Im besten Fall kann davon ausgegangen werden, dass der neu gewählte Bundesrat Martin Pfister sein Amt verantwortungsbewusster wahrnehmen wird als dies seine Walliser Vorgängerin, Viola Amherd, getan hat.
Wer im VBS Wunder erwartet, wird ohnehin enttäuscht werden.
Es wird mehr als zehn Jahre dauern, bis die in fast 30 Jahren ruinierte Schweizer Armee wieder einigermassen einsatzfähig sein wird. Wobei offen bleibt, woher wir die Soldaten nehmen, wenn Schweizerinnen keine Kinder mehr wollen.
Die neue Schweizer Armee, so sie überhaupt zustande kommen wird, kann überwiegend nur aus Ausländern bestehen, die von Schweizer Offizieren geführt werden.
Das erinnert an das alte Rom um 100 n. Chr., wo sich im Anschluss Ausländer (Serben !) durchsetzten bis hinauf zum caesarischen Thron.
Martin Pfister kann im VBS zusammen mit seinen Kollegen im Bundesrat wieder ein Fundament legen, auf dem sich eine tragfähige Armee aufbauen lässt, denn ab 2027 wird alles wieder anders sein.
Die dann stattfindenden Nationalratswahlen können das Gesicht der Schweiz wirklich verändern.
Die SVP blickt in den letzten Monaten in den Kantonen auf beachtliche Erfolge zurück. Sie ist auch die bürgerliche Partei, die von den Banken die grösste finanzielle Unterstützung erhält.
Christoph Blocher, dessen erneute Bundesrats-Kandidatur soeben im Parlament gnadenlos gebodigt wurde, wird sich, schon aus Altersgründen, wahrscheinlich langsam weiter aus der Politik zurückziehen.
Wer die SVP anführt, wird ab 2027 auch Sprecher der bürgerlichen Schweiz sein. Das ist schicksalhaft für den Wohlstand des Landes.
Es ist ein Witz, dass die Pharmaindustrie, die Banken und Versicherungen, die grossen Handelsfirmen, ja die ganze Schweizer Exportwirtschaft, im Bundesrat keinen wirklichen Vertreter haben, einen bürgerlichen Strategen, der mithelfen kann, alte Märkte zu sichern und neue zu öffnen.
Jetzt dominiert in der Schweiz, im Bundesrat wie in den grossen Schweizer Städten, die Rot-Grüne-Mitte-Fraktion. Sie spielt mit den Bürgerlichen wie die Katze mit den Mäusen.
Wenn Thierry Burkard, dem Präsidenten der FDP Schweiz, der schon seinen Rücktritt bekannt gegeben hat, nicht ein Wunder gelingt, wird von der FDP Schweiz im Jahr 2027 wenig übrigbleiben.
Die perfekte Lösung, um dieser massiven Linksfraktion zu begegnen, ist ein Zusammenschluss zwischen FDP und SVP. Dann muss ausgejasst werden, welche dieser Parteien den besten und charismatischsten Parteichef einbringen kann.
Nur eine starke Persönlichkeit aus der bürgerlichen Welt, ein neuer General Guisan in der Politik, kann das Schweizer Volk durch jene Krisen steuern, die uns erwarten: Eine europäische EU-Krise, diverse militärische Krisen, Krisen der AHV und der Gesundheitsversorgung, Bildungskrisen.
Bleibt die „woke“ Rot-Grün-Mitte-Fraktion weiterhin so stark wie bisher, werden die Kämpfe um den Wohlstand der Bürger zunehmen. Noch mehr Geld für Sozialleistungen und „Goodies“ aller Art, sei es für das brave Volk, die kampfbereiten staatlichen Beamten und Angestellten, die Bauern und die Migranten aus aller Welt wird es dann nicht mehr geben.
Im Augenblick kann der neue Bundesrat Martin Pfister seine „100 Tage“ in Anspruch nehmen, um dann vorzulegen, wie er das VBS verändern möchte.
Seine Kollegin Karin Keller-Suter von der FDP wird ihm im Nacken sitzen. Sie muss die Schuldenbremse und ihre Führung im Bundesrat verteidigen.
Der Bundesrat, nun mit Martin Pfister, muss aber verhüten, dass die Wirtstochter aus Wil unseren grossen Banken, der Zürcher Kantonalbank, der Raiffeisen-Gruppe und der UBS, Prügel zwischen die Beine wirft, damit diese in ihren Märkten behindert werden.
