Es war einmal. Eine Schweiz, die sich Jahrhunderte aus allen Kriegen heraushielt. Eine Schweiz, die, auch mit List und Tücke, den Eintritt in fürchterliche Kriege vermied.
Diese friedvolle Schweiz, die sich allein dem Handel, dem Bankwesen und dem Maschinenbau zuwendete, schuf jenes wundervolle Land in Europa, das von Verwüstungen und Zerstörungen nahezu verschont blieb.
Davon zeugen die wunderbaren alten Häuser, die prächtigen Bäume und unversehrten Landschaften, wo Spaziergänger und die Kinder keine Angst haben müssen, auf Landminen zu treten.
Ja, es gab grausame Unfälle, die ganze Familien zerstörten, weit hinten in den Bergen,.
Wo Blindgänger nach Schiessübungen nicht weggeräumt wurden, wo alte Munitionslager explodierten, und der Bau wie die Erhaltung heute alter Bunker aus dem letzten Jahrhundert Opfer forderten.
Die Schweiz war immer willens, sich gegen Angriffe zu verteidigen. Sie hat es aber stets vermieden, Teil einer fremden Armee zu werden.
Heute haben viele Schweizer Angst, dieser mehrhundertjährige Frieden könne der Vergangenheit angehören.
Zu stark sind die Kräfte ausserhalb des Landes und im eigenen Land, die einer Vorwärtsverteidigung das Wort sprechen.
„Deutschland wird am Hindukusch verteidigt“, war das Wort eines deutschen Wehrministers.
Der sendete tausende deutsche Soldaten nach Afghanistan, wo einige Dutzend starben und Tausende zu Opfern einer bewaffneten Macht wurden, die in ihr Land eingedrungen war.
Wird dann die Schweiz in der russischen Tiefebene verteidigt?
Zuletzt flüchteten die US-Amerikaner aus Afghanistan, wie sie aus Vietnam geflohen sind und im Irak nichts als Trümmer zurückliessen.
Jetzt haben auch bei uns die Menschen wieder Angst. Dafür gibt es viele Gründe.
Zum einen ist es die Angst vor Wladimir Putin, der die Ukraine nicht freigeben und den Krieg beenden möchte. Wolodymir Selenskyi will auch keinen Frieden, weil er dann wieder als Schauspieler auf der Bühne auftreten müsste.
Unsere Militärfachleute im Westen malen das Bild eines freudlosen neuen Zaren im Kreml, der in fünf oder zehn Jahren dann weiter im Westen einmarschieren wird.
Ich halte das für Unsinn, denn wir sehen jeden Monat wie schwach die russische Armee ist, die nach Jahren des Krieges in der Ukraine nicht viel mehr als einen breiten Landstreifen und eine Halbinsel erobert hat.
Wie will Wladimir Putin die ganze Ukraine oder die baltischen Staaten erobern, wo gut bezahlte und genährte NATO-Soldaten gegen ihn aufrüsten?
Ich denke, er wird die Finger davon lassen.
Dann wäre am östlichen Mittelmeerrand ein ganz anderes Kaliber. Benjamin Netanjahu, der seit 17 Jahren Israel regiert.
Er hat nicht nur den ganzen Gaza-Streifen zerstört, wo seither zwei Millionen Palästinenser unter grausamsten Bedingungen vegetieren müssen.
Will er zusammen mit der Familie Trump tatsächlich an der Küste des Gaza-Streifens eine neue Küstenlandschaft für die Superreichen der Welt schaffen?
Zuzutrauen wäre es ihm, der immer noch fürchten muss, vor Gericht gestellt zu werden.
Jetzt hat er auch den Iran angegriffen und wird nicht zögern, die alten Städte dieses wunderbaren Landes zu zerstören.
Ich kenne viele Schweizer, die das Land Israel lieben, ist es doch von einer ganz besonderen Eigenart, ganz wie die Schweiz auch.
Wie die Vontobel-Stiftung vor wenigen Monaten beschreiben liess, war Israel samt seiner Vorgänger-Staaten nie eine Zone des Friedens, sondern Ort immerwährender Auseinandersetzungen.
Nun beginnt ein Sommer der Angst, denn die Folgen eines Krieges um das alte Persien, eine der grossen Kulturen unserer Welt, sind unabsehbar.
Für alle am traurigsten wie am gefährlichsten ist es aber, wenn unsere Verteidigungsminister wieder zu Kriegsministern werden, die eiserne Truppen, hoch bewaffnet, erneut aus der Erde stampfen wollen.
Sie blasen in die Kriegshörner der modernen Medien und wollen uns verführen, unsere Söhne und Enkel wieder auf den Krieg vorzubereiten.
Es gibt in jeder Generation Haudegen gleich welchen Alters, die einen Krieg als eine Art Kampfsport verstehen.
Es sind daher immer die Mütter, welche die grössten Ängste ausstehen. Wer an die Kriege der beiden letzten Jahrhunderte denkt, weiss, dass die Väter leichter verführbar sind, um für Könige und Kaiser oder das Vaterland zu sterben.
Der Sommer der Angst, der uns nun bevorsteht, ist auch die Angst vor der Atombombe, der kleinen oder der ganz grossen. Niemand, weder Donald Trump noch andere, haben einen Grund, dieses alte Europa zu verschonen.
Wäre die Welt glücklicher, wenn Westeuropa zu einer Ruine würde, wie dies Hiroshima und Nagasaki in Japan erleben mussten?
Die Europäer mit ihrer grössten Kolonie, den USA, haben grauenhafte Taten vollbracht. Es gibt keinen Kontinent, der nicht unter ihrer Raubsucht zu leiden hatte.
Muss die Schweiz jetzt, wo Europa alt geworden ist, in einen Zug einsteigen, der kein Ziel und keine Zukunft mehr hat?
