Im Dorfmuseum Hüntwangen ZH ist dieses Jahr eine wunderbare Ausstellung mit dem Titel „Swissair Erinnerungen“. Ich habe sie aus zwei Gründen besucht.
Zum einen, weil ich damit die Erinnerungen an meinen verstorbenen Bruder, der ein leidenschaftlicher Flugzeugmechaniker bei der Swissair war und der nach dem Grounding 2001 nie mehr Tritt im Leben gefunden hat, „pflegen“ konnte.
Zum anderen wurde der Anlass wesentlich vom ehemalingen Flight-Engineer Otto Haller gestaltet, den ich gut kenne und hier in Buchberg schätzen gelernt habe.
Bei meinem Besuch kam ich ins Gespräch mit einer ehemaligen Flight Attendant, dabei haben wir natürlich auch über das unsägliche Grounding der Firma von 2001 gesprochen.
Wir haben die gleichen Schuldigen ausgemacht: Die beteiligten Banken beziehungsweise deren CEOs.
Wobei zu Lukas Mühlemann von der damals noch existenten CS zu sagen ist, dass er als ehemaliger McKinsey-Chef den Untergang schon vor seiner Banken-Karriere einleitete, weil er als Unternehmensberater der Swissair den Sabena-Kauf aufschwatzte, ja geradezu aufdrängte.
Damit die Swissair ein überlebensfähiger Konzern bleiben würde, wie er begründete. Dieser (Kauf) hat dann das Finanzloch für den Untergang erst ermöglicht.
Das ist alles Schnee von gestern, werden Sie zu Recht sagen. Was mir dann allerdings die ehemalige Flugbegleiterin über den anderen beteiligten CEO zuflüsterte, ist wohl kaum bekannt.
Um die Mitte der Nuller-Jahre kam diese Hostess während einer US-Reise nämlich zufälligerweise mit Marcel Ospel ins Gespräch.
Der war damals noch von der Tatsache aufgeputscht, dass er Herr über die von ihm zur grössten Bank der Welt fusionierten SBG und Bankverein, also UBS, geworden war.
Und in diesem Gespräch, man staune, warnte die Frau den übermächtigen Finanzmenschen vor einer bevorstehenden Immobilienblase in den USA.
Sie kannte nämlich die Verhältnisse nur allzu gut, lebte sie doch mit ihrer Familie halbjährlich in Florida.
Der Banker reagierte mit Worten und Gesten, die besagten: Was will denn so eine hier.
Der Rest ist Geschichte. Wenige Jahre später musste die grössenwahnsinnige UBS mit einer staatlichen Milliarden-Sicherheit gerettet werden.
Von der sympathischen Hostess verabschiedete ich mich mit Worten und Gesten, die besagten: Hätte man doch lieber die Swissair gerettet.
Was für ein inhaltsarmer Beitrag. Spendet vielleicht etwas Trost für jene BesserwisserInnen, welche es im Nachhinein schon immer gewusst haben wollen…
Übrigens: In China ist heute Nacht ein Sack Reis umgefallen. ICH habe schon vor einer Woche gewarnt!
Genau, es ist Geschichte und vorbei habe 43 Jahre für Swissair und Swiss gearbeitet und kann heute mit AHV/PK nicht überleben muss weiter arbeiten.
das ist die alte generation:alles besser wissen,maximal lost sein und sich von uns jungen nichts sagen lassen 🤮
Nicht Marcel Ospelt von der UBS, sondern die Swissair – Manager um
Philippe Bruggisser und ihre überbezahlten Piloten und Angestellten haben
die Swissair in den Abgrund gefahren.
Toni Saller hat keine Ahnung und schreibt öfters Stuss.
