Für Frau Amherd reicht es, ein Rücktritt muss bald erfolgen. So kann das Militärdepartement (VBS) nicht mehr geführt werden.
Der gegen alle demokratischen Rechte durchgedrückte idiotischste Kampfjet F-35 wird zum Skandal- und Milliardenkostenprojekt.
Neuer Höhepunkt in der fragwürdigen Beschaffung ist der Rücktritt des Projektleiters für den F-35 bei der Armasuisse, dem Rüstungsbereich im VBS.
Dann Jürg Rötheli, ein Mann aus dem Solothurner „Die Mitte“-Filz, ohne Qualifikationen in der Rüstungsbranche, dafür mit Erfahrungen im Asylantengeschäft:
Er wurde zum neuen VR-Präsidenten der Ruag gekürt.
Schliesslich noch der stellvertretende Generalsekretär von Armeechefin Viala, ein Oberleutnant namens Marc Siegenthaler – er agiert als sogenannter Coach und Aufpasser für den Direktor NDB, also den Nachrichtendienst des Bundes.
Das sind alles unsägliche Personalien. Der NDB hat den Aufstand in Syrien verschlafen, den besten Direktor des NDB hatte Viola Amherd unter hinterhältigen Gründen gefeuert.
Die Finanzaufsicht des Parlaments sieht zentrale Armee-Projekte und -Beschaffungen in Schieflage. Die Aufseher listeten diese in einem explosiven Brief auf, wie SRF vor Wochenfrist meldete.
VBS, quo vadis?
Der „Mitte“-Partei schadet die ehemalige Notarin aus Brig. Statt im eigenen Haus zu führen und Ordnung zu schaffen, verliert sie sich in der Aussenpolitik.
Amherd umarmt die EU und die NATO und ritzt damit unsere Neutralität.
Mit Politik die eigene Eitelkeit zu pflegen, dafür umgekehrt die Hausaufgaben nicht erledigen: Das führt zum Desaster.
Leider hat der Ukraine-Krieg Amherds Schwächen und Führungsfehler eine Zeitlang überdeckt, es folgte 2024 ihr Jahr als Bundespräsidentin. Auch dessen Bilanz ist desaströs, es ging chaotisch zu und her.
Amherds Personalentscheide reflektieren fehlende Führungserfahrung und basieren auf Filz. Ihre früheren Tätigkeiten als Stadtpräsidentin von Brig und als Anwältin genügten nicht fürs Amt.
Das VBS mit seinen 12’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist kein Departement für Anfänger.
Ich habe im Gegensatz zu den kurzfristig Tätigen seit Kaspar Villiger mit allen VBS-Chefs zusammengearbeitet und tiefe Einblicke über Jahrzehnte.
Wieso hat man der „Mitte“-Politikerin nicht das Justiz-Departement gegeben? Jetzt mehren sich die Rücktrittsforderungen, allen voran von der SVP.
Diese treffen ins Schwarze. Amherd sollte ihren Rücktritt einreichen und ihre Walliser „Prätorianergarde“ gleich mitnehmen, damit diese keinen weiteren Schaden anrichten kann.
Es eilt – nicht zuletzt für „Die Mitte“ und ihre hervorragenden ParlamentarierInnen.
Die Partei soll nach einem Abtritt ihrer eigenen Bundesrätin deren zurückgelassenen Augiasstall im VBS ausmisten.
Selbst Amherds Fürsprecherin im Parlament, der Luzerner „Mitte“-Ständerätin Andrea Gmür-Schönenberger, dürften bald die Augen aufgehen. Dann wird die einflussreiche Politikerin wohl in tiefes Schweigen verfallen.
Denn es gilt jetzt, die Vorkommnisse schonungslos beim Namen zu nennen, statt diese noch länger mit teurer PR und Fassadenputzen schönzureden.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Amerd ist eine Frau und fördert daher vor allem Frauen (und ansonsten Wolliser) – Fähigkeiten sind sekundär (soweit zur Anstellungspolitik, welche allen Bundesrätinnen in ähnlicher Form gemein ist).
