Die Schweiz am Hyperventilieren. Schuld ist Crazy-Donald.
Die 39 Prozent-Zollstrafe auf Schweizer Exportgüter von US-Präsident Trump sorgen für Emotionsschübe im Alpenstaat.
Geht ein Ruck durchs Land? Nein.
Vielmehr soll der Bürger die Jobs sichern und die EU unser Safe Haven sein.
„Die Bilateralen III mit der EU aber auch neue Freihandelsabkommen haben an Bedeutung gewonnen“, sagt Swissmem-Chef Martin Hirzel im Blick.
„Zehntausend Stellen“ in der Schweiz seien gefährdet. SP-Mann Eric Nussbaumer leistet Schützenhilfe im Tagi:
„Es braucht jetzt für betroffene Firmen die Möglichkeit für Kurzarbeit, bis Trump weg ist – sonst sind die Arbeitsplätze weg.“
Hilf Dir zuerst selbst: Das war einmal. Heute lautet die verbreitete Losung umgekehrt.
Staat, hilf. Sofort.
Der gut-eidgenössische Reflex der Neuzeit hat sich längst Bahn verschafft. Entsprechend macht er sich in der Stunde der US-Not ungehindert breit.
Die EU lockt – sie zahlt nur 15 Prozent Trump-Zoll, die Schweiz 39. Die Rufe nach mehr Europa und weniger Sonderweg erschallen so laut wie nie.
Warum aber kommt Brüssel derart viel besser weg?
Die Basler Pharma-Dealers stehen an vorderster Front. Ihre Chefs kassieren im Jahr gegen 20 Millionen, nicht zuletzt dank ihren superteuren Medis für Übersee.
Soll jetzt der Schweizer Normalo für den Reibach, der die CEOs am Rheinknie noch vermögender als UBS-Ermotti gemacht hat, die Zeche zahlen?
So sieht es aus.
Trump meinte in der Nacht auf heute, wie das Schweizer Radio heute früh brachte: „We have a 40 billion Dollar deficit with Switzerland. (…) That’s a big deficit.“
Hey, Schweiz, das ist too much. Das will ich nicht.
So einfach. Zu einfach?
Vielleicht nicht.
Es ist, wie es ist. Arrangez-vous. Aber die Pharma-Chefs waren nicht dazu bereit. Die Agrar-Lobby schon gar nicht.
Neben dem gigantischen Export-Überschuss der helvetischen Drug-Dealers und dem Schutzwall der Swiss Farmers bringt vor allem das hierzulande raffinierte Gold die US-„Trade“-Waage in Schieflage.
Aussen vor bleiben die Dienstleistungen. Dass Netflix und Co. die USA stärken, blendet Trump-Washington geflissentlich aus.
Der laut erschallende Ruf nach Staatshilfe war absehbar, hilft aber nicht weiter.
Die Zukunft der Schweiz läge in Schweiss und Innovation. Am Ende basiert der überdurchschnittliche Wohlstand des kleinen Landes allein auf seinem Extra-Effort und dem eigenen, unbequemen Weg.
Kommentare
Kommentar zu Karin 39%, Uschi 15%, Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Oh JA, nur EU/NATO Anlehnung, Mitgliedschaft kann die Unabhängigkeit,
Neutralität der Schweiz für immer gemäss der linken Schickeria bewahren.
Besonders die Aufnahme der Ukraine in die EU wird die EU vor dem Abgrund
retten. Oder sind Träume doch Schäume … ? 😱😭 -
Keep calm and carry on !
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Als links grün roter Anhänger und EU Turbo wünsche ich Schneider-Schneiter bald einen gut bezahlten Job in Bruxelles.
Hoffentlich zumindest vielleicht zum Papierkörbe leeren? Entspricht wohl ihrem politischen Wunsch 🙃🙄😂-
Und Freitag Nachmittag zum Cafi Kränzchen mit Alain Berset …
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Nur noch bekloppt die Seiltänzer die die EU ansteuern wollden, die vor dem Abgrund steht.
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Kurzarbeit fordern, bevor die Schutzklausel aktiviert wird läuft nicht. Die Schutzklausel kann dem Bund auch zur Disziplinierung der Pharmakonzerne nützen, die massgeblich die schädliche Personenfrivolität forciert haben.
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Genau: Arrangez-vous! Erstens ist vieles bei Trump nie das letzte Wort, aber er will, dass man sich bewegt. Also sind die 39% mal ein aus der Hüfte geschossener Luftballon mit etwas stinkendem Sulfat. Zweitens ist ein guter Drittel des Handelsdefizits Luxusgüter aus der Schweiz zuzuschreiben, die nicht gross leiden werden. Drittens hat der ewig steigende Franken die Schweiz immer noch stärker gemacht, weil man sich b e w e g t hat. Wir sollten mit allen grossen Ländern Freihandelsabkommen aushandeln und aufhören uns anzbiedern. Weder bei der EU, noch bei der USA. Wie wäre es, wenn KKL den Bundesrat überzeugen würde, dass wir der USA anbieten, ALLES zum 0% Tarif einführen lassen werden, inklusive Agrarprodukte und sie uns dafür ALLES zum 0% Tarif in ihr Land einführen lassen werden. Und dann am Schluss vielleicht bei 10-15% landen, wenn es nicht anders geht. Switzerland first, steht endlich auf, es ist höchste Zeit!
