Nächsten Dienstag wollen die beiden neuen Kapitäne der Julius Bär, Präsident Noel Quinn und CEO Stefan Bollinger, ihren Kurs Richtung Zukunft offenlegen.
Was das bedeuten kann, erfuhren die Bär-Leute im Ableger Doha, der Hauptstadt von Katar, bereits vor wenigen Tagen.
Allerdings anders, als vermutlich erwartet.
Statt frischen Mitteln und mehr Leuten kriegten sie die Kündigung.
Bär würde den Standort in der Hauptstadt Doha, den sie vor nicht einmal 3 Jahren eröffnet habe, „im Hauruck-Verfahren“ schliessen, sagt eine Quelle.

Die Medienstelle der Zürcher Privatbank reagierte nicht auf eine Anfrage vor 2 Tagen.
Die Schliessung im bekannten Golf-Staat, wo die Fussball-WM 2022 über die Bühne gegangen war, wirft Fragen auf.
Philipp Rickenbacher, der Vorgänger von Bollinger als operativer Steuermann der Bären, haute laut auf die Middle-East-Trommel.
Er lud Bilder von Ausflügen ins boomende Gebiet auf sein LinkedIn hoch, auf denen die glitzernden Business-Paläste Reichtum und Prosperität versinnbildlichen sollten.

An den wichtigsten Airports prangten riesige Werbungen der Schweizer Privatbank. Kosten? Egal, wir haben’s ja.
Rickenbachers Middle-East-Chef Régis Burger malte bei der Eröffnung des neuen Bär-„Advisory Office“ in Katar im Oktober 2022 die Zukunft in Rosa-Farben.
„The expansion into Qatar further demonstrates our ambition and long-term commitment towards these markets.“
Katar gehöre zu den grossen Erfolgsgeschichten der jüngeren Zeit. „Over many years, Qatar’s story of growth has been impressive“, so Burger. Daran wolle man partizipieren.

Die Verschiebung aus Old Europe Richtung neuem Place to Be hat sich in den letzten Monaten verstärkt.
Die Financial Times berichtete kürzlich vom Mittleren Osten als dem neuen Offshore-Private-Banking-Hotspot.
„Dubai attracts Swiss family offices tired of tax and regulation“, schrieb das Elite-Blatt vor 4 Wochen. Grund seien „disclosure requirements“ und die drohende „50 per cent wealth tax“ für die Reichsten in der Alpenrepublik.
Dieser würde der Schweiz den Rang ablaufen. Donald Trumps Visite in der Region verstärkte diesen Eindruck.
Warum also zieht sich die Julius Bär just aus Katar zurück? Nach derart kurzer Zeit, den Lobpeisungen zur Eröffnung, dem Vermögens-Boom in der Region? Ist auch in Middle East etwas vorgefallen?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ganz sicher nix mit den CS T1 Obligationen zu tun…
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Wie kriegt meine Familie ein Al-Thani Refugium?
Frage für Relokation…-
@Gusti
Beten Gusti, viel beten … oder nicht in Nase, sondern Ol bohren.
Die Familie Al Thani lässt sich auf Mudar ibn Nizar zurückführen, einen angeblichen Nachkommen der biblischen Figur Ismael . Der Stamm zog aus der Nadschd-Stadt Ushaiger und ließ sich in der Oase Gebrin im südlichen Nadschd (dem heutigen Saudi-Arabien) nieder, bevor er nach Katar zog.
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In Katar zählt nicht die Schweizer-Franken-Kreditwährung,
sondern das echte Geld, nämlich Gold. Mit Falschgeldwährungen (Fiatgeld) kommt man in Katar nirgendwo mehr hin, denn auch dort hat man inzwischen gelernt was Geld ist, und was Falschgeld.Wenn es Banken an echtem Geld (Gold+Silber) fehlt, werden sie zukünftig wohl keine Chance mehr haben. Das sollte endlich auch der Schweizer Bundesrat und das Parlament lernen, bevor es zu spät ist!
Zukünftig werden Banken mit Fiatwährungen aus heisser Luft und ungedecktem Kredit gebucht, nicht mehr gefragt sein.
Kreditwürdig wird zukünftig nur noch sein, wer echte Gelddeckung mit Kaufkraft vorweisen kann.
