Die Amina hiess einst Seba. Sie haust in Zug, hat goldene WC-Bürsteli und will die Krypto-Welt erobern. Mit einer Bank-Lizenz, also voll reguliert.
Nun macht eine Story aus dem Golf die Runde. Unlock Media, Teil der Informations-Plattform Unlock Blockchain, berichtet von Machtkämpfen, Massenentlassungen, Missmanagement.
Vor kurzem habe der Amina-Länderchef für Abu Dhabi – „a well-respected figure in the market – das Handtuch geworfen, so das Medium, obwohl er bis zuletzt an die Amina-Story geglaubt habe.
Zum Vorschein gekommen sei ein „unethical and chaotic decision-making process at the Swiss headquarters“, schreibt der Journalist.
Der Nachfolger sei noch in der dreimonatigen Probezeit gefeuert worden; dies, nachdem er mit der ganze Grossfamilie in die Vereinigten Arabischen Emirate umgezogen sei.
Im Ableger England hätten die Zuständigen das ganze „Business Development team“ auf die Strasse gestellt.
„In total, nearly 70 employees have been fired in the past couple of months“, so der Bericht. Der Grund liege in Arroganz des Topmanagements in Zug.
„AMINA failed to appreciate the importance of understanding and respecting the local culture, where trust is built and maintained over time through genuine relationships and consistent performance.“
So seien „confidence among clients, employees, and investors alike“ erodiert. Im Unterschied dazu blühe die Konkurrenz aus der Schweiz auf.
Die Rede ist von der Sygnum mit Sitz in Zürich. „(D)espite its later entry, Sygnum’s approach to operations and management allowed it to flourish where AMINA faltered.“
Laut einer Quelle sei ein hoher Boss im Zuger Amina-Sitz der Hauptverantwortliche für die Missstiummung.
Markus Menzl, der Chief Client Officer der Bank. Dieser würde „Highperformer und Mitarbeiter, die ihm gefährlich kommen“ schnell abschieben.
Ein Sprecher der Amina reagierte nicht auf eine Anfrage. Die Bank hat bisher in mehreren Finanzierungsrunden viel Geld aufgenommen.
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Bisschen mühsam, lh‘s Beiträge immer öfter und immer umfangreicher mit einem translator lesen zu müssen (und soll mir jetzt keiner kommen „musst halt englisch lernen „)
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Der nächste Bericht bitte über die Machenschaften des Franz Bergmüllers
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Zug ist und bleibt das Mekka dieser Schrott Branche und die Regierung fördert das noch. Zeugt nicht von Weitblick aber erstaunt nicht.
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Finger weg von Firmen, die ihren Sitz im Kanton Zug haben.
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haha de Menzel – my amount is your amount. ich bin dä Grööscht! isch bi dem Lade nit e chli ZH-FX-Filz in dä GL.
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haha de Menzel - my amount is your amount. ich bin dä Grööscht! isch bi dem Lade nit e chli…
Zug ist und bleibt das Mekka dieser Schrott Branche und die Regierung fördert das noch. Zeugt nicht von Weitblick aber…
Finger weg von Firmen, die ihren Sitz im Kanton Zug haben.