Die Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) in Zürich galt schon lange als Primus auf dem europäischen Kontinent.
Weltweit aber musste sie sich in den Rankings stets von den besten US- und UK-Unis geschlagen geben.
Das könnte sich jetzt erstmals ändern. „Plötzlich zeigen die Allerbesten der Top-Unis Interesse, zu uns zu wechseln“, sagt ein Insider.
Das sei neu. „Die ETH war schon immer spannend für die zweite Garde der Elite-Hochschulen, die absoluten Cracks aber kamen nie.“
Der Wind hat gedreht – Donald Trump sein Dank. „Er treibt uns unglaublich gute Leute in die Arme“, sagt die Auskunftsperson.
Sogar Nobelpreis-Träger könnten jetzt nach Zürich an die beste Hochschule der Eidgenossenschaft wechseln. Davor gebe es ein Extra-Kässeli, um den Lohnverlust abzuschwächen.
„Die ETH Zürich ist als internationale Institution attraktiv für Forschende aus der ganzen Welt, auch aus den USA“, meinte ein Sprecher der Zürcher Hochschule am Mittwoch auf Anfrage.
Dann wiegelte ab: „Die Berufungsstrategie der ETH Zürich hat sich bewährt, weshalb es keinen Grund gibt etwas daran zu ändern.“
„Auch im Rahmen unserer normalen Rekrutierungsbemühungen, holen wir immer wieder Forschende von US-Hochschulen an die ETH Zürich. Daran ändert die aktuelle Situation nichts.“

Die NZZ berichtete gestern als Erste davon, dass Studenten und Professoren erstklassiger amerikanischer Bildungsstätten wegen des Fights des US-Präsidenten in die Schweiz dislozieren könnten.
Trump will Harvard Milliarden von Subventionsgeldern streichen, wenn die Bostoner Uni, die seit Jahrzehnten zu den absolut besten in den Rankings zählt, nicht sofort ihrem Anti-Israel und generellen „Woke“-Kurs abschwöre.
Auch die ETH hatte von der Trump-Administration ein Schreiben erhalten. Darin forderten Trumps Uni-„Häscher“ von den Zürchern eine Erklärung zu ihrer Haltung, was alles „Moderne“ angeht.
Der Widerstand gegen ihre Klima- und Gender-Trends spürt die ETH aber nicht nur aus dem Lager Trump.
Frank A. Meyer, einer der besten Kommentatoren der Schweiz, schreibt heute im „Sonntags-Blick“ zu einer Idee aus der ETH-Küche:
„Aus der Welt-Finanz-Stadt soll eine Welt-Velo-Stadt werden: 50 Prozent der heutigen Strassenfläche reserviert für E-Bikes, Velos und E-Trottinetts, nur noch 35 Prozent für Autos, deren Fahrstrecken sich dadurch um bis zu 30 Prozent verlängern würden.“
Meyer nimmt damit das Projekt der „E-Bike-City“ Zürich ins Visier, mit dem die ETH das wissenschaftliche Fundament für die Velo-getriebenen Stadtmütter und -väter liefert. Er hält dagegen:
„Ja, es kann eine Freude sein, mit dem Wagen davonzubrausen, ins nahe Grüne, in den fernen Süden. Im Übrigen ist dieses Vehikel ganz einfach praktisch: zum Einkaufen mit schweren Taschen, zum Abliefern der Kinder vor der Schule, um rasch noch dies und rasch noch das zu erledigen.“
Dann holt Meyer zum Schlag aus, den die E-Bike-Fans ins Rasen bringen dürfte. „Auto reimt sich auf Selbstbestimmung – auf Freiheit“, so der Ringier-Mann.
Was, wenn’s draussen stürmt? Wenn man mit „schweren Einkaufstaschen und den Kindern, die zur Schule müssen“, unterwegs ist? „Was in einer Stadt mit Rämistrassen-Steigungen allüberall? Was mit älteren Menschen ohne sportlich gestählte Muskeln?“
Meyers Crescendo zielt direkt ins Herz des Polytechs: „Weltfremde planen mitten in Zürich eine ‚E-Bike-City‘, die nichts, aber auch gar nichts mit den Menschen in der Agglomeration zu tun hat.“
„Die universitären Umstürzler planen eine Stadt gegen deren Bürgerinnen und Bürger.“
Bald könnten Nobelpreis-gekrönte Professoren diesem in Meyers Augen riesigen Unfug die wissenschaftliche Krone aufsetzen. Trump würde sich ins Fäustchen lachen.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Völlige IP-Zensur für jeden, der das Offensichtliche sagt: Eine Schweizer Universität sollte zuallererst Schweizer Lehrer einstellen und nicht als Lehrer getarnte US-Woke-Propagandisten einführen.
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Wo bleibt der Nutzen, wenn alles was auf unsere Kosten entwickelt wird am Ende irgenwo im Ausland vergoldet wird? Die Studenten aus China und Asien wirds freuen, für die Schweizer Steuerzahler bleibt für diese viel Geld aufzubringen.
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Eine Universität ist ein Unternehmen, das Geld verdient, indem es so viele eingeschriebene Studenten wie möglich hat. Dies ist eine wichtige Finanzierungsquelle für Forschungsaktivitäten. Insofern ist es egal, aus welchem Land die Studierenden kommen, solange die Schweizer Studierenden noch die Möglichkeit haben, an die ETH zu kommen, wenn sie das wollen.
Es ist einfach schlecht, wenn wache Professoren von den USA rausgeschmissen werden. Als Schweizer Universität sollten wir in erster Linie Schweizer Lehrkräfte haben und nur als vorübergehende Option sollten Ausländer diese Rollen abdecken. Die akademische Welt erhält reichlich staatliche Subventionen, und diese sollten nicht an Ausländer gehen, schon gar nicht an die „Woke“-Leute. MSGA
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Verstehe, wir brauchen mehr wache Amerikaner mit hohen Gehältern, anstatt unsere eigenen Bürger einzustellen.
