In Zürich-Albisrieden, „am Fusse des Uetlibergs“, entstehe eine „charmante Stadtvilla mit insgesamt acht Eigentumswohnungen für gehobene Wohnansprüche“.
So das Versprechen von „Insula 31“, wie sich das Neubau-Projekt im Netz anpreist.
Dahinter steht ein Erbe, der die Liegenschaft zu viel Geld machen will. Von seinem Wohnland USA aus hat er den Auftrag erteilt, diese komplett abzureissen und stattdessen einen Rendite-Neubau hinzuklotzen.

Involviert in die Vermarktung des Grossprojekts ist eine Politikerin der „Grünen“, die sich seit Jahren ins Zeug legt, wenn Alteingesessene ihre Wohnungen wegen rabiater Neubauten räumen müssen.
Und aufgrund der Giga-Preise, die für die neuen (Eigentums-)Wohnungen zu zahlen sind, weit weg ziehen müssen – ihr ganzes soziales Umfeld für immer zurücklassend.
Die Rächerin solcher Verlierer auf dem heissen Zürcher Wohnungsmarkt heisst Evelyn Frisch.
Frisch ist ETH-Architektin und wollte vor 3 Jahren für den Stadtkreis Zürichberg in den Gemeinderat.
Im Wahlkampf kritisierte die Wohnbau-Vorzeige-Kandidatin der „Grünen“ asoziale Monster-Neubauten in Aussenquartieren.

„Nicht nur sollen hier völlig intakte, erst vor 20 Jahren totalsanierte Wohnhäuser abgerissen und alteingesessene Bewohner vertrieben werden, auch der durchgrünte Charakter des Quartiers mit alten Bäumen ist dem Untergang geweiht“, schrieb Frisch.
„Die 5-geschossige Arealüberbauung“ sei aber „nur der Vorbote einer noch krasseren Entwicklung, welche in diesem Gebiet bis zu 7-geschossige Bauten und eine um 40 Prozent höhere Dichte möglich“ mache.
„Dass hier ein ganzes Stadtquartier und damit seine Bewohner ‚ausrangiert werden‘ liegt auf der Hand. Wer hat eigentlich ein Interesse daran?“
Frischs Antwort: „Institutionelle und private Immobilienbesitzer, die ihre über die letzten Jahrzehnte angehäuften Renditen gewinnbringend ‚parkieren‘ wollen, reissen deshalb ab und bauen neu.“
„Die Wohnungen werden leergekündet, denn man wünscht sich sowieso solventere Mieter*innen.“

Wie passt dieser Fight gegen Leerkündigungen und Rendite-Neubauten für gierige Private, laut nach aussen getragen im letzten Stadtzürcher Wahlkampf, zu Frischs Mandat in Zürich-Albisrieden, das der Architektin mehrere zehntausend Franken bringt?
„Die Quartierpolitik in den sogenannten ‚Verdichtungsgebieten‘ wie Witikon ist schon etwas anderes“, meinte die „Insula31“-Promotorin gestern per E-Mail-Stellungnahme.
„Mein Artikel zur grünen Quartierpolitik betraf ja vor allem die ‚Abriss-Wut‘ ganzer Quartierteile, um darauf Areal-Überbauungen zu realisieren, die das Quartiergefüge ‚sprengen‘ und ganze Bevölkerungsgruppen verdrängen.“
„Das Projekt in Albisrieden ist eine kleine private Parzelle, auf der ein Zweifamilienhaus von 1910 stand.“
„Hier wurde natürlich auch verdichtet mit einem Ersatzneubau und dennoch ist dieser Ersatzneubau nicht dasselbe wie das Areal Noldin in Witikon, das statt 60 Wohnungen nun 130 Wohnungen bietet mit doppelt so hohen Gebäuden.“
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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das wort grün von grünen und grüninnen in den dreck gezogen
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Ein Bekannter von mir (typischster Cüplisozialist, den man sich vorstellen kann) hat eben seine ererbten drei Wohnblocks in Zürich verkauft. Einem sozialen Wohnbauunternehmer? Nein, natürlich dem Meistbietenden für eine horrende Summe. Die Blocks werden jetzt abgerissen und Luxusbauten folgen. Die Heuchelei dieser linken Moralapostel ist unerträglich.
