Mein Rausschmiss aus der Zürcher Frauen-Badi

Ein Mann, der eine Frau wurde – in wenigen Minuten, für 75.-, Verwaltung sei Dank. Doch im städtischen Frauenbad „liest“ mich Aufseherin „männlich“.

Pierre Moret 328 328 Kommentare 19.502

Freitag, der 13. Juni. Zürich. Es wird heiss.

Was gibt’s Besseres, als den Tag mit einem Sprung ins frische Wasser anzufangen, gefolgt von einer ruhigen Stunde mit einem guten Buch auf einem Liegestuhl?

Und dank der Stadt Zürich können sich Frauen solche Momente im Frauenbad am Stadthausquai unter sich gönnen. Männer haben dort nichts zu suchen.

Dass dies laut einem kürzlich veröffentlichten Bundesgerichtsurteil verfassungswidrig sein soll, stört offenbar niemanden.

Wie weiter? (Inside Justiz)

Also gut. Solange es noch erlaubt ist, entscheide ich mich an diesem Morgen fürs idyllische Frauenbad Zürich.

Kaum trete ich rein, springt die Bademeisterin aus ihrer Kasse raus, rennt ganz aufgeregt zu mir und sagt: „Hier ist nur für Frauen!“

Ja, ich weiss. Eben. Ich bin auch eine Frau.

Die Dame sagt, ich soll draussen warten, bis sie kommt. Na dann, ich will ja nicht unhöflich sein und warte draussen vor der Tür.

Nach einer Minute kommt sie tatsächlich. Ich zeige ihr den Beweis, dass ich eine Frau bin, aber das hilft leider nicht.

Schwarz auf Grau (P.M.)

Dann folgt ein surreales Gespräch:

– Ich: Sie sind von der Stadt Zürich?

– Bademeisterin: Ja, ich bin angestellt vom Sportamt.

– Das ist eine Badeanstalt der Stadt Zürich?

– Ja, es ist ein Frauenbad.

– Und ich bin eine Frau.

– Ja, Sie sagen, Sie seien eine Frau. Das akzeptiere ich auch, dass Sie Frau sind. Das haben Sie da auf der Liste, aber ich lese Sie männlich.

(…)

– Wieso darf ich nicht rein, wenn ich eine Frau bin? Wieso darf ich – als Frau – nicht ins Frauenbad?

– Weil ich Sie als Mann, männlich, lese. (…) Wir haben unsere Vorschriften.

– Wie sind die Vorschriften? Können Sie mir das zeigen? Können Sie mir die schriftlichen Vorschriften zeigen?

– Ich zeige Ihnen jetzt gar nichts!

Und rasch verschwindet sie wieder hinter der Holztür des Frauenbads der Stadt Zürich. Weitere Badelustige dürfen rein, ich bleibe draussen.

Züri for Regenbogen (Zuerich)

Besonders pikant ist, dass die Stadt Zürich sich stark für die Rechte der LGBTI Menschen und für die Gleichstellung aller Geschlechter einsetzt.

Alle zwei Jahre prämiert auch der Stadtrat „innovatives und nachhaltiges Engagement für die Gleichstellung aller Geschlechter“. Der Gleichstellungspreis 2025 ging an die HAZ – Queer Zürich.

„Es zeugt von Deiner Stärke“ (LGBTIQ-Helpline)

Aber eine lesbische Transfrau darf nicht ins Frauenbad? Ist dies, was die Stadt Zürich und der Stadtrat unter „Gleichstellung aller Geschlechter“ verstehen?

Ich befürchte, der Preis 2027 wird nicht an das Frauenbad Zürich gehen.

Ich habe den Vorfall natürlich prompt bei der LGBTIQ Helpline gemeldet und werde eine Beschwerde bei der Stadt einreichen. Und das noch ausgerechnet im Juni, im Pride Monat, eine Woche vor dem Zurich Pride Festival 2025.

Kommentare

Kommentar zu Gabor Fonyodi Abbrechen

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Die beliebtesten Kommentare

  2. Es ist wie bei allen Ausprägungen der linken Gesinnung. Solange es in ihr Schema passt ist Toleranz ein Muss. Was…

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  3. Ein sehr begrüssenswerter Versuch. Es zeigt, dass man lange nicht so offen ist, wie man vorgibt. Und ein oft beobachtetes…

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  2. Ich hoffe das ist Satire, wenn nicht, habe ich diese webseite das allerletzte mal besucht. Denn ich möchte mich mit diesem Thema nicht beschäftigen, ich möchte mit diesem Thema nicht in Berührung kommen. Ich möchte, dass meine Kinder mit dem Thema nicht in Berührung kommen. Und wenn es keine Satire ist, dann geh ich rüber zum Bauschänzli und bezahle der Bademeisterin ein Glace.

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  3. Traurig was heute als „Berichterstattung“ gillt, was kommt als nächstes? Mobbing für clicks?

    Trauig das wir nicht grösserer Probleme haben als arbeitende menschen an einem sonnigen Tag zu ärgern. Wann wurde das absichtliche ärgern von mittmenschen ok? Ein Armutzzeugniss für diese Seite.

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  4. Wenn ich kurz zusammen fassen darf:
    – Sie meinen es sei unsinnig, dass man für einen kleinen Obulus das Geschlecht wechseln kann
    – Die Bademeisterin ist offensichtlich voll Ihrer Meinung
    – Trotzdem finden Sie das jetzt falsch…..
    Mit ehrlichem Diskurs hat das nichts zu tun, Sie wollen einfach ein bisschen auf Kosten einer verschwindend kleinen Minderheit provozieren.
    Das einzige, was Ihre Beiträge zu diesem Thema immer wieder beweisen, ist dass nicht die wenigen Transmenschen das Problem sind, sondern die grosse Masse von Hetero-Männern wie Sie, die aus unerfindlichen Gründen nicht damit umgehen können, dass andere Menschen einfach ihr Leben leben wollen.
    Es muss ein trauriges Leben sein, wenn man seinen Lebenssinn nur noch in der ach so sauglatten Provokation findet.
    Sie tun mir leid.

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    • Hey Kevin, offensichtlich siehst du nicht, wie absurd die ganze Wokerei mittlerweile geworden ist. Männer mit Penis an den US College Swim Finals? An der Olympiade im Kampfsport? Im Gewichtheben? Geht alles klar, mit Segen der Sportgerichte und unter dem Druck der lauten LGBTQ+ Aktivisten.

      Diese Spinnerei aufzuzeigen, wie es der Autor nun gemacht hat, finde ich voll geil. Meinen Respekt hat er.

      Es gäbe noch andere Beispiele, die Untauglichkeit dieser Politik aufzuzeigen: Alle 20 jährigen wechseln ihr Geschlecht zu F, und zack, keine Rekruten mehr… Alle 63 jährigen wechseln jetzt zu F, und zack, ein Jahr früher in Pension…

      Genau mein Humor.

  5. Diese bademeisternde Person hat offensichtlich ein Rassismus-Problem. Würde sie auch fromme Burka-Touristinnen ausschliessen, die im Baur-au-Lac wohnen? Diese Person gehört nicht auf die Lohnliste einer offenen, toleranten Stadt.