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Und noch was: Schickt den Thomas Borer nochmals zum Verhandeln. USA und EU. Es braucht nun einen Profi, der mit allen Wassern gewaschen ist!
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„Schweizer Elite“ – wow, ein grosses Wort. Die EU ist einerseits (nicht nur eine bürokratische) Pervertierung der grossen Europäischen Idee, sondern auch andererseits in seiner (überbürokratisierten, totalitären, anti-demokratischen) gegenwärtigen Form ein „totes Pferd“, auf das zu setzen eher eine Dummheit als ein Ausweg ist. Besser man besinnt sich – in der Schweiz – auf die eigenen Stärken, also auf etwas was weder die EU, noch das Gros ihrer Mitgliedsstaaten noch hat bzw. haben.
Und ja, die Politik oder richtiger die Repräsentanten der politischen Parteien, eher ab mitte-links würden die parasitäre Lebensweise auf Grundlage von EU-Posten und -Pöstchen sehr begrüssen …
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Wollen nur in EU wegen besseren Gehälter, keine
Verantwortung mehr tragen.
Bestimmt Mehrheit Parlament!! -
Erstens gelte es, für die Schweiz, nicht anderen gegenüber einseitig und hoffnungslos sich auszuliefern. Es gelte, mit den sechs relevanten Machtzentren der Welt gute Beziehungen zu etablieren, also mit den USA, mit China, mit Russland, mit Indien, mit der türkischen Welt und mit der Europäischen Union. Das bedeutet jedoch nicht das man sich einer Macht unterwerfen sollte.
Zweitens müsse man die Kraft haben, sich militärisch selbst zu verteidigen und nicht von anderen abhängig zu sein.
Drittens müsse die Schweiz es schaffen, Resilienz gegenüber Krisen zu entwickeln, mit anderen Worten Kapazitäten der Selbstversorgung aufzubauen. Dies müsse in den Bereichen Verteidigung, Energie, Lebensmittelindustrie und Digitalisierung erfolgen. Insbesondere müsse die Arbeit auf nationalstaatlicher Ebene geleistet werden,
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.. sehe ich auch so!!
Als pensionierter El.Ing. habe ich sicher meinen diesbez. Beitrag geleistet:
Mein letzter Arbeitgeber hat allein mit 2 meiner div. Patente das mehrfache meines Lebensgehaltes rausgeholt. Übrigens in USA, gehe davon aus, ein Grossteil des durch meinen Gehirnschmalz erzeugten Geldes ist in der USA geblieben… -
In einem nächsten Schritt wird uns wohl die EU auch noch vertrumpen.
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60% Zoll auf US Importe. Steuern auf Google, Microsoft, Meta, IBM, 3M etc. Exportsteuern auf Pharmaprodukte mit Ziel USA und Androhung eines generellen Stops der Lieferungen von Pharmazeutika von Schweizer Unternehmen nach USA, Visumpflicht für US Bürger, Offenlegung und Kündigung aller Bankkonten von US-Bürgern in der Schweiz, Negativzinsen auf US Dollar Guthaben in der Schweiz. Kein Handel mehr an US Börsen. Keine Investitionen mehr in den USA und Desinvestition bestehender Assets in den USA, F-35 Deal und Patriot-Flugabwehrsystem (für die Schweiz bestimmte Lieferung geht an die Ukraine) kündigen, Klage bei der WTO, keine Vertretung der USA mehr im Iran, Rückruf des Botschafters aus den USA. Keine Landerechte mehr für US Airlines. Vorher aber Reisewarnung an alle Schweizer Bürger mit dem Aufruf zur sofortigen Rückreise in die Schweiz. Und das alles ab Freitag, 8. August. Trump kennt nur eine Sprache: Auge um Auge, Zahn um Zahn.
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Leider sind unsere Politiker sowas von schwach , dass sie immer noch hoffen mit gutem zureden etwas zu erreichen. Ja, wir hätten Möglichkeiten dem hoch verschuldeten Land eine zu Breschen. Auch die Nationalbank könnte einiges tun. Der Donald ohrfeigt die Wange des Bundesrates und was tun sie, sie halten die andere Wange auch noch hin. Leute, es ist Zeit das nette doch so ethisch tolle Verhalten abzulegen und die Sprache von Donald zu gebrauchen! Darf es hier leider nicht schreiben, wie das geht .
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Ist das der Restalkohol nach der ziemlich gedämpften Patriotenfete gestern? U.S. Bürger werden bereits heute massivst benachteiligt in der Schweiz; im Besonderen bei Bankprodukten, bei Kontoeröffnungen oder beim gänzlich verbotenen Erwerb von bestimmten Wertanlagen. Und das alles, weil der anfängerische Schlingerkurs zwischen versuchten Buebetrickli, dann Empörungsgeheul und schliesslich schuldbewusstem Eingeständnis in Bern einfach nie aufhört. Lernunfähig, inkompetent und gegen ganze Generationen der eigenen Bevölkerung gerichtet; so wird die Schweiz im Ausland am gepflegten EDA Image vorbei eben auch wahrgenommen. Die Zeiten der zerknirrschten Entschuldigungsauftritte Helvetiens sind vorbei.
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Harry Hirsch, die USA selber sind verantwortlich dass US Bürger den CH Banken suspekt sind. Nicht umgekehrt!
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Ich dachte, da war noch was …
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Der Preiskampfglobalismus basiert auf dem Geldsystem-Alzheimer-Symptom als Ergebnis der Bewusstseinstäuschung mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe! Die Pilger sind alle geistig umnachtet!
