Ruag, Postauto, Axpo: Wie dumm ist Bern?

Waffenschmiede-Korruption erinnert an Postauto-Skandal, bei Stromgigant wurde Bonusverbot verpasst. Unfähige Beamte und Polit-Chefs.

Lukas Hässig 95 95 Kommentare 6.086 Debatte

Mit simplen Tricks hatte sich ein Ruag-Mitarbeiter jahrelang die Taschen gefüllt. Erste Hinweise fand man nicht weiter untersuchungswürdig.

Erst jetzt, da die Finanzkontrolle den Skandal aufgedeckt hat, bewegt sich die eidgenössische Waffenschmiede: Strafanzeige.

Das erinnert an den Subventionsbetrug der Post. Auch dort florierte während Jahren ein System des Betrugs.

Die Zuständigen verschoben die Gewinne in den privatwirtschaftlichen Bereich, um den öffentlich geförderten maximal vom Steuerzahler zu vergolden.

Sind Beamte zunehmend unfähig?

Wie bei der Ruag gabs auch bei der Post-Tochter Hinweise, nur landeten diese ebenso in der Schublade.

Auch da brauchte es die Bundes-Finanzpolizei, die dem Treiben auf die Spur kam.

Schliesslich die Axpo-Schlaumeier: Sie holten sich einen Milliarden-Garantie-Schirm vom Steuerzahler ab, nur um sich zwei Jahre später maximale Boni auszuschütten.

Dem schob gestern der Zürcher Kantonsrat einen Riegel. Zu spät: Viele Gelder sind längst in den Taschen der Axpo-Sheriffs verschwunden.

Drei Mal Gross-Versagen in drei Firmen, die dem Staat und damit dem Taxpayer gehören. Was läuft da schief?

We are idiots, stupid. In den hohen Administrationen und bei deren obersten politischen Chefs hat sich beängstigendes Mittelmass ausgebreitet.

Nie kritisch hinterfragen, Warnsignale ausblenden, gerne wichtig tun – und wenn’s dann zum Knall kommt, mit viel Geld und lauten Strafanzeigen um sich schlagen.

Bern, We Have a Problem.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Wir bräuchten einen wie Elon, der diesen Filz ein für alle mal mit der Kettensäge beseitigt und die Bundesausgaben somit…

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  2. Welche der schweizer Audit Firmen hatte Mandate bei diesen Firmen? Soviel zum Thema Nutzen von Audit Firmen...

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  3. Bei der Fragestellung „Wie dumm ist Bern?“ fühlt sich natürlich niemand angesprochen. Deshalb ist es richtig – und unumgänglich -die Betriebe und deren Vorsteher/innen beim Namen zu nennen. Das Abschleichen der VBS-Vorsteherin in eine hochdotierte Rente wirft einige Fragen auf, die mit dem Abgang nicht einfach unter den Herd gewischt werden können!

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  4. Wenn man jemanden will der den Laden aufräumt muss man halt in Gottes Namen auch etwas springen lassen. Top Manager bekommen Top Löhne und Boni – vielleicht nicht ganz umsonst. Aber es ist eben schon so das es einem viel einfacher fällt fremde Gelder zu vergeben ohne einen spürbaren Effekt auf das eigene Gehalt.
    Meiner Meinung nach müsste der Staatshaushalt mindestens so transparent geführt werden wie alle nicht staatlichen Personen die zu Steuererklärungen verpflichtet sind. Mir schwebt da eine Online Dashboard Übersicht vor mit den wichtigsten 100 KPI’s als auch eine laufende Bilanz und Erfolgsrechnung aufgebrochen bis auf das Buchungsjounrnal, aktualisiert auf Tagesbasis und für alle einsehbar……. mit verschiedenen Sichten und Levels: Bund, Kanton, Gemeinde , SNB, Sozämter, etc

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  5. Immer hackt man auf uns Berner Beamten herum. Wir könen ja auch nicht mehr als immer machen (nume gäng hü). Dass wir bereits um 9 Uhr früch anfangen und bis nach 4 durchhalten am Schreiptisch sieht ja dann auch niemand. Gebt uns mehr Beamte und mehr Geld, dann können wir auch mehr machen. Denke ich.