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Die Wharheit tut manchmal weh!
Chinese Communist Officials Call Harvard Their „Party School“
https://www.zerohedge.com/geopolitical/chinese-communist-officials-call-harvard-their-party-schoolYale Group Spurs Mao’s Emergence
https://ydnhistorical.library.yale.edu/?a=d&d=YDN19720229-01.2.4&e=——-en-20–1–txt-txIN——-Kommentar melden -
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Peterli, du solltest das Thema in deiner nächsten Therapiesitzung mit deinem Männerarzt Marco Caimi besprechen.
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ächz. Ich habe in meinem Leben bereits 500 Tsd. km in einem Benziner gefahren, gleichzeitig in den letzten 5 Jahren 6000 km als Velopendler in Greater Zurich. Kenne also beide Seiten. Was Franky publiziert ist kompletter Schwachsinn. Wenn’s regnet zieht man halt einen Regenschutz an, und auch die Goofen können wasserdicht verpackt werden. Und wer zu alt ist zum E-Bikefahren soll auch kein Auto mehr fahren, gerade im Stadtverkehr. Dafür gibt es Trams und Busse en masse. Oder Enkel (echte), welche die Taschen tragen.
Auch das ewige Akademiker-gebashe geht mir langsam auf den Sack. Dank Leuten von der ETH und Experten von Swisstopo konnte Blatten rechtzeitig evakuiert werden. Das gilt auch für weitere ähnliche Orte in der Schweiz. Es gibt noch einige andere instabile Gletscher in CH. Aber statt dankbar zu sein wird wieder herumgenölt auf IP. Von mir aus können ja ein paar Exbanker den Jobmachen ab jetzt.
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Realsatire pur: Rückwärtsgewandte Boomer ohne erkennbaren Hochschulhintergrund zerreissen sich die Mäuler über Haarfärbung, Geschlecht und Sprachkenntnisse von potentiellen ETH-Professoren.
Offenbar ist es unvorstellbar, dass wissenschaftliche Kompetenz nicht abhängig ist von gefärbten oder naturfarbenen Haaren und auch nicht vom Geschlecht, nicht mal dann, wenn dieses non-binär ist. Dass Englisch unterrichtet wird, war bei mir in den 80ern schon der Fall. Auch schrieben damals schon urschweizer Doktoranden ihre Dissertationen in Englisch.
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Das bedeutet ja nicht, dass man es akzeptieren und weiter fördern soll/muss!
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Jawoll, Benny, sowas müssen wir nicht sollen/müssen. Wir können da auch ganz andere Saiten aufziehen: Unterrichts- und Schriftensprache ist strikt Deutsch (und zwar Stand von vor den woken Sprachreformen), Haare färben ist verboten (ausser ergraute Haare im ursprünglichen Ton färben), und Kandidaten haben mittels Chromosen-Test ihr gottgewolltes binäres Geschlecht nachzuweisen. Dann können wir die ETH in den Ballenberg verschieben. Zu wenig Platz dort? Aber nein, mit der sich ergebenden Nachfrage und wissenschaftlichen Relevanz passt das ganz gut.
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„beste Profs“ aus Regenbogen-Land No One?
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Solche Cracks sollte man – auf ihr Alter hin – nicht umtopfen. Zudem können die meisten von diesen nur (wokes) Englisch sprechen.
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Profs sind doch klug, oder nicht? Also: nehmt die Profs, wenn sie einen Deutsch-Test bestehen (C2-Level) und ihre Vorlesungen auf Deutsch halten.
Wir brauchen nicht noch mehr unintegrierte Leute in der Schweiz.
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Absolut einverstanden. Mit diesem Schmarrn sollten wir aufhören und zwar so schnell wie möglich!
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Würden Sie eine C2-Prüfung bestehen? Korrekter wäre:
Professoren sind doch klug, oder nicht?
Also: Nehmt nur jene Professoren, die einen Deutschtest auf C2-Niveau bestehen und ihre Vorlesungen auf Deutsch halten.Wir brauchen nicht noch mehr unintegrierte Menschen in der Schweiz.
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Nur wer Deutsch spricht kann was.
Sagen die, die keine Universität unter den Top 30 der Welt haben und auch keine nennenswerte Industrienation sind.Kommentar melden
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Bitte lasst diese trüben Gestalten in den USA! Wir brauchen Forscher und nicht Leute, welche sich streiten ob man besser Gendersternchen oder Gender-Doppelpunkte verwenden sollte.
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Man muss wissen: Es gibt seit vielen Jahren einen enormen Überschuss an „Wissenschaftlern“.
Man rechne: Ein Professor „produziert“ pro Jahr zB einen Doktoranden und ist selber 20 Jahren im Amt. Von den Doktoranden will vielleicht die Hälfte in die Wissenschaft.
Somit müsste die Anzahl Professuren sich VERZEHNFACHEN pro „Generation“, findet aber nicht statt.
Ergo haben auch Doktoranden von Top-Unis kaum Chancen auf eine eigene Professur, geschweige denn an einer top-Uni (etwas, was sie meist Ende 30 nach dem x-ten Post-Doc feststellen).
Diese gescheiterten Figuren erzählen jetzt was von Trump und hoffen auf ein warmes Plätzchen an der ETH.
Und zur ETH. Die ETH ist extrem begehrt, nicht weil da gute Forschung betrieben wird (Spitzenforschung ist überall rar, auch an US Top-Unis sind vielleicht von 100 Forschern 5 wirklich „on the edge“, der Rest schwimmt irgendwie mit).
Sondern weil das Budget der ETH Dank üppig sprudelnden Mittel wächstKommentar melden-
Exakt die gleiche Rechnung habe ich damals auch aufgestellt und mich darum gegen eine wissenschaftliche Karriere entschlossen.
