Wird Mandy Abou Shoak die nächste Zürcher Stadtpräsidentin? Ihre Chancen steigen.
Die SP-Kantonsrätin muss am 26. Juni „nur“ die 227 SP-Delegierten davon überzeugen.
Ihr Kontrahent, der Liebling des Partei-Establishments Raphael Golta, ist männlich, weiss, alt.
Und langweilig. Abou Shoak ist alles andere als Golta.
Im Kantonsrat und in der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit kriegt sie auch von politischen Gegnern Lob: Engagiert, vorbereitet, sattelfest in den Dossiers.
Wenn sie Golta schlägt, ist ihre Wahl nur noch Formsache. Wen die SP Zürich vorschlägt, wird von der Stadtzürcher Stimmbevölkerung gewählt.
Abou Shoak, vielleicht die nächste Stadtpräsidentin. An diesen Gedanken muss man sich noch etwas gewöhnen.
Auch die junge Frau selbst. Sie würde auf einen Schlag die bestbezahlte Politikerin von Big city. Eine Viertelmillion plus lukrative Mandate, wie das vom Zürcher Flughafen.
Ihr Verhältnis zu Geld beschreibt Abou Shoak im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin Ellexx als „unschweizerisch“: „Ich finde Geld gut und habe gerne viel davon.“
Sie beantwortet die Frage, wie viel sie verdient, mit 7’200 Franken im Monat.
Das Interview fand vor ihrer Wahl in den Zürcher Kantonsrat statt. Nochmals etwa 1’500 Franken pro Monat wären es seither mehr.
Für Singles ein guter Lohn, auch für Zürcher Verhältnisse.
Abou Shoak wohnt im Kreis 9, in einer der günstigsten Wohnungen der Stadt. Es handelt sich um eine städtische Liegenschaft.
Der Mietzins für 3-Zimmer-Wohnungen liegt zwischen 1’098 und 1’223 Franken.
Die Angaben basieren auf einer Anfrage bei der Stadt. 4,5-Zimmer-Wohnungen kosten zwischen 1’431 und 1’592 Franken – „Sugus-Verhältnisse“.
„Ja, ich habe das Glück, in einer städtischen, gemeinnützigen Wohnung leben zu dürfen“, schreibt die Politikerin auf Anfrage.
Nebst Glück verhalf ihr auch die „aktive Durchmischungspolitik“ zur Bleibe. Abou Shoak hat sich da erkundigt.
„Das schützt vor Verdrängung und stärkt den sozialen Zusammenhalt in den Quartieren.“
Sollte sie Stadtpräsidentin werden, ist ein Auszug aus der gemeinnützigen Wohnung nicht ihr erstes Traktandum: „Ob ich weiterhin in meiner jetzigen Wohnung bleibe, wird sich zeigen.“
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Sozialzecke….. typisch links! Selbstoptimiert, raffgierig – predigen Wasser und trinken Whisky. Alle anderen sollen geben – sie nehmen.
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Alle Menschen sind gleich, nur die Sozialisten Bonzen sind gleicher. Frei nach George Orwell.
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Ist es nicht so, dass Genossenschaftswohungen nur geschaffen wurden um die rot-grüne Bubble zu beherbergen und den Staat dafür zahlen zu lassen?
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Geiler Take. Nur hat der Staat den demokratischen Auftrag dazu. Aber sicher möchtest du den Staat als gewinnorientierten Akteur auf dem Immobilienmarkt, oder?
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Wow, sooooo viele SP’ler die irrsinniges „Glück“ hatten, eine günstige Wohnung „gefunden“ zu haben… 1x ist keinmal, 2x ist Zufall, alles andere hat System…
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Zu meiner Zeit im Berner Stadtrat waren die schönsten städtischen Wohnungen am Aarehang auch zum Sozialtarif in den Fängen der Politprominenz. Man ist schliesslich sozial eingestellt.
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Falls sie gewählt würde, läge das später bestimmt auch ein Höckli im Toggenburg drin.
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In jedem Unternehmen wäre dies ungetreue Geschäftsbesorgung: Die Stadt Zürich vermietet vergüngstigt zulasten der Steuerzahler. Die Differenz zwischen der Marktmiete und der effektiven Miete ist eine geldwerte Leistung. Allerdings sind nahestehende die Begünstigten, nämlich linke Wählerschaft.
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alder, Blödsinn tausendmal zu wiederholen macht aus Blödsinn keine Wahrheit. Aber wie hoch war denn die geldwerte Leistung für deinen Post? Denn nahestehend bist ja nur du, ich bekomme für meine nichts?
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Natürlich, wiederholung ist schließlich die magische Zutat, die aus Quatsch plötzlich Nobelpreis-würdige Erkenntnisse macht. Und was die geldwerte Leistung angeht ich fürchte, meine Bezahlung in Bits und Bytes kann mit echtem Geld nicht mithalten. Aber hey, wenn Aufmerksamkeit die neue Währung ist, dann könnten wir beide ganz schön reich sein.
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Glück ist, wenn Talent auf Gelegenheit trifft oder auf eine Wohnung mit Vorzugspreis.
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Eine “künftige” Stadtpräsidentin, die die Vorteile der Stadt voll auskostet praktisch, sie kennt die Vorzüge ihres eigenen Wohnorts bestens.
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Endlich eine selbsternannte Führungskraft, die die eigene Wohnpolitik hautnah erlebt echte Bürgernähe!
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Das passt doch genau ins Bild. Keinen Inhalt, keine Erfahrung, immer eine grosse Schnauze, Selfmarketing und dann immer schön vom System profitieren. Diese Frau ist nicht wählbar.
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Ob die Vergünstigung der Wohnung ordnungsgemäß in der Steuererklärung deklariert wurde ?