Würde der Mensch, das geniale Geldsystem (ewig sprudelnde Geldquelle) verstehen, würde er auch erkennen, dass der Preiskampfglobalismus (VWL = Import von Erwerbstätigen, Güter und DL nur im Bedarfsfalle), Armut und Existenzkämpfe (jedes Land kann die Buchungsziffern bedarfsgerecht bereitstellen, Import 1 : 1 ohne Währungspreisunterschiede), von den Regierenden organisiert sind. Das Geldsystem korrekt verstanden, demnach korrekt organisiert, ermöglicht den Himmel auf Erden! Diese dem Leben zugrundliegende Wahrheit, sollten die Schreiberlinge zum Wohle der Menschheit kognitiv verkraften können. -
Den Teufel (Trump) mit dem Belzebub (EU) austreiben.
Beide Wege führen ins Verderben. Und die weitere Anbiederung an die EU wird unsere direkte Demokratie zerstören und unseren Nationalstaat mittelfristig in einem europäischen Einheitsbrei untergehen lassen.
Gefragt ist jetzt geschickter Umgang mit USA und EU sowie eine Neufokussierung auf weitere Handelpartner.
PFZ muss sofort gekündigt werden. Jetzt müssen wir für uns selber schauen und können nicht für die EU Jobs schaffen.
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Hohe Zölle gibt weniger Produktion=weniger Personal= weniger Zuwanderung= weniger Wohnungen die den Einheimischen weg genommen werden!Also Perfekt für die Schweizer!Ich sage Danke Mister Trump…so bekommen wir eventuell wieder mehr Luft in der Schweiz zum Leben!Egal was uns die Abzocker Firmen Bosse einhämmern wollen!
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Die Schweiz ist teilweise selber schuld am absurd hohen Zolltarif. Ein Chef einer Bundesratspartei beschimpft den US-Präsidenten auf unflätige Art und Weise. Derweil stellt der Staatsbetrieb SBB eine Skulptur eines „gekreuzigten Donald Trump“ am Bahnhof Basel aus. Einige finden es wohl witzig, derbe Scherze auf Kosten eines Oberhaupts eines wichtigen Staates zu machen. Dann muss man sich aber nicht wundern, wenn die Rechnung kommt.
Um es mit Bertold Brecht zu sagen: Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.-
Aber sonst findest du Mohammed-Karikaturen doch auch super?
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Ruhe jetzt am Kindertisch. Besprecht Abdeckungen für Mohrenschilder oder Farben für Velowege. Die Erwachsenen sollen jetzt nicht gestört werden.
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Adultismus in einem einzigen Kommentar erklärt. Oder doch erwachsenes Täubelen?
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Wieso Kurzarbeit?
Die gleichen Leute kommen doch immer mit einem angeblichen Fachkräftemangel!1. Massnahme: Den Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland stoppen
2. Massnahme: Sozialleistungen für nicht Schweizer Staatsbürger auf ein Minimum zurückfahren -
Liefert nicht ein hiesiges Unternehmen exklusiv die grüne Farbe für die US Banknoten? Egal, am Ende bezahlen US Bürger die Mehrkosten…
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Auch die Sozialisten und Grünen lassen sich vom Geldadel finanzieren. Alle Regierenden befinden sich doch im gleichen Topf!
Scheiss egal, was ihr wählt, ob Links, Grün, Mitte, oder Rechts. Sie sind alle von den gleichen Falschgeldfinanzierern mit schuldenbasierten Währungen finanziert gegen Zins und Zinseszins. Egal welche Versager regieren sie werden allesamt immer in immer mit höherer Verschuldung Inflation, Hyperinflation, Bankrott Armut und Währungsreform enden.
Wer die Verarmung nicht will, muss raus aus dem Bankensystem, rein in echtes Geld (Gold +Silber). Deshalb muss die Regierung in Bern dazu gezwungen werden dass die Mehrwertsteuer auf Silber sofort verschwindet.
Die Bevölkerung muss das Recht haben falsches Geld (Währungen) in echtes Geld, ohne weitere Besteuerung eintauschen zu können.
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Als ich das Geschwätz von Martin Hirzel zum ersten Mal vernahm, dachte ich sogleich an ein von einem Schirmpilz verfasstes Drama. Der Herr hat das Denkvermögen von einem Schachtelhalm.
Tollpatsch-Firmen, welche ein US-Export-Klumpenrisiko haben sollen sich gefälligst selbst helfen. Die überlebenden, intelligenteren, besser diversifizieten Firmen werden dadurch gestärkt. Sie können die freiwerdenden Mitarbeiter übernehmen, wenn sie wollen.
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Warum nicht langfristige Konzessionen gegenüber Trump eingehen (sein kurzfristiger Sieg)? Bis sie umgesetzt werden können, ist Trump längst weg und die Situation ist eine andere. Gelogen beim politischen Verhandeln wird so oder so und verurteilten Kriminellen kann man eh nicht trauen. Der orange Clown ist und bleibt eine unberechenbare Wundertüte.
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Zehn Millionen Dollar, also gut 9,5 Millionen Euro, kosteten der „Washington Post“ zufolge allein die drei letzten Golf-Wochenenden Trumps und seiner Familie den US-Steuerzahler. Eine seiner Sprecherinnen rechtfertigte die teuren Freizeit-Aktivitäten des Republikaners gegenüber der US-Zeitung mit den Worten: „Der Präsident arbeitet jeden Tag in der Woche nonstop, egal, wo er sich aufhält.“
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Was ändert das Erörtern dieses möglichen Umstands an der Situation hier?