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    • Unbedingt… und dann nich nur zwei Stunden Mittagspause und vor allem Homeoffice a discrétion … es braucht definitiv mehr Beamte .

  7. Was mich auch sehr stört: Die Bauwirtschaft.
    Gebäude, die in der Stadt Zürich durch die Stadt Zürich erbaut werden, sind unglaublich kostenintensiv und am Schluss wird das Budget trotzdem noch xfach überschritten.
    Wieso muss es immer das Teuerste und am meisten Designte sein?
    Wir Private, bauen auch schön – müssen uns jedoch trotzdem an einen Budgetrahmen halten. Bei der Stadt bekommt man den Eindruck, als ob immer auf dem Vollen geschöpft wird und die Ausgabenseite eine viel grössere Bedeutung hat, als sich Gedanken zu einem vernünftigen, einhaltbaren Budget zu machen.

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    • Du bist wohl in der falschen Welt. Lies mal den Titel der Story. Dein Quatschkommentar hat nicht einmal ansatzweise etwas mit dem Thema hier zu tun und zudem ist deine Aussage kreuzfalsch. Lass es doch bitte in Zukunft einfach sein, danke.

  8. Das soll niemanden verwundern. Die Bundesverwaltung beschäftigt 33‘000 sehr gut bezahlte Leute. Der grösste Teil dieser Kaffeepausen-Spezialisten und Experten für Allerlei werden in der linksgrünen Stadt Bern wohnen und wählen. Bern ist eine Pleitestadt, heruntergewirtschaftet von den Links-Grünen Grosssubventions-EmpfängerInnen 🤮

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    • die haben das Gefühl, nur weil sie viel verdienen seien sie mit Intelligenz ausgestattet, leider Fehlschuss.

  10. der ach so hochgelobte boris pistorius hatte gleich zu beginn seiner amtszeit als verteidigungsminister einen 2 milliarden verlust zu verantworten…

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  11. Axpo-Sheriffs einfach entlassen – und andere auch – Selbstbedienung unterbinden – Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser –

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  13. Das ist kein Ruhmesblatt für die abtretende VBS-Chefin Amherd. Klare und detaillierte Whistleblower-Hinweise einfach nicht ernst genommen. Und wieder hat der Steuerzahler den Schaden. Vor knapp 2 Jahren musste die Chefin der Ruag, eingesetzt von V. Amherd, wegen unbedachter, vorlauter Aussagen den Hut nehmen. Auch sie unternahm nichts in der Sache. Es erhebt sich bei dieser Ernennung ein Quotenverdacht, einmal mehr.

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  14. Es wäre schwierig Axpo, Postauto und Ruag punkto Frechheit in eine Rangliste zu bringen. Sie verdienen alle drei den ersten Platz.

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  16. hat dies vielleicht mit den zu vielen quothilden zu tun, die in den letzten 20 jahren v.a. beim bund eingestellt wurden, weil sie keine männer waren….?

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    • Bei der vorherigen Ruagchefin, die wegen vorlauter, unangebrachter Aussagen vor knapp 2 Jahren gehen musste, scheint ein Quotenverdacht schon gegeben. Jedenfalls zahlt halt wieder der dumme Steuerzahler und die, die versagt haben kommen ungeschoren davon. Frau Amherd bezieht demnächst ihre Rente von 240’000.-/a lebenslang.