Wer Geld verdienen will (rechte Front) oder Geld ausgeben will (linke Front), braucht auch gute Steuerzahler, sei es bei den Unternehmen oder vielen guten Mitarbeitern derselben.
Bis 2027 ist alles möglich, und ich hoffe mit Friedrich Dürrenmatt nicht, dass eine Geschichte erst dann zu Ende ist, wenn die schlimmstmögliche Lösung eingetreten ist.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Es ist eben nicht Rot-Grün das Problem sondern Rot-Grün-Mittel-FDP-SVP das ist eine grosse Politshow alle sind sich einig, man macht etwas pseudo Opposition und geht dann zusammen Saufen. Staats Quote 36%, 35% sind von der ganzen Gesetzgebung usw. abhängig. Am Schluss haben wir max. ein Drittel das noch einigermassen unvoreingenommen entscheiden kann, vermutliche sind es 20%. Das sieht man bei den Wahlen, da gibt es ein paar Prozent Verschiebungen. Das Kartell regiert weiter. Die Mehrheit will das so, von dem gehe ich aus. Wenn ich mir all die Chlürlipuure die täglich sehe anschaue, ist das die folge.
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Interessant, das die Linken und Grünen einen Kandidaten gewählt haben, der eigentlich „unwählbar“ war. Wollen sie vielleicht das nächste Mal mit Wermuth und Meyer antreten und Gegenrecht verlangen?
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Es ist schon eigenartig wie gerade Journalisten/Kommunikationsberater OHNE jegliche Militärdiensterfahrung dem neuen BR Pfister unterstellen, er könne es nicht.
So zb.heute:
Roger Köppel von der Weltwoche im „Daily“ von heute. Dabei war Roger Köppel damals durch den Psychiater dienstuntauglich erklärt worden:Klaus J. Stöhlker hat immerhin einige Dienstage beim Zivilschutz zu vermelden. 😊
Ob das zur Beurteilung genügt möge jeder selbst beurteilen.(Ob LH diesen Tatsachenkommentar hier zensuriert?)
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Die Schweiz hat nun mal keine Politiker von Format, Mut und Weitsicht. Sie wird als „No Name“ untergehen. Dieses Schicksal ist ihr vorbestimmt.
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Das klingt, als ob es relevant ist, wer im Bundesrat ist. Ist es nicht. Dafür liebe ich die Schweiz.
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Nichts erwarten, dann besteht die Chance, dass man einmal positiv überrascht wird (..
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Der Bundesrat ist nach wie vor bürgerlich dominiert. Und wenn diese „…keinen wirklichen Vertreter haben…“, dann zeigt das nur ihre Schwäche.
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Passt doch!
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Sie wissen doch, dass die Schweiz direkt an der Grenzfront von den chilenisch/italienisch-stämmigen-SP-Parteisoldaten
Molina und Wermuth verteidigt wird! -
Sie haben einen genommen, der für eine härtere Corona-Politik gewesen wäre. Viel Vergnügen beim nächsten Pandemie-Schwindel!
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Richtig ist; Sie haben einen bekommen…
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Dieser BR wurde von Lehrern, Körnlipickern und Beamten gewählt, also von Profiteuren der Wirtschaft und somit Wertvernichtern.Die Wertschöpfung kommt von rechts-
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Ja in meinem Wohnort waren alle Lehrer in Bern!
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Aha, Fister jez Scheff voms Milidär? Und Riter immer noch Burehof! Subber! Bini fro.
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Herr Stöhlker
Das Schweizer Problem sehen Sie hier: https://youtube.com/shorts/Cb5mwmRmPbM?si=VDv3_b3BZuSUAkKH
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@Diplom Übersetzer
Schweizer Charaktere ;-).
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Grüezi Dr. Stöhlker. Sie haben nid verstaan, wie es funktioniert, sonst könnten Sie nicht herausposaunen „Rot-Grün-Mitte als Bundesrats-Macher.“
Es ist so: jede(r) Abgeordnete hat genau 1 Stimme, und am Schluss wird gezählt. Konsultieren Sie die entsprechenden Gesetze und Verordnungen; dort können Sie es lesen.-
Nein, Sie haben echt NICHTS verstanden, wie es laeuft.
Sie glauben halt noch immer an den Osterhasen und den Weihnachntsmann.Macht nichts.
Lesen Sie die Weltwoche statt Tagi/NZZ……vielleicht daemmert es Ihnen dann auch, dass die reale Welt anders laeuft, Amigo Oberberger ! -
@Herr Bucher
Das ist kaum zu glauben, was Sie schreiben. Ist Ihnen der Begriff ‚die Nacht der langen Messer‘ unbekannt?