Überbezahlte Piloten und Ärzte, jaja man kennts natürlich ist man deswegen Schuld wenns Management Scheisse baut. Warum bist du nicht Pilot oder Arzt dann? Skill issue? Überbezahlter ersetzbarer Bürogummi höchstwahrscheinlich. Wenn ich an die alle noch viel überbezahlteren Anwälte, Banker, Consultants denke, aber sicher die überbezahlten Angestellten der CS sind wohl auch Schuld am Untergang der CS.
Ospelt = Malbuner = Fleisch
Ospel = UBS = Whisky = Tot
Opel = Peugeot = Auto
Alles klar?
Mit dieser Behauptung belegen Sie ihre völlige Unkenntnis. Ospel und Mühlemann hatten einen grossen Anteil am Untergang der Swissair, wobei Mühlemann schon zu seiner Zeit bei Mc Kinsey Millionenschäden verursachte. Den Swissair-Angestellten pauschal zu hohe Löhne vorzuwerfen ist ebenso daneben.
Lernen aus Geschichten, ist keine angeborene Fähigkeit der Menschheit.
Toni Saller:
„Wir haben die gleichen Schuldigen ausgemacht: Die beteiligten Banken beziehungsweise deren CEOs.“
SwissAir wurde von SwissAir Geschäftsleitung und SwissAir Aufsichtsrat versenkt, flankiert durch SwissAir Aktionäre.
Die Banken haben die „Hunter Strategy“ nicht genehmigt, die Unternehmensstrategie wird immer von der firmeneigenen Obrigkeit und den Aktionären bestimmt.
Banken haben Kredite bereitgestellt, McKinsey den Plan entwickelt.
Der Beschluss auf die Jagd zu gehen kam von den Eigentümern der SAirGroup selbst.
Das sind die Eigentümer der SAirGroup:
SBB, 1.27 %
Banken & Versicherungen, 23.1 %
Staat Belgien, 3.3 %
Rentenfonds, 12.4 %
Andere Unternehmen, 6.53 %
der Bund, 12 %
Private Eigentümer, 18 %
Mir hat es sogar die Putzfrau im Paulanergarten erzählt!
Drum: Frauen an die Macht!
Bei mir war es die Klofrau. Sie sagte mir: Ospel wird den Kürzeren ziehen.
Die Swissair hatte sich mit ihrer Hunter-Strategie verospelt. Ospel genoss es in der Tat, die grosse Hoffnung bei der Rettung der Swiss zu sein – diese hatt es es jedoch mit ihm (resp. seinem unsäglichen Formaljuristen) verkurert.
Wenn man mich heute fragen würde, dann hätte ich selbstverständlich auch alles vohergesehen, genau wie diese Ex-Stewardesse.
Auch bei einer Generalversammlung der UBS
versuchte die ehemalige Swissair Hostess auf die amerikanische Hypo-Krise hinzuweisen und wurde von Ospel abgekanzelt.
H.Z.
Etliche Male hat sich Frau M. wichtig gemacht!
Gleiches macht sie jetzt mit ihren Aussagen zur Swissair! Notabene 20 Jahre später..
Die ganze Schweiz hat darauf gewartet, liebe Frau M.
Das herunterhubern von S’Air ist Schweizer Eigenverschulden aus dem Dunstkreis der FDP. Sie konnten es nicht, sie können es nicht, es braucht sie nicht.
Das andere ist der Verkauf von SWISS an die Frusthansa, für ein Butterbrot. Ganz vorne mit dabei beim Ausverkauf, Kaspar Vielflieger. FDP. Ich gehörte übrigens auch zu den Verlierern und zwar doppelt, obwohl ich nichts mit Fliegerei zu tun hatte. Einmal Aktien die von 10’000.- auf null abstürzten, dann noch als Bürger der mit den 5Mia einen Tyler Brülee vergolden musste damit am Ende das Gedöns für 300Mio zur LufthansaSüd verkommen kann. So geht das bei uns. Dafür konnte der Herr Villiger bei der UBS noch ein Alterspraktikum absitzen.
Never ever FDP sag ich bloss.
