Ertan Wittwer hatte die Bestsmile-Schönheits-Zahnkette zusammen mit Partnern für 100 Millionen der Migros verkauft.
Er selber dürfte rund 40 Millionen gelöst haben.
Mit dem vielen Geld ist der Jung-Unternehmer abgedüst.
Nach Dubai, mit Frau und Kindern.
„Ich bin nicht dauerhaft umgezogen, sondern nur vorübergehend hier“, sagt Wittwer per SMS.
„In Dubai ergeben sich viele spannende Chancen im Bereich Health und Health Tech.“

Laut einer Quelle soll Wittwer seine Bugattis und weitere Rennschlitten anderer Marken verkauft haben. Sein Schweizer Haus stünde leer.
Wittwer wird gejagt von der Migros. Diese hat Klage gegen ihn und die übrigen Bestsmile-Verkäufer eingereicht.
Der Orange Riese will sein Geld zurück. Die Bestsmile-Gründer hätten die Bücher frisiert.
Wittwer dementiert das. Der Revisor habe den berechneten Wert der Zahn-Korrekturen-Kette mehrfach bestätigt.
Wittwers Dubai-Abstecher scheint kein Sonntagsausflug. Die Kinder sollen laut der Auskunftsperson im Golf-Paradies zur Schule zu gehen.
Was aus den weiteren Beteiligungen und Start-ups des „Serial entreprenuers“ wird, muss sich weisen. Verkauft er neben den Autos auch die Firmen in der alten Heimat?
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Die beliebtesten Kommentare
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Globus knallt auf jeden normalen Verkaufspreis 50% Schickimickitubelzuschlag drauf.
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Anstatt alles gschwind zu verhökern. Es will halt niemand.
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Jetzt kann er zurückschlagen und behaupten, die Migros habe den Laden an die Wand gefahren. Unter seiner Führung hätte es noch aufwärts gehen können.
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So langsam wird es M–Budget Style – Migros hat es verbockt, wie viele andere Cases. Das Leben geht weiter.
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Einigen beschleicht schon seit geraumer Zeit das Gefühl, dass hinter den Kulissen US-Boys- was Dubai angeht, längst am Daten sammeln sind, die es ihnen- welche sie, wenn die Zeit gekommen ist, ganz geschickt für ihre Ziele einsetzen werden, um Einen nach dem Anderen tüchtig abzubügeln!
Die par Millionen, die von CH-Banken womöglich zu holen sind, sind Beilage.
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Vom damaligen VC der M sass über ein Jahr lang ein Vertreter im VR.
Ist der jetzt auch in Dubai?Kommentar melden -
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Die Migros ist zum Selbstbedienungsladen für Insolvenz-Betrüger, Management-Berater und andere Gauner geworden. Das Management der Migros mit diesen Uni-Schnöseln muss weg. Da gehört ein Patron der alten Schule hin, so wie Dutti einer war. Ansonsten sehe ich schwarz für den orangen Riesen.
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Bisschen Grössenwahnsinn gschnuppert. Due Diligence verkackt. Jetzt noch mal hunderttausende oder sogar Millionen in Anwälte und Gerichte investieren. Läuft bei der Migi…
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Man munkelt die Migros-Verantwortlichen haben Urs Rohner ein paar weisse Westen abgekauft. Der habe noch ganze Schränke voll mit denen.
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Wo sind all die selbsternannten Wirtschaftsexperten? Logischerweise will der Verkäufer alles vergoldet haben, aber die Verantwortung liegt beim Käufer. Ich würde mir zuerst alle Rechnungen und Bankkonten anschauen. Nur so kann ich mir ein Bild von den Vorstellungen des Verkäufers und meiner Bereitschaft als Käufer machen. Das ist gar nicht so schwer. Die Reklamation im Nachhinein bestätigt alles.
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Die werden „due diligence“ nicht einmal buchstabieren können. Warum bezahlten die so viel für einen solchen Laden, eigentlich unvorstellbar, da muss jemand von A-Z versagt haben.
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Ohne die Bücher zu kennen, ich finde es einen gewagten Preis. Wie viele Jahre betreiben bis zur Abzahlung? Wie viel Umsatz um diesen Gewinn pro Jahr reinzuholen? Da merkt man doch schnell dass die CH viel zu klein für einen solchen Markt ist… selber Schuld Migros!
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Jeder Käufer – und so auch die Migros – hat die Möglichkeit eine angemessene Due Diligence (bspw. im Bereich Finanzen, Steuern, Recht, Kommerziell usw.) zu machen um – unabhängig vom präsentierten Zahlenwerk – zu einer eigenständigen Einschätzung zu kommen.
Hier wurde offenbar einmal mehr unprofessionell gearbeitet, was aber nicht sonderlich überrascht, wenn man die hauseigene M&A Abteilung der Migros auch nur ein bisschen kennt. Unfassbar, wie lange auch da die Migros zuschauen konnte!
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War dann bestmile ein Blendwerk mit gezinkten Büchern? Das wäre strafbar.
