Heute schäumen die „Sugus“-Gallier: Demo am Mittag auf dem Bundesplatz, am Abend vor dem Zürcher Gemeindrat.
Der ist rot-grün – Hoffnung spriesst.
Das Schlagwort ist Lage, Lage, Lage. Die „Sugus“-Häuser befinden sich an grandioser Adresse.
10 Gehminuten vom HB Zürich entfernt. Da nimmt man gerne das Quietschen der einfahrenden Züge in Kauf.
Die 105 Wohnungen sind absurd billig: zwischen 1’000 und 2’300 Franken im Monat.
Nach der Totalsanierung sollen die Mietpreise verdoppelt werden.
Das soll „Sugus“-Verwalter Goran Zeindler einem Interessenten gesagt haben, sagt eine Quelle. Der Investor soll Zeindler für drei Häuser 75 Millionen Franken geboten haben.
Für Zeindler und Erbin Regina Bachmann offenbar zu wenig.
Laut dem Gesprächspartner gehen sie von einem Wert von 200 Millionen Franken aus, sobald sie die drei Häuser mit den gut 100 Wohnungen wie geplant total saniert hätten, so der Informant.
Der Grundriss zeigt: Aus den Wohnungen lässt sich tatsächlich einiges herausholen. Zum Beispiel aus den 5.5-Zimmerwohnungen.
Da es keine tragenden Wände zwischen den kleinen Schlafzimmern gibt, verwandelt sich eine Viel-Zimmer-Einheit in eine grosse, moderne 3,5-Zimmerwohnung mit offener Küche.
5’000 Franken Miete sind realistisch.
Damit man die Mieter herauskriegt, muss man total sanieren. Zeindler und Bachmann haben sich dazu noch nicht geäussert.
Gemäss Informanten wollen die beiden unter anderem die Leitungen ersetzen.
Der Verwalter und die Erbin erleben ein gewaltiges Medien-Echo. Regina Bachmann ist auf Tauchstation gegangen.
Zeindlers Homepage ist seit kurzem offline.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Ein Kaufangebot von 75 Mio. sind ja eine Frechheit für diese Lage… mit einem Kap Satz von 3.5% kommt man auf einen Ertragswert von knapp 150 Mio.
-
Es greift zu kurz, nur die Besitzer welche Kohle machen wollen zu verurteilen. Erstens machen sie nichts unrechtes und zweitens, ja, als gierig könnte man sie bezeichnen.
Aber auch interessant scheint mir die Rolle des Staates. Letztendlich hat unser Staat schuld, dass es überhaupt so weit gekommen ist und immer mehr Immobilienbesitzer so gierig werden. Staatenlenker müssen ja ziemlich dumm sein, nicht zu wissen was passiert, wenn man in 20 Jahren eine Million Leute einwandern lässt und das völlig konzeptlos.
Man hat nicht genug gebaut, ja sogar noch Land ausgezont und wundert sich dann, wenn die Mieten derart explodieren. Meine Herren Politiker, haben Sie schon einmal etwas von Angebot und Nachfrage gehört?
Ebenso bei den Strassen, Stau’s soweit das Auge recht und das zunehmend. Des weiteren bei den Spitälern. Man hat Spitäler geschlossen, 1 Million mehr Menschen im Land und das Ergebnis ist, für eine normale Knie- oder Hüftoperation muss man sich mindestens ein halbes Jahr vorher anmelden, sonst heissts, sorry, ausgebucht.
Und so wird es weiter gehen und noch schlimmer kommen. Ich bin in der privilegierten Lage eine Eigentumswohnung zu besitzen die täglich wegen dieser Situation im Wert steigt, was aber sehr ungesund ist. Fazit daraus, die Jungen können sich immer weniger ein Wohneigentum leisten.
-
200 Millionen für 3 Sugus Häuser. Wer so einen Mondpreis bezahlt, hat einen Vollknall an der Waffel. Das gleiche Dreckspiel läuft jetzt am Döltschiweg in Zürich Kreis 3 ab. 100 Leute haben die Kündigung erhalten. Kurz vor Weihnachten. Die Immobilienmafia will diese Wohnungen als Eigentumswohnungen verkaufen. Mehr Profit. Man will Kohle machen auf Teufel komm raus!
