Zu Recht: Old Europe ist dekadent und überheblich geworden. Kann die Schweiz als „golden nugget oft the world“ überleben?
USA erwarten Europas Untergang

Zu Recht: Old Europe ist dekadent und überheblich geworden. Kann die Schweiz als „golden nugget oft the world“ überleben?
Statt dessen droht das Land, noch in diesem Jahrhundert im Mülleimer der Geschichte zu landen – EU-Anbiederung sei Dank.
Heinrich Villiger war einer der letzten Grossen des Landes. Sein Leben war der Zigarre, dem Zigarillo und dem Schweizer Stumpen gewidmet.
Anders Stokholm? Der Name sagt keinem etwas. Dabei führte FDP-Mann wichtigen Club. Nachfolger muss Swiss Cities dringend Gewicht geben.
Nach dem Ablassdeal von 1998 von 1,25 Milliarden geht es jetzt um bis zu 10 Milliarden Dollar, welche die UBS für CS-Versäumnisse zahlen könnte.
Handel macht viele reich, Krieg bringt nur viele um: „Kein Schweizer Soldatenbein“, für welchen Krieg auch immer.
Gleitflug in die Bedeutungslosigkeit erinnert an Buddenbrooks von Thomas Mann, den Untergang einer alten Lübecker Handelsfirma.
Ich wünsche allen Lesern, das dürften einige sein, viel Glück bei dieser grössten Spekulation aller Zeiten.
Schweiz zehnstellig ärmer, aber nicht verteidigungsbereiter: Amis spielen mit Alpenland wie eine grosse Katze mit einer Maus.
1,3 Milliarden über die nächsten 10 Jahre verschwinden im Topf. Welches Mitgliedsland wie viel kriegt, dazu hat Bern nichts zu sagen.
FDP-Aufsteiger will 70 Wohnungen für „letzte grosse Baulandreserve von Zollikon“ – Grüne Lunge, dem Fortschritt geopfert.
FDP-Kandidat fürs Zürcher Stadtpräsidium überzeugte Volkspartei nicht, die lanciert eigenen Mann – einen Lobbyisten. Profiteur ist linker Apparatschik.
Alte Männer und Frauen, die noch geistig beweglich und auch sonst körperlich fit sind, sind die grosse, stille Reserve für unser Land.
Wie uns Amis und EU in Zange nehmen, wäre nie möglich, würden wir unsere Wirtschaft wieder lieben und unterstützen.
Viel Rente für Skandale und AKW-Pfusch, doch Tagi-Chefin lobpreist Top-Politiker – und SVP-Parmelin zu mehr Alk aufruft.
30 Millionen-Wedding-Spektakel in Venedig von Amazon-Tycoon und hochgetunter Super-Woman zelebriert öde Gleichförmigkeit.
Bleiben wir autonom, bilden wir unsere Kinder toll aus. Wo es nicht reicht, lassen wir jene herein, die das Land weiterbringen wollen.
Walliserin hat das Volk brutal über Tisch gezogen. Das kam für jene, die sie von früher kannten, nicht unerwartet.
Aus mannhafter Schweiz, wie sie während Jahrhunderten unter Opfern aufgebaut wurde, ist ein soziales Mischvolk geworden ohne Zukunftsidee.
Es gibt in jeder Generation Haudegen, die Krieg als eine Art Kampfsport verstehen. Sie nehmen Tod und Verwüstung mutwillig in Kauf.
Martin Meyer, Ex-Feuilletonchef der NZZ, hat mit „Menschenkunde“ das Buch zum Sommer geschafft – Tim&Struppi zum Verstehen der Welt.
Warum sollen die reichen Familien des Basler Daigs nicht einige wenige Milliarden Franken bereitstellen, um Elite-Uni nach Basel zu holen?
US-Präsident will Erbe des weissen Mannes retten. Auch Europas Völker werden wach: Sie riechen Betrug und wissen, dass sie die Zeche zahlen.
Die roten und grünen Gegner des Finanzplatzes Schweiz haben nicht triumphiert – immerhin darüber dürfen wir dankbar sein.
Glänzend aussehender und hervorragend redender Thierry Burkart war wenig mehr als eine Fassade. Game Over für Partei, die Basis verloren hat.
