Klimapolitik ist zur Ersatzreligion geworden. Mit heiligem Ernst werden CO₂-Ziele beschworen, Kompensationsrituale gefeiert und sündige Heizsysteme exorziert.
Der Bürger zahlt, die Wirtschaft schreibt Berichte – und der Planet? Der dreht sich weiter wie bisher.
Während sich der öffentliche Diskurs mit Flugscham und Fleischverzicht aufhält, baut sich hinter den Kulissen eine neue Klasse von Profiteuren auf.
Bestens alimentiert durch Subventionen, Zertifikate und moralische Lizenzen. Willkommen im Zeitalter des staatlich verordneten Greenwashings.
Früher kaufte man sich mit Ablassbriefen von seinen Sünden frei. Heute bucht man den Flug nach Bali.
Und kompensiert sein Gewissen mit zehn Franken für ein Aufforstungsprojekt in Ghana.
CO₂-Kompensation nennt sich das. In der Praxis heisst das oft: Projekte, die ohnehin realisiert worden wären, werden als Ausgleich verkauft.
Pflanzungen, die nie geprüft werden. Solaranlagen, die doppelt angerechnet werden.
Und das alles fernab jeder demokratischen Kontrolle – aber garantiert klimaneutral.
Zumindest auf dem Papier.
Die Schweiz mischt kräftig mit. Über das Bundesamt für Umwelt (BAFU) werden Projekte in Peru, Mexiko oder Südafrika unterstützt.
Ob dort wirklich CO₂ eingespart wird, ist Glaubenssache. Hauptsache, der Emissionsbericht stimmt.
„Klimaneutralität“ ist zur PR-Formel verkommen; mit realem Klimaschutz hat das so viel zu tun wie ein veganer Burger mit Metzgerhandwerk.
Ein funktionierender Markt regelt Angebot und Nachfrage. Ein klimabewegter Staat regelt beides: mit der Giesskanne.
Sanierungen, Solarprojekte, Elektroladestationen: Alles wird gefördert, alles wird gemeldet, alles wird kontrolliert.
Das Problem: Die Fördergelder fliessen dorthin, wo ohnehin Kapital vorhanden ist. Der gutverdienende Einfamilienhausbesitzer erhält bis zu 48’000 Franken (je nach Kanton verschieden) für Wärmepumpe, Dämmung und Photovoltaik.
Während die Mieterin in der Altbauwohnung die CO₂-Abgabe mitträgt, aber keinen Zugang zu Fördergeldern hat.
Eine Studie von BAK Economics (2023) kommt zum Schluss: Förderprogramme für Gebäudesanierung wirken sozial regressiv.
Heisst konkret: Wer viel hat, erhält noch mehr. Wer wenig hat, bleibt moralisch unterversorgt.
Parallel zum Subventionssystem wächst der ökologische Verwaltungskomplex. ESG-Berichtspflichten, CO₂-Bilanzen, Nachhaltigkeits-Labels:
Aus der ökologischen Notwendigkeit ist ein normiertes Regelwerk geworden.
Gerade KMU spüren den Druck. Sie sollen sich gegenüber Banken, Kunden, Behörden und Investoren als nachhaltig positionieren.
Mit Formulierungen, Audits, Labels. Viele von ihnen leisten sich inzwischen Nachhaltigkeits-Berater, die das gute Gewissen in Excel-Tabellen giessen.
Die CO₂-Reduktion wird dabei zur Nebensache. Wichtig ist, dass der Bericht stimmt. Es zählt das Narrativ, nicht die Wirkung.
Wo ein Geldstrom, da eine Industrie. Und wo eine Industrie, da Lobbys.
Die neue Klimawirtschaft ist längst kein zartes Pflänzchen mehr, sondern ein wuchernder Dschungel aus Agenturen, Zertifizierern, NGO-Projektleitern und gut vernetzten Start-ups mit „Impact“.
Beispiele? Zertifizierungsfirmen wie South Pole, das in einen internationalen Skandal verwickelt ist, weil angebliche Waldschutzprojekte in Afrika nie realisiert wurden.