Ich verstehe, dass die Menschen in Europa wie in der Schweiz Angst haben. Kriege machen die Völker nur ärmer, zerstören die letzten Familien und vernichten den über Jahrhunderte aufgebauten Wohlstand.
Bundesrat Martin Pfister macht es offensichtlich Spass, im Kreise seiner NATO-Kollegen das Lied kommender Kriege zu singen. Ich hätte es dem ehemaligen Finanzminister des Kantons Zug nicht zugetraut.
Boris Pistorius in Deutschland will wieder eine Wehrmacht aufbauen, die ihren Namen verdient.
All dies wird die Menschen heute schon ärmer machen.
Noch sehe ich die jungen kräftigen Männer nicht, die sich in grosser Zahl für neue Kriege zur Verfügung stellen. Woher sollen sie kommen, wenn die Generation X keine Kinder mehr hat?
So bleibt vielen nur die Angst vor einer unberechenbaren Zukunft. Es gilt das Wort aus dem letzten Jahrhundert: „Wo alte Männer kämpfen wollen, sterben die Jungen.“
Mindestens die Schweiz, die sich seit Bundesrat Dölf Ogi, der das Land der Nato gegenüber geöffnet hatte, sollte dies unter allen Umständen vermeiden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wirtschaftsflüchtling Stöhlker will uns die Welt erklären. Ja bravo …
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Nicht ärgern, die Leser- und Kommentatorenzahlen sinken ständig. Das ewige Schweiz Bashing hinterlässt eben Spuren. Gut so.
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@vitico
Wass erklärt vitico uns? Banalität?
Jemanden der vor über 30 Jahren in die Schweiz gekommen und eingebürgert ist, zu versuchen als „Wirtschaftsflüchtig“ zu deformieren, zeugt von grosser Persönlichkeit.
Aber bei angeblicher Verachtung noch Kommentare schreiben – armselig.
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Ehrlich gesagt, wenn ich die Wahl zwischen USA, EU oder Putin hätte, dann würde ich mich vermutlich für Putin entscheiden (er ist mir wesentlich sympathischer und scheint mir intelligenter und vernünftiger als Trump). Zudem: was sollte ich in der Schweiz verteidigen? Die Staus auf der A1? Die horrende Abzocke? Zürich-Bern ist bald eine einzige miteinander verwachsene Ortschaft. …
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Selten so einen Blödsinn gelesen. Ich empfehle, dass Sie einmal für 2-3 Jahre nach Russland und seinem so sympathischen Führer ziehen, danach wissen, was es in der Schweiz zu verteidigen gibt! Und wenn es Ihnen dort besser gefällt, hat die Schweiz auch gewonnen.
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Pistorius will in Deutschland wieder eine „Wehrmacht“ aufbauen…
Lieber Herr Stöhlker die Zeiten haben sich geändert. Seit Jahrzehnten heisst es Bundeswehr. -
Der Schreiberling K.S. kann unbehelligt schreiben was er will. Die KI-Zensur von IP ist bei ihm neutralisiert. Mein Kommentar hingegen wird, wenn überhaupt, am Dienstag oder ev. Mittwoch freigeschaltet. Wozu die Mühe?
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Immer wieder … wenn uns ehemalige Deutsche die Entwicklung der Schweiz erklären …
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Die Amerikaner sind unsere
Freunde schau nur jeden Tag
Tagesschau soviel von USA
bringt kein anderers Fernsehen!! Schlafe immer
sehr gut.-
@Urs
Technik aus dem letzen Jahrhundert – Fernsehen – hilft dir nicht weiter, da kannst Du ebenso gut die Transatlantischen Medien lesen und die Verleger Milliardäre unterstützen:
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Schlaf weiter, passiert ja nichts neues unter der Käseglocke oder Wach auf und recherchier selber, hier ein Anfang: „Hollywood und CIA“ bezieht sich auf die Beziehung zwischen der amerikanischen Filmindustrie und der Central Intelligence Agency (CIA). Die CIA hat seit den 1990er Jahren ein Liaison-Programm mit Hollywood, um Einfluss auf Film- und Fernsehproduktionen zu nehmen, insbesondere um ihr Image zu beeinflussen und ihre Handlungen zu legitimieren.
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Jeden Arbeitstag sehe ich junge kräftige Männer.
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@Kanonen Futter
Drohnen Piloten suchen wir jeden Tag für die Arbeit.
Bitte melde Dich: Julia Leischik.
https://www.joyn.ch/serien/julia-leischik-sucht-bitte-melde-dich-dpnnvrewg3lj
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Sie schreiben: „Bundesrat Martin Pfister macht es offensichtlich
S p a s s, im Kreise seiner NATO-Kollegen das Lied kommender Kriege zu singen“…
Machen Sie bitte mit BR Pfister nicht weiter wie mit BR Amherd.
Es gibt nicht nur I h r e Meinung! Ich denke, dass Sie keinen einzigen
Tag Militärdienst geleistet haben. Entschuldigung, falls Sie dienstunauglich waren!-
@
Bevor Sie Bluthochdruck bekommen, einfach informieren und recherchieren:
Bundesrat Martin Pfister, Vorsteher des Verteidigungsdepartements VBS, hat in Brüssel Vertreterinnen und Vertreter der EU und der Nato getroffen. Er wollte sich ein Bild davon machen, wie die EU-Staaten militärisch aufrüsten wollen – und die Dynamik hat ihn überrascht, sagt er im Interview.
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Herzig, dass typische Apologeten des reinigenden „Stahlgewitters“, die „den Kampf als inneres Erlebnis“ sahen und die Ästhetik des Schreckens begründeten, intellektuelle Wegbereiter von Fasces-Trägern und nationalen „Sozialisten“ waren. Deshalb zählt z.B. Ernst Jünger innerhalb der Neuen Rechten zusammen mit Carl Schmitt zu einem der „Hausgötter“.
