Die letzte schon heute angelsächsisch dominierte UBS, die im Notfall vom Swiss Taxpayer gerettet werden muss, zeigt ihr wahres Gesicht.
Sie erpresst faktisch das Land. Die UBS würde ihren Hauptsitz von Zürich ins Ausland verschieben, wenn die Schweiz auf 25 Milliarden Franken mehr Kapital beharre.
Das bringt soeben Bloomberg, ein Finanz-Newsdienst mit besten Connections.
Selbst mit diesem Zusatzpuffer wäre die UBS immer noch viel zu gross für die Schweiz. Statt mit 5 Prozent Kapital in Prozent ihrer Aktiven würde sie mit 7 oder so durch die Landschaft rasen.
Soll UBS gehen?
Ihre Bilanz umfasst das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung aller Bürger und Unternehmer des ganzen Landes.
CEO Sergio Ermotti und sein Präsident Colm Kelleher, der von Irland stammt, aber an Wall Street hochgekommen ist, wissen genau, wie gefährlich ihr Business ist.
Kellehers Morgan Stanley stand in der Subprime-Krise vom Herbst 2008 am äussersten Rand des Abgrunds. Es fehlte noch ein Schritt, dann wäre die stolze US-Bank Pleite gegangen.
Einzig weil der Konkurs der Lehman Brothers vier Wochen zuvor das ganze Finanzsystem aus dem Lot gebracht hatte, liessen die Amerikaner Kellehers Bank am Leben.
Sergio Ermotti kennt derweil die Geheimnisse rund um die CS-„Rettung“ vor 2 Jahren. Kelleher und dessen Angelsachsen-Kollegen im UBS-VR hatten den Jahrhundert-Deal monatelang vorbereitet.
Am Schluss spielten sie die Unschuldslämmer.
Grosses Kino – ab nächster Woche auch im CS-Movie „Game Over“ in allen drei Sprachregionen zu bestaunen.
Ermotti hat bereits 70 Millionen in UBS-Aktien im Depot. Wenn er nächstes Jahr als CEO zurücktritt – vermutlich will er danach auf den Präsidenten-Thron -, dürfte er 100 Millionen reicher sein.
In knapp 4 Jahren.
Jetzt nimmt seine Bank die Schweiz in Geiselhaft.
Die Bank verweist auf eine Aussage Ermottis in einem Bloomberg-Interview in Davos am Rande des WEFs von Anfang Jahr.
„Swissness is helping us, it’s a quite differentiating element“, meinte der UBS-Chef damals. Und fuhr fort:
„The Swiss business is one of the pillars of our strategy. We want to continue to be successful operating out of Switzerland. (…) So, I don’t think for me, it’s a topic to even consider at this stage to move away from Switzerland.“ (Min. 8:50)
Wenn jetzt aber die aktuelle Bloomberg-Story mit dem Auszugs-Szenario stimmt, dann sollten die zuständigen Politiker Helvetiens zurückschlagen.
Ihr könnt schon gehen, aber die UBS Schweiz gehört uns. Nicht rechtlich, aber was das Funktionieren der systemrelevanten Teile angeht.
Also Zahlungsverkehr, Sicherstellung der Spareinlagen, Versorgung der Firmen mit Krediten, Garantie, dass in der Krise der Devisen- und Wertschriftenhandel im Land weiterläuft.
Genau dafür steht der Schweizer Steuerzahler mit seiner faktischen Staatshaftung für die Grossbank gerade. Und das hat seinen Preis.
Die UBS sollte entsprechend ihre Schweizer Tochter mit einem dicken Kapitalpolster ausstatten. Und die Sollbruch-Stellen im Fall der Fälle kristallklar vorbereiten.
Ermotti, Kelleher und Co. dürften alle diese Forderungen eins zu eins akzeptieren. Sie würden nie auf ihre beste und hochrentable Schweizer Kuh im Stall verzichten.
Zeit, den UBS-Kapitänen klarzumachen, wer im Land am Schluss das Sagen hat.
Sich mal schnell mit 257 Milliarden Rettungsgeld die CS zum Ausverkaufspreis unter den Nagel reissen, um dann zwei Jahre später Bürger und Politik zu erpressen: Will Bern das wirklich brav hinnehmen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht mal den Markus Ritter fragen, wie man dieses sinnvolle Anliegen von Lukas Hässig bei all den Banking-Lobbyisten von rechts bis links im Parlament in Bern durchbrächte. Vor Ritter haben die Herren/Frauen Volksvertretenden alle Angst, sonst hätten sie ihn ja zum Bundesrat gewählt. Ein Weiterbildungskurs für GewerkschafterInnen/SP-Leute (und für Ba(ä)uerInneN, was eine Kommerz- und was eine Investitionsbank ist, wäre auch nicht schlecht. Das wäre dann ein agro-finanzpolitischer „Kuh-Handel“, dem nicht einmal die olle SVP mit einer Volksinitiativen-Androhung etwas antun könnte.
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Diese Forderung an die UBS nach zusätzlichem Eigenkapital sind sowas von daneben und von Neid geprägt, dass es schon fast peinlich ist was für Gestalten sich in der Politik umtreiben welche absolut keine Ahnung von Wirtschaft haben.
Nicht das Eigenkapital ist entscheidet, sondern die Rendite auf das Eigenkapital ist ein viel wichtiger Faktor.
Die Steuereinnahmen nehmen die Politiker von Links bis Rechts dann aber sehr gerne.
Man will ja trotzdem die Milchkuh UBS melken.
Aber man könnte ja auch die Diskussion anders führen und von den hochdefizitären Export- Industrie- Unternehmen in der Schweiz eine Eigenkapitalquote von mindestens 20% verlangen.
Denn dann müsste die Schweizerische Nationalbank nicht immer die Märkte manipulieren mit Zinssenkungen und dem ewigen schwächen vom Schweizer Franken, um diese unprofitablen Unternehmen zu retten. -
Der Bund sollte der UBS verbieten Dividenden zu 50% aus den Kapitalreserven zu bezahlen, obwohl der Gewinn nur 50% davon ausmacht. der entstanden ist, solange bis die 25 Mia. Nicht erreicht sind.Bei fallenden Kursen, soll die Nationalbank, UBS Aktien kaufen und wenn nötig Darlehen als Wandelanleihe, einsetzen.
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Effektivität bestimmt das Handeln man verlässt sich blind auf den ander′n. Jeder weiß genau, was von ihnen abhängt jeder ist im Stress. Doch Major Sergio macht einen Scherz …
Dann hebt er ab und völlig losgelöst von der Erde schwebt Ermottilein völlig schwerelos …
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Sie soll gehen, denn sie ist zu gross und will nicht freiwillig kleiner werden. Vielleicht sind die grossen EK-Anforderungen nur ein Druckmittel der Politik, dass sie endlich geht. Sollen doch die Amis für deren künftige Sanierung gerade stehen.
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Am Morgen hiess der Titel noch „Ermotti völlig losgelöst“. Völlig unprofessionell die Texte mehrmals täglich anzupassen und die veränderten Stellen nicht zu kennzeichnen
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BITTE! liebe UBS, zieht doch weg, aber so schnell wie möglich! Leider braucht der Bundesrat Jahre, bis er durchsetzt, was eigentlich alle wollen, also macht mal wenigstens etwas richtig!
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…wird endlich der völlig verquere Vergleich zwischen der Bilanzsumme und dem BIP aus der Welt geschafft?
Die Risiken einer Bank können nicht an der Grösse der Bilanzsumme abgelesen werden.
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@ Wann
Richtig.
Bitte an die community um Argumente wieso der Vergleich mit einem Einjahres-BIP gemacht wird.
Warum nicht kumulativ oder mit dem Volksvermögen?
Bitte um Sachargumente. Die ideologischen- und Neid-Argumente kenne ich bereits. Also diese Platte nicht wiederholen.
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HQ wird nach USA verlegt.
Danach müssen wir uns nicht wundern, wenn grössere Corporates für das Import / Export Geschäft eine ausländische Bank benötigen. UBS CH kann dieses globale Geschäft nicht stemmen (wie die Raiffeisen & ZKB auch nicht). -
Die aktuelle Debatte über Kapitalanforderungen verkennt das eigentliche Problem. Stattdessen sollten UBS und die Schweiz gemeinsam prüfen, ob ein Verbleib sinnvoll ist – und wenn ja, unter welchen Bedingungen. Sollte sich ein Wegzug als nicht zielführend erweisen, müsste die Diskussion darauf abzielen, wie die UBS so strukturiert werden kann, dass sie keine existenzielle Bedrohung für die Schweiz darstellt. Eine Abspaltung oder Verkleinerung der Investmentbank könnte eine Lösung sein, um die Systemrisiken zu reduzieren.
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Also die erpressen uns mit einem Wegzug, wegen lächerlichen 25 Mia. Eigenkapital. Komisch, ist doch ein Klacks für dieses Monster. Oder sind evtl. schon die Pleitegeier auf dem Paradeplatz, dass sie sich so vehement dagegen wehren? Ach ja, die AT1 Klagen stehen ja auch noch vor der Tür und evtl. noch ein paar CS Leichen wo sie geerbt haben, wie dem auch sei!
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sollen sie ruhig gehen, das schweizer geschäft wird dann von anderen restlos übernommen und beim auslandsgeschäft wird ein teil verloren gehen und ein anderer Teil bleibt, die leute sind hier wegen der Schweiz und der Schweizer und nicht wegen der hochnäsigen UBS. dieses Risiko und die Diskussion sind es nicht wert! da hat es genug grünes grass auf der wiese für andere kühe, und die stehen schon an 🙂 tschüss UBS
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Die Sozis haben mit ihrem antikapitalistischen Banken Bashing ganze Arbeit geleistet.