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    • Oh, ganz klar,am besten stellen wir sicher, dass alle Bademeister*innen eine mehrjährige Ausbildung in interkultureller Diplomatie absolvieren, bevor sie auch nur eine Trillerpfeife in die Hand bekommen. Vielleicht noch ein Ethik-Komitee direkt am Beckenrand, das jede Entscheidung auf ihre gesellschaftliche Tragweite überprüft. Sicher ist sicher wir wollen ja keine Badeordnung, sondern eine philosophische Grundsatzdebatte über Toleranz im chlorhaltigen Wasser.

  7. Bei einem Hassverbrechen immer sofort die Stadtpolizei beiziehen und wenn möglich, Meldung an die Personalabteilung der Stadt Zürich.

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    • Oh ja, am besten noch eine Brieftaube losschicken, damit die Bürokratie auch ja nichts verpasst. Vielleicht gibt’s ja ein Formular „Hassverbrechen“ jetzt mit extra langer Wartezeit zum Ausfüllen…😂

    • Oh ja, weil Katastrophen am besten ohne Publikum stattfinden schließlich wollen sie ja nicht gestört werden.

  10. Immerhin ein schöner Rest „Gesunder Menschenverstand“ seitens der Bademeisterin. Sind übrigens ganz nette Menschen dort. Am Limmat- oder Samichlaus-Schwimmen oder abends in der Frauenbad dürfen auch sich als Frau fühlende Männer rein. Gälled Sie, Herr/Frau Moret.

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    • Hassverbrechen lassen sich nicht mit „gesundem Menschenverstand“ rechtfertigen. Die Bademeisterin arbeitet für die Stadt Zürich. Soll sie schwarze Frauen oder jüdische Frauen etwa auch ausschliessen? Nur weil die Badegästin früher ein Mann war (und sich offenbar sehr unwohl gefühlt hatte in dieser bei Geburt zugewiesenen Rolle), können doch Mitarbeitende der Stadt Zürich keine Hassverbrechen begehen.

  11. Darf Nemo überall rein? Oder gar nirgends?

    Hoffentlich fallen die Gerichtskosten für den Provokateur Moret nicht allzu tief aus!

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  14. Dümmer geht anscheinend immer. Schon krass, wie sich gewisse Leute triggern lassen. Die Aktion hat absolutes Kindergartenniveau.

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    • Hast du in deiner Kita ein neues Fremdwort aufgeschnappt!

    • Stimmt, bei dem Niveau fühl ich mich glatt wieder wie beim Elternabend im Sandkastenclub nur mit schlechter Pausenverpflegung.

    • @Joe der immer műde Trigger😂
      Poah, jetzt hast du es mir aber echt gegeben. Deine Wortakrobatik ist ja voll der Hammer. Sorry, da kann ich leider nicht mithalten.

    • „Joe, du bist ja richtig ausgeschlafen heute deine Schlagfertigkeit haut mich glatt um. 😴😂 Vielleicht sollte ich mir eine Mütze Schlaf gönnen, um da mitzuhalten.

    • Das war keine Diskriminierung, das war satirische Gleichstellungsmaßnahme.

    • Der musste wegen deiner B l ö d h e i t anstatt bellen laut heulen wie ein Wolf..

  18. Frau Moret, ich danke Ihnen einmal mehr für Ihren Mut! Als lesbische Transfrau habe ich genau wegen solchen Diskriminierungen meiner Orientierung durch den Staat, notabene sogar durch die ansonsten ach so tolerante Stadt Zürich, mich noch nicht getraut, meine Transformation zu vollziehen und mich zu outen.

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    • Ach, wie beruhigend zu wissen, dass Diskriminierung anscheinend selektiv funktioniert! Zürich, die Hochburg der Toleranz, außer wenn es mal ungemütlich wird. Frau Moret, Ihr Mut ist eine seltene Spezies fast so selten wie echte Gleichberechtigung.

    • Und, hat dir damals jemand eine Medaille für deine Weisheit verliehen, oder musstest du dir die selbst basteln? 🏅

  22. LK gibt jeden Stuss frei, das interessiert keinen IP Leser.
    Geiger, Stahel und Stöhlker sicher auch.

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    • Oh, wurde da jemand getroffen? Was für eine infantile Reaktion. Ihr habt mit diesem Chabis angefangen. Now, live with it….

  23. Wer glaubt dieser Artikel gehört nicht in IP:

    Die Stadt Zürich gibt 2’000’000 Franken pro Jahr für die „Fachstelle für Gleichstellung“ aus.

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    • Gleichstellung ist Verfassungsauftrag. Der Auftrag ist explizit (i.e. man muss ihn nicht mit linker Phantasie zwischen den Zeilen suchen). Märssi.

    • @Gleichgestellter Mörgeli

      Ihre Frage: Sind pro Einwohner wieviele Franken, Fabian?

      Meine Antwort: ca. 5.70 Fr

    • Eher eine Mischung zwischen deutschem Schäferhund und einem Kaninchen 🐇

  26. Ich warte auf den Bericht wo sich Pierre Moret diebisch freut, dass er als „Frau“ in die Männerbadi rein gelassen wurde…🤣

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    • Wieder so ein M i n d e r w e r t i g k e i t s k o m p l e x mit Doppelnamen.

  28. Mir gefällt der Beitrag, ich hab einfach keine eigene Meinung dazu.
    Aber der Autorin/dem Autor/dem Autörchen (?) sei eine Publikation auf watsonpunktceha oder SRF empfohlen; denn dort spielt die Musik, wenn es um solcherart Themen von gesellschaftlicher Tragweite geht. Das sind Plattformen, die auch von den Cédrics und Tamaras im Land, erschöpft nach dem gestrigen Gegröle, gerne besucht werden.

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    • Endlich jemand, der meine innere Zerrissenheit zwischen Zustimmung und gepflegtem Desinteresse in Worte fasst! Ich empfehle der Autorenschaft eine Expedition in die wilde Welt der gesellschaftlichen Debatten, am besten mit einem sicheren Rückzugsort auf Watson oder SRF für den Fall, dass die Wellen der Relevanz doch zu hoch schlagen. Und für die erschöpften Cédrics und Tamaras: Möge euch die nächste Runde an Diskussionsstoff weniger Kopfschmerzen bereiten als die letzte.

  30. Maudet ist echt eine coole Socke. Ich liebe seine kontroversen Ansätze. Man sieht ganz deutlich wie inkonsequent das zürcherische Wokistan schlussendlich ist.

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    • @Verwundert

      Like Blog – Neu – Nebelspalter – reg Dich auf und schreib Kommentare. Wir verdienen mit Werbung unsere Mäuse 😉 … ab da wieder Finanz Blog.

    • Wie viel Millionen muss die Stadt Zürich für Gleichstellung ausgeben um hier erwähnenswert zu sein? Aktuell sind es 2 Millionen CHF pro Jahr für das Amt für Gleichstellung.

  33. Aber die tapfere Bademeisterin hätte Frau Wurscht sicher richtig als Frau gelesen, oder? Ich zweifle keinen Moment an den kognitiven Fähigkeiten dieser scharfsinnigen Beamtin und hoffe fest, dass allen Beamtinnen der Stadt solche Fähigkeiten attestiert werden. Dann kommt mit der woken Stadt Züri alles gut.