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Wieso, Steuerseckel? Sie kann ja nur weniger abziehen. Deklarier du zuerst mal deine Rekachecks.
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Ach, genau, weil Finanzmagie eben so funktioniert, je weniger abgezogen wird, desto reicher wird die Staatskasse! Und Deklarieren? Pff, das ist doch was für Amateure. Wahre Profis lassen das einfach in einem Aktenstapel verschwinden. Was denkst du sollte ich mich als Steuerberater bewerben?
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Sie müsste die Differenz des Mietzinses zur Marktmiete als Einkommen oder als wiederkehrende, hochgerechnete Schenkung des Steuerzahlers versteuern.
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Blödsinn, Rückbauer. Es gibt keinen Vermögenszufluss. Auch nicht, wenn man es dummschwätzerisch hochrechnet.
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@Ludwig van Mises: Die Differenz zwischen Kosten- und Marktmiete ist eine Geldwertleistung, diese müsste als Einkommen deklariert werden, wenn es gerecht zugehen würde im filzigen Zürich.
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Ja, Guy. Willst du jetzt deine Steuererklärung abschicken?
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Unwählbar
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Derart preislich attraktive Wohn und auch Geschäftsräume sowie Beizen muss es mehr geben im Land. Nicht das immer mehr durch Marktmechanismen erdrückt werden. Wann startet das Landesweite Wohnbauprogramm?
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Oh, absolut, wer braucht schon Marktmechanismen, wenn wir eine unerschöpfliche Quelle günstiger Immobilien aus dem Nichts erschaffen können. Vielleicht starten wir direkt morgen das „Wohnraum für alle“ Wunderprogramm, inklusive Gratis-Sicht auf die Alpen und lebenslangem Mietnachlass. Die Baukräne stehen sicher schon in den Startlöchern man muss sie nur noch finden!
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Hänggemätteler der sozialen Wohlfahrt können sogar bildungskonforme Kommentare schreiben – obwohl arbeiten ihnen ein Fremdwort bleibt.
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Bist du es Mörgeli alias Sörgeli..
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Es gab mal eine Zeit da war man cool wenn man NICHT in einer GS wohnte. Heute scheint es geradezu hipp zu sein. Nicht meine Welt. Weder Kinderlärm noch Jugendliche welche die Wohnung der Eltern in Beschlag nehmen wenn diese im Engadin in der Ferienwohnung weilen. Jemand mit Selbstachtung, Fleiss und Drive will NIE in einer GS Wohnung wohnen. Wo bleibt der Stolz etwas zu erreichen? Scheint heute nicht mehr in zu sein. Kein Problem, ich geniesse mein wunderschönes Zuhause jeden Tag. Besonders bei solchen Nachrichten…
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Man war auch mal der Underdog, wenn man in den Hort musste. So,hat eben jede seinen Stolz.
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Manche haben Harvard, andere haben den Hort, beides prägt fürs Leben.
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Glück gehabt mit der Wohnung dieser SP Frau in der SP und Grünen Stadt Zürich !Die will uns Bürger für dumm verkaufen und ist deshalb unwählbar.
Das war doch kein Glück das war Vetternwirtschaft a la SP !Kommentar melden -
Endlich eine Stadtpräsidentin, die sich nah am Volk hält sogar in der Wohnsituation…
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Man kann Trump vorwerfen, er mache seine Politik „so wie sie ihm gefällt“! Höre ich den Vorwurf ggü. den Linksgrünwoken…?
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René, in der Stadt Zürich werden 2026 wieder Stadtrats- und Gemeinderatswahlen stattfinden. In den USA ist der Termin noch nicht so klar.
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Überhaupt schon g e s c h l e c h t s r e i f ?
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Seit wann dürfen g e i s t i g z u r ü c k g e b l i e b e n e..wählen?
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Habt ihr mich also ertappt…
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Lasst doch diesen bedauernswerten Mörgeli alias Sörgeli in Ruhe!
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Seit wann ist den der M ö r g e l i wieder draussen?
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Mein guter Rat: Nutzt die Dekade zwischen 20-30, euch auf das Wesentliche menschlicher Existenz zu konzentrieren. Hat den grossen Vorteil, dass man später den nie überwundenen Klassenkampf in angemessener Distanz an einem vorbei ziehen lassen kann.
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Fantastische Idee, wenn man früh genug alles Wesentliche abhakt, bleibt später mehr Zeit für philosophisches Rätselraten darüber, warum das System sich nicht von selbst verbessert hat.
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„Ob ich weiterhin in meiner jetzigen Wohnung bleibe, wird sich zeigen.“ Mit über 250k Lohn. Eine Frecheit. Viele Familien warten auf eine solche Wohnung. Für mich nicht wählbar…
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Welche „Familie“ passt denn in eine 3-Zi. Wohnung?
Sie meinen wohl Leasingnehmer in einer Art WG…Kommentar melden
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Die Arroganz der Linken ist mittlerweile an einem Punkt angelangt, dass sie ganz öffentlich zu ihren Verfehlungen stehen. Auf ein Jesus Bild schiessen? Kein Problem – die Reichen als Abzocker darstellen, selber 10k verdienen und eine günstige Wohnung einer Familie vorenthalten – so what? Konsequenzen hat es keine.
Es ist mir völlig schleierhaft, wie man links wählen kann.
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Welcher Familie enthältst du denn deine Wohnung vor, Ojemine?
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Deine betreute Verwandschaft..
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@Melchior ich habe eine Familie, wohne nicht in Zürich und zahle eine marktübliche Miete. Zudem stelle ich mich nicht als Möchtegern-Gutmensch zur Wahl als Stadtpräsident und verteufle nicht täglich Diejenigen, deren Geld ich grosszügig an meine Wähler (und mich) verteile.