Die SVP will Banker Löhne auf 5 Mio begrenzen. Die Regierung will mit der Eigenkapitalerhöhung die int. Konkurrenzfähigkeit der UBS zerstören.
Gutbezahlte Leistungsträger, erfolgreiche Banken mit einem substanziellen Beitrag zum Wohlstand der Schweiz, sind in der ach so liberalen Schweiz, die Prügelknaben der Nation.
Und wenn die Rettung der UBS jedes Mal Milliarden in die Staatskasse spült, dann sollten die Sozis doch über jede UBS Rettung jubilieren.
Aber eben, soziale Gerechtigkeit ist, wenn alle gleich arm sind, Ausreisser werden nicht geduldet.-
Es gibt eine vorläufige Einigung über das EU-Bankenpaket zur Finalisierung von Basel III. CRR3 führt Übergangsregelungen bis 2032 ein und legt die Anwendung der Output-Untergrenze sowohl auf individueller als auch auf konsolidierter Ebene fest, wobei für die Mitgliedstaaten eine Ausnahmeregelung besteht, die sie unter bestimmten Bedingungen nur auf konsolidierter Ebene anwenden kann. Der Output Floor soll auf Institutsebene berechnet und angewendet werden. Hinsichtlich eines der strittigsten Punkte, des Output Floor (Eigenmitteluntergrenze), soll dieser, entgegen den Bestimmungen des Basel Committee on Banking Supervision (BCBS) und den ursprünglichen Vorschlägen der EU-Kommission, auf Institutsebene und somit nicht (nur) auf der höchsten Konsolidierungsebene in der EU berechnet und angewendet werden. Dies betrifft insbesondere das Kreditausfallrisiko, das regelmäßig den größten Anteil am RWA eines Instituts ausmacht.
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Das muss sich die Teppichetage sehr gut überlegen. In der Schweiz gibt‘s für ein Versagen à la CS als einzige Sanktion von der PUK ein „Schämdi“ für die Verantwortlichen. Im Ausland inkl. USA für ein Versagen Berufsverbote bis Gefängnis, und wenns gut läuft evtl. höhere Boni. Fazit: Die Drohgebärde als solches ist aber eher unverschämt und typisch für Colm und Sergio!
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Aus Eidgenossen werden Neidgenossen, wenn sich der Erfolg trotzdem einstellt.
Am liebsten jagen sie die Erfolgreichen zum Teufel.
Es gibt viele Beispiele von Schweizern und Schweizer Firmen im Ausland, die dort so erfolgreich sind, weil Ihnen nicht durch die Neider dauernd Steine in den Weg gelegt werden. – Dies eine typisch schweizerische Eigenschaft.
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Die Änderungen der Capital Requirements Regulations III betreffen alle Kreditinstitute und sämtliche Risikoarten und wirken sich weitreichend auf die Gesamtbanksteuerung aus. Ziel der Capital Requirements Regulations III ist es, die Widerstandsfähigkeit des Bankensektors durch eine transparentere und vergleichbarere Ermittlung der Kapitalanforderungen zu stärken. Im Rahmen der Ermittlung der Risk Weighted Assets (RWA) stellen die Umstellungen rund um das Kreditrisiko den größten Handlungsbedarf dar. Dabei wurde eine umfassende Überarbeitung der Forderungsklassen vorgenommen. In den Umsetzungsprojekten zeigt sich, dass vor allem die Forderungsklasse mit immobilienbesicherten Positionen die Institute zu größeren Fragestellungen stellt. Die regulatorischen Änderungen führen zu starken Auswirkungen bei der RWA-Ermittlung für unbesicherte IPRE-Positionen.
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@ CRR III
Danke. für die Sachlichkeit. Der KI-Gehilfe kennt eben nur Fakten und nicht Emotionen. Davon können sich die Zwergengärtner eine Scheibe abschneiden.
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Guten Tag
Als ich im vergangenen November hörte, dass die Entwicklung in Richtung Negativzinsen weitergeht, habe ich mein gesamtes Vermögen (über 500k CHF) in bar abgehoben und in einem Banktresorfach deponiert.
Nun habe ich eine vielleicht etwas naive Frage:
– Könnten Sie mir bitte DEN GRUND erklären, weshalb man Ersparnisse auf einem Bankkonto hält?
Anders gefragt: Was genau bietet die Bank (wo liegt der „Gewinn“), wenn man sein hart erspartes Bargeld in Kontogeld auf einem Konto umwandelt?Ich sehe nur Nachteile, aber vielleicht habe ich etwas übersehen…
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Wo will die UBS denn hin? Überall in Europa sind Steuern höher als in der CH und auch im Ausland dürften sich die Eigenmittel-Vorschriften verschärfen. Also ab zu der Konkurrenz in die USA und sich mit Grössen wie der Citigroup, State Street und Co. messen? Im Unterschied zur FINMA hat das SEC Haifischzähne und der IRS lässt auch nicht mit sich spassen… Immerhin könnte die UBS in den USA das ‚U‘ im Namen beibehalten, wobei das ‚U‘ dann nicht mehr für die Vereinigung von Bankverein und SBG stünde, sondern für die Vereinigten Staaten von Amerika. Die Namensänderung wäre da relativ klein, UBA (United Banks of America) statt UBS..
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„Bank of America“ gibt es bereizs.
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Soweit ich mich erinnere, hat UBS den Steuerzahler im Endeffekt nie etwas gekostet, auch in der Finanzkrise nicht. Im Gegenteil, es sind Milliarden an Steuergeldern in die staatlichen Kassen geflossen. Das neidbasierte dauernde UBS-Bashing nervt nur noch.
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Und trotzdem trug der Steuerzahler das Risiko, auch wenn der (zufällige) Gewinn noch lange schöngeredet wird.
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Und soweit ich mich erinnere, hätte der Staat und SNB nicht eingegriffen, wären sie so Pleite gegangen wie die CS, also auch mausetot, naja… 🤣
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Hey Leute wenn das passiert werden die Kleineren Banken einen riesigen Schub an Kundengelder bekommen.Freut euch Raiffeisen und Co.
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Es wird aber auch mehr als 10.000 Stellen in Zürich kosten, und sehr sehr hohe Steuereinnahmen. Aber einem Erpresser nachgeben sollte man nicht. Sondern im Zweifelsfall zu anderen Massnahmen greifen.
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….viele Dank an den Bundesrat (Ueli Maurer / Keller-Sutter) und die finma die es zum entsprechenden Zeitpunkt verschlafen haben…die CS wieder auf Kurs zu bringen und Massnahmen zu ergreifen….Nun haben wir eine Grossbank die macht was sie will…man darf ihr nichts vorschreiben sonst droht man mit einem Wegzug….in der Chefetage sprudeln die Bonus und die Party ist in vollem Gange….und wenn der Dampfer in Schieflage gerät klopft man unverzüglich in Bern an….die zwei Banken haben sich eben schon ergänzt in der Vergangenheit und der Wettbewerb hat gespielt…!!
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Wie doof müssen unsere Politiker sein, um den erfolgreichen Unternehmensführern einen Lohndeckel zu verpassen und ruinöse Eigenmittelworschriften zu erlassen? Die logische Konsequenz muss doch sein, dass solche Unternehmen wohin gehen, wo sie willkommen sind …samt Steuern und Arbeitsplätzen. Und dann reden sie von Erpressung statt von Vertreibung. Wenn es die Schweiz nicht nötig hat, erfolgreiche Unternehmen und Unternehmer zu haben, dann kann man so handeln. Es frägt sich nur, wie lange noch.
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Das nennt man Pfennige (jährliche Steuern) vor einer Dampfwalze (Wenn UBS pleitegeht) aufsammeln.
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Unternehmensführer ja, aber keine Unternehmer – sonst würden sie mit ihrem eigenen Geld für ihre Fehlleistungen haften und nicht die Netto-Steuerproduzenten. Ergo: Am sichersten ist es für die Fliege immer noch auf der Klatsche.
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Fragen Sie doch mal bei der UBS nach, ob sie gegenüber ihren Kunden (Firmenkunden, Privatkunden (aka Hypo)) Eingenmittelvorschriften erlassen? Sie werden sich wundern…
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Einfach, dass dies auch endlich klar ist, weil diesbezüglich viele Falschmeldungen bestehen:
Der Schweizer Steuerzahler kam durch sog. „Bankenrettungen“ (UBS, CS) bis dato mit keinem Cent zu schaden:
Im Gegenteil: in beiden Fällen (UBS 2008 und CS 2023) hat der Bund noch daran verdient, und zwar:
UBS-„Rettung“ 2008:
Bund: Gewinn durch Verkauf der übernommenen Ramschpapiere:
1.2 Milliarden
https://www.swissinfo.ch/ger/wirtschaft/finanzkrise-2008_der-tag-an-dem-die-groesste-schweizer-bank-gerettet-wurde/44475002CS-„Rettung“: 2023:
Bund: Einnahmen ca. 100 Millionen (Bereitstellungs- und Risikoprämien u.a.) für die zur Verfügungstellung von garantierter Liquidität, die durch die UBS restlos an den Bund zurückbezahlt wurde.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bund-verdient-mit-cs-rettung-bisher-100-millionen-franken-66503245-
Diese Argumentation ist dermassen peinlich, dass die hier im Artikel vorgeschlagenen Massnahmen dringender sind als angenommen. 100 Mil Risikoprämie für ein Risiko von 257 Mrd. Welche Bank würde den diesen Deal eingehen. Wenn das so ein Super Business ist, leihen Sie mir bitte ebenfalls 100 Millionen zu einem Zins von 0.04%. wollen Sie nicht?
