Ein Film darf alles ausser eines: Langweilig sein. „Super spannend“, befand Michel Péclard nach der gestrigen Welt-Premiere von „Game Over“ im Zürcher Corso.
Der Film zum CS-Ende brachte Hollywood-Stimmung ans Zürcher Bellevue. Die Schlange mit allen Promis – ausser jenen der CS-Teppichetage – reichte bis zur Tramstation.
Der Star hiess Arthur Rutishauser. Der SonntagsZeitungs-Chef lieferte die Recherche fürs Drehbuch, machte daraus ein eigenes Buch – auch das lag gestern auf.
Marketing-Maschine, Big time. In einer Woche startet der Film in den Kinos – in allen drei Sprachregionen aufs Mal.
Gross, grösser, Züri: Alles finanziert von Netflix. Der US-Riese muss 4 Prozent seiner Einnahmen fürs heimische Film-Schaffen abliefern.
Die Tx-Gruppe mit ihrer Tamedia, wo SonntagsZeitung und Tages-Anzeiger erscheinen, haben den Braten schnell gerochen.
Game Over soll zeigen, wie die Netflix-Zwangsabgaben zu tollen Filmen führen. Ist das Vorhaben geglückt?
Für Rutishauser haben die CS-Chefs eine Schweizer Ikone mit ihrer Gier und Dummheit auf dem Gewissen.
Im Knast landen sie aber nicht.
Das Fazit zum Schluss des Films begeisterte die Zuschauer. Es kam zu spontanen Jubelausbrüchen – gemässigt, wie sich’s für Schweizer Verhältnisse gehört, aber immerhin.
Der Ruf nach dem Richter ist populär. Er verhallt ungehört: Die Bundesanwaltschaft legt die Hände in den Schoss – PUK hin oder her.
In den USA droht mehr Ungemach. Dort sind Urs Rohner und Co. im Visier vieler Kläger. Ob’s am Ende strafrechtlich wird, bleibt abzuwarten.
Der Jurist, der die CS in seinen 10 Jahren bis 2021 von oben nach unten führte, ist eine zentrale Figur.
Wie Tidjane Thiam, den er 2015 zu seinem CEO gemacht hatte, Thomas Gottstein, der nach Thiams Spy-Manie auf dem Konzernchef-Thron landete, Axel Lehmann, Rohners Nach-Nachfolger.
Und wie sie alle heissen. Alle schuldig – jedenfalls moralisch.
Die stärkste Figur in Game Over ist ein CSler namens Richard Chandler. Der könnte tatsächlich aus einer Neflix-Serie stammen.
Vom Stift zum Kadermann, alle Höhen und Tiefen als Mitarbeiter erlebt, körnig und witzig: Chandler bringt das Publikum zum Lachen.
Ein Glück: Sonst kommt viel, sehr viel Wissenswertes, aber nicht so viel Unterhaltendes.
Auch das hat seinen Wert: Ein Anwalt, der viele ausgestossene CS-Mitarbeiter verteidigte, bringt es auf den Punkt.
Einen Skandal zu finden, bei dem die CS nicht vorne dabei gewesen war, ist fast unmöglich.
Der stärkste Teil des Movies ist der erste Thriller. Vor 50 Jahren baute ein Direktor ein Kartenhaus in der Filiale Chiasso auf.
An dieser hing eine geheime Firma namens Texon, in der Milliarden-Verpflichtungen der SKA Chiasso, wie die Bank damals noch hiess, landeten. Versteckt.
Die CS war 1977 Pleite, so Rutishauser. Und die Verantwortlichen wussten alles.
Damit ist das Fundament gelegt. Die Original-TV-Szenen von damals sind spannend, die haben viele nicht mehr im Kopf.
Darauf folgt Rainer Gut. „Die Schweiz war mir immer zu klein“, meint der Mann, der die CS in eine US-Investmentbank verwandelte.
Kommentiert wird das von Cracks wie Oswald Grübel, Josef Ackermann und Jörg Neef, einem NZZ-Journalisten, der die CS-Kommunikation nach Chiasso übernahm.
Auch dieser Teil ist erhellend: Die CS ging am Ende wegen ihrer Investment-Banker in Übersee unter – die Schweizer am Paradeplatz waren unfähig, diese zu kontrollieren.
Schön die Szenen mit Lukas Mühlemann, einem Ex-McKinsey-Partner, der die CS schon 2001 nahe an den Kollaps geführt hatte.
Nachfolger Grübel lotste den Tanker zurück in ruhige Gewässer – die zwei Segel im neuen Logo passten.
2007 geht Grübel, es übernimmt Brady Dougan, ein Eisenbahnersohn aus Übersee, gross geworden im Investment Banking.