  17. Dieser Staat ist nicht „dumm“ oder unfähig. Er ist bewusst korrupt. Wieso sollen meine Söhne noch im Militär dienen? Wen und was verteidigen sie genau? Korrupte Politiker, einen Bundesrat, der gegen die Volksinteressen regiert und Söldner ein paar Weniger ist, korrupte Verwaltungen, Frauen, die nur Rosinen picken und sich vor dem obligatorischen Dienst drücken und nur fordern können aber die Privilegien behalten wollen, Migranten, die unser Sozialsystem missbrauchen und auch keinen Wehrdienst leisten, Superreiche, die den Hals nicht voll genug kriegen auf dem Buckel des Mittelstandes, einen Staat, der die eigenen Kinder weniger achtet als die der andern, etcetcetc.

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  18. ….wieso konnte Christoph Brand sich so schamlos in diesem Laden bedienen….haben die Zürcher Behörden offenbar masslos geschlafen….dieser Bereich überhaupt nicht geregelt war….das beste ist jedoch Zitat Christoph Brand….es tut mir leid dass man sich über die Boni so aufregen musste….Hallo…so einer ist in keiner Hinsicht mehr weiter tragbar und muss abgesetzt werden….!!!!

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  19. Nicht nur Verteidigungsministerin Viola Amherd räumt ihren Posten: Auch Armeechef Thomas Süssli nimmt laut der NZZ seinen Hut. Ebenso der Chef des Nachrichtendienstes, Christian Dussey. Aha, soso, dann war das Häufchen aber wirklich gewaltig am dampfen…

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    • … auch der Chef der Luftwaffe wechselt noch kurz vor der Katastrophe ins zivile Beamtenleben: als CEO von Skyguide – ein Schelm wer Böses denkt…..

  20. Nicht nur Verteidigungsministerin Viola Amherd räumt ihren Posten: Auch Armeechef Thomas Süssli nimmt laut der NZZ seinen Hut. Ebenso der Chef des Nachrichtendienstes, Christian Dussey. Aha, soso….

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  21. Früher musste man sich auch in der Verwaltung hocharbeiten. Heute kann man quer und direkt einsteigen, hauptsache weiblich. Ich bin absolut für Gleichbehandlung, aber eben nur mit entsprechenden Verdiensten. Bei der Axpo ist es anders: Banker einngestellt – Banker erhalten.

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  22. Was läuft eigentlich in Bern mit den Beamten die viel verdienen und nur Scheisse bauen ab ? Ein Filz der die Steuerzahler ausnimmt.
    Unsere Bundesregierung schaut zu, meist ist es ja noch ein Bekannter oder Verwandter der die Scheisse anrichtet.
    Aufräumen ist angesagt aber schnell.
    Vielleicht braucht es noch ein Seminar im 5 Stern Hotel auf Kosten der Steuerzahler

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  25. „Die Zuständigen verschoben die Gewinne in den privatwirtschaftlichen Bereich, um den öffentlich geförderten maximal vom Steuerzahler zu vergolden“ Zitat Ende
    Was bedeutet dieser Satz, Herr Hässig? Für mich unverständlich, bitte um Aufklärung

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    • postauto (und auch andere transportunternehmen) bietet linienverkehr an, bei welchen die billetverkäufe die kosten nicht decken. hier springt die öffentliche hand ein (i.d.r. gemeinden und kantone), welche dieses defizit decken – aber die subventionen sollen nicht zu gewinnen bei postauto führen.

      postauto betreibt aber auch sonstige transporte für nicht subventionierte linien (billetverkäufe übersteigen kosten), für events etc. – da hier keine subventionen fliessen, dürfen/sollen gewinne erwirtschaftet werden.

      postauto hat aber dann gewinne auf subventionierten linien nicht der öffentlichen hand zurückbezahlt. sondern diese wurden mit buchhaltungstricks in eben den nicht-subventionierten bereich verschoben. damit wurden die gemeinden und kantone, welche subventionen bezahlten, eben betrogen.

  26. Bei RUAG bekomme ich schon seit Jahrzehnten Brechreiz. Bis jetzt hat es noch kein Bundesrat geschafft diesen Sumpf trocken zu legen, geschweige denn diesen Laden in den Griff zu bekommen.