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Sorry ! Falscher Artikel.
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Seit 1991 der Saisonierstatus aufgehoben wurde, ging es mit der Schweiz bachab.
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Wieso Thalmann, hat es dir in der Baracke so gut gefallen?
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Was, wenn nach Trump J.D. Vance 8 Jahre weiter regieren sollte? Kurzarbeit verlängern?
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Dann wird Langarbeit verlängert!
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Dann wird Langarbeit verlängert!
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Dann wird Langarbeit verlängert!
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Auch ihr Sozialisten und Grünen lassen euch vom Geldadel finanzieren. Alle Regierenden befinden sich doch im gleichen Topf!
Scheiss egal, was man wählt, ob Links, Grün, Mitte, oder Rechts. Sie sind alle von den gleichen Falschgeldfinanzierern mit schuldenbasierten Währungen finanziert gegen Zins und Zinseszins. Egal welche Versager regieren sie werden allesamt immer, mit immer höherer Verschuldung Inflation, Hyperinflation, Bankrott Armut und Währungsreform enden.
Wer die Verarmung nicht will, muss raus aus dem Bankensystem, rein in echtes Geld (Gold +Silber). Deshalb muss die Regierung in Bern dazu gezwungen werden dass sie die Mehrwertsteuer auf Silber sofort eliminiert.
Die Bevölkerung muss das Recht haben falsches Geld (Währungen) in echtes Geld, ohne weitere Besteuerung eintauschen zu können, um sich vor der Armut zu schützen. -
Sozialist Eric Nussbaumer ist ein fundamentalistischer EU-Fanatiker, der jetzt Morgenluft wittert.
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Ich empfehle folgenden Artikel zu lesen aus einer Österreichischen Zeitung:
https://exxpress.at/meinung/christian-ebner-die-eu-kommission-vertritt-ihre-interessen-nicht-unsere/
Er sagt alles was es zu uns kleinen Staaten zu sagen gibt im Verhältnis zur EU.-
Superartikel! Endlich jemand der KLARTEXT spricht.
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Mr. Präsident Trumpel, you are fired. 🤯
Wo sind die amerikanischen Freunde Republikaner und die Demokraten….und Ronald Lauder? und Co? -
Appeasement-Bestrebungen gab es schon vor knapp 100 Jahren.
Offenbar gibt es immer wiederkehrend neue Anhänger wie bei einer Renaissance.Die Schweiz hat in ihrer langjährigen Geschichte schon viele innere Gelüste und äusseren Druck bisher mehr oder weniger erfolgreich gemeistert. Es gibt absolut keinen Grund den Kurs einer eigenverantwortlichen Selbstständigkeit zu verlassen.
Die Geschichte ist Fakt und keine träumerische Verherrlichung wie vielfach mediengesteuert irritierend verbreitet.
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Die Pharma-Lobby zockt auch die Schweiz ab. Die Schweizer zahlen doppelt so viel wie Menschen in der EU im Schnitt!
Die Pharma-Lobby war auch als erste bereit für Geld die Schweiz zu opfern.
Der Bundesrat muss einfach schauen, dass wenn die Pharma geht, wir in der Lage sind eigene Medikamente (Generika) herzustellen. Wie brauchen hier eine Eigenständigkeit.
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Generikas bestellen wir aus Indien-Top Qualität zu günstigen Preisen!
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v.d.Leyen hat etwas gelernt. Nachdem sie Trump noch im Wahlkampf verunglimpfete, hat er sie nicht zu seiner Inauguration eingeladen. Es drohten dann 30% für die EU. Sie hat ihm die Ehre angetan und ihn auf seinem Golfplatz in Schottland besucht. Dann hiess es 15% für die EU. Vielleicht hätte das unsere Karin auch machen sollen.
Was ganz sicher ein Schuss ins eigene Bein wäre sind Gegenmassnahmen. Dann hiesse es: Schweiz 50%. Aber so weltfremd sind halt Linke und Mitte.
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Sie meinen, mit schleimen lässt sich alles fixen? Das ist naiv.
Es wäre interessant zu wissen, warum der deal nicht zustande gekommen ist? Wollte das Seco keine Chlorhähnchen importieren? Die Pharma nicht subventionieren, damit Preise in den USA gesenkt werden können? Fragen über Fragen… -
Weisst Du die Karin kann weder Golfschläger halten, noch Verhandeln.
Die vier oder fünf Sprachen die sie mehr oder weniger auswendig lernte bedeuten nicht, dass sie mehr kann als eben nur das.Die Wähler sind von den eigenen Metzgern relativ rasch überzeugt, aber nicht unbedingt „Präsidenten“ von eher feindseeligen Staaten. Da sind ein paar Sprachen keine Hilfe.
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Der Staat darf auf keinen Fall helfen!!!
Die Idioten, welche mit unwichtigen Produkten auf ein Klumpenrisiko „US-Export“ gesetzt haben müssen und sollen eingehen. Egal wieviele Stellen das kurzfristig kostet! Wir müssen einfach schauen, dass die Schweizer (!) wieder zu eine Stelle kommen (auf Kosten der Eingewanderten). Die anderen mit wichtigen Produkten sollten keinen einzigen Rappen leisten um die Zölle zu kompensieren!