Noch mehr Fragen?
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Ja, Ojemine.
Darf man sich nur als Stapi (du darfst zwar nicht mitwählen, aber egal) bewerben, wenn man dir Schlechtmensch genug ist?
Wessen Geld verteilen denn die Politiker, die dir genehm sind?
Was für eine eigene Art Gutmenschentums ist es eigentlich, einen „marktüblichen“ Mietzins (wie immer der auch festgelegt sein soll) zu zahlen?
Inwiefern adelt dieser deinen Dünkel gegenüber anderen Menschen, denen du generell Boshaftigkeit unterstellst, ohne diese näher zu kennen?
Wer verteufelt dich wie?
Warum benutzt du abschätzige Begriffe?
Und eben, welcher Familie vorenthältst du denn du deine Wohnung, welche wohl nicht nur 3 Zimmer hat?Kommentar melden -
Oh, entschuldige bitte ich hatte nicht auf dem Bewerbungsformular gesehen, dass man erst ein Zertifikat für ‚Schlechtmenschlichkeit‘ vorlegen muss. Gibt’s das beim Amt oder braucht man eine Empfehlung von dir?
Und wow, Politiker verteilen Geld? Das wusste ich gar nicht. Ich dachte immer, das wäre ein magisches Selbstbedienungskarussell.Kommentar melden -
Und wer verteufelt mich? Oh, die üblichen Verdächtigen! Neider, Tugendwächter und jene, die sich in ihrem kleinbürgerlichen Weltbild von meiner unverblümten Wahrheit aus der Fassung bringen lassen. Ich nehme es als Bestätigung meines überlegenen Geistes.
Abschätzige Begriffe? Eine Notwendigkeit! Wie soll ich sonst die sprachliche Landschaft mit der erfrischenden Klarheit meiner Werturteile bereichern? Euphemismen sind für Diplomaten ich hingegen bevorzuge die schneidende Präzision des direkten Wortes.
Und meine Wohnung? Ach ja, dieses prunkvolle Refugium, das selbstverständlich keiner Familie zuteil wird. Ich halte es für mich alleine.Kommentar melden -
Melchior du wirst es nie begreifen. Dass es für dich als linke Bazille unvorstellbar ist, dass eine Familie in einer 3 Zimmer Wohnung lebt, sagt genug über dich aus. Das Pendel schlägr bereits zurück, wohl bekommts
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Ohje, ich bekomme übrigens für jede Beschimpfung von meiner NGO einen Bonus aus Steuergeld. Auch eine Art der Mietzinsverbilligung.
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Früher hätte sich ein(e) Politiker(in) noch geschämt, wenn das publik geworden wäre. Heute kratzt sie das gar nicht mehr. Sie sind überzeugt, dass ihnen die Vorteile (auf Kosten anderer) gottgegeben oder notfalls unter dem Deckmänteli Gleichberechtigung zustehen.
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Ist sie denn schon Stadtpräsidentin, Heino?
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Schwarzbraun bleibt die Haselnuss, aber ist sie auch wählbar?
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Endlich eine Kandidatin, die zeigt, dass politische Weitsicht bei der Wohnungssuche beginnt. Wer braucht schon unbezahlbare Mietpreise, wenn man als Stadtpräsidentin die besten Wohnverhältnisse bereits gesichert hat. Eine wahre Meisterin der Effizienz da bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Themen … oder zumindest für den Umzug in aller Ruhe.
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Aktive Durchmischungspolitik, lächerlich. Die billigen Wohnungen werden linksgrünen Günstlingen zugeschanzt.
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Wir sind ziemlich froh, wohnst du nicht in der Stadt, Michi. Sonst würdest du uns vielleicht noch als Nachbar zugeteilt.
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Oh ja, ein echtes Glück für euch, sonst hättet ihr euch täglich an meiner charmanten Präsenz erfreuen müssen und wer könnte das schon ertragen?
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euer Geld! Das Volk wird regelrecht augepresst. Eines Tages müssen wir um unser Geld am Schalter bitten. Links-Grüne-FDP-SVP – Hoffnungslos, Aurum ist eure Rettung!!
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“ SP-Shooting-Frau in vergünstigter Wohnung”, was für einen glücklichen Zufall…
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Auf Kosten anderer leben ist doch die Kernkompetenz aller Sozialisten und Linken – und auch deren einzige Kompetenz.
Passt doch.
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Du, Redly, belässt es beim Dummschwatzen. Passt ja auch.
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Ach, eine Meisterleistung der Originalität. Fast so treffend wie ein nasser Pappkarton im Wind. Aber hey, wenigstens bleibt Redly sich selbst treu das muss man ihm lassen.
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Zu Frau Shoak selber: Sie gefällt mir und sie ist genau richtig platziert! Sie wird einen frischen Wind in die stadtzürcher Politik bringen, was nicht zuletzt auch auf ihre Herkunft zurückzuführen ist. Was ihre Wohnung anbelangt: das ist typisch für die modernen „Cüpli Sozialisten“, die den Anschluss an breite Kreise der Bevölkerung verloren haben. Sie sollte die Wohnung wechseln, sobald sie Stadtpräsidentin wird. Nur schon aus symbolischen Gründen. Sonst verliert sie ihre Glaubwürdigkeit.
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Ich finde deine Empfehlung gut.
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Wow, deine bahnbrechende Analyse hat mein Leben verändert. Ich werde nie wieder derselbe sein..
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Wieso hast du Mühe mit Lob, Grundgütiger?
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Oh, entschuldige, ich wusste nicht, dass ich eine Bedienungsanleitung für mein Selbstwertgefühl brauche. Soll ich dir auch gleich eine Liste meiner akzeptablen Reaktionen auf Komplimente schicken.