Ab jetzt würde es eigentlich spannend. Doch der Film dauert bereits über eine Stunde, die Macher müssen sich sputen – die Geduld des Publikums ist nicht endlos.
So rasen sie im Schnellzugtempo durch Subprime-Krise, US-Steuerkrieg, Spy-Gate, Greensill-und Archegos-Double-Whammy.
Einzig bei der Mosambik-Tragödie verweilen sie länger – die CS-„Bande“ wird am Beispiel des Armutslands besonders grell gezeichnet.
Aber eigentlich würde man sich mehr für 2022 und den Untergang interessieren. Warum haben SNB-Chef Thomas Jordan und Finanz-Minister Ueli Maurer im Sommer-Herbst 2022 die CS nicht gerettet?
Da erfährt man nichts. Thomas Jordan spielt praktisch keine Rolle, Maurer erscheint einmal vor einer Schweizer Fahne.
Dafür können sich die UBS-Chefs im Glanz ihres Triumphs sonnen. Präsident Colm Kelleher und sein CEO Sergio Ermotti zeichnen sich gegenseitig als Marlon Brando und George Clooney.
Kindergarten eitler Super-Bosse. Sie spielen die Helden und Guten, malen die CS-Kontrahenten als die Bösen, zeichnen die Berner Finma-Beamten als die Hässlichen.
The Good, the Bad, the Ugly – für grosses Kino immer geeignet, hier aber durchsichtig. Die UBS-Chefs spielten mit gezinkten Karten.
Sie bereiteten ihren CS-Coup monatelang vor, hatten in ihren Reihen höchste Ex-Notenbanker aus den USA – und Iqbal Khan, den „Überläufer“ vom Paradeplatz.
Am Ende war es Amerika, das die CS in die Arme der UBS getrieben hatte. Dazu hätte man gerne mehr erfahren. Game Over hatte keine Zeit mehr dafür – zu viel wollten die Macher in ihr Werk packen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist schmutzig, falsch und moralisch höchst verwerflich.
Ich bin dabei.
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Ein Film (jedenfalls ein Film, der auf Netflix Anklang findet) ist m.E. nicht geeignet, die Komplexität des Niedergangs zu erfassen.
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@Flaute
Welche Komplexität des Niedergang?
1. Deutsch: Dekadenz – von lateinisch cadere „fallen“, „sinken“.
2. Französisch: französisch décadence „Niedergang“.Welches Wort hätten wir gern: Niedergang: Abstieg, Fall, Untergang, Verfall, Zerfall, Zusammenbruch
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Zusammenbruch (auf Russisch: „krach“).
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Aus dem Artikel zitiert: “Dafür können sich die UBS-Chefs im Glanz ihres Triumphs sonnen. Präsident Colm Kelleher und sein CEO Sergio Ermotti zeichnen sich gegenseitig als Marlon Brando und George Clooney.”
Diese Szenen am Schluss waren wirklich unnötig, reine PR-Lobhudelei für die UBS und von der UBS.
Dort scheint man schon lange vergessen zu haben wo die UBS 2008 und zuvor 1997 stand.
Am Abgrund, wie die CS, mehrmals! Hochmut kommt vor dem Fall.
Früder oder später muss die Schweiz auch wieder die “neue” UBS retten.
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Es ist vergeudete Zeit und rausgeworfener Eintritt für letztlich nichts.
Besser man tauscht schon jetzt alle Bankguthaben in Gold und Silber, dann ist man wenigstens noch zahlungsfähig wenn die nächsten Banken kippen und der grosse zukünftige Crash wie ein Tsunami alles wegschwemmt und nichts mehr da ist in den Computerbildschirmen und Digitalkonten der Banker und „Schuldenschenker“. -
Was wir trotz PUK und viel Gerede nicht wissen, wer hat das OK für den Eigenkapitalfilter damals gegeben. Die CS war ja schon damals am Abgrund und eigentlich konkursreif. So einen wichtigen Entscheid hat sicher nicht der FINMA Chef im stillen Kämmerlein gefällt. Finde die Medien hätten hier eine Pflicht zum nachhaken.
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Genau. Der Eigenkapitalfilter. Das wichtigste Detail von allen. Schätze, das wird politisch…
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Diesen absurden CS-Filter verstanden nur sehr wenige Analysten – eher spät – sowie einige clevere Leerverkäufer (auch in der Schweiz, darunter das kleine Team $CSQ aus der Region Bern !).
Man könnte es mit Photoshop vergleichen, aus einer runzligen alten Schachtel wurde dank diesem Filter ein strahlendes Supermodel.
Dem breiten Rest wurden erst Ende 2024 die Augen mit dem Gutachten von Prof. Birchler geöffnet:
Urs Birchler, 12. November 2024:
Auswirkungen des regulatorischen Filters auf die Credit Suisse
Gutachten gemäss Auftrag der PUK CS-Notfusion vom 3. Sept. 2024.Vorher glaubte der Finanz-Mainstream brav an die Common equity tier 1 (CET1)-Märchen der CS-Oberen: über 14%, alles ist gut.