Überhaupt ist die Uni ein katastrophaler Haufen. Da macht man sich von Aussen keine Vorstellung, was da alles für Unsinn finanziert wird und mit welchen Methoden da „geforscht“ wird (ich sage nur „Replikationskrise“).
Die meisten Unis wären gut beraten, das Thema „Forschung“ vollständig einzustellen, und sich ausschliessich auf die Lehre zu konzentrieren.Kommentar melden
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Wir könnten von der Ukraine auch ein paar Drohnenbauer und -Strategen abwerben.
Ist natürlich höchst agressiv, wenn der Angegriffene den Angreifer an seinen ungesicherten Angreifsflughäfen feige angreift und die heroische in Sicherheit geglaubte Angriffsflotte zerlegt.
Solches Verteidigungsdenken brauchen wir gegen einen potentiellen Angreifer Russland.
Angeblich soll Putin heute eine weitere Stalin Büste einweihen und den Toten des ukrainischen Terrors widmen. Sagen jedenfalls russische Medien, die gegen den Agressor Ukraine wettern.
Selbst das schweizerische Hausblatt des Kreml bezeichnet diese unglaubliche Eskalation der Ukraine als Eskalation.
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Auf „Woke-Professoren“, welche die USA abschieben, können wir verzichten.
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Wir haben 1200 Chinesen wo
studieren. Jetzt wollt Ihr
Amerikaner??!Die Medien alle
berichten jeden Tag nur
schlecht über Amerika.
Haben wir schon wieder
Fasnacht??!!Kommentar melden-
Wie wäre es mit einem Deutschkurs? Hat sicher noch freie Plätze bei der Migros-Klubschule
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Wirklich grosse Fortschritte gibt es nicht, die das Leben tatsächlich signifikant verbessern würde.
Aufgrund der negativen und egoistischen charakterlichen Eigenschaften wird es die Menschheit nicht schaffen entscheidende Veränderungen zu erwirken.
Noch immer bekriegen, zerstören und töten sich die Menschen gegenseitig, wie schon vor tausenden von Jahren. Atombomben, Waffen, selbstfahrende Autos, Digitalisierung mit vielen Satelliteninstallierungen im All, sowie Falschgeld gegen Zins, werden uns nicht wirklich weiter bringen. Diese Einrichtungen dienen alle nur zur Kontrolle, Freiheitsberaubung und Einschränkung der Menschheit, damit einige wenige Mächtige die Menschheit mit ihrem Finanzsystem
(welches lediglich aus einer Schuldenmaschinerie gegen Zinsverschuldung besteht) ausnehmen können.
Diese Professoren bringen uns rein gar nichts!Kommentar melden-
In den letzten zehn Jahren gab es signifikante Verbesserungen.
Nicht durch Westliche Proffesoren, aber durch die im Globalen Süden, China, Russland.
Dort arbeitet man an realen Problemen, nicht an der legitimierung von selbst beigebrachten geistigen Behinderungen.Kommentar melden -
@Die Zukunft ist nicht Europäisch
Russland Troll…geh heim
Russland ist ein Drittwelt-Land. Ein Grossteil der Bevölkerung lebt in Armut. Russland ist eines der korruptesten Länder weltweit. Es gibt keine Meinungsfreiheit und keine unabhängigen Gericht. Der „Präsident“ ist Multi-Multi-Milliardär … nicht weil er Unternehmer war (er war einfacher Angestellter des KGB) sondern weil er sich unendlich bereichert hat am russischen Staat. Und er ist verantwortlich für Hunderttausende von Toten (seine Helfershelfer natürlich auch).
Und Du liebst auch die chinesische, kommunistische Diktatur? Du solltest da hinziehen, in Deine Lieblingsdiktaturen…ach nein, das geht ja nicht. Du bist ja schon da…
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@Seit tausenden Jahren …:
Exakt. Meistens werden technologische Fortschritte mit der menschlichen Entwicklung verknüpft und verwechselt.Aber, nur die Technologien erfahren eine starke Weiterentwicklung, der Mensch verändert sich wohl eher marginal. „Zivilisiertes“ Verhalten ist nur die hauchdünne, abblätternde Schicht auf dem Hochglanzprospekt zur Menschheit.
Wir schlagen Anderen immer noch den Kopf ein, wenn sie uns nicht in den Kram passen. Oder wir beuten Sie aus und kontrollieren ihr Verhalten.
Die Tradition von Macht und Gewalt. Schon seit Urzeiten. Nicht Homo Sapiens, sondern Homo Stultus.
Denn mit einem wohlgepflegten Feindbild lebt und denkt es sich viel einfacher.Das Ganze muss man heute nicht mehr mit Knüppel und Schleuder, Ketten, oder per praeco/keryx ausführen, denn dafür dienen uns jetzt die neu entwickelten Technologien.
Fazit: Es gilt nach wie vor die traurige Erkenntnis «Der Mensch ist des Menschen Wolf».
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Wirklich grosse Fortschritte gibt es nicht, die das Leben tatsächlich signifikant verbessern würde.
Aufgrund der negativen und egoistischen charakterlichen Eigenschaften wird es die Menschheit nicht schaffen entscheidende Veränderungen zu erwirken.
Noch immer bekriegen, zerstören und töten sich die Menschen gegenseitig, wie schon vor tausenden von Jahren. Atombomben, Waffen, selbstfahrende Autos, Digitalisierung mit vielen Satelliteninstallierungen im All, sowie Falschgeld gegen Zins, werden uns nicht wirklich weiter bringen. Diese Einrichtungen dienen alle nur zur Kontrolle, Freiheitsberaubung und Einschränkung der Menschheit, damit einige wenige Mächtige die Menschheit mit ihrem Finanzsystem
(welches lediglich aus einer Schuldenmaschinerie gegen Zinsverschuldung besteht) ausnehmen können.
Diese Professoren bringen uns rein gar nichts!Kommentar melden -
Wirklich grosse Fortschritte gibt es nicht, die dad Leben tatsächlich signifikant verbessern würde.