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  28. Ruag, Postauto, Axpo: Wie dumm ist Bern? Naja, noch dümmer ist der, der diesen ganzen verl. Apparat mit Steuergelder noch unterstützt. Auwachen, verd. nochmal!

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  31. Es gehört leider zum (übersteigerten) Schweizer Selbstverständnis, dass man immer glaubt, es sei hier alles besser als im Ausland. Dabei verschliesst man die Augen vor der Realität: gerade beim Bund und seinen Beteiligungen sind die Serie von „Pleiten, Pech und Pannen“ sowie Betrug schon fast legendär. Kaum ein Projekt, das jemals fristgerecht umgesetzt wurde…wenn es denn überhaupt umgesetzt wurde. Gerade bei IT-Projekten sind Abbrüche/oder „Redimensionierungen“ und leider auch Korrupiton gang und gäbe. Es scheint beim Bund eine Kultur zu herrschen, bei der Misstände zur Normalität geworden sind. Hinschauen will da wohl niemand mehr: weder Chefbeamte, ihre Bundesräte oder Verwaltungsräte von Staatsfirmen (was hat der VR von RUAG eigentlich gemacht ausser Wegschauen?).

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  32. im Zeitraum 2014–2023 – somit betrifft es also auch die Zeit der Bundesräte Mr. Kä Luscht und Guy Parmelin, wow, herrliche Zustände im VBS. Fazit: Wenn ein Normalsterblicher Misswirtschaft betreibt steht er vor Gericht, hohe Bussen und evtl. Gitterstäbe!

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  33. Das Problem liegt nicht nur in Bern, sondern allgemein verkommt die öffentliche Hand zu dubiosen Strukturen.

    Einige Beispiele

    Entsorgung und Recycling Zürich ERZ:Luxusdienstwagen, schwarze Kasse, Emu Zucht usw.

    Stadtwerke Winterthur: Wärmering Affäre, Urkundenfälschung…

    Publibike Zürich+Bern: die Postauto AG hat die öffentliche Ausschreibung mit einem Dumpingpreis gewonnen. Danach nur rote Zahlen geschrieben.

    Postauto Skandal: Erschwindelte Subventionen von 200 Mio. bei Bund und Kantonen.

    Stadtspital Triemli: Falsch berechnete Ärztehonorare, Millionen Verluste, Missmanagement.

    Die Liste ist nicht abschliessend, man könnte hier noch weitere Versagen der öffentlichen Hand wie der VBS Spesen Skandal, verschlafene Refinanzierung Spital Wetzikon, Uni Spital Zürich, Energiebarone usw. aufzählen, aber das ist alles nur die Spitze des Eisberges. Das kostet uns Steuerzahler Millionen!!!

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    • hehehe, nichts neues! ex br leuenberger hatte die swissair auch nicht gecheckt. die lernen sowenig wie sie verantwortlich sind.

  34. Ja, da sieht man schon wieder… wie flott Beamte (was diese halt einfach sind!) sich hinterlistig verhalten können, ohne dass man es in der Verwaltung merkt und das notabene mit Steuergelder! Sollte sich die Anklage erhärten, sollen diese x-Jahre „in die Kiste“!

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    • Fall Quadroni hat es gezeigt und aktualisiert den Bereich Politik, der heutige Bündner Bildungsdirektor so wie „Mitstreiter“ helfen in Bern weiter. Sand im Getriebe bedeutet, alles auseinander nehmen, zerlegen und säubern, oder ein neues Getriebe, das weniger anfällig ist kaufen. Zudem die Lobbyisten eingrenzen, Massregeln oder verbieten.

  39. Wie dumm ist Bern? Diese Frage ist falsch gestellt! Wie dumm ist der Steuerzahler? Wie lange will er sich das noch bieten lassen? Nicht nur die SRG, auch Bundes-Bern muss mindestens halbiert werden.