-
Naja. Die Geschichte ist ziemlich einfach. Die Erbin hat gemerkt dass in den Wohnungen, die zu Handwerker-gerechten Mietzinsen vermietet werden gar keine Handwerker wohnen, sondern eine Reihe von Gestopften die locker auch das doppelte bezahlen könnten. Das ärgert sie (und ev. auch die Handwerker die gar keine Chance haben da rein zu rutschen) und da sie den Mietzins nicht einfach erhöhen darf geht sie diesen Weg. Da wir in Zürich sind wird die Geschichte nun erst richtig lustig und eine Empörungswelle schwappt durch die Stadt (nicht gegen die Bonzen die dort residieren) sondern gegen das System (Zürich ist ja erst seit 30 Jahren rot-grün…). Nun kommt es noch besser: Die Stadt kauft mit Steuergeldern zu denen u.a. auch die besagten Handwerker die nach Schwamendingen vertrieben wurden, beitragen die schönen Häuser: Damit die Gestopften weiterhin dort wohnen können.
-
Für eine Totalsanierung bei 105 Wohnungen [Innenausbau/ Haustechnik/ Aussenhülle) gehe ich von ca. MCHF 16- 18 (Kostenschätzung) aus.Vorausgesetzt alle Wohnungen sind leer und gekündigt worden. Eine Totalsanierung setzt zusätzlich eine Baueingabe bzw. Baubewilligung und Baufreigabe voraus. Eine offizielle Baueingabe liegt gemäss aktuellen Medienberichten aber nicht vor. Somit kann auch ein Baustart, unabhängig von Einsprachen, gar nicht definiert werden
-
-
Schon widersprüchlich von links-grüner Seite. Immer mehr einwandern lassen (9.Mio) CH aktuell, und danach rumheulen dass die Mieten explodieren und zu wenig bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist. Der Preis von CHF 200 Mio ist wahrscheinlich nach Ertragswert, selbst nach Totalsanierung, nicht gerechtfertigt, jedoch sind die Mieten nicht mehr Quartiers-und Ortsüblich. Zu dem kann man nicht als Eltern je nur Teilzeit arbeiten wollen und fragt sich dann wieso das Geld nicht reicht. Ein Investor hat auch eine finanzielle Last zu tragen und benötigt Zeit und Geduld heutzutage um eine Liegenschaft zu erstellen& sanieren und geht damit auch ein gewisses Risiko ein. Die Sozis wollen immer profitieren und alles möglichst gratis und nicht dafür tun…etwas scheinheillig
-
Gier sei ja scheints das grösste Übel der Menschheit…..
-
Finde ich voll ok, das Frau Bachmann dies so saniert, dies Kostet auch und das es danach doppelt so teuer ist ja logisch.
Viele Linke und Grüne erfinden ständig neue Auflagen und Gesetze und noch dies und das wo sich der Staat drum kümmern muss, jetzt sehen Sie das dies halt auch was aus den Eigenen Reihen was Zahlen müssen.
Velofahrer werden sich auch noch wundern.
Mitleid habe ich für die Güpli Sozi keins da verdient die einte Medien Frau 250T ein anderes Paar 500T und jammert, tja was soll denn der wirklich Arbeitende dazu sagen? -
Das Angebot an bezahlbarem Wohnraum im Grossraum Zürich ist knapp. Ursächlich ist sicher die hohe Zuwanderung, von der wir aber auch wirtschaftlich profitieren. Trotzdem sollte man an das soziale Gewissen von Frau Bachmann appellieren, dass es nicht ok ist, mindestens 100 Leute mit „einem Chlapf“ auf die Straße zu stellen. Sie könnte die Häuser auch etappenweise sanieren.
-
Da sieht man eben wie günstig Wohnen möglich wäre. Aber die faule Immobranche zockt den Mittelstand massiv ab. Reichtum ohne Leistung. Bei den Sugus Häuser ist es auch noch eine Erbin. Feudale Schweiz.
-
Geschäftsidee: Die Zuwanderung wird 100% verboten.
-
Willkommen in der 10 Mio. Schweiz.
-
Du warst Nr. 8838261, secondo.
-
-
„Da es keine tragenden Wände zwischen den kleinen Schlafzimmern gibt, verwandelt sich eine Viel-Zimmer-Einheit in eine grosse, moderne 3,5-Zimmerwohnung mit offener Küche.“
Da gibt es nicht mal Erziegungsberechtigte 1 und 2, die einziehen würden
-
Komisch, wird in allen Medien thematisiert, sogar in der SRF Tagesschau, wenn 100 Mietern ordentlich gekündigt wird.
