Alleine in Schwarzafrika wurden seit der Unabhängigkeit dieser Länder rund 2 Billionen Dollar sogenannter Entwicklungshilfe versenkt.
Sie versickerten, wurden verröstet, beruhigten das schlechte Gewissen in den zivilisierten Staaten. Ergebnis:
Alle, restlos alle Indikatoren, mit denen man ein menschenwürdiges Leben messen kann, zeigten währenddessen und bis heute nach unten.
Lebenserwartung, Armut, Hunger, Bildung, das Entstehen von Rechtsstaaten mit Infrastruktur: ein Desaster.
„Dead Aid“, Todeshilfe, nennt das die sambische Wissenschaftlerin Dambisa Moyo in ihrem Bestseller, der auf Deutsch schmählich ignoriert wurde.
Und beweist das mit einer unwiderlegbaren Mauer von unbestreitbaren Fakten.
Nun kommt Präsident Trump und verkündet, dass die Ausgaben der grössten Entwicklungshilfsorganisation der Welt, USAID, gestoppt und auf den Prüfstand gestellt werden.
Ausser bei lebenswichtigen Projekten. Darin liegt eine grosse Hoffnung für Afrika und für andere Entwicklungsländer.
Denn diese sogenannte Entwicklungshilfe nützt nur wenigen: den Zehntausenden von wohlbezahlten Helfern.
Wer in der Welt herumgekommen ist, kennt das. Fahren in der Pampa ein paar wohlklimatisierte SUVs vor, dann steigt der lokale Häuptling mit Gefolge aus – oder eine Gruppe von Helfern.
Die bohren unablässig Brunnen, errichten Schulen, rüsten Spitäler aus, erfinden neue Spielformen wie „Hilfe zur Selbsthilfe“, „Empowerment“, „Stärkung der Zivilgesellschaft“, „Verbesserung der Position der Frau“.
Sie arbeiten mit moralischen Totschlag-Argumenten; sterbende Kinder mit grossen Augen und Hungerbäuchen, durch Seuchen auf dem Todeslager liegenden Elenden.
Ein Unmensch, der da ungerührt zuschauen kann.
Da müssen sofort grosse Flieger voller Nahrungsmittel und Medizin herbei, die Flüchtlingslager müssen unterhalten werden, das ist doch nur human, eine nicht hinterfragbare Selbstverständlichkeit, Ausdruck unbezweifelbarer Solidarität.
Musiker greifen zur Klampfe und geben Konzerte, an denen früher Feuerzeuge und heute Handys mit Taschenlampen geschwenkt werden, und alle fühlen sich richtig gut und erhoben, tropfen vor moralischer Erfüllung.
Immer wieder „Live Aid reloaded“, selbst die Empfänger protestieren inzwischen gegen dieses Gutmenschentum.
Jeder geschenkte Reissack sorgt dafür, dass in Gegenden, die nicht dafür geeignet sind, zu viele Menschen ein paar Monate weiter dahinvegetieren können, bevor sie die nächste Hungersnot dahinrafft.
Dabei sorgt jeder gespendete Maissack dafür, dass die lokalen Bauern verelenden. Denn wer will ihnen für die Frucht ihrer schweisstreibenden Arbeit etwas bezahlen, wenn er’s auch gratis bekommt?
Haiti, Biafra, Sudan, Eritrea, Äthiopien, so viel Nothilfe, die nichts anderes bewirkt hat, als das Überleben von einigen zu ermöglichen, die dann die nächste Katastrophe dahinrafft. Wenn sie nicht schon während der untauglichen Hilfe dahinsterben.
Es ist noch viel schlimmer. In vielen Diktaturen oder gescheiterten Staaten ist die Entwicklungshilfe fest eingeplant. Daher können solche Staaten erstaunlicherweise bis auf zwei Kommastellen genau angeben, wie viele absolut Arme sie haben.
Je mehr, desto mehr Kohle gibt’s. Was nicht in den Taschen der herrschenden Clique verschwindet, enthebt sie von der Aufgabe, für ihre Untertanen anständig zu sorgen.
Wer miterlebt, wie eine sechsköpfige Bande aus dem Kongo beim WEF in einem Luxushotel residiert und eine beachtliche Rechnung von 440’000 Franken in wenigen Tagen hinterlässt, der muss sich fragen, wieso das Schweizer DEZA diesem gescheiterten Staat zwischen 2019 und 2023 (neuste Zahlen) knapp 160 Millionen Franken in den Rachen geworfen hat.
Unter der Regierung Biden schüttete USAID insgesamt rund 240 Milliarden Dollar über der leidenden Welt aus. Genutzt hat es genau nichts, geschadet hat es unmässig. Dabei wurde das Budget in den letzten 25 Jahren versiebenfacht.
Entwicklungshilfe ist eine Tätigkeit, die sich eigentlich überflüssig machen sollte. „Unsere Vision ist eine Welt, in der wir den Hunger überwunden haben und auch die ärmsten Menschen ein gesundes, würdevolles und selbstbestimmtes Leben leben“, tönt Swissaid auf ihrer Homepage.
Im sicheren Wissen, dass dieses hehre Ziel nie erreicht wird, aber viele Helfer in Lohn und Brot hält, inklusive Pension.
Nun zittern die Tausenden von Mitarbeitern um ihren wohlbezahlten und moralisch über jeden Zweifel erhabenen Job. Auch bei den entsprechenden NGOs in der Schweiz.
Alleine Swissaid wird vom Staat mit Millionen unterstützt, jedes Jahr. Davon schneidet sich schon die Geschäftsleitung eine halbe Kiste Gehalt ab.
Swissaid ist zurzeit sprachlos, HEKS, Brot für alle, hingegen jault auf: „Weltweite humanitäre Versorgung vor dem Zusammenbruch.“
All diese NGOs sind äusserst fantasievoll, wenn es um die Beschreibung ihrer mildtätigen Projekte geht. Sie werden sehr wortkarg, wenn sie Antwort auf eine banale Frage geben sollten: Was genau ist das Ergebnis?
Kosten, Nutzen, Ertrag, was blieb von den 2’000 Milliarden Dollar übrig, die alleine Afrika kassierte?