Trotzdem wurde der CEO zum Berater der UNO-Klimakonferenz berufen.
In der Schweiz wiederum entstehen Beratungsfirmen, die Unternehmen spezialisiert helfen, den richtigen CO₂-Fussabdruck darzustellen.
Ob sich am realen Ausstoss etwas ändert, ist sekundär. Wichtig ist die Geschichte, die erzählt wird. Und dass sie das ESG-Rating überlebt.
Während Milliarden in symbolische Massnahmen fliessen, bleiben die grossen Themen ausgeklammert: Unser globalisierter Konsum, unser Mobilitätsverhalten, unsere systemische Abhängigkeit von Wachstum.
Ein Container-Schiff aus Fernost mit Billigware produziert mehr CO₂ als ein Jahr SUV-Fahren im Appenzell.
Doch das thematisiert niemand, weil daran niemand rütteln will. Auch nicht die Grünen.
Stattdessen werden Thermostate überwacht, Ölheizungen verteufelt und autofreie Sonntage gefordert. Eine Politik der kleinen Schritte – aber auch der grossen Ausflüchte.
Es geht hier nicht um Leugnung. Es geht um Ehrlichkeit. Um die Bereitschaft, zwischen echtem Klimaschutz und politisch inszenierter Symbolik zu unterscheiden.
Zu viele leben heute zu gut vom Status quo – mit Heiligenschein und Fördervertrag.
Die CO₂-Politik der Schweiz gleicht einem Theaterstück mit gut bezahlten Darstellern und einem Publikum, das zahlen, aber nicht mitreden darf.
Das Klima wird dabei nicht gerettet. Aber das System – das bleibt stabil. Vorerst. Die Frage ist nur: Wie lange noch?
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Die beliebtesten Kommentare
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Angesichts der realen Vorkommnisse (Blatten, Brienz) würde ich mich schämen die ökologischen Fakten so in den Dreck zu ziehen.
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Vielleicht den Text nochmals aufmerksam lesen.
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Hoi Hanspeter Gautschi
Kompliment und Gratulation zu Deiner Analyse zur politisch inszinierten und heuchlerischen Umweltpolitik. Besser kann man es nicht beschreiben. -
Treffend formuliert. Genau so ist es.
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Lieber Herr Gautschin
Für mich ist (wie andere) das meine (persönliche) 1.August-Rede….!!
Ihnen und René Zeyer (Betreiber der Webseite http://www.zackbum.ch, Medienseite) viel Kraft und Mut weiterhin
H. Gerhard (1956) -
Seien wir ehrlich: Atom-Doris hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung vorgeführt, wie einen Tanzbär.
Die Regierung erhielt damit einen Blanko-Scheck, zur Umsetzung der Energie-Strategie 2050, obwohl von den Befürwortern, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, 95% den Unterschied zwischen Kilowatt und Kilowattstunden nicht kannten.Aber hey, wen interessiert das schon?
Das Resultat ist bekannt:Vermutlich meinten die Befürworter, die Windmühlen platziere man auf der Dufour-Spitze, oder so….
Jedenfalls wehren sich nun die Tanzbären, mit so einleuchtenden Argumenten wie : Naturverschandelung etc, etc, etc.
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Die von linksgrünen gesteuerte Klimahysterie und die Geldverteilung an NGOs zum Zweck eines besseren Klimas widert immer mehr Bürger an. Diese linksextreme Ideologie wird bald zu Ende sein und die grossen Beträge an Hilfsorganisationen und an Klima-Heilsversprechern werden zu Ende gehen. Die gut bezahlten Mitarbeiter werden wieder eine gewöhnliche Stelle annehmen müssen und die Annehmlichkeiten und die Geldverschwendung in der Klimaindustrie werden vorbei sein. Realismus und Sparsamkeit heissen die neuen Ziele in der CH.