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@Weisst Du, in Katar sind die Leute nicht so dumm, wie in CH!
Wieviel Kränkung in Deinem Kommentar?
Fiat-Geld ist ein Währungssystem, das seinen Wert nicht durch einen physischen Rohstoff wie Gold oder Silber erhält, sondern durch das Vertrauen, das es von Menschen und Regierungen erhält. Es ist die am weitesten verbreitete Form des Geldes in der modernen Welt – von den Dollar-Noten in den USA bis zum Euro in Europa.
Schweiz: Die Bevölkerungszahl Schweiz 9.030.650 Einwohner
Katar: Die Einwohnerzahl Katars wird für 2025 auf 3.115.889 geschätzt.Die Goldreserven Katars betrugen im Januar 2025 113,62 Tonnen. Das entspricht einem Wert von 10,069 Milliarden US-Dollar.
Die Goldreserven der Schweiz, gehalten von der Schweizerischen Nationalbank (SNB), betragen 1040 Tonnen. Davon werden rund 70% in der Schweiz gelagert, 20% bei der Zentralbank von England und 10% bei der Zentralbank von Kanada.
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In Katar zählt nicht die Schweizer-Franken-Kreditwährung,
sondern das echte Geld, nämlich Gold. Mit Falschgeldwährungen (Fiatgeld) kommt man in Katar nirgendwo mehr hin, denn auch dort hat man inzwischen gelernt was Geld ist, und was Falschgeld.Wenn es Banken an echtem Geld (Gold+Silber) fehlt, werden sie zukünftig wohl keine Chance mehr haben. Das sollte endlich auch der Schweizer Bundesrat und das Parlament lernen, bevor es zu spät ist!
Zukünftig werden Banken mit Fiatwährungen aus heisser Luft und ungedecktem Kredit gebucht, nicht mehr gefragt sein.
Kreditwürdig wird zukünftig nur noch sein, wer echte Gelddeckung mit Kaufkraft vorweisen kann.
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Die angeblichen 20% Gold in England/London, und 10% in Kanada kann man gleich mal vergessen, die wurden schon x-fach weiter verliehen von den “Papierligoldverleihern“. Es ist wie beim angeblichen “Goldschatz“ in den USA.
Was wurde uns da von Trump und Musk alles erzählt? – Das Gold in Ford Knox etc. würde jetzt genau und seriös nachgezählt; was ist bis heute geschehen? – NICHTS!
– Weshalb geschieht wohl nichts? Vermutlich weil man dann eingestehen müsste, dass die über (angeblichen) 8’000Tonnen Gold der USA gar nicht vorhanden, sondern verliehen sind. Was würde dies für den Dollar bedeuten? 0 / NULL-Deckung = O! Der Schwindel wird weiter verdeckt. -
@@Kamele sind Goldwert…….
Ist ja unglaublich.
Sie haben Ihr Lebens Thema Fita Money/ Gold gefunden, definitiv.
Ich leg mein Geld jetzt in Gehirn an, dass ist seltner als Gold.Good Life. Sorry, muss weg auf mein Boot, Traumwetter am Logo.
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Seit 2010 wurde Julius Bär durch eine extrem gierige Gemeinschaft verschmutzt. Als die Bär Familie verschwand, kamen unzählige Bonus-Jäger am Ruder der Bank. Damals war die CS “ Seele” dank Herrn Collardi besonders aktiv: nach sein Exit ging es aber viel, viel schlimmer. Bitte um eine Revision der damaligen Meinungen.
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@Martell
Ist 2025 Martell, also 15 Jahre her. Irgendwie stecken sie in der Vergangenheit.
Guter Rat: Loslassen. Jetzt Gegenwart. Wir sterben nie, wir lassen nur das Leben los ;-).
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@Martell
Was sie für eine Sprache pflegen?
Die WELT seit 2000 wurde durch eine extrem gierige Gemeinschaft verschmutzt.
Die Bär Familie verschwand? Soso.Familie Bär: Keiner in der Bank, keiner zu Hause: https://www.woz.ch/1248/familie-baer/keiner-in-der-bank-keiner-zu-hause
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Ich Habe den Artikel 3x gelesen und weiss immer noch nicht, wieviele Angestellten von diesem Entscheid betroffen sind! Bin ich dämlich..oder wer?
