Die Schweiz hat ein Problem mit ihrem Führungspersonal. Das zeigt das grosse Interview im heutigen „Tages-Anzeiger“ mit Ueli Maurer.
„Ich würde es nochmals genau gleich machen“, meint Maurer, der im entscheidenden Moment der CS-Krise als Finanzminister des Landes die ultimative Verantwortung trug.
Maurer bezieht sich auf den Vorwurf im 570-seitigen Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK), er habe den Bundesrat im Herbst 2022 und danach seine Nachfolgerin Karin Keller-Sutter im Dunkeln gelassen.
Er selbst betont im „Tagi“-Gespräch, er habe den zentralen Leuten in Bern alles Wesentliche mitgeteilt – nur einfach nicht schriftlich, wegen der vielen Leaks, die es im Bundeshaus ständig gebe.
Die Kernbotschaft, dass er sich in der höchsten Not der Credit Suisse „nochmals genau gleich“ verhalten würde, entlarvt Maurer als überforderten Staatsmann.
Ins Bild passt, dass er den Bericht nicht studiert haben will. „Ich kann es nicht beurteilen, weil ich ihn nicht gelesen habe“, sagt der SVP-Ex-Magistrat im Interview.
Dann zeigt er auf die Kritiker: „Es war zu erwarten, dass man einen Sündenbock sucht. Dass ich der Sündenbock sein würde, war schon beim Auftrag der PUK und auch bei der Anhörung klar.“
Damit macht es sich Maurer zu einfach. Ausgerechnet. Denn Maurer hat eine Tellerwäscher-Karriere hingelegt:
Aufgestiegen vom Bauern-Buben und regionalen „Landi“-Chef zum Partei-Boss, der mit Christoph Blocher die SVP von 10 auf 30 Prozent nach oben trieb, gehörte Maurer zu den wenigen Ausnahme-Politikern im Alpenland.
Jetzt sieht er die Schuld des ungebremsten CS-Crashes, bei dem die Schweiz gigantische 257 Milliarden Franken Rettungssäcke grösstenteils mit Notrecht herankarren musste, bei allen anderen:
Der PUK, den verdächtigen Kollegen im Bundesrat, die keine Geheimnisse für sich behalten können, den manipulierenden Spitzenbeamten.
Und vor allem den Journalisten.
„Die Medien hätten sie (die CS, AdR) in Ruhe lassen müssen“, meint Maurer zur Frage der „Tagi“-Journalisten, wieso er Ende 2022 öffentlich Schonung für die Bank gefordert habe.
„Jeden Tag haben sie ein neues Horrorszenario beschrieben. Das gibt Unruhe. Zuerst haben auch deswegen die grossen und dann die kleinen CS-Investoren die Nerven verloren.“
Noch mehr Ruhe? Tatsächlich ignorierten die meisten Zeitungen und elekronischen Medien der Schweiz die sich zuspitzende Krise der CS.
Zwar erschienen tatsächlich ständig Berichte, doch wirklich „scharf“ waren hauptsächlich ausländische Blätter, allen voran die Financial Times.
Die hiesigen Medien hätten also noch viel schärfer berichten müssen.
Das taten die führenden unter ihnen überhaupt nicht – weder NZZ noch Blick noch Tages-Anzeiger noch CH Media oder SRF zeigten sich auf der Höhe des sich zuspitzenden Geschehens.
Das änderte sich erst am 19. März 2023 – als es zu spät war und die CS verschwand.
Ueli Maurer traf sich in jenen Wochen im Herbst 2022 versteckt mit Thomas Jordan, dem Chef der SNB, und ab und zu mit Madeleine Amstad, der Präsidentin der Finma.
Zu den klandestinen Unterhaltungen, meistens am Sonntagabend im Zürcher Hauptsitz der Nationalbank an der Börsenstrasse 15 war als zentrale Figur der letzte Kapitän der Credit Suisse, Axel Lehmann, geladen.
Die Debatten erhielten von „SonntagsZeitung“-Chefredaktor Arthur Rutishauser, der im Frühling ein Buch zu einem CS-Film publizieren wird, das Prädikat „Geheimtreffen“.