Wenn belegt wird, dass die Pandemie-Massnahmen (siehe RKI Files) nicht wissenschaftlich begründet waren, sondern politisch motiviert, und somit die Zertifikate (auf Basis der nahezu nutzlosen Impfung) mutmasslich widerrechtlich waren, so betraf das viel mehr Menschen. Interessiert die linken Leit(d)medien nicht. Bersets Lügen auch nicht. Komische Prioritäten werden da in den Leitmedien gesetzt.
Einfach nicht weinen, wenn bei CH Media (und Konsorten) weitere Kündigungen folgen. Für solchen Gesinnungsjournalismus kann man ja nicht ernsthaft noch Abogebühren zahlen. Knellwolf lebt mit seinem jüngsten Artikel zu (sinngemäss) „Dumme waren weniger geimpft und hatten schwerere Verläufe“ in einer anderen, abstrusen Welt.
Absoluter Schwachsinn-„Journalismus“.
-
Jetzt reichen wir zuerst einmal ein Referendum für die Beibehaltung des Eigenmietwerts ein.
-
200 Millionen für 102 (renovierte) Wohnungen? In 10 Jahren hört sich das nach verschenkt an!
-
10min vom Hauptbahnhof und alle machen nen Riesen Theater weil sie so viel bezahlen müssten wie die anderen in der Lage auch. Das ist das Problem mit all den Subventionierten Bauten. Entweder du bist der der Glück hatte und eine bekommen hat. Oder du bist der der nicht drin wohnen darf. Aber das es so kurzfristig gekündigt ist, muss ich sagen ist doof.
-
-
Viele, die in diesen Wohnungen leben, haben einen alternativen Lebenstill, sprich, arbeiten Teilzeit oder in Berufen mit niedrigem Einkommen.
Warum genau sollte ein Eigentümer sowas finanzieren? Oder auch der Staat? Wer in der der heutigen Zeit Kunstgeschichte oder ähnliches studiert und sich dann darüber wundert, keinen gut bezahlten Job zu finden oder lieber Teilzeit arbeitet, um mehr Freizeit zu haben, der soll auch die Konsequenzen tragen.Daher ist die Einführung einer Marktmiete in der Schweiz absolut überfällig. Es ist Zeit, dass Leistung wieder belohnt und nicht wie das heute immer mehr der Fall ist, nicht Leistung auch noch subventioniert wird. Das würde wohl dem eint oder anderen bei der Entscheidung der Studienrichtung etc. helfen…
-
Stimmt schon, kein Künstler, warum sollte ein Eigentümer eine alleinerziehende Kassiererin subventionieren, welche doch einfach zwei Jobs machen könnte? Dann würde er ja wirkliche Leistung belohnen.
Bist du eigentlich einfach ein Menschenhasser, oder nur ein banaler Dummschwätzer?
-
-
Wenn die Mietzinse verdoppelt werden, entsprechen sie wohl einem „Normal-Mietzins“ im Provinzstädtchen Zureich“!
Jeder selber schuld, der dort wohnen möchte!
Ich umfahre dieses Provinzstädchen, welches eher nichts auf die Reihe bringt, seit Jahren grossräumig, mit dem Auto!-
Sehr gut, lieber Jürg. Dein Mobilitätsverhalten entspricht somit genau dem Ziel der Massnahmen und bestätigt ihre Wirksamkeit.
-
Eine Mieterstreckung vor Mietgericht scheint mir sicher. Sind doch etliche schulpflichtige Kinder betroffen. Auch ein Baugesuch wurde noch nicht eingereicht.
-
@Jürg
Alle Leute, die in der Schweiz in einer Mietwohnung leben, werden es am eigenen Kopf spüren, was das für ein beschissenes Gefühl ist, wenn man plötzlich die Kündigung bekommt. Eine bezahlbare Wohnung in Zürich zu finden ist ein Horror Trip. Ja wenn man genug Kohle hat, wird man eine Zwei Zimmer Wohnung für 3000 Franken pro Monat finden. Oder für 4000 Franken. Es gibt ja solche Angebote. Auch in die Agglomeration von Zürich auszuweichen bringt nicht viel. Dort herrscht ebenfalls Wohnungsnot und die Wohnungen sind nur unwesentlich günstiger. Ich bin nicht links oder grün orientiert. Aber was sich die Immobilienmafia aktuell leistet ist Geldgier pur.
-
-
Die Sozialistenwähler haben Jahrzehnte fast gratis gewohnt- jetzt ist Schluss. Auch wenn der Zeitpunkt sehr unglücklich ist, haben die Häuserinhaber genug von den linken, undankbaren Wählern. Billig wohnen und gleichzeitig die reichen Liegenschaftsinhaber verunglimpfen an der Urne.