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Sonst reicht auch ein Selbstbildabgleich. Über dein Selbstwertgefühl besteht keinerlei Unsicherheit.
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Oh wow, danke für die Bestätigung, ich war mir kurz unsicher, ob mein Selbstwertgefühl vielleicht doch ein bisschen wackelt aber zum Glück hast du das für mich geklärt. Jetzt kann ich mich endlich entspannen.
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Na, also Melchior: Was soll diese Frage jetzt? Von Ferndiagnosen und Feierabendpsychologie (oder Projektionen) sollte man bei deinem Reifegrad absehen.
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Schweizer Politik in ferne Länder ausgelagert. Warum nicht? Das wird Nachzug sicherstellen.
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Ich mag die Sozialisten auch nicht und in Sachen Doppelmoral haben sie nicht nur in Zürich neue Massstäbe gesetzt. Bezeichnend ist auch, dass man nur in der Deutschschweiz von „Sozialdemokratie“ redet. In der Westschweiz heisst die Partei „Parti socialiste“ und im Tessin „Partito socialista“. Dort braucht es anscheinend kein demokratisches Feigenblatt. Heute ist die SP die Partei von Akademikern und Staatsangestellten. Arbeiter wählen heute mangels Alternativen SVP.
Trotzdem muss ich hier eindringlich darauf hinweisen, dass solche Gepflogenheiten bei absolut allen Parteien vorkommen. Bei der Mitte und den Freunden des Profits stellt man das sogar offen zur Schau. Bei Grünen und GLP redet man es eloquent schön. Und bei der Subventionsbezüger- und Vetterliwirtschafts-Partei redet man nicht gerne über unangenehmes. Bspw. die vielen Agrar-Sozialhilfe-Bezüger in den eigenen Reihen.
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Wenn Rote beim lügen noch rot werden sollten, wäre dies nur das passende Make-up.
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Bei dir wird eher die Nase lang, Rotstich?
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Ach, endlich jemand, der meine geheime Karriere als Pinocchio-Double durchschaut hat. Gratuliere zur Detektivarbeit!
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Das Credo der L i n k e n und netten
G u t m e n s c h e n , nehmen ist seliger als geben!Kommentar melden -
L i n k e S o z i a l s c h m a r o t z e r !
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Zahlt in der Stadt Zürich überhaupt noch jemand Steuern?
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Also ich nicht, lebe nicht schlecht vom Sozialamt. Erhalte sogar noch Essensgeld für meinen Hund Golta..
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Die linke Gier mit dem Einkommen braucht frau keine gemeinnützige Wohnung! Typisch SP Filz!
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Wie meinen?
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Du nix ferstehn teutsch?
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In der Schweiz sind sogar Sozialisten überzeugte Kapitalisten. Die reichen aus aller Welt wissen halt schon weshalb sie gerne ihr Geld in der Schweiz bunkern.
Um den Schein zu wahren, beschäftigt sich die Linke dafür ausgiebig mit „Wokeness“. Dank Gendersprech und Regenbogenfahne lässt sich einfach und kostenlos die richtige Haltung demonstrieren.Kommentar melden-
@Mike
Das die Sozialdemokraten sich als Sozialisten ausgeben, stört mich auch schon lang.Kommentar melden
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es gibt bald keine Stadt mehr auf diesem Planeten welche nicht durch Rot-Grüne Politik zerstört wurde. Diese Wohnung sollte einer Familie zur Verfügung gestellt werden welche täglich zur Arbeit geht und dennoch zu den Working Poor’s zählt!
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@Zukünftig
Aber die Wirtschaft läuft in den Rot-grünen Städten und nicht bei den Konservativen.Kommentar melden -
Wer kennt sie nicht, diese zerstörten Städte.
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Ja, ein echter Geheimtipp für den nächsten Städtetrip Sightseeing mal anders.
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Endlich eine Kandidatin, die zeigt, dass politische Weitsicht bei der Wohnungssuche beginnt. Wer braucht schon unbezahlbare Mietpreise, wenn man als Stadtpräsidentin die besten Wohnverhältnisse bereits gesichert hat. Eine wahre Meisterin der Effizienz da bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Themen … oder zumindest für den Umzug in aller Ruhe.
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Endlich eine Stadtpräsidentin, die sich nah am Volk hält sogar in der Wohnsituation.
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Es braucht bei der Vermietung von städtischen Wohnungen endlich den Lohndeckel.Die lieben und netten brauchen Hilfe zur Überwindung des Kapitalismus. Es kann ja bei der Wohnungsnot nicht sein, dass gut Verdienende, den gering Verdiener, bezahlbaren Wohnraum absprechen.
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Und ich dachte immer, die Lieben und Netten arbeiteten nichts und lägen nur auf der faulen Haut. Aber siehst du, Petra, du musst dich nur etwas mehr anstrengen, dann liegt der Lohndeckel bald auch in deiner Reichweite.
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Oh wow, danke für die Karriereberatung, ich wusste gar nicht, dass Faulenzen so lukrativ sein kann da muss ich wohl was falsch gemacht haben. Aber keine Sorge, ich strenge mich jetzt doppelt an, damit ich mir bald auch eine goldene Hängematte wie du leisten kann!
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Aha. Quotenschwarz.
Bitte nicht wählen.Kommentar melden -
Die SP als ehemalige Arbeiterpartei hat sich in ein grimmsches Märchen verwandelt.
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Sie hatte also ‚Glück’ – Echt jetzt? Wer glaubt so was???
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Dis Blasen-Cüpli-Gesellschaft ist unter eingeschriebenen Mitgliedern sehr solidarisch engagiert die steuerfinanzierten Pfründe zu sichern und zu erhalten.