Wenn wir das gechickt machen, strampeln wir uns etwas frei und sind danach besser und sicherer unterwegs als heute. Wir verkraften locker (!!!) auch zwei bis drei Jahre Rezession! Es wäre sogar sehr gut und heilsam!
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Warum hat noch nie jemand gefragt, was die van der Leynen denn so alles mit dem Donald besprach? Gab sie ihm etwa Tipps in Sachen CH-EU? Wollte sie der KKS eins auswischen?
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Sie hat die EU verkauft für ein Wahnsinnsgeld, welches die EU in den Ruin treiben wird.
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Die USA spielen schon lange power play mit den Europäern. Bsp. NOVO „Fett-weg-Spritze“ Wegovy; konnten nicht liefern, kurzerhand Notgesetz erlaubt, sog. copy cats von Eli Lilly zugelassen – zeitlich begrenzt, damit die Amis Ihr fett weg kriegen. Jetzt wird munter weiter das Patentrecht verletzt, NOVO könnte liefern aber Amis produzieren munter weiter billigere Kopien; NOVO -50%YTD. Wäre der Fall umgekehrt, käme bereits Post vom US Richter. Nun, KKS und die Unterhändler sind sicher nicht schuld am gescheiterten Handel – Trump regiert wie ein Kaiser in Rom, zumindest noch bis zu den Mid-terms, dann ist Schluss.
Lösung: Big Pharma lagert US Produktion nach USA aus – puff -31% Exportüberschuss. Dann noch die Goldbarrenlieferungen aus dem Tessin an Fort Knox per sofort einstellen, nochmals -19% Adieu Exportüberschuss. Nach Trumpscher Zauberformel müsste der neue Zoll dann 15% sein 🙂
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Eric Nussbaumer – mehr Wissen ist nicht noetig oder !
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Die EU-Geile Nuss aus Basel, arbeitet nicht für das Volk, sondern für die Basler Pharma.
Die Sozis wählen immer ihre eigenen Metzger.
Lobbysten sind nicht Volksvertreter, sondern Volkszertreter. Wäre interessant zu erfahren wie der Lobbystenparasit entschädigt wird, …von den „Grossen“ in BS. -
Die EU-Geile Nuss aus Basel, arbeitet nicht für das Volk, sondern für die Basler Pharma.
Die Sozis wählen immer ihre eigenen Metzger.
Lobbysten sind nicht Volksvertreter, sondern Volkszertreter. Wäre interessant zu erfahren wie der Lobbystenparasit entschädigt wird, …von den „Grossen“ in BS.
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Schweizer Eliten? Gääähn! Die CH-Politik mit ihrer provinziell stümperhaften Selbstüberschätzung, auf der internationalen Politbühne etwas bewegen zu können, und jetzt das grosse Wehklagen! Unmittelbarer Reflex der Linken, Grünen, der Mitte, Swissmem und anderen Wirtschaftsvertretern: EU, EU, EU! Sollte die Schweiz den EU-Unterwerfungsvertrag (freiwillig wohl verstanden!) unterzeichnen, dürfte es hier zu einem Exodus von Expats und Vermögenden kommen, weil der Wohlstands-Sonderstatus dann weg ist und es keinen triftigen Grund mehr gibt, sich hier niederzulassen. EU Einheitsbrei ist angesagt. Über Zeit wird die MWSt auf 19% steigen, Löhne werden sinken, alles andere wird auf EU-Niveau nach unten nivelliert. Das obwohl Politik, Gewerkschaften und Wirtschaftsvertreter das Gegenteil beteuern und uns das Blaue vom Himmel versprechen. Was mit den überteuerten Immobilien passiert, kann sich jeder selber denken. Viel Spass dabei!
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Man kann nur hoffen,dass das Volk diesen EU- Schal eiern nicht auf den Leim kriecht.Probleme sind zum lösen da.Hände weg vor dem Brüsselmoloch!
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Hohe Zölle gibt weniger Produktion=weniger Personal= weniger Zuwanderung= weniger Wohnungen die den Einheimischen weg genommen werden!Also Perfekt für die Schweizer!Ich sage Danke Mister Trump…so bekommen wir eventuell wieder mehr Luft in der Schweiz zum Leben!Egal was uns die Abzocker Firmen Bosse einhämmern wollen!!!!
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Die Schweiz muss zumindest in den EWR – alles andere wär naiv. Wir sind nun mal in der Mitte Westeuropas und das ist gut so. Also geht es darum, das Beste daraus zu machen. Das lässt sich nicht mit Abseitsstehen realisieren.
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Lieber 51. Staat USA
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Die einmalige Beitrittschance wurde 1992 leidergottes knapp verpasst (50.3% Nein).
Die Mitgliedschaft im EWR wäre nur von Vorteil gewesen und hätte der Schweiz jahrzehntelange Marathon-Verhandlungen (weiss jemand, was das gekostet hat?) mit der EU erspart!
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Schickt Martullo. Die weiss wie man Wirtschaftsgespräche führt.
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You dreamer, du! What do you do when the negotiations break down? Hä, Mr Köppel?
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Ou yes, schi kckan expläin Trömp se Sinking Schteps.
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Nur ruhig Blut!
It is not yet the end of the world – it is not even the beginning of the end…
Denn:
1. Kommt es anders und
2. Als man denkt.
Man kann nur hoffen, dass die 70% KMU-Chefs zusammen mit den ganz grossen sich an einen sehr grossen runden Tisch setzen werden und bodennah die möglichen (auch die schlimmsten) Szenarien in Ruhe besprechen werden. Es gibt IMMER Lösungen!