Ein grosser Fehler war es, die Leitung der UBS Schweiz Sabine Keller-Busse anzuvertrauen. Doch der Knopf wird sich bald lösen.
Konrad Hummler und alter Wegelin-Mitstreiter erkennen hinter scheinbar mutwilligem Umsichschlagen clevere Strategie.
Der „Alte“ liefert keine frischen Impulse für sein Logistik-Imperium Kühne+Nagel. Aktie sinkt.
Ein Land, wo sich die Bürger eines Lebens in Freiheit erfreuen – nicht wie bei den EU-Nachbarn mit ihrer Angstpolitik, die nichts bringt.
Von Schmarotzer-SP habe ich nichts Anderes erwartet. Dass aber die FDP fleissige Alleinverdiener schröpft, ist zu verhindern.
Selbst in vielen Themen zerrissen, haben einstige Mächtige das Ruder in grösster Stadt aus der Hand gegeben.
Die vom WEF-Gründer geholten honorigen Stiftungsräte hatten seit Monaten panische Angst, ihrerseits ins Welt-Medien-Feuer zu geraten.
Pflege der Dialekte und Landessprachen stärkte das Land. Jetzt droht Nonprofit-Gesellschaft, die sich darum kümmerte, das Aus.
Sepp Blatter und Klaus Schwab waren beide ihrer Zeit voraus. Schüsse aus dem Hinterhalt auf grosse Persönlichkeiten sind heute zur Regel geworden.
Ableben Franziskus, Abtritt Schwab: Welt-Institutionen des Glaubens und der Economy brauchen Auferstehung aus den Ruinen der Vergangenheit.
Jetzt Glauben an Börse verlieren, die das Herz des Kapitalismus darstellt, geht in falsche Richtung. Dollar meiden.
Unser Handwerk, die KMU und das Gewerbe, würde ohne tüchtige Ausländer nicht mehr funktionieren. Ab 2040 haben sie das Sagen in der Schweiz.
Eigene Kinder sind vielen zu teuer. Weg mit dem Steuergeheimnis – dann weiss jeder, wer dem Land dient und wer nur dumm daherredet.
Bundespräsidentin wird mit leeren Händen aus USA nach Hause kommen. Ihr fehlen Charme und Chuzpe einer Meloni, um Trump zu beeindrucken.
Wir stehen vor Schleusenöffnung sondergleichen – doch aus dem verantwortlichen Bundesbern kommt kein Ton.
Trump wird die USA ruinieren – er macht nur Musk&Milliardäre noch reicher. Die bringen ihr Geld zu uns, weil sie Dollar-Zerfall erkennen.
Verleger Markus Somm macht guten Online-Job, aber miserablen Print. Dabei gäbe der tägliche Wahnsinn unendlich viel kritischen Stoff her.
Bundesrat soll mit bereits angezahlter Milliarde in den USA klug andere Waffen einkaufen, um Schlimmes abzuhalten. Sonst Mirage-Skandal 2.0.
Statt Offensichtliches zu akzeptieren, malen Berlin und Paris 3. Weltkrieg an Wand. Aufrüstung für Katz: Die Soldaten fehlen.
Freisinnige will letzte Grossbank an kurze Leine nehmen – UBS-Obere machen’s ihr leicht. Kann PR helfen?
Einzigartiger Gegenpol zu Gesellschaft, die „den Menschen im Mittelpunkt“ sieht, aber alles tut, ihn an den Rand zu drängen.
Wie weiter nach Pfister-Kür? Nur starke Persönlichkeit aus bürgerlicher Welt, ein General Guisan der Politik, kann Volk durch aktuelle Krise steuern.
Morgen greifen die USA wieder unsere Banken an, vielleicht auch unsere grossartigen Versicherungen, vielleicht die SNB. Beste Köpfe nach Bern.
Dank kluger Ausländer-Integration und Geld in Hülle und Fülle dürfte die Eidgenossenschaft weitere 25 fantastische Jahre vor sich haben.
FDP-Präsident scheint zu flüchten: Wer nimmt die Fahnenstange des Liberalismus wieder in die Faust? Eine Antwort wird bald erwartet.