-
Jööö, Revolución der Hausbesitzer – weil die Mieter so gemein zu ihnen sind.
¡Hasta la victoria siempre!
-
-
Die Stadt bietet sicher 300 Millionen und kann dann Sozialwohnungen machen.
-
Wie bereits in anderen Artikeln zu diesem Thema erwähnt, möchte die Eigentümerin verkaufen und nutzt die Möglichkeiten des „freien“ Marktes. Mieter und potenzielle Käufer sind wütend auf die Stadt, weil sie entweder nicht kaufen können oder nicht bereit sind, zu jedem Preis zu kaufen. Gleichzeitig spekulieren Investoren aufgrund der städtischen Bebauungsplanung auf steigende Renditen.
Hier stellt sich die zentrale Frage: Was ist wichtiger – der „freie Markt“ oder der Schutz der städtischen Bevölkerung? Eigentlich müsste die Stadtführung den Extremfall durchdenken und zugunsten der Mieter Zeit gewinnen. Maßnahmen wie die Verweigerung von Baugenehmigungen, Verkaufsverbote (ähnlich wie bei baufälligen Gebäuden) oder Enteignungen zu aktuellen Marktpreisen könnten Druck auf die Verkäuferin ausüben.
Eine solche juristische Vorgehensweise hätte zwei mögliche Auswirkungen: Entweder gewinnen die Mieter wertvolle Zeit, oder die Wohnungen bleiben leer, weil die Eigentümerin stur bleibt. In jedem Fall müsste die Eigentümerin gründlich abwägen, ob sie tatsächlich bereit ist, diesen Konflikt eskalieren zu lassen.
-
Dieses Vorgehen ist brandgefährlich. Sowohl für Investoren wie auch für Mieter und die politischen Gremien…
-
-
Schon mal gerechnet, die hoch der potentielle Verkaufspreis ist, wenn nach der umfangreichen Renovation / Umbau alle Wohnungen im STWE verkauft werden? hmmmm … dann sind die Berechnungen über die Miete pro m2/p.a. und m2 Fläche sowie Kapitalisierungssatz völlig nebensächlich.
-
Von billig kann da keine Rede sein. Spekulationswerte sind Wunschkonzerte völlig Leistungsloser die einfach rum sitzen und abwarten wie alle anderen durch Schaffenskraft und Leistungswillen dafür Sorgen dass die Preise von inndiesem Fall von Land und Immobilien überhaupt steigen.
.
Primärer Akteuer ist natürlich die Politik und folgend der Staat der Masseneinwanderung erst legalisierte und die anklopfenden erstmal über Jahre mit viel Geld versorgt. Das staatliche Geld fliesst in Strömen und sichert schier endlosen Bedarf. Eben auch bei Wohnraum und Land das sich eh nicht vermehrt.
.
Wer also soll den von allen geschaffenen rein virtuellen spekulation Mehrwert abschöpfen dürfen??? -
Läuft doch prächtig und die Stadt bekommt mehr potente Steuerzahler welche gerne auf günstige Wohnungen verzichten und das Sozialwesen unterstützen.
In Lieli AG wurden Häuser abgerissen mit der Begründung das man keine schlechten Steuerzahler möchte.-
Nein, Geknechteter, in Lieli hat man das gemacht, damit der Glarner nicht umzieht und so weniger Mietzins zahlt, als er sich eigentlich leisten könnte, der Schlingel.
-
-
Unsere, von der Stadt Zürich jederzeit hofierten und willkommenen Expats zahlen solche hohen Mieten locker. Die Stadt will das ja so. Also, nicht den grossen „ist ja entsetzlich“ raushängen. Die rot-grüne Politik hat Konsequenzen. Das nächste grosse Aha kommt dann nach der Verdrängung der Autos.
-
Absolut richtig, Tatonka. Denn mit der Verdrängung der Autos wird das urbane Leben einiges attraktiver. Ist also sozusagen ein Pull-Faktor für die Migration, wie Seenotrettung, oder?
-
-
Tja, mir tun die Mieter auch leid. Man muss aber auch sehen, dass die jetzt 20 Jahre lang jeden Monat wohl mindestens einen Tausender wenn nicht mehr gespart haben…
-
Das ist ein Weihnachtsgeschenk!
Sie sollten dankbar sein für die Großzügigkeit.-
@Liebe Mieter
Lieber Kommentator
Das ist ein Weihnachtsgeschenk!