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@Die „Rettungen“ haben den Steuerzahler NICHTS gekostet.
Trotzdem wurde im Jahr 2008 als die UBS in Schieflage geriet, noch klammheimlich an der Bilanz frisiert, damit man sich noch gemütlich am Boni Topf bedienen konnte. War übrigens bei der CS dasselbe, die CS schüttete trotz Verlusten jedes Jahr Milliardenboni aus. Fazit: Die „Rettungen“ haben den Steuerzahler NICHTS gekostet, trotz allem bediente man sich noch schamlos am Bonitopf, absolute Frechheit!
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@ Reiner Hohn
Schon was vom Zeitfaktor gehört? Rückzahlung blenden sie natürlich aus. Und vergleichen Sie das mit der Risikoprämie für die Staatsgarantie, die die ZKB an den Kt. ZH zahlt. Dort müssen Sie reklamieren und Ihren Massstab ansetzen. Denn diese Staatsgarantie ist zeitlos.
Der Hohn sind Sie!Nochmals: ist der CH-Steuerzahler zu schaden gekommen. Darum geht es und nicht um Ihre vorgefasste Ideologie.
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@ Und jetzt?
Nochmals: ist der CH-Steuerzahler zur Kasse gebeten worden? Ja oder nein?
Auch Sie vermischen zwei Sachen, die rechtlich nichts miteinander zu tun haben.
Als Moralapostel können Sie z.B. bei den Stakeholder und CH-Pensionskassen reklamieren, die den Vergütungsbericht meist abgesegnet haben. -
Ja, der Staat hat Gewinn gemacht. Das ändert aber nichts daran, dass der Staat resp. der Steuerzahler ins Risiko gegangen ist. Es hätte auch anders rauskommen können. Das wollen hier offensichtlich einige nicht verstehen. Die Zeitfaktor-Ökonomie bezeichnet übrigens ein Wirtschaftssystem, in dem sowohl die Steuern als auch die Gehälter in Proportion zur Arbeitszeit stehen. Grundlegende Dinge, die man wissen sollte, bevor man sich so weit aus dem Fenster lehnt, scheinen hier zu fehlen.
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@A.K.
Als Moralapostel können Sie z.B. bei den Stakeholder und CH-Pensionskassen reklamieren, die den Vergütungsbericht meist abgesegnet haben? Danke für den Lacher, nur wussten die Stakeholder nicht, dass an der Bilanz rumgeschraubt wurde, damit der Vergütungsbericht abgesegnet wird. Und die Frage, ist der CH-Steuerzahler zur Kasse gebeten worden? Reines Ablenkungsmanöver von Ihnen!!! Lesen und verstehen ist hier die Frage, gehn sie nochmals über die Bücher!
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@ Risk Manager und Rainer Hohn
Als selbsternannter Risk Manager, der sich hier zum Fenster hinauslehnt dürfte Ihnen bekannt sein, dass Risiko auch eine Funktion der Zeit ist.
Die Zeit-Faktor-Ökonomie betrachtet neben dem Arbeitswert auch den Kapitalwert.
Der Zusammenhang ist nicht so buchhalterisch einfach wie Sie das meinen zu sehen.
Zu enge Risikobeurteilung führt dann genau zu Greensill und Archegos-Pleiten und der Fensterhinauslehner verliert dann eben das Gleichgewicht. Da können Sie sich und Ihresgleichen gleich selbst an der Nase nehmen. -
@A.K
Fazit: Die „Rettungen“ haben den Steuerzahler NICHTS gekostet, trotz allem bediente man sich noch schamlos am Bonitopf, absolute Frechheit! Habe ich übrigens beim ersten Kommentar schon erwähnt!!!!!!!!!!
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@ Und jetzt?
Oh jeeh, da habe ich Sie getroffen.
Sie wirken auf mich wie ein Oberlehrer.
Und Ihre Argumente, ausser dem Lacher und und dem Moralin?
Da können Sie noch zulegen. -
@A.K.
Oh jeeh, da habe ich Sie jetzt erwischt, lesen und verstehen ist halt nicht jedermanns Sache gäll! Und Sie wirken auf mich wie ein Junge in Pubertät. Fehler eingestehen, ach was!
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Was Sie uns mit Ihrem Wortsalat mitteilen wollen, wissen Sie vermutlich nicht einmal selbst. Das kommt davon, wenn man mit Wörtern um sich schmeisst, die man nicht versteht…
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Eigenkapitalanforderung und Boni-Ausschüttungen sind zwei verschiedene Problemkreise.
Die werden hier von vielen Kommentatoren wirr vermischt.
Dies trägt zur Versachlichung der Eigenmittelfrage nichts bei sondern ist eirr.
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Die UBS könnte ja auch nach Zug gehen.
Hauptsache weg von Zürich. Wer seinen Geschäftssitz immer noch in der Stad Zürich hat, zahlt Steuern am falschen Ort.-
Und das ändert was genau an den Eigenmitteln? Eine gute Eigenkapitalquote beginnt aus Investorensicht bei 20 Prozent. Grundsätzlich sollte sie aber höher liegen, etwa bei 30 Prozent. Um die EK-Quote zu erhöhen, können Sie die Kapitalfreisetzung und -erhöhung nutzen oder Gewinne einbehalten.
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Es geht doch eigentlich nur darum, wie wir das Risiko für eine Staatshaftung für eine implodierende UBS verkleinern können. Da gibt es meiner Meinung nach folgende notwendige Eingriffspunkte.
1. Die Bonusziele und Bonusbeträge der obersten zwei Kaderstufen müssen messbar und nachvollziehbar sein.
2. Alle Bonuszahlungen können bis nach 7 Jahren zurückgefordert werden, bei kriminellen Abweichungen
3. Diese Bonusziele und Bonusbeträge müssen nach der Festlegung an die Finma kommuniziert werden.
4. Die FINMA kontrolliert vor der Ausschüttung, ob die Bonusziele erreicht wurden und gibt die Bonuszahlungen frei.
5. Bei einem Verlust vor Steuern erhält die oberste Kaderstufe keinen Bonus.
6. Höheres hartes Eigenkapital von mindestens 20% muss über viele Jahre nach einer Vorgabe des Bundes aufgebaut werden. Die jährlichen Ergebnisse dieser Massnahmen ist öffentlich
7. Die FINMA erhält mehr Kompetenzen. Sie informiert den Bundesrat schriftlich vierteljährlich.-
Genau das ist der Pfad. Ergänzend bleibt noch, dass die Zielsetzungen positiv zur zukünftigen Wertigkeit der Bank beitragen muss. Also bitte keine Genderkennzahlen.
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Kurze Recherche:
Die UBS zahlte im Jahr 2022 rund 300 Millionen Franken an Steuern in der Stadt Zürich. Zusammen mit den Steuereinnahmen von Mitarbeitenden, die in der Stadt wohnen, kassierte Zürich in diesem Jahr etwa eine Milliarde Franken von der UBS, was etwa 10 Prozent der Gesamtausgaben der Stadt ausmacht. Viel aber nicht unmöglich zu kompensieren. Als liebe UBS top shots, „go baby go“. -
Lasst die UBS Group doch gehen! Es gibt keinen Grund dass die Schweiz sich die Risiken der Group ans Bein bindet, wenn eine Schweizer Tochtergesellschaft wesentlich besser zu kontrollieren wäre, da weniger komplex. Die Schweiz wird deswegen nicht untergehen auch wenn diverse Medien und der Bankenverband immer Gegenteiliges behaupten.
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„Ihr könnt schon gehen, aber die UBS Schweiz gehört uns. Nicht rechtlich, aber was das Funktionieren der systemrelevanten Teile angeht.“ FALSCH, die UBS Schweiz gehört ihren Aktionären. Die Nordea Bank hat vorgemacht wie simpel ein Umzug sein könnte. Die UBS-Aktionäre dürften nicht anders ticken als die Nordea-Aktionäre 2017. Die Regulatoren in London sowie „HM Revenue and Customs“ würden m.E. nicht ablehnen – und im Gegensatz zu den Schweizern nicht nur die Risiken sondern auch die Chancen gewichten. Die (w)irren Ideen einiger Ständeräte bezüglich Gehaltsobergrenzen wären damit ebenfalls irrelevant. Finma-Direktor Stefan Walter wäre ein Wegzug wahrscheinlich egal. Deshalb kann er auch eine Superregulierung vorschlagen. Erstens entscheidet ja das Parlament und er ist in jedem Fall fein raus („hab’s Euch ja gesagt“). Zweitenes ist er 60 und Deutscher, also nicht direkt betroffen.
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Die Drohungen von Ermotti sind schwachsinn. Er weiss genau dass bei einem Verlassen der Schweiz sehr viele Kunden die UBS verlassen würden (vor allem ausländische) und darum muss der BR und Finma sich durchsetzen gegen den Willen der UBS.
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Hier müsste die „Politik“ einmal maximalen Druck auf die UBS ausüben und klar machen, wer der Boss im Hause ist. Aber das wird wohl, gedenkt man unseres politischen Personals, Wunschdenken bleiben.
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Hochmut kommt vor dem Fall. Die UBS würde sich mit einem Umzug ins Ausland ins eigene Fleisch schneiden. Aber bitte, tut Euch keinen Zwang an. Ich habe die Nase gestrichen voll von diesen blasierten, überbezahlten Besserwissern.
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Ich stelle mit Erstaunen 🫢 fest, alle Experten, Ökonomen und Top Banker äussern sich heute hier zu diesem doch aus meiner Sicht etwas komplexen Thema.