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An alle, die farbenblind sind: Das Haus in Albisrieden hat die bestmöglichen ökologischen Nachhaltigkeitswerte, steht für die bestmögliche Ausnutzung (und damit Bereitstellung von Wohnraum) des raren Stadtbodens und wird sicher noch stehen, wenn Sie und ich längst ins Gras gebissen haben. Seit wann ist grün gleich rot?
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Wenn ich die Kommentare der aufrechten Schweizer verinnerliche, dann gibt es nur eine Lösung:
Unser Land braucht endlich einen starken Fööhrah, der befiehlt, wo es lang geht.
Andere Staaten wie die USA schaffen das auch.Kommentar melden-
@pjotr
Wodka macht blind.
Corona, Gicht, Pest und schlimmer, keine Sorge: Wodka hilft immer.
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2.1 Mio. für 110qm Neubau an der Lage ist nicht teuer Hässig.
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Doch, das ist teuer. Sehr teuer. An jeder Lage.
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@Köbeli
Aus deiner Lebenserfahrung?
Wer kein Geld hat, für den ist alles teuer, selbst der CHF 1 für WC Paradeplatz unter dem Kiosk.
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Jöö, da können sie wieder geifern, wenn Grüne vermeintlich etwas von dem machen, über dessen Fehlen man sich sonst so trefflich emphöören kann.
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Verstehen soll man schon das sie eben keine ‚Linke‘ ist, egal der Zugehörigkeit einer politischen Gruppe.
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Welches sind die Verflogensten Parteien?
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SP und Grüne.
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Vorzeigegrüne fliegen auch nach Oman ins Luxushotel. Wenn man sich durch Wählertäuschung ein Regierungsratssalär erschlichen hat, muss das schliesslich gefeiert werden.
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@Cüpligrüne
Also ich kenne welche, die auch auf die Malediven fliegen im grünen Kleid, schützt vor Corona Viren.
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Und die meisten machen das sogar, ohne Grüne zu sein. Aber du, Cüplischwätzer, hast ja nicht einmal etwas, zu dessen Einhaltung du dich wenigstens bemühen könntest.
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Die Ursachen der Wohnungsnot ist die unkontrollierte Zuwanderung. Dort sollte man beginnen, bevor man alte Bürger auf die Strasse stellt.
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Grüezi Hr Hässig. Wo sehen Sie Problem ? Wüssen Sie, eine Gesellschaft braucht Leute wo Probleme lösen können, nicht Herumschwätzer wie Sie oder Hr Glarners.
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Deutsch als Fremdsprache?
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@Kevin Hauser
Kevin, wieder allein zu Haus?
Ganz ruhig! Wir zählen jetzt alle mal bis 100! Kevin, du zählst ganz oft bis 4!
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Das müssen Ihre Wähler nicht die IP-Leser checken.
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Passt im Bild. Wie Frauch E. Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich und Mitglied der SP, die ein Heimetli bei uns im Toggenburg kaufte und so die Preise für die Einheimischen in die Höhe treibt.
Sie soll doch in Ihrem geliebten Zürch bei ihren Genossen bleiben und verdichten, bis alle die Pirum platzt.
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Na, Scheinheilige, und warum waren denn diese „Heimetli“ (da kommen mir ja die Tränen
) so billig? Weil sie niemand haben will?
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Die Linken wollen den Markt mehr ausreizen als die Rechten. Das Fressen kommt vor der Moral.
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Eigenverantwortung und Glaubwürdigkeit setzen Wahrheit und Klarheit voraus.
Sobald das eigene Hemd am nächsten ist, treten die echten Charakter-Stärken auf.
Was mir nützt – ist gut oder doch nicht immer?