Was definitiv niemand braucht sind ausgelebte Profilierungsneurosen unserer EU-geilen Sozis – weder in den sozialen noch öffentlich-rechtlichen Medien! Speziell jene, welche noch nie in ihrem Leben einen Franken Umsatz für unser Land generierten!
Füsse und Klappe still halten und Gehirn einschalten!-
Taco!?
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Wie man lesen kann, waren sich die Parteien einig auf Zoll 10%. Dann kam das Abschlussgespräch von KKS direkt mit Trump. Da muss irgend etwas schief gelaufen sein. Plötzlich gab es 39%.
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So wahr, so tiefschürfend, und doch irgendwie amüsant.
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Es zeigt exemplarisch, dass auf US-Unterhändler kein Verlass ist. Sie werden regelmässig von Trump ausgehebelt.
Bilaterale Gespräche sollten nur noch auf politischer Augenhöhe erfolgen…
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Ein Unglück kommt selten allein
Ein Unglück kommt selten allein (USA/EU)
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Erklären sie den Schweizer Politikern wie man mit fünf Jährigen einen seriösen Vertrag machen kann.
Seht mal wie die EU mit ihren 15% weggekommen ist.
750Milliarden für Energie plus nochmals 600 Milliarden müssen sie in den USA Investieren. Vor allem in Waffen.
Ein äusserst schlechter Deal ist das!
Siehe den DAX an.
Die EU hat nicht mehr viel Geld.
Die 750-Milliarden-Dollar-Zusage für Energie Produkte könnte sich als unerfüllbar entpuppen-
Die 750 Milliarden sind sowieso lediglich wieder neue Schulden!
Und neue hunderte von Milliarden in der BRD sind auch nicht Sondervermögen, sondern auch nur banale neue Verschuldung, die gar nie zurückbezahlt werden kann.Das Märchen, man wolle damit aus den Schulden heraus wachsen bleibt ein Märchen für ewig, denn die Kreditwirtschaft steigt schon wegen der Zins und Zinseszinsen immer schneller, wie die Realwirtschaft. Genau deshalb sind alle immer höher, und noch höher verschuldet, bis sämtliche Einnahmen für die Schuldzinsen an die Finanzierer verschleudert werden. Das Ganze endet jeweils in Inflation/Hyperinflation, Bankrott, Armut und Währungsreform. Die Betrogenen sind jeweils die Staatsbürger + Steuerzahler, scheiss egal ob sie links, grün oder rechts gewählt haben.
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wenn man (wie ein bestimmter CH-Politiker aber auch andere . . ), den Präsidenten DJT beleidigen und ihn gar als „Mafiaboss“ hinstellen, muss man sich nicht wundern, dass derartige Aussagen auch „drüben“ gehört oder abgehört werden und vor allem REGISTRIERT werden.
Auch wenn man zu recht, für das Verhalten des US-Präsidenten kein Verständnis hat (was absolut richtig ist), sind herablassende Aussagen NIE dienlich. Da kann auch die Diplomatie nichts mehr geradebiegen.
Wie würden wir in der Schweiz reagieren, wenn ausländische Politiker unsere BR-Präsidentin und den übrige BR so herablassen und beleidigen ? Ich nehme an, dass in unserem Parlament die Wogen hoch gehen würden.
Also, liebe CH-Politiker, kommt bitte endlich wieder auf den Boden des RESPEKTS und des GUTEN TONS ! Danke !
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vielleicht haben unsere Berner Elite Politiker absichtlich so schlecht verhandelt um uns in die EU zu treiben? Ein Schelm wer schlechtes denkt.
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« honi soit qui mal y pense ».
Aber hätten Sie recht mit Ihrer Aussage, dann sage ich nur noch „guet nacht am sächsi für die arme Schweiz!“
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Also wir wollen ohne Verbündete als kleines Land auf weiter Flur gegen die Weltmacht USA mit Leistung kämpfen! Sehr edel und jeder Hinsicht bewundernswert! Dürfen wir überhaupt Verträge mit anderen Staaten abschliessen ohne zuerst unsere Bauern zu fragen? Ja, natürlich ist unsere Pharmaindustrie schuld an unserer Miesere mit Gott Zeus von den USA. Die exportiert mit Gewinn in die USA und ist an allem Schuld, aber unsere Bauern sind sakrosankt, denn sie exportieren ja praktisch nichts in die USA und dies ohne Gewinn. Die waren ja 1992 gegen den EWR Vertrag, obwohl die Landwirtschaft nicht betroffen war. Wir werden nie mehr so einen günstigen Vertrag erhalten, wie Norwegen damals ratifizierte. Also den Allmächtigen in den USA mit Kotau zufrieden zustellen und bei der EU Verträge zu erreichen, die vor allem die Bauern schützt und die letzte Industrie, die über eine mächtige Lobby im Kongress verfügt, zusätzlich zu schaden.
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Die Landwirtschaft in der EU ist genauso subventioniert wie in der Schweiz, wenn nicht gar noch höher.
Somit ist klar:
Staaten, Regierungen mit Finanzierung über schuldenbasierte Währungen sind global das Elend allen Übels.Sicher ist immer, dass alles in Inflation, Hyperinflation, Bankrott, Armut, Elend und wie bisher in Währungsreformen enden wird.