Sie sollten dankbar sein für die Entsorgung.
-
-
Da sieht man, wie ungerecht das Bestandesmieten-System ist. Einige wenige profitieren von supergünstigem Mietzins, während sich hunderte die Füsse abstehen für eine Wohnung. So hart es ist: die einzige Lösung ist reines Angebot/Nachfrage-System.
-
Bist du sicher, dass du dich einem reinen Angebot/Nachfrage-System stellen möchtest, Martin?
-
Das System der Bestandsmiete mag ja ungerecht sein – gibt es aber in der CH nicht.
Sie verwechseln Äpfel 🇨🇭mit Birnen 🇩🇪, Martin Müller. -
Wir sollten uns über die teueren Mieten aufregen, nicht über günstige. Dieses feudale System gehört abgeschafft und das Leistungslose Einkommen der Vermieter in die Geschichtsbücher
-
-
Wenn man auf einen Wert von 20 Millionen kommen will müsste man die Wohnungen für rund CHF 6‘000 pro Monat vermieten. Das dürfte auch nach einer Totalsanierung nicht möglich sein. Frau Bachmann und Herr Zeindler finden hoffentlich keine Bank die einen solchen Schindluder mitmachen.
-
Dann doch lieber als StwE für 1-2 Mio. pro Einheit verkaufen…
-
-
Ich verstehe die ganze Aufruhr nicht. Der Zeitpunkt mag sicherlich nicht optimal gewesen sein, aber rechtlich alles OK. Wenn ich in Zürich am 24 Dezember falsch parkiere bekomme ich auch ein Busse, obwohl der Zeitpunkt an Weihnachten für ein Parkbusse nicht optimal ist.
Links-Grün will ja die Welt retten und alle Häuser möglichst Klimaneutral machen, warum sind Sie nun gegen eine Kernsarnierung? Das sollte doch genau nach Ihrem Fahrplan sein? Und dann gilt wie bei allem – Angebot und Nachfrage. Wenn man in Zürich ein 3 Zimmer Wohnung für 5’000 vermieten kann, warum nicht? Oder arbeitet einer von den links-grünen kostenlos? Wie an der Börse, wer am meisten bezahlt kriegt die Aktie.
Ach ja, die Steuern durch die Mehreinnahmen wollen Sie ja auch und wenn dann besserverdienende in den Wohnungen wohnen, kassiert Zürich gleich nochmals.
Sorry, aber es gibt kein Recht auf günstige Wohnungen in Zürich. Dann müsst Ihr halt raus aus Zürich, dann könnt Ihr selber mal schauen wie angenehm es ist mit den ÖV an den Arbeitsplatz zu kommen, oder mit dem Auto im Stau zu stehen.
Man erntet was man sät – früher oder später….-
Wenn Sie nichts verstehen warum dann noch somviel und das immer gleiche schreiben „es gibt kein Recht auf günstige Wohnungen“ aber gibt es ein Recht Spekulationsgewinne ohne eigene Leistung rein durch Nichtstun zu kassieren???
-
@Heiri.B: Lieber Heiri, es hätte sich doch gelohnt, in der Schule aufzupassen. Aber keine Sorge, auch im hohen Alter geht das Lernen noch. Warum sage ich das? Das mit den Spekulationsgewinnen ist dummes Geschwafel. Leute, die am Kapitalmarkt aktiv sind, nehmen immer ein Risko auf sich, für das sie eine Prämie verlangen können. Das Risiko, ihr Geld zu verlieren.
-
Wohnen ist ein Grundrecht, und wenn die Gier ausartet und Wohnraum als Spekulationsobjekt benutzt wird, dann muss dem Einhalt geboten werden. Sind Sie ein Freund von der Frau Bachmann???? Ich finde es ganz schlimm, was Sie da von sich geben. Hoffe für Sie, das kommt dann irgendwann zu Ihnen zurück – Karma halt.
-
Also ich würde keine 2 Mio. Pro Wohnung hinblättern als Investor, wenn ich vorher noch 30MM investieren müsste (selbst wenn ich den Zaster geerbt hätte, oder zu fast Gratis Kredit aufgrund happy heritage bekommen würde)!
-
@Peterson: Ja, wohnen ist möglicherweise ein Grundrecht, aber nicht wohnen in einem steuer-subventionierten Haus an bester Lage. Ich kann gerne günstige Wohnungen ohne HB Anschluss vermitteln.