Das sei ein „Lieblingswort der Medien“, sagt Maurer. „Es ging immer um die Frage der Beurteilung des Verwaltungsrats: Wie ist die Situation der Bank? Muss man eingreifen oder nicht?“
Jordan fand im November 2022, eine Stabilisierung der CS ginge nur mittels Notrecht. Für Maurer war das kein Thema.
Jetzt allerdings gibt er erstmals zu, dass er sich in den „Geheimtreffen“ mit dem CS-Präsidenten von Axel Lehmann einlullen liess.
„Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zwar absolut darauf vertraue, dass Herr Lehmann sagte, was er wusste. Er hat auf dem bereits sinkenden Schiff alles noch Mögliche versucht.“
Dann kommt der entscheidende Satz: „Die CS hat die Lage wohl zu lange zu optimistisch beurteilt.“
Nicht die Medien schrieben die CS in den Boden, im Gegenteil: Die hoch bezahlte Spitze mit Lehmann und seinem CEO Ulrich Körner waren nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe.
Zwei Süsswasser-Kapitäne auf einem leckgeschlagenen Tanker im grössten Sturm der Zwanzigerjahre.
Ueli Maurer, der oberste Finanz-Politiker des Landes, der jederzeit ein Machtwort sprechen konnte: Er glaubte den Fantastereien Lehmanns.
Wie sehr sich Maurer irrt, zeigt er mit der Aussage, die CS habe genug Kapital gehabt. So sagt er heute im Interview mit dem „Tages-Anzeiger“ tatsächlich Folgendes:
„Die Aussage, dass die CS schwach kapitalisiert gewesen sei, ist falsch. In der frühen Phase gehörte die CS zu den am besten kapitalisierten Banken. Die Finma hat bis zum Herbst 2022 gesagt, die Kapitalisierung sei kein Problem.“
Dass die Finma dies ihm gegenüber und auch nach aussen so dargestellt hatte, ist seit dem PUK-Bericht nämlich grundlegend neu zu beurteilen.
Die CS habe man „ab 2017 nur deswegen noch als ausreichend kapitalisiert“ bezeichnen können, „weil sie enorme regulatorische Erleichterungen gewährt erhalten“ habe, so Professorin Corinne Zellweger-Gutknecht in einem PUK-Teil-Gutachten.
Unter anderem mittels des Tricks mit dem sogenannten „regulatorischen Filter“ wurden bei der CS damals 17 Milliarden nicht existierendes Kernkapital aus dem Hut gezaubert.
Damit hatte Bern ein Weiterleben der CS mit viel zu dünner Decke zugelassen.
Spätestens zwei Jahre später, Ende 2019, war die CS dann mit 10 Prozent Kernkapital im Stammhaus, der Credit Suisse AG mit Sitz in Zürich, endgültig am unteren Rand des Erlaubten angekommen.
Swiss Finish mit immer 2 Prozentpunkten oder so mehr hartem Eigenkapital als die anderen? Dream on.
Maurer lebt auch hier in einer eigenen Welt: „Also die Regulierung der Grossbanken durch die Schweiz entspricht dem weltweiten Standard“, führt er im „Tagi“-Gespräch aus.
Und fährt fort: „Die CS wurde strenger behandelt als die amerikanischen Banken. Selbst 200 Milliarden Franken mehr Eigenkapital hätten die CS nicht vor dem Untergang gerettet.“
Die Wahrheit ist weniger prosaisch: Die CS hatte schon sehr lange, nämlich ab 2012, zu wenig Kapital – nicht ein bisschen zu wenig, sondern viel, viel, viel zu wenig.
Dies machte Ex-Finma-Chef Daniel Zuberbühler kürzlich klar.
Statt die Bank zu harten Stärkungen zu zwingen, indem sie alle Gewinne zurückbehalten, keine Boni ausschütten und keine Dividenden zahlen dürfte, hat die Finma die CS ab 2017 geschont.
2020 war sie bei Finanzminister Maurer wegen der Covid-Garantie-Lösung aus der Feder des damaligen CS-CEOs Thomas Gottstein sogar der neue Liebling im Bernerhof.