Nun, der VR der UBS war auch von der internen Revision auf ein Gewitter historischen Ausmasses hingewiesen worden mit dem Ergebnis, dass die Übermittler der schlechten Nachricht, wie bereits in der Vergangenheit usus, „gehängt“ oder „geköpft“ wurden. Dies wurde uns seitens der GPK verschwiegen und auch die Medien hatten nie Lust, den Fall aufzuarbeiten.
Dunstkreis FDP? Güllengestank FDP muss man sagen. Seit Philipp Müller stank es besonders. Besserung nicht in Sicht, wenn man z.B. den SO FDP NR Michel reden hört. Hat mit seinen Produkten im Gesundheitsbereich eine Monopolstellung mit sicheren Zahlern, nämliche die Krankenkassen und -versicherungen. Sie bezahlen, der Patient nur mit einem sehr kleinen Anteil mit seiner Prämie.. Diese Typen sind der wahren Patrioten der EU.
Auch Blocher und Spuhler sassen einst im UBS-VR. Dieses Gremium scheint ein Durchlauferhitzer für abgehalfterte Politiker gewesen zu sein. Ideologisch wie fähigkeitsmässig ist die FdP mittlerweile durch die Mitte(lmässigkeit) abgelöst worden.
Es stehen uns spannende Abstimmungen und Wahlen bevor…
Das Ende der Swissair hat 1992 Christoph Blocher mit dem Sieg bei der
EWR Abstimmung eingeleitet. Danach war man Zukäufen gezwungen unter
Führung der FDP. Eric Honegger ein Bundesratssohn war massgeblich am
Niedergang beteiligt.
Genau so war es.
Ja, ja wie immer war die SVP Schuld.
Und noch besser CB selbst!
War das nicht Wilhelm Tell?
Am Rande einer Bottellion-Ausstellung flüstert mir eine Ex-Strich-Frau ins Ohr, wie Hoffmann selig einst ihre LSD-Warnung in den Wind schlug.
Chris Bletti: „Keine Regel ohne Ausnahme“ Ospel als Praktiker war eine Ausnahme sowie Ackermann als Akademiker eine Ausnahme war. In der Regel ist es so, dass die Akademiker so lange in die Schule gehen bis man sie nicht mehr gebrauchen kann. Da gibt es Dutzende von Beispielen.
Politiker und Kommentatoren einfach nicht verdauen. Die banale Wahrheit, dass eine Flight Attendant mit gesundem Menschenverstand und common sense, ihre ganzen Akademischen Laufbahnen, Karrieren und Fassaden nichts als Schall und Rauch sind und diese Schaumschläger entlarvt als was sie wirklich sind, nämlich non-valeurs.
Sorry, Ospel war kein Akademiker (Max. HWV). Schaumschläger gibt es in allen Ebenen.
Bei jedem Unfall und jeder Katastrophe findet sich anschliessend jemand, der vorher gewarnt hat. Man findet solche Menschen aber auch in Fällen, wo die Warnung unnötig ist. Who cares.
In den damals äusserst turbulenten Zeiten ging es auch um die verunsicherte Entscheidungsfindung über die zukünftige Richtung und Bedeutungshoheit. Einerseits der aufgrund exzessiver Auslandexpansion im Investmentbanking eher klamme Bankverein und die gutsituierte eher traditionell kreditorientiert geführte Bankgesellschaft im Nachgang zu den Fusionswehen. Mit den abgesprochenen aber nicht mehr realisierbaren Besetzungen auf CEO und VRP-Ebenen aufgrund des TMC-Debakels in London. Bei einhergehenden Unsicherheiten und personellen Turbulenzen stand die Swissair leider nicht mehr im zentralen Fokus.