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Gut gebrüllt Löwe. Übrigens hat der US-Energieminister diese Woche einen wissenschaftlichen Bericht veröffentlicht, der sauber erklärt, weshalb die USA beim Pariser Abkommen (Netto Null 2050) nicht mitmachen – kurz gesagt weil sie es für eine gigantisch teure Planwirtschaft ohne jeden erwiesenen Nutzen halten. https://www.energy.gov/topics/climate
Ohne die USA ist das Abkommen ein offensichtlich totes Pferd. Die Schweiz sollte auch aussteigen. -
Die Schweizer in Bundesbern und den Kantonsräten bis zu Gemeindefunktionären sind bloss die Gouvernanten der EU geworden die wie in einem Oligarchenstaat in die eigene Tasche arbeiten.
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„Man“, also Politik, Verbände, Ideologen, Medien, etc., weiss, dass „man“ nicht wirklich etwas Grosses, Relevantes tun, kontrollieren ändern kann. Also stürzt man sich auf das klein-klein. Ob beim Thema „Klima“ oder bei anderen Themen. Die Kombination aus Bevölkerungswachstum und Wohlstandszunahme in zahlreichen Ländern, die zweifellos massive Folgen für die Umwelt haben, kann die kleine Schweiz nicht beeinflussen. Aber hier ein Tempolimit, dort eine Zertifikatspflicht und – schwupp – hat man was für „die Umwelt“ getan. Der Mechanismus solcher Ersatzhandlungen ist universell. Was „die Jungen“ wirklich denken und tun, dass können Eltern, Lehrer und Politik kaum bestimmen. Aber man kann, an manchen Orten und zu manchen Zeiten jedenfalls, Handys verbieten. Und Jogginghosen. Das wird die Jungen zur Räson bringen!
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Der ganze Klima-CO2-Hype ist lediglich ein weiteres Narrativ das AUSSCHLIESSLICH der weiteren Kapital-Umverteilung von Unten nach Oben dient. Dieses Lügengebäude wurde und wird global in allen (Mainstream-)Medien als neue Religion angeboten, und wer nicht mitmacht bei dieser Umverteilung wird aussortiert.
Dass die CO2-Konzentration in unserer Luft (= 0.04% Anteil!) überhaupt für Temperaturerwärmung verantwortlich sein soll, ist eine an den Haaren herbeigezogene Lüge, denn es verhält sich genau umgekehrt: wenn es wärmer wird, löst sich mehr CO2 aus den Weltmeeren und gelangt in die (bodennahe) Luft. CO2 folgt also der Temperatur und nicht die Temperatur dem CO2.
Nur ein einziger Vulkanausbruch bspw. vom Ätna führt eigentlich die gesamte CO2-Diskussion ad absurdum – doch was nicht dem Narrativ entspricht wird einfach ausgeblendet, wir kennen das ja bereits von anderen Erzählungen…
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Tatsachen zu nennen, ist in der CH verboten. Dafür dürfen die im Titel erwähnten Märchen ungestraft verbreitet werden.
Hier eine dieser Tatsachen, die auch mit Umweltschutz zu tun hat:
In der CH leben 5 Mio. Schweizer und 4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren. Für die 5 Mio. Schweizer hat es immer genügend zu Essen, genügend Strom und vielleicht sogar genügend Wasser, weil die CH 5 Mio. Menschen mit Nahrung, Strom aus erneuerbaren Quellen und vielleicht sogar Wasser versorgen kann. Denn in der Schweiz hat es noch ca. 1,5 Mio. ha Landwirtschaftsland. Davon sind ca. 0,5 Mio. ha Alp- und Juraweiden, also für die Lebensmittel-Produktion vorsichtshalber nicht einzurechnen. Mit 1 Mio. Ha lassen sich ca. 5 Mio. Menschen ernähren.
4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren sind überzählig, und müssen die Schweiz verlassen. Die Einwanderung ist noch heute zu stoppen und per 1.1.1960 rückgängig zu machen.-
Am 9. Februar 2014 nahmen Volk und Stände eine SVP-Initiative an, die eine Zuwanderungskontrolle mit jährlichen Kontingenten je nach Wirtschaftslage einführen wollte. Ist in der BV festgeschrieben, aber durch Machenschaften der FDP mit der SPS nie umgesetzt. Treibende Kraft dabei war der FDP NR Fluri aus Solothurn. Das ist der eigentliche Skandal: Verrat am Volkswillen. Die FDP, die sich fälschlicherweise „Die Liberalen“ nennt, bezieht das Liberale nur auf ihr Bestreben, die Gewinne ihrer Mitglieder maximieren zu können. Was für ein Rückschritt seit 1848, die die Radikalen, heute FDP, den einmaligen souveränen Staat Schweiz schufen. NR FDP SO Michel möge sich das merken…
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Konsequenterweise müssten wir dann auch alle jemals ausgewanderten Schweizer samt ihren Nachkommen zurücknehmen.