Ich denke aber dies zeigt auch das Problem der heutigen Gesellschaft.
Kurz mal in die Tasten hauen, ob man eine Ahnung hat oder nicht.
Nachdenken 🤔 und sich später äussern wäre auch eine Option. 😆😆 -
Die SNB und das EFD mit Frau Keller Sutter stehen vor schwierigen Entscheidungen. Die Uebernahme der CS durch die UBS hat die Bundesrätin tough durchgezogen. Dafür Anerkennung. Die Sache ist noch nicht am Ende. Good luck Frau Bundesrätin.
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Tough durchgeszogen?!
VERSAGEN von A bis Z!
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Lustig, wie sich hier alle über einen angeblichen Wegzug der UBS echauffieren. Ihr seid ja alles Koryphäen im Banking. Also erklärt mir doch, wie eine Bank, die als Konkurrenten internationale Banken hat, mit so viel Kapital noch konkurrenzfähig sein sollte. Auch kein einziges Wort darüber, wie die Strategie der UBS ist (überhaupt nicht vergleichbar mit den Möchtegern-Investment-Bankern der CS). Ihr seid euch offenbar auch nicht bewusst, was das für die Kredite in der Schweiz heisst: So eine Kapitalhinterlegung treibt die Zinskosten nach oben. Die zahlen wir alle direkt oder indirekt. Auch hierüber kein einziges Wort. Der ach so coole Flim, den LH bombastisch ankündigt, bringt offenbar Nullkommagarnix Neues, sondern fasst zusammen. Kapital hatte die CS genug, aber kein Vertrauen mehr: BR, FINMA und SNB haben jahrelang einfach nur zugeschaut und machen lassen. Zuletzt: Die Steuern der UBS werdet ja ihr alle ersetzen. Gell?
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Genau, auch mit 25% EK sind diese über 100 Milliarden bei einem Run in wenigen Tagen Schall und Rauch.
Deshalb zwingend ein Trennbankensystem, jetzt… -
Die SNB ist nicht für Insolvenzen zuständig!
Und liquide war die CS ja gemäss Maurer und FINMA bis E-2022…
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Seit der obergierige, arrogante Rainer A. Gut meinte, dass ihm die Schweiz nicht gross genug wäre, haben wir mit diesen Banken, und deren obergierigen Scheffs, nur noch Lämpen! Die sollen alle abhauen, wenn sie wollen. Vermissen wird diese niemand! Genug ist genug!
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Was kommt für die UBS in Frage ?
England, USA oder Deutschland ?
Da lachen ja die Hennen, wer von der Geschäftsleitung möcht dort hin.
Glaube keiner, falls die Damen und Herren gegen die Eigenmittelhinterlegung sind schlage ich vor jeder zahlt mal einige Millionen in einen Fonds ein zur allfälligen Rettung.
Jeder von denen kann ja locker etwas beisteuern.
Frage mich was Ermotti für seinen Bonus erreicht hat. Wie sieht denn die Zielvorgabe aus ?
Auch der VRP ist zu hinterfragen, kassiert auch nur ab.
5 Mio. Sind genug -
Ermotti hat auch nicht die leiseste Ahnung wie Geld entsteht.
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Also von Geldschöpfung hat Sergio definitiv keine Ahnung, aber beim Geld Abschöpfen ist er immer zuvorderst.
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Bitte keine Aufklärungsarbeiten oder gar Pornographie an dieser Stelle!
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Gut so – wenn die UBS geht, können
ja die links-grün versifften Lastenradfahrer
endlich ihre wohlverdiente Steuererhöhung
kassieren.
Das kommt gut – danke, links-grüne
„little green city“ 🙂 -
Der Sergio hat doch eigentlich ein anderes Problem. Er will sich nicht vorschreiben lassen pro Jahr nur einige Millionen verdienen zu dürfen. Dass die UBS systemrelevant ist, interessiert ihn überhaupt nicht. Und dass die UBS bei einem Ausfall die ganze Schweiz in eine äusserst schwierige Lage bringen könnte, ist ihm auch Wurscht. (Frei nach Goethe: Walle, walle manche Strecke, dass zum Zwecke Boni fliessen und in reinem hellen Schwalle zu dem Bade sich ergiesse.) Wie wir dann die bösen Geister wieder loswerden, die uns Ermotti eingebrockt haben wird, entzieht sich derzeit jedermanns Kenntnis!
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Genau! Wie bringen wir diese bösen Geister wieder von unserer Zwangshaftung weg, das ist die eigentliche Frage.
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Jetzt rächt sich der dünne Schulsack von Sergio Ermotti. Sein Hirn reicht nur bis zum Bonustopf, mehr ist da nicht drin. Der Mann hat keine Ahnung vom Banking (ausser Investmentbanking). Er hat keinen Weitblick und sieht keine volkswirtschaftlichen Zusammenhänge. Cola Kellerher hätte lieber noch ein Guiness als darüber zu sprechen.
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Wenn die UBS geht, kommt der Moment, wo die Mauch’schen Jünger endlich eine Steuer auf ihren Lastenfahrrädern und ähnlich volkswirtschftlich unabdingbaren Sachen zahlen dürften. Und trotzdem verarmen. Prost!
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Ist schon so weit:
Velofahrer sollen in Zürich künftig für den Verkehr zahlen müssen.
https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich-velosteuer-soll-radwege-finanzieren-897815959969
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Gegen die Bevölkerung hatte diese (nicht mehr „unsere“) Regierung keine Skrupel Notrecht einzusetzen. Da könnte man auch mit solchem den UBS-Abzockern einen solchen Wegzug verbieten. Wird man aber nicht tun in der „Wirtschaftszone Schweiz“
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Bin sicher kein Fan der UBS (nach über 10 Jahren da drin wäre das auch schwer nachvollziehbar), aber eines scheinen die Allermeisten hier im Forum nicht verstanden zu haben:
das uuuuuur-alte Prinzip „divide et impera“!
Wählt weiter solche Koryphäen wie Hasch-Cedric, BH-Schwingerin Tamara oder Vakuumhirne wie Fabian oder Frisurenmodelle wie Piska Seiler-Graf und wundert Euch, warum der NR dann BR wir Pfister oder Amherd oder EWS wählt.
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Demenz kann zu solchen Verwirrungen im Kopf führen. Was dieser Wortsalat mit der UBS zu tun haben soll, erschliesst sich dem Leser nicht.
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Ich bin mir nicht sicher, ob allen die Konsequenzen eines UBS-Abzuges aus der CH bewusst sind.
Gerne verweise ich hierzu auf einen interessanten Bericht des Bankpersonalverbandes von dieser Woche:
https://sbpv.ch/die-schweiz-braucht-eine-international-taetige-grossbank/
Wir täten gut daran, gemeinsam nachhaltige Lösungen zu finden und festzulegen und keine Revolverpolitik à la Trump zu machen.
Es dankt und grüsst,
ein Banker-
Der Artikel vom SBPV und andere, welche sich um einen Verbleib der UBS in der Schweiz bemühen, sind leider etwas einseitig. Die Konsequenzen eines Wegzugs wären wohl weniger dramatisch als geschildert. Natürlich werden dabei auch Arbeitsplätze verloren gehen. Dies wäre aber ohnehin der Fall, da UBS ihr Cost-/Income Ratio weiter drastisch reduzieren muss (ist momentan grottenschlecht). Die Auswirkungen auf der Angebotsseite würden – sofern es zu Ausfällen käme – in kürzester Zeit von Konkurrenzinstituten ersetzt (es gibt ja immer noch etwas zu verdienen). Ausserdem ist der Inlandmarkt für die UBS nicht uninteressant, hier locken die weltweit höchsten Margen (auch bei einem Wegzug). Fazit: Der Schaden eines Wegzugs ist somit weit geringer, als der Schaden einer fallierenden UBS. Träte dies ein, würde das weltweite Finanzsystem an die Wand gefahren – resp. eine Verhinderung könnte die Schweiz gar nicht stemmen.
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Und gemäss Dr. Marlboro ist Rauchen gesund!
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Ist Ermotti der der ausser seiner Banklehre keine weiteren Abschlüsse vorweisen kann?
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nur eine gierige „08/15“ mit mehr Glück als Verstand….
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Herr Ermotti hat unter anderem eine Banklehre abgeschlossen und bisher erfolgreich gearbeitet. Wie auch der Banklehrling Grübel.
Hingegen führen Hochschulabschlüsse wie im Fall CS-Rohner nicht zwingend zu grossen Erfolgen
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Logisch will der Schönling nicht auf 25 Mia. Eigenkapital aufstocken. Die Aktien würden im Sinkflug Richtung Keller steuern, somit weniger Dividende. Der Bonitopf würde auch schrumpfen, alles Sachen, wo bis jetzt das Herz von Sergio höher schlagen lies, wäre vom Winde verweht….
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Allgemein wird immer von Schweizer Spareinlagen gesprochen. Das Problem sind aber vor allem die ausländischen Einlagen, die meistens hinter Schweizer Treuhänder versteckt sind. Sehe einfach keinen Anlass wieso ich für jedes ausländische Versteckergeld (von Bankiervereinigung geschätzt beispielsweise 200 Milliarden russisches Geld) die Haftung übernehmen muss.
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NIEMAND braucht diese UBS.
Sie soll gehen.
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Wie kann man noch für eine derart arrogante Firma arbeiten. Das sind Menschen, die für Geld alles machen…
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„Statt mit 5 Prozent Kapital in Prozent ihrer Aktiven würde sie mit 7 oder so durch die Landschaft rasen.“
Bitte um das Video -
Jetzt sind Bundesräte mit Füdli und Tatkraft gefragt.