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@Team CSQ. Danke für die Blumen.
Das obergärige «Rekord» überzeugt mit starkem Malzgeschmack und gibt den nötigen Durchblick – der fehlte der verschneiten Finanzelite in Zürich, Zug und Genf in den letzten Jahren, nicht nur in Bezug auf die CS. Wir bleiben am Ball!
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Warum wurden hier relevante Antworten zur geschönten CET1-Ratio der CS und zum CS-Filter-Gutachten von Prof. Urs Birchler gelöscht?
Das sind relevante Angaben, der breiten Öffentlichkeit erst bekannt seit Ende 2024:
Urs Birchler, 12. November 2024: Auswirkungen des regulatorischen Filters
auf die Credit Suisse. Gutachten gemäss Auftrag der PUK CS-Notfusion vom 3. Sept. 2024Ich hatte im Kommentar auch darauf hingewiesen, welche Analysten und Leerverkäufer diese Instrumente schon viel früher durchschaut hatten.
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Es ist vergeudete Zeit und rausgeworfener Eintritt für letztlich nichts.
Besser man tauscht schon jetzt alle Bankguthaben in Gold und Silber, dann ist man wenigstens noch zahlungsfähig wenn die nächsten Banken kippen und der grosse zukünftige Crash wie ein Tsunami alles wegschwemmt und nichts mehr da ist in den Cumputerbildschirmen und Digitalkonten der Banker und „Schuldenschenker“. -
Wer hat an oberster Stelle Verantwortung für den CS Fall ? Da steht ein Satz im Artikel, dem bin ich nachgegangen. Sicher die Präsidentin der FINMA, und wer darüber ? Die parlamentarische Oberaufsicht , also nicht einmal ein Bundesrat als Finanzminister. Hat denn von den vielen Prof. Dr. n i e m a n d etwas von diesem “ Filter “
und anderen Vorgängen gewusst ? Kann da mich jemand aufklären ? -
No News zum Untergang? Logisch, sonst kämen sie ja der PUK zuvor, jetzt wo alles unter dem Teppich dahinvegetiert!
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Die CS kommt auch im legendären Film „Operation K“ vor, der erst vor kurzem wieder aufgetaucht ist. Es geht um Heroin-Geldwäscherei…: https://archive.org/details/operation-k-srf-1984
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Das Buch zum Fall Chiasso steht in meinem Bücher Regal neben dem Bericht zum
Fall Leukerbad (und Casino Saxon) und den diversen Urteilen dazu Seite an Seite.Ich weiss ja nicht wie gut die Beziehungen zwischen Ip und SZ bzw. LH und AR sind. Ein Interview über das Handwerk wäre sicher interessant…
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Ist der Film über die UBS schon geplant?
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So viel ich weiss, hat man Sergio schon eine Filmrolle reserviert, für viel viel Geld….
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Ja, aber die Kosten für das Haargel des Darstellers von Sergio Ermotti sprengen das ursprüngliche Budget bei weitem.
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Ermenegildo Zegna hat schon das Personal aufgestockt, dürfen angeblich die teuren Massanzüge liefern, sonst hätte unser Star Model Sergio nicht zugesagt.
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Mit einer (vor vielen Jahren, aber doch originären) CS-DNA ist es auch nach 2 Jahren immer noch schmerzlich, dass nur ein paar ganz wenige CS-Player die Bank letztlich in den Abgrund führten. Und dass es jetzt nur noch eine einzige Grossbank in der Schweiz gibt, macht die ganze Sache auch nicht besser. Sehr schade!
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Migros-Aare-Chef Jörg Blunschi tritt per sofort zurück, «Wegen persönlichen Angriffen» aha, soso!
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die migros scheint aktuell gerade noch die kurve zu kriegen um nicht zukünftig in einer reihe mit swissair und cs genannt zu werden. spät, aber immerhin.
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Solche Versager gehören per Medien an den Pranger gestellt, richtig und weiter so!
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Die CS hätte gerettet werden können.
Aber ein kleiner ex-Landi-Filialleiter und eine
vom Ehrgeiz überforderte Uebersetzerin
haben diese der UBS geschenkt.
Und damit wiederum ein noch grösseres Risiko geschaffen.Aber sie wollen alle beide das Land gerettet haben…
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Sehr richtig gesagt.