Schliesslich erhielt die CS – das ist das Wahnsinnigste von allem – am 15. März 2023, vier Tage vor ihrem Untergang, das Prädikat, genügend kapitalisiert zu sein.
Und zwar von höchster Stelle.
In einem mit der Finma abgesprochenen Statement um 20 Uhr, nachdem die CS-Aktie an jenem Mittwoch ins Bodenlose gefallen war, liess die SNB die ganze Welt wissen:
„Die Credit Suisse erfüllt die an systemrelevante Banken gestellten Anforderungen an Kapital und Liquidität. Die SNB wird im
Bedarfsfall der CS Liquidität zur Verfügung stellen.“
Zu jenem Zeitpunkt war Operation CS-Übernahme durch die UBS bereits seit Stunden am Laufen. Jede andere Lösung war faktisch vom Tisch.
Zu geborsten war das Schiff: Aufgrund einbrechender Bewertungen ihrer Investment-Banking-Töchter in New York und London hatte sie längst nicht mehr genug Kapital, um den damals hohen Wellengang zu überstehen.
Die grossen Privatkunden und die wichtigen Geschäftsbanken hatten dies erkannt – und zwar Monate zuvor, im „heissen“ Herbst 2022, als der erste „Run“ auf die CS gelaufen war.
Seither mieden diese entscheidenden Gegen-Parteien die Schweizer Nummer 2, weil sie nicht riskieren wollten, ihr eigenes Geld zu verlieren.
Das Fazit ist einfach: Die CS war klamm an Kapital, und das seit Jahren.
Trotzdem durfte sie ihren Aktionären üppige Dividenden ausschütten, und ihre Manager erhielten Jahr für Jahr Milliarden-Boni.
Alle in der CS-Zentrale am Paradeplatz wussten das, ebenso die höchsten Chefs der Finma; auch die SNB, welche die
„Systemstabilität“ sicherstellen muss, war im Loop.
Und Ueli Maurer?
Er nahm im Herbst 2022 die Zügel in die Hand, steckte die Köpfe mit Notenbank-Jordan zusammen – und frass Fantasy-Lehmann aus der Hand. Bern, We Have a Problem.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schön dass man Bundesrat Maurer als unfähig erklärt aber es stört gewaltig dass ihm keine Konsequenzen drohen und zweitens alle weitermachen wie wenn nichts passiert ist. Anscheinend ist es üblich dass Unfähigkeit, Misswirtschaft und Nichterfüllung seiner Verantwortung noch belohnt wird. In welcher Schweiz leben wir heute.
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In der heutigen NZZ – Gedanken zum neuen Jahr von Alt BR Ueli Maurer.
Mein Fazit: Ueli Maurer war eine Gefahr für die Schweiz- aber das will er einfach nicht einsehen! -
Victor Giaccobo hätte es besser gemacht – niemand hätte es gemerkt.
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Maurer ist eben ein bauernschlauer Bauer. Wenn man einen Gülle-Puur Entscheide zu einer Grossbank fällen lässt, kommt zwangsläufig etwas mit „Gschmäckle“ dabei raus. Und wenn dieser dann einer Dolmetscherin mündliche Tips durchgibt, dann ist der Mistwagen normalerweise geführt.
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So ist ‚meine‘ Schweiz! ‚Oben‘ wimmelt es, dank dem Filz, nur noch von Tulpen! Und ‚unten‘ lässt man Kinder nicht ins Gymi, weil ihnen 0.03 Punkte bei der Aufnahmeprüfung fehlen! Genau mein Humor!
PS: Hauptsache das Stimmvolk darf über Kuhhörner und Veloständer abstimmen…
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Make Switzerland Great again
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Ueli Maurer meistens Christoph Blocher über alles !
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So ist es. Es wurde gemauschelt, getäuscht und falsch beurteilt. Der Kern der Pleite liegt bei Amstad und deren Täuschung der Öffentlichkeit. Dass sie nichts von der falschen Kapitalisierung wusste ist ja glaubhaft und wenn doch würde sie sowieso gescheiter auf der Chilbi Haaröl verkaufen.