Denn die Antwort wäre: nichts Messbares. Neben der Nachlässigkeit und Schlamperei sorgt spätestens der nächste Bürgerkrieg, der nächste Putsch dafür, dass alles wieder zerstört wird. Was nicht zuvor veruntreut wurde.
Als der Popstar Madonna „Raising Malawi“ ins Leben rief und mit viel Geld ausstattete, wagte sie zu fragen, was denn mit den Millionen passiert sei.
Ausser, dass sich die kleptomanische Herrschaftsschicht ein paar dicke Mercedes und ein gutes Auskommen verschaffte, darunter und zuvorderst die Schwester der Präsidentin.
Die war dann überhaupt nicht amused, schmiss Madonna aus dem Land und rief ihr nach, dass man sich nicht von einer reichen Weissen kritisieren lasse. Ach, und von den geplanten Schulen wurde keine einzige gebaut.
Solche Fälle gibt es ohne Zahl, nur ihr Ergebnis ist immer das gleiche. Nützt nichts, schadet nur. Also weg damit.
Wer da aufschreit, sind nicht nur die Almosenempfänger und ihre korrupten Herrscher. Sondern natürlich die Entwicklungshelfer selbst.
Dazu der ganze linke Filz, beeindruckend verkörpert vom linken SP-Nationalrat Fabian Molina. Der ist zudem Präsident von Swissaid, und in dieser Doppeleigenschaft leistet er sich vergnügliche Reisen nach Kolumbien und anderswo.
Muss schliesslich vor Ort nachschauen, wie’s so läuft, und ein Händedruck mit einem Minister macht sich sehr gut auf Facebook.
In letzter Verzweiflung toben dann die Selbsthelfer: Kritisieren kann jeder, was wäre denn die Alternative?
Auch diese Frage ist einfach zu beantworten. Mit einem Wort. China.
Die Parteidiktatur hat einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, dass es tatsächlich weniger Arme auf der Welt gibt. Aber nicht durch Entwicklungshilfe, sondern durch Wirtschaftswachstum.
Was braucht es sonst noch? Auch ganz einfach. Zugang zu Trinkwasser, Bildung und ein radikaler Stopp der Bevölkerungsexplosion in der Dritten Welt.
Das wiederum ist nur möglich, wenn es so etwas wie einen Rechtsstaat und Eigentumsgarantie gibt. Fehlt das, nützt keine noch so wohlmeinende Hilfe etwas.
Swissaid zum Beispiel ist als wohl inzwischen letzte NGO weiterhin in Nicaragua aktiv. Ihre Tätigkeit dort kann nicht journalistisch überprüft werden – zu gefährlich.
Dass damit Spenden- und Staatsgelder zur Stabilisierung eines völlig korrupten und degenerierten Ex-Revolutionärs ausgegeben wird, der sogar seinen eigenen Bruder und Gefolgsmann Humberto Ortega verrecken liess, weil der sich endlich kritisch über seinen Diktatorbruder Daniel äusserte, na und?
Rund 780’000 Franken beträgt dort das Jahreshilfsbudget.
Wozu? Für „agrarökologische Anbaumethoden“, für „die Stärkung von Jugendlichen und Frauen zur Teilhabe an sozialen und wirtschaftlichen Prozessen sowie in der Wahrnehmung ihrer Rechte“.
In einer Diktatur, die Demonstranten zusammenschiessen lässt und paranoisch einfordert, dass jede NGO gegenüber dem Regime ihre Bücher offenlegen muss?
Das bewog alle anderen NGOs zum Rückzug, nur bei Swissaid gibt es offenbar noch genügend Sandalistas, die am Anfang der Revolution für den roten Dani Kaffee pflückten und sich furchtbar weltverbesserisch vorkamen, von den süssen und dankbaren Nicas ganz zu schweigen.
Was immer man von Trump halten mag, und ich halte ihn für einen Mad Man, hier hat er völlig zu recht zugeschlagen, und es ist zu hoffen, dass er sich gegen die Helferindustrie durchsetzen kann.
Wenn man träumen darf: Und dass das auch in der Schweiz Schule macht.
Hier sind 4,7 Milliarden jährlicher Entwicklungshilfe auf den Prüfstand zu stellen. Da gibt es ungeheuerliche Einsparmöglichkeiten. Man muss sich nur trauen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die grosse Kritik ist nicht dass USAID unter die Lupe genommen wird. Es ist das „wie“! Für die Erschaffung und Abschaffung solcher Institutionen, für das Sprechen von Budgets, ist einzig und allein das Parlament zuständig und nicht Elon.
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Es ist natürlich von Vorteil, wenn man weiss von was man spricht,wenn man einen Rtikel schreibt. Sie können bei mir gerne einen Grund kurs bei mir nehmen.
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Zuerst gebe ich Ihnen einen Anfängerkurs in deutscher Rechtschreibung …
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Es kommt immer auf das Ausmass an. Trump hätte einen Teilrückzug und Auflagen machen können. Das wär viel cleverer gewesen. Jetzt werden China und Russland die Sache einmal mehr für geopolitsche und strategische Zwecke ausnützen. Trump setzt Europa mit seinen Aussagen gar noch mehr unter Druck. Er benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen. Statt die westliche Allianz zu stärken, schwächt er sie und schlägt sich gar auf die Seite der Diktatoren und Autokraten. Verheerend. Was sind die Gründe? Rache oder wird er gar von Putin mit belastendem Material unter Druck gesetzt? Wenn das so weitergeht, wird Trump in 4 Jahren auf der Welt ein Trümmerfeld hinterlassen.
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Ja richtig umschrieben, Herr Zeyer, aber es wird noch mehrere Dekaden brauchen, bis unsere Verantwortlichen diesen Sachverhalt anerkennen und Zahlungen unterlassen. Die christliche Absolution hält sich schliesslich auch hartnäckig über die Jahrhunderte.
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„Dead Aid“, Todeshilfe
Dead Aid ist wohl eher zu übersetzen mit „Tote Hilfe“
Todeshilfe wäre eher „Death Aid“. Zum Beispiel Abtreibungskliniken.
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Fantastisch auf den Punkt gebracht. Endlich liest man auch hierzulande einmal Klartext zu diesem leidigen Thema.