UBS weg?
Niemand kennt die Folgen und Kollateralschäden.
Ich befürchte schlimmes.
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KKS hat wenig Füdli. Viola hat etwa Grösse 46 oder 48.
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Jede und Jeder, die sich mit den Derivaten- welche u.a. die UBS stellt und haftet auseinandersetzt, muss zur Erkenntnis gelangen, dass UBS eine tickende, weltzerstörende Bombe ist!
Sollte ein Dominostein in dieser Derivate-Kette fallen- was unweigerlich Kettenreaktionen auslöst, ist UBS erledigt!
Und dann noch all die anderweitigen Drittverbindlichkeiten, für die UBS gerade stehen muss (auf dem Papier)……
Haftet dafür dann auch die UBS- Abzockerbande?!
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Das Schweizer Geschäft muss vollständig abgetrennt werden. Der Rest MUSS gehen (verkauft werden) und zwar dahin wo der finanzpolitische Pfeffer wächst, in die USA.
Nur das Schweizer Restgeschäft muss trotzdem 25% hartes Eigenkapital haben, sonst gibt es keine Staatsgarantie.
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Wie in einem drittklassigen Mafiafilm werden wir hier erpresst. Wenn ihr euch erlaubt uns härter zu regulieren gehen wir ins Ausland. Gespenstige Ruhe im Blätterwald ob dieser primitiven Erpressersituation und das wegen mikrigen 25 Milliarden. Dass zeigt genau das, was eben Tatsache ist. Die UBS hat viel zu mickrige Sicherheiten für das riesige Risiko dass sie ist. Dieses Unternehmen ist auf Kante genäht!
Wir sollten sie nur gehen lassen, wenn sie das Risiko mitnehmen. Den Namen können sie dann bitte an der Grenze deponieren.
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Die Rechnung vom Bloomzwerg geht auf: SMI und UBS Aktie im Sinkflug.
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Es ist eine lose-lose Situation. Bleibt die UBS in der Schweiz, verliert sie parallel zur Finanzplatz immer mehr an Bedeutung. Geht sie nach London, Wall Street, von mir aus Singapore, etc. wird sie mit ihrer Schweizerischen gemütlichen Ausprägung und Mentalität von den dortigen “wolves” aufgefressen. Mir ist keine Schweizerische Bank bekannt die im Ausland wirklich erfolgreich Fuss fassen konnte.
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Erlaubt sei die Frage: Per Gesetz muss in der Schweiz jeder krankenversichert sein . Per Gesetz muss jeder im Grundgesetz aufgenommen werden. Per „Notgesetz“ muss der Steuerzahler für die UBS gerade stehen. Müsste die UBS demzufolge Herr und Frau Schweizer verpflichten einen Service anbieten? Danke für die Antworten.
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Tja Ric, so ist das real life. Kein Ponyhof.
Schliesslich wurden Sie auch gezwungen, zwangs Notstand-Gesetz sich von ungeübten Youngstern ein überdimensioniertes Stäbchen durch die Nase bis zum Hypothalamus hochstechen zu lassen, wenn Sie in ein Restaurant wollten, wo der Virus Sie aber nur belästigte, wenn Sie vom/zum Eingang oder zur Toilette liefen.
War damals die felsenfeste Meinung der meisten „Eggsberten“.
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Zuerst soll er mal die Fusion über die Bühne bringen, dann kann er von mir aus gehen, aber auf Nimmerwiedersehen…
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Motti frisst keine Kleider. Er diniert Zegna.
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UBS ohne 🇨🇭Flagge = -40% AUM. Wahrscheinlich abgesprochen mit Bern damit sie einknicken können. UBS braucht niemand und sollen dann noch die 193 Mia. zurückzahlen bevor sie gehen. Makel im Revisionsbericht…
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Lukas Hässig:
„Sie erpresst faktisch das Land. Die UBS würde ihren Hauptsitz von Zürich ins Ausland verschieben, wenn die Schweiz auf 25 Milliarden Franken mehr Kapital beharre.“
… und wenn die Schweiz die Anforderung nach Eigenkapital auf 50 Milliarden CHF aufstockt: schafft sich die UBS schneller aus ?
Vielleicht die Latte bei 100 Milliarden Franken für UBS legen, damit die UBS noch schneller, sagen wir ab April 2025 schon weg ist ?
Die Uhr tickt, Europa zerfällt, die ehemals Vereinigten Staaten auf dem nordamerikanischen Kontinent schaffen sich ab. So lange es irgendwo auf dem Planeten Dumbheads gibt die bereit sind den Schuldenberg Namens „UBS“ in die eigene Bücher aufzunehmen soll die UBS aus der Schweiz asap herausgerissen werden.
Die Eile ist geboten, das Zeitfenster schliesst sich.
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Gel-Sergio erinnert je länger je mehr an den Buben, der schon eine riesige Sammlung an Modellautöli hat, aber einfach immer noch mehr Modellautöli will, und dabei trötzelet und stürmelet, dass es ein Genuss ist. Nun droht er sogar, mit seiner Sammlung ins Nachbardorf abzuwenden. Himmlisch.
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Lieber schon Gestern abmelden! Wer nicht begriffen hat, dass UBS seit langen eine ausländisch dominierte Bank ist, hat geschlafen.
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Es kommt der Tag falls die UBS bleibt, und der kommt, eher als wir glauben. Da wird die UBS so in straucheln geraten, dass es sogar die Nationalbank in mitleidenschaft zieht. Retter wird die EZB sein müssen und die Schweiz ist in der EU. Gezwungenermaßen leider aber so wird es sein falls die UBS in diesem Format in der Schweiz bleibt.
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Liebe Manager der UBS: Geht mit Gott, aber geht!
Eure Firmenkultur ist eh ungeeignet für die schweizer Wirtschaft. Lasst mal die anderen Banken euer CH-Geschäft übernehmen und geht an die Wall Street zocken… -
Beide Parteien sollen nicht in politischer Manier hin und her plänkeln. Entscheidung treffen und weiter machen. Entweder UBS geht oder bleibt zu den neuen Bedingungen die der Staat verlangt.
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woanders ist das gras nicht grüner, herr ermotti.
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Einfach mal schnell die CS schlucken, die ganzen Vorteile geniessen und wenn Auflagen kommen, wird aufbegehrt. Wieso wurden diese Auflagen nicht vor der Fusion diskutiert, anscheinend hat Bern auch geschlafen und war total überfordert. Bringt endlich Ordnung in diese Situation, bevor die USA sich in unsere Angelegenheiten stecken. Angeblich hat ja die USA der CS den Stecker gezogen und ihr gedroht. ALSO!
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Verschwindet nach xyz oder besser noch nach Timbuktu- mir so etwas von egal, ihr miesen Abzocker!
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Good riddance!
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Geh UBS und geh mit ihr Mr. Ermotti mit, deiner ganzen Entourage und mach damit einmal Nägel mit Köpfen- und Gut ist!
Drohen, ist reine Kapitulation des Geistes, Punkt.
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Die UBS könnte ja auch nach Zug gehen. Hauptsache weg von Zürich. Wer seinen Geschäftssitz immer noch in der Stad Zürich hat, hat sowieso nicht mehr alle Tassen im Schrank.
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Statt mehr Eigenkapital lieber eine Aufspaltung der Bank durchsetzen und evt. Auflagen machten, z.B. Teilverkauf Bereiche usw. Die Bank ist zu gross und zu komplex aufgebaut. Wegziehen lassen ist auch keine Lösung.
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Reisende soll man nicht aufhalten. Tschüss und alles Gute in der neuen Heimat. BTW: den rechtlichen Sitz bitte gleich mitverlegen, damit die Steuerzahlen nicht mehr haften (müssen).
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Wenn UBS gehen sollte, sollten sie ins GW-Paradies Florida, … genauer gesagt nach Miami Brickell gehen, … dort sind sie alle, … und dort wir nach wie vor das gemacht, was den Schweizer Bankenplatz einst groß und berühmt gemacht hat, was die USA den Schweizern aber ,,verboten“ haben, … nämlich Schwarzgeld aus der ganzen Welt anzunhemen, zu waschen und zu verwalten.
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dann geht doch statt immer damit zu drohen. Vielleicht will niemand im Ausland dieses Risiko übernehmen
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Genau die Frage hab ich mir auch gestellt. Welches Land hat ein Interesse daran, die Haftung für eine Summe zu übernehmen, die ca. dem 3fachen Schweizer BIP von 2023 entspricht?
Die sind ja froh, dass man das Risiko den Schweizer Steuerzahlern aufs Auge drücken kann.
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Nicht mal mein 5 Jähriger Sohn trötzelt so wie Sergio, nur noch peinlich! Brauchen sie Lego?
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Sergio weiss kaum was Lego ist, der spielt mit der UBS wie ein kleines Kind.
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Mehr Eigenkapital bringt auch nichts, wenn eine Bank in MASSIVE Schieflage gerät und ihr Ruf völlig dahin ist. Erinnern wir uns doch, was mit der Credit Suisse passiert ist. Da sind jeden Tag massiv Gelder abgezogen worden, so lange, bis die Bank ausgeblutet war. Wären noch einige Milliarden mehr dagewesen, hätte der immense Geldabfluss halt einfach noch einige Tage länger gedauert.