Das einzige was sie als Bundesrätin will, ist in der EU als grosse Magistratin wahrgenommen zu werden (dafür kauft sie sich auch mal extrateure Turnschuhe – vermutlich auf Spesen). Der kleine italienische Arzt tut dasselbe (einfach ohne die Turnschuhe). Unfähige Bundesräte wurden jedoch noch nie abgesetzt. Das geschieht nur missliebigen Bundesräten.
Wenn nun die SVP nach Abtritt schreit, dann ist das einmal mehr der verletzte Stolz weil Blocher damals den Tritt in den Hintern bekam.
-
Wichtig ist doch nur, dass es eine Frau ist, aus URI, die richtige Partei. Alles andere ist unwichtig
-
„Bern“ ist immer mehr ein Sammelbecken von völlig überforderten und in keiner weise ihrem Amt gewachsene möchtegerns…
Dazu, wenn ich für alles Berater brauche, kann ich mich gleich Verbeiständen lassen!
Die Qualität im National- und Ständerat ist bescheiden, für viele Vertreter zählt nur die ICH AG. Wie sollen aus diesen Reihen fähige Bundesräte gewählt werden?
Vielleicht braucht es wieder Quereinsteiger im Bundesrat? -
Und Mr. Kä Luscht wollte unsere Armee zur Nr. 1 in der Welt machen.🤣 Dazu braucht man natürlich ein bisschen Luscht und Können. Aber gemäss einem aktuellen Ranking wäre da noch einiges zu tun gewesen, sogar die Ägypter sind besser als wir, gäll Ueli…
-
Da die Gotte von Viola jetzt 70 geworden ist, darf sie jetzt nicht mehr als Beraterin helfen. Na dann, gute Nacht Schweizer Armee, schlaft wohl ihr Sorgen, leckt mich am Ar*** bis zum nächsten Wechsel!
-
-
Leider wird die Schweiz an zu vielen Orten ‚geritzt‘ was seltsam ist da nicht so ohne weiteres Erkennbar ist wer dem ritzen zustimmt oder solches gar gefordert hat? Am Volk vorbei sowieso den das ist moderne Führungsqualität und hat sich reihum etabliert, so wie das die letzte Debatte/Abstimmung zur E-ID deutlicht macht, den da wird ein Entscheid des Volkes hinterlistig ignoriert.
-
Man muss zwingend das BR Wahlprozedere ändern!
Seit der BR seine Exekutive als Legislative mit allen Tricklis missbraucht und die gewählten Volksvertreter die Wähler verarscht, müsste der BR zwingend direkt gewählt werden und zwar OHME E-ID. -
„… Armeechefin Viala, …“
Voraussetzung für die Demontage einer Person ist das Kennen deren Namen. -
Die Parteien Klüngelei in Extremis. Die Notarin und ihre Mitte hat komplett versagt.
Zrigg ug Brig…
-
. . . und immer noch mit einem Bildli aus längst zurückliegenden „besseren Jahren“ – einfach nur peinlich, Oberst aD!
-
Ja und wer sollte das bitte schön übernehmen? Mehrere SVP Spitzenpolitiker hatten wir ja schon und mit dem VBS ist’s ja immer noch nicht besser. Das Problem ist, dass Politiker jeglicher Couleur, wenn sie zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind, werden diese gewählt. Egal welchen „Rucksack“ sie habe. Auf gut Deutsch gesagt: jede Pfeife kann gewählt werden.
-
Bundesrat Rösti wäre ein Kandidat, dort passt er besser hin als im UVEK.
-
Man nennt dies auch Korruption. Da und dort ein VR Mandat und alles läuft geschmiert.
Z.B. Anzahl Krankenkassen multipliziert mit VR Mandaten und schon ist das halbe Parlament bedient(die Pharma noch nicht mit eingerechnet). Und alle Schafe wundern sich weshalb die Prämien nie runter gehen und mittels Gewalt eingetrieben werden.
-
-
Es ist einfach zu kritisieren und für sich die Wahrheit zu reklamieren.