Ich war selbst einige Jahre beruflich in Afrika tätig und kann nur bestätigen, was Sie hier schreiben. -
Man muss ein wenig ergänzen: die Lebenserwartung stieg und steigt eigentlich überall. Ausser in drn USA. Doet sinkt sie seit 3-4 Jahren. Yup, die USA!
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„Gib einem Mann einen Fisch, dann hat er einen Tag etwas zu Essen. Zeige einem Mann wie man fischt, dann kann er sich selber versorgen.“
Entwicklungshilfe ist nur dort sinnvoll, wo es einen Rechtsstaat gibt und wo die Menschen sich ändern wollen. Ohne Ethik und Moral ändert sich auch in 100 Jahren nichts. -
Die 2000 Milliarden finden sich zum Teil an den Gestaden des Genfersees, in St. Moritz, Gstaad oder in vornehmen Vierteln von Paris und London wieder. Der eine oder andere Potentat mit offiziellem Salär von unter 200’000 US-$ (Quelle Afrique Economique) mag sich eine Bleibe an der Côte gegönnt haben. Afrikanische Oekonomen sagten immer wieder, dass gewisse Regimes die Staatsaufgaben von der Entwicklungshilfe zahlen lassen und die Erlöse z.B. von Bergbaulizenzen selbst einsacken.
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Russen sind noch schlimmiger.
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So eine unfassbare Lüge, die hier verbreitet wird!
„Alle, restlos alle Indikatoren, mit denen man ein menschenwürdiges Leben messen kann, zeigten währenddessen und bis heute nach unten.“
Das ist völlig falsch. Schaut man auf Lebenserwartung, Hunger, Trinkwasserversorgung, Kindersterblichkeit, Analphabetenrate uvm, so kann dieser Satz falscher nicht sein.
fragt doch einfach ChatGPT oder macht eure Recherche ordentlich.
Unglaublich wie hier auf Kosten der Ärmsten gelogen und verdreht wird
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Wozu braucht es dann, nach vielen Jahrzehnten, in denen Milliarden an Spendengeldern und Entwicklungshilfe nach Afrika transferiert wurden, nach wie vor immer noch mehr und mehr Spenden und Entwicklungshilfe, wenn diese ja doch so erfolgreich waren wie Sie meinen?
Scheint ein Fass ohne Boden zu sein, genau wie die einschlägigen geldsammelnden Organisationen, bei denen ein Großteil des Geldes versickert! -
@ @Louis: Es könnte ja sein, dass nach „vielen Jahrzehnten“ zwar durchaus Erfolge messbar sind, aber noch kein guter Sollzustand erreicht ist. Kannst du dir sowas vorstellen, dass die Entwicklung auch nach „vielen Jahrzehnten“ noch nicht ganz abgeschlossen ist?
Wie auch immer, ich bin keineswegs der Meinung, dass mit der bisherigen Entwicklungshilfe alles gut gelaufen ist und dass all die Gelder sinnvoll eingesetzt wurden und werden. Ich bin durchaus der Meinung, und zwar schon lange, dass man das kritisch hinterfragen muss. Ebenfalls finde ich, dass die CH Kürzungen oder Streichungen dieser Gelder als Druckmittel gegen unkooperative Staaten (z.B. Eritrea) einsetzen soll.
Allerdings ist die Entwicklungshilfe bestimmt nicht in dem Umfang wirkungslos oder gar kontraproduktiv, wie Zeyer in seiner Polemik behauptet. Man denke nur an AIDS-Prävention als ein Beispiel. Zeyer schreibt einfach wieder mal ziemlich faktenfrei daher, als Trittbrettfahrer des Orangen.
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@ Louis
Auch wenn das nicht ganz korrekt ist und man z. B. Afrika nicht in einen Topf werfen kann, so sind doch die Kernpunkte zutreffend.
Die Entwicklungshilfe schadet mehr, als sie bringt. All die NGOs und Hilfswerke versäumen es ihre Projekte periodisch zu verifizieren und darauf event. Schlussfolgerungen zu ziehen.
Es ist Big Business und eine Kaste von politischen Günstlingen bei Hilfswerken und NGOs, die mehrheitlich von öffentl. Geldern finanziert werden, verdient sich eine goldene Nase und haben sich zu richtigen Abzockern gemausert. Das kann auch nicht im Interesse der Ärmsten sein. -
Wer bestimmt denn was der zu erreichende Sollzustand sein soll? Das ist dann möglicherweise wie mit dem Rüebli vor der Nase..
Die Lösung der Probleme muss doch grossteilig und hauptsächlich von innerhalb kommen, denn wenn die Menschen eines Landes sich nicht selber für ihren gewollten Sollzustand in Eigenverantwortung einsetzen, sondern durch Hilfe von außerhalb abhängig werden, wird Passivität anstatt der ‘gewünschten’ Entwicklung gefördert. Wie Brunnen gebaut werden sollte doch inzwischen das standard know-how dieser Länder sein? Solche Projekte zu bewerkstelligen ist Aufgabe der Regierungen dieser Länder, doch solange über Entwicklungshilfe solche Aufgaben und Kosten übernommen werden besteht ja kein Anlass dazu.
Aber sicher gibt es auch einige gute Projekte.“Ebenfalls finde ich, dass die CH Kürzungen oder Streichungen dieser Gelder als Druckmittel gegen unkooperative Staaten (z.B. Eritrea) einsetzen soll.”
Definitiv!
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@ @Grumpy: Touché! Einen Sollzustand zu definieren, ist tatsächlich nicht so eine schlaue Idee. Aber Missstände identifizieren, wo mit gezielter Entwicklungshilfe auch heutzutage noch etwas bewirkt werden kann, hingegen schon (z.B. Regionen, wo Tausende sterben, weil sie keinen Zugang zu sauberem Wasser haben oder Regionen, wo Leute an behandelbaren Krankheiten und Verletzungen sterben, weil die medizinische Versorgung unzureichend ist).
Unabhängig, was genau die Unterstützungsprojekte tun, fehlt meistens das, was Dave so beschreibt: „All die NGOs und Hilfswerke versäumen es ihre Projekte periodisch zu verifizieren und darauf event. Schlussfolgerungen zu ziehen.“ Es fehlt an Kontrolle, Leistungsmessung (KPIs) und daraus resultierenden Massnahmen… oder generell an dem, was die Linken sonst immer fordern: Transparenz.