Unsere lieben Politiker klammern sich jetzt in ihrer Ohnmacht einfach an die Beibringung von mehr Eigenkapital und meinen, es sei dann alles in bester Ordnung. Tatsache ist und bleibt jedoch, dass bei jeder Bank, deren Ruf zerstört ist, ALLE Gelder abgezogen werden, auch die höheren Eigenmittel…-
Deshalb Trennbank, sofort…
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Ich kann doch auch nichts dafür, Lucky Luke, dass man dir unsere Marktwirtschaft falsch erklärt hat. Die Bank des Grosskapitals hat doch noch nie nur ansatzweise der Schweiz, geschweige denn der hiesigen Bevölkerung gehört. Mein Gott Lukas, was für ein Wirrwarr!
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Ermotti muss schauen, dass es den Aktionären gut geht. Und diesen geht es gut, wenn die 25 Milliarden nicht angehäuft werden. Die nächste GV wird sogar wieder über ein Aktienrückkaufprogramm entscheiden um die Aktionäre zu entzücken. So weit so gut.
Was Bloomberg da pupst macht einfach keinen Sinn. Es ist schlicht sinnlos 25 Milliarden (als absolute Zahl) in eine Bank mit zwei völlig unterschiedlichen Geschäftsmodellen zu stecken. Das Schweizer Geschäft / Retail, CIC) muss gesondert betrachtet werden. Und nur dieses braucht mehr Kapital. Und zwar etwa 25% ungewichtetes (!!!!) Eigenkapital (und nicht 25 Milliarden!!!!).
Also fallt nicht auf amerikanische Fake News rein!
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Fakten interessieren hier Keinen
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Sorry, 25 Milliarden mehr Eigenkapital sind Peanuts bei einer Bilanzsumme von US$ 1’717,2 Milliarden (2023). Wenn die Reputation wie bei der exCS angeschlagen ist, fliessen Gelder ab wie Niagarafälle, also,!
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Jetzt noch einen halben Schritt weiter denken. Wenn das Geld wie die Niagarafälle abfliesst, wie lange dauert es wohl, bis auch die 25Mia weg sind? Hm?
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@Aha
Das meine ich ja damit, eine Bilanzsumme von US$ 1’717,2 Milliarden (2023) und die wollen 25 Milliarden mehr Eigenkapital, ist absolut lächerlich. Macht keinen Sinn, dass Verhältnis stimmt nicht. Wenns fliesst, dann fliesst es, exCS lässt grüssen.
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Das sagte sich der inkontinente Rentner auch als er ‚Pippi ausser Rand und Band‘ guckte.
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Umgekehrt: die politische Schweiz erpresst UBS.
Resultat: Umzug nach Ausland (UK) aber nicht nur mit Büchern und Regeln.
Hauptsitz geht auch operationell weg, viele Angestellte und Kader werden gestrandet !
Es handelt such nicht nur um Tabellen und Klasseurs, verstehen Sie was ich meine ?-
Genau. Die Politiker erpressen die UBS und haben nicht den kleinsten Schimmer, was passiert, wenn sie wirklich ins Ausland geht. So weit weg sind diese Berufspolitiker, die noch nie im Leben gearbeitet haben, von der Realität.
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Vieles wird bereits schon im Ausland abgewickelt (Software, Indien, Polen Admin. usw.) zudem müssten die Holding‘s massiv besteuert werden und die Boni der „Elite“ separat ergänzend zu Steuern, der MwSt unterstellt werden. Sämtliche Staatsgarantien jetzt schon streichen, Zahlungsbewegungen der Bank mit ½ Rappen pro Transaktionen zu Gunsten der AHV besteuern.
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Mir alles egal, solange die Dividende fliesst und der Kurs endlich hochgeht.
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Dieser Aktionär zeigt Denkparallelen zu Trump.
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…sagen sich die Eigentümer BlackRock, State Street und Vanguard…
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Ein Privatunternehmen mit de-facto-Staatsgarantie?. Nein danke. Vorzugsweise USA. Aber bitte noch alle CS-Risiken mitnehmen. Die USA haben die „Schweizer“ Banken schon immer kontrolliert und ausgenommen. Sie wetzen schon wieder die Messer.
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„Also Zahlungsverkehr, Sicherstellung der Spareinlagen, Versorgung der Firmen mit Krediten, Garantie, Funktionieren des Devisen- und Wertschriftenhandels im Land.“
Jetzt stelle man sich vor, dass genau diese Zuständigkeit nicht mehr der der Banken sein wird und/weil die Banken gar nicht mehr kontoführende Gegenpartei ihrer Kunden sein wird, sondern, allenfalls, nur noch Schnittstelle ohne Befugnisse.
Am Besten sieht man das, an der Neuausrichtung der Hauptgeschäftsgebiete der Postfinanz.
Hier auf diesem Kanal gelesen! > Der Leiter der Zahlungssysteme „über Nacht“ weg. Fokussierung auf: Kundenservice, Kundenbedürfnisse, Beratung. Rückschlüssig > Zahlungssysteme sind keine Dienstleistung, welche in Zukunft noch zu den Hauptaufgaben der Postfinance zählen, wohl darum, weil es kein Kundenbedürfnis mehr sein wird.
Der Grund ist wohl der, dass Ripple, das SWIFT obsolet macht und der Bezahler den Begünstigten direkt über dieses System anweist, resp. gutschreibt. -
Die in Bern können nur Kniefall vor den grossen Player. Die Kleinen knechten, den Grossen in den A:us kriechen, so geht regieren!
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Wenn den 5 % obersten jeder Bank ins besonders der Grossbanken der Lohn um 50 % gekürzt würde, dann würde sich Ermotti mit einem höheren Tier 1 bzw. 25 Mrd. Franken mehr einverstanden erklären – ein Beweis dass es diesen geldgierigen Menschen, die noch nicht einen Kunden betreut bzw. jemals selber geholt haben, nur um den Bonus geht.
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bei UBS haben nicht die Aktionaere (Besitzer) das Sagen welche mit mickriger Dividende abgespiesen werden; sondern die Managing Directors, v.a. im Ausland, welche sich MILLIARDEN an Boni zahlen – aber mit subventioniertem Kapital aus der Schweiz (Schweizer Aktionaer!!)
nicht nur die Eidgenossenschaft – auch die Aktionaere muessen sich wehren. Ermotti & Co. sollten gefeuert werden – Interessenkonflikt zwischen Aktionaere und Bonus fuer wenige…!
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… dann geh doch!
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Bin auch völlig losgelöst, mein Freund ist immer noch auf dem WC und ich müsste dringend Pipi machen….
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Zuerst 25 Milliarden Eigenkapital hinterlegen. Erst dann wird Pipi gemacht.
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„Stopp, sichern, äs isch gnueg Heu dunä !“
Es ist ganz einfach. Die UBS Schweiz bleibt mit dem Privat- und Firmenkundengeschäft und dem Wealth Management für Schweizer Kunden. Es wird eine Börsen- und Devisenhandelsabteilung und eine Fondsgesellschaft mit guten Produkten aufgezogen.
Der Name der neuen Bank: SBG (Schweizerische Bankgesellschaft).
Ermotti und Kellerher haben in dieser Bank nichts verloren, sie wollen dort auch nicht arbeiten, da die Vergütungen nach Leistung ausgerichtet werden und einen cap (Deckel nach oben) haben.
Die Führung soll ein Schweizer Mann, mit Offiziersrang haben (oder eine gleichwertige Person mit ausgezeichnetem Leistungsausweis und ohne Investmentbanking Gen.Der ganze Rest, der mehr Aufwand, Regulatorien und Risiken birgt, wird unter dem Namen UBS /CS verkauft oder ausgelagert.
Dann haben wir Ruhe.
Frau Keller-Sutter bitte umsetzen und an mich den Vollzug melden.
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Ach die Schweiz als Standort hat keine Vorteile
Mehr, dank unseren Supervertretern und Landersverräterin EWS….-
Ja, mit der neuen und unsäglichen „flexiblen“ Neutralität manövrieren wir uns ins Abseits und der Neutralitätsbonus geht weg. Traurig, dass das so viele nicht verstehen.
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Was hat es da für Schreiberlinge alles negativ zu sehen und alles schlecht zu machen, wie wäre es mal mit einem offen visionären Ansatz, als ständig in der Kleinkrämerei zu verfallen. Wenn man das Negative alles liest muss man sich schämen für viele Schweizer Bürger, so verstaubt und hinter dem Mond.
Bist jetzt hat noch keine Rettung einen Franken den Steuerzahler gekostet, man hat an der Untersützung sogar am Ende noch verdient.
Wie wäre es mal die CreditSuisse Verbrecher endlich zu sezieren und einzeln an den Pranger zu stellen und die UBS in Ruhe zu lassen und die Gewinne einzufahren. -
Woher hat Bloomberg dieses Gerücht?
Zuerst einmal macht es absolut keinen Sinn 25 Milliarden für eine Gesamtbank zu fordern, bei der 75% eine Casino-Bank ist und 25% ein solides Schweizer Retail / KMU Geschäft. Die Casino-Bank müssen wir nicht regulieren. Sie darf untergehen (aber bitte separat!).
Die Schweiz muss beim Schweizer Geschäft knallhart bleiben. Sonst müsste es zwangsliquidiert werden (d.h. verteilt auf andere Schweizer Banken). Wichtig ist dabei, dass die Kunden nicht zu Schaden kommen (laufende Festhypotheken könnten per sofort und ohne Kostenfolge gekündet werden). Konti müssen einfach und unbürokratisch (die neue IBAN ist für Kundern Arbeit genug) gezügelt werden können.
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Jede Tagg ubs da ubs det. Gits überhaupt no anderi Finance News oder isch das einzig was mir id schwiz zbüte händ?