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Jaja… Was würde wohl die Parteibasis der Grünen und der Regionalverband der Wohnbaugenossenschaften Zürich zum Engagement ihrer Genossin sagen?
Mieter aus völlig intakter Altliegenschaft werfen, diesen dann eiskalt abrasieren und dann ein Luxusprojekt mit Autolift für die schmutzigen SUVs mit totalem Maximalgewinn an zahlungskräftige Expats verkaufen. Denn nur diese kaufen im mässig beliebten Arbeiterquartier Albisrieden vis a vis vom Siemensareal zu 20‘000 CHF/m2 überteuertes Wohneigentum.
Und sich dann zur Rechtfertigung auf „die Verkauspreis-Vorgaben“ der Banken abzustellen, zeigt den deutlichen Unwillen das eigene heuchlerische Verhalten anzuerkennen.
Darum, bei der nächsten Wahl das Kreuzchen an der richtigen Stelle machen.
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Pestalozzi, zu welchem Preis hättest denn du verkauft? Du hättest wenigstens nicht heucheln müssen, oder?
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Egal welches Akronym man sich kleidet, Habsüchtige, Neoliberale und Globalisten sind sie alle. Andere politische bzw. menschliche Eigenschaften erblicken schon gar nicht mehr das Licht der Welt… bei den Leuten draussen die einer um das andere auf der Strecke bleiben fühlt sich das brutal anders an…
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Leider auf die falsche Zielscheibe geschossen! Wenn jetzt die Architekten für die horrenden Bodenpreise verantwortlich gemacht werden, hat der Journalismus von Herrn Hässig sein Ziel weit verfehlt. Die Verdichtungspläne und Aufzonungen der Stadt machen es möglich. Und dann sind es vor allem die Banken, welche bei Neubauwohnungen die Marktpreise festsetzen. Die Altliegenschaft in Albisrieden war weder konform zu sanieren noch aufzustocken. Es ist eine Tatsache, dass hier nun Luxuswohnungen entstehen, die sich Quartieransässige nicht mehr leisten können. Bei einer liberalen Bodenpolitik ist das die Folge davon.
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…von linksgrünen Gutmenschen. Der „Fehler“ wird grundsätzlich immer auf der anderen Seite gesucht und (zu offensichtlich) wird die Hand möglichst hinterhältig in Unschuld gewaschen…
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Frau Evelyn Frisch…
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Inhaltsleeres Geschwätz, labern ohne etwas zu sagen. Hättest lieber geschwiegen.
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Wenigstens ein kompetenter Kommentar, danke Evelyn.
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Leider völliger Unsinn dieser Kommentar.
Sie verstehen den Inhalt des Artikels offenbar nicht. Es geht hier um eine grüne Politikerin, die als erklärte Feindin gegen Zürcher Investorenprojekte politisch auftritt und dann eben exakt so ein Projekt für ihren Bekanntenkreis im Luxussegment im Maximal-Profit-Szenario für den Eigentümer und Ihr Maximal-Honorar durchzieht.
Frau Frisch war zudem auch mal Geschäftsführerin eines Genossenschaftsverbands. Der Eigentümer hätte das Bestandsobjekt unter ihrer Regide ja auch mieterfreundlich genau so gut an eine Genossenschaft, Stadt Zürich, etc. zu einem immer noch sehr guten Preis verkaufen können.
Dies war aber offensichtlich nie die Absicht. Der Eigentümer hat das MFH geerbt und bei einem aktuell üblichen Landanteil von 50% an der Verkaufspreisen hat dieser mindesten 10 Mio CHF Reingewinn gemacht. Hier ging es alleine um Gier und Profit an dem sie sich gleichsam gütlich tut.
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Na, Karli, und wann hast du das letzte Haus verkauft?
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selters predigen, champagner saufen -nix neues. siehe baerbock, habeck, roth, fischer etc. tritbrett fahren auf dem sozial- und menschlichkeitszug ist die aufstiegschance für leere hosen.