Oder ist die grosse M auf das noch grössere Geschnorre dieses hochintelligenten umtriebigen Hochdruck-verkäufer Ertan hereingefallen?
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Der Ertan hat alles richtig gemacht. Genau so geht Wirtschaft! Er kann ja auch nichts dafür, dass man den unseren die Marktwirtschaft jeden Tag falsch erklärt.
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Migros, SIX, Postbus, Swissair, CS, Swisscom, Ruag, was haben die gemeinsam? Alles geschützte Werkstätten die überfinanziert waren und bei denen es dem Management zu wohl wurde. Bei den meisten hatte noch die Politik ihre ungeschickten Finger im Spiel.
Die Folge? Auslandabenteuer, Risiken, Pannen, Pech und Pleiten. Man lässt sich immer wieder mal gerne über den Tisch ziehen. Das scheint nachgerade ein Trend zu werden.
Swissness erhält eine ganz neue Bedeutung.Kommentar melden -
Sicherlich ist die Migros auch irgendwo selbst schuld das sie diesen Preis bezahlt und das Geschäft somit besiegelt hat, aber auf der anderen Seite stellt sich schon die Frage warum der Gründer ausgerechnet Dubai als Reiseziel gewählt hat? Es gibt ja noch andere Länder wo sich „viele spannende Chancen im Bereich Health und Health Tech“ ergeben…
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Vermutlich ist es die Rechtslage und das Geld…
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Nun, die Bücher von Bestsmile wurden von einer Revisionsstelle geprüft und beim Kauf durch die Migros im Rahmen der normalen Due Diligence ebenfalls von einer zweiten Revisionsstelle. Da würde ich als Migros eher die Revisionsstellen einklagen…..oder?
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oder einfach die Verantwortlichen von Migros. Warum man jetzt Ertan so basht macht absolut keinen Sinn und ist unerträglich!
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Das die Migros eine Klage einreicht ist schon fast lustig .
Erst den Job zur korrekten Bewertung eines Kaufobjektes nicht machen und danach sagen alles wäre falsch gewesen ist ziemlich dreist.Wenn ich 100 Mio. CHF ausgeben wollte würde ich sehr gut prüfen !
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Um in Dubai wohnen zu können benötigt man ein sogenanntes Residence Visa und eine Emirates ID. Für S-Täter alles keine Problem, Firmengründung in Dubai und Kauf einer Immobilie. S-Täter werden kaum ausgeliefert.
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Beziehungen zu Regierungsmitgliedern und Scheich Muhammad Bin Raschid Al Maktoum und eines seiner Familienmitglieder sind sicherlich auch sehr förderlich.
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Hut ab. Gut gemacht …
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Plauderi, nimm deine Medis und gut ist.
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Also, ich kenne 1 aktiven und einen pensionierten Regionenleiter der Migros, weiter ist mir die unsägliche SRF Doku mit dem Luzerner Regionenleiter vor einigen Monaten noch präsent…
Alle 3 haben eines gemeinsam und offenbar scheint das eine DNA der Migrosführung zu sein: ABGEHOBENHEIT und BETRIEBSBLINDHEIT
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In Dubai existieren derzeit weder Einkommenssteuer noch Erbschaftssteuer, Quellensteuer noch andere private Steuern. Straftäter werden kaum ausgeliefert..
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Zwischen Deutschland und den VAE besteht derzeit nicht einmal ein Auslieferungsabkommen.
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Eine der häufigsten Formen der Cyberkriminalität in den VAE ist Online-Betrug.
Dazu gehören Betrügereien wie Phishing, bei den Krim…… Einzelpersonen dazu verleiten, ihre persönlichen Daten wie Passwörter oder Kreditkartendaten preiszugeben.Kommentar melden -
Neue Health Chancen in Dubai!? Wittwer Projekte, nichts innovatives, primär der Versuch einige Blöde zu finden. Jetzt „megaclever“in Dubai. Aber in Dubai ist mittlerweile eine teilweise fragwürdige Klientel etabliert, die lässt man dort gerne kommen, solange die ihr Geld mitbringen, aber einige verstehen keinen Spass wenn ihr eigenes Geld aus der Tasche gezogen wird, es ist dann keine „klassische“ Demokratie und nicht so „schön“ wie in der Schweiz, entweder lösen Betroffene das Problem gleich selbst, oder Pass wird weggenommen und/oder die Konti gesperrt, Gefängnis kann dort schnell drohen (was vielleicht auch in gewissen Fällen die bessere Wahl darstellt), am Schluss werden diese mit Nichts aus dem Land geschmissen. Für die echten Dubai Locals ein unterhaltsamer „Zirkus“, der Milliarden ins Land bringt, die dort auch bleiben. Spannend wie viele aktuell das komplett ausblenden und sich von der dortigen Sonne blenden lassen.