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Sergio Ermotti hatte das Potenzial, sich als solider Schweizer Banker in die Geschichtsbücher einzutragen. Doch Switzerland ist not enough und schon gar nicht an erster Stelle. Ähnlich wie bei Rainer Gut, dem wohl schon früh bei Lazard in N.Y. die Gier Gene gezüchtet worden sind.
Statt Stabilität setzt Ermotti ebenfalls auf Gier: seine Adlaten hält er mit Boni, PK-Privilegien und Aktien bei Laune. An seiner Seite agiert Kelleher – charmant mit Hang zum Theater, aber in Wahrheit unberechenbar. Ein Wolf im Schafspelz.
UBS Slogan;“Als Bank für die gesamte Schweiz übernehmen wir Verantwortung und handeln stets bedacht, konservativ, rational.“
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Genau so ist es, Colm zieht hinten an den Fäden und Sergio ist seine Marionette. Fazit: Ein ausserodentlicher, seltener gieriger Wolf im Schafspelz und liebt Riskogeschäfte wie seine Whisky-Flasche!
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Hoffen wir die UBS verlässt die Schweiz. Diese Arroganz und Risiken brauchen wir nicht.
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Weitere 15000 Angestellte auf der Strasse, nicht wahr ?
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Wie kommen Sie zu dieser gschpässigen Annahme?
Selbst wenn die Leute zu anderen Banken gehen (und 95% der Schweizer weren das tun), dann weden dort neue Arbeitsplätze geschaffen.
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Ermotti muss unternehmerisch denken.
Ein Wegzug wird das Schweizer Geschäft massivstens reduzieren (es wird zu einem Run führen, den Schweizer wollen ihr Geld und ihre Daten nicht bei einer auswärtigen Bank).
Einfach 25 Milliarden in eine ungetrennte Bank stecken macht Null (0) Sinn. Wenn dieser Vorschlag von KKS stammt, dann muss sie schleunigst ins Burghölzli.
Diese 25 Milliarden (ich würde eher von 25% ungewichtetem Eigenkapital sprechen) müssten für den Schweizer Teil reserviert sein (was nur Sinn macht bei einer Aufspaltung).
Wenn Ermottialso einer unsinnigen Forderung Folge leistet, dann schädigt er ebenfalls sein Geschäft. Und nun gilt es zu rechnen!
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KKS hat von nichts eine Ahnung. Sie darf Ihren St. Galler Senf dazugeben. Sie sagt, was ihr aufgeschrieben wird. So läuft dies auch mit den Rüstungsgütern im Export. Da passieren Exporte, die nie zum Volk durchdringen. Und nein, das höhere EK wird der UBS nicht schaden.
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Nun ich verstehe ihr hartes Wording in dieser Sache gegen UNS nicht. Ersten die UBS gehört nicht der Schweiz sofern den Aktionären. Zweites will einer grosse Anzahl der Bevölkerung, Parlament, Regierung Rahmenbedingungen schaffen die für eine internationale Grossbank nicht mehr wirtschaftlich sind. Dritten dreschen Sie und die Medien täglich auf die Bank ein.
Es ist keine Erpressung von der UBS Führung, sondern nüchterne Betrachtung und Analyse was die Schweiz für die UBS als Standort noch bieten kann, NICHTS so ist es eben.
Wenn UBS zu den 3 grössten der Welt gehören will dann muss sie „Auf und Davon“ so einfach ist das. Im kleinkrämer Land wird es für einige leider kein Überleben geben, andere Konzerne werden folgen. Schweiz Du musst dich warm anziehen.-
ich sage, wir Schweizer müssen wieder arbeiten lernen!
Wie würde Ermotti morgen dastehen, wenn keiner der normalen Angestellten zum arbeiten kommt? Aha, er hat je schon genug zur Seite gerafft! -
Gegen UNS?
Sergio bist Du es?
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@Pluralis Deplorabilis
Niemals, Sergio kann nicht so gut Deutsch, ja gut, vielleicht seine Sekretärin!
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Die Frage ist ob sich die UBS eine Schweiz „antun“ will oder ob sich die Schweiz eine UBS zu „leisten“ vermag. Die Saläre sind dabei ziemlich unbedeutend wenn auch symbolhaft.
Und ja, einen Rüstungskonzern würde ich in der CH auch nicht auf die Beine stellen oder alimentieren…
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Nun ich verstehe ihr hartes Wording in dieser Sache gegen UNS nicht. Ersten die UBS gehört nicht der Schweiz sofern den Aktionären. Zweites will einer grosse Anzahl der Bevölkerung, Parlament, Regierung Rahmenbedingungen schaffen die für eine internationale Grossbank nicht mehr wirtschaftlich sind. Dritten dreschen Sie und die Medien täglich auf die Bank ein.
Es ist keine Erpressung von der UBS Führung, sondern nüchterne Betrachtung und Analyse was die Schweiz für die UBS als Standort noch bieten kann, NICHTS so ist es eben.
Wenn UBS zu den 3 grössten der Welt gehören will dann muss sie „Auf und Davon“ so einfach ist das. Im kleinkrämer Land wird es für einige leider kein Überleben geben, andere Konzerne werden folgen. Schweiz Du musst dich warm anziehen. -
Nach der Finanzkrise hat die UBS doch massiv von den höheren Kapitalanforderungen profitiert, weil die vermögenden Kunden als Vermögensverwalter keine strauchelnden Banken wollten.
Wieso sollen jetzt höhere Kapitalanforderungen nicht weiter besonders werbewirksam für die UBS sein?
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Die Boni-Etage kann ihnen in dieser Angelegenheit am besten Auskunft geben, nur, die wissen anscheinend ja selber nicht was sie wollen.
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Auch wenn ihr IP Affen es nicht hören willt. Ermotti hat mit gar nichts gedroht. Hässig stützt sich auf einen Bloomberg Bericht (selber recherchieren ist eh zu anstrengend), der über eine mögliche Verlegung des Hauptsitzes spekuliert. Keine Fakten, schon gar keine direkten Aussagen von Ermotti.
Hässig betreibt billigste Propaganda, um weiterhin Geld ohne Aufwand zu verdienen. Ich weiss nicht, wieso hier Niemand einschreitet.
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Den risikoreichen Bereich des Investment Bankings – also Trading, Market Making und Lending – ausgliedern. In der Kernbank verbleibt lediglich der beratende Teil des Investment Bankings, der ausschliesslich kurzfristige Risiken in begrenztem Umfang in der Bilanz führen darf. Mir nicht ganz klar, warum diese Option nicht diskutiert wird?
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Recht haben Sie! warum nicht diskutiert: weil des KAPITALINTENSIVE Auslandgeschaeft bei voller Kapitalunterlegung NICHT profitabel waere – > also die Bonusmaschine nicht mehr funktionierte! Die UBS „Cost-Income Ratio“ steht bei skandaloesen 82%+ – die Aktionaere kriegen kaum etwas.
DAS ist der Grund!
Die Aktionaere und Regulator werden fuer DUMM gehalten!
Man rechne: Alleine das ca. $100 Milliarden Eigenkapital wuerde bei einer Anlage in Staatsanleihen ca. $4.5 Milliarden an Ertrag erwirtschaften – bei tieferem Risiko! Kurzum, die existierende UBS rentiert MISERABEL!!!
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Nun, wenn die UBS gehen möchte … Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn UBS geht sind die Daten nicht mehr sicher (wobei sie das – dank Cloud – heute schon nicht mehr sind).
Es gibt zwei Varianten:
1) Auftrennen (separate Abwicklung möglich!) und Schweizer Retail Teil hinterlegt 25% Eigenkapital. UBS kann bleiben.
2) UBS geht: in diesen Fall (einseitige Vertragsänderung) dürfen Schweizer Bürgern keine Kosten anfallen bei Weggang von der UBS (Hypotheken, ohne Kostenfolgen sofort kündbar, Konti und Portfolios ohne Kostenfolge auf andere CH Bank migrierbar).
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Ermotti, Kelleher und ze öder Boyzzz from ze hood sind eben einfach Bänkster. Das war immer schon so. Banken waren nie besonders freundlich, sozial oder anderweitig rücksichtsvoll. Auch die Schweizer Banken nicht (man erinnere sich an das Judengold des 2. Weltkriegs, das sie mit widerwärtigen Begründungen nicht herausrücken wollten, bis Ed Fagan kam).
Aber es gibt eine (1) Gerechtigkeit, der niemand entgeht: Beim Sterben ist jeder alleine und keiner, wirklich keiner, kann etwas mitnehmen, was er zeitlebens zusammengegierhalst hat. Und Ermotti, Kelleher & Co. sind altersmässig schon auf der Zielgeraden zum Sensemann…-
Doch, etwas kann man mitnehmen wenn man stirbt, entweder ein gutes oder dann ein schlechtes Gewissen. Mit einem guten Gewissen stirbts sich leichter, na dann….
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@Wie dem auch sei: Voraussetzung für ein gutes oder schlechtes Gewissen ist, dass man überhaupt eines hat…
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@Bruce
Stimmt, kein Gewissen dafür hat unser Ursli eine Weisse Weste.🤣
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Ermotti hat offensichtlich von Nichts ’ne Ahnung hat.
Bei einem Wegzug kann die UBS gleich mal das S streichen und Schweizer Fränkli emmitieren ist auch vorbei allein schon wegen dem „Schweizer“ im Franken – geschützte resp. irreführende Herkunftsangaben. Und erst das Cabaret mit den Hypotheken, au backe!