Aufgrund der negativen und egoistischen charakterlichen Eigenschaften wird es die Menschheit nicht schaffen entscheidende Veränderungen zu erwirken.
Noch immer bekriegen, zerstören und töten sich die Menschen gegenseitig, wie schon vor tausenden von Jahren. Atombomben, Waffen, selbstfahrende Autos, Digitalisierung mit vielen Satelliteninstalluerungen im All werden uns nicht wirklich weiter bringen. Diese Einrichtungen dienen alle nur zur Kontrolle, Freiheitsberaubung und Einschränkung der Menschheit, damit einige wenige Mächtige die Menschheit mit ihrem Finanzsystem
(welches lediglich aus einer Schuldenmaschinerie gegen Zinsverschuldung besteht) ausnehmen können.
Diese Professoren bringen uns rein gar nichts!Kommentar melden -
Wissenschaftler, die vom USA im Schweiz komm, müssen sich bewusst sein, dass sie vom SVP beschimpft werden. Naturwissenschaftler, die seit Jahren vor Felsstürzen als Folge der Klimaerwärmung gewarnt haben und dank deren Arbeit im Lötschental gefährdete Zonen frühzeitig evakuiert werden und viele Menschenleben gerettet werden konnten, bekommen keinen Dank. Im Gegenteil: vom SVP werden sie noch als linke hysterische Panikmacher beschimpft.
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Für den Klimawandel gibt es nichts besseres als weniger Menschen.
Somit haben die Hysterieleidenden der Umwelt einen bärendienst erwiesen.Jetzt auch noch das Dorf zu räumen, neue Häuser zu bauen wäre unvernünftig.
Es braucht eine Impfpflicht.
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Vor ca. 9500 Jahren: Bergsturz von Flims – ca. 9 bis 12 Milliarden m3.
Vor ca. 7000 Jahren: Bergsturz von Sennwald – ca. 100 Millionen m3.
1618: Bergsturz von Plurs – ca. 20 bis 50 Millionen m3.
1714 und 1749: Bergsturz von Derborence – zuerst 20 Millionen und dann nochmals 10 Millionen m3.
1806: Bergsturz von Goldau – 10 Millionen m3.
1991: Bergsturz von Randa – 30 Millionen m3.Kommentar melden -
Aber siehst du es denn nicht, Felsasepp: Von deiner geliebten, weissen Schweiz bleibt bald nichts mehr übrig!
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Die SVP bestreitet ja nicht die Klimaerwärmung. Glücklicherweise gibt es sie mit Variationen seit ewiger Zeit. Ohne Klimawandel wäre die Stadt Zürich tiefgekühlt unter einer dicken Eisschicht begraben. Da könnten auch das USA und das SVP nicht dafür oder dagegen tun.
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Gell Felsasepp, gut gab es damals noch keine Wissenschafter. Sonst hätte man ja die armen Steinzeitmenschen noch warnen müssen.
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Ist doch super, wenn alle Berge eingestürzt sind, gewinnen die Spekulanten wieder flaches Bauland und die Politik kann von einer 20Millionen Schweiz träumen
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Die ETH auf dem Weg zum weltweiten Wokeness Kompetenzzentrum. Gratuliere!
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Vielleicht sollten wir in der nächsten Therapiestunde mal deine Phantasien besprechen, welche bei Dir im Zusammenhang mit Ingenieurwissenschaften entstehen, wenn du an woke denkst.
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@Langenegger: Wenn wir grad bei den Raketenwissenschaften sind: Die ETH ist jetzt immerhin beim Velo angelangt. Gratuliere!
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Naja, Genderi: Ich war zwar nicht bei der Raketentechnologie, aber früher konnten Männer, welche den Hitlergruss machten, wenigstens Raketen bauen. Möchtest du mir vielleicht etwas über deine Ängste gegenüber dem Velo erzählen?
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Abgehalfterte und Auslaufmodelle packen die Chance. Wir dürfen sie dann durchfüttern.
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Du verwechselst da etwas. Sie werden dich durchfüttern.
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… für wie lange?
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… und zu welchem Imagepreis?
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Die Flagge auf dem Foto suggeriert dass eher die „Spezialisten“ von 62 Geschlechtern gesucht werden, nicht die Cracks, nicht die Techniker.
Als ob es in der Schweiz an LGBT Aktivisten mangeln würde …
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Soso, grb. Aber stimmt, dich suchen sie vermutlich eher nicht. Aber du hast ja auch keine wissenschaftlichen Kompetenzen.
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Regenbogen-Fahne auf dem Dach: immenser Dachschaden.
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Echt jetzt, Hose voll wegen einer Regenbogenfahne? Sie symbolisiert das Spektrum der Wissenschaft.
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Nein Danke, wir haben jetzt schon genug Woke an der ETH und den Unis.
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Und ohne diese Harvard Gender Antisemiten hat es die ETH geschafft, bestens klassiert zu werden. Wir brauchen nicht noch mehr ausländische Studenten, denen ich als Steuerzahler ja den ganzen Aufenthalt bezahle. Wahnsinn! Wie funktioniert eigentlich der Aufnahmetest in die ETH? Könnt man das mal medial thematisieren? Welches Vitamin ist nötig, damit man aufgenommen wird?
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Die besten kommen? You Dreamer, Du.
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Amerikanische Profs und chinesische Studenten. Alles gut und recht. Aber weshalb muss das hier stattfinden und mit meinem Steuergeld bezahlt werden?
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Ja, den die Pfeifen werden nicht aussortiert.
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Da gehörtest du halt nie dazu, nicht mal beim Thema woke, gell Habasch?
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Angekündigt sind mal wieder die Raketenwissenschaftler. Realität wie immer: Einfach ein neues Land, das masslos hier einwandert.
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Tja, Heino, als Raketenwissenschaftler würde ich dich jetzt auch nicht ankündigen wollen.