Wieviele Entscheidungen werden gefällt, damit politische Partner berücksichtigt werden (F35 – USA, Minenwerfer RUAG statt Finnland, . . )
Wieviele Entscheide werden forciert um irgendein Profilierungsziel zu erreichen (Verkauf Munitionsfabrik, . .)?
Wieviele Entscheide werden durch Partikularinteressen forciert? (Unterstützung Sportanlässe, Umnutzungen für Tourismus, Verkauf von Liegenschaften, Bau von Infrastruktur, . . )Politik ist die Kunst der Güterabwägung – und es gibt wie immer keine Wahrheit und schon gar keine Gewissheit für die Zukunft.
Das heisst aber nicht, dass man alles akzeptieren muss: Kritik muss möglich sein – aber in einer Art dass das Unerwünschte minimiert wird und nicht nur polarisiert wird
-
Politiker haben den Wählerautrag zu erfüllen, dem Volk zu dienen und sind unsere Angestellten wie übrigens alle Gemeinde-, Staats- und Bundesangestellten! Da diese bald eine Mehrheit bilden ist die Demokratie ad absurdum geführt
-
-
Nachdem die beiden Vorgänger im Amt nicht wirklich brilliert haben, soll Amherd dafür die Verantwortung übernehmen? Solche Forderungen sind natürlich einfacher zu stellen als zu akzeptieren, dass Parmelin wie Maurer als Bundesräte absolute Fehlbesetzungen sind und waren.
-
119 Schweizerinnen und Schweizer Bundesräte, welche die Geschichte des Bundes seit 1848 lenken, konnte man bis anhin vielleicht 19 davon gebrauchen, und der Rest absolute Fehlbesetzungen, naja……!
-
-
Ein Oberst der so hitzköpfig und unreflektiert schreibt – man stelle sich den Herrn im Ernstfall in einer Führungsrolle bei der Landesverteidigung vor! Gute Nacht
-
Das Schreiben wirkt auf mich eher mutig und angriffig, als hitzig oder unreflektiert. Die Zeiten in welchen „reflektiert“ mit „Filz“ gleichgesetzt hatte, gehören hoffentlich der Vergangenheit an.
-
-
Richtige Einschätzung von Roger E. Schärer. Bundesrätin Amherd sympathisiert einseitig mit der Ukraine und verspielt damit die Neutralität. Die Chance auf Vermittlung zwischen den Kriegsparteien durch die Schweiz ist vertan. Sie hat eine unbegründete, kindische Angst vor Russland. Das ist kein doppelter Kommentar! Ich kommentiere erstmals zu „Inside Paradeplatz“.
-
Schön und doch doppelt! Zwei Kommentare weiter unten auch Ihre gleichen Zeilen.
-
-
„….für „Die Mitte“ und ihre hervorragenden ParlamentarierInnen“. Nennen Sie mir doch bitte einige Namen!
-
Richtige Einschätzung von Roger E. Schärer. Bundesrätin Amherd sympathisiert einseitig mit der Ukraine und verspielt damit die Neutralität. Die Chance auf Vermittlung zwischen den Kriegsparteien durch die Schweiz ist vertan.
-
in Brüssel ist sie aber sehr beliebt.
-
Flinten-Uschi sucht ja noch eine Putzfrau. Ev. ist ja Frau Amherd dafür besser geeignet.
-
@ Max Zumstein
Wer so respektlos schreibt wie Sie, soll sich selbst den Spiegel vorhalten.
Putzen Sie erst Ihren eigenen Mist auf. Bis zur Bundesrätin haben Sie nicht geschafft. Vielleicht genügt Ihr Leistungsausweis beim Putzen ja.
-
@Max Zumstein
Also ich sehe sie doch eher am Herd…..
-
-
Frau Amherd bleiben Sie standhaft und hören Sie nicht auf einen Oberst aD. Sie machen einen guten Job, das wird mir von kompetenterer Seite immer wieder bestätigt. Der Bürooberst aD hat wohl zuviele Schnappsmatritzen eingeatmet.