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  34. Zürcher Männer echte Probleme – wollen ins Frauenbadi?

    Ein Hamam, auch bekannt als türkisches Bad oder orientalisches Bad, ist eine Art von Dampfbad, das im islamischen Raum verbreitet ist. Es hat seinen Ursprung in den römischen Thermen und wurde im Laufe der Zeit mit der islamischen Kultur vermischt.

    Traditionell werden Hamams nach Geschlechtern getrennt genutzt, entweder durch separate Räumlichkeiten oder durch unterschiedliche Nutzungszeiten.

    Frauenbadi: https://www.badi-info.ch/stadthausquai.html#google_vignette

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  38. Danke für den exzellent recherchierten und subtil formulierten Sachverhalt.
    Aber ich frage Sie, zu was für einem Geschlecht rechnet man denn eigentlich unsereins? Da spricht keiner darüber…

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  39. Diskriminierung bedeutet, dass aufgrund eines Geschlechts Privilegien gelten, die es für das andere nicht gibt.
    Gerade die Stadt Zürich, die vordergründig so weltoffen und tolerant sich präsentiert, ist dann aber wenn Beispiele gebracht werden, ignorant.
    Ein Beispiel:
    In der Stadt Zürich gibt es 2 vom Sportamt Zürich betriebene Frauenbadis (Enge und Stadthausequai mit Schwimmerinnen und Nichtschwimmerinnenbecken)
    Die Männerbadi Schützengraben in Zürich wird privat von einem orthodox-jüdischen Verein betrieben.
    Kontrovers ist dabei, dass genderneutrale Toiletten (Uni, ETH, Schulen, städtische ZüriWC-Anlagen) eingeführt wurden. Das wird gefördert.
    Da wäre es doch jetzt endlich an der Zeit diesen Unsinn von Geschlechtertrennung abzuschaffen.

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  42. Immer mehr irrelevanter (rechts-konservativer) Blödsinn hier auf IP und die einzige Idioten-freie Zone scheint mir die Frauen Badi zu sein.

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  44. Als weiblich geborene Person, will ich keine männlich-geborene Person neben mir in der Frauenbadi und schon gar nicht in der Dusche, etc. Eine solche streitbare Persönlichkeit brauche ich in meiner Freizeit nicht!

    Antworten

    • Oh, absolut verständlich Freizeit sollte ja schließlich völlig konfliktfrei sein. Am besten wäre es wohl, wenn wir alle nur noch mit absolut identischen Menschen Zeit verbringen, um jegliche Meinungsverschiedenheiten zu vermeiden. Vielleicht eine eigene Badi für jede einzelne Person? So kann wirklich niemand stören.

  46. Was soll dieser Gaga – Artikel? Hier geht es um Wirtschaft. Sicher nicht um Gesellschaftspolitik. Oder sucht sich IP mehr Kundensegmente für die immer mehr ausufernde Werbung?

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    • @ Johnny B.

      Scheinst den Artikel trotzdem freiwillig gelesen, od. zumindest angeklickt haben und hast sogar einen Kommentar verfasst. Bravo.

    • @Oldie

      ie – abgeschnitten das „Old“ deines Nikenamens. Besser jetzt?

      Wolltest Du nicht einen intelligenten Kommentar abschneiden?

  49. Habe absolut keinen Bock in die Rekrutenschule zu gehen, jetzt lasse ich mich für 75.- Stutz in eine “Frau” umschreiben..

    Antworten

    • Super, Militärpflichtersatz fällt auch weg und die Autoversicherung wird auch günstiger!

    • Also ich wurde wegen p s y c h i s c h e n Problemen von der Dienstpflicht befreit!

    • Das musst du nicht noch explizit erwähnen, war mir schon von Anfang an klar!

    • Besser so, wir haben schon genügend geistige T i e f f l i e g e r
      in der “besten” Armee der Welt.

    • Kriege ich dann auf früher meine
      AHV-Rente, EL Und Krankenkassenverbilligungen?

    • Ja Herr Sörgeli, spannend ist nur, dass sie Dich aus dem Hochsicherheitstrakt, solchen Mist schreiben lassen! Haben sie in der Webstube keine Vorschriften?

    • Peter, ich kann auch einfach schreiben, ich sei Peter Müller. Aber immerhin, bei mir erkennt man am Stil, wer das Original ist.

    • In der Tat erkennt man Ihren
      d ü m m l i c h en und p r i m i t i v e n
      “Stil” tagtäglich. 😂

    • Dein p r i m i t i v e r Stil ist tatsächlich einzigartig!
      Lass Dich endlich t h e r a p i e r e n.

  50. Naja, bei dem Verhalten erstaunt mich nicht, dass Herr Moret noch „ledig“ ist. Wer will schon mit einem solchen gesellschaftlichen Missgriff das Bett teilen.

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    • Ach, wie wunderbar, dass wir alle von deinem unendlichen Wissen profitieren dürfen! Wo wäre die Menschheit nur ohne deine bahnbrechenden Einsichten über die richtige Art, eine Serviette zu falten oder warum genau die Erde rund ist? Ein Hoch auf dein unbezahlbares Geschenk an die Gesellschaft!

  52. Das Model Tamy Glauser ist ein gutes Beispiel dafür. Sie ist biologisch gesehen eine „richtige“ Frau von Kopf bis Fuss. Bekannt geworden ist sie als Model aber für ihr eher maskulines resp. androgynes Äusseres. Dafür kann sie nichts und es war sogar entscheidend dafür, dass sie als Model Erfolg hatte.

    Als bekennende Lesbe müsste sie den Linken sogar speziell gut gefallen.

    Nach eigener Aussage in Interviews hat Tamy Glauser aber schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass sie als Mann „gelesen“ wird, was bspw. dazu führte, dass man sie aus der Frauen-Toilette gejagt hat.

    Dieses Gender-Theater ist einfach nur noch lächerlich. Abgesehen vom Spezialfall der Hermaphroditen (für welche es tatsächlich Verständnis und pragmatische Lösungen braucht, um eine Diskriminierung zu vermeiden), ist doch eigentlich klar zwischen den Beinen ersichtlich, wer welchem Geschlecht angehört.

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  53. Wenn man keine Probleme hat, dann kann man ja künstlich eines erschaffen. Wahrscheinlich wird nun die Sache mindestens bis vor Bundesgericht weichgekaut. Und dann gäbe es ja noch das Europ. Menschenrechts Gericht.

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    • Das EMRG wird auch besonders gern von SVP-Nationalräten begrüsst.

    • Oh, natürlich, du hast absolut gar nichts drauf. Wie hast du es nur geschafft, all das zu erreichen?

  54. Interessanter Versuch städtische „Errungenschaften“ in Frage zu stellen.
    Aber eine Badmeisterin sollte nicht als Opferproxy herhalten müssen…

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  57. Na klar, Identität ist jetzt wie ein Buffet einfach nehmen, was gerade passt. Und wer weiß, vielleicht bin ich morgen ein Einhorn. Zeiten ändern sich, nicht wahr?

