Sergio Ermotti hat den Narren gefressen am 50-jährigen Aleksandar Ivanovic. Der UBS-Chef sorgte dafür, dass Ivanovic die Leitung des Asset Managements der Grossbank erhielt.
Jetzt sorgt Ivanovic zunehmend für Stirnrunzeln. Seine Rolle beim Verkauf des Opfikoner Luxushotels Kameha ist undurchsichtig.
Am meisten gibt sein neuer „Liebling“ zu reden. Der heisst Petar Ilic.
Ilic erhielt kürzlich den Titel eines Managing Directors. Befördert worden war er von Nasreen Kasenally, die für Ivanovic das ganze Backoffice des Asset Managements schmeisst.
Ilic erhielt von ihr und von Ivanovic grünes Licht für einen Radikal-Abbau. Er hat letzte Woche mehrere Schlüsselleute auf die Strasse gestellt.
Dies berichten Insider. Die Rausschmisse sollen diese Woche weitergehen.
Ein Sprecher der UBS wollte keine Fragen beantworten.
Unter den Gekündigten sollen zentrale Manager für die Integration des CS Asset Managements sein.
„Einige sind fürs Migrationsprojekt unentbehrlich“, so eine der Auskunftspersonen.
Viele befürchten, dass Ilic Aufgaben des Operatings im Asset Management bald nach Polen und Indien auslagern würde.
Ilic habe in letzter Zeit häufig die UBS-Ableger in den beiden Ländern besucht. Die alte UBS hatte ihre dortigen Backoffice-Zentren in Krakau und Pune aufgebaut, die CS in Wrozlav, dem alten Breslau, sowie in Mumbai.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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War bei der UBS schon immer so, Leistung zählt absolut nichts, Seilschaften, A-Kriechen, Ja-Sager und Bücklinge haben die besten Aufstiegschancen!
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Genau, der mit der längsten Schleimspur gewinnt.
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Das interessiert niemanden. Wir alle wissen, dass die UBS die Hälfte ihrer Mitarbeiter entlassen muss, mindestens 50-60 Tausend. Sie war schon vor der CS aufgebläht und jetzt ist sie super aufgebläht. Niemand kümmert sich also um die eine oder andere Abteilung. Hört auf, das Geld der Steuerzahler zu verwenden und entlasst endlich.
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Scheinst selbst Stammkunde beim RAV zu sein!
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Die Aufregung über personelle Veränderungen bei UBS wirkt fast naiv. Wer glaubt, eine Grossbank könne ohne harte Entscheidungen wettbewerbsfähig bleiben, hat das Prinzip nicht verstanden. Ivanovic und Ilic handeln nicht aus Laune, sondern im Zeichen von Effizienz, Kontrolle und Ergebnissen. Dass vertraute Kräfte eingebunden werden, ist strategisch – nicht persönlich.
Und ja, es wird restrukturiert, Stellen fallen weg, Aufgaben wandern. Das ist nicht schön, aber notwendig – UBS passt sich an, bevor andere sie dazu zwingen.
Wer daraus einen Kulturkampf macht und Namen zum Argument erhebt, disqualifiziert sich: Es geht nicht um Endungen, sondern um Eignung.
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Personelle Veränderung inmitten eines Migrationsprojektes macht tatsächlich (null) Sinn!
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@BB
Gerade im Rahmen des Migrationsprojekts braucht es klare Entscheide. Es geht nicht um persönliche Motive, sondern um Effizienz, Fokus und die Chance, veraltete Strukturen hinter sich zu lassen. Wer jetzt nicht handelt, riskiert später vom Markt dazu gezwungen zu werden.Kommentar melden -
@N. Kaufmann
Danke an den Marketing-Mitarbeiter/in der UBS, der/die diese Zeilen verfasst hat. Ich hoffe, die daraus resultierenden Überstunden werden bezahlt.
Es bedarf an dieser Stelle keiner weiteren Diskussion.Kommentar melden -
@BB
Synergien bei Migrationsprojekten zu nutzen, ist klassische Projektmanagement-Logik – kein PR-Trick. Und dafür braucht es keine Anstellung, sondern nur Verständnis für Abläufe. Damit ist aus meiner Sicht alles gesagt.Kommentar melden
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Hach wie sie alle jammern & hecheln. Aber einfach nix kapieren wollen. Meine lieben Schweizer Gnome: Eure goldenen Zeiten sind VORBEI.