-
Perfekt formuliert und auf den Punkt getroffen
-
Falsch, im Kanton Zug gibt es ab eine Woche vor Weihnachten keine mobilen Geschwindigkeitskontrollen mehr. Das geht so bis ins neue Jahr. Machen sie schon seit Jahren so.
-
Aber Zugerli, haben denn die Schulen schon eine Woche vor Weihnacht Schulferien?
-
-
Und wenn ich der Stadt Zürich und dessen Stiftung ein Haus zu einem tiefen Marktpreise mit 3.0% Rendite anbiete winken diese ab ….. Prime Lage wohlbemerkt, aber nur 4 Einheiten anstatt 5 ….. Wer soll das verstehen.
-
Darf ich es erwerben? :^D
-
Mit 3% Bruttorendite würde ich auch nicht kaufen!
-
-
Wie berichtet, wohnt eine Topkaderfrau des SFR in einem betroffenen Haus, mit Lohn von Fr 250.000 Schnitt GL. Prominenter Lebenspartner mit Zuger Beziehungen kommt dazu.
Das Beispiel zeigt das Zürcher Problem auf: günstiger Wohnraum für Spitzenverdiener. Das muas kontrolliert und bereinigt werden.
AKTION GÜNSTIGER WOHNRAUM FÜR BÜETZER UND ANGESTELLTE.
-
Warum? Raus mit den links grünen aus Zürich, die können dann mit der teuer geschaffenen Infrastruktur sprich ÖV nach Zürich fahren.
Sorry, aber hört endlich auf mit dem Wunschdenken und orientiert Euch an der Realität! Es sollen die nach Zürich kommen, welche sich das leisten können, schliesslich muss der links grüne Wahnsinn auch finanziert werden. Anmerkung für alle die es nicht verstehen – Spitzenverdiener zahlen mehr Steuern… -
Es sind deren 9 in Zürich lebend.
Wer wird es wohl sein? 👀👀https://zh.chregister.ch/cr-portal/auszug/auszug.xhtml?uid=CHE-130.326.458#
-
TRÄUMT WEITER IHR LINKEN, GRÜNEN PROVINZ-STÄDLI-BÜRGER !
-
Und schon wieder schlagen sich die Xenos, die Rasos und die Ordo wieder gegenseitig den Grind ein. Rechtsbubble ist wirklich grosses Kino!🍿
-
@SRFinZH: Oha. 3 (4 mit Wappler) Deutsche Staatsangehörige schon im Vorstand? Sollte sich das „SCHWEIZER“ Radio Fernsehen vielleicht mal eine Namensänderung überlegen…?
-
-
Moralisch völlig verwerflich – mehr aber nicht. Es ist nun einmal das Recht der Eigentümerin dies zu tun. Der Mieterschutz in der Schweiz ist sowieso schon absurd.
-
Wieso ist das moralisch verwerflich? Und wieso hat Jeder IP Fritze das Gefühl, er sei die moralische Instanz in diesem Land?
Wo war der Dank für die jahrelange Möglichkeit, in den Häusern zu wohnen?
Die Welt geht vor die Hunde…
-
Weil die Frau bewusst die Mieter vor Weihnachten und mit der minimalen Frist kündigt. Wohlwissend, dass es sich hierbei um unschlagbar günstige Wohnungen handelt und diese Parteien mit grösster Wahrscheinlichkeit nichts vergleichbares finden im Umkreis.
Entsprechend werden all aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen.
Eltern verlieren ihre Kita oder anderweitige Betreuungsangebote.
Kinder müssen die Schule wechseln. Dadurch verlieren die Jüngeren ihre Freunde. Ungeachtet des Alters kommen sie in völlig andere Klassen mit entsprechend anderem Lernfortschritt.
Ältere verlieren mit grosser Wahrscheinlichkeit ein Umfeld, welches ihnen aushalf oder müssen gar direkt in Alterswohnungen, da zwei Wechsel in kürzester Zeit alles andere als toll sind.
Ja das ist moralisch verwerflich. Durch so etwas geht die Welt vor die Hunde: Profitgier bis aufs Letzte. Darf man für sich selbst mögen. Einfach nicht heulen und an die Gesellschaft appellieren, wenn man mit 50 auf die Strasse gesetzt wird oder durch einen Bot ersetzt wurde.
-
genau AHA, mit Links/Grün geht die Welt vor die Hunde.
-
@Aha: Man nennt es Gier. Gier ist per se eine negative Eigenschaft. In welchem Masse die Gier sozialverträglich ist, wird sich in ein paar Jahr zeigen, wenn neue, ach so verhasste aber offensichtlich nötige, Regulationen angenommen oder abgelehnt werden.