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Die Migros hat den Kaufpreis freiwillig bezahlt. Dass sie viel zu viel bezahlt haben, war jedem klar, der einigermassen klar denken kann. Hinterher deswegen Klage einzureichen, ist fragwürdig. Hätte man die Investition VOR dem Kauf ordentlich hinterfragt, hätte man die Finger davon gelassen.
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Spricht natürlich für die (In-) Kompetenz der Migros-Analysten. evtl. hätte das McKinsey sogar besser hingekriegt?
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..kommt dazu, dass die Migros relativ früh investiert hat und entsprechend das Unternehmen bestens gekannt hat!! Jetzt im Nachhinein einfach einen Schuldigen zu finden ist einfach nur lächerlich!!!!
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Go big or go home – eben, ab nach Dubai!
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Wittwer hat recht. Weihnachtsgans ausnehmen et disparaître lautet das Motto bei dummen Gesellscheaften.
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Ein schlauer Zug.
Solange man kräftig investiert, interessiert es die lokalen Behörden nicht, was die Vergangenheit ist.
Je nachdem ist das internationale Reisen schwierig, aber lieber in der Sommerhitze schmoren als im Bau.
Das Thema kann man gut in den UAE aussitzen.Kommentar melden-
Das Schmoren überall in der Welt bringt solche zum Schwitzen, mangels Wasser wahrscheinlich und wegen Steuerflucht.
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Viele von diesen Typen „müssen“ eben ja nach Dubai und denken das ist eine Lösung für ihre Probleme. Diese geraten aber dort in volle Abhängigkeit. Diese fragwürdigen Gelder, sobald mal dort, werden Dubai grossteils nie mehr verlassen,weder per Transfer noch Cash, das kann man dort steuern, kontrollieren und verhindern, es ist ein anderes System. Und wer sich beschwert, Pass weg und bei Bedarf in Haft, und wer kein Geld mehr hat und/oder sich weiter beschwert, muss umgehend das Land verlassen, ohne Geld natürlich. Da werden einige noch „aufwachen“
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Wem gehört eigentlich Swiss Smile? Diese betreibt mich wegen eines Zahnarzttermins, den ich nie definitiv bestätigt hatte. Immer wieder habe ich mit dem Praxisgehilfen und den Assistentinnen gesprochen und erklärt, ich sei gar nie zu diesem Zahnarzttermin erschienen, hätte mich am Telefon lediglich erkundigt, wann ein Termin möglich wäre, mir diesen Termin provisorisch im Kalender eingetragen. Ich versprach, mich zu melden mit einer Bestätigung, falls ich den Termin einhalten könne. Falls ich mich nicht melden würde, könne ich nicht zum Termin erscheinen. Ich meldete mich also nicht mehr und ging dann erst ein paar Monate später zum Zahnarzt (zu einem anderen). – Nach ein paar Jahren wurde ich betrieben von Swiss Smile, wegen des provisorischen Termins. Das juristische Verfahren ist hängig.
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Dann zahlen sie doch einfach den 50.- unkostenbeitrsg und gut ist
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Ich erlebe gerade ähnliches mit SALT, wo man – trotz regelmässiger und zeitgerechter Bezahlung der Monatsrechnungen – mit unbegründeten Nschforderungen schikaniert wird, bis hin zur Drohung, den Dienst abzuschalten!
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Ich erlebe gerade ähnliches mit SALT, wo man – trotz regelmässiger und zeitgerechter Bezahlung der Monatsrechnungen – mit unbegründeten Nachforderungen schikaniert wird, bis hin zur Drohung, den Dienst abzuschalten!
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Schön, wenn man seine Telefonate aufgezeichnet hätte! Ich hatte das früher auf Festnetz installiert, es hat mir wiederholt sehr geholfen, zum baffen Erstaunen solcher Gruselfirmen, wie z.B. Salt.
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Vioele Worte, kurzer Sinn!
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Ohhh jeee, Na und? Ist der LH nun ein Spion? Wie langweilig…Diese Auskunftsperson muss ja ein grossen Judas sein, denke der Wittwer hat das nicht an die grosse Glocke gehängt, der soll mal seinen Freundeskreis ausmisten. Morgen steht sicher im IP was der Kerl gestern gegessen hat. Langweilig..sehr!!
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Ok brimo
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Das wäre eine Highlight für den Restaurantführer auf IP.
Er kann ja aus Dubai die Anzahl unverschleierter Frauen in den In-Beizli rapportieren.Kommentar melden
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Milch und Honig fliessen hier schon lange nicht mehr.
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Meinen Sie die Schweiz? Ja definitiv. Da muss ich Ihnen Recht geben.
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Die Migros hat den Kaufpreis freiwillig bezahlt. Dass sie viel zu viel bezahlt haben, war jedem klar, der einigermassen klar…
Das die Migros eine Klage einreicht ist schon fast lustig . Erst den Job zur korrekten Bewertung eines Kaufobjektes nicht…
Also, ich kenne 1 aktiven und einen pensionierten Regionenleiter der Migros, weiter ist mir die unsägliche SRF Doku mit dem…