Aber eben… Trump und seine Gefolgschaft inkl. Zeyer machen es sich sehr einfach. Alles schlecht und böse – weg damit.
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Wer hat denn die USAid initiiert?
Es war J. F. Kennedy per Dekret um den Sowjets Paroli bieten zu können. Es ging nicht um Hilfen für die Besitzlosen sondern um politischen Einfluss in den „Entwicklungsländern“. Entwickelt hatten sich allerdings vor allem die herrschenden Klassen in diesen Ländern. Auch ich bin kein Freund von Trump aber hier hat er recht.
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Seit ca 2 Wochen werden alle meine Kommentare raus zensuriert, resp. gar nicht veröffentlicht. Was mache ich da falsch? Schlimmer als alle andern Kommentare sind sie sicher nicht. (Oder werden Kommentare von Frauen nicht mehr veröffentlicht? Könnte ja sein.)
Ich bin ratlos!-
@Yvonne: Meiner Erfahrung nach werden von der „KI“ blockierte Kommentare nach 2-4 Tagen freigeschaltet – notabene dann, wenn sie niemand mehr liest. So funktioniert freie Meinungsäusserung bei IP. Mal sehen, wie lange es mit diesem Kommentar dauert…
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Afrika ist nicht arm. Die Afrikaner sind es. Ihre Bodenschätze werden von der westlichen Welt geplündert. Das passt dem Heuchler René Zeyer natürlich nicht. Genau aus diesem Grund erwähnt er dieses „Detail“ nicht. Einfach erbärmlich!
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Aktuell räumt Ruzzland im globalen Süden alle Wanderpokale ab.
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Herr Zeyer, wie kann man nur so dumm und empathielos sein! IP nimmt alles als Autoren, wenn Sie die Buchstaben auf der Tastatur treffen. Weitere Qualifikationen braucht es, bei IP, nicht
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Haben „unsere Welthandelsgrössen“ eigentlich ganz Afrika als Lieferant für „Allerlei“ gestrichen? Wär vielleicht von Interesse zu erfahren, ob dem so oder ähnlich ist. Wenigstens haben wir für bescheidene Gewinne aus getätigten Handelsgeschäften günstige Steuersätze, auch für solche, bei denen der Handelsgewinn afrikanischen Ursprungs ist.
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Das wiederum ist nur möglich, wenn es so etwas wie einen Rechtsstaat und Eigentumsgarantie gibt.
Hier musste ich aufhören zu lesen, davon träume ich in der Schweiz schon lange, hier reicht es das du 8 Cannabis Pflanzen hast und alle deine Rechte fliegen davon. Jeder Staat hat irgendwelche Regeln die dann die Büger hilf & rechtslos machen, man muss als Schweizer hier nicht aufs hohe Ross setzen und von Rechstaat reden wo ein Grundsatz Gewaltenteilung WÄRE!
Bei uns werden 95% der Anklagen nie von einen unparteiischen Gericht beurteilt sondern die Ankläger ist Richter in Personalunion. Von Unparteiischen Gerichte zu reden ist am absuridtät kaum zu überbieten (wie es in der Verfassung steht) den Ohne Partei wird kein Richter gewählt.
Man muss also auch mal vor der eigenen Türe wischen, aber von Humnität muss in Europa auch niemand mehr reden, sonst darf man gerne mal in Lebos und anderswo durch die Lager marschieren und sich die grossartige Humanität anschauen….
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Lieber Herr Zeyer,
Als nächstes bitte das Gleiche über die Giesskannensubventionen für die Jünger von Ritter.-
Herr Zeyer mit seinen ellenlangen Ergüssen hat echt ein psychologisches Problem. IP kann bestimmt nicht helfen und vielen Lesern löscht es ab. Mir reicht es auch jeden Tag mehr, was für Beiträge erscheinen.
Von Paradeplatz ist selten noch etwas dabei. -
Und auch die Rüstungsindustrie und die Armee nicht vergessen, da versickern auch Milliarden ohne messbares Resultat…
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Vieles richtig, allein der Autor ignoriert den Hauptgrund warum es die Entwicklungshilfe überhaupt gibt. Es ging und geht um politischen Einfluss. Und da wir im Westen die Giuten sind, haben wir das nie laut gesagt, sondern immer ein schönes humanistisches Deckchen drübergelegt. Es war allem beteiligten Politikern immer klar, dass der grösste Teil nicht bei tatsächlich Hilfsbedürftigen ankommen wird, es ging und geht hauptsächlich um Exportförderung und kaufen von politischer Loyalität der Lokalen Oberschicht. Grosse Teile der Mittel kommen dabei auch wieder in der Schweiz bei der Vermögensverwaltungen an, das was bei den linken Idealisten landet ist im Bereich der „im NGO Bereich“ üblichen Gehälter, und der ist eher bescheiden.
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Hat das einen Zusammenhang mit der Kündigung ALLER Pflegemitarbeiterinnen bei der Spitex Birseck, Baselland?
Einer beginnt weitere dürften nachrücken. -
China?
China war, und ist teilweise, ein missgewirtschaftetes Land mit vielen Pfusch-Bauten. China kam zu Wohlstand weil US-Manager massiv Produktion aus den USA nach China verlagerten. US-Manager haben allgemein dafür gesorgt, dass die USA ein grosses Handelsbilanzdefizit haben, was, über die Jahrzehnte gesehen, für eine kolossale Verarmung gesorgt hat. Deshalb wählten die Leute Donald Trump. Deshalb setzt Donald Trump auf Zölle.
China hat soviel Geld in den Allerwertesten bekommen, dass eine Wohlstandssteigerung keine Kunst mehr ist.
Den erfolgreichsten Aufbau aller Zeiten haben, auch wenn es sehr bitter ist, Deutschland und Japan nach dem Zweiten Weltkrieg geschafft. Wenn das Humankapital da ist, lässt sich ein Land schnell wieder-aufbauen.