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  58. Maia Arson Crimew (aka Tillie Kottmann aka Till Kottmann) ist doch die Vorzeige-Transfrau der Linken. Maia sollte nun auch mal in die Frauenbadi gehen und auf die ihr zustehenden Rechte als Frau pochen. Schliesslich ist sie nicht nur auf dem Papier eine Frau, sondern hat sich obendrein noch die Haare lang wachsen lassen und schön bunt gefärbt. Bei ihrer Kleidung dominieren meistens stilgerecht pinke Töne. So jemand kann einfach kein Mann sein und muss als Frau gelesen werden. Und einen Bierranzen, Stoppeln, Pickel und einen Zipfel darf heute auch jede emanzipierte Frau haben.

    Wikipedia schreibt von ihr übrigens auch als „sie“ und bezeichnet sie als „Software-Entwicklerin“ und „Hackerin“. Ein bisschen weiter unten steht dann aber, dass „sie“ nicht-binär ist. Das verstehe ich jetzt auch wieder nicht. In einem grossen Interview hat sie mal erklärt, dass sie „zurzeit als Frau“ lebt.

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  59. …und wieder wird die Verwaltung unnötig strapaziert, weil einer einen Geltungsdrang verspürt… wenigstens werfen Sie sich selbst in denselben Topf, den Sie eigentlich kritisieren wollen.

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  60. Herr Pierre Moret, sie lesen als Frau sicher die VOUGE:

    Imane Khelif – die algerische Boxerin: 10 Dinge, die wir aus der Kontroverse um die Olympia-Boxerin gelernt haben sollten.

    https://www.vogue.de/artikel/imane-khelif-kontroverse-um-die-olympia-boxerin

    Sowohl Lin Yu Ting als auch Imane Khelif waren von den Boxweltmeisterschaften der Frauen 2023 disqualifiziert worden, nachdem bei einem umstrittenen Geschlechtstest nach Angaben des Boxverbands IBA Ergebnisse festgestellt worden waren, die nicht den Teilnahmekriterien für Frauenwettbewerbe entsprachen.

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  61. Gelegentlich geniesse ich als Frau die ruhige, angenehme Atmosphäre in der Frauenbadi. Diese ist auch dem gut geschulten Personal zu verdanken, das für die Einhaltung der Regeln eintritt und auf Fehlverhalten hinweist. Ich habe gelegentlich auch schon miterlebt, wie immer wieder Spanner und Begriffsstutzige in die Frauenbadi wollten. Das Personal tritt kompetent wie auch professionell auf. Hier ist dies auch im Video bei solchen Störenfrieden ersichtlich! Ich danke an dieser Stelle den Angestellten!

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    • @Städterin

      Frauensauna das selbe.

      Männer kauft euch lieber ein Rubbellos.

    • Gibt es auch Rubbellose mit Bonus Vorlagen und Tempo Taschentücher?

    • @Frage für meinen Ur-Ur-Grossvater

      Der Taschentuch Hersteller Tempo, stellt jetzt auch Binden her. Er nennt Sie: Schritttempo.

      Soo lustig (Ironie), was haben wir mit Ur-Ur-Grossvater gelacht, dem alten Tannenzapfen.

  62. Der Artikel beweist also, dass es mit dem ändern des Geschlechts auf dem Amt noch nicht getan ist. Herzlichen Glückwunsch für diese wichtige Erkenntnis.

    Antworten

    • Heutzutage ist alles beliebig. So wie es euch gefällt. Ausser es unterliegt einer scharfsinnigen Kognition eines Beamten.

  63. Der Artikelschreiber hat nicht verstanden, dass es eine ganze Anzahl von Geschlechterkategorien gibt: biologisch, sozial (das was er angemeldet hat), wahrgenommen und gefühlt.
    Wenn er zwar sich als Frau angemeldet hat, aber als Mann wahrgenommen wird und biologisch ein Mann ist, ist es logisch, verständlich und konsistent ihn nicht reinzulassen.
    Eine vernünftige Person der Bademeister (oder die Bademeisterin).
    Es gibt halt eine Realität und die kann man nicht umdefinieren.

    Antworten

    • @ Vlad Petrosian

      Ich glaube du verstehst nicht ganz:
      Wenn man z. B. eine Transfrau als Mann betitelt gilt das als Transfeindlich. Bei den LGBTQ+ Anhängern geht es also überhaupt nicht darum, wie man gelesen wird – denn dann hätten wir immer noch die traditionellen Kategorien von Frau / Mann – sondern wie man sich selbst liest. Die Anderen haben das unter allen Umständen zu respektieren. Alles andere wird als beleidigend, erniedrigend, transphob etc. gesehen.

      Aber ja, Respekt an die Bademeisterin. Die Stadt wird ihr wohl einen teuren Kurs bezahlt haben, wie man sich in so einer Situation benimmt.

    • Ja, Dave. Wurdest du schon mal „als beleidigend, erniedrigend, transphob etc.“ gesehen? Falls ja, kannst du dir ja überlegen, warum.

      Und falls nein, kann es dir einfach egal sein.

    • @Frage für einen Freund

      Selbst ist der Mann. Meld dich an und meld dich ab. Kosten CHF 150, zahlt sicher das Sozialamt oder RAV als Fortbildung?

  65. Ich glaube, die Angestellte war völlig überfordert / Kannte die rechte nicht. Das kann anwaltlich teuer werden, für die ZH-Badi den das Gesetz ist hier eindeutig

    Antworten

    • Oh ja, klar wenn das Gesetz so eindeutig ist, dann gibt es sicher eine Sonderklausel für „Überforderung im Dienst“
      Vielleicht sollte die Badi gleich einen festen Gerichtssaal neben dem Planschbecken einrichten. Wer braucht schon Erholung, wenn man auch juristische Dramen am Beckenrand haben kann.

    • Offensichtlich dient es die Schweiz für all den Schwachsinn … offenbar dank dem WEF umd WHO dürfen wir uns in der Schweiz sogar als Hund oder Katz regristrieren lassen.

    • Da bin ich aber gespannt wie das vor Gericht endet – hoffentlich in einer Gesetzesreform die auch Anti-Provokations-Artikel korrekt einflechtet, damit am Ende der oder die Richter/in oder das Richter weiss wie es zu entscheiden hat. Ich finde es hochgradig schikanös dass man eine solche Situation provoziert und wünsche mir die guten alten Zeiten zurück, als sich niemand mit solchen Themen auch nur ansatzweise auseinandersetzen musste. Zum Glück bin ich nicht alleine mit dieser Haltung.

    • Ich nehme mal an, sie wollen auch den friedlichen Weg einschlagen, anstatt gleich mit der Gesetzeskeule rumschlagen. Wie wäre es, SIE würden sich für eine Badi NUR für LGBTQIA+ einsetzen. Dann können alle friedlich leben – wäre viel schöner. Mit einer zielführende Grundhaltung bewirken sie einen Mehrwert.

      N.B. Das Gesetz erlaubt eine eigene LGBTQIA+ Badi – tatsächlich!