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man was werden wir verarscht!
gaza krieg: der co2 fußabdruck von israels feldzug – übertraf den jahreswert von 36 ländern.
ukraine: täglich sterben 1500 ukrainer – europa mitschuldig
ja so geht politik !
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Hast du die Lösung? Dann erfinde das Problem. Ein uralter Trick. Hat auch bei Corona und und Rüstung bestens funktioniert.
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jaaaaa grossvater 😂
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jaaaaa grossvater damals beim stalin war’s besser😳geniesse den tag im altersheim 👍
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Nichts neues unter der Sonne. Früher wurden Naturkatastrophen als Strafe Gottes den Leuten verkauft, heute ist es der Klimawandel. Die kommenden Generationen werden sich noch radikaler zum neuen Glauben bekennen und noch irrwitzigere Wege einschlagen, bis dann in ferner Zukunft eine Reformation das Ganze korrigiert. Was immer gleich bleibt ist, die Zeche zahlen die Ungläubigen, während sich die Religionsführer bereichern.
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So kann nur ein Mann der Generation Abendrot schreiben dem völlig egal ist was für ein Desaster wir kommenden Generationen hinterlassen.
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bei VickTor herrscht doch die rabenschwarze Nacht, resp ist es stockfinster im Oberstübli.
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bro für die ist ip auch gemacht 🤣
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@Brunner
Sie sind dann wohl ein klitzerkleiner Alters-Rassist.
Der despektierliche Viktor hat wohl noch nie eine Indiangerschichte gehört. Da waren es die Alten die um Rat gebeten worden sind. Ältesten-Rat. Heute meinen Grünlinge sie hätten die Weisheit ohne Bildung und ohne Arbeit, Hippies halt.
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Besser Abendrot, Charles Manson, chef, peinlich Kommentar nur unter anonym, grosse Sprüche von kleinen Wichten!
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@Brunner die Nummer
Glauben Sie uns, es interessiert hier keine 🐖 ob Sie heissen wie Sie heissen oder ob Sie selber ein Nikname sind. Ziemlich pubertär und vorhersehbar sind die Brunnerschen Flatulenzen allemal. Kein Erkenntnisgewinn bei Ihnen.
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Auch Rektor so ein kleiner, feiger Wicht der nur anonym publiziert! Wahrscheinlich überall unter Druck, zuhause, am Arbeitsplatz. Rückgrat wie ein Gummibärchen!
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@Victor
Das Problem ist die industrielle Zerstörung unserer Umwelt und der verschwenderische Umgang mit den Ressourcen.
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Gestern musste ich mich noch schämen mit meinen Rheinmetall Aktien im Depot. Heute bin ich der Held und verteidige damit unsere Demokratie in der Ukraine. Das ESG Rating wechselt fast so schnell wie das Wetter 😂
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1 Liter bleifreies Benzin kostet in den USA heute maximal 72 Rappen. Ich habe vor zwei Wochen sogar für 50 Rappen gekauft. CO2 hin oder her.
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In den Printmedien der Schweiz würde dieser Artikel der eindeutig Klartext schreibt niemals abgedruckt…Dankeschön IP 😃👍
Wenigstens hier direkt und unverblümt. -
Das grösste Problem der Menschheit, was sie nicht erwähnt haben, liegt in der Überbevölkerung. Alles andere was sie erwähnt haben ist richtig, was sie aber vergessen haben, da sich alle Politiker kaufen lassen, und sich an diesem Unsinn laben können, wird der Bürger die Zeche bezahlen.