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  42. Aha, werden wir jetzt eine Zeitlang nichts mehr hören, bis ein Bauernopfer gefunden wurde, es wird ja wohl nicht der Viola untergejubelt…🤣

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  43. Die Frage ist auch, inwiefern Walliser Vetternwirtschaft im Ruag-Fall massgeblich war.

    Bei Sicherheitsprüfungen (für hohe Beamte) sollte ein weiterer Check eingebaut werden: ‚verwandt mit einem Walliser‘ = fail.

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  45. Die Titelaufzählung könnte ruhig auch auf andere halbstaatliche Unternehmen wie beispielsweise AXPO und natürlich die Grossbanken ergänzt werden. Ohne die Staatsgarantien wären diese Unternehmen in der heutigen Grösse und Organisation gar nicht lebensfähig.

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  46. Erstaunt mich nicht mehr, dass „die Mitte“ derart Mühe hatte, eine Nachfolge von Frau Amherds 🧃 Ladens zu finden. Unter aller …, was dort oben abläuft.

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  47. es ist wirklich tragisch, wie in Bern und auch in den Kantonen von Beamten mit Geld rumgeschleudert wird. Ob Sinn oder Unsinn es wird einfach durchgedrückt, denn das Geld muss raus. Da wird Kulturland verschleudert für Velowege obwohl parallel ein Weg besteht, der im Notfall ausgebaut werden könnte. Kann nicht genug Kosten. Notfalls kann man ja dann die Steuern erhöhen. Tolle Beamte haben wir.

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  48. Darum hat die Dame Viola so schnell den Bettel hingeworfen, keine Fragen mehr.

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  49. man muss ich wirklich fragen, was für Blinde hier am Werk sind, damit solcher Betrug möglich ist. Überall schreit man nach Controlling nur beim Bund nicht. Man muss fast annehmen, dass sich hier noch ein paar Beamte mitbereichern. Nichts ist unmöglich, denn Alle decken sich. Wird höchste Zeit, dass da ausgemistet wird bis in hohe Stellen. Kein Wunder verlässt Frau Amherd das sinkende Schiff. Der Neue kann dann aufräumen.

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  50. Eigentlich müsste man dieser Dame für’s Totalversagen ihre Pension streichen und am letzten Tag einen Einzahlungsschein als Abschiedsgeschenk in die Hand drücken. Unglaublich wie das Fussvolk von Politikern über den Tisch gezogen werden!

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  51. Ich hoffe, die Audit-Firma kommt nun auf eine schwarze Liste. Zudem würde ich versuchen per Klage einen Teil des Geldes von dieser Firma einzufordern. Diese Firman zocken nur ab, übernehmen aber für ihre Unfähigkeit bislang keinerlei Verantwortung.

    Ebenso muss untersucht werden, wer genau – trotz klaren Warnungen – in Bern geschlafen hat. Sofort fristlos entlassen inkl. nächstem Vorgesetzten.

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  52. Die Geldgier verdirbt alles. Wie wollen Lobbyisten (sog. Volksvertreter) in unserer Regierung etwas dagegen unternehmen? Nach aussen ist von Entschädigungen (eben Schaden) die Rede. Effektiv ist dies pure Korruption. Das Vertrauen in unsere Steuergelderschleuder ist dahin.

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  54. Das Parlament sollte sich selbst an der Nase nehmen. Wie – um Gottes Willen – sollte eine Winkeladvokatin aus dem Wallis, der Hochburg der Vetternwirtschaft, ein Amt mit 12‘000 Mitarbeitern führen, geschweige denn kontrollieren können. Paradebeispiel des Peter‘s Prinzip, Aufstieg bis zur Inkompetenz.

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  55. Das Hauptproblem sind die korrupten, gierigen Leute, die fristlos entlassen gehören und mit allen Mitteln des Rechtsstaates angeklagt, ist die Freimaurerclique wichtiger als das Gesetz und können ihren Raubzug ohne Anklage geschweige denn Verurteilung geniessen, denn ihr Gewissen haben sie vor Jahren zum Schweigen gebracht.