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Herr Stöhlker
Sie sind ein professioneller Leser. Haben Sie auch schon gemerkt, dass 80% des Geschriebenen links ist? Gemäss einer Umfrage bei den Medien sich über 30% als „links aussen“ einteilt?
No more comment.
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@No more comment.
Kein Kommentar.
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So ein Altersschwachsinn!!!
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@Das leben ist schön.
Ich bin nicht Alt.
Ich bin in der Blüte meiner Abnutzung. (Hannes, 96)Wenn man altert, wird man nicht weise, sondern nur vorsichtig (Ernest Hemingway).
Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude als an der Zukunft hat (John Knittel).
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Die Angst vor X wird professionell auf allen Kanälen politisch gemanagt. Immer Panik, Gefahr, Blackout, damit der Staat noch mehr die Freiheit beschneiden kann.
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Schlimm, was im Kopf dieses teutonischen Kampfdampfplauderi vor sich geht.
Ganz schlimm.-
@Ueli 🇨🇭
Was in Ihrem Kopf anders läuft erkenne ich im Kommentar aber auch nicht?
Warum lesen Sie und kommentieren das?Sie schreiben selbst: Schlimm, was im Kopf dieses teutonischen Kampfdampfplauderi vor sich geht. Ganz schlimm.
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@Ueli 🇨🇭
Mit Teutone wollen Sie Deutsche anspreche? Sorry lesen Sie, was Teutonne sind – buchen Sie Ferien in Jütland, schön da. Trinke Sie Ostfriesen Tee. Danke.
„Teutonen“ bezieht sich auf einen antiken germanischen Stamm, der zusammen mit den Kimbern im 2. Jahrhundert v. Chr. aus Jütland (im heutigen Dänemark) nach Süden wanderte und wiederholt die Römer angriff.
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W. Putin ist Realist. Er wägt kühl ab. Das sieht man schon an seiner Physiognomie. Die Schweiz hat von ihm wenig bis nichts zu befürchten wenn sie wehrhaft bleibt, die Landesverteidigung glaubhaft aufrecht erhält. Da wurde allerdings schwer gesündigt und wird noch immer gesündigt. Nur tröpfchenweise wird aufgerüstet, es fehle an Geld. Wenn man 35 oder mehr Jahre zurückdenkt an die Zeiten der UdSSR als die Schweiz eine Armee mit über 500’000 Pflichtigen unterhielt und in 1-2 Tagen voll bereit war (12 Divisionen, 19 Brigaden=31 Heereseinheiten), kann man heute nur noch den Kopf schütteln.
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Korrekt – die Toten von Putin sind real.
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@Georg Stamm
Putin ist „Tschekist“ (russisch: чекист) bezieht sich ursprünglich auf Mitarbeiter der sowjetischen Geheimpolizei Tscheka (ЧК) und deren Nachfolgeorganisationen, insbesondere dem KGB. Da Wladimir Putin eine lange Karriere im KGB hatte, wird der Begriff „Tschekist“ gelegentlich auch im Zusammenhang mit ihm verwendet, um auf seine Geheimdienstvergangenheit hinzuweisen.
Der KGB (Komitee für Staatssicherheit) war der sowjetische Geheimdienst, in dem Putin von 1975 bis 1982 tätig war.
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Wiederhole mich immer wieder. Die Armee in den 80. war unfaehig, die Ausruestung zum Lachen (gerollter Mantel im Ruckack, schreckliches Tenue B). In Zeiten, wo andere Armeen Kampfstiefel hatten, liefen wir mit den unsaeglichen Bremskloetzen herum. Drei Wochen WK, davon mindestens die Haelfte, eher mehr, sinnlos verplempert. Die meisten Offizieren waren dies nur wegen der privaten Karriere.
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Schwester Stöhlker, jetzt müssen sie ganz stark sein!
Wird alles gu! Sobald sie ihren blinden Eigen- und (leider hässlich motivierten) Fremd-Hass überwältigt haben, werden Sie mit Freude feststellen, dass soeben einer der grössten Bedrohungen der westlichen Zivilisation beseitigt wird.
Nebenwirkung: Sie selbst verfallen zu einer mickrigen und hässlichen Rand Erscheinung in der Geschichte der Menschheit.
Was für sie übrig bleiben wird ist ein ganz grosses Pfui Teufel!
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@Jean Zürcher
Die Bezeichnung „Schwester“ kann abwertend sein, wenn sie im Kontext von Missgunst, Geringschätzung oder Verachtung verwendet wird. Beispiele dafür sind die Verwendung von „Schwester“ als abfällige Anrede oder die abwertende Beschreibung einer Frau als „die Schwester“. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Bezeichnung „Schwester“ an sich nicht abwertend ist, sondern erst durch den Kontext und die Intention des Sprechers eine abwertende Bedeutung erhält.
Die Verwendung von „Schwester“ als abwertende Bezeichnung ist oft eine Frage der individuellen Interpretation und hängt stark vom Kontext und der Beziehung zwischen den beteiligten Personen ab.
Es ist wichtig, sich der möglichen abwertenden Konnotationen bewusst zu sein und die Bezeichnung „Schwester“ mit Bedacht zu verwenden, um Missverständnisse oder Verletzungen zu vermeiden. -
@ Pierre Respekt Bro (Brother).
Ok, Einwand akzeptiert.
Nehme die Anrede Schwester Stöhlker zurück
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@Jean Zürche
Danke, zeigt Ihre Grösse. Mercie.