Trittbrettfahrende Stimmbürger sind toleriert um Status Quo mindestens zu erhalten.Kommentar melden -
Cüpli-Sozis überall !
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Im Dunstkreis vom ZK der SP angesiedelte Mitglieder haben zufälligerweise immer Glück bei Zuteilungen und Vergaben.
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Frau Shoak bekleidet m. W. eine Teilzeitbeschäftigung mit 70 oder 80%. Man muss also ihren Lohn hochrechnen.
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Für glückliche Zufälle ist es medienwirksam hilfreich die persönlichen Anfangskriterien für Zuteilung einer städtische Wohnung vorgängig anzupassen.
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Nein, muss man nicht. Du kannst deinen Beschäftigungsgrad auch nach Gutdünken reduzieren und wirst bei deinen Steuern trotzdem nicht auf das mutmasslich erreichbare hochgerechnet.
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@ Loretan: Ach ja, natürlich,Steuern sind ja bekanntlich dafür da, uns sanft und liebevoll durch das Leben zu tragen ganz ohne irgendwelche nervigen Berechnungen oder Erwartungen. Einfach machen, was man will, und das Steueramt schaut wohlwollend zu. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?
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@Kopfschüttler
Für Einige sind Steuern ja bekanntlich dafür da, um sanft und liebevoll durch das Leben getragen zu werden.Kommentar melden -
Meine Freundin und ich haben das Arbeitspensum auch auf 60% reduziert jetzt kommen auch wir in Genuss von Krankenkassenverbilligungen und Steuern zahlen wir praktisch auch keine mehr… ist doch von den
L I N K E N Gutmenschen so gewollt…Kommentar melden -
Sollte es dann im Alter nicht reichen gibt’s als Belohnung fürs süsse nichts tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf.
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Tja, @ @Loretan. Ich bekomme halt sogar mit einem 50%-Job weder KK-Verbilligung noch Krippensubvention. Musst dich eben nur mehr anstrengen, oder?
Und als Kopfschüttler bist du jeweils unterwegs, wenn deine Antworten zusammenhangslos sind, und als Luxus Linke, wenn du einen Zustupf aus dem SVP-Sekretariat brauchst?Kommentar melden -
Ah, natürlich, die Lösung ist ganz einfach einfach weniger schlafen, härter arbeiten und vielleicht nebenbei noch eine kleine Alchemiefirma gründen, um aus Luft Geld zu machen.
Oder man nimmt es gelassen und setzt sich auf eine Bank, um die Logik dieser Finanzakrobatik zu bewundern. Wer braucht schon Unterstützung, wenn man sich einfach nur mehr anstrengen kann, nicht wahr?
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Du hast absolut recht, ich arbeite hart daran, meine Fehler noch besser auszubauen.
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Da fühlt sich aber ein L i n k e r
G u t m e n s c h mehr als nur angesprochen!Kommentar melden -
Wieso, Laura, bist du denn ein rechter Schlechtmensch?
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Oh, weißt du, ich dachte, ich probiere mal das Gegenteil von Gutmenschen aus rein aus wissenschaftlicher Neugier. Aber keine Sorge, ich arbeite noch an meinem Zertifikat als offiziell mieser Charakter.
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Was stimmt mit dir nicht? Bist du ein L i n k s r a t i k a l e r G u t m e n s c h ?!
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Der Langzeit-Stadtpräsident Estermann wohnte noch lange nach seiner Wahl in einer günstigen Wipkinger Genossenschaftswohnung. Erst kurz vor dem Rücktritt liess er sich am Züriberg ein Designer-EFH bauen. Mandy könnte sich also viel Zeit nehmen mit dem Umzug.
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Tja, Wagner hatte eben noch eine Dienstwohnung.
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Viele städtische Wohnungen gehen unter der Hand weg.
Die Stadt müsste sich vom Immobilienmarkt trennen und nur jede Immobilien behalten, die für die Erfüllung der Aufgaben notwendig sind.Kommentar melden-
Der politische Auftrag ist ein anderer. Und zwar schon seit weit mehr als 35 Jahren.
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„Erfüllung der Aufgaben“ – da kann zur Erweiterung jederzeit amtlich nachgeholfen werden.
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Oh, natürlich weil sich politische Aufträge ja bekanntlich niemals ändern. Stabiler als ein Schweizer Uhrwerk, und genauso unantastbar. Da könnte man ja fast meinen, Wandel und Anpassung seien bloß moderne Mythen.
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Wandel und Anpassung passieren bei diesem Thema über Abstimmungen und Wahlen, nicht über dummschwätzerische Behauptungen.
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Der grösste D u m m s c h w ä t z e r hier bist wohl du selbst!
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Du g e i s t i g er T i e f f l i e g er..
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Hat der Sudan keine subventionierten Wohnungen? Gibt es dort nichts zu tun?
Ich brauch das einfach nicht, immer diese „humanitäre Tradition“ die nichts anderes als grenzenlose Naivität darstellt. Den halben Kosovo haben wir hier, Calmy Rey sei dank und halb Afrika, Kurt Fluri sei dank. Dabei kann ich mich nicht erinnern, je darüber abgestimmt zu haben. Eine MEI hingegen schon.
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Die Ueberwinder des Kapitalismus sind die grössten Materialisten und Kapitalisten. Sie nehmen, wo sie können und leben selber in Saus und Braus. Das sieht man auch bei den Bewerbern/innen für die kommende Stadtratswahl. Selber haben sie bis jetzt in der wohligen sozialistischen Blase gelebt- ohne jeglichen Druck und ohne Erfolgs-Anforderungen. Eine sozialistische Welt der Staatsprofieure und diese nehmen sogar noch den wenig Verdienen die günstigen Wohnungen weg. Noch schlimmer sind die linken Mitläufer, die dazu noch ahnungslos klatschen und diese ehemaligen Kommunisten noch wählen.