-
Ja- HD Läppli ist und bleibt ein Hilfssoldat mit geringem Wissen, dafür mit viel linker, absurder Ideologie.
-
@Dienstpflichtiger „Ei, Ei, Ei“ – „Ja, meine Sie Herr Pysiater“ ?
„Hän Sie au Aktvidienscht gleischtet oder nur Sandkaschtäspili gmacht“ ?
-
-
Ist das auch Teil der Kampagne Ueli Maurers „Vermächtnis“ zu retten und zur Ablenkung auf Amherd zu schiessen? Ueli Maurer hat uns doch erklärt, wir hätten die beste Armee der Welt…
-
Die SVP hat das VBS während der letzten Jahrzehnte in Grund und Boden geritten, jetzt kommt Viola Amherd als Sündenbock gerade recht. Aber es stimmt, um das VBS aus diesem Sumpf zu retten, bräuchte es schon einen sehr guten Manager und Militärkenner.
-
-
Titel im Tages-Anzeiger vom 1.12.2022, zum Autor hier:
„PR-Berater beim Nachrichtendienst
Streng geheimer Einsatz des «Kampf-Leserbriefschreibers» war «rechtlich heikel». Eine Untersuchung nennt das Engagement eines umtriebigen PR-Mannes durch den Schweizer Geheimdienst «politisch inopportun». Sein Mandat verstiess gegen interne Regeln.“
Und nun schreibt er hier in seiner Mission über Amherd weiter..-
. . . und immer noch mit einem Bildli aus längst zurückliegenden „besseren Jahren“ – einfach nur peinlich, Oberst aD!
-
-
Als ein Herr Maurer die Zitat Beste Armee der Welt wollte, passierte was?
Was hat die SVP besser gemacht als alle anderen Parteien? Nein sagen und keine klaren Vorschläge zur Besserung einbringen. Und das Volch doch ja gesagt zur Beschaffung der 36 Kampfflugzeuge! Und es war schon vor der Abstimmung klar, dass das ein Fass ohne Boden wird…
Gut gibt es IP, somit kann der eine und andere seinen Frust in einer Publikation lesen…. -
Sobald das Wörtchen ‚Ich‘ auftaucht (der Autor: „Ich habe im Gegensatz zu den kurzfristig Tätigen über Jahrzehnte..“) in solchen Texten, wird klar, dass der Schreibende:
– eigene Ziele verfolgt
– etwas noch nicht verarbeitet hat (bei Schärer der Fall, wenn man seine Geschichte mit seinen Leserbriefen kennt)
– eigene Unsicherheit-/Minderwertigkeitsgefühle verarbeitet. -
In der Quintessenz gebe ich dem Autor absolut recht: Amherd muss gehen. Ihre jahrelange Filzpolitik (auch Perrin, der Vorgänger als RUAG-Präsident, gehört dazu) und die seit langem vermuteten, nun in einem Brief der Finanzaufsicht dokumentierten Verhältnisse lassen gar keinen anderen Schluss zu. Der Filz geht aber weiter: Zum Beispiel Bregy, der von Politik-Klamauk spricht, und unbestritten auch Teil dieses Systems ist.
Im Beitrag oben vermisse ich aber auch eine genügende Distanz des Autors zu seiner früheren Tätigkeit. Es scheint, als wären noch vereinzelt Rechnungen offen. Schade.
Langsam etwas dubios kommt mir der Rücktritt von Pfister, Mitte-Präsident, vor. Davon ausgehend, dass er mehr Informationen hat als wir, und mit der Sicherheit im Rücken, dass der Sitz von Amherd für die Mitte unbestritten ist, bringt sich hier möglicherweise jemand in eine beste Position. Ist dem so, so geht der Polit-Filz auch ohne Amherd munter weiter.
-
Sehr geehrter Herr Oberst a D.
Ich habe gerade etwas Mühe ihren Artikel einzuordnen. Sicher mögen sie mit einigen Aspekten recht haben, mit anderen eben auch nicht. Generell habe ich Mühe mit Menschen die offensichtlich Jahrelang vom System lohnmässig reichlich profitiert haben um sich dann am Schluss mit einem Rundumschlag zu verabschieden.