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Dieser Fall erinnert stark an das nicht vom Fleck kommende Projekt im serbelnden Rorschach einer ebenso in Zürich tätigen Architektin und sich als (recht raffiniert) anbiedernd entpuppenden „Erblinken“. Sie stammt ursprünglich aus der zerfallenden Ruinenstadt Rorschach am Bodensee und erbte den für den Neubau vorgesehenen Boden einer stillgelegten Eisenwarenhandlung.
Obwohl diese Architektin anfänglich punkto „linkes Networking“ sämtliche Register gezogen hat, endete zumindest bis heute das Projekt auf dem Scheiterhaufen der Architekturgeschichte.Kommentar melden -
Grüne: „Der Kapitalismus ist schlecht, ausser dann wenn das Geld ins eigene Portemonnaie fliesst.“
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@Grüne bekämpfen das Kapital, meistens
Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass einem irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht. (Margaret Thatcher)
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Eine Wohnung in diesem Luxusprojekt kostet stolze 19‘500 CHF/m2. Hochgerechnet auf das ganze Projekt macht das rund 20 Mio CHF Verkaufserflöse. Bei ca. 3% Honorare für Baumanagement und Provision macht das 600‘000 CHF für die Grünenpolitikerin Frisch, die übrigens selbst in einer Zürcher Genossenschaft residiert. Dass sie damit die Unterkunftsrichtlinien bezüglich Einkommen und Vermögen wohl nicht mehr erfüllt ist offensichtlich. Ob sie dann wohl auszieht und Platz für bedürftigere Mieter macht, ist eher fraglich. Willkommen in der rot-grünen Logik und wahren Realität.
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Noch schlimmer sind nur die Leute, die solche Politiker wählen.
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Wir wollen nur noch Reiche, alles unter 200000 Fr soll in der Aargau oder Solodurn.
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Welche Farbe entsteht aus der Mischung von Rot und Grün?
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Dieses Verhalten unserer Weltretter kennen wir doch schon vom berühmte „Flugscham“.
Egal, ob grün, links, rechts, etc. Das eigene Hemd ist jedem am nächsten.Kommentar melden -
Heuchelei und Doppelmoral sind typisch für die Grünen – bzw. für links orientierte Leute. Das musste ich beruflich und privat bis weit über die Schmerzgrenze erleben.
Blender blenden…Ich bin weder rechts noch links. Alles Extreme bzw. Radikale ist schlecht.
Sehr gerne würde ich Grün wählen, aber ich kann nicht.
Heuchelei und Doppelmoral können oft schlecht erkannt werden, wenn die Medien da mitspielen – und Leute aus dem Medienbereich sind zunehmend links orientiert (Studie vorhanden), da in prekären Situationen – das fördert eine radikale Einstellung. Hier muss man ansetzen.
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Was für ein Skandal?
1. Architektin wir beauftragt für einen Neubau, was für ein Skandal?
2. Architektin ist politisch engagiert bei den Grünen, was für ein Skandal?Jetzt verbinden wir beide Sätze und Inside Paradeplatz hat moralischen Artikel:
Vorzeige-„Grüne“ gegen Wohnungsnot – Profiteurin eines Luxus-NeubausKommentar melden-
Ihre gekünstelte Wortakrobatik ist typisch für die rotgrünen Gutmenschen und Cüplisozialisten: Auf Teufel komm raus wird in diesen Kreisen versucht, sich „reinzuwaschen“. „Wir haben doch nicht etwa Dreck am Stecken…“
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Die Antwort ist einfach. Der Vorwurf ist: Wasser predigen, Wein trinken.
Na? Ist das verständlicher?
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@Nik Marthaler
Leben Sie auf 14.000 Quadratmetern mit Hubschrauberplatz? Ich sitze auf meinem Heuwagen und winke ihnen gerne zu. Gönne ihnen Alles mir das Beste.
Wie sie das aussergewöhnliche Zitat bringe: Wssser predigen, Wein trinken. Na? Ist das verständlicher? Ja steht mir ja zu.
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Na, Nik, du predigst dafür Wein und trinkst Wasser, oder? Dann müsst ihr euch auch nicht reinwaschen, weil ihr eh Dreck am Stecken habt.