Weshalb sie die Finma noch präsidiert und nicht längst mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt wurde erschliesst sich nicht. Und Ueli Maurer mag ein guter Lokalpolitiker sein, aber der Posten als Bundesrat war ihm einige Schuhnummern zu gross.
Es ist nicht per se so, dass die Grossbanken zu gross für die Schweiz sind, aber wenn solche am Werk sind, dann ist Hopfen und Malz verloren. -
Maurer war schlicht und einfach als Bundesrat überfordert – nicht nur im Fall CS. Punkt!
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Schon vergessen, als es die UBS an den Strand spühlte? Damals galt die CS als „solider“…..
Ueli musste sich mit dieser total abgehobenen, überbezahlten und arroganten Gilde der Teppichetagen rumschlagen …. „Manager“, die sich selber (als das Schiff schon mit 45 Grad Kränung im Wasser lag) immer noch das vielfache Salär ggü einem Bundesrat ins Ausland überwiesen liessen…
Was sollen da Ueli, KKS, es besser machen sollen?? Wie??Ich bin gespannt, wenn es die UBS wieder mal an den Strand spühlt… hoffentlich heisst der Finanzminister dann nicht Wermuth oder sind dann in der EU – müssten uns mit Second-Hand Politikern in Brüssel oder Studienabbrechern in Habeck Manier „belehren“ lassen… WTF!
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Herr Maurer – Zum Glück können Sie es nicht mehr gleich machen!! Ein Segen für die Schweiz. Geniessen Sie Ihren Ruhestand und die Bundesratsrente!!
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…dass Ueli weg ist und keinen Schaden mehr anrichten kann!!
Ob er die hohe Rente verdient ist eine andere Frage
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weder fisch noch vogel, unsere svp dauer opposition.
weder bauer noch politiker.
schuld sind immer die anderen.
„härte sieche, wo ganz weich sind“, halt… -
Ironie der Geschichte?
Ein SVPler, der die CH retten will und einer, der sie gerade versenkt hat? -
Maurer IST ein Bauernbueb mit einem absurden Rechts – Verständnis
Das war deutlich als er seinen Sohn über das Recht gestellt hat
NIE hätte er BR werden dürfen -
Herrn Maurer würde ich ein Preis geben weil er einfach die Wahrheit sagt: nichts gewusst, nichts gemacht.
Bei der Engadiner Skimarathon hat er bessere Resultate erzielt. -
Nochmals: Die FINMA untersteht NICHT dem Bundesrat. Die FINMA untersteht insbesondere der parlamentarischen Oberaufsicht und hat den Aufsichtskommissionen des Parlaments Rede und Antwort zu stehen.
Die Parlamentarier machen sich wieder mal einen schlanken Fuss und dürfen darüber hinaus noch den PUK-Bericht schreiben. What a joke! Insgesamt zeigte der CS-Fall die institutionalisierte Verantwortungslosigkeit in Bundesbern. -
Seit der HJR 192 vom 5. Juni 1933 hat FDR sämtliche finanziellen Geschicke der FED abgetreten – das ist Fakt und muss nicht näher erklärt werden.
Insofern kann ich dem Ueli Maurer etwas von dem abnehmen was er sagt, die Macht lag nicht bei ihm sondern bei den Banken die allen Regierungen den Marsch blasen und umgekehrt.
Ob sich diese Macht der Banken auch weiterhin von ihnen so ausgeübt wird werden können, mag ich zu bezweifeln.
Bereits JFK mit seiner EO 11110 wollte die ganze Welt aus den Klauen der FED befreien und somit auch der von diesem Bankensystem angestrebten und umgesetzten Totalversklavung und Ausbeutung des Planeten.
Die Auswirkung von Basel III/ Basel IV, zeigt auf, wohin der Weg führt, i.e. die neu in Tier 1 der Liquidität verschobenen Edelmetalle, die zuvor noch in Tier 3 aufgeführt waren.
Das hat bereits, insbesondere in Amerika, zur Schliessungen von vielen Banken geführt in einer Zahl, die man sich kaum vorstellen kann.