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Wer schon mal mit offenen Augen länger in Afrika unterwegs war, spendet für den Rest des Lebens NIE mehr auch nur einen einzige Franken an irgend welche Organisationen die sich der Hilfe verschrieben haben. Kann dem Bericht daher zu 110% zustimmen.
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Die Entwicklungshilfe hat die Lage in Afrika erheblich verschlimmert. Wenn in den dürrsten Regionen der Erde die Bevölkerung jahrelang durchgefüttert wurde und die Geburtenzahlen explodieren, können in dieser Umgebung mit den dortigen Ackerbaumethoden gar nicht mehr so viele Menschen ohne zusätzliche Hilfslieferungen auskommen.
Ausserdem fehlt es in erster Linie an Infrastruktur. Ohne zuverlässige Stromversorgung kann man dort kaum Vorräte kühl und haltbar lagern. Ohne ausgebaute Strassen kann die Ernte nicht dorthin gebracht werden, wo sie benötigt wird. Man hat sich leider darauf eingestellt, dass jemand für sie sorgen wird.
Ausserdem ist die Asylmasche zu einem wahren Wirtschaftszweig herangewachsen. Ein Asylant der es nach EUR schafft ernährt eine Grossfamilie im Heimatland, ohne das jemand die Notwendigkeit hat, zu arbeiten (oder lernen). Die Bauern scheinen ihr Handwerk verloren zu haben, wenn die Gutmenschen ihnen zeigen müssen, wie Ackerbau und Viehzucht geht. -
Frage an Radio Eriwan: Darf man als Bezüger von publizistischer Entwicklungshilfe auf andere Menschen zeigen und sagen, materielle Entwicklungshilfe sei schlecht?
Antwort: Im Prinzip ja. Sonst fühlen Sie nur Ihre eigene Ohnmacht. -
Danke für den Artikel.
Das DOGE von Trump/Musk zeigt auch auf, wie die Behörden zu einem korrumpierten Selbstbedienungsladen für ein ausgewähltes Klientel geworden ist. Nicht umsonst zittern die NGOs und US-Behörden, wenn Musk’s Team anklopft.
Jedoch muss man sagen, dass wir in EUR ein ziemlich voreingenommenes Bild von Afrika haben. Was Hr. Zeyer beschreibt trifft in der Tat zu, aber es gibt auch Länder die weit besser dastehen als wir das erwarten würden.
Nach über 50 Jahren Entwicklungshilfe sollte eigentlich klar sein, dass das Ausschalten der wirtschaftlichen Mechanismen in der humanitären Hilfe keine Lösung auf Dauer bringen würde. Aber unsere linksgrünen Gutmenschen glauben eben nicht an die wirtschaftliche Theorie, ausser der staatl. verordneten Zwangswirtschaft und so dreht das Hamsterrad der Hilfe munter weiter. -
Wow, es gibt sie doch noch… die richtig guten Beiträge auf IP, danke!
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Aber sehr selten und die von Zeyer bestimmt nicht. Er sollte mit einem Psychiater Kontakt aufnehmen.
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@so ist es leider und ändert sich nie mehr:
Ach ja? …Und was genau befähigt denn Sie, ein Urteil über den psychischen Zustand von Journalisten ohne jegliche Begründungen oder Ausführungen zu fällen?Sie pointen mit dem Finger auf sich selber und kritisieren die eigene Unzulänglichkeit, falls Sie das noch nicht wirklich bemerkt haben sollten…
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Musk sollte auch in die CH kommen um Organisationen wie Swissaid, das DEZA oder das VBS auszumisten.
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Wann endlich verbieten wir Schweizer diesen Diktatoren und deren Helfer die veruntreuten Hilfsgelder in Nestlé Aktien anzulegen. Besser sollte man sie zwingen eine funktionierenden lokale Landwirtschaft aufzubauen.
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Ist das nicht generell das Problem, das die Gutmenschen-Gesellschaft mit sich bringt? Diese Arroganz, besser wissen zu wollen, was andere brauchen, ohne dass darum gebeten wird? Jeder Mensch kommt auf die Welt, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Sei es reich, arm, krank, gesund, glücklich, unglücklich, etc. zu sein. Und da kommt der Gutmensch und findet du bist arm, also schenke ich dir etwas. Es sind zugegeben gute Absichten, doch die Auswirkungen sind häufig genau das Gegenteil. Wieso kümmert sich nicht einfach jeder um sein eigenen Umfeld? Die Familie, die Freunde, die Gemeinde. Wenn es dort gut läuft und dies jeder macht, haben wir automatisch eine bessere Welt. Da das eigene Umfeld häufig anders aussieht, will man dann die Welt irgendwo verbessern, wo man die Umstände gar nicht kennt.
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Es ist grauenhaft. In nahezu jeder Hilfsorganisation kommen nur 20% der Spenden bei den Bedürftigen an. 80% der Spenden werden für die Verwaltung ausgegeben, davon die grössten Positionen für Mitarbeiter und Spendenmarketing, um die Maschine am Laufen zu halten. Manchmal sind es nur 60%, aber auf jeden Fall mehr als die Hälfte. Das kann jeder in den Jahresberichten nachlesen, egal ob Rotes Kreuz ist, Terre des hommes oder wie sie alle heissen. Je grösser, desto ineffizienter.
Wenn ich als Finanzvorstand einer Hilfsorganisation eins gelernt habe, dann: Spende im nahen Umfeld, wo man die Ergebnisse genau sehen kann. Alles andere ist industrielle Abzocke.
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Das misst nur die Verwaltung hierzulande. Die ganze Verwaltung gibt es nochmals vor Ort.
Wo dann ganz viele Leute von den Spendengeldern gut leben.
Und das wenige Geld, das tatsächlich in Projekte fliesst, geht dann in Hardware, die niemand braucht (man baut also z.B. eine Schule, einen Lehrer für die Schule gibts dann aber nicht mehr). -
Schwachsinn, könnte von Trump stammen. Anonym natürlich, einfacher als hinstehen und Beweise liefern.
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Gestützt auf den letzten Satz stellt sich eine einfache Frage: „wer muss wann, wo und wie vorstellig werden, damit der Karren ins Rollen kommt“?