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Nachdem man ja offensichtlich bei den wichtigsten Ereignissen und Details der Zeit ab 2007 und in 2022 beim Film gespart wurde, stellt sich die Frage ob dieser noch sehenswert ist. Aber gut, bei einer Kinoproduktion kann man die Besucher nicht mit Details langweilen…
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Haben sie noch ein bisschen Geduld, die fehlende Zeit zwischen Januar 2022 bis Juni 2023 werden von mir persönlich als Märchenbuch noch erscheinen. Viel Spass beim Lesen, euer Axel!🤣
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Colossaler
SchadenUnter
Beihilfe..v
Staat -
bitte den regisseur auch erwähnen!
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Nicht nötig, das weiss sogar der dümmste Geheimdienst der Welt.
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Wen interessiert die Meinung von Michel Péclard?
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@Michel Péclard
Also bitte die Zürcher Gastroszene – beim vorzeigen des Tickets gibt es ein Freibier (Fakenews).
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«Wir sind der UBS dankbar. Wir sind aber auch der CS dankbar.»
FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter, 19. März 2023, aha.🤣-
Elisabeth Kopp war auch in der FDP, die hatten aber nichts gemein, obwohl beide ursprünglich aus dem Kanton St. Gallen.
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Urs Rohner hat allenfalls noch mehr mit Elisabeth Kopp gemeinsam als nur den Reputationsschaden. Vielleicht kann ja eine Versicherung helfen. Rainer E. Gut hatte wohl recht, die Schweiz ist wirklich klein (nicht nur „intrinsisch-mathematisch“ oder geographisch).
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Swissair, UBS (mit Glück gerettet) CS, was nicht Konkurs ist wird ins Ausland verscherbelt wie Syngenta, wann folgen Roche, Novartis und Nestle ? Die Schweizer Sünnelipartei möchte ja zurück ins Altertum als die Schweizer noch Bauern und Söldner waren, Söldner sein ist heute mit Gefägnis bedroht, dann halt Bauer, wer hat mir ein Stück Land?
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Ein Stück Land müssen Sie entweder kaufen oder erben. Hier ist nicht alles kostenlos, wie von der urban legend vermutet.
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Es ist bereits alles vom SMI im Ausland. Fragen Sie BlackRock, State Street oder Vanguard. Unterstützt von SEC, FED und Treasury sagen die dem BR genau was geht und wie`s geht. Das weiss übrigens auch KKS…
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Der Film zum CS-Ende brachte Abend Hollywood-Stimmung ans Zürcher Bellevue. Die Schlange mit allen Promis – ausser jenen der CS-Teppichetage – reichte bis zur Tramstation. Logisch, dazu braucht es „balls“, wo diesen total Versager leider fehlen.
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Der letzte gute Schweizer Film war Grounding. Warum brauchen wir Schweizer immer Wirtschftsskandale um kreativ zu sein? Ich frage mich auch warum Rohner und Thiam nicht hinter Schwedischen Gardinen sind. Aber das ist eine andere Geschichte…
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Wie hiess soch das ausserirdische Vieh, welches Katzen frass? Ach ja: Axel. In der neuen Folge von ‚Game over‘ arbeitet Axel mit dem rasiermesserscharfen Körner (a.k.a. ‚Breilischieber‘) zusammen. Die beiden hatten die Bank von einem Herr Motti übernommen, nachdem das Volk ihn wegen zu hohen Boni gestürzt hatte. Synaptisch inerte Bonmots wie „we are in full execution Swing“, „laser-focused“ fassen dabei die ausgezeichnete Gesamtsituation der neuen Bank zusammen.
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Das Vieh hiess aber „Alf“…
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Sie chönnd denn viel Fremdwörter uflischte!
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@Reality shows
Sie chöned dänn viel Senf us de Tube drücke!
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„Und wie sie alle heissen. Alle schuldig – jedenfalls moralisch“
Lukas ist nun also auch noch Richter – jedenfalls moralisch
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Barclays wollte den Investmentteil der CS kaufen. Für Mrd 5.
Wurde leider nicht implementiert.-
Ueli M. wurde aber kein VR-Alterssitz angeboten, deshalb abgelehnt…
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A. M. E. N.
Absolutely Mentality Exhausted Nobodies!
Take over! Thats real fun 😳.
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Wurde der Film vor der Premiere durch die PUK kontrolliert, nicht das noch Klagen eingereicht werden.
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Teil 2 in ein paar Jahren kommt sicher.. die Frage ist mit welcher Bank als Hauptdarsteller?! 🙂
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Wenn ich das abgehobene (Bonus-) Kultur-Vorgehen der Grossbanken-Manager betrachte, brauche ich eine 3x Rate „who will be the next…“ Versuche-
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Teil 2 in ein paar Jahren kommt sicher.. die Frage ist mit welcher Bank als Hauptdarsteller?! :-)
Barclays wollte den Investmentteil der CS kaufen. Für Mrd 5. Wurde leider nicht implementiert.
Wurde der Film vor der Premiere durch die PUK kontrolliert, nicht das noch Klagen eingereicht werden.