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. Bei wem laufe ich jetzt mit?
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@Klatscher M.
bei den Volldeppen, ausser Dir selber weiss das jeder.
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V o l l d e p p!
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Als Single mit einem Lohn von 8`700 Sfr. sollte Sie schon jetzt aus der Subventionierten Wohnung ausziehen!
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Inwiefern ist sie subventioniert?
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@ Loretan: Lesen hilft, der Mietzins für städtische 3-Zimmer-Wohnungen liegt zwischen 1’098 und 1’223 Franken….
Wenn nicht subventioniert, was dann?!Kommentar melden -
„Aktuell sind rund 6700 Wohnungen in der Stadt subventioniert. Die unverzinslichen Darlehen haben eine Mindestlaufzeit von 30 Jahren. Subventionsdarlehen müssen nach deren Ablauf innert 10 Jahren zurückgezahlt werden. Für subventionierte Wohnungen gelten Externer Link:Vorgaben betreffend Belegung und Einkommen. Von der Stadt Zürich subventionierte Wohnungen unterstützt in der Regel auch der Kanton Zürich.“
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@ Loretan: Welche Darlehen? Die subventionierten Wohnungen gehören der Stadt Zürich!
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Kopfschüttler, lies mal auf https://www.stadt-zuerich.ch/de/politik-und-verwaltung/politik-und-recht/strategie-politikfelder/wohnpolitik.html und https://www.stadt-zuerich.ch/content/dam/web/de/aktuell/publikationen/2024/umsetzung-wohnpolitischer-grundsatzartikel-bericht-2020-2023.pdf
Die Sache ist recht kompliziert.
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Für 100%? Normalerweise „arbeiten“ Sozialisten weniger.
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Seit wann gewährt die Stadt Zürich Darlehen an Privatpersonen für subventioniertes Wohneigentum?
Wo kann man sich anmelden oder ist das nur wieder für L i n k e Gutmenschen in der sozialen Regenbogen Hängematte?!Kommentar melden -
Rückbauer, sie arbeitet immerhin so viel, dass der Lohndeckel ins Spiel kommen wird. Falls das bei dir nie der Fall sein sollte, solltest du darüber hässig sein, dass deine Arbeit so schlecht bezahlt wird, und nicht über anderer Leute Anstellungsgrad.
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Kann ruhig in der Wohnung bleiben, wird sowieso nicht gewählt.
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Ihr Wort in Gottes Ohr.
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Die SP hat drei Grundwerte: Freiheit – Gerechtigkeit – Solidarität.
Schaut man sie die Gerechtigkeit genauer an, so wird das Thema Wohnen darin erwähnt. Dabei sind der Partei vor allem bezahlbare Mieten wichtig. Das steht so absolut, ohne die Verbindung zum Einkommen. Denn wer mehr verdient, kann auch eine höhere Miete bezahlen.
Diese Verbindung zwischen Einkommen und Miete dürfte nicht zufällig fehlen. Denn sehr viele Genossen verdienen sehr gut, wohnen aber extrem günstig. Wohnungs-Geschacher unter Genossen ist weit verbreitet. Das läuft unter der Hand und wird als legitim angesehen.
Unter dem Aspekt der Gerechtigkeit ist es total ungerecht. Nur stört das die Cüpli-Sozialisten überhaupt nicht. Sobald es zu ihren Gunsten ist, pfeifen sie auf die Gerechtigkeit. Sie bringen dann die Ausrede, dass sie dafür umso mehr spenden. Wer’s glaubt, wird selig. Es ist und bleibt scheinheilig.
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Ich bin mir sicher, Realist, dass du deine Behauptungen belegen kannst. Sonst ist es nämlich nur Dummschwatz.
Und bis dahin kannst du ja mal die Verbindung zwischen deinem persönlichen Mietzins und Einkommen offenlegen.
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Das mit der Freiheit ist nur Fassade. Siehe Animal Farm.
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Realist muss gar nichts belegen. Ich kenne in meinem Umfeld X Leute, die von einem Verhältnis von 7200 Fr. Einkommen zu 1200 Fr. Miete nicht mal zu träumen getrauen.
Reiner Filz.
Können Sie mir belegen, dass Sie nichts damit zu tun haben?
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@Realist
Freiheit + Gerechtigkeit + Solidarität = Berset?Kommentar melden -
@Odermatt
Da fühlt sich ein Genosse offensichtlich auf den Schlips getreten.
Man muss sich lediglich das Parteiprogramm zu Gemüte führen, welches man als Genosse eigentlich kennen sollte:
https://www.sp-ps.ch/datei/sp-parteiprogramm-von-2010-als-pdf/Und da ich nicht ein roter Genosse bin, spielt das Verhältnis zwischen Einkommen und Mietzins keine Rolle. Abgesehen davon, dass es bei mir kein solches gibt. Als Nicht-Sozialist wohne ich standesgemäss nicht zur Miete.
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Eben, Realist. Nicht mit „auf den Schlips treten“ ablenken.
Du kannst deine Behauptung, „Wohnungs-Geschacher unter Genossen ist weit verbreitet. Das läuft unter der Hand und wird als legitim angesehen.“ nicht belegen. Es ist Dummschwatz.Aber halt vielleicht genau so ein einfaches Weltbild, wie standesgemäss nicht „Sozialist“ zu sein.
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Soso, du kennst in deinem Umfeld X Leute, die aber gar nicht das beweisen sollen, was der Realist behauptet. Aber der Realist kann sich selber wehren, oder? Aber wenn man seinen Dummschwatz nicht belegen kann…
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Schweizer Politfilz in Bestform ganz nach dem Motto: Wer hat, dem wird gegeben.