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Solange unsere inländischen Talente aufgrund dieser Invasion nicht ganz auf der Strecke bleiben und der Steuerzahler die Top-Cracks nicht subventionieren muss, ist nichts dagegen einzuwenden.
Und es wäre nun der perfekte Zeitpunkt die chinesischen Spione an der ETH nach Hause zu schicken!
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Den Amerikanern wird das passieren, was den Deutschen nach dem 2. Weltkrieg passiert ist: Die Intelligenz flieht.
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Das passiert aktuell im ganzen Wertewesten.
Wer was kann oder Leistungsträger oder Wissensträger ist, geht.
Langsam wird der neue Kalte Krieg in Europa warm.Kommentar melden
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„Ivy“ heisst so viel wie „Efeu“ (lat. Hedera) und schreibt sich mit „I“, nicht mit Ypsilon – so viel zur Bildunterschrift.
Englische Rechtschreibefehler begehen und gleichzeitig eine Hochschule belehren? Es gibt nichts, was sich Lukas Hässig nicht zutraut.
Im Übrigen tut Lukas Hässig, was Lukas Hässig immer tut: Er recycliert einen Meinungsbeitrag eines anderen Journalisten, der von der Sache genauso wenig versteht wie er selbst.
Das hat er mit den meisten Kommentarschreibern gemein: hässig und ignorant. Passt super!
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aus harvard verschwindet das ganze gender-woke-öko proffessoren gesocks mit seinem anhang. wenn die eth darauf scharf ist, dann wird sich das abrutschen der eth im shanghai ranking nur noch beschleunigen. als physiker muß ich sowieso feststellen, daß ich keinen halben grund sehe, der eth-physikfakultät einen besuch abzustatten.
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Danke für deinen kompetenten Beitrag, Albertli.
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Ein Rechtschreibkurs mit den Regeln zur Gross- und Kleinschreibung am Sprachzentrum würde schon reichen. Physik für Dummies können Sie immer noch dranhängen. Natürlich nur, sofern es mit den gezeigten Deutschkenntnissen, zur Matur gereicht hatte – Verzeihung „Abitur“.
Gibt’s halbe Gründe?Kommentar melden
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Da kommt nichts Gutes auf uns zu.
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Das sind aller Wahrscheinlichkeit nach die DEI-Hires der letzten 15 bis 20 Jahre. Im Klartext: Pseudo-Elite, die (fast) nichts anderes kann als gegen persönliche Freiheit gerichtete politische Indoktrination. Passt gut zur ETH.
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Du kamst halt nicht einmal als DEI in die nähere Auswahl, allerbester.
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Bei keinem anderen Thema wrd es deutlicher: Die Rechtsdrehenden sind auf Ungebildete angewiesen.
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Aber die Rechtschreibenden halt nicht auf die Thulen aus dem Gabatrückli, weisch.
Hauptsache immer frischen Atem, nicht wahr?Kommentar melden -
Absolut, nennt sich Schweizer Demokratie.
Wieso verachtest du sie?Kommentar melden -
Na, Demokratie: War es denn früher weniger demokratisch, als man dem Dorfpolteri am Stammtisch sagte, es wäre jetzt Zeit, einfach mal auf‘s Müüli zu hocken? Oder willst du mir einfach etwas unterstellen?
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xD … schon etwas ein Fremdschäm-Artikel…die ETHZ und die ETHL rangieren unter den Top 10 der weltweiten Universitäten…die Bezahlung ist auch entsprechend. Die ETHs bekommen definitiv nicht nur die B-Liga an Angestellten xD
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Ne. Da wurstelt im Moment häufig die dritte Liga aus den grossen Kanton etwas vor sich hin.
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@Aelpler
Wenn sie massiv frustriert sind von ihrem Leben: Berühren sie mal was Gras…gehen jeden Tag mal zumindest was raus spazieren oder wandern oder treffen mal normale Menschen…vielleicht vergeht ihnen dann ihre eigene Verdrossenheit … denn mit der Realität hat ihr Statement nüt ze due
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im shanghai ranking dümpelt die eth etwa knapp unter 20. welches ranking meinen sie? das von joffileins zeit aus slumburg?
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@aelpler
komm ja. das sind alles topleute von uns… ich weiß nur nicht, worin.Kommentar melden
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Bei vielen Kommentar-Schreibern hier bricht wieder mal die alte Aversion gegen die „Studierten“ durch.
Wenn diese Neid-Kommentatoren in der Industrie tätig wären, würden sie den Wert der ETH-Ausbildung bewerten können.
Vielleicht mal die Anzahl angemeldeter Patente durch ETH-Absolventen nachschlagen.Kommentar melden-
Die sinkende Qualität der „Artikel“ auf dieser Seite wird nur noch durch die exponentiell sinkende Qualität der Kommentare hier auf IP übertroffen xD
– Frustrierte Deutsche, die immer extremistischeren Unsinn hier verbeiten und auch nur schwarz oder weiss kennen, keine Grautöne,
– entsprechende Ahnungslose, die (bezogen auf den Artikel oben) noch nie auch nur annähernd etwas geleistet haben wie viele ETH Absolventen …geschweige denn, einen Abschluss dort schaffen würden,
– vermutlich viele beim RAV gemeldet mit viel FreizeitDeswegen schaue ich hier auch nur noch alle paar Wochen rein…lohnt sich einfach nicht mehr…so macht man eine eigentlich gute Seite kaputt … kurzfristiger Click-Bait-Erfolg vs. mittelfristiger Abstieg
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Sogar Uni abgeschlossen mit Doktorandenschnitt, aber zu neutraleren Zeiten. Was jetzt abgeht ist nur noch sektiererisch und absolut unschweizerisch!
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Spitzenforschung?
Mir wurde aus guter Quelle damals erzählt, dass der typische ETH Doktorand einen IQ von ca 115 aufweist.
Newsflash: Damit ist es undenkbar, dass jemand Spitzenforschung betreibt.