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Es bringt nichts ein totes Pferd zu reiten. Sollten sie auxh endlich mal einsehen Herr Hässig.
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@Walter Gartmann
50 Wege ein totes Pferd zu reiten. Arbeiten Sie an Ihrer positiven Haltung.
Eine Weisheit der Dakota Indianer besagt: „Wenn Du bemerkst, dass Du ein totes Pferd reitest, steige ab.“
Obwohl klar und logisch fällt das „Absteigen“ trotzdem oft schwer. Es gibt eben so viele Erfolg versprechende Wege ein totes Pferd weiter zu reiten 😉
Ich wünsche Dir viel Spaß mit dieser humorvollen Sammlung von „50 Wegen ein totes Pferd zu reiten“.
1.Wir besorgen eine stärkere Peitsche.
2. Wir wechseln die Reiter.
3. Wir behaupten „So haben wir das Pferd schon immer geritten.“
4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.Quelle lesen: https://gesundheitskurse-rhein-main.de/50-wege-ein-totes-pferd-zu-reiten/
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Bollinger. Die Oberpfeiffe
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…schreibt man mit einem „f“, du Oberpfeife!
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@Loomit, Pattaya, Villa Germania, Thailand
Ein Verwandter von Dir?
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Egal ob Migros, Post oder die Problembären. Meistens geht es schief.
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@CH-Firmen und ihre Auslandsabenteuer
Schweizer im Ausland stellen fest: Hier kennt mich ja keiner.
Wir Schweizer sind im Allgemeinen nicht so offen gegenüber neuen Leuten (auch Landsleuten) und brauchen oft eine Weile, bis wir auftauen. Auftauen tun wir am besten beim Grounding wie Swissair oder CS Credit (Ironie ;-).
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Der Paradeplatz als No-go-Zone: Eine Standpauke aus Saudiarabien offenbart die Sinnkrise der Schweizer Banken.
Artikel lesen: https://www.nzz.ch/wirtschaft/im-geschaeft-bedroht-von-der-politik-verlassen-der-schweizer-bank
Um die Reputation des Schweizer Bankenplatzes war es schon besser bestellt. Die Probleme lassen sich nicht allein durch das verantwortungslose Gebaren einiger CS-Topmanager erklären.
Ein wenig stolz war man beim Zürcher Finanzplatz schon, als diesen Frühling bekannt wurde, dass kein Geringerer als Sir Noel Quinn bei der Privatbank Julius Bär das Verwaltungsratspräsidium übernimmt. Der 63-jährige Ex-CEO der Grossbank HSBC ist einer der Superstars in der globalen Finanzwelt. Quinn selbst sprach von «einer grossen Ehre». Stattdessen erhielt Noel Quinn in seinen ersten Wochen an der Bahnhofstrasse einen schmerzhaften Crashkurs im Hinblick auf alles, was auf dem Schweizer Bankenplatz derzeit schiefläuft.-
Wenn Brüssel die Knete anderer beschlagnahmt, dann muss sich niemand wundern, wenn es vorbei ist mit dem Vertrauen. Niemand will der Nächste in der Schlange sein. Der Westen wird still und leise boykottiert, nein, sagen wir mal, ignoriert. Niemand sagt euch das. Aber es ist so, Zirkusbären hin oder her! Apropos, Hand auf’s Herz, was hat Europa denn noch zu bieten? EU-Kapital & Know How ‚emigrieren‘ nach Übersee!😌
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@Fabrizio Petralia
Was hat Europa noch zu bieten, fahr nach Lampedusa oder Grenzen und frag die Flüchtlinge, warum Sie Ihr Lebens riskieren, währen wir am Lago oder Berg unsere Stange in Frieden und Sonne geniessen? Bleib stabil.
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Gianni Infantino
Der FIFA Präsident ist zwar unter anderem dort in Katar noch reicher geworden. Aber er war wohl der einzige Baeren Kunde.-
@Urs vom Albis
FIFA Präsidenten kenn ich nicht.
Aber den Boss der Ndrangheta Denaro. Singt jetzt im Himmelschor.
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Kater Bank, 16% Amarone!
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@Ich bevorzuge
intelligente Kommentare.