Das steht in krassem Kontrast zur offiziellen SP Politik. Die will also nur scheinbar denen geben die nichts haben. Der Steuerzahler ist der Dumme.Kommentar melden-
Stimmt, Dave. Steuern für hohe Einkommen sind viel niedriger als früher. Der Dumme ist der Steuerzahler.
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@ Loretan: Oh ja, absolut, ein Hoch auf die gute alte Zeit, als man noch richtig fürs Gemeinwohl bezahlt hat. Jetzt können sich die Reichen endlich den dritten Pool ohne schlechtes Gewissen leisten.
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Mit so einem tiefen Mietzins werden keine Reserven geschaffen für den zukünftigen Gebäudeunterhalt. Den bezahlen dann die Steuerzahler weil die Mietzinse jahrelang zu tief waren.
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Der Take tönt zwar wieder spektakulär, ist aber in dieser Vereinfachung Blödsinn. Was den Mietzins massgeblich reduziert, ist der wegfallende Gewinn des Vermieters. Auch bei einer Kostenmiete wird Unterhalt eingerechnet, sind ja auch Kosten.
Aber 71 Nasen liken, weil der Schwachsinn ihrer gefühlten Wahrheit das Wort redet. Bravo, so kommen informierte Abstimmungsentscheide zustande.Kommentar melden
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Sie machen sich den Staat zur Beute und den Wohlstand der Allgemeinheit. Das ist das Geschäftsmodell der Salon-Linken. Und sie haben nicht mal ein schlechtes Gewissen, sondern laben sich, frei von jeglicher persönlichen Leistung an ihrer vermeintlichen Uebermoral. Absolut abstossend.
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Basler, machst du hier eigentlich einen Insider-Job?
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@Johannes: Es heisst „inside job“, nicht „insider job“. Aber was mühe ich mich hier ab…
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Ja, Basler, es hat etwas manisches, dein Abmühen.
Aber mittlerweile weiss man ja gar nicht mehr, was man dir glauben soll, nachdem du gestern rechts überholt und als MSM geoutet wurdest. Hat man dir einfach dein Nick verheizt.Kommentar melden
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“Im Kantonsrat und in der Kommission für Justiz und öffentliche Sicherheit kriegt sie auch von politischen Gegnern Lob: Engagiert, vorbereitet, sattelfest in den Dossiers.”
Wir diskutieren hier über Qualifikation, oder?
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Was sagt eigentlich dein IV-Eingliederungsberater zu deinen
„Qalifikationen“? Aussichtsloser Fall..Kommentar melden
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Selber Schuld, immer schön Linke wählen, sie schauen dann zuerst für seinesgleichen, dann kommt die Ideologie und niemals für die Bürger.
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Das liegt an deinen qualifizierten Kommentaren, Urner. Im Gegensatz zu Dir bin ich in der Stadt Zürich wahlberechtigt.
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Wahlberechtigt wohl nur mit der Unterschrift deines Berufbeistandes!
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Ich bin auch für eine „aktive Durchmischungspolitik“. Wäre für eine WG zu haben. Verdiene knapp weniger als 180 und habe kein Auto. Würde also die Bedingungen erfüllen.
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Luzifer spricht und agiert durch die Linken. Das alte Babylon lässt grüssen. Steiner wusste, was da kommt.
Raub, Lug und Trug, Faulheit, Bösartigkeit etc. Wer wählt diese Spinnerlinken?!?Kommentar melden-
Dass Steiner ein Antisemit war, das wussten wir ja schon.
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und anödend, der Mörgelinamen in den Dreck ziehende Langweiler.
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Ich stelle mir immer wieder die Frage, weshalb Menschen, die sich zur linken Politik bekennen, dennoch häufig zunächst an sich selbst denken und nach Macht sowie Geld streben.
Mir scheint es manchmal, als würden sie mit ihrer linken Haltung vor allem sicherstellen, dass sie wiedergewählt werden und so ihre Position – oder noch mehr Einfluss – behalten können.
Eigentlich würde ich dieses Verhalten eher bei rechten Politikern vermuten. Deshalb empfinde ich viele linke Politiker als besonders heuchlerisch.Kommentar melden-
Das linke Credo lautet: „Meins ist Meins und Deins ist auch Meins“.
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Ist wie früher der Klerus. Es waren auch jene mit den fettesten Bäuchen, die den Menschen von der Kanzel tröstend zusprachen, wie sie dereinst im Jenseits für die Entbehrungen im Diesseits entschädigt würden.
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Ich stelle mir immer wieder die Frage, weshalb Menschen, die sich zur rechten Politik bekennen, dennoch häufig zunächst an sich selbst denken und nach Macht sowie Geld streben.
Mir scheint es manchmal, als würden sie mit ihrer rechten Haltung vor allem sicherstellen, dass sie wiedergewählt werden und so ihre Position – oder noch mehr Einfluss – behalten können.
Eigentlich würde ich dieses Verhalten eher bei rechten Politikern vermuten. Deshalb empfinde ich viele rechte Politiker wenigstens als ehrliche Menschen.Kommentar melden -
Ach, natürlich, Selbstlosigkeit ist schließlich das Markenzeichen der Politik insbesondere dann, wenn es um Macht und Geld geht. Wahrscheinlich träumen sie nachts davon, wie sie ihr Gehalt spenden und ihre Posten freimachen, damit andere in den Genuss kommen. Ganz großes Kino.