Letztlich macht es keinen Sinn mit einem neuen, noch schlimmeren Elend, Verträge abzuschliessen oder beizutreten.
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kein land hat mehr nobelpreisträger pro einwohner hervorgebracht als die schweiz, und zwar mit riesigem abstand. das war und wird immer die stärke der schweiz sein: forschung, innovation, spitzenprodukte mit hoher marge. das viele dieser spitzenforscher einwanderer waren soll aber auch erwähnt sein.
wäre mal schön, eine 1. augustrede zu diesem thema zu hören statt immer nur die übliche heimatfolklore: die schweiz ist die innovativste nation der welt!-
Es war einmal …
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sofern die Recherchen zeigen, wird die Schweiz punkto Nobelpreisträger (pro Kopf) noch vom Staat Israel überholt.
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Schweizer Parteipräsidenten beleidigen Trump und ihr wundert euch?
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Ja- der ehemalige Kommunist, Häuserbesetzer und jetziger SP-Präsident und Dauerdemonstrant Wermuth zeigt immer wieder seine verbalen Ausfälle und beleidigenden Kommentare. Und so eine unfähige und inkompetente Person führt die zweitgrösste Partei an. Ein Wunder, dass dieser Typ noch naive Wähler findet.
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Nur ein Wort: Korrekt
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Es herrscht Angst. Berechtigte Angst. Weil die Pro Kopf Wertschoepfung im Laufe der Jahren abgenommen hat.
Fuer die Wiederbelebung der Industrie in Amerika empfiehlt Victor Gao: investiert zuerst in Ausbildung, Energie, Logistik, Forschung, Innovation und moeglichst immer langfristig denkend.
Innovation braucht Zeit!
Koennen wir mit Fluechtlinge unsere Maschinenindustrie mit Innovation befruchten, um auf dem Weltmarkt trotz hoher Preise konkurrenzfaehig zu sein?
Koennen wir von Spezialisten aus dem Ausland erwarten, dass sie sich im Interesse unseres Landes nachhaltig einsetzen, wissend dass sie am liebsten das Wochenende zusammen mit Freunden im Herkunftsland verbringen?
Koennen wir von Beamten erwarten, dass sie von sich aus im Interesse der Schweiz ihre Arbeit verschlanken und danach von sich selbst kuendigen, um dem Steuerzahler einen Gefallen zu tun?
Es haette gar nie soweit kommen sollen, derart absurde Fragen zu stellen.
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Wenn man zu dumm ist um gut zu verhandeln, dann erziehlt man solche Ergebnisse. Man kann aber auch mit Absicht schlecht verhandeln. Wie auch immer: Die Schweizerische Landesregierung nimmt die Interessen des Volkes m. E. Schlecht bis gar nicht mehr wahr!
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Unbedingt Thomas G. Borer als Berater beiziehen (falls nicht schon erfolgt).
Notwendig: Strategie, Taktik, Geschick, Cleverness, Konzepte, intelligente Überzeugung.
Poltern: Beweis von Konzeptlosigkeit, Phantasiemanko, Orientierungslosigkeit und Kleingeist.-
Ja solche Köpfe fehlen in der Schweiz wie der Herr Bohrer.
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„Poltern: Beweis von Konzeptlosigkeit, Phantasiemanko, Orientierungslosigkeit und Kleingeist.“
Eine treffende Beschreibung von Trump!
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Wei man lesen kann, war der ganze Deal mit 10% vorbereitet. Dann kam das Telefon zwischen KKS und Trump. Vielleicht gab es ein Missverständnis zwischen den beiden. Jedenfalls heisst das Resultat: 39%. Die Uschi hat Trump die Ehre angetan und ihn auf seinem Golfplatz besucht. Sie ist gut gefahren damit. Resultat: 15%.
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Die CH hat auch Mittel, indem sie eben sagt, die Exporte in die USA zurückfährt; das gibt eine gröbere Delle, längerfristig führt sie zu mehr wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Aus für die Schweiz uninteressanten defizitären Vereinigungen wie Weltpostverein oder WTO etc. usw. Klimaabkommen und andere überflüssige Abkommen, austreten. Die Grossmächte dürften nicht mehr Botschaftspersonal in CH halten als umgekehrt, dient primär der Spionage. Durchfahrten werde kostenpflichtig. Entwicklungshilfe abschaffen. Keine US-Abhängigkeiten wie Kampfflugzeuge: abbestellen, eigene Drohnenindustrie eröffnen, auch tief im Gotthardmassiv für den Ernstfall. Spitzenforscher steuerbefreit ansiedeln, wobei US Bürger auf den US Pass verzichten müssen. Entschädigungen für Kurzarbeit müssen die Unternehmen zurückzahlen, soweit nicht gedeckt anstatt auf Staatskosten wellnessen.
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Nussbaumer kommentiert die Lage der Nation. Der ist doch mental bereits in Brüssel. Wenn dieser Doppelbürger zu etwas Stellung nimmt versuche ich immer das Hirn auszuschalten.