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Ach Johannes, nun reg dich in der heimatlichen fünften Kolonne doch nicht ob jedem Artikelchen, das mit einem Schuss Ethik daherkommt, gleich jedesmal so auf. Dein Herzchriesi sei dir gegönnt, aber das ist noch lange kein Grund, jedesmal gleich die Contenance und jeden Anstand abzulegen. Der Rest der Welt grunzt sich nicht mehr solcherart an, wie es in den überlieferten Geschichtlein aus der Bronzezeit einst üblich war.
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Aus der Plattitüdensammlung von Jean Kein:
„…heimatlichen fünften Kolonne …Schuss Ethik daherkommt… Herzchriesi sei dir gegönnt…Contenance und jeden Anstand abzulegen…grunzt sich nicht mehr solcherart an…überlieferten Geschichtlein aus der Bronzezeit war.“
Und nun zum Kern Jean Kein:
WAS WOLLEN SIE UNS DENN SAGEN?
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Einmal mehr lebe ich in einer anderen Welt als all die fearmongers. Auch wenn das Kriegsgefasel im Moment Hochkonjunktur (!) hat und zum guten Ton gehört: Wir leben in Zentraleuropa und vermutlich weltweit in der sichersten und friedlichsten Phase überhaupt. Noch nie war die Kriegsgefahr KLEINER.
Der Nahe Osten war schon immer ein Bazar, auf dem die einen mal die anderen umbringen, dann die andern die einen und sich alle gegenseitig. Verglichen mit Ungarn, Mauerbau, Vietnam, Kuba, Korea, Afghanistan (Udssr) oder dem Krieg auf dem Balkan sind die heutigen Konflikte lokale Meinungsverschiedenheiten. Aber: Sie werden in 4k live gestreamt und wirken dadurch riesig. Ob Infektion oder Invasion: Angst ist ein super Geschäft.
Entspannt Euch und haut eine Wurst auf den Grill.
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@Ponzi
Peace & Love, Ponzi 😉 Schweiz zu Ukraine: 1.790,82 km Luftlinie. Fahrstrecke: 2.360,31 km. Schweiz und Iran beträgt 4.135,43 km Luftlinie. Fahrstrecke: 5.085,29 km.
Die Schweiz plant die Beschaffung von Marschflugkörpern vom Typ AGM-158B-2 JASSM mit einer Reichweite von 1000 Kilometern. Diese Raketen sollen ab 2028 Teil der Schweizer Armee werden und könnten Ziele auch außerhalb der Landesgrenzen treffen. Zusätzlich hat die Schweiz bereits fünf Patriot-Systeme mit einer Reichweite von 160 Kilometern bestellt und verhandelt über die Beschaffung des bodengestützten Luftverteidigungssystems Iris-T mit einer Reichweite von 40 Kilometern.
Die Beschaffung dieser Raketen ist ein bedeutender Schritt für die Schweizer Armee und markiert eine Modernisierung der Verteidigungskapazitäten.
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@Ponzi
Informiere dich besser, aber easy Du bist unter der Käseglocke sicher 😉
Jericho III (Israel):
Eine weitere ICBM, deren Reichweite auf über 5.000 Kilometer geschätzt wird und die in der Lage ist, Ziele im Nahen Osten und darüber hinaus zu erreichen.Raketen mit einer Reichweite von über 5.000 Kilometern werden als Interkontinentalraketen (ICBM) bezeichnet und können Ziele auf der ganzen Welt erreichen. Diese Raketen sind typischerweise mit nuklearen oder konventionellen Sprengköpfen ausgestattet und werden von verschiedenen Staaten als strategische Waffen eingesetzt.
Diese Raketen sind oft mit Mehrfachsprengköpfen (MIRV) ausgestattet, was bedeutet, dass sie mehrere Ziele gleichzeitig treffen können. Die Entwicklung und Stationierung von ICBMs ist ein wichtiger Aspekt der strategischen Abschreckung und ein zentrales Thema im Bereich der internationalen Sicherheit. -
@Raketenpornograf
Potzblitz!
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@Ponzi
Lutherstein. „Potzblitz und Donnerwetter!“ ist ein Kraftausdruck, der seiner Herkunft nach indirekt Bezug auf Gott nimmt. Denn um Gottes Namen nicht zu missbrauchen, wurde aus Gotts(blitz) Potzblitz.
Artikel: https://www.erfurt-lese.de/sehenswuerdigkeiten/ziele-der-umgebung/lutherstein/
„Potzblitz“ ist ein Ausruf der Verwunderung oder des Erstaunens. Man könnte es mit „Donnerwetter!“ oder „Himmel!“ übersetzen. Es ist eine veraltete Redewendung, die heute nicht mehr so häufig verwendet wird, aber immer noch bekannt ist.
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Und alles ganz selber kopiert und eingefügt.
Sapristi!
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Brutalste Kriegsverbrechen zum Erreichen von imperialistischen Zielen als Kampfsport abzutun, zeugt von geistiger Verwirrung. Einmal mehr ein Textbaustein-Flickwerk.
Zur Geschichte der Schweizer Neutralität sollten Sie sich über Frédéric-César de La Harpe informieren. Die Siegermächte wussten nicht, was mit dem einstigen Vasallenstaat Frankreichs, anzufangen, und so wurde am Wiener Kongress 1814/15 der Grundstein zu unserer „Neutralität“ gelegt. Inzwischen ist diese zum Spielball verkommen, mit welchem wir genau solange spielen dürfen, wie es dem Stärkeren in den Kram passt, bzw. passte.
Bis dahin dürfen wir von der bewaffneten Neutralität träumen, die wir ohne eine Rüstungsindustrie nicht nicht schützen können.
Dream on!
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@Kurt R.