Mich wundert es immer wieder, dass die Verantwortlichen auch heute noch gut schlafen und in den teuersten Restaurants ein und aus gehen. Die Zurückgebliebenen, damaligen Mitarbeiter hadern noch heute mit einer PK-Rente, die genau solches nicht zulässt. Es ist einfach nur tragisch, wie bis heute nichts dazu gelernt wurde. Es gibt einen Song mit dem Refrain, immer mehr, immer mehr. Das sagt schon alles.
Genau, du sagst es Marco mir fehlen 120,000.- übergangsrente welche ich mit Jahrgang 1960 leider nie mehr ausgleichen konnte. Das geld war in einem Fond der leider in der Konkursmasse aufging. SWISS hat Lösungen gesucht aber diese konnten den Schaden nicht wirklich ausgleichen, für mich war es zu spät. Heute mit 65 muss ich weiter arbeiten. Nix von geniessen
Der Hauptauslöser für das Swissair-Debakel war das Nein zum EWR. Mit der Einführung des EU-Binnenmarkts 1993 entstanden im europäischen Luftverkehr radikal neue Rahmenbedingungen. Alle EU-Fluggesellschaften wurden im EU-Raum gleichgestellt. Was für die Swissair bedeutete, dass sie als Nicht-EU-Flaggschiff nun im EU-Raum gegenüber allen EU/EWR-Fluggesellschaften scharf benachteiligt und nicht mehr konkurrenzfähig war. Es wird bis heute völlig ausgeblendet: Neben den viel höheren Flughafentaxen durfte sie bei Zwischenlandungen im EU/EWR-Raum keine Flugpassagiere mehr aufnehmen oder durfte keine Strecken innerhalb des EU/EWR-Raums mehr anbieten. Unzureichend bis gar nicht aufgeklärt wurde die Vernichtung der Pensionskassen-Milliarden!
Ja klar, das war der Grund? Wohl kaum. Für das Debakel war die akademisierte, aufgeblasene Verwaltung und das Management verantwortlich. Die Swissair wurde mit viel Geld zu Tode beraten. Wir wissen heute ja, der fachlich inkompetente VR hat alles abgenickt und durchgewunken.
Können sie mir eine Route benennen wo die Swiss unterwegs in der EU noch Passagiere aufnimmt?
Die Swissair flog schon seit langen nicht mehr mit Propeller Flugzeugen.
Das ist also ein absolutes unsinniges Argument.
„Können sie mir eine Route benennen wo die Swiss unterwegs in der EU noch Passagiere aufnimmt? Propeller Flugzeugen.?“
Entgegen Ihrer haltlosen Behauptungen ist Aktenkundig: Nach dem EWR-Nein 1992 verlor die Swissair den freien Zugang zum europäischen Luftverkehrsmarkt. Um das zu kompensieren, verfolgte sie unter CEO Philippe Bruggisser die sogenannte Hunter-Strategie: eine aggressive Expansion durch den Kauf kleiner, oft defizitärer Fluggesellschaften wie Sabena. Der Rest ist Geschichte….
Das die Schweiz nicht in der EU ist, gibt es auch einen Schuldigen, ich glaube er wohnt am Herrliberg.
Entlich jemand der die wahren Gründe des Swissair Groundings nennt die EWR Abstimmung
War da nicht ein gewisser Herr Blocher für ein Nein durch die ganze Schweiz gewirbelt. Für viele ist er der Toten gräber der Swissair
Rene Imhof
Dreams sie schreiben hier die Vergangenheit zurecht, wie sie es gerne hätten. Leider trifft dies nicht zu. Bei den erhöhten Flughafentaxen gebe ich Ihnen Recht aber die Cabotage wird in erster Linie von Billiggesellschaften angewendet. Zudem habe ich solche Flüge vor und nach dem Konkurs der Swissair, wenn auch selten, selber durchgeführt. Die Gründe für den Niedergang waren das Einverleiben defizitärer Airlines und das eigene Personal, gefolgt von dessen Überheblichkeit. Viele waren infiziert mit dem Virus „Wie profitiere ich von der Firma“. Die Öffentlichkeit wäre erstaunt, wenn sie erfahren würde was da alles abging. Es braucht viel, eine Fluggesellschaft mit diesem finanzstarken Heimmarkt in den Konkurs zu treiben.
dreams
ist ja klar dass wieder mal Herr Blocher oder die SVP Schuld ist – notabene im Nachhinein. Hört endlich mit dem Blocher-Bashing auf, es wird dadurch nicht wahrer.