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Die Drehscheibe für Offshore-Gelder strittiger Herkunft ist ja Dubai und in Europa Zypern, von daher braucht es in Katar nicht wirklich eine Repräsentanz. Wieviel Geld man versenkt hat, dürfte erst zu einem späteren Zeitpunkt publik werden.
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Man nennt dies ‚Expansionspolitik‘ (frei nach Professor Hunter von McKinsey).
P.S.:
Das Weltall wurde übrigens vor 4 Milliarden Jahren auch von McKinsey beraten. -
Die Ernennung von Noel Quinn bei Vontobel war ein Coup!
https://www.youtube.com/watch?v=jcRAXKuyEQA
Video Reflexion Noel Quinn: https://www.youtube.com/watch?v=F5bSdFDf1cQ
Julius Bär präsentiert am 3. Juni 2025 sein Strategie-Update. Die Veranstaltung findet nicht etwa am Hauptsitz des Schweizer Traditionshauses in Zürich statt, sondern in London. Was hat dies zu bedeuten? Wohin wollen CEO Stefan Bollinger und Chairman Noel Quinn den Vermögensverwalter führen?
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Wann kommt der Zusammenschluss von Bär und der Migros Bank?
Ich sehe Synergien im Management. -
Die Bank Bär hat international nichts verloren. Jegliche Art von Gier gehr früher oder später in die Hose.
Auch die UBS arbeitet in dieser Ländern nicht gewinnbringend. But who cares? Die UBS behält diese Filialen jedoch, da die Obersten sich gerne ab und zu ein Reisli dorthin gönnen.
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Immer wieder dieser Wahn oder die Selbstüberschätzung im Konzert der Grossen mitspielen zu wollen. Was das schlussendlich immer für Geld und Substanz kostet
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ChatGPT sagt, es gebe keine offizielle Meldung, dass die JB Filiale in Doha geschlossen worden sei. – Any comments?
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ChatGPT hat auch keine Insiderwissen…
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Vielleicht durften die Bär-Banker beim Lunch aus Kostengründen nur noch ein Hahnenburger für sich bestellen und das kam bei ihren Kunden nicht so gut an.
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Halam/Haram…
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Der Anfang vom Ende was wird als nächstes geschlossen.
Wird sicher nächsten Monat kommen !!-
Bär und Migros haben Vieles gemeinsam und beide werden bald verschwinden.
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Ich würde mindestens noch ein Ausrufezeichen mehr machen. Nur so als Kompensation für das Fehlen anderer Satzzeichen.
Aber ja, du weisst ganz sicher eine ganze Menge besser. Schade, hast du es trotzdem zu nichts gebracht.
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@Hoffentlich bald Schluss mit den Versagern.
Dieser Kommentar verschwindet gleich – 3, 2, 1 – Null.
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Bär holt sich in Katar den Katarrh. No football no bussiness. Schuster bleib einfach bei deinen Leisten und mach, was du kannst (Vermögensverwaltung oder auf Neudeutsch Wealth Management). Die Wüste überlässt ihr am besten anderen Kamelen.
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…ich wiederhole: Es heisst bei d e i n e m Leisten, also Einzahl!
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@bei deinem Leisten: Was der griechische Maler Appeles einst gesagt hat, werden wir wohl nicht mehr herausfinden; aber danke für die Belehrung. Ich bleibe inskünftig bei meinem Leisten und kritisiere keine Beine mehr.
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@…bei deinem Leisten…
Oh Tannenbaum, wie grün sind deine Zapfen?
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Herr Hässig. Zum Glück gibt es die Bären-Bank. Die Bären ersetzen die
ehemalige Chaos-Bank CS nahtlos.-
Dabei hat alles so gut angefangen. Zur Eröffnung mit dem Privatflieger und allen Verantwortlichen, inklusive Compliance, an den Golf. Aber seit der Wealth Planner vor die Türe gestellt wurde, ist das neue Business ausgetrocknet wie die Wüste in Katar.
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Dafür kann es einen simplen Grund geben:
In Qatar sind praktisch alle vermögenden Leute mit der Ruling Family, den Al Thanis, verwandt oder verschwägert und damit letztendlich PEPs: also unbotmässige Risiken.