  66. Sie wurden als Mann geboren das haben sie zu akzebtieren also haben sie in der Frauen Badi nichts zu suchen. Es gibt genügend andere Badis. Nur das Geschlecht auf dem Papier zu ändern macht sie noch lange nicht zur Frau. Wenn in meinem Fahrzeugausweis Flugzeug statt Schiff steht ist das Auto noch lange kein Flugzeug. Ich hoffe Ihr Typen versteht das langsam.

    Antworten

  68. Links-rechts-links: mit einem solchen Ansinnen gerät der western Gender Gleichschritt natürlich augenblicklich aus dem Tritt! Wie subversiv und unverschämt! Ad absurdum. Links-rechts-stolper- und scho isch fertig! Ein Freund von mir lebt seit über 30 Jahren in Thailand und ist genauso lange mit einer Transsexuellen zusammen. Neulich haben wir uns getroffen. Thailand ist eines der Länder mit einer relativ hohen Dichte an Trans Menschen. Er hat mir gesagt, dass sich viele Transsexuelle in Thailand göttlich darüber aufregen, wie im Westen das Thema Gender Fluidität behandelt wird: so politisch, so polemisch, so radikal- das bringt niemandem etwas!

    Antworten

    • Ganz genau: die westlichen Länder sollen mal herunterkommen von ihrem hysterischen, hyperpolitisierten Gender Trip! Es geht erheblich gelassener, wie einzelne südostasiatische Länder zeigen. Und das nicht einmal auf Kosten der Toleranz – ganz im Gegenteil!

  69. Ich habe auch von einem Fuchs gehört, der sich wie ein Huhn fühlte und darum bat, in den Hühnerstall zu gehen, aber jetzt sind dort keine Hühner.

    Antworten

  70. Geh doch ins normale Schwimmbad. Wenn Du immer noch so aussiehst mit Vollbart, wie auf dem Foto, dann hätte ich auch so reagiert.

    Antworten

  71. Das Problem am Besten direkt und integrierend bei der Wurzel lösen: Abschaffen von Frauen- und Männerbadis. Solange sich Männlein und Weiblein etc. anständig benehmen sind alle im See willkommen – oder geht es da plötzlich um geschlechterspezifische Privilegien statt Gleichstellung und Toleranz?

    Antworten

  72. Bravo, beim Sportamt gibt es noch eine normale Beamtin. Ein Typ, der sich für 75 Franken zur Frau erklären lässt, um mit den Frauen sünnelen zu dürfen, hat keine bessere Behandlung verdient. Jetzt will er sogar noch prozessieren. Und die Zürcher Gerichte sollen bitteschön noch vor den Sommerferien über seine Klage entscheiden… Zum Glück kommen die Menschen langsam wieder zur Vernunft. Rot/grüne Diktatur hin oder her.

    Antworten

    • Ja, diese Diktatur. Schrecklich. Sie lässt mich jeden Tag um mein Leben und das Leben meiner Kinder fürchten.

  74. Moret
    Ist das hier Satire oder ist Ihnen Ernst
    Falls ja rasieren Sie wenigstens Ihren Bart ab
    Habe vollstes Verständnis für die Bade Meisterin

    Antworten

    • @Thomas Hohl

      Männer rasiert Euch die Beine: In schāʾa llāh.

      Menschen sind so hohl, das reicht zum Röntgen ein Teelicht.

  75. Ist verkommen zu Inside Journalisten Asyl, jeder der etwas zu berichten hat was keine Sau interessiert ist Willkommen seinen Senf anzuladen, die spärlichen Finanzinfos gehen unter zwisschen immer mehr Müll Artikel.

    Schade, war das doch mal eine Plattform wo wirklich News hinter den Kulissen publiziert wurden, davom haben wir leider immer weniger dafür immer mehr gugus

    Antworten

  76. Die Politiker haben mit ihren dummen und nicht durchdachten Gesetzen das herausgefordert.
    Aber echt coole Aktion. Daran wird die Stadt zu beissen haben.

    Antworten

    • Vorallem Pierre hat wieder mal etwas zu beissen, Tino. Mit dem Artikelhonorar kann er endlich mal wieder warm essen gehen. Die Fritten in der Badi Letzi haben aber ein schlechtes Preis-/ Leistungsverhältnis.

  77. „Ich lese Sie männlich“. Was genau macht die Bademeisterin? Wie kann man einen Menschen lesen?

    Antworten

  78. Ich frage für eine Freundin. Also, wenn er nicht darf, dann ist das aber ganz schön LGBTQI-feindlich. Und das in der woken Stadt Zürich.

    Antworten

    • Was soll das Theater, Nemo 🐠 fühlt sich in allen Weltmeeren zu Hause.

    • Es ist ein modisches Thema der Jungen – welche alterhalber schon genug verunsichert sind.

      By the way, z.B. Drag Queens wollen nicht wie Frauen aussehen – es ist ein Wettbewerb unter meist schwulen Männern (Testostern) – Greller Farbiger etc. (und ist eine bewusste Überzeichnung des Frauenbildes / Karikatur).

      Männer welche sich modisch androgyn geben – kommen gemäss dem Zeitgeist meistens besser bei der jungen Frauenwelt an. Das ist auch verständlich.
      In der Jugend fühlen sich fast alle Menschen nicht Wohl und sich extrem im falschen Körper fühlenden Menschen sind selten (klar, ausgeprägt zB wenn falsches Androgen im Schwangerenbauch mit somit falschen Geschlechtsteilen zB XX mit Penis und umgekehrt).

      Junge sollten sich frei fühlen – aber dieser Wettbewerb u das im Endeffekt oft Karikieren v Weiblichkeit ist eben im Endeffekt nur Werbung für eine kleine Gruppe & Schadet Frauenanliegen.

      Bravo Frau Bademeisterin

  80. Bademeisterin, Badi und die Stadt verklagen auf Schmerzensgeld und Schadenersatz (100000+). Dann den unwoken, diskriminierenden Laden dicht machen. Wir sind empört und sehr traurig.

    Antworten

  81. Frauenbadis für Frauen. Verbindungen und Zünfte für Männer. Jede Institution soll selber bestimmen wer dazu gehört und wer nicht.
    Nur Kommunisten wollen dass der Staat überall befiehlt. In diesem Sinn hat die Frauenbadi recht wenn sie diese Person nicht rein lässt. Abgesehen hat dieser Fall die idiotische stadt-zürcherische Bestimmung selber ad absurdum geführt.

    Antworten

    • @Paul: Das sehe ich auch so. Die Frauenbadi soll halt klare Kriterien definieren und kommunizieren, wer rein darf und wer nicht (Bartwuchs, primäre Geschlechtsmerkmale, Chromosomen-Satz, etc.). Der Eintrag in der Meldebestätigung reicht offenbar nicht – dann soll das auch so kommuniziert sein. „Ich lese Sie männlich“ ist zu wischi-waschi und geht gar nicht. Ob die Bademeisterin im Zweifelsfall einen EKG machen darf, wäre vermutlich ein wenig kontrovers.

