Typen aus der CS nicht nur die Bank sondern fast…
Wow - nur 5%. Jetzt habe ich aber echt Mitleid mit den Ex-CS Bankstern