-
-
Beni Frenkel erneut auf dem gleichen Pfad wie Stöhlker. Immer alles verfluchen ohne Fakten, einfach ein paar minderwertige Gedanken einflechten und los dichten.
-
Wem das nicht passt, der soll die Häuser kaufen. Eine Aufgabe für die Linken.
-
Die Banker schmeißen Ihnen die Hypotheken hinterher, um Zinsen zu kassieren. Nur wenige Sekunden für ein paar „Clicks“ dauert es, und die Kredite sind per Knopfdruck in der Bankbilanz entstanden.
-
-
Der Phantasie sind bei diesen Bewertungsvorstellungen keine Grenzen gesetzt. Nehmen wir neu durchschnittlich CHF 3500 Bruttomiete pro Monat an und eine sehr optimistische expense ratio von 25%, dann resultieren jährliche Nettomieteinnahmen von ca. CHF 3.3m. Implizit sprechen wir hier von einer 1.65% cap rate – Lage hin oder her. Man kann sich natürlich alles schönreden mit Optionalitätsprämie für den potentiellen späteren Bau von massiven Hochhäusern.
-
Nur 3’500.- pro Monat Bruttomiete? Da würde ich gerne zuschlagen.
-
-
Da wird kaum mehr viel passieren, zuviel Aufmerksamkeit hat dem Projekt geschadet. Die Strategie ist nicht aufgegangen.
-
und wohl auch der super Immobilienspezialist dem die Dame suf den Leim gegangen ist. Aber auch für den Herrn gilt die Unschuldsvermutung.
-
-
+100% Miete nach Totalsanierung ist fair – für diese tolle Lage. Dann kann gleich die gesamte srf-GL einziehen. Zudem geht die Schwiiz auf die nächste NullZinsRunde zu: Beton wird unendlich teuer. Ähnlich wie Bitcoin.
-
Neben einer Gleisanlage zu wohnen ist für Zürcher also der Traum?
Irre.
-
-
Ich biete 201 Millionen.
-
Sind Sie der reiche Mann mit den langen Haaren?
-
Können sie mit den Ärmeln wild fuchteln und viel warme Luft ausstossen? 😉
-
Schlafen sie weiter in Bern, am bequemen Nationalrats-Pültli 🙂
-
-
absurd billig!? ist mir als steuerzalher ganz recht. Dank anständige Leute geht es auch. Zürich soll auch nicht ein Wollerau Gheto werden, nur ein mehr Gegengewicht gegen Mauch & Co.
-
Die Wohnungen sind absurd billig. Also legitim dass man etwas daran verdienen möchte. Extrem Steuergeld für den Kauf zu verpuffen scheint nicht sinnvoll – sonst sollte man allen Mietern in der Stadt einen Mietbonus auszahlen. Den Menschen die zurecht (kleines Einkommen) dort wohnen kann man bevorzugt Whg im Letzipark, Kochareal oder sonst günstig bei der Stadt Unterkunft geben. Alle anderen können normal mieten.gleichzeitig können die jetzt laut schreienden Mieter in Wohnungen nach Anzahl Mieter ziehen. Nicht wie aktuell Einzelpersonen in 3 oder 5 Zimmerwohnung. Gerechtigkeit sollte überall herrschen, diese ist nicht zwingend dort wo am meisten Lärm gemacht wird.
-
Was dieses Tandem Infernale bietet so kurz vor Weihnachten, ist einfach dreist und skrupellos. – Recht haben sie, in Bern zu demonstrieren, um auf die Immobilienhaie Druck auszuüben mit Hilfe der Sozi-Tante Badran !
-
Wen interessiert schon Weihnachten.
-
Ja, eine Kündigung zu Halloween hätte besser gepasst …
-
Was hat Weihnachten damit zu tun? Wieso Immobilienhaie? Es steht Jedem frei, selber Häuser zu kaufen und Leute gratis darin wohnen zu lassen. Wer gibt dir das Recht, darüber zu urteilen, was Andere mit ihrem Eigentum tun?!
-
-
Stehen da 200 Kisten rum…
-
Das Leben und die Geschäftspraktiken des Herrn Goran sollten mal genau erkundet und publiziert werden. Die Gier und Rücksichtslosigkeit der Bachmann und die Geschäftspraktiken des Herrn Goran diskreditieren alle anständigen Vermieter und geben den Linken Auftrieb.