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  56. Hört endlich auf mit den Kommentar-Regeln. Das Beamten- und Politikerheer versteht nur Fraktur. Einen Musk brauchen wir nicht. Einfach per sofort mindestens 30% der Verwaltung, unabhängig der Partei, sofort entlassen. Bei den restlichen 70% die Löhne um 1/4 kürzen, und zwar für alle! Den Kanton Bern vom Finanzausgleich ausschliessen. Wem das alles nicht passt soll sich umgehend zum Teufel scheren.

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  57. Dies ist eigentlich schon seit Jahrzehnten bekannt. Das Problem ist halt, dass die Schweizer und Schweizerinnen nie gelernt haben so richtig zu protestieren. Der Nationalstolz halt. Drecksgeschäfte der Postauto z.B. die verkaufen Autos die überhaupt nicht gewartet sind. Teure Autobatterien werden mit billigen ersetzt. Die Verkaufsunterlagen werden nicht vollständig vorgelegt. So kenne ich u.a. einen Fall, wo knallhart betrogen wurde. Ein Wagen, wie sich später zeigte, hätte gar nicht mehr verkauft werden. Auf merfachen Druck stellte es sich heraus, dass das Fahrgestell in einem desolaten Zustand sich befand. Die Postauto hatte das gewusst, die Unterlagen (Fotos beim Kauf nicht vorgelegt). Deswegen verunfallte der Käufer! Die Postauto und die Firma Renault versuchten dies zu vertuschen. Ganz krass, wie so ein Wagen überhaupt durch die Fahrzeugkontrolle kam!? Das einzige, was wie geschmiert läuft bei unseren Staatsbetrieben ist die Korruption.

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  58. Das ist es genau, wenn der Staat so adipös ist wie bei uns.

    Die halbe Gesellschaft bedient sich inzwischen beim Staat, nicht nur mit abartigen Löhnen, es geht schon beim Postengeschacher los. Wenn Leute wie ein Levrat in einen halbeKisteJob gehievt werden. Die Post bedankt sich dann mit Halsabschneider-Porti beim Bürger, viel Briefmarke für wenig Leistung, Gott segne McKinsey.

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  59. Kantonsrat schiebt Riegel. Aber wo ist der Riegel – der kantonsrätliche Plafons/die Obergrenze betreffend überrissene GL-Gehälter, Spesen- und PK-Vergütungen der GL und des Bankrats der ZKB. Erfolgte keine Intervention seitens der Parteien im Zürcher Kantonsrat, weil die Parteien dank Mandatsabgabe direkte Profiteure sind? Welcher Parlamentarier meldet sich?

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  60. „Bern“ ist nicht nur dumm sondern auch geschickt im wegschauen. Das VBS und VBS nahe Betriebe sind ein Sumpf. Da ist Steuergelder verschleudern, in undurchsichtigen Kanälen verdampfen an der Tagesordnung. Dazu animiert von den bescheuerten bürgerlichen PolitikerInnen die im Panikmodus dem VBS noch eine halbe Mia zugeschossen haben. Der Bund würde jedes Jahr locker mit einem Plus abschliessen wenn beim VBS und nahen Betrieben besser kontrolliert würde.

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  61. Auch die EFK, die doch laufend bei allen Bundesdepartementen und – betrieben Revisionen durchführt, hat nicht genügend Kompetenz und Biss gezeigt. Kritisches Hinterfragen von nicht üblichen Geschäftsvorfällen und deren finanzieller Erfolg -Einkauf/Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Rüstungsgütern – hätten doch die Alarmglocken läuten lassen müssen. Wohl zu stark auf buchhalterischen statt auf geschäftspolitisch relevanten Risiko-Fokus ausgerichtet!