Es gibt sicher genügend rechtsgelehrte Leser bei IP, die die Sache in die Hände nehmen könnten. Helfer lassen sich sicher auch genügend finden.
Packen wir es an – ned schnurre, mache! -
Dieser Artikel bringt es sehr genau auf den Punkt, das absurde und verlogene Geschäft mit Entwicklungshilfe! Gerade kürzlich hat die Caritas einen Spendenaufruf (der vermutlich Millionen gekostet hat) gestreut, wo man dazu aufgefordert wird 90.- zu spenden, um damit das Mitspracherecht der afrikanischen Frauen beim Brunnenbau zu fördern..
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Vieles toent verlockend was der Autor sagt. Es ist aber gefaehrlich das Kind mit dem Bade auszuschütten. Zu gross ist das Risiko von Kollateralschäden. Hauptursache vieler Probleme ist die fehlende ‚Governance‘ in vielen EL. In China die Lösung zu suchen geht komplett fehl : besonders China hat die westliche Hilfe unterlaufen , die eine bessere Regierungsfuehrung zum Ziel hatte. Man fördert nur die Korruption unter Korrupten- und auch in Ausbeutung steht China-besonders im Mineraliensektor-den früheren Kolonialisten nichts nach- dazu kommen jetzt die russische ‚Wagnertruppe‘, die sich in verschiedenen Ländern ihre Dienste gegen Minenrechte ( meistens Gold) abgelten lässt.
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Schön geschrieben. Zum Schluss aber noch auf Trumpelstilzchen machen, wäre nicht nötig gewesen. Schawi reicht völlig.
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Genau, Brunnenbau ist Teufelswerk.
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Wäre ja einfach:
Man muss nur nachschauen, ob Linke darin verwickelt sind.
Wenn ja, ist Geldverschleuderung ohne Sinn und Verstand. -
Die Entwicklungshilfe, eine linke Industrie, ist ein Fass ohne Boden und verblödet Milliarden in unsinnige Projekte. Die Politik getraut sich nicht, dieses Milliardengeschäft einmal zu untersuchen und der Bevölkerung das Resultat mitzuteilen. BR Cassis, ein schwacher BR, sollte schon lange einmal anordnen, diese hoch umstrittene Entwicklungshilfe zu untersuchen. Er getraut sich aber nicht, gegen die eigenen, linken Mitarbeiter sich durchzusetzen. Cassis hat ja nach seiner Einführung als BR selber gesagt, es sei schwer, in einem sozialistischen Departement sich durchzusetzen.
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Ich bin mit Ihrem Artikel voll einverstanden, Herr Zeyer. Was in der Aufzählung der mafiös strukturierten Entwicklungshilfe noch fehlt, sind all die Stiftungen, welchen trotz investierten Milliarden, mehr schaden als nützen. (Soros, Bill Gates etc.)Es ist entsetzlich, was da auf dem Rücken und im Namen der Ärmsten passiert.
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Sehr schön zusammengefasst.
(dass Molina von SwissAid profitiert, wusste ich bisher noch nicht – aber passt zu ihm. Leider)
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Entwicklungshilfe hilft nur den Hilfswerken.
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– CH-Stadt. Meine alte Tante unterstuetzt eine aeltere Dame. Mit Rollator geht sie mit 400.- zur Bekannten. Die ist nicht zu Hause. Zw. den Wohnungen ist die Hilfsorganisation die die Bekannte unterstuetzt. Sie gab das Geld dort ab, damit sie sich den Weg nochmals spart. Telefon: Danke fuer die 40.-. Telefon an Hilfsorganisation. 90 % halten wir fuer Umtriebe zurueck. – Tsunami 2006. Grosse TV Show um Geld zu sammeln. Ca. 12 Millionen kamen zusammen. Einige Monate spaeter: Warum gingen nur (genaue Zahl vergessen) In die Tsunamigebiete? Wir halten Geld fuer zukuenftige Katastrophen zurueck. – Studenten sammeln Geld in den Ferien: 4-5’000.- Lohn. – 6 Millionen Kinder + 3 Millionen Erwachsene verhungern im Jahr. – Clinton Foundation: Gelder gehen nur dorthin wo es um US-Interessen geht – Auf Peter Scholl-Latour hat niemand gehoert. Er hat viele Buecher ueber dieses Thema geschrieben – Bei jeder grossen Spendenaktion denke ich: Braucht ihr wieder Geld um gut zu leben. U.S.W. u.s.w. U.S.W.
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@Thalmann
Re. Clinton: Haiti wartet auf 10 Milliarden Dollar welche in der Foundation verschwunden sind.
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Ich hätte mir noch einen Hinweis gewünscht, dass die reichen Staaten durchaus Hebel hätten zu helfen: z.B. durch Lockerung von Zöllen auf Agrarprodukte oder dem Verzicht, subventionierte Agrarprodukte in Entwicklungsländer zu exportieren.
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Du denkst mit, er nicht.
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Naja, da hätte der ev. zukünftige Bundesrat und Bauer Ritter aber gar keine Freude.
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Ja, leider stimmt dieser Text zu fast 100%. Der Mensch im Allgemeinen nimmt was er bekommt und wenn er es bekommt ohne etwas dazu zu tun, dann will er noch mehr und noch mehr und….das ist eine Tatsache überall auf der Welt – egal ob reich oder arm. Eigentlich würden nur Spenden in eine sehr breite Bildungsstruktur langfristig für Abhilfe sorgen und zwar NUR in Bildung und Ausbildung, damit sie sich selber helfen können. Sie müssen sich ihre Lebensgrundlage selber erschaffen, sonst werden die Milliarden weiterhin einfach versickern im Boden oder in den Taschen der Verantwortlichen der jeweiligen Regierungen und leider auch Hilfsorganisationen!! Wie die Entwicklungshilfe heute funktioniert, verlängert sie nur das Leiden der Bedürftigen………
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@CHeops
Libyen war reich und dann kamen die Euros…. -
Um sich selbst über Wasser halten zu können, bzw. sich ihre Lebensgrundlage zu schaffen, brauchen die „Bedürftigen“ aber keine rotgrüne Gehirnwasch-Bildung. Die können nämlich selber denken, wenn man sie lässt
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Ron Paul (ja, wäre gut, wenn man den kennen würde) hat es mal elegant formuliert: Foreign aid is taking money from the poor people in rich countries and giving it to the rich people of a poor country.