VOOOORBEI!
Aus und vorbei!Nur noch Loser brauchen einen masslos überteuerten Vermögensverbrater, der underperformt aber überrissene Gehälter kassiert.
Wer sich dann auch nicht extern (extern! keine internen Kursli!) massiv weitergebildet hat, weil er ja ach so viel Erfahrung hat – dem ist nicht mehr zu helfen. Aber d shabe ich hier schon so oft geschrieben.
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Hach wie sie alle jammern & hecheln. Aber einfach nix kapieren wollen. Meine lieben Schweizer Gnome: Eure goldenen Zeiten sind VORBEI.
VOOOORBEI!
Aus und vorbei!Nun noch Loser brauchen einen masslos überteuerten Vermögensverbrater, der underperformt aber überrissene Gehälter kassiert.
Wer sich zudem nicht extern (extern! keine internen Kursli!) massiv weitergebildet hat, weil er ja ach so viel Erfahrung hat – dem ist nicht mehr zu helfen. Aber d shabe ich hier schon so oft geschrieben.
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Schockierend, wie offen und schamlos hier Rassimus betrieben wird – sowohl von den anonymen Usern als auch von IP als Plattformbetreiber
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Solange vor allem das toxische CS-Personal verabschiedet wird, passt’s ja.
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Jeder Abstieg beginnt mit einem Aufstieg.
Ergötzen wir uns noch solange an der schweizerischen Perle namens UBS, bevor sie endgültig filetiert und zerfleddert auf dem Boden liegt.Kommentar melden -
Inside Paradeplatz gefällt sich in der Rolle des unqualifizierten Journalismus am Rande der Verleumdung!
Erbärmlich die rassistischen Kommentare der anonymen Schreiberlinge!Kommentar melden -
Lukas Hässig gefällt sich in der Rolle des unqualifizierten Journalisten am Rande der Verleumdung!
Erbärmlich die rassistischen Kommentare der anonymen Schreiberlinge!Kommentar melden-
Da fragt man sich, warum Firmen ins Ausland flüchten. Die Kommentare ein Spiegelbild.
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Petar ist weitherum bekannt. Alle die von ihm weg sind, sagen in einem Gespräch knapp seinen Namen und laufen weg
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Petar Ilic ist mit Abstand eine der kompetentesten Personen im Operations, dafür spricht allein schon der Umstand, dass er als ex-CSler zum MD befördert wurde. Er ist hoch kompetent und hat die Bodenhaftung nie verloren. Wenn er nun von oben, wie alle anderen auch, zahlenmässige Vorgaben zu Entlassungen bekommen hat, dann muss er sie eben umsetzen.
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Merkwürdig nur, dass seine „ic“-Jünger von der Entlassungswelle nicht betroffen sind. Fragt sich nun, was hier kompetent bedeutet oder ob es sich mehrheitlich um Vetternwirtschaft handelt.
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Bei der „CS“ waren augenscheinlich allesamt sehr kompetent..
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Warum soll es einem Schweizer Arbeitnehmer verboten sein nicht in Indien und in Polen arbeiten zu dürfen?
Der Schweizer meint immer, dass es ein Grundgesetz ist, in der geschützten Schweizer Werkstatt arbeiten zu dürfen….Kommentar melden-
Wie Ausländer Schweizer rausschmeissen ist schon pervers.Was können Ausländer besser als Schweizer?Velo fahren.Die Schweizer halten nicht mehr zusammen, es hat halt fast keine mehr.Ausländer sind ja in der Mehrzahl Wirtschaftsflüchtlinge, die da wo sie herkamen erfolglos waren.Sonst wären sie ja nicht „geflohen“.
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hey leute. für was den ch lohn zahlen, wenn die gleiche leitung im ausland für 30% kosten erbracht wird?
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Deswegen alle Chefs ins Ausland verschieben. Spart am meisten.
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Übrigens: Seit ein paar Monaten unterstützt die IT der Zivilstandesämter ISO-8859-15. Somit also das korrekte Ć sowie etliche andere Buchstaben des lateinischen Alphabets, wie z.B. norwegischen. Die Liste ist gross!