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@Nik Marthaler
Verstehen Sie? Abgelutschtes Zitat beeindruckt nicht!
Die Redewendung stammt aus Heinrich Heines Versepos „Deutschland“. Nein Danke.
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Politiker sind wie Tauben. Musst du sie wählen, fressen sie dir aus der Hand. Sobald sie gewählt sind, scheissen sie dir auf Kopf. Egal links oder rechts.
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So läuft das mit den linken und rechten Randparteien: Wasser predigen, aber selbst Wein trinken. Problematisch ist aber, das deren Wählerschaft es nicht sieht wie man immer wieder aufs Neue reingelegt wird.
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Ich hoffe und hoffe dass im 2026 die Grünen abgewählt werden. Dringend nötig!
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@Geronimo
Grün ist die Hoffnung. Ist meine Buchempfehlung – Politik interessiert mich nicht, bezahlte Selbstdarsteller oder Lobbyisten.
Grün ist die Hoffnung ist ein 1984 erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers T. C. Boyle. Er erzählt die Geschichte des frustrierten Alt-Hippies Felix Nasmyth, der die Hoffnung hat, durch illegalen Marihuanaanbau in Nordkalifornien reich zu werden.
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zum verarschen gehören zwei.
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Würde man für die alten Objekte auch eine hohe Miete verlangen dürfen, hätte sich das Thema schon ewig erledigt. Aber das ist zu hoch für unsere Politiker und Akademiker und Allesbesserwisser. Dann noch schön das Feuerchen Zuwanderung mit dem Blasebalg am lodern halten und weiter geht der DDR-Architektur-Städtebau. Kommt hinzu, dass in der reichen Schweiz viel zu viele Mieter und viel zu wenige Eigentümer die Bequemlichkeit der Eigenverantwortung vorziehen. Eigentum ist des Bösen und davon leben die grünwokeversoozten immer ganz gut wenn es um Eigeninteressen geht.
Und so nebenbei, gibt es ETH-Abgänger die nicht „links“ sind? Bin neugierig.
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@Penthouse Badran and friends verteufeln Wohneigentum, die sozialste Form des Wohnens.
Ich bin in einer Schweiz aufgewachsen, da galt: Privat ist Privat.
Ist das in deinem Herkunftsland nicht so?
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Zitat aus der politischen profil der Grüne Evelyn Frisch:
„Was ich nicht mag: Renditedenken ohne Rücksicht auf Menschen, Wirtschaftsinteressen, freier Mark“
Mehr Heuchelei ist nicht zum bieten.Kommentar melden -
Wasser predigen und Wein trinken. Grün sind die Wiesen. Grüne Frau preist plötzlich Rendite für den Kapitalismus an. Money talks…bull shit walks!!!
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Sie wettern gegen fehlende Solidarität, um die Pfründe selbst bewirtschaften zu können.
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In einer sozialen Cüpli-Gemeinschaft lässt sich gut leben.
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Salonbolschewistin eben.
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Eine architektonische Todsünde, dieses Gebäude durch diesen grauenhaften Klotz zu ersetzen. Man sollte für Architektur verbindliche qualitative Mindeststandards festlegen.
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Brick-Architektur mit guten Ansätzen. Verdichtung gelungen. Dieses über 100 Jahre alte Gebäude kann leider kaum mehr den Bedürfnissen von heute gerecht werden.
Dänemark hat übrigens ausgezeichnete Backstein-Produzenten, die qualitativ und farblich beste Produkte machen. Die Architekten dieses Projekts, Leuppi & Schafroth, Zürich haben leider einen ziemlich herkömmlichen Backstein ausgewählt. Schade.
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Grün und Rot ist leider wie ein Krebsgeschwür gegen das noch keine Medikamente bestehen.
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Man könnte diese Schmarotzer abwählen!
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@Oberlaänder
Verstehe nicht ganz, soll ich die Schmarotzer oder Politiker abwählen?