Die paar wenigen möglichen Kunden, welche keine PEPs sind, kann man auch aus dem nur 1 Flugstunde entfernten Dubai betreuen. Dafür braucht es kein Büro.-
Qatar = Taliban mit Geld.
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Gold ist Geld
Silber ist GeldWährungen sind Kredit!
= F A L S C H G E L D! -
Gold ist Geld
Silber ist GeldWährungen sind Kredit!
= F A L S C H G E L D! -
Qatar = Taliban mit Geld
Banker = Taliban ohne Geld, aber
mit grosser Bilanz durch
Kreditaufbuchung -
@W Churchill
W.CH. Zigarren Rauch vernebelt die Sicht.
Die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Katar konzentrieren sich auf die nachhaltige Entwicklung, die Wirtschaft, die Friedens-, Sicherheits- und Menschenrechtspolitik sowie neue Technologien . Katar tätigt bedeutende Direktinvestitionen in der Schweiz. Die bilateralen Beziehungen werden durch verschiedene Abkommen geregelt.
Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Katar und der Schweiz umfassen sowohl bilaterale Handelsbeziehungen als auch Investitionen. Katar ist ein wichtiger Handelspartner der Schweiz, insbesondere im Bereich Öl und Gas, während die Schweiz ein attraktiver Ansprechpartner für katarische Direktinvestitionen ist. Die Schweiz exportiert u.a. Rüstungsgüter nach Katar.
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@W Churchill
Denen geht es (fast) allen sehr gut. Wie in der Schweiz ;-).
1. 80% sind bei Regierungsorganisationen angestellt, also quasi verbeamtet. Gemuetlich arbeiten bei sehr ordentlichen Gehältern, deutlich höher als in Deutschland oder Schweiz bei vergleichbaren Jobs.
2. Steuern müssen sie nicht bezahlen als Privatperson.
3. Strom und Wasser sind auch kostenfrei.
4. 70 Tage bezahlter Jahresurlaub.
5. Das letzte Gehalt vor der Rente wird bis zum Lebensende weiterbezahlt.
Je nach Status des eigenen Familienstatus und Einkommen hat man vor seiner Villa einen Land Criuser stehen oder oft mehrere Luxusautos sowie zwischen einem und etlichen Hausangestellten und Fahrern.
6.Etliche Kataris „sponsoren“ noch ausländische Firmen und Einzelpersonen. Also auch noch mal eine Zusatzeinnahme nur, weil ihr Name auf irgendeinem Papier steht.
Dafür tun müssen sie nichts weiter. Ohne lokalen Sponsor keine Firmenregistrierung oder Arbeitserlaubnis für Ausländer. -
@ Bilaterale Beziehungen:
Die Beziehungen zwischen Qatar und der Schweiz sind in dieser spezifischen Frage betreffen JB absolut unerheblich. Es geht nur um JB und deren Büro in Doha.
Da hat Quinn den Stecker gezogen. Seine ehemalige HSBC, zusammen mit StanChart waren die ersten Auslandsbanken in Qatar und er kennt das Land im Detail.
PEP-Beziehungen sind für ihn ein zu grosses Risiko und die wenigen Beziehungen, welche nicht PEPs betreffen, können locker aus Dubai betreut werden.Sie sehen: Rauch vernebelt eben nicht bei allen die Sinne.
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Guter Entscheid, ausser PEPs und unnötige Risiken gibts da nicht viel. Zeigt Stärke, da das Richtige zu machen.
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@Peter Huber
Du nix verstehen von unserem Business?
Schweizer Rüstungsfirmen liefern an Katar verschiedene Waffen, darunter Flugabwehrsysteme und Munition. Die Schweiz hat beispielsweise Flugabwehrkanonen und Munition für die Bordkanone des Eurofighter nach Katar geliefert. Rheinmetall Air Defence ist ein Schweizer Unternehmen, das Flugabwehrsysteme und Munition an Katar geliefert hat.
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Dafür kann es einen simplen Grund geben: In Qatar sind praktisch alle vermögenden Leute mit der Ruling Family, den Al…
Herr Hässig. Zum Glück gibt es die Bären-Bank. Die Bären ersetzen die ehemalige Chaos-Bank CS nahtlos.
Bär holt sich in Katar den Katarrh. No football no bussiness. Schuster bleib einfach bei deinen Leisten und mach, was…