Die beste Lösung für die Schweiz wäre die UBS sofort in ein halbes Dutzend kleinere Banken zu zerschlagen!-
So von wegen „hat von nichts ne Ahnung hat“. Das S in UBS steht nicht für Schweiz. Aber was erwarte ich von einem IP Fan
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@UB(S)
Klar, „Ermotti hat offensichtlich von Nichts ’ne Ahnung hat“.
You dreamer you. -
SBG war die Schweizerische Bankgesellschaft oder Union de Banques Suisses (UBS), Unione di Banche Swizzere (UBS) oder Union Bank of Switzerland (UBS). Das Logo war ein roter Kreis mit den beiden Abkürzungen SBG (horizontal) und UBS (vertikal) übers Kreuz.
Nach der Fusion mit dem Bankverein überlebte ‚UBS‘.
Erst in den frühen Nullerjahren wurde per internem Dekret ‚UBS‘ als „nicht mehr sprechend“ (d.h. nicht mehr als Abkürzung zu interpretieren) deklariert. Dies um die Bankverein-Leute bei Laune zu halten.
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Undank ist der Welten Lohn… Tschüss.
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Dank wofür genau? Für systematische Plünderung?
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Ganz im Stile des Dan Vasella von seinerzeit. Mit dem Unterschied allerdings, dass eine viel zu grosse Bank den mittelgrossen Wirtschaftsstandort Schweiz in einem Schadenfall (solche treten regelmässig ein) existentiell bedroht, was bei einem Misserfolg einer noch so grossen Pharmaunternehmung nicht der Fall ist.
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So sind sie halt, unser vermeintlichen „…wie die Schweiz“-Banker. Sobald ihre persönlichen Boni in Gefahr sind, zieht man an den nächsten Ort. Söldner. Egomanen. Soziopathen. Gierige selbstherrliche Geldwäscher. Darum liess sie Jesus ja auch aus dem Tempel schmeissen. Lassen wir sie ziehen, dann nimmt auch die Porschedichte deutlich ab.
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ermotti macht das super. er schaut für die aktionäre.
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Aktionäre sind dumm und frech: Dumm, weil sie ihr Geld jemandem leihen, den sie nicht kennen, und frech, weil sie dann auch noch eine Rendite erwarten.
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Man soll Reisende ziehen lassen. Sollen möglichst schnell gehen. Die Schweiz soll dieses Risiko nicht mehr tragen müssen. Es bleiben von den immer schwindenden Arbeitsplätzen noch genug in der Schweiz und Steuern würden trotzdem noch vom Business her hier anfallen. Die dauernde Erpressung und Profitgier der Finanzbrzmuss nun zu einem Ende kommen. Ciao Sergio.
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Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn dann alle angestellten Expats und Deutschen auch mitgehen ist das ein Gewinn für die Schweiz.
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ich hoffe, die UBS verschwindet.
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Geht vielleicht Alles schneller als ich eigentlich dachte, gut so, keiner braucht die UBS.
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Und Tschüüüüüsss! Das Risiko ist für die Schweiz zu gross; die UBS wird auch für „Heimweh-UBS’ler“ in der Schweiz immer erreichbar bleiben als UBA (Union Bank of America) oder (Union Bank of Arab) oder (Union Bank of Amalfiküste). Wichtig ist, sie ist weg. Ein enormes Risiko war der Stabilisierungsfonds 2008 mit 40 Mia benutzt… nach heutiger Währung wohl 80-100 Mia…. ( 3 x Gotthard NEAT Kosten….) – CHF 20’000.– pro Steuerzahler – UNFASSBAR!
RB und KB können die Schweizer Unternehmen auch bedienen. -
Die UBS Raubritter passen besser in die USA oder nach Dubai. Mit Schweiz haben die nix mehr zu tun. Also bye bye
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Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn dann mit der UBS all die angestellten Deutschen und Expats mitgehen wäre das für die Schweiz ein Gewinn.
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… und die übrigen Schweizer und Expats übernehmen bestimmt gern den Steuerausfall?
Was für ein Gewinn!(?)
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Was hat das mit den Deutschen und Expats zu tun? Die Banken sind voll mit einheimischen Niedriggeschwindigkeitstätern. Die müssen auch weg.
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@Mathilde. Was die Quellensteuer aller Deutschen? Ja bitte, bezahle gerne mehr. Die Mieten gehen in Zürich auch wieder runter und die Luft ist wieder besser… meine Ohren auch, bei all dem dummen Gelaber…. fängt schon im Tram an… wenn Hans-Ludwig loslegt.
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Die Steuerausfälle der UBS ausgleichen ist für die Steuerzahler die um Lichtjahre bessere Lösung als mit der UBS bald mal mit in den Abgrund gerissen zu werden.
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@Sarah und viele andere gegen Deutsche, Expats und dgl:
Ich, Schweizer, war auch lange ein Expat in zwei Kontinenten, aber nie habe ich negative Bemerkungen über Expats usw. gehört oder gelesen. Es ist beschämend wie gewisse Leute in der CH sich über qualifizierte ausländische Arbeitskräfte äussern. -
Ich war und bin auch oft im Ausland.Es geht um das Benehmen.In Japan telefoniere ich nicht lautstark im Zug (wie das gewisse Deutsche in der SBB machen),in Australien spreche ich Einheimische ja auch nicht auf Deutsch an (jeder Expat geht ja davon aus das jeder Schweizer Englisch spricht) Am Telefon sage ich zuerst meinen Namen bevor ich anfange zu sprechen,ich rufe in keinem Büro zwischen 12 und 1 an. Für längere Auslandaufenthalte ging ich vorher in Sprachkurse um die Sprache der Einheimischen zu lernen. Klar gibt es auch gut integrierte Expats die aller meisten integrieren sich nicht hier, lernen die Sprache nicht und sind ausschliesslich wegen den tiefen Steuern hier. Und das man dann die Skiferien auch nicht in der Schweiz verbringt (zu teuer) zum Zahnarzt nach Ungarn fliegt und seine Anzüge im Outlet in Stuttgart kauft habe ich schon zur Genüge gesehen. Expats optimieren so lange bis ein besseres Angebot vorliegt und ziehen dann weiter ins nächste Land
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@ @aka
Genau so machen es alle anderen. Nur umgekehrt.
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Wie gut, dass die Bank einen echten Schweizer CEO hat und keinen dahergelaufenen Usländer. Das ist wichtig in Zeiten wie diesen. Auch politisch. Ironie onf.
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Die UBS soll jetzt endlich mal gehen. Als Schweiz brauchen wir sie nicht,sie ist nur eine Belastung. Gehen, lieber gestern als heute.
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Und eine Neid-Ikone für die linke Dauerpropaganda!
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Luk, Dein Kommentar ist armselig (und wohl gekauft).
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@ Luke
Die Linke orchestriert seit Jahren ein permanentes Neid-Konzert, um Ihre Klientel für Steuererhöhungen zu erweitern. Das ist armselig!
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Ja dann gute Nacht
Frage 1:
..ist es gut, dass dann die Kantonalbanken (mit Staatsgarantie) noch mehr Macht erhalten?Frage 2:
…ist es gut, dass die UBS (Asset Management) dann auch ihre vielen CH Aktienbeteiligungen reduzieren müsste u.a.Helvetia, Indorsia u.v.m -
Die UBS soll gehen und die FIFA mit Infantino gleich mitnehmen.
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@Luk: ich bin alles andere als links aber ich habe von dieser Selbstbedienungsmentalität und Gier dieser eitlen Bänkster genug!
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Wäre ich Bundesrat, wäre ich wie Trump… Könnt gehen, aber Jeder CH Arbeitsplatz der auf diesem Territorium verschwindet, wird mir Busse von 0.5Mio. in die ALK berappt, und das Gesetz per Sofort-Dekret verabschiedet.
Die CHF-Kredite jener Bank mit Währungs-Restriktionen belegt.
Ciao Bello di Ticino, wer zuletzt Erpresst, hat finito ged(l) acht!
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Wer zahlt in der unsäglichen Stadt Zürich eigentlich noch Steuern falls die UBS ihren Hauptsitz von der Schweiz ins Ausland zu verlegt?
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Zürich braucht die UBS nicht. Dadurch wird das links-grüne Zürich viel Klima neutraler. Ziel erreicht
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@AndyV: natürlich wird dann das Klima von Zürich besser, denn all‘ die wichtigtuerischen Sesselfurzer aus Angelsachsien sind dann weg…
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muss halt Rot/Grün etwas mehr berappen
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Typisch Zürcher! Denkt nur ans eigene Porte-Monnaie. Zürich erhält Steuern, die Schweiz haftet für den Ausfall der Bank.
Mauch, Leupi, Rykart, Brander, … und Sie zahlen Steuern! Bald haben Sie die Ehre noch etwas mehr zu zahlen!
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Die Linken zahlen dann die Steuerausfälle gerne aus dem eigenen Sack, da sie ja so gegen diese Institutionen sind.
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Die Auslandaktivitäten der UBS sind jetzt schon im entsprechenden Land versteuert… eine Verlegung des Hauptsitzes ändert daran gar nichts. Die Gewinne von UBS Schweiz werden weiterhin in der Schweiz versteuert.
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Dann wird endlich in Zürich wieder einmal gespaart und das Geld nicht für Wokeness-Politik verschwendet.
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Die UBS soll jetzt endlich mal gehen. Als Schweiz brauchen wir sie nicht,sie ist nur eine Belastung. Gehen, lieber gestern…
Reisende soll man nicht aufhalten. Wenn dann mit der UBS all die angestellten Deutschen und Expats mitgehen wäre das für…
Wer zahlt in der unsäglichen Stadt Zürich eigentlich noch Steuern falls die UBS ihren Hauptsitz von der Schweiz ins Ausland…