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das übliche, bei unseren poltiker
kaum unterschiede zwischen den parteien
jeder/jede nutzt das system ausKommentar melden-
Deshalb das unaufhörliche Geschrei nach einem alles durchdringenden Staat: Als FunktionärIn liess sich immer schon gut leben.
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Die linksgrünen Kapitalisten zeigen sich immer ungenierter. Die Ueberwindung des Kapitalismus ist nur für die naiven und wenig gebildeten Mitläufer gedacht.
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Das ist wieder einmal mehr Links Grün wenn man selber profitiert ist das Ganze nicht so schlimm oder ??
ist ja nur ein klitzekleines Häuschen das zum Luxusobijekt umgebaut wird !Kommentar melden-
Ist ein wenig wie bei Musk: Mit der Motorsäge medienwirksam den Staat zurechtstutzen und gleichzeitig klammheimlich Milliarden-Staatsaufträge für die eigenen Firmen akquirieren. Bei uns ähnlich mit SVP und FDP: Ständig über Staat und Staatsangestellte ablästern und Einsparungen fordern, aber selber bei Staatsaufträgen kräftig zugreifen und profitieren.
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Grüne sind meist inkonsequente Heuchler, die meinen, ihre „Sektenregeln“ würden nur für die anderen gelten
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@Martino
Ja das sehne wir bei der SVP auch so
… .wie sie schreiben: ind meist inkonsequente Heuchler, die meinen, ihre „Sektenregeln“ würden nur für die anderen gelten
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SP und Grüne sind einerlei.
Aber leider nichts Gutes für die Menschheit (allerhöchstens für Parteigenossen, denen überbezahlte Staatsjobs oder günstige Genossenschaftswohnungen zugeschanzt werden).Kommentar melden -
Den Abbruch/Neubau einer 2-Whg-Liegenschaft mit einer umfassenden Quartierüberbauung vergleichen? Ernsthaft?
Dem Verfasser geht es offensichtlich nicht um die Sache sondern um billiges Grünen-Bashing. Egal, sowas kommt hier gut an und generiert viele Klicks.
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Was spricht dagegen, dass Grüne ein Architekturbüro betreiben, damit ihr Leben bestreiten und Steuern zahlen?
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Dagegen spricht, dass dies nicht dem hier gängigen Clichée entspricht. Gemäss diesem dürfen Grüne eigentlich nur Staatsangestellte oder Sozialhilfeempfänger sein.
Nur SVPler, FDPler oder vielleicht noch Mittige können solche Aufträge akquirieren, erfolgreich abwickeln und fette Honorare kassieren. So sieht nun mal die Welt aus in der Bubble.
Aber es gibt auch Ausnahmen, die aus dem Clichée rausfallen: Beispielsweise ein SVP-Politiker, der als Staatsangestellter Dissertationen durchwinkt und ein Museum kuratiert, das niemand besuchen will. BTW, was tut der eigentlich jetzt? Der Einsatz bei der Müllabfuhr war nur etwas Einmaliges für die Medien, oder?
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Ein paar Franken können durchaus bewirken, die Sichtweise auf eine Sache elastisch zu gestalten.
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Man könnte die Story als Vorlage für einen Film nutzen, „Für eine Handvoll Franken ..“ Wird bestimmt auch mal ein Klassiker und generiert zusätzliche Einnahmen, die zweifellos gerne entgegengenommen werden.
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Tja, diese Grünen und Linken, selber Schuld. Vielleicht merken es die Bürger einmal, dass sich linksgrüne Ideologie nicht für den Wohlstand der Bürger einsetzt, sondern nur für den eigenen Wohlstand, auf Kosten der Bürger.
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… weil in ihrer Wohlstandsblase gefangen.
Aber eben, … Blasen werden gemacht und platzen auch … irgendwann …
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@Die Bürger können das nicht merken …
Was eine arrogante Unterstellung – sie sind kein Bürger, sondern das SchlauSusi?
MerkWürdig?