Die heutigen Leute reichen für das, was da normalerweise fabriziert wird. Co-Autor von ein paar sehr dürftigen Paper zu einem (Sub-)Thema, welches niemand interessiert und welches wissenschaftlich irrelevant ist („Least publishable Unit“).
Die ETH ist schlicht dramatisch überdimensioniert. Vielleicht jeder 10. „Forschende“ (egal ob unter Professoren oder PostDoc oder PhD) ist überhaupt kognitiv in der Lage, relevante Forschung zu betreiben.
Der Rest sollte sich besser auf die Lehre konzentrieren, welche Übrigens auch völlig ineffizient organisiert ist (man könnte auch 1/2 oder 2/3 des Personals abbauen).
Aber die Politik gefällt sich halt darin, neue Campus einzuweihen (die niemand braucht) und die Budgets zu erhöhen.Kommentar melden -
Gell, ehemaliger Doktorand, du bist sogar der IQ-Test?
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Proscht-Nägeli, dann kriegen wir diese überschätzten, woken Professoren? Nein danke!
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chill mal bro
auf deinem bauernhof siehst du die eh nicht
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Wer bei Ingenieurwissenschaften an woke denkt, sollte vielleicht mal seine Phantasien behandeln lassen.
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Die auch hier gezeigten Rankings werden von Internationalität auf allen Ebenen, Studenten, Mittelbau, Profs, angehoben. Die Internationalität setzt die ETH schon seit Jahrzehnten an die Spitze in Kontinentaleuropa, weniger die Qualität der Ergebnisse in Forschung und Ausbildung.
Dafür, dass die ETH pro Student oder Professor am meisten Geld von allen vergleichbaren Hochschulen zur Verfügung hat und die Profs am besten bezahlt, ist das Ranking eigentlich gar nicht besonders gut.Kommentar melden -
Die Schweiz ist auf Augenhöhe mit UK und USA
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du sollst nicht stoffen
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In der Korruption, im lügen und betrügen? Absolut.
Sonst? Nicht.Kommentar melden
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Die Schweiz ist auf Augenhöhe mit (China, Japan, Indien, Russland, Israel, Europa) UK und USA. Was zählt ist was man damit macht. Ingold Sensors & Analyzers von METTLER TOLEDO (Werner INGOLD / ETH)sind die besten der Welt.
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Die Schweizer Ausbildung ist auf Augenhöhe mit China, Japan, Indien, Russland, Israel, Europa, UK und USA. Was zählt ist was man damit macht. Ingold Sensors & Analyzers von METTLER TOLEDO (Werner INGOLD / ETH)sind die besten der Welt.
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Die Schweizer Ausbildung ist auf Augenhöhe mit China, Japan, Indien, Russland, Israel, Europa, UK und USA. Was zählt ist was man damit macht. Ingold Sensors & Analyzers von METTLER TOLEDO (Werner INGOLD / ETH) sind die besten der Welt.
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Forget the Rankings. Die Schweizer Ausbildung ist auf Augenhöhe mit China, Japan, Indien, Russland, Israel, Europa, UK und USA. Was zählt ist was man damit macht. Ingold Sensors & Analyzers von METTLER TOLEDO (Werner INGOLD / ETH) sind die besten der Welt.
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Im spam ist die Schweiz gut, Swiss made (deutsch ausgesprochen).
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Alle die Woken und Linken Professoren mit gefärbten Haaren als Qualitätsmerkmal aus den USA hier statt in den USA?
Gut für die USA, schlecht für die Schweiz, denn damit rückt die politische Agitation noch weiter in den Fordergrund und Wissenschaft und Forschung gehen endgültig den Bach runter.Kommentar melden-
Na, geistig schon am Freidrehen, damit wir wenigstens einen minimalen, wenn auch komplett abstrakten Zusammenhang mit Ingenieurwissenschaften haben?
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Die Chinesen sind alle Woke und Links, dafür sind die bekannt, jawohl!
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Vielleicht überprüft jemand Mal die CVs fur die schönsten Hausberufungen es an der eth, inkl der ETH-UZH Schaukel zum „Zwischenparken“.
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Wer sagt denn, dass dies die allerbesten Professoren sind?
Wie wird das gemessen?
Wieviele Papers veröffentlicht wurden oder wie motivierend sie für Studentinnen sind?Nicht selten können die Schlausten in einem Fachbereich ihr Wissen schlecht vermitteln.
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Peterli, wer sagt denn, dass du einen sinnvollen Kommentar schreibst?
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Jetzt kommen diese “Crack-Drogen“ von Havard auch in die Schweiz zur immer fragwürdigeren Klimahysterien-Schule mit dem Regenbogenfähnli auf dem Dach, um den
Schweizer Studenten mit Steuergeldern finanzierte Klimagehirnwäsche in die Köpfe der Jungen zu pflanzen.
Trump hatte schon seine Gründe, dass er denen die Finanzierung strich. Die Schweizer sind wieder mal so naiv und übernehmen die schädigenden Elemente mit grosser Freude. Wie beim Goldverkauf der SNB damals, und beim Davoser WEF beklatschen sie sich brav gegenseitig und glauben das Richtige zu tun. Das sie sich selbst zerstören realisieren sie nicht mal mehr. Sind das jetzt die “Corona-Impfschäden“ die sich da allmählich immer mehr bemerkbar machen bei “unseren“ staatlich organisierten “Ex-Maskenfreunden“?Kommentar melden-
Wollten wir deine realitätsfernen Ängste nicht in der nächsten Therapiestunde besprechen, Crackpot?
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Naive Schweizer?
Ein neues Phenomenon.
Zuerst gesehen 1848.Keine Angst, dem Franken geht es gut, haben sie doch in Euro, USD und überbewertete Aktien investiert die nun massiv an wert verlieren, dazu kommt die neue Credit suisse um die es auch nicht gut steht und die von der SNB nicht gerettet werden kann.