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Es wurde glücklicherweise der Fortschritt und nicht der Rückschritt gewählt!
Gratulation an Herrn Pfister!
Hoffentlich räumt er im VBS nun auf und baut die Armee aus. -
Es ist eher so, dass die CVP mit rechts/bürgerlich die Wahl verhindert hat. Einen weiteren Bauern kann wirklich niemand gebrauchen. Mit dem klaren Ziel VBS hätte man wohl einen bürgerlichen Macher mit Trackrekord als Manager/Sanierer durchgebracht. Dass sich dafür niemand finden liess ist das Problem der CVP und nicht der Linken. Schon bei der Kandidatur war klar, dass Ritter ausser bei den Bauern, den Gottfürchtigen und der SVP kaum Stimmen holen wird. Zum Glück für die Schweiz
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Wie wahr!
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Die SVP wollte einen unwissenden Bundesrat. Dies konnte verhindert werden. Ob Herr Pfister genug mit einer neuen Führung die Kraft hat, das VBS und die Armee zu stärken, wird sich zeigen. Auf jeden Fall ging das Kalkül der SVP nicht auf
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Die SVP mit Ihrem „Konzept“ der Abschottungs-Neutralität lebt in einer surrealen Wahrnehmung, die es so nicht mehr gibt. Vielleicht noch auf den Anhöhen in der Innerschweiz. Das ist aber nicht mehr die Welt von heute. Sondern eine heile Welt im Mikrobereich.
Allerdings bewirtschaftet die SVP zu recht seit Jahren das Migrationsthema mit Erfolg, das all die andern bürgerlichen Parteien hier sträflich vernachlässigt haben. Die haben – im Gegensatz zur SVP – Volkes Stimme überhört oder nicht ernst genug genommen. Die Quittung liegt beim Wähleranteil nun vor.
Wenn sich bezüglich Asylrecht und Einwanderung/Familiennachzug nicht eine radikale Beurteilungswende bei den übrigen bürgerlichen Parteien einstellt werden die im 2027 massiv Wähleranteil and die SVP verlieren.
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Hmmm, ist Christoph Blocher nicht schon körperlich so eingeschränkt, wie es Joe Biden überhaupt noch nie war? Könnte jemand Stöhlker bitte sachte beibringen, dass die 80er vorbei sind und dass Blocher und er demnächst ganz abtreten? Das Thema ist echt zu Tode geritten und ich will weder von Mumien noch Zombies regiert werden, noch den Blog eines Ewiggestrigen lesen.
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Warum ist Pfister schon für den Rahmenvertrag II, bevor er ihn kennt?
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An der Pressekonfernz hat der deutlich gesagt das er den Inhalt des Rahmenvertrages nicht kennt. Schreiben ohne Wissen!
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Und wieder ein Rundumschlag von Stöhlker, beginnend mit dem üblichen, bald krankhaften Amherd-Bashing. Dass in den letzten Jahrzehnten das VBS von SVP-Bundesräten (darunter gar ein halber BR) „geführt“ und von ihnen die Armee an die Wand gefahren wurde, wird tunlichst ausgeblendet. Das „Referenz-Projekt“ DROHNE zB. wurde von Alt-BR Maurer gestartet. Damit diese überhaupt fliegen kann, stellte Amherd grosszügig einen Helikopter zur Verfügung!
Der neue VBS-Bundesrat wird erstmal den Stall vom angesammelten SVP-Mist aufräumen müssen. Die Armee ist aber nicht das VBS sondern dessen Leidtragende. -
Weshalb waren eigentlich die Söhne von Markus Ritter dienstuntauglich?
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Höchstwahrscheinlich eine Milch Allergie.
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Papa war ja lediglich „Gefreiter“.
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@Geschenkter Dienstgrad
Als Ritter ist man immer Gef-reiter 😉 mit Ritterrüstung, Helm und Lanze, verteidigt man das Land und Rindvieher.
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Die Söhne wollten ins Militär, durften aber nicht. So blöd ist die Schweiz geworden.
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Sie wissen doch, dass die Schweiz direkt an der Grenzfront von den chilenisch/italienisch-stämmigen-SP-Parteisoldaten
Molina und Wermuth verteidigt wird.
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Heute ist ein guter Tag!
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Offenbar ist Klausi als AA Schweizer auch Experte für die CH Armee !
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Und selbst Z-Asylant?
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Und selbst ? In Ausschaffungshaft?!