Damit wäre alles gesagt.-
Bei Banken, Versicherungen und Pharma etc. nennt man das „Kick-Back“.
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Ich muss dem Artikel zustimmen – alles muss auf dem Prüfstand – und gutes Geld schlecht (ver-)schwendetem hinterher werfen – das muss aufhören. Es kann auch nicht sein, dass die Schweiz weiterhin ungeprüft und unhinterfragt Milliarden ins Ausland versickern lässt und gleichzeitig ein Milliarden-Sparpaket für die Schweiz zu Lasten der Schweizer schnürt. n.b. Entwicklungshilfe nährt mitlerweile Industrien und vor allem die der NGOs et al – die sich damit nur selber helfen – das meinen diese Einrichtungen wohl mit Hilfe zur Selbsthilfe…
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Es braucht nicht mal einen Prüfstand, man muss die Ausgaben sofort streichen, fertig! Die Steuerpflicht hier in der Schweiz gilt für die Schweiz, nicht für andere Staaten. Somit müssen die Steuereinnahmen ausschliesslich für das selbst mit Milliarden verschuldete Inland verwendet werden.
Die Banker erzeugen die Währung namens Schweizer Franken durch Kredit, gegen Zinszahlung. Weshalb sollen wir uns verschulden für anderer Staaten?
Die können sich doch selber direkt bei der Bankenmafia verschulden!
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Was für ein Polteri. Gut ist Journalist kein geschützter Titel.
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Noch perverser ist dass in der Schweiz mehr als jedes 10te Kind in Armut und mit Hunger aufwachsen muss. Aber hey, Hauptsache Geld im Ausland für sowas verballern. Eine 100% Streichung der Auslandhilfe ist das einzig Richtige!
Für mich war schon klar noch als Wirtschaftsprüfer unterwegs war und einige Stiftungen geprüft habe, wie das Geld verprasst wird. Mein Mercedes konnte gegen die Porsche und Bentleys der GLs dieser Stiftungen definitiv nicht mithalten.
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Meine 10te Kind hat noch keine eigene BMW und Corner Bank lässt mich an Ecke dumm auf Bank sitzen.
Ja echt krass.
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Wer solchen Stuss schreibt braucht „Entwicklungshilfe“ odeer sollte es lassen!
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Die Fakten liegen aber auf dem Tisch, Genosse Brunner. Es ist eine Schande und ein Skandal, wie Linke solche Missbräuche noch akzeptieren und begrüssen. Bildung und Sachverstand tut not.
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Dann lesen Sie Armer doch mein Buch «Armut ist Diebstahl», das wäre echte Entwicklungshilfe für Sie.
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Was haben 100 Jahre Entwicklungshilfe gebracht? Die verfeindeten Stämme bekämpfen sich mit modernen Waffen und während die Bevölkerung hungert, lässt es sich die Regierungsdelegation in Davos für 400k CHF gut gehen. Ja vielleicht ist es an der Zeit dieses gescheiterte Experiment einzustellen.
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@Dani
Entwicklungshilfe? Und die Kinder hat man zu ihrem Wohl verdingt.
Naiver geht’s nimmer.
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Nebenbei bemerkt: Die Geldtransfers vieler Menschen, die ihrer Heimat entfliehen konnten und nun in hoch entwickelten Ländern leben, übersteigen nicht selten die Entwicklungshilfe der Geberländer. Wer‘s genau wissen will: die WTO veröffentlicht regelmässig Statistiken über diese so genannten Personal Remittances.
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Die Afewerkis wissen das, deshalb nimmt Äthiopien ihre eigenen Bürger auch nicht mehr zurück…
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Wunderbar beschrieben – Danke.
Die Unterlassung der Sozialwerke, zu verhindern, dass die kleptomanische Oberstschicht sich bereichert ist mit ein Grund, weshalb die wirklichen Nöte der Menschen nicht bekämpft werden kann.
Mit dieser moralischen Totschlagargumentation will die Linke ihr schlechtes Gewissen und vor allem ihr Unvermögen kaschieren und die Finanzierung der „Helfer“Industrie. In der Angelsächsischen Welt gehört es zum guten Ton und political Correctness, mittels Charity ihr Steuerformular und den politischen Werdegang zu modifizieren.Verlierer dieser Verblendung sind die wirklich Armen!
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Dass diese These von René Zeyer richtig ist beweisen alleine schon die Einwanderungsströme aus diesen „Entwicklungsländern“. Würde alles so klappen mit den Geldern wie uns vorgegaukelt wird, hätten wir keine Flüchtlinge zu versorgen – ausser denen, die durch Krieg an Leib und Leben gefährdet sind.
Wir zahlen also doppelt: wir füttern undurchsichtige Leute durch, während wir zusätzlich ihren Eliten zu Hause ihren Luxus finanzieren.
Die einzigen, die wirklich Entwicklungshilfe brauchen sind wir selbst! -
Natürlich müssen wir helfen, wir guten Schweizer aus dem Alpenland. Das war ja umgekehrt auch so, vor 150 Jahren als die Vorfahren nichts als Entbehrungen kannten und hier die Industrialisierung aufgebaut hatten. Da half uns auch ganz Afrika, kamen Ärzte zu uns, sie gaben uns Geld um Schulen zu bauen, sieh lehrten uns den linken Glauben, wir bekamen Brunnen, einer von uns durfte da unten Bankdirektor werden.
Natürlich müssen jetzt wir etwas zurückgeben, an den fruchtbarsten Kontinent der Welt, dort wo es die meisten Bodenschätze gibt, Gold zum verheuen, Öl ohne Ende, ein Tierwelt die seinesgleichen sucht, ohne unsere „Hilfe“ geht nichts in der Welt. So gut sind wir.
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Wahnsinn. Sehr guter Artikel, bitte mehr davon!
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Dieser Text wäre Pflichtlektüre für die sieben Weisen und unsere 246 „Volksvertreter“ im Parlament. Man müsste die Entwicklungshilfe auf einen symbolischen Franken zurückfahren, der ewig in den Büchern bleibt als Mahnmal; jeder nicht gespendete Franken ist ein gut verwendeter Franken.