In der Medienlandschaft des alten Kontinentes, will man das noch unter dem Deckel halten – Tolle Leistung, aber das wird nur zur Selbstzerstörung der MSM führen, die bereits voll im Gange ist.
Es wird wohl nicht allzulange mehr dauern, bis es gewissen Leuten an denKragen gehen wird, und ich bin überzeugt, dass sie es selbst auch schon wissen, sie wurden alle persönlich angeschrieben, alle von Politik bis Wirtschaft auf jeder Geschäftsleitungstufe.
Das alte Finanzsystem ist korrupt und kaputt, das Neue, wird die Spielchen der Banken verunmöglichen und den Banken ihr Spielzeug wegnehmen.
Habe ich nicht auf IP lesen können, dass dem lieben CEO der Post nahegelegt wurde, doch seine Kündigung per 30.6.2025 einzureichen?
Wurde nicht erst kürzlich auf IP mitgeteilt, dass die Postfinance ihren Leiter für die Zahlungssysteme verloren hat und sie sich auf Service, Kundenbedürfnisse, Beratung und Vermögensverwaltung konzentrieren will.
Wer da nicht in den Zeilen sieht, dass das ganze Zahlungssystem den Banken entzogen wird, ganz einfach, weil es im neuen Finanzsystem die Banken dafür nicht mehr benötigt werden, der wird es wohl schmerzlich erkennen müssen, wenn es dann soweit ist.
Fehlt dann nur noch, dass man die Schuld Putin in die Schuhe zu schieben versuchen wird, würde mich nicht erstaunen.
Wird der kommende 19./20. Januar eine Wende einläuten?
Hypothetisch könnte DJT die Amtseinführung als Präsident der US Inc. nicht annehmen – er selbst hat den Antrag auf Konkurs 2018 unterschrieben und sie wurde im Frühjahr 2021 im zustöndigen HR gelöscht – wie kann er also als Präsident einer gelöschten Verwaltungseinheit, die seit 1871 existierte, vereidigt werden?
Was wäre, wenn er stattdessen die Republik der USA (oder wie auch immer es genannt werden wird) ausruft, die Nationalgarde mit der Sicherheit beauftragt und diese Neuwahlen landesweit ausrufen und organisieren lässt? Warum das Militär – da sie den Eid geschworen haben, die Verfassung Amerikas für das Volk zu verteidigen. Die Ablehnung von DJT bringt das Militär zwangsläufig auf den Plan – zur Wahrung der Verfassung und Schutz seines Volkes.
Auf IP ein wenig auf Krimmi machen tut auch den Lesern gut – oder nicht? -
Habt ihr von Maurer etwas anderes erwartet?! Eben!
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Von den sieben Zwergen in Bern, welche keine Ahnung haben ist doch nicht mehr zu erwarten. Bin gespannt wie es mit der UBS weiter geht. Ich möchte gerne wissen wie viele Kunden die Bank schon verloren hat und vor allem wie hoch die Eigenkapital Deckung der Bank ist….
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Das hat wenig mit Bundesrat zu tun. Es war die Geschwindigkeit von KI und Computer Informationen . Das kommt von zu vielen hoch Lohn Angestellten es waren tausende mit Uni-Abschluss die keinen KMU Sinn mehr haben. Was will da noch ein Bundesrat anrichten , es war keine Zeit.
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Die CS war kein KMU. Leider. Aber Konzerne in CH sind politisch gewollt, gell?
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Ueli hat ja gesagt, er würde es wieder gleich machen. Klingt logisch. Nämlich nichts. Das was er ja am Besten kann. Ausser Subventionen für den „Bauernhof“ abgreifen. Das geht auch noch. Aber sonst?? Ein Blindgänger und einer der schlechtesten Bundesräte aller Zeiten.
Immerhin hat er Bewiesen, dass man mit wenig IQ auch Bundesrat werden kann. Mittlerweile besteht dieses Gremium ausschliesslich aus solchen. -
Danke für den allerersten Satz, Lukas Hässig. Ich finde es beschämend, über all die Jahre von einem Trötzli als Bürger vertreten worden zu sein: charakterschwach, intellektuell unterbelichtet (…Ei kän kei Änglisch), ganz offensichtlich fachlich inkompetent und dann noch es mimosenhaftes Pölterli. Der hätte nie in die kleine Welt von Bern gelassen werden dürfen.