    • Endlich klare Regeln, am Eingang dann bitte direkt das Mikroskop für die Chromosomenanalyse aufstellen, gefolgt von einem Ganzkörper-Check auf primäre und sekundäre Geschlechtsmerkmale. Wer nachweisen kann, dass sein Bartwuchs unter der festgelegten Grenze bleibt, kriegt einen Stempel aufs Handgelenk. Und falls das alles nicht reicht, gibt’s noch den obligatorischen EKG für den letzten wissenschaftlichen Feinschliff. Willkommen in der Badi der Zukunft.

    • Wenn das Frauenbad Frauen vorbehalten ist und Männervereinigungen nur Männer aufnehmen, dann sollte auch das nächste Schachturnier exklusiv für Springer und Läufer sein. Bauern bleiben draußen!

  82. 1. es gibt gemischte Badis
    2. Eine natürlich-normale Frau fühlt sich gestört. Es ist eine natürliche Reaktion der Körper-Sinne. Nicht im Kopf. Im Gefühl. Eine natürliche Reaktion. Eine ‚Bedrohung’. Das kann man mit Ausweisen nicht ändern. Das müssen Trans-Frauen einfach BITTE einsehen.
    3. Ich würde mich auch auf dem Frauen-WC unwohl fühlen
    4. Eine Frau akzeptiert ein 1-maliges Nein der Badechefin. Eine Frau würde nie ein Video machen. Sorry, die Kampf-Gene sind zu dominant. Da nützt auch ein Ausweis nichts. Eine Frau würde viel sanfter reagieren und gehen. Die Vernunft fehlt bei der Transe.

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    • Aus der Sicht einer FRAU! Danke! Die Analyse mit etwas Gschpüri und Psychologie. Dazu braucht auch die weibliche Bademeisterin keinen „Hosenlupf“.

  84. Grossartige Aktion von Pierre aka. Barbouille! Man muss solche Absurditäten den Behörden vor den Latz knallen, damit diese Deppen sehen, was für ein Chaos sie mit solchen Regeln anrichten. Mit 80 Stutz von Mann zur „Frau“ und umgekehrt. Gaht’s no!

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  85. Pierre macht genau das was nötig ist. Die Stadt Zürich und dessen Bevölkerung will genau das. Pierre wendet die Stadt-Eigene Ideologie an. Mal die eigene Medizin schlucken und sehen was passiert.

    Ich glaube den meisten Kommentaren hier fehlt der Kontext. Pierre hat wirklich nur sein Geschlecht auf dem Papier geändert, ansonsten 0815 weitergemacht wie vorher. Die Tatsache, dass es so einfach ist, spricht Bände. Ein kurzer Besuch auf dem Amt und gut ist, selbst der Name blieb gleich.

    Bin sicher mit pinken Haaren und BH wäre man reingelassen worden, aber das passt halt nicht ins linke Weltbild. Gerade spezielle Räume wie das Frauenbad zeigen auf, dass es nicht so einfach ist, wie sich das die Linke Stadtpolitik wünscht.

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    • Wow, Fabian. Musst du lange studieren um darauf zu kommen, dass nur Pierre und du auf die Idee kommen, einen Geschlechtseintrag zu ändern, weil man es einfach kann? Seichst du auch noch immer ins Becken, weil man es einfach kann?

    • Sie haben hoffenbar nicht verstanden worum es geht. Man muss diese Absurdität den Behörden vor den Latz knallen damit endlich wieder Vernunft einkehrt. Mit 80 Stutz wird man zu „Mann“ oder „Frau“. Gahts no!

  88. Ich bin ein hinterwäldnerischer alter weisser Mann, dem das ganze Getue um die Geschlechterfrage ziemlich auf den Keks geht. Für mich gibt es grundsätzlich zwei biologische Geschlechter (Hermaphroditen ausgenommen). Innerhalb von Minuten das Geschlecht „ändern“ zu können stösst bei mir schlicht und ergreifend auf Unverständnis. Für mich hat dies alles nicht mit der Akzeptanz von queeren Lebensstil, Gleichstellung der Geschlechter oder „Leben und leben lassen“ zu tun.

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    • Und für wie viele andere Thematiken hast du ebenfalls Unverständnis, aber lässt dich nicht dazu aufhetzen, von „leben und leben lassen“ abzuweichen?

  90. Die „Kassenwärterin“, ihr Chef und das ganze zuständge Departement gehören zuerst an den öffentlichen Pranger und dann fristlos entlassen.
    Sie alle haben mit ihrer links-grün-versifften Agenda2030-Politik Kreide gesäät, nun sollen sie Kreide fressen?
    Hat die „Kassenwärterin“ ihre 10 Sekunden Bühne und Macht genossen?

    Haben sich die zuständigen Stellen in ihrem niederen Verhalten auch die Konsequenzen überlegt? Was denn die Badegästin psychisch instabil ist und sie sich nach diesem Vorfall etwas antut? Wer wird zur Verantwortung gezogen? Die Kassenwärterin oder ihr Vorgesetzter?

    Der Staat hat sogar bundesgerichtlich die Faktenlage eindeutig geklärt, warum hält sich Verwaltung und Personen (mit ihrer persönlichen Meinung?) nicht daran? In der Privatwirtschaft wird man entlassen, wenn man sich nicht an Regeln hält.

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  91. Wer hilft mit: wir machen in Zürich eine Initiative für ein Männerbad. Wo nur Männer reindürfen. Was da passieren würde??

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    • Es gibt auch Saunas, Umkleideräume, Hotels nur für Frauen, warum müsste Ihnen wohl auch klar sein? Oder nicht?
      Klar, machen Sie gerne eine Initiative für ein Männerbad, Männersauna, Männerumkleide, Männerhotels..
      Es ist nur normal und natürlich, dass Frauen ihre eigenen geschützten Bereiche haben wollen, Sie sollten das nicht persönlich nehmen John..

    • Ja, weil man in den genannten Bereichen nackt ist. Aber in einem Freibad??? Das ist ja kein FKK Strand.

      Zudem ist Ironie manchmal schwierig zu verstehen…

    • Oh, danke für diese tiefgründige Analyse. Ihre fundierte Kritik hat meine Sichtweise revolutioniert. Endlich erkenne ich den wahren Sinn hinter allem.

  94. Fauen Badi … geht gar nicht wo überall beim Staat Frauen und Männer WCs zusammemgelegt werden … linkes Absurdistan lässt Grüssem eimal mehr!

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    • Die gemischten WC‘s sind grusig.
      Männer pinkeln halt anders als Frauen und eben oft daneben.

  97. Fälle für die Psychiatrie. Früher als die meisten noch stabilen Boden untern den Füssen hatten um das Leben meistern zu können. Heute hingegen… bezüglich dem Angli-Pride auf was genau soll man Stolz sein?

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  99. Ich möchte nicht der Frauenarzt sein, der eine Papierfrau untersuchen muss. Das jammern von der Papierfrau möchte ich erleben auf dem Gynostuhl

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  102. Darf ich meine Mama mitnehmen?
    Vielleicht klappt es dann mit dem freien Eintritt in die Frauen-Badi?!

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    • Auch dein Berufsbeistand und
      IV-Eingliederungsberater hat selbstverständlich freien Eintritt!

    • Sollten wir bei dem nicht auch eine
      Gefährdungsmeldung an die KESB absetzen.