Ich gestatte mir folgende Bemerkung:
Schlechter Stil und es schon einmal mit dem Grundsatz Servier et disparaître versucht.
Übrigens: Wir haben beim gleichen Arbeitgeber gearbeitet, aufgefallen sind sie mir nie, von ihren Leistungen gehört, habe ich schon gar nicht.
Trotzdem, alles Gute, Herr Oberst a D.-
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie einer dieser allzu vielen Sonntags-Offiziere und dazu noch aus der gleichen Partei wie Frau Amherd sind. Ich glaube wohl, dass Sie Herrn Schärer bei der Arbeit nicht wahrgenommen haben, da Sie ja offenbar an Ihrem Arbeitsplatz durchgeschlafen haben. Und anscheinend schlafen Sie noch heute.
Das VBS dieser Frau zu übergeben, ist woke Dummheit gewesen, auch wenn die Schuld nicht bei Frau Amherd liegt. Die Mitte wusste ja vor der Wahl, welches Departement für sie übrigbleiben würde. Frau Amherd ist von Haus aus eine reine Verwalterin und hatte niemals Bestand gegen die herrschende Offizierskaste. Wer nicht dazugehört, bleibt Handlager(in) der ihr/ihm unterstellten bestimmenden Bereichs-Chefs.
-
-
Die SVP ist mit ihrer gestrigen Amherd-Kritik nur peinlich, und dieser Artikel schlägt in dieselbe Kerbe. Ihre Bundesräte flüchteten jeweils Hals über Kopf aus dem VBS und übernahmen keinerlei Verantwortung. Das ist halt typisch für eine populistische Partei: Immer am Motzen aber keinerlei Lösungen präsentieren.
-
Davon habe ich nichts in der Schweizer Presse gelesen:
https://www.zerohedge.com/military/f-35s-cooling-crisis-design-flaws-fuel-2-trillion-dilemma-pentagon
Aber vielleicht habe ich es übersehen.-
Davon darf man hier nichts hören, weil dann auskommt, dass der Kampfflieger Entscheid politisch gefällt wurde (wir in die NATO!) statt auf Basis von technischer Kenntnis.
-
-
Es ist Zeit das Amherd aufhört. Die jungen Soldaten und Kader welche sehr
Motiviert sind brauchen eine fähige Führung das gibt vertrauen.
Wir brauchen unsere Armee es wird uns niemand helfen.
Abmelden Am Herd. -
Verteidiungs Minister*in ist keine Stelle für jemanden, der nicht mal die RS absolviert hat. Amherd fehlt das Basiswissen für das VBS. Sie hätte nie dieses Departement bekommen sollen.
-
Das sehe ich auch so. Was uns zur Frage bringt, was für Qualifikationen man als Bundesrat mitbringen muss und wie die Departementszuteilung erfolgt.
Um gewählt zu werden, braucht man lediglich genügend Stimmen. Sei es aus Sympathie oder weil man jemand anderes verhindern will. Praktisch.
Als frisch gewählter Bundesrat bekommt man jenes Departement, welches sonst niemand (mehr) will. Sie hatte 2023 und 2024 die Chance, das Departement zu wechseln. Das wollte sie offensichtlich nicht. Sonst hätte sie den Filz neu arrangieren müssen, was mühsam und aufwändig ist. Und da Walliser Filz über alles lieben, sparte man sich den Aufwand. Und das VBS wollte sonst niemand. Also die perfekte Kombination, um sich weiter zu verfilzen.
-
Verteidiungs Minister*in ist keine Stelle für jemanden, der nicht mal die RS absolviert hat. Amherd fehlt das Basiswissen für das…
In der Quintessenz gebe ich dem Autor absolut recht: Amherd muss gehen. Ihre jahrelange Filzpolitik (auch Perrin, der Vorgänger als…
Es ist Zeit das Amherd aufhört. Die jungen Soldaten und Kader welche sehr Motiviert sind brauchen eine fähige Führung das…