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Die CS war eine private Firma und ging wegen Nieten im Top- Management, die sich trotz Verlusten grossartig Boni ausbezahlt haben, zu Grunde. Weder der Bundesrat, noch die Nationalbank haben etwas falsch gemacht. Nur die Finma ist am Disaster mitschuldig, weil sie nicht richtig kontrolliert hat.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert und dazu noch eine fette Pension, gibts nur in der ach so tollen Schweiz, naja……
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Wir Bauern können es nicht anders
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Habt ihr von Maurer etwas anderes erwartet?! Eben!
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Ueli, Bundesrat von Blochers Gnaden! Wer kann sich noch an seine Locken-Frisur mit Stirnglatze von anno dazumal erinnern? Und an die „Pflanzen“ in seinem Garten?
Bauerernschlau ist er aber. Hat Blocher damals seine Landwirten-Lehre bei Ueli gemacht?
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„nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ wie die 3 Pandas im Pattaya Zoo 😉
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In einer Hierarchie neigt jeder dazu, bis zu einer Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen 🙁
Aber dem Ueli denkt: Mir doch glich – ha kä Lust
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Wie immer, hat dieser möchtegern Buchhalter kä Luscht! Streicht diesen Bundesräten endlich die nicht verdiente Pension!
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Und welcher Lobbyist hat den genialen Swiss finish filter erfunden?
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Nicht gelesen hat er den Bericht? Trotzig wie ein Kleinkind.
Haftet er nicht für den Schaden?Als erstes sollte er seine Pensionsansprüche verlieren, als kleine Kompensation.
Dann kommt die Frage der Amtshaftung.
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Ich frage es nochmals. Waren die Geldabflüsse orchestriert? Und welche Rolle spielte die US-Korruptionsbehörde? Und zensiert es diesmal bitte nicht.
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Ich glaube Ueli Maurer das er alles wieder gleich machen würde. Der Mann ist überheblich, unbelehrbar. Als SVP BR ein Versager (beste Armee der Welt, der CS 2 bis 3 Jahre Zeit geben).
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Bei BR Maurer gings halt etwas zu schnell nach oben. Die Schnellbleiche genügte nicht: Buchhalterverständnis für ein einfaches KMU – Landwirtschaftliche Genossenschaft Hinwil – versus durchtriebenen Finanzchef der globalen CS. 2 verschiedene Paar Stiefel!
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Ja ist halt das System Schweiz. Wirkliche Topleute gibt es bei uns nur bei einigen Firmen. Diese gehen aber nicht in die Politik. Erholt habe ich mich noch nicht von meinem CS Aktienverlust…Ich nerve mich an mir. dass ich es nicht selber gemerkt habe wo es hingeht. Dass die CS Pfeifen und der Mainstrem nichts nach aussen getragen haben ist ja klar.
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Aber ,aber mit Ihrem Wissen kauft man doch keine Wasser-Kopf (CS) Aktien!
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Wusste nicht, dass der Staat Inhaber der CS war. Führung der CS versagte, unabhängige Aufsicht FINMA versagte, die unabhängige SNB versagte. Der Politiker Maurer wurde von allen angelogen und dient jetzt allen Schwachsinnigen als Prügelknabe. Bravo
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In der heutigen NZZ – Gedanken zum neuen Jahr von Alt BR Ueli Maurer.
Mein Fazit: Ueli Maurer war eine Gefahr für die Schweiz- aber das will er einfach nicht einsehen!
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Bei BR Maurer gings halt etwas zu schnell nach oben. Die Schnellbleiche genügte nicht: Buchhalterverständnis für ein einfaches KMU -…
„nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“ wie die 3 Pandas im Pattaya Zoo ;)
Ueli, Bundesrat von Blochers Gnaden! Wer kann sich noch an seine Locken-Frisur mit Stirnglatze von anno dazumal erinnern? Und an…