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Wenn der Klaus endlich mal einsehen würde, dass er seine Schnauze endlich halten sollte. Sein Heimatland ist ja auf allen Gebieten schlimmer als wir, aber bei uns macht es halt Spass, gelle.
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„Nur eine starke Persönlichkeit…,kann das Schweizer Volk durch jene Krisen steuern“…solls also ein Diktator oder Autokrat sein? Nein, so was brauchen wir hier nicht.
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Ein „Korkenzieher“ definitiv auch nicht 😂
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Heute ist ein guter Tag. Kam beim Champagneröffnen mehrfach zum Einsatz.
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Korkenzieher:
Genau das dachte ich auch. Meiner Meinung macht der Autor etwas problematische Aussagen in diese Richtung. Eher überraschend bei IP.
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When interessiert schon diese “Wahl”? Es kann Kanu notch schlimmer werden
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Schlimmer definitiv nicht mehr..
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sorry. Bin im Ausland und habe den Text von vorhin vor dem Senden nicht meh gelesen.
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Rot-Grüne-Mitte-Fraktion im Bundesrat: Haha, schön wär’s! Rösti und KKS haben den BR fest im Griff, zusammen mit Parmelin und Cassis.
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Frauenpower überall!
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Herzliche Gratulation an Martin Pfister, eine Persönlichkeit mit Charisma und entsprechender Ausbildung und Kompetenz.
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Die beiden Söhne des Bundesratskandidaten M.Ritter waren ja dienstuntauglich.
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Zum Glück wurde dieser unsägliche und konservative Ritter nicht gewählt!
Herzliche Gratulation an Martin Pfister. -
Man wollte Ritter verhindern, das ist zweifelsfrei der Fall. Gleich 5 von 7 Bundesräte mit landwirtschaftlichem Hintergrund wäre nicht gut gewesen.
Die Frage sollte aber eher sein, weshalb die Mitte es nicht geschafft hat, mehr als nur einen anderen Kandidaten zu präsentieren. Das ist der blamable Fakt. Wahrscheinlich sind Strippenzieher im Hintergrund besser aufgehoben.
Zudem sollte sich die Mitte eher als rechten Flügel von Links-Grün bezeichnen. Das wäre passender. Viele der älteren bürgerlichen Wähler wählen aus Prinzip die Mitte. Ohne zu realisieren, wie stark diese nach links gerutscht ist.
Wie es bei uns kommen wird, kann man in Deutschland beobachten. Mit wenigen Jahren Verzögerung wird das auch so bei uns ankommen. Demos gegen Links wären längst angebracht. Will aber niemand tun.
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Zum Glück hat man diesen Bauer „Ritter“ verhindert.
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Die Politiker mit Sitz im Bundeshaus sind mehrheitlich links.
Resultat Wahl Pfister.
Schade, eine linke Politik führt immer zu mehr Armut bei der Mittelklasse und den Armen.
Wissenschaftlich erwiesen.-
NR und SR sind seit Jahrzehnten bürgerlich dominiert!
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@ Man darf ruhig sagen
Was für ein Quatsch!
Es ist gerade umgekehrt.
Im übrigen ist die jetzige Zusammensetzung des BR kein Abbild mehr der realen Schweiz.
Die urbane Schweiz ist untervertreten.
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Der Bundesrat wird auch weiterhin den Machthabern in Washington, Brüssel und Kiew jeden Wunsch von den Augen ablesen. Das Schweizervolk ist ihm egal. Das ganze Konstrukt nennt sich dann direkte Demokratie.
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Pfister wurde gewählt weil er in die EU will. Er soll im Bundesrat helfen, dass es in diese Richtung geht. Das wird allerdings verschwiegen, weil man weiss, das Volk will nicht in die EU. Die Linken incl. Mitte wollen in der EU ein Pösteli ergattern wie Berset im Europarat. Die FDP will in die EU für die Hochfinanz die sie vertritt.
Es geht vorerst um die noch immer geheimen Verträge mit der EU, da hilft Pfister beim Unterschreiben. Langfristig geht es natürlich um den EU-Beitritt. Da versuchen die Turbos schon mal das Ständemehr abzuschaffen. Um den EU-Beitritt wird es wieder einen Kampf geben SVP, gegen alle andern Parteien.
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Leider haben Sie recht.
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Es geht hier um das VBS und nicht um EU.
Dass Pfister ein weltoffener, eher urbaner, Mensch ist können Sie ihm doch nicht verübeln.