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Wie bringt diese SP-Frau die FCZ Pyro-Südkurve und die GCZ Böller-Boys wieder auf sportiven LaOla Fankurs? A) Budget für Polizeieinsatz kürzen – B) Vorgaben an beide Clubs erhöhen – C) Lebensqualität der Anwohner Letzigrund zurück bringen. Und so dem Steuerzaher der Stadt Züri viel Unbill und Millionen-schwere Rechnungen wegen Randalen am Laufmeter ersparen. Stellt doch mal die richtigen Fragen an die Kandidatinnen und Kandidaten bez. Stadtrat.
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Falls sie alleine wohnt, dürfte sie keine subventionierte 3 Zi Wohnung erhalten, höchsten 2 oder 2.5 Zi. Wie sieht das aus?
In England sind bereits viele Städte wie London und Oxford von … regiert. Im Berner Stadtrat wird inzwischen Hochdeutsch gesprochen.
Jetzt soll eine .. Zürich regieren. SP und Grüne sei Dank.
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Wir können noch froh sein, wenn Hochdeutsch gesprochen wird. Bald wird Arabisch die fünfte Landessprache in der Schweiz sein.
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Eine was, Jim? Du bist sogar zu feige, um offen zu deinem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu stehen. Und willst über die Unmoral eines tiefen Mietzinses diskutieren.
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@Mörgeli: Ich glaube er durfte es nicht ausschreiben, damit der Kommentar nicht von der KI kassiert wird…
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Füsse schön still halten, du bist nicht ohne Grund im B e t r e u t e n Wohnen untergebracht und dies alles vom Ach so bösen Steuerzahler finanziert.
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Warum Marktpreise bezahlen (Faktor 3) wenn es auch anders geht. Für alle??
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Ab wieviel zahlst du denn genug, Hubertus?
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Ich bin in einer bildungsfernen, kinderreichen Familie in armen, instabilen Verhältnissen aufgewachsen. Zwar habe ich es geschafft, mich zu etablieren, es geht mir heute dank Lehre, berufsbegleitendem Studium und Glück bestens. Trotzdem würde ich NIE in eine Genossenschaftswohnung ziehen, nur schon aus Stolzgründen. Und natürlich, weil diese günstigen Wohnungen m.E. den einmommensschwächeren vorbehalten sein sollten. Wenn man das nicht selber merkt, weiss ich auch nicht…
(Und wenn mich jetzt wieder welche mit Trudi Gerster verwechseln und meinen, ich mache hier auf Märchenstunde… Lasst es doch einfach. Nur weil ihr es nicht glauben könnt, heisst es nicht, dass meine Kommentare nicht wahr wären. Danke.)Kommentar melden-
@Hagenbuch: An Ihrem Beispiel sieht man bestens, wie man ohne Ehrgefühl und moralischen Kompass, jedoch nit jeder Menge Egoismus und Spott für Bescheidenheit nun auch in der Schweiz durchs Leben gehen kann. Auch die Schweiz geht gesellschaftlich wie alle Nachbarn den Bach runter, wenn immer mehr Leute diese fundamentals nicht mehr leben, geschweige denn überhaupt kennen.
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Beobachter, die Moral eines Kompass, der auf dem Abwerten anderer beruht, welche sich den Stolz, nicht in einer Genossenschaftswohnung zu wohnen buchstäblich nicht leisten können, liegt halt nur wenig höher als diejenige, mit der ich auf diese Überlegung aufmerksam mache.
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Stadtpräsidentin in einer staatlich subventionierten Wohnung, das wär doch mal was. Die Sozi kennen nichts, wenn sie sich selbst begünstigen können. Das ist in Moskau so, in Peking, in Caracas, in Bern, ja überall, wo sie am Drücker sind
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Putin und die Orange leben in einem staatlichen Palast. Aber machen nichts für Geringverdiener.
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SP Filz, wo man hinschaut in Zürich.
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gehen sie dort Einkaufen wo es sehr billig ist und zwar an der Bahnhofstrasse in Zürich.
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In der Tat hatte sie Glück: Als SP-Mitglied die richtigen Leute zu kennen. Wäre sie in der FDP, würde die SP das als Filz bezeichnen.
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Susa, der FDP-Filz ist mittlerweile irrelevant. Über den SVP-Filz kannst du dich bei lobbywatch.ch informieren. Denn solche Sachen überlässt man besser NGOs. Ohne Steuergeld.
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Zeigt wieder ganz klar – Wasser predigen und Wein trinken. Ich hoffe die Stadt Zürich hat vom Rot-Grünen Filz endlich genug. Und sollte diese Dame gewählt werden. Müsste sie umgehend die Wohnung verlassen. Diese Wohnungen waren einmal für arme Bewohner gebaut worden.
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Mandy Abou Shoak hat sich bestens in der linken SP eingeordnet. Hoffe
nicht, dass Sie gewählt wird. Mit solchen Leuten geht der Abstieg der
Limmat-Stadt ungebremst weiter.Kommentar melden-
Rudi, bist du eigentlich im Kreisel hängen geblieben? Im Rechtsblinken bist du doch ziemlich gut?
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Glück? Ha Ha! Niemand hat die Vorzüge des Kapitalismus so sehr verinnerlicht wie die Linke. Kämpfen tun sie vordergründig für die Armen, aber in Wirklichkeit kämpfen sie für sich. Und hier in Zürich ist das offensichtlich, speziell wenn man selbst in einem politischen Amt ist und mit eigenen Augen sieht, wie selbstverständlich sich rot und grün lukrative Jobs und andere Vorzüge hemmungslos zuschanzen.
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Glück? Ha Ha! Niemand hat die Vorzüge des Kapitalismus so sehr verinnerlicht wie die Linke. Kämpfen tun sie vordergründig für…
SP Filz, wo man hinschaut in Zürich.
Mandy Abou Shoak hat sich bestens in der linken SP eingeordnet. Hoffe nicht, dass Sie gewählt wird. Mit solchen Leuten…