Mit Fr. 75 kostet die Anpassung der Schreibweise des Namens gleichviel wie eine Änderung des Geschlechts.
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Das Asset Management ist in der UBS seit jeher ein schräger Haufen (als Ulrich Körner dort war hatte er ein Outsourcing angerissen nach Northern Trust, welches bis heute nicht funkioniert). Die Business-Leute verstehen ihren eigenen Job nicht und die Applikationen sind zusammengewurstelt, so dass nichts zusammenpasst. Nichts ist automatisiert. Fehler / Anomalien werden erst in späteren „Reconciliation“ Jobs festgestellt.
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Jede und Jeder mit etwas Verstand, kopiert für die eigene Anlage das Portofolio unserer Nationalbank- und Gut ist!
Niemand braucht UBS und Konsorte dafür, die sich an unserem eigenen Geld laben und Nichts zustande bringen, ausser sich die eigenen Taschen stopfen.
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Ein wahrer Klassiker in der Bankenwelt: Backoffice komplett platt machen oder ins Ausland schieben. Stellt sich jetzt nur die Frage, ob die „Unentbehrlichen“ nicht auch sofort kündigen sollten, da nach Abschluss der Systemintegration vermutlich Schluss sein dürfte.
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Der klassische Spartrick in der Bankenwelt: Backoffice komplett platt machen oder ins Ausland schieben. Stellt sich jetzt nur die Frage, ob die „Unentbehrlichen“ nicht auch sofort kündigen sollten, da nach Abschluss der Systemintegration vermutlich Schluss sein dürfte.
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Der klassische Spartrick von allen Banken: Backoffice komplett platt machen oder ins Ausland schieben. Stellt sich jetzt nur die Frage, ob die „Unentbehrlichen“ nicht auch sofort kündigen sollten, da nach Abschluss der Systemintegration vermutlich Schluss sein dürfte.
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Der klassische Spartrick von allen Banken: Backoffice komplett platt machen oder ins Ausland schieben. Stellt sich jetzt nur die Frage, ob die „Unentbehrlichen“ nicht auch sofort kündigen sollten, wenn sie hinterher nach Ende der Systemintegration höchst wahrscheinlich sowieso rausfliegen?
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Und täglich grüsst das Murmeltier bei den Schweizer Banken. Es werden Leute gefeuert die irgendwelchen Chefs nicht in den Kram passen, es finden Machtkämpfe in den höheren Stufen statt, wie einst im Politbüro der Stalin Zeit.
Kein Angestellter oder Kadermann/Frau kann sich sicher fühlen. Der Kelch kann jederzeit zuschlagen
Was für eine prächtige Arbeitsatmosphäre!!!!Kommentar melden -
wie bei Musk. Erst Alle abbauen und wenn es brennt wieder holen und einstellen. Sehr kurzfristige Sicht.
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ja, man muss ja Papa imponieren. Also voll rein. Arbeiten auch noch Schweizer in dieser Firma oder nur noch Süd-Ost. Können die Bank ja gerade nach Ex-Jugoslavien zügeln.
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Recht hat er.
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„Einige sind fürs Migrationsprojekt unentbehrlich“, so eine der Auskunftspersonen. Naja, sollte es nicht klappen, werden die Unentbehrlichen dann wieder zurückgeholt, zu einem ganz anderen Lohn. Alles auch schon erlebt.
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Man hat immer das Gefühl in einer Bank findet man nur Topshots. In Tat und Wahrheit ist es immer mehr ein Flaschenzug, d.h. nicht der fachlich fähigste, der führungsstärkste und sozial kompetenteste kommt die Sprossen hoch sondern faktisch jeder Esel sofern er das richtige tut bzw. eines beherrscht. Nämlich? A…..kriechen bis die Zunge blutet. Ich habe fertig
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Bei der UBS übernehmen die fleissigen Immigranten,weil die faulen schweizer Teilzeitarbeiter lieber sich sich selbst verwirklichen.
Merkwürdig nur, dass seine „ic“-Jünger von der Entlassungswelle nicht betroffen sind. Fragt sich nun, was hier kompetent bedeutet oder ob…
„Einige sind fürs Migrationsprojekt unentbehrlich“, so eine der Auskunftspersonen. Naja, sollte es nicht klappen, werden die Unentbehrlichen dann wieder zurückgeholt,…