Falschparker kommen ins Gefängnis … Berater und Banker ungeschoren davon.
Dass unsere 2 GrossBanken CEO/VR als Vertreter im VR sich selbst, resp. primaer ihr eigenes „Business“ vertreten ist ja fast logisch. Dass niemand persoenlich haftbar gemacht wurde nach dem „big free fall“ ist jedoch voellig unlogisch resp.unfair (für die meisten hier im Lande)✌️
Shady law 👉 shady culture 👉shady politics👉 = failure 🕹️🤯
https://youtu.be/vR2YEzH2JRM?si=jSxJSqrQblpb-3mP
Welches entwickelte Land lässt seine hoch anerkannte nationale Airline grounden.
Nur um sie dann den Deutschen zu verschenken.
Die Verantwortlichen wurden nie echt zur Rechenschaft gezogen.
Danach gab es noch die CS
und nun die Beschaffung US Waffensystemen
alles ein Highlight des Schweizer Management und Politiker.
Es ist und bleibt für alle ehwigkeit eine himmeltraurige angelegenheit dass man swissair verrecken lies und die verantwortlichen noch mit abgangsentschädigungen belohnt anstatt in den Knast zu befördern. Das man später die gegründete swiss auch noch verrecken ließ und an die deutschen verscherbelt lässt das fass noch ganz überlaufen.
Das alles ist nur allzu typisch. Auf so eine Nowbody hört doch ein Bankenboss vom Kaliber Ospel nicht. Jedenfalls nicht, wenn er einer ist, der eh alles besser weiss. Und dann lief vermutlich dieses Subprime-Hypo-Geschäft bestens, bis zum abrupten Ende und dieses sah der Bankenboss nicht kommen. Die Chance es zu sehen, sah er auch nicht.
Und inzwischen ist klar, dass weder Bankmanager noch Regierung dazugelernt haben.
Die ex Airhostess zeigt deutlich, dass Obenerwähnte endlich auf das Volk hören sollten.
Gebt dem Volk endlich die ihm gebührende Stimme!
Und Haller hat vergessen zu fragen, wie es den mit den Bitcoins, Tesla und Donald Trump weitergeht. Die Halbamerikanerin und ex-Wolkenkellnerin hätte dazu sicher auch eine Voraussage im Handtäschchen. Da fehlt dem Haller halt die geistige Agilität.
Ein völlig unfähiger Bruggisser, Suter und Ospel als geldgierige Spekulanten und ein inkompetenter Bundesrat war die tödliche Mischung für den Untergang der Swissair.
Das Krisenmanagement danach war dann auch nicht besser. Swissair R.I.P.
Dieser Beitrag gehört besser in das private Poesie-Album des Autors als an einen öffentlichen Ort. Top-Zitat, der Höhepunkt der wertvollen Zeilen: „Das ist alles Schnee von gestern, werden Sie zu Recht sagen“.
Man kann ja zu dieser Anekdote stehen wie man will.
Im Film „The Big Short“ ist ja (wahrscheinlich leicht überzeichnet) überliefert, wie die Leute um Steve Eisman einen Ausflug nach Florida machen und ihnen die Bubble quasi entgegen springt.
Die Hostess sollte man in Champagner baden und das Erbe von MO übertragen. Über Tote soll man ja nicht schlecht reden, aber das zeigt in welchem Zustand er die Bank führte.
Genau diese Lobhascherei sucht sie! Immer wieder!