Uuuiii, alte Geschichte, aber los:
Frédéric-César de la Harpe (* 6. April 1754 in Rolle; † 30. März 1838 in Lausanne), auch de Laharpe, war ein Schweizer Politiker der Helvetik und Erzieher des Zaren Alexander I. von Russland.
Nachdem Laharpe 1801 bis 1802 auf Einladung Zar Alexanders I. eine Reise nach Russland gemacht hatte, lebte er Landhaus bei Paris, empfing 1814 nach dem Einrücken der Verbündeten von Zar Alexander die Würde eines Generals mit dem Andreasorden und bewog diesen, die von Bern beabsichtigte Wiederherstellung des alten Untertanenverhältnisses der Waadt und des Aargaus nicht zu gestatten. Auch ist es nicht zuletzt seinem Einfluss auf den Zaren zu verdanken, dass die Schweiz nicht aufgeteilt oder als Monarchie in den Deutschen Bund eingegliedert wurde. Nach seiner Tätigkeit als Gesandter der Waadt und des Tessins sowie als inoffizieller Anwalt der Schweiz am Wiener Kongress siedelte er 1816 nach Lausanne über und starb dort im Jahre 1838.
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Nach der jüngsten Eskalation in Nahost hat Papst Leo XIV. an die Vernunft der Verantwortlichen in Israel und Iran appelliert. Das Engagement für eine sicherere Welt frei von nuklearer Bedrohung müsse durch einen respektvollen und aufrichtigen Dialog fortgesetzt werden, sagte er am Samstagmorgen im Petersdom. Nur so könne ein dauerhafter Frieden erreicht werden.
„Niemand sollte jemals die Existenz eines anderen bedrohen“, betonte Leo XIV. angesichts des gegenseitigen Beschusses. „Es ist die Pflicht aller Länder, sich für Frieden einzusetzen, Wege der Versöhnung zu beschreiten und Lösungen zu fördern, die Sicherheit und Würde für alle gewährleisten.“
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Etwas geschichtliche Nachhilfe für den Klausi.
https://globalbridge.ch/frieden-durch-staerke-ist-eine-luege-si-vis-pacem-para-bellum-fuehrt-nur-zu-mehr-krieg/ -
Beat Jans
Wir sehen jeden Tag in den Medien (die vom Bundesrat gesteuert werden) wie unsicher die Welt geworden ist. Umso wichtiger ist es mit gleichgesinnten Partnern zusammenzuspannen. Beat Jans meint mit dem zusammenspannen wäre die Welt sicherer? Von den Befürworter der EU ist jedes Mittel recht um den Vertrag in den höchsten Tönen zu loben. Sie schrecken auch von Behauptungen nicht zurück das jeder 2500 Sfr. mehr Einkommen erzielte. Wir haben eine viel griffigere Schutzklausel bekommen (danke EU das wir etwas bekommen haben) als die heutige. Das bedeutet dem Volk Sand in die Augen zu streuen. Selbst die griffigste Schutzklausel nützt nichts, da Sie von unserem Bundesrat sowieso nie angewendet wird. Hatten wir schon einmal. -
Man merkt die Absicht….und erkennt der Liesel Geläut.
Zum übl(ich)en Israel-Bashing kommt, dass Stöhlker behauptet, Deutschland wolle wieder eine Wehrmacht(!!) aufbauen und Selensky wolle keinen Frieden, weil er dann wieder schauspielern müsste. Mit Verlaub: Selensky ist Jurist; nach dem Krieg würde er wohl Anwalt oder Richter.-
Immerhin ist Selensky etwas, das kann man von Stöhlker nicht sagen:
Viele Worte, nie was gemacht. -
@Ueli 🇨🇭
Was sagt man von Dir? Was hast Du schon gemacht? Kommentar abgesetzt? Merkst Du?
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„unsere Söhne und Enkel“
Wo bleibt die Frauenquote ? Es sollte doch auch Frauen vergönnt sein, fürs Vaterland den Heldentod zu sterben.-
@Miike
Heisst je Vater-Land, nicht Mutter-Land. Steuern zahlst Du beim Vater-Saat und bei Mutter-Kirche betest Du, dass das Geld in der Vatikan-Bank sicher ist. Egal.
Schweizer Garde beschützt den Milliardär Papst mit Hellebarden ;-). Sonntags-Video:
Wie der Papst seine Milliarden ausgab: Die Geheimnisse seines Reichtums: https://www.youtube.com/watch?v=ImTHqxr-GO4 -
Mike, Stöhlker ist Generation Abendrot da werden Differenzierungen immer schwieriger!
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@Brunner Victor
Klaus Stöhlker, 84 Jahre, 1941
„Generation Abendrot“ bezieht sich auf eine Bewegung oder eine Gruppe, die mit der Stiftung Abendrot in Verbindung steht. Die Stiftung Abendrot ist eine Schweizer Pensionskasse, die 1985 gegründet wurde und sich durch eine transparente, gleichberechtigte und nachhaltige Anlagepolitik auszeichnet.
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Der Wirtschaftliche Nutzen ist für die EU klar ersichtlich. Wir bezahlen zufiel nur um Handel betreiben zu können was mit dem bestehendem Abkommen gut funktioniert. Was bezahlt die EU an die Schweiz, da Sie ja mehr in die Schweiz exportiert. Von dieser Seite hört man erstaunlicherweise sehr wenig. Die Exporteure aus der EU wollen sicher nicht auf das überaus lukrative Schweizer Geschäft verzichten. Am Ende haben wir eine überfüllte Schweiz und gleich leere Kassen wie die EU.