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Hinter der Abschaffung von Umweltschutzmassnahmen stecken ganz sicher weit mehr Profiteure, als hinter den Umweltschutzmassnahmen. Merkt dir das, mein Sohn.
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Hoi Hanspeter Gautschin, wo häsch das abgschriebe ?
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Hoi Thomas Burckhardt
u.a. habe ich mich hier schlau gemacht:Quellen (Auswahl):
NZZ, 9.6.2023: Klimakompensation: Ein teures Feigenblatt?
Economiesuisse, 2024: ESG-Druck auf KMU
BAK Economics, 2023: Energetische Gebäudesanierung – wer profitiert?
ETH Zürich, Studien zur Effektivität internationaler CO₂-Kompensationen
Guardian, 18.1.2023: Revealed: More than 90% of rainforest carbon offsets by biggest provider are worthless
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Heute Abend, beim Abwasch, stolpere ich über diesen frischen Artikel. Der Staat – ein Greenwashing-Kartell, CO₂-Kompensation – ein Ablasshandel für moderne Heuchler.
Ich trockne die Teller und frage mich: Ist das Analyse oder einfach ein weiteres Kapitel im grossen Buch der Dauerempörung?
Natürlich ist nicht alles sauber am grünen Markt. Aber wer gleich das ganze System zum Betrug erklärt, wirkt nicht entlarvend – sondern erschöpft vom eigenen Zynismus.
Ich glaube nicht an die reine CO₂-Bilanz. Aber auch nicht an die reine Wahrheit jener, die sie als Märchen entlarven und dabei klingen wie enttäuschte Weltretter ohne Applaus.
Oder wie Frau Grunder sagte, als das Thermometer wieder stieg: „Vielleicht hat nicht der Staat gelogen – sondern wir uns selbst was vorgemacht.“
Ich hab den Lappen ausgewrungen. Mit schlechtem Gewissen.
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Verbrenner mit zwei separaten 37 Liter Tanks läuft wunderbar.
Einzig störend sind jeweils die Katastrophen-Windräder wenn ich unterwegs bin, die die Landschaft verschandeln und die Vögel zerschreddern.
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Der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!
Die aktuelle Kälte und Nässe seit Wochen wird im z.B. im Deutschen Fernsehen als hochgefährlich für den Menschen schon ab 20 Grad verkauft.
Aber kein Wunder, die glauben den Schrott und Wahnsinn, das sind ja die Gleichen die Habecks, Bärblöds, Cassis und Tigrillos gewählt haben.
Dummheit soll bestraft werden.
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Seit die Schweizerischen Post ueber 50 Mio in einen Wald, der schon jahrzehnte besteht und damit Luft gekauft hat hatte ich keine Skrupel mehr, meine Oelheizung mit einer neuen Oelheizung zu ersetzen. Auch kaufe ich sicher nicht eine Elektrokarre. Dann lieber einen V8.
Diese Hysterie der grünen und den linken Gutmenschen bewirkt das Gegenteil.
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Sie haben recht- die katastrophale linksgrüne Politik mit einem unsäglichen Waldkauf in Deutschland zeigt, wie blöd und primitiv die Linken das Geld zum Fenster hinauswerfen. Wahrscheinlich wissen die nicht einmal, was Geld ist und was es bedeutet!
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Ich kann es nicht mehr hören, es ist eine offensichtliche Klimalüge wo das Geld umgeschichtet wird,natürlich nicht zugunsten des Steuerzahler…
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Klimazertifikate sind die Lizenz zum Geld verdienen: Man präsentiert irgend eine existierende Sache als Projekt und verkauft dafür eine sehr hohe Menge an CO2- Zertifikate. Typischerweise das x-fache der effektiven Menge. Wohl gibt es Prüfstellen, aber die dürften löchriger als Emmentaler sein und durch diverse Massnahmen leicht zu umgehen sein. An den rund 423 ppm (parts per million bzw. 0,04% CO2-Gehalt an der Luft wird sich dadurch nichts ändern. Das ist sehr leicht verdientes Geld. Die moderne Version des Ablasshandels.
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Sie sprechen mir aus der Seele. Ich kann diesen uns ruinierenden Unsinn nicht mehr hören.