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👍Volltreffer
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Ich gebe Rolf Hug absolut recht – eigentlich. Um eine Wirkung der ersten Massnahme (-> Pflichtlektüre) erkennen zu können ist aber vorausgesetzt, dass die Lektüre auch verstanden wird. Leider ist unsere Politikerkaste zwar mehrheitlich talentfrei, aber immerhin in einem stark: Sich selbst zu belügen. Die Kreation „alternativer Fakten“ im eigenen Kopf und der Glauben daran fällt ihnen zu leicht.
Somit hilft wohl einzig die zweite vorgeschlagene Massnahme (-> Symbolischer Franken): Diese zeigt auch, dass wir einiges an Steuern zu viel abliefern, gem. Autor CHF 4,7 Mia. Bei einer 10 Mio.-Schweiz sind das pro Person fast CHF 500.00 pro Jahr. Auf die effektiven Steuerzahler verteilt wohl eher ein Vielfaches davon. -
Ich würde nicht nur die Franken reduzieren, sondern auch die Hamburger, Ossies sowieso, Badenser, etc.
Es gibt genug freies Land in ‚Schland, verschwenden wir unseres nicht an diese Zuwanderer. -
Tja, lieber NGO Profiteur, da wurden Sie wohl getroffen. Vielleicht mal mit richtiger Arbeit probieren?
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Die wissen das sehr wohl. Aber sie wollen halt ihre Wähler belohnen. Umso verwerflicher ist diese Geldverschwenderei.
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Wauuu, der Artikel und dieser Kommentar sind absolut treffend formuliert – Bravo!
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Wo stünde die UBS heute ohne die „Entwicklungshilfe“ des Bundes? Es gäbe sie nicht mehr. Wo wäre die Swiss, hätte der Bund nicht bezahlt? Es gäbe sie nicht. Die sogennante „Entwicklungshilfe“ für die CS blieb aus – es gibt sie nicht mehr. Ihr habt alle eine Ahnung, wie „Mann“ Geld verdient. Wo ist eure Ethik, wenn es darum geht mit dem Geld anderer umzugehen? Es ist in Ordnung, dass dieser Artikel nicht im Parlament und nur auf IP gelesen wird.
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Habe es satt die Linken zu finanzieren.
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Ein lukratives Business Modell für die Linken Gutmenschen.
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Wie ich doch diese unqualifizierten, pauschalen Aussagen schätze! Wir hocken in unserem Luxus und jammern, wenn wir etwas davon abgeben sollten. Es ist korrekt, dass es genug schlechte Beispiele von Entwicklungsprojekten gibt; doch sollten wir uns nicht lieber auf die erfolgreichen Projekte konzentrieren statt einfach Trump nach zu plappern?
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Herzig, das Weltwoche-Leichtgewicht Zeyer erzählt ein Buch nach und spickt den Text mit erfundenen Anekdoten und Fantastereien. Null Recherche.
Kein Wunder recht es nur für die Weltwoche und IP.
Wer so was mag…-
Nimm Deine homöopathischen Gloubeli und gut ist.
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Heute wieder Medis vergessen!
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Blick-Leser in einfacher Sprache?!
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Er hat schon recherchiert, leider nicht genau und nur das rausgepickt was ihm passt, gereicht hat es für einen Hetzartikel. Hätte nie gedacht das Zeyer so einen Schwachsinn schreiben kann!
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@Genosse Brunner. In Sachen Recherche, Auszug aus dem Korruptionswahrnehmungsindex:
Burundi
Äquatorialguinea
Haiti
Nordkorea
Libyen
Jemen
Venezuela
Südsudan
Syrien
Somalia.
Zum besseren Verständnis, das sind nicht die Leader, sondern die roten Laternen. -
Nennen Sie doch konkret ein paar Punkte, die Z. übergangen hat und die für Entwicklungshilfe so, wie sie heute ausgestaltet ist, sprechen. Damit könnten Sie mir, Unwissendem, ev. Entwicklungshilfe leisten, um meine verzerrte und voreingenommene Wahrnehmung zu überwinden. Mein Wahrnehmung ist nämlich genau so, wie im Artikel beschrieben: 100 Jahre Entwicklungshilfe (die in die Billionen geht) haben sehr magere Resultate gezeigt. Irgendeinmal, so wünschte man sich, müssen Kinder doch erwachsen werden, oder sollen sie ewig am Rockzipfel von Mutti hängen und flennen? Manchmal braucht es einen Tritt in den …
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LH merkt leider nicht, dass IP täglich mit seinen Beiträgen abdriftet und die Leser langweilt.
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Zwischenzeit ein wichtiger Wirtschaftszweig die Entwicklungshilfe für die Linken.
Man lebt selbst hervorragend davon. -
Von der sogenannten „Entwicklungshilfe“ leben ganze Heerscharen von Linken Gutmenschen einen sehr hohen Standard auf unsere Kosten.
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Die sogenannten Entwicklungshelfer helfen nur ihrem eigenen Portemonnaie und fühlen sich trotzdem moralisch erhaben über den, der ihnen das zahlen muss. Das DEZA kann ersatzlos aufgehoben werden, niemand wird es merken, ausser den sich moralisch aufplusternden Helfern.
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Einfach private Investments und Konzerne nicht vergessen.
So hängt der grösste Teil des Internet und mobilen Telefonie in Afrika an der Infrastruktur weniger US Konzerne. Auch die Unterseekabel die Kontinente verbinden sind nicht öffentliches sondern privates Eigentum. Forschung und Entwicklung ist in der Hand von privaten Interessen… Mitsprache Teilhabe, Parlamentarische Entscheide fallen damit weg und öffentliche Aufmerksamkeit ebenso. Die Welt der Oligarchie & Investments steht der Welt der Bevölkerung und Arbeit immer diametral gegenüber.-
Plauderi..
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Dieser Text wäre Pflichtlektüre für die sieben Weisen und unsere 246 "Volksvertreter" im Parlament. Man müsste die Entwicklungshilfe auf einen…
Habe es satt die Linken zu finanzieren.
Wahnsinn. Sehr guter Artikel, bitte mehr davon!