    • Was ein Mann ist eintscheidet doch heute nicht mehr die Geburt, ich kann als Mann geboren werden ein Es sein oder weiblich oder gar nichts oder alles zusammen, du bist mir ein ewiggestriger du….

    • Na klar, Identität ist jetzt wie ein Buffet einfach nehmen, was gerade passt. Und wer weiß, vielleicht bin ich morgen ein Einhorn. Zeiten ändern sich, nicht wahr?

    • Klar doch so wird es uns doch vom Staat propagiert, nimm dir was vom Buffet und falls es dir nicht schmeckt lass es stehen und hol was anderes….ich kann auch nichts dafür das der Staat ein I D I O T ist.

      Aber wehe du fährst etwas zu schnell oder baust zuhause Cannabis an, verursachst eine Feuersbrunst dann siehste mal wie schnell die Staatsgewalt dir die Straflüsternheit in deine Fratze blicken lässt. Man muss sich halt moralisch ethisch verhalten wie es der Gessler wünscht, sonst gehts dir fast wie Ana Göldin.

    • @Mörgeli
      Sie fragen, ob Einhörner reindürfen?

      Das kommt darauf an, wo sich das Horn befindet.

    • Es schaut aus als ob Sie ein Weichwareproblem hätten. Ein Entwanzer könnte helfe, dies zu reparieren.

  106. Das ganze ist so absurd, dass man mit gesundem Menschenverstand dagegen nicht ankommt, spiegeln solche Aktionen doch genau den Wahnsinn wider!

    Antworten

    • Eigentlich ist die Gleichstellung absurd und die logische Konsequenz ist gesellschaftlicher Unfug. Aus dem Absurden kann alles geschlossen werden.
      Für 80.- von der Wehrpflicht entbunden oder Frührente als Frau. Geilo

  108. Ich bin männlich, fühle mich seit Jahren schon als Napoleon Bonaparte. Dumm nur, dass die Umwelt dies nicht als solches wahrnimmt.
    Alle dürfen heute „aussuchen“ was sie sind und wie sie sich fühlen. Aber mein Fall, in welchem die Modifizierung nicht allzu überrissen ist (Mann bleibt Mann), bleibt völlig unbeachtet. Ich fühle mich unverstanden, diskriminiert…und vor allem nicht ausreichend respektiert.

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    • Kann dir nachfühlen, als gespaltene
      “ P e r s ö n l i c h k e i t “ Mörgeli alias Sörgeli finde ich seit Jahren keine passende Freundin.

    • @Lola Napoleon war 1.68 was zu seiner Zeit der durchschnittlichen Körpergrösse entsprach. Du bist ein Paradebeispiel des IP Lesers. Keine Ahnung aber ganz viel Meinung.

      @Melchior du solltest dich dringend untersuchen lassen. Gute Besserung

  109. Beide haben richtig gehandelt. Die Bademeisterin indem sie ihn nicht herein lies und er, dass er mit diesem Experiment die Absurdität des gefühlten Geschlechtes aufzeigt.

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  110. Die Bademeisterin hat halt nur innerlich aufgeseufzt und ein weiteres Strichli unter „verhaltensauffällige Personen“ gemacht.

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    • Ach, endlich in einer exklusiven Liste aufgenommen ich hoffe, es gibt auch eine VIP-Lounge mit kostenlosen Snacks. Vielleicht kann ich ja noch ein paar Bonuspunkte sammeln, damit ich ganz oben auf der Rangliste stehe. 😉

  111. Toleranz seitens Pierrina wäre, einzusehen, dass Frauen im Frauenbad sich gestört fühlten, wenn Frau Moret (die ja gemäss Bild wie ein Mann aussieht) in diesem Bad herumstolzierte. Es ist gut, dass Pierrina sich geben kann, wie sie sich fühlt, aber man kann es irgendwo auch auf die Spitze treiben mit Provokationen. Toleranz für sich selbst verlangen, aber sie anderen Menschen konsequent verweigern, das ist einfach keine Haltung! Das ist in höchtem Masse egoistisch und eben, intolerant!

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  115. Es ist etwa an der Zeit, dass ein Schweizer Trump in solchen dekadenten, kaputten Themen für Ordnung schafft.

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    • Hör uf mit dem Trump! De Zirkus muess ich jetzt nöd au no da ha. Gnüss de sunntig!!

    • @ Sörgeli: Super, dann kann ich endlich meine Karriere als Tropenforscher starten El Salvador soll ja wunderschöne Landschaften haben.

    • Oh, danke für dein Angebot, aber ich habe gehört, dass du selbst noch Schwimmflügel brauchst. Soll ich dir welche in deiner Lieblingsfarbe besorgen? 😏

    • Seit wann bist du den wieder draussen? Weshalb wurde ich nicht informiert?

    • Oh nein, ist dieser g e i s t i g e
      T i e f f l i e g e r Mörgeli alias Sörgeli wieder unterwegs..😂

    • Das bemerkenswerte ist ja: dem Niveau seiner Blogbeiträge entsprechend kann ja niemand definitiv ausschliessen, dass sich Pierre hier nicht tatsächlich selbst kommentiert.

  118. Der Autor hat offenbar das Niveau eines Primarschülers.
    Und dasjenige von IP sinkt auf eine äusserst bedenkliche Stufe.
    Gratuliere Luki!

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    • Oh, danke für die professionelle Einschätzung. Ich wusste gar nicht, dass wir hier eine Expertenjury für geistige Höhenflüge haben. Vielleicht sollte ich mich für den nächsten Literaturpreis anmelden natürlich mit deiner wohlwollenden Empfehlung.

  120. Das bedenklichste an dem sind die Kosten von CHF 75.-.
    Der Staat verlangt absurde Gebühren für seine Dienste.

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    • Wie schön, dass der Staat uns die Möglichkeit gibt, unser hart verdientes Geld in Form von Gebühren zurückzugeben. Eine wahre Win-Win-Situation – zumindest für eine der beiden Seiten.

  121. Es ist nachvollziehbar, dass die Frau das ablehnt. Was ich jedoch kritisch sehe, ist die starke Förderung und Betonung von LGBTQI-Themen. Akzeptanz ist wichtig – aber genauso wichtig ist es, die Grenzen und Überzeugungen anderer zu respektieren. Individuelle Freiheit sollte immer in beide Richtungen gelten.

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  122. Man muss die Absurdität auf die Spitze treiben.
    Nur dann kommen die Behörden wieder zur Vernunft.
    Da würde ich dem Autor / Autorin auch empfehlen, jeden Tag aufzukreuzen.

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  123. Das erstaunliche, dass sich nicht Frauen mehr öffentlich wehren, obwohl sie sich im Hintergrund zunehmend aufregen. Vor allem sind diese meist die Hauptleidtragenden. Aktuell sind es vor allem Männer die wegen dieses völlig entkoppelten LQBT Blödsinns sich äussern

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  124. oh mein Gott – dafür gibt es die Männerbadi oder die öffentlichen Bäder. nur weil er CHF 75 bezahlt hat, ist er körperlich keine Frau. und wenn ich in der Frauenbadi bin, will ich nicht neben einem „Mann“ liegen. der soll die rechte der Frauen auch akzeptieren.

