Anstelle eines Abfangjägers, den unser Land für den Schutz des Luftraumes dringend benötigen würde, hat Viola Amherd die Beschaffung des nuklearfähigen Jagdbombers F-35A aus den USA aufgegleist.
Offenbar müsste die Schweiz in einem Konflikt dank der nuklearen Einsatzrolle dieser Bomber gegnerische Streitkräfte bombardieren.
Auch die Probleme der Ausrüstung und Rüstungsbeschaffung der Armee sind zu erwähnen.
Aufgrund einer mangelhaften Planung der Ersatzteilbeschaffung ist die Flotte der Kampfflugzeuge F/A-18C/D nur zu 50 Prozent einsatzfähig.
Ein weiterer Schwachpunkt ist deren veraltete Einsatzführung. Die Ablösung hat sich als Flop erwiesen.
Die gekauften israelischen Drohnen sind fluguntauglich. Der Verkauf der Munitionsherstellung von RUAG Ammotec an die italienische Firma Beretta war unüberlegt.
Die Wahl von Thomas Süssli als CdA (Chef der Armee) erweist sich zunehmend als problematisch.
Süssli war vor seiner Beförderung zum Brigadier Kommandant eines Spitalregimentes. Süssli hat in den Sanitätstruppen gedient und dort seine Ausbildung zum Offizier erhalten.
Wie soll ein Vertreter einer nichtkombattanten Truppe aufgrund einer solchen Ausbildung die Kampffähigkeit einer Armee analysieren und steigern können?
Mit ihrer einseitigen geopolitischen Ausrichtung auf die USA und der Förderung der US-orientierten Berater im Departement (Markus Mäder und Pälvi Pulli) hat Chefin Amherd die Kampfkraft der Armee nicht verbessert.
Nach wie fehlt der Armee eine glaubwürdige Einsatzkonzeption der Verteidigung.
Am Ende von Amherds Führungzeit im VBS gleicht die Schweizer Armee immer mehr einer Ruine. Die Leistungen der „Mitte“-Magistratin als VBS-Chefin sind als sehr bescheiden zu beurteilen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Albert Stahel: ebenfalls sehr bescheidener Leistungsausweis (Achtung; ist noch ein Euphemismus).
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Unsere besten Bauern kommen in die Landesregierung
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Ehemalige Briger Stadtpräsidentin, ein echter Leistungsnachweis..😂
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@Hotzenplotz
In Brig sieht’s auch nicht besser aus.
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die bundesräte haben null verantwortung.das volk muss es ausbaden und die können,ohne konsequenzen durchs hintertürchen abschleichen mit einer fürstlichen rente die wieder das volk bezahlt
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Beim F-35A kommt die grosse Keule erst noch. Die Bordcomputer überhitzen, fallen aus und der Jet stürzt ab. Lookhead Martin sucht mit sehr grossem Aufwand nach einem geeignetem Kühlsystem, was unglaublich teuer ist und die Kosten für den Flieger in die Höhe treibt. Wir haben bestellt und wir zahlen, koste es was es wolle. KKS ist vermutlich schon daran, die notwendigen Rückstellungen aufzubauen. Bis dann ist Amherd mit dem Gratisabo beim Skifahren und Süssli ist auf den Antillen am chillen.
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Für einmal muss ich dem „Herrn Professor“ vollkommen recht geben. Auf den Punkt gebracht.
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Wieso redet niemand über die Verwaltung? Für die Beschaffung der Drohnen z.B. gibt es sicher einen Projektleiter mit Team. Und diese Leute haben versagt. Leider ohne Konsequenzen. In der Privatwirtschaft werden solche Leute gefeuert.
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Albert Stahel: ebenfalls sehr bescheidener Leistungsausweis (Achtung; ist noch ein Euphemismus)
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Eine eindrückliche Aufzählung. Die Schwäche der Bundesratsmitglieder hat System. Das Auswahlverfahren ist ein simples Matrixraster. Die Kriterien sind: Partei, Geschlecht, Kanton/Region; Zugehörigkeit zu einem eidgenössischen Parlament oder einer Kantonsregierung. Der Personenkreis reduziert sich so alsbald auf etwa drei Personen, die Presse bestimmt den Rest. Leider wird auch bei der Ersatzwahl Amherds so vorgegangen werden. Auf Gemeindeebene hat man diese Systeme, bei denen den Parteien die Schwachen untergejubelt werden, längst eliminiert.
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Man muss allerdings eine positives Tatsache bringen:
Anders als ihr Vorgänger Ueli hat sie danach keine Grossbank mit in den Untergang begleitet.
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Das einzig positive, sie ist endlich weg! Das negative, sie kostet uns Steuerzahler monatlich 29000.- CHF bis ans Lebensende und dies mit 62.
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Nach einem guten Beginn verlor sich Amherd immer mehr auf Abwegen und unergiebigen Details und wurde, gemäss Matter, zur Gender-Woke-Diversity-Frauenförderungs-Frau.
Ja, es gibt immer mehr davon. Die sind Gift für die Armee. „Dienstuntauglich“, würde ich sagen. -
Eine lesenswerte Bilanz aus der netzpolitischen Community gibt es auch auf DNIP Punkt CH, insbesondere zum Thema NCSC, nun Bundsamt für Cybersicherheit, wo die Experten flohen.
«Ich fragte die VBS-Vorsteherin, wie viel Prozent des Armeebudgets in die Cyberverteidigung fliesse. «Nun», antwortete sie auf Walliserdeutsch. So genau könne man das nicht sagen, wich sie aus. Schliesslich sei «der F/A 18 ä fleigende Kompiuter».»
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Aber, aber, lieber Herr Professor: «einseitige geopolitische Ausrichtung auf die USA» werfen Sie Frau Amherd vor. Dabei waren Sie in meiner Erinnerung und derjenigen meiner Kommilitonen ja damals ganz schön einseitig auf die USA ausgerichtet in Ihren Vorlesungen. Ganz abgesehen davon, dass ja nur der Bundesrat als Ganzes entscheiden kann und Amherds SVP-Vorgänger so rasch als möglich den Schwanz einzogen und die «Ruine» gerne abschoben – ein unrühmliches Kapitel für die SVP, das sie noch so gerne vergisst.
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Amherd ist für mich das beste Beispiel, dass jeder Bundesrat werden kann. Sogar ein Loomit Pattaya.
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Hören Sie mir mit diesem unsäglichen und primitiven „Loomit“ auf!
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Was macht eigentlich Loomit Pattaya? Wieso kommentiert er nicht mehr?
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Der sitzt doch immer noch..
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WIR müssen ihn ersetzen! The lägend must go on…
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Vielleicht ist Loomit auf einer Pattaya in Pappaya ausgerutscht?
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In der Privatwirtschaft unbrauchbar beim Bund genügt das richtige Parteibuch.
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Was wir nicht schon alles hatten;
Ehemaliger Landi-Buchhalter, Klavierspielerin, Dolmetscherin und eine mittelmässige Juristin..
Fehlt eigentlich nur noch ein Influenzer*
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Amherd ist für mich das beste Beispiel, dass jeder Bundesrat werden kann. Sogar ein Loomit Pattaya.
Was macht eigentlich Loomit Pattaya? Wieso kommentiert er nicht mehr?
In der Privatwirtschaft unbrauchbar beim Bund genügt das richtige Parteibuch.