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An unsere Judas Bundesräte
Es ist beschämend wie unser Bundesrat für ein paar Silberlinge die Schweiz an die EU verschachert mit gravierenden Finanziellen folgen für unser Land. Das Geld das Sie der EU hinterher werfen wäre in der Schweiz für Soziale belange weit besser investiert. Die Langzeitverantwortung an der Schweizer Bevölkerung ignorieren Sie selbstverständlich. Schweizer die wegen dieses Idiotischen Vertrages später Ihr Leben auf Irgendeinem Kriegsschauplatz lassen müssen Pfui Bundesrat hoffentlich werdet Ihr mit Verachtung bestraft.-
@Bernhard Meyer
Verstehen Sie die Figur Judas? Glaube kaum.
Judas Iskariot war ein Apostel und großer Anhänger von Jesus. Dennoch soll er ihn für 30 Silberlinge an die Hohepriester verraten haben.
Buch: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1045263521?ProvID=15323994&gad_sour
Pater Wrembek SJ spürt in seinem neuen Buch dem Geheimnis einer mittelalterlichen Jesus-Judas-Darstellung aus Vézelay/Burgund nach – mit spannenden Einsichten. Historische Indizien geben Einblick in die Hintergründe, biblische Vertiefungen zeigen die Nähe zur Botschaft des Evangeliums, eine kunstgeschichtliche (Anti-)Parallele verdeutlicht die Besonderheit.
Judas, der Verräter, von Jesus nach Hause, das heisst in die himmlischen Wohnungen getragen?! Manches, so Pater Wrembek, spricht dafür. Und so manche Vorstellung, die wir traditionell mit Fegefeuer und Hölle verbinden, wird revidiert bzw. in ein anderes Licht gerückt.
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Die Schweiz hat keine Kriege geführt, aber stark von der amerikanischen Weltordnung profitiert. Die USA haben die Drecksarbeit gemacht, die Schweiz hat ihre Hände in Unschuld gewaschen.
Nun fordern die USA halt auch von uns Tribute. Das wird am Wohlstand nagen, aber es bleibt trotzdem gemütlich in der Schweiz. -
BR Pfister, ehemaliger Zuger Gesundheitsdirektor (nicht Finanz-), ist der personifizierte Mainstream. Sowenig wie bei Corona wird er einen eigenen Weg gehen, sondern die Erwartungen der Mitte-links-Parlamentarier und der ihnen zugeneigten Medien sowie überstaatlicher Organe wie Nato und EU in vorauseilendem Gehorsam erfüllen. Völlig unabhängig von Erwägungen zu Zweckmässigkeit, Sinnhaftigkeit und Machbarkeit.
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Die Ukraine wurde 2022 von Schrüder und anderen aufgefordert mit der Kriegstreiberei aufzuhören als die russischen Truppen an der Grenze schon für den Angriff bereit standen.
Jetzt will Stöhlker uns weismachen dass Europa seine Verteidigung abschaffen und auch die Ukraine nicht mehr unterstützen soll. Das in einer Zeit in der Russland ungehemmt aggressiv auftritt und das NATO-Bündnis unter Trump wackelt.
Schröder und Stöhlker sind alte Männer die von ihrer nostalgischen Russlandliebe und Putinverehrung nicht lassen können, selbstverständlich gegen gutes Geld.
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@Turicum
1. Video Putin mit 31 in Dresden: Der Tschekist aus Dresden – Putin und seine Seilschaften
https://www.youtube.com/watch?v=VxL7Y2kXcSU2. Podcast: Putins Dresdner Seilschaften | MDR Investigativ | Podcast | MDR
https://www.youtube.com/watch?v=u3a1Lgmh3xM
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Zitat aus dem Artikel von Stöhlker: Bundesrat Martin Pfister macht es offensichtlich Spass, im Kreise seiner NATO-Kollegen das Lied kommender Kriege zu singen. Ich hätte es dem ehemaligen Finanzminister des Kantons Zug nicht zugetraut.
Und ich bin masslos enttäuscht von ihm. -
Heute ist in DE „Veteranentag“, der erste seiner Art. Mal sehen, ob die Militär- und später die Kriegsbegeisterung eines in mehreren Generationen „verweichlichten und wohlstandverwahrlosten Landes“ (so die Meinung von Kriegsfans) dadurch neu entfacht werden kann. Mein (gebürtig in DE) Tipp: Nö. Die jungen Leute, abgesehen von den üblichen paar Spinnern, haben nicht die geringste Lust, zu „dienen“ oder gar zu sterben, weil ein paar Alte es so wollen. Da müsste „der Russe“ (so sagte es die WW2-Generation“ immer) schon an der Grenze stehen, wenigstens aber mitten in Polen.
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Die einzige Angst ist „the German Angst“. Und die interessiert niemanden ausserhalb D.
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@SantaClaus
Swiss Angst – es geht nicht um Deutschland – sondern Schweiz,
sieht man bei Männern mit Hellebarde. Ist das die Antwort für die Zukunft? Wohl kaum.Hellebarde Schwyz. Urschweizer Halparte. Typisch wegen ihrer Form «der Schüld» mit Kreuz. Schlacht am Stoss, 1484 später auch Morgarten «Offiziershellebarde».
Die Hellebarde oder auch Helmbarte ist eine Mischform von Hieb- und Stichwaffe, die die Mannstoppwirkung eines Spießes mit der panzerbrechenden Wirkung der Axt kombinierte. Bereits in der Bronzezeit benutzten die Chinesen so etwas Ähnliches wie eine Hellebarde. Die heutige Hellebarde wurde um das Jahr 1250 in der Schweiz oder im Elsass erfunden. Anfangs war es eine Verbindung aus einem Speer und einem Werkzeug, das man für den Ackerbau brauchte.
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Gratuliere zum treffenden Artikel Herr Stöhlker! Es ist wichtig, dass ein paar kluge Köpfe mit Durchblick gegen die Mainstreammedien anschreiben.
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Es war einmal der Stöhlker. Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber ich bin bereits beim Titel eingeschlafen. Ist ja eh nur russische Desinformation.