-
Wieso Gier, das nennt man Marktwirtschaft. Angebot
und Nachfrage ergibt den Preis.
-
-
CHF 5’000 sind einfach überrissen. Gilt die Regel nicht mehr als ein Drittel für das Wohnen zu bezahlen, braucht man CHF 15’000 Lohn. Das ist doppelt so hoch wie der Durchschnittslohn (und noch weit mehr als der Median).
Also guter Wohnraum nur noch für die Bänker, Versicherer und Wirtschaftsberater? Also für die Blutegel der Wirtschaft, dessen Lohn nichts mehr mit tatsächlicher Leistung zu tun hat? Dessen Firmen immer wieder mit Sozialleistungen gerettet werden müssen?
Kein Wunder wird Zürich immer langweiliger, immer mehr nur noch imitat schicki-micki.-
Die SRG GL Frau, die jetzt schon mit 500k/Jahr als Paar da lebt, könnte sich das also noch problemlos leisten.
-
-
Zürich schafft sich selber ab.
In Zürich wird es Dank dem woken links-grünen Beamtentum bald keine wirklich arbeitenden Menschen mehr geben. Steuereinnahmen werden einbrechen, der Steuerfuss muss massiv erhöht werden … noch mehr echte Verdiener, die sich nicht einfach aus einer Staatskasse selbst bereichern können, werden aus der Stadt wegziehen. Der Teufelskreis abwärts hat schon lange Schwung geholt …-
Ihrem Kommentar entnehme ich, dass Sie die Abschaffung dieses bezahlbaren Wohnraum zwecks maximaler Profitoptimierung begrüssen? Meiner Meinung nach sind von dieser Kaltkündigung mehr echte als unechte Verdiener betroffen.
-
Am meisten haben in diesem Fall die Erben der Immobilen gearbeitet. Nicht?
-
vitico, im Gegensatz zu dir bin ich um 08:11 Uhr am wirklich arbeiten und echt verdienen – und ich wohne sogar in der Stadt und zahle hier meine Steuern und kann mich auch nicht aus der Staatskasse bereichern.
-
Wäre kein grosser Verlust, wenn sich dieses Provinzstädtchen, welches nichts auf die Reihe kriegt, selber abschafft !!
-
-
IP sollte etwas weiter recherchieren beim guten Zeindler, der einen berühmten Sohn hat der jüngst seinen Wechsel zum FCZ vollzogen hat. Warum dieser sich wohl nie zum Treiben seines Vater geäussert hat? Dies erklärt auch die guten Kontakte Zeindlers zu einigen CH Fusssballpersönlichkeiten.
-
Die Häuslebauer und Besitzer können über die Finanzarithmetik sich ihre Vorstellungen schönrechnen, und, finden bestimmt Banken und Investoren für ihre Vorhaben.
Tokios Immobilienmarkt crashte auch bei tiefen Zinsen Ende der 80iger Jahre des letzten Jahrhunderts. Geschichte muss sich nicht, aber kann sich wiederholen. -
…sie haben sich dazu noch nicht geäussert.
Müssen sie das?
Wegen der Polemik, welche aus der SRF und linken SP-Küche hochgekocht wurde?-
Die nette Hauseigentümerin hat sich vielleicht nicht den besten Berater an ihre Seite geholt. Gut möglich, dass die drei Häuser länger leer stehen werden, als ihr lieb sein wird. Anber eben jeder liegt so wie er sich bettet.
-
-
Die Mieter können ja eine AG gründen und die Häuser kaufen, und danach in linksgrünwokem Sinn betreiben 🤣🤣
-
Für eine AG muss man allerdings selbst Kapital einschiessen. So etwas kommt für ein Linksgrünwokemer keinesfalls in Frage. Die denken sich lieber neue Steuern aus, um andere Leute zu schröpfen.
-
-
Das letzte Hemd hat keine Taschen, Frau Bachmann!
-
@Peter Müller
Geld allein macht nicht glücklich. Es gehören noch Gold, Aktien und Immobilien dazu. 🙂
-
Ich verstehe die ganze Aufruhr nicht. Der Zeitpunkt mag sicherlich nicht optimal gewesen sein, aber rechtlich alles OK. Wenn ich…
Zürich schafft sich selber ab. In Zürich wird es Dank dem woken links-grünen Beamtentum bald keine wirklich arbeitenden Menschen mehr…
Wie berichtet, wohnt eine Topkaderfrau des SFR in einem betroffenen Haus, mit Lohn von Fr 250.000 Schnitt GL. Prominenter Lebenspartner…