Den Familien geht es auch gut, beide müssen nun arbeiten damit das Kind schon im Kindi lernt das es Frau, Mann und beides gleichzeitig sein kann und Sozialismus toll ist.
Dazu lernt es über seine Sexualität natürlich auch möglichst früh. Das gefällt manchen Erziehern.Leider hat die Impfung weder das Problem der AHV noch das der Gesundheitskosten gelöst.
Was nicht ist kann noch werden?
Booster nicht vergessen.Kommentar melden -
Ihr seid ja in Hochform heute, ihr beiden. Habt ihr schon lange keine Bratwurst mehr bekommen?
Geht doch mal kalt duschen.
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So dümmliche Kommentare habe ich selbst auf IP noch nie gelesen…
Keiner dieser angeblichen Post Docs hat mit Sicherheit die ETH jemals von innen gesehen. Schaut Euch einmal die erfolgreichen Start up’s als Ausgründungen nach herausragenden Forschungsresultaten der ETH an.
An LH: ETH als 2.-klassig zu bezeichnen widerspricht allen Rankings! Oder ist es nicht nur Inkompetenz sondern auch sehr viel Neid?
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Was erwartest du anderes von Fortschrittsverweigerern, die in ihrer Bubble den Realitätsbezug verloren haben und die am liebsten die Schweiz aus Gotthelfs Zeit zurück hätten?
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2.-Klassig? Das ist tatsächlich falsch, In Sider, die ETHZ liegt auf Platz 33.
Teilt sich diesen Platz mit Amsterdam.Wieso die Weltklasse zu Platz 33½ kommen soll?
Gute Frage, wieso nicht in die 33 anderen Universitäten die besser sind und in freieren Ländern stehen?
Singapur und Beijing sind weit vorne.
Dort wird die Wirtschaft dank massiven politischen s-missionen auch nicht so schnell sterben wie in der Schweiz.Kommentar melden -
>Keiner dieser angeblichen Post Docs hat mit Sicherheit die ETH jemals
Ich muss Sie da enttäuschen. Der Post ist 100% wahr. Habe alles selbst erlebt, inklusive „dütschem“ Filz und Nepotismus.
>ETH als 2.-klassig zu bezeichnen widerspricht allen Rankings!
Ja genau. Hier noch ein Insider-Witz:
„Die ETHZ ist die beste Universität der Welt.“„Ach ja? Stimmt das, woher wissen Sie das denn ?
– Doch Doch, das stimmt !!!, die haben es mir selbst erzählt.“Mit China müsst Ihr Euch messen und nicht prahlen und selbst referenzieren.
Die Zeiten von Einstein und Pauli sind längst vorbei. Und den Einstein wollte man zuerst gar nicht, den hat man 3.Klasse nach Bern geschickt und später dann vergrault ans Kaiser-Wilhelm-Institut. Heute macht die Superuni noch Werbung mit dem.
Peinlich ist es.
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Ein Start-up mit Seed- oder Venture-Capital zu gründen, ist nicht schwierig. Schwierig ist es, daraus eine längerfristige Erfolgsstory zu machen. Nach fünf bis zehn Jahren ist meist Schluss. Das erfolgreich zu tun, schaffen nur wenige Unternehmer-Typen.
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Eine tolle art der Kriegsführung, beiden zu geben was sie wollen und sie dazu zu bestärken.
Die USA wird die Regenbogenfraktion los, die Zürcher bekommen neue Studenten*inn und die ETHZ sinkt international noch tiefer.Kommentar melden -
Das Plural von Start up ist Start ups. Kein Apostroph. Wir diskutieren ja schließlich über Hochschulbildung.
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…Kurt, und nicht „das“ oder?
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Was kosten dies „Cracks“ den Steuerzahler und hält jetzt eine Bonuskultur wie bei den Banken Einzug ins schweizerische Bildungswesen?
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Diese Professoren haben das gleiche Kaliber wie die US-amerikanischen Top-Cracks, die die CS an die Wand gefahren haben. Hoffentlich bleiben sie zu Hause.
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…Oberster Sowjet?
PS. Was für ein Würstchen versteckt sich wohl hinter einem solchen Namen?!Kommentar melden -
Natürlich gibt es diese, das du weder von Vladimir Arnold noch Vitaly Ginzburg noch Andrey Kolmogorov noch Vasily Vladimirovich Petrov gehört hast, zeugt von deinem Bildungsstand.
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Na dann kommt mal in Wallung meine Lieben Züricher. Holt auch die Jungs An Geld wird es dank der Schwarz Stiftung ja nicht mangeln. Und Dieter macht da bestimmt gerne noch was locker
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Nicht schlafen, ran an den Speck, holt euch die „low hanging fruits“; wenn sie denn auch bügeln können. Die Schweiz braucht eigentlich „Büezer“ und keine „Siebengscheite“, aber wenn sie nicht nur schwätzen wie gewisse G-Hälse, warum nicht ?
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Nach einer Veramerikanisierung der Wirtschaft nun auch noch eine in der Ausbildung? Haben diese Leute Deutschkenntnisse? Zero.
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Wozu Deutschkenntnisse?
Um sich der Sterbenden Wirtschaft im DACH Raum anzupassen?In Beijing sprechen sie auch Englisch, in Singapur auch.
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An alle Professoren aus den USA die das hier lesen:
Bleibt zu Hause, da wo ihr seid; wir brauchen nicht noch mehr Schadstoffe in der Luft wegen euren Heimflügen min. 4x im Jahr und noch mehr englisch-sprechende Kinder in International Schools.Kommentar melden-
Geschrieben wie ein wahrer Schweizer: Auf Deutsch, eine Sprache die weder Chinesen noch Amerikaner sprechen, sogar Klimahysterie und degrowth untergebracht.
Die Krone der Schöpfung.
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Rotach, kein Professor aus den USA liest IP. Und weisst du, warum?
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Jeder Professor der Welt liest hier.
Das ist ja wohl klar.