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@John Rambo
Wieder im Einsatz im Kreis 4 auf der Josefswiese? Wolltest Du nicht wieder einen intelligenten Kommentar schreiben, aber Du schläft. Egal.
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Du hättest den Artikel auch nicht lesen sollen. Dann hättest du kommentieren können. Weil du den Artikel gelesen hast, hast du es auch nicht verstanden. Dann wärst du auch kein russischer Troll, Genau wie Stöhlker einer ist.
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@John Rambo
Джон Рэмбо. слабый комментарий.
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Anlässlich der Gründung der Schweiz bei der Wiener Konferenz 1810 auf Initiative des damaligen Zaren waren die einzelnen Kantone so zersteitten das diese drauysen vor den Türen auf Beschlüsse zum Thema Schweiz warten mussten.
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Seit den 50′ Jahren ist die Schweiz offiziell dem Maelstrom der USA angehängt und auch der letzte Sicherheitsbericht aus dem VBS machtndies deutlich. Leider demontieren Kräfte aus den USA aus operierend nach und nach Europa und damit auch die Schweiz die mehr Verbindungen von/nach Europa hat als sonst wohin.
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Ein kleiner aber doch gut vernetzter Vasall zu sein mag gemütlich sein solange verteilt und gegeben wird. Das wurde bis vor 1 Generation auch sehr viel umverteilt was den umfassenden Wohlstand der Schweiz und der Menschen hier weltweit zum Vorzeigemodell gemacht hat.
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Damit ist es zu Ende was sich an den Armutsquoten und anderen sozialen Indikatoren, veröffentlicht vom BSV, herleiten lässt. -
Es ist nie zu spät für einen Politikwechsel. Fertig mit UN, EU, NATO die absolute Neutralität ausrufen und jedem Kritiker die Türe weisen.
Doomsday kann schneller eintreffen als erwartet. Konventionell aufrüsten bringt nur Kosten und tote Jugend.Wenn Lichterlöschen, dann für alle ohne wenn und aber.
Treiben wir doch lieber Handel und lassen es allen Völkern gut gehen.
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@…. Recht auf Leben
Wie lautet der gefährlichste JOB der WELT?
Rentner. Endet immer tödlich. (Hannes, 96)
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Diejenigen, welche die Kriegsrhetorik verwenden, sind die diejenigen, die nie hingehen müssen. Nie.
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Stammt das vom Weimer?
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Fabian Molina ist Beispiel, Militär verweigert aber heute eine der grössten Krisgsgurgeln, der Anton Hofreiter der Schweiz!
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Victor, Molina hat den Militärdienst nicht verweigert. Auch du darfst bei den Fakten bleiben.
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Schon damals gab es hier „Eliten“, die mit dem 3. Reich liebäugelten, das Schweizerische, unser Erbe, achtlos opfern wollten, um etwas Grossem anzugehören, oder zum eigenen Vorteil. Es waren damals und es sind heute: keine Patrioten.
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Gell Basler, Haruus!
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Es ist der 5. Sommer der Angst, Herr Stöhlker
organisierte Angst, so wie angekündigt, geplant, durchgezogen – erkennbar für Menschen, denen auch Diffamierung, Ausgrenzung und Gespött kein Grund zum Weiterträumen ist.Aber ich bin froh, dass Sie nicht einer dieser ‚Alten‘ sind, die angstvoll, schamlos, dumm die Jungen ins Feuer schicken.
Für Interessen und Politiker, die nie ihren Völkern dienten, nur sich selbst und den übervollen Töpfen.
Auch wir in der Schweiz haben von Beidem viel zu viel, es ist bei weitem nicht nur der Neue, der wieder nach oben geschoben wurde. -
Schön, dass der Maul-Haudegen aus Germanistan uns wieder mal belehrt. Toll auch, dass er – so als Mix zwischen Prophet u Psychotherapeut – weiss, dass wir alle angstvoll zittern. Er lebt offenbar in seiner eigenen, kleinen Stadtwelt. Hier auf dem Land kenne ich niemanden, der Angst hat, aber viele, denen das Geschwafel von Politikern u Journaille am Allerwertesten vorbeigeht.
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Lieber Christoph,
es lohnt sich, Ihnen zu antworten. Wenn die Wahrheit und die Wirklichkeit der Landbevölkerung „am Arsch vorgeht“, wie Du schreib, tun mir diese Leute leid. Auch Putin verheizt vor allem die eigene Landbevölkerung. Die jungen Bauern haben keine Ahnung von der Ukraine. Sie verdienen für die letzten Tage, Wochen und Monate Ihres Lebens eine ganze Menge Geld. Und ihre Eltern freuen sich, wenn sie eine Prämie für den toten Sohn erhalten, um damit ihre Hütte auszubauen.
Ich kenne die Schweizer Landbevölkerung. Das sind keine dummen Menschen. Im Gegenteil, sie liefern den Schweizer Nachwuchs für die wachsende Stadtbevölkerung. Dennoch haben dort, wie in den Städten auch, viele keine Ahnung mehr, was ein Kriegseinsatz bedeutet. Nur wer lernt, wird einigermassen gut überleben.
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Gut gesprochen. Die Kriegstreiber sind in der Minderheit. Die SCWEIGER in der Mehrheit. Deshalb gibt es Krieg. Wenn wir zulassen dass unsere Kinder schweiger bleiben werden sie den Krieg dulden und daran sterben. Eine traurige Realität. Die Medien werden zu ihren Aussagen erst „motiviert“ und dann erpresst. Dort ist keine Hilfe zu erwarten. Es sind die Schulen und die Familien wo wie irgendwann anfangen werden FRIEDEN zu lehren. Ein Fach das es heute gar nicht gibt.