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  125. Dieser gut geschriebene Beitrag zeigt exemplarisch den generellen „Wahnsinn“ und völligen Irrsinn auf, der heutzutage gerade in Links regierten Städten existent ist und mittlerweile sogar überhand nimmt. Letztendlich muss das zwingend irgendwann implodieren und jeder gegen jeden, da es komplett sinnfrei ist für ein funktionierende Gesellschaft

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    • Nein, Schwätzer. Es muss nicht zwingend implodieren. Es ist sogar sehr unwahrscheinlich, dass das passiert. Aber wer von den tatsächlichen Problemen abgelenkt wird, der ist halt einfacher zu steuern.

    • Mäxi, in die von der Stadt betriebenen Badebetriebe dürfen nur Blindenführhunde hinein. Egal, welches Geschlecht sie haben.

  127. Es gibt halt einen Unterschied zwischen biologischem Geschlecht und dem gefühlten ggf. eingetragenem Geschlecht. In diesen Fällen sollte das Erstere massgeblich sein.

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  129. Ach ja, Gleichstellung aber bitte nur, wenn sie nicht zu kompliziert wird. Vielleicht gibt es demnächst eine offizielle „Gleichstellungs-Broschüre“, in der genau festgelegt ist, wer sich als gleich genug qualifiziert.

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  130. Ich fühle mich als heterosexueller Mann auch immer schlecht, wenn ich im Sommer – nach einem intensiven Arbeitstag am Paradeplatz – an der Frauenbadi vorbeilaufe und nicht hinein darf. Nahe der Sihlporte gäbe es ja noch eine Männerbadi, aber da gehe ich dann auch nicht rein. So laufe ich eben ein paar Schritte weiter ins Utoquai oder in die Lettenbadi bzw. in eine der vielen öffentlichen Bäder in der Stadt. Die Menschen in anderen Ländern träumen von dem (zum Beispiel in Madrid).
    Es lächelt der See, er ladet zum Bade. Ich mach mich jetzt auf zum Tiefenbrunnen. Let’s go !

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    • Augen zu und einfach irgendwo ins Wasser springen. Aber Vorsicht nicht, dass du dabei noch Spaß hast! 😆

    • Ach ja, das tragische Schicksal eines Mannes, der sich zwischen mehreren erstklassigen Badeoptionen entscheiden muss. Eine Odyssee sondergleichen von der Frauenbadi ausgeschlossen, die Männerbadi verschmäht und doch bleibt ihm noch ein halbes Dutzend andere Möglichkeiten. Wahre Dramatik! Hoffentlich überstehst du diesen Sommer voller Entbehrungen. Tiefenbrunnen wird sich sicher gnädig zeigen.

    • Zur Info: Die Männerbadi Schanzengraben wird von orth. … betrieben, die Produkte aus ISR importieren.

    • @Svetlana: In den Frauen Nacktbereich lassen sie selbst mich nicht rein im Tiefenbrunnen und in den Männerbluttbereich gehe ich nicht, so werde ich nicht natlos braun, ausser ich fahre an den Chatzi.

    • Ein bisschen Sarkasmus muss einfach sein.😉

  132. Es ist wie bei allen Ausprägungen der linken Gesinnung. Solange es in ihr Schema passt ist Toleranz ein Muss. Was nicht rein passt, darf nicht sein. Alle Menschen und perversen Ausprängungen müssen akzeptiert werden, aber rechte Parteien gehören verboten!

    Die linke Arroganz schafft sich zum Glück gerade selber ab.

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    • Aber rechte Parteien sind doch auch pervers? Also kann dein Geschwätz gar nicht stimmen, Aha?

    • Melchior ich weiss es ist schwierig, aber lies meinen Post nochmals ganz in Ruhe durch. Falls du nicht drauf kommst, frag Jemanden, der es dir erklären kann.

    • Melchior, ein paar wenige klar formulierte Zeilen, und schon bist Du heillos überfordert. So schlägt sich die links-verdrehte Ideologie gerade selber.

  133. Die Trans-Frauen gehören NICHT in für Frauen bestimmte Toiletten, Fitnessclubs oder Umkleidekabinen.Sie selbst empfinden dies als Opfer einer Vergewaltigung als Übergriff in ihre Privatsphäre: «Wenn jemand mit einem Penis in einem Umkleideraum für Frauen steht, ist dies nicht in Ordnung»!
    Ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau. Und ein Mann kann sich nicht einfach in eine Frau verwandeln. Die Linken und die Grünen, die das neben dem Genderstern alles inszeniert haben, sind selbstredend anderer Meinung!
    Andererseits: ​​Wer hat noch nicht das teuflische Paradoxon erkannt, unter dem Vorwand von Gleichstellung „Bevorzugung“ durchzusetzen? Das gilt auch für die unsägliche Frauenquote. Es hat nämlich nichts mit Gleichstellung zu tun, Männer auszuschliessen, wenn zu wenig Qualifikation oder Interesse auf Frauenseite besteht. Geschlechterquoten sind Werkzeuge, um die Qualifikation und die Wahlfreiheit zu hintertreiben.

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    • Nur so zur Info: Auch Pen is-Träger können Opfer von Übergr iffen werden. Du denkst in völlig falschen Vorurteilen.

  134. Herrlich. So geht das. Dieser woke Irrsinn der linksgrünen Gauche Caviar Gesellschaft führt sich selbst vor. Würde man eine Umfrage in der Frauenbadi machen, dann sind garantiert 90% stramme LGBTIQ-Fangirls. Aber auch hier gilt wie beim Asylantenheim. Ja, super, aber nicht in meiner Nachbarschaft!

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    • Jöö, Roland. Also in erster Linie führen ja Pierre und du sich selber vor.

  137. Ein sehr begrüssenswerter Versuch. Es zeigt, dass man lange nicht so offen ist, wie man vorgibt. Und ein oft beobachtetes Phänomen der dort tonangebenden Politik: Die Unfähigkeit, die Tragweite und Konsequenzen der eigenen Positionen zu erkennen.

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  138. Ich danke Gott, dass es noch klar denkende Bademeisterinnen gibt. Leider müssen diese nun den Unsinn, welcher 75chf kostet, ausbaden. Jedermann weiss, es gibt biologisch zwei Geschlechter. Davon haben die einen nichts in der Frauenbadi zu suchen.

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    • Schade, dass die Bademeisterin den neuen Gast nicht aufgefordert hat, seine Hose auszuziehen, damit man sehen kann, was Sache ist.
      Wie blöd muss die Menschheit noch werden bis Korrekturen erfolgen.

    • Warum? Machen jetzt genau die, die sich für diesen woken Quatsch einsetzen auf einmal auf Konservativ und wollen diese Freiheit doch nicht ernst nehmen. Das was Frau Bademeisterin macht, ist diskriminierend und gehört angezeigt! Was ist nur mit diesen super woken, genterösen, weltoffenen ZürcherInnen auf einmal los?

    • Die Bademeisterin fühlt sich wohl in Ihrer Machtposition. Schön, dass Sie an die Falsche geraten ist. Bitte weiterziehen. Sie handelt klar subjektiv nicht objektiv.

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