Nicht einmal eine Indische Universität würde dich aufnehmen.Kommentar melden
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Europa ist ohne die die kurze Leine der USA völlig hilflos und unfrei. Vielen gefällt das unselbsständige unfreie Leben (Ratings, Rankings, Pisa & Bologna, CO2 und dergleichen) und verteidigen das, diese unselbsständigkeit, auch noch innigst. Seltsame Völker, geworden, die Europäer .
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DEI-Fans und Israel-Hasser kann man nicht wirklich als Cracks bezeichnen. Besser: Aktivisten. Davon gibt’s hier bereits genügend.
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Naja, Crack – du schaffst es halt nicht mal als Aktivist an die ETH.
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Praktisch ist das der Import einer mentalen Seuche – absolut passend zur selbstzerstörerischen Velokultur.
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Geil. Absurder werden die rechten Kampfbegriffe nimmer.
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Passt doch, seit 2022 wird fleissig importiert.
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Also ich war selber Post-Doc an der ETHZ und habe den Rumhängberg (Hönggerberg) selbst und von innen erlebt. Die ETHZ ist ein überversorgtes Sammelbecken für überhebliche Selbstdarsteller und Nichtskönner. Ausser dem „Ruf“ ist da nichts. Gipfelifressen, dummschwätzen und seine Spezis in Posten bringen. Der Filz ist unglaublich. Da hat es HEUTE SCHON genug Blender und Schauspieler, die die Steuergelder des Bundes verhunzen. Wenn jetzt noch die Schänderwissenschaftler, äh „Forschenden“ in den USA rausgeschmissen werden, dann sind das keine „Top-Cracks“ sondern die, die niemand braucht und haben will. Also nur her damit. Wissenschaftlich/technisch passiert ja jetzt schon nichts mehr an der ETHZ, also ruhig mehr Sozialwissenschaftelnde und Dummschwätzende (m/w/d) auf Staatsposten setzen. Die ETHZ als Sammelbecken für ausgemusterte aus aller Welt.
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eine geschützte werkstatt, also.
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Christian S.: Ich glaube Ihr Beitrag könnte man so auch für Uni St. Gallen übernehmen.
Hohe Beiträge/Gebühren und „Selbstbeweihräucherung“ alleine machen keine Uni zu einer Elite-Uni.
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Hör auf zu plappern, Christian. Mit deinem beengten Horizont kommst du der ETH nicht mal in die Nähe, weil du nicht weisst, wie man das Polybähnli benutzt.
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@ Christian: Selbst ETH-Z Absolvent, allerdings aus der Zeit wo zumindest die strengen Selektionskriterien einen gewissen Namen hatten. Heute muss ich ihnen leider recht geben. Es ist beschämend wie gewisse “Professoren” (sprich Grüne Aktivisten) und ihre Instituten sich an der Oeffentlichkeit drängen mit Faulen Theorien und “Studien” die eine einigermassen strenge Interpretation der Wissenschaft keineswegs genügen. Die ETH produziert heute “Umweltwissenschafter”, “Naturwissenschafter” und dergleichen, Leute die von Mathematik, Physik, Mechanik, etc., keine blasse Ahnung haben. Hauptsache man “ist im Trend” und kann schreiben Prof., Doktor, ETH….
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Inhalt und Wortwahl deuten auf Fake News hin.
Habe den Wort-Profiler verwendet.
Die Beschreibung deutet inhaltlich auf jemanden hin, der im story-telling Stil Leserbriefe schreiben muss – für eine bestimmte Partei.Kommentar melden -
@ Christian S.
So wie es scheint sind sie somit auch nicht aus dem damaligen Status eines Gipfelifressers und Dummschwätzer rausgewachsen.Kommentar melden -
@Christian S.
Mir scheint Sie projezieren ihre eigenen „Fähigkeiten“ auf andere…(„Nichtskönner“) … Trump Style … haben sie den ETH Abschluss nicht geschafft? Beide ETHs sind top.Aber ich vergesse immer , wenn ich nur mal alle 2 Wochen nochmal auf IP bin aufgrund der abnehmenden Qualität, dass die Kommentare hier noch um ein vielfaches unterirdischer und jenseits aller Realitäten sind xD
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So viel Frustration in einem Kommentar. Das muss man auch erst können!
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Alle Unis – Absolventen – gleichen Zirkusse: Dressur – Show – Publikum – Applaus!
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…wenn überhaupt?!
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„ich war selber Post-Doc“ und damit hat man sich schon disqualifiziert. Man frag ja auch einen General und nicht den Truppenkoch wie die Schlacht war.
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Wieso sollten diese, die was können, in die Schweiz kommen oder bleiben?
Sie können überall arbeiten.In Moscow, Beijing, Shanghai.
Wieso in die Schweiz zu den linken zukunftsfeinden mit dichtestress fliegen um dort Diskriminierung zu erfahren und Deutsch lernen zu müssen?
Es gibt besseres als die Schweiz.
Die Anzahl der Patente zeigen dies auch.Kommentar melden-
gucken Sie doch mal all die, die an der WHO und im WEF den Sitz zum Studieren oder Regieren haben?
Allles das gleiche Werkzeug!
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Es fehlt nur noch der Stacheldraht fürs “Gehege“!
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Wir brauchen dringend noch Professoren für Gender Studies.
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Diese kann die USA dank Trump nun liefern, werden dort nicht mehr gebraucht.
In Zürich können sie den neuen teuren Velotunnel benutzen und sich mit den Nachbarn streiten welche vegane wurst denn die beste ist
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Also ich war selber Post-Doc an der ETHZ und habe den Rumhängberg (Hönggerberg) selbst und von innen erlebt. Die ETHZ…
Wir brauchen dringend noch Professoren für Gender Studies.
Diese Professoren haben das gleiche Kaliber wie die US-amerikanischen Top-Cracks, die die CS an die Wand gefahren haben. Hoffentlich bleiben…