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So ein Verhalten ist identisch mit jenem von vielen Genossen: Zuerst wettert man gegen hohe Marktmieten und andere Auswüchse. Sobald man aber die Seite wechselt, sind Marktkonditionen dann höchst willkommen. Heuchelei und Doppelmoral lassen grüssen.
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War ja bei Moritz Leuenberger schon so. Auch arme haben das recht direkt am See zu wohnen, bis das Familie eigene Grundstück Überbaut wurde. Er wollte dann zu den Luxuswohnungen keine Stellung nehmen. Links Grüne Logik halt.
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Wes Brot ich ess, des Lied ich sing…
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@Minne Sänger
Esse kein Brot – Glutenunverträglichkeit.
Gluten ist die Bezeichnung für das Protein, das in einigen, aber nicht allen Körnern vorkommt: Zu den glutenhaltigen Körnern gehören: Weizen, Gerste, Bulgur, Roggen und Hafer.
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Von irgendwas müssen auch die Grünen leben… vegane Rohkost hat zu wenig Nährstoffe…
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@Schaffe, schaffe, Häusle baue
„Schaffe, schaffe, Häuslebaue“, das stammt von einem Dortmunder Schlagersänger. Als 1890 der letzte Stein gesetzt wurde, war Schwaben alles andere als ein Musterländle.
Die schwäbische Redewendung „Schaffe, schaffe, Häusle baue“ steht für harte Arbeit, wirtschaftliche Vernunft und langfristiges Denken. Sie erinnert daran, dass Erfolg nicht über Nacht kommt, sondern durch Fleiß und kluge Entscheidungen aufgebaut wird.
Ganzer Artikel: https://praxistipps.focus.de/schaffe-schaffe-haeusle-baue-das-steckt-hinter-der-redewendung_185615
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Hauptsache, der Matcha Latte schmeck am Morgen gut. Der ist übeigens auch grün
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Matcha Latte hat mit Tee ungefähr gleich viel zu tun wie IP mit seriösem Journalismus.
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Wenn zwei das Selbe tun ist es halt doch nicht das gleiche?!
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hauptsache die haltung stimmt. der rest ist scheißegal.
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@Hinnerk Albert
Buch: „Sorge dich nicht – Lebe!“ von Dale Carnegie.
Die Kunst zu einem von Ängsten und Aufregungen befreiten Leben zu finden.Kommentar melden
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Geld stinkt nicht
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@Thomas Hohl
Geld stinkt nicht, oder hast Du was gerochen, bevor du den Umschlag geöffnet hast?
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FIAT-Falschgeld der Banker schon!!
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Naja, ist halt wie immer bei den Grünen und Sozialisten. Wasser predigen, Wein trinken.
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Das Verhalten passt zu den Grünen. Sie führen einen Kampf gegen die indigene Bevölkerung.
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Typisch grün und links. Sobald es um den eigenen Fressnapf geht, wirft man alle Ideologien und Prinzipien über Bord. Wie solche Leute am Morgen in den Spiegel schauen können, ist mir ein Rätsel. Verlogen, scheinheilig und unehrlich!
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@Zürcher
Hab mir gerade Bananen gekauft. Typisch bei uns sind sie immer krumm.
Weil Mögen am ZüriseeBrotstücke aus den Händen der Passanten gepickt hatten,
nannte der Schweizer Unternehmer Ueli Prager sein erstes Restaurant: Mövenpick.
(Züricher Einbürgerung-Test)Kommentar melden -
… heisst mit Korrektur: …
Weil Möwen am Zürisee Brotstücke aus den Händen der Passanten gepickt hatten,
nannte der Schweizer Unternehmer Ueli Prager sein erstes Restaurant: Mövenpick.
(Züricher Einbürgerung-Test)Kommentar melden
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So ein Verhalten ist identisch mit jenem von vielen Genossen: Zuerst wettert man gegen hohe Marktmieten und andere Auswüchse. Sobald…
Von irgendwas müssen auch die Grünen leben... vegane Rohkost hat zu wenig Nährstoffe...
Wenn zwei das Selbe tun ist es halt doch nicht das gleiche?!