Unglaublich wer da an diesem Sektentum mitprofitiert. Noch schlimmer sind die, die aus ökonomischen Gründen mitmachen, die sind am extremsten.
Am allerschlimmsten aber ist das wohlstandsverblendete Wahlvolk.
Eine Posse erster Güte und nachher ist keiner/keine dabei gewesen. -
Trump wird diesen Wahnsinn stoppen. Macht euch keine Sorgen, es sei denn ihr seid Vasallen der Klimasekte.
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Das CO2-Problem dürfte sich früher oder später von selbst lösen, da immer mehr Gläubige der Klima Sekte den Rücken zu kehren. Das WEF hat für diesen Fall bereits eine Nachfolge Religion einstudiert. https://x.com/tbmd_sbktb60/status/1950448977633300748?t=RAiZntTmLBDMHkchCV1uQg&s=19
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Das CO2-Problem dürfte sich früher oder später von selbst lösen, da immer mehr Gläubige der Klima Sekte den Rücken zu kehren. Das WEF hat für diesen Fall bereits eine Nachfolge Religion einstudiert. https://x.com/tbmd_sbktb60/status/1950448977633300748?t=RAiZntTmLBDMHkchCV1uQg&s=19
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Herrlich (wieder) , danke Herr Gautschin. Ich würdevsehr gerne formulieren wie Sie und Herr Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch, besser als die [Jungen], Sie aber uns Herr Zeyer, auch Tiefe und Humor, das ist in der Schweiz nicht do (geschätzte) danke dafür
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@Gerhard
Zeyer, ich find Sie zwar super, aber langsam nervt’s!!
Stets die gleiche Platte hier und Schreibfehler ohne Ende weil Sie die Autokorrektur ausgeschaltet haben. ES R.E.I.C.H.T. mit Ihrer Schleichwerbung. Genug.
Vielen Dank -
Ich bin nicht Herr René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch ) nur ein „Luebhaber von Worten“, der Herr René Zeyer und Herr Gautschin gut findet [eben nicht 20Millisekunden], uns Fehler sind wichtig aber nicht so wie der Inhalt von „Jungen “ Journalisten die meinen alles auf der Welt gesehen zu haben.
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Gerhard lass dich untersuchen. Wenn du Worte angeblich so liebst, dann schreib sie gefälligst richtig!
Und wir wissen, dass du Zeyer [dich selber] und Gautschin [billige Ablenkung] gut findest.
Zackbumm ist dermassen schlecht, dass selbst der eigene Aufwand mehrfach schon nicht mehr getragen werden konnte.
Darum hör auf damit!
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Zeyer hat bis 23. August Betriebsferien. In dieser Zeit können sie eine Beratung aufsuchen um heraus zu finden was mit ihnen nicht stimmt. Zackbum ist nur noch ein müder Abklatsch. Seine „Medienkritik“ bewegt sich auf dem Niveau derer die er kritisiert, manchmal sogar darunter! Wenn ihnen das genügt dann einfach 3 Wochen Geduld!
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Ich bin erschüttert (oder schokiert) Wie Leute (ich schreibe bewusst Leute) Herr René Zeyer (Betreiber von http://www.zackbum.ch) persönlich (auch Herr Gautschin] angreifen. Nur weil sie nicht wie die System“medien“ oder Anliegen von Lgvbtq+÷= ( 😉] Aber sie schreiben trotzdem (danke) und lassen sich nicht hinkriegen wie alle anderen. Dafür bewundere ich Herr René Zeyer (und Herr Gutschin) dass sie nicht wie die ängstlichen „Journalisten*innen*lgbttq+ schreiben. Danke
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Sie sprechen mir aus der Seele. Ich kann diesen uns ruinierenden Unsinn nicht mehr hören. Unglaublich wer da an diesem…
Trump wird diesen Wahnsinn stoppen. Macht euch keine Sorgen, es sei denn ihr seid Vasallen der Klimasekte.
Klimazertifikate sind die Lizenz zum Geld verdienen: Man präsentiert irgend eine existierende Sache als Projekt und verkauft dafür eine sehr…