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  64. Ein Graus, wie in Bundesbern gearbeit wird und was für Schadenfälle, Verluste und Ungereimheiten immer wieder auftauchen. Wie man erfährt, ist auch BR Amherd wieder im Brennpunkt dieses Skandals. Kein Wunder, dass Amherd und ihre hochbezahlte „Beraterin“ das Weite suchen. Eine fragwürdige Rolle spielt auch die Politikerin Gmür-Schönenberger, die die Verdienste von Amherd in den Himmel lobt. Eine glatte Fehlbeurteilung. Damit kann sich Gmür-Schönenberg den späteren BR-Job an den Hut hängen. Amherd bleibt als inkompetente BR in Erinnerung.

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  65. Ich Persönlich würde Bern nicht als dumm bezeichnen.
    Die bestehenden Skandale über die keiner Spricht z.B. der Gesundheitsdirektoren des Kanton Zürichs und Bern, dürften, nein müssten, auch bald Gesprächsthema werden. Und dann gibt es noch solche die sich bis jetzt gut verdeckt halten konnten, wie z.B. die Sozialämter, IV- und AHV Stellen.
    Da haben einige wenige so viel Macht und glauben, sie können mit dem Volk umgehen wie sie wollen. Der Weteifer unter Beamten, wer seine Mitmenschen am miesesten behandelt, läuft auf Hochtouren.
    Und die Privatwirtschaft mischt da ordentlich mit, z.B. die Krankenkassen.

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  66. Ein Haufen Kriminelle von der Politik gedeckt. Der Steuerzahler übernimmt die Schäden gerne.

    Steuern finanzieren die Inkompetenz in Bern.

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  67. Viele Verwaltungen sind mit hoch ausgebildeten Angestellten (über)dotiert. In der Verwaltung wimmelt es nur so von Abgängern nicht-technischer und nicht-betriebswirtschaftlicher Herkunft. Von Gutmenschen, von Verstehern, von Blauäugigen und anderen Wegschauern.
    Und jetzt sind wir erstaunt über die zustände?
    Es gibt auch hierzulande nur eins: Abbau des Verwaltungsapparates! Reduktion auf des Wichtige und dies richtig ausführen.

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    • Gute Idee! Dann wüsste wenigstens jeder, von wem wir abgezockt werden.

      Wie naiv kann man nur sein…

  69. Man kann es nicht genug wiederholen, die Russen sind korrupt, nicht wir Schweizer und nochmals zum mitschreiben, die Russen sind korrupt! 😁

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  71. Man sollte halt überall den allwissenden Lukas mit seinen IP Kumpanen an die Spitze setzen, dann wären wir endlich fähig und würden alle Fehler schon weit voraus sehen.

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    • Wir bräuchten einen wie Elon, der diesen Filz ein für alle mal mit der Kettensäge beseitigt und die Bundesausgaben somit massiv senkt.
      Die Dekadenz der ganzen Beamtenbetriebe ist nicht mehr zu ertragen – Null Risiko und maximale Entschädigung gepaart mit maximaler Unfähigkeit passt nicht zusammen.

    • Danke – Sie bringen es auf den Punkt! Bei Stellenbewerbungen in diesen Staatsbetrieben sind Beziehungen viel wichtiger als die eigenen Fähigkeiten. Die wenigen Skandale, die zufällig aufgeckt werden sind leider nur die Spitze des Eisbergs.

    • @Tonald Trump: Es braucht keinen Elon, sondern führungsstarke Personen, die ihren Job so machen wie man dies erwarten kann und damit ihrer Verantwortung gerecht werden. Dies beginnt bekanntlich an oberster Stelle, die nun zum Glück neu besetzt wird. Wobei ich Ihnen zum Teil natürlich recht gebe: es muss jemand her, der die richtigen Leute auf die entsprechenden Posten setzt und der gewillt und in der Lage ist, diesen Augiasstall auszumisten ….. Also doch eine Elon ….?!

    • @Tonald Drump

      Donald Duck – in 24 Stunden ist Krieg in Ukraine vorbei? Echt jetzt, sowas willst Du in der Schweiz?

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