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Das Problem ist doch darin, dass Pensionäre wie Putin, Trump, Xi, Erdogan, Khamenei, Netanjahu etc. vor ihrem Abt*reten noch auf R*ambo machen…
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grossvater hattest du gestern wieder seniorentee😂
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Lieber Klaus Stöhlker, ein interessanter, lesenswerter Beitrag. Nur etwas möchte ich anmerken, ein mehrfach verwendeter Vergleich stört mich. Der gute Kampfsportler hält es mit Miyamoto Musashi (auch Sun Zu) und meidet den Kampf. Weil er ihn wirklich versteht. Kriegstreiber sind in der Regel jene, die nicht wissen, wovon sie reden.
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Lieber Klaus Stöhlker, ein interessanter, lesenswerter Beitrag. Nur etwas möchte ich anmerken, ein mehrfach verwendeter Vergleich stört mich. Der gute Kampfsportler hält es mit SunZu und meidet den Kampf. Weil er ihn wirklich versteht. Kriegstreiber sind in der Regel jene, die nicht wissen, wovon sie reden.
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Brilliant. Andere Perspektiven sind immer wichtig. Ob man einverstanden ist oder nicht. Sollen sich Einfachgemühter hinter die Ohren schreiben.
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Wo will Deutschland (und allenfalls die Schweiz) denn all diese jungen Männer hernehmen, für einen weiteren Krieg? Die Realität sieht doch völlig anders aus und wird auch diese lauten Kriegstreiber noch zum Verstummen bringen. Gott sei Dank.
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Welche Zukunft und Perspektive soll der junge Soldat der Gen Z für die Schweiz wohl verteidigen? Etwa die 10-Mio-CH; das neue Rahmenabkommen; die PFZ und Joblos ab 50J.; Lohnstillstand je Branche; null Chance auf Eigenheim mit Familie; dafür steigende Fixkosten für Miete, Steuern + Abgaben, KK-Prämien; Regulierungen und Verbote an fast jeder Ecke … Alles Punkte die den jugendlichen Wehrwille kräftig anheizen und das vaterländische Strammstehen geradezu beflügeln. Wird die heutige Qualität des Generationenvertrags dabei etwa masslos überschätzt?
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Guter Punkt. Wenn man mit Krieg und ohne abgezockt wird, macht es auch keinen Unterschied mehr.
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Der junge Soldat der Generation Z soll gefälligst unsere „Flüchtlinge“ aus aller Welt verteidigen. Denn die haben ja ein Recht auf Schutz.
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Möchtest du tauschen, Zimmer? Oder bist du wirklich so verzweifelt?
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@ Frau Rüdishüli
Sie lesen zuviel Zeitung und konsumieren zuviel Socialmedia.
60 % der Schweizer/innen sind normal. Nur 15% sind medial auf allen Kanälen überlaut.
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Paul Valéry’s (1871-1945) Feststellung ist nach wie vor aktuell:
„Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht umbringen.“
Auch John F. Kennedy (1917-1963) warnte:
„Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“ -
Wer von Sicherheitspolitik nichts versteht, sollte sich dazu auch nicht öffentlich äussersn. Klaus J. Stöhlker ist einer davon. Im Übrigen steht es ihm frei, die Schweiz wieder zu verlassen, wenn er das Gefühl hat, sie sei auf dem falschen Weg.
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Ja hier hat die Zensur-Maschine von Lukas Hässig wieder mal nicht gegriffen. Das wirre Geschwafel von Stöhlker sollte gelöscht werden.
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Mir wäre wesentlich lieber, du samt deiner Brut, würden abhauen.
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Kann er nicht. Mit seinem Schweizer Pass wird er nirgends mehr als Flüchtling anerkannt. Hätte den deutschen behalten sollen.
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Ich glaube dir ist das Hirn beim Duschen den Syffon runter gespült worden.
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P. zwar dämonisiert, sonst aber ein guter Artikel.
BR Pf ZG habe ich genau so eingeschätzt: Grossmannssucht, Gefallenwollen. Darum wurde er wohl portiert und von den Medien gelobt.-
Ja, diese selbsterfüllenden Projektionen.
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So wie sich zur Zeit die Dinge auf der Welt entwickeln wird ein WWIII fast unvermeidlich sein, auch wenn es noch 10 Jahre dauert. Das menschliche Hirn braucht offensichtlich regelmässige Neustarts. Die Geschichte lehrt uns das.
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Gibt es denn einen Neustart nach WWIII? Wie geht das nach einem Atomkrieg?
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@Tatonka
Die Tatsache, das Quallen seit 650 Jahre ohne Gehirn überleben,
gibt vielen Menschen Hoffnung.Wo ist man bei einem Atomkrieg am sichersten?
Sollte ein mehrstöckiges Haus oder ein Keller innerhalb weniger Minuten sicher erreichbar sein, begeben Sie sich umgehend dort hin. Die sichersten Gebäude bestehen aus Ziegelstein- oder Betonwänden. Tiefgaragen und U-Bahnhöfe können ebenfalls guten Schutz bieten. -
@corbeau
Das Video oder Buch gibt die ANTWORT: Douglas Rushkoff – das Mindset der Tech-Milliardäre | Sternstunde Philosophie |
https://www.youtube.com/watch?v=Hgdplv8Mde8
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Welche Zukunft und Perspektive soll der junge Soldat der Gen Z für die Schweiz wohl verteidigen? Etwa die 10-Mio-CH; das…
P. zwar dämonisiert, sonst aber ein guter Artikel. BR Pf ZG habe ich genau so eingeschätzt: Grossmannssucht, Gefallenwollen. Darum wurde…
So wie sich zur Zeit die Dinge auf der Welt entwickeln wird ein WWIII fast unvermeidlich sein, auch wenn es…