Oder ist für Sie jeder weltoffene Mensch schon ein Verräter? Das ist eher paranoid.
Es ist Ihnen sicher bewusst, dass die Schweiz 50% ihres BIP mit Aussenwirtschaftsbeziehungen verdient.
Diese Realität können Sie doch nicht ausblenden. Heisst, dass wir aus wirtschaftlichen und strategischen Gründen auf Kooperationen angewiesen sind.
Dies auch unter dem Konzept der bewaffneten Neutralität. -
@Abschottung
Dann wandern sie doch in so ein schön marodes EU Land (da haben sie ja schon die Qual der Wahl) aus und Leben da. Die Schweiz schottet sich nicht ab, aber sie sind sicherlich auch ein EU Turbo. -
Solche Überlegungen mögen bei etlichen Pfisterwählern mitgespielt haben. Wenn es denn so rauskommen sollte, dann hat die BuVers den Falschen gewählt. Pfister soll jetzt ganz einfach die Prioritäten richtig setzten. Die Hauptpriorität ist unsere Armee. Die muss durch effizienten Einsatz der Mittel wieder glaubwürdig verteidigungsfähig werden.
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Alles halb so schlimm, mit dieser Wahl sind NATO Beitritt und Unterwerfung EU sicher. Weiter so.
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Haben wir doch bereits alles schon..
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Mit Auswandern nach D gehts noch schneller.
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Peter V. Und das finden Sie gut?
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Stöhlker:
„dominiert in der Schweiz, im Bundesrat wie in den grossen Schweizer Städten, die Rot-Grüne-Mitte-Fraktion“,
Einmal mehr einen Artikel hinpfuschen und kalauern. Im BR Rot-Grün-Mitte, mit Rösti, KKS, Cassis, Parmelin?
„ein neuer General Guisan in der Politik, kann das Schweizer Volk durch jene Krisen steuern“.
Ein neuer General Guisan der sich mit der Armee im Reduit verschanzt hätte wenn die Nazis gekommen wären, die Frauen, Kinder, Alten den deutschen Horden überlassen?
Lieber Hässig, weiten sie KI aus und prüfen die Artikel von KJS oder lassen sie KJS begutachten! -
Oh, Klaus J. Stöhlker, es hat aber sehr lange gedauert, bis sie die Lagebeurteilung zur Nation, nach den Bundesratswahlen, gemacht haben. Interessant ist ihre Beurteilung, als altgedienter Zivilschutz- Soldat, zum Stand der Armee. Schuster bleib bei Deinem Leist und schreibe nur über Sachen, die Du verstehst.
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Ob Amherd oder Pfister, es ist einfach ein „Weiter so“. Genau wie in DE. Bundesratswahlen als Folklore und Cüpli-Events für wichtigtuerische Parlamentarier, die Medien und ihre noch verbliebenen Konsumenten. So wenig Steuern bezahlen wie möglich ist die einzige Möglichkeit für die Bürger, diesem neuen Patriziat den Geldhahn zuzudrehen.
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und Sie meinen, mit Ritter wäre es anders?
Als Teil einer Kollegialbehörde verträgt es keine Polteris.
Sonst müssen Sie das System ändern und sich splitten in Opposition und Regierung. -
@ Classe politiqur…
Ob es „Weiter so“ ist können Sie erst in zwei Jahren beurteilen.
Lassen Sie den neuen BR erst einmal arbeiten bevor Sie ihn schon mit Vorurteilen überhäufen.
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Das wahre Schweizer Erfolgsmodell – nein, weder FDP noch SVP von heute, sondern: Sechs Tage in der Woche arbeitete die Schweiz für Adolf. Am Sonntag beteten sie für den Sieg der Alliierten.
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Grosser Irrtum. Pharmaindustrie, Banken, Versicherungen und Exportwirtsaft sind im Parlament vertreten. Die brauchen keinen im Bundesrat – sie ziehen die Fäden dahinter. Das ist doch genau das Problem der Schweiz. Die Demokratie ist vordergründig. Nicht das Volk ist am Drücker, sondern die oben aufgeführten „Nichtvertreter“.
Ob Amherd oder Pfister, es ist einfach ein "Weiter so". Genau wie in DE. Bundesratswahlen als Folklore und Cüpli-Events für…
Pfister wurde gewählt weil er in die EU will. Er soll im Bundesrat helfen, dass es in diese Richtung geht.…
Der Bundesrat wird auch weiterhin den Machthabern in Washington, Brüssel und Kiew jeden Wunsch von den Augen ablesen. Das Schweizervolk…