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Was will hier die SP als Versagerpartei stark machen…von denen hat ja noch keiner richtig gearbeitet….das sieht die SVP aus einer anderen Perspektive….die 39% sind immer noch besser als 15% und völlig überteuertes Oel und Gas aus den USA zu beziehen…so ist die Wirtschaft überhaupt nicht mehr konkurrenzfähig…im weiteren stehen noch riesige Investitionen in den USA an zu denen sich die EU verpflichtet…definitiv der Deal der EU ist ebenfalls eine Katastrophe…Trump fühlt sich sehr sicher….obwohl der Staat mit 36-37 Trillionen Dollar verschuldet ist….die Zinsaufwendungen im Finanzhaushalt auf Platz eins sind….die Börse in den USA völlig Ueberkauft ist….der Warren Buffet Index rund 210% aufweist….alles Indikatoren die aufzeigen wie das ganze am dampfen ist in den USA…es braucht nicht viel und das Kartenhaus fällt ein ganzes Stück zusammen….grundsätzlich bewegt sich Trump auf einem schmalen grad..
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Was man hierzulande partout nicht verstehen will, die USA und die EU haben die Nase gestrichen voll vom „Sonderzügli“ Schweiz, vermeintlich oder reell. Da wäre es bei einer Demokratischen Administration nicht viel anders, vielleicht ein bissc Was man hierzulande partout nicht verstehen will, die USA und die EU haben die Nase gestrichen voll vom „Sonderzügli“ Schweiz, ivermeintlich oder reell. Da wäre es bei einer Demokratischen Administration nicht viel anders, vielleicht ein bisschen „netter“ aber gleichwohl knall hart. Wir werden längst nicht mehr als „nette anständige“ Partner angesehen sondern als opportunistische Profiteuren. Die „Kavallerie“ schon vergessen?
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Lieber mit weniger leben als sich der EU und den USA anbiedern!
Es könnte ein Befreiungsschlag sein für frei denkende Menschen.
Ich möchte nicht die Frau KKS beim Trump sehen so devot wie
Fr. VdL, NATO Mr. Route oder Hr. Merz.
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Gewisse Leute finden die EU gut. Ich möchte Erinnern für was die EU steht:
1) Mindestens 15% Mehrwertsteuer.
2) Unbegrenzte Zuwanderung.
3) Bürokratiewahnsinn (Datenschutzverordnung, jeder Unternehmer wird dafür danke sagen. Klickwahnsinn auf Homepages. Vorschriften die ins Armenhaus führen, etc.)
4) Verarmung der Bevölkerung. Es wird bewusst ein Krieg gegen KMUs geführt. Sie tun aber scheinheilig und tun so als wären sie für KMUs.
5) Wird immer Totalitärer. Ist am Rande zur Diktatur wer sich richtig informiert.
6) Will Krieg gegen Russland. Dann sollen sie sich melden und selber dort hin gehen.
7) Will grosse Aufrüstung. Wird also nur durch diesen Faktor schon verarmen.
8) Will sich vergrössern. Es wird also noch viel, viel Ärger geben.
9) Hat Gentechnologie im Essen zum Teil neuerdings erlaubt. Sollen Sie den Genfrass fressen, aber nicht ich.
10)etc. -
Im erwähnten Tagesanzeiger Artikel ist natürlich auch die Rede von insgesamt 300,000 Arbeitsplätzen, die durch den Zollhammer gefährdet seien. Oder waren es gar 3 Mio. Arbeitsplätze..!? Ist doch egal. Jeder berichtet heutzutage halt so gut er kann aus seinem Interessens-Schützengraben heraus. Im Falle des Tagesanzeigers ist das natürlich der EU Beitritt. Also muss jetzt hop-hop anständig Panik geschürt werden – dann ist die Schweiz vielleicht schon morgen oder übermorgen in der EU! Das ist etwas, was mich an der heutigen Informations- und Politiklandschaft ganz gehörig nervt: Die Sachlage ist irrelevant geworden. Alle haben nur noch ihre Interessen vor Augen. Entsprechend verlaufen auch die öffentlichen Diskurse. Das ist nicht nur in der Schweiz so, sondern weltweit.
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ich glaube, es ist günstiger für die Schweiz, diese Zölle zu bezahlen,
in der EU geht ihr 100 % UNTER, und das kostet Euch ein vielfaches.-
Die Schweiz bezahlt gar nichts. Die USA zahlen diese Zölle!
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Die Zölle waren schon 31% – daher nix Neues.
Aber tolles Timing, 1. August 2025!
Und es steht der Schweiz frei, weiterhin Tesla’s zu kaufen. Oder Richtung China zu schielen (BYD).
Und dann sind endlich die Steuer-Geld-Verschleuderungen ukraine kapfflugi BR-jet etc etc einzustellen und zurückzufordern!! -
Wenn man als Unternehmer nicht mehr weiterweiss, dann ist es Zeit das Unternehmen zu verkaufen.
Vielleicht sollten sich unsere Politiker dies mal für die Schweiz überlegen. Oh nein. Die machen das ja schon. Deswegen haben die gestern auch so gefeiert.
KKS hat auch gesagt, dass sie mit Trump gar nicht erst verhandelt hat. Da haben wir wohl bald einen EU Pass, dürfen 50% Steuern zahlen und sind trotzdem glücklich.
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Jetzt wurde bekannt, das Frau Bundespräsidentin gar nicht direkt mit JDT verhandelt hat, aber nur gerade mit den ihm unterstellten Knechten.
Mittlerweile weiss jedermann und jede Frau, dass DJT kaum auf seine „Minister“ hört und dafür sein eigenes „durchdachtes“ und persönliches Süppchen kocht.
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Der Arbeitskräfte-Mangel wird durch diese Zölle ein bisschen gelindert, die Schweiz muss doch nicht alles gefressen haben?!
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Tatsache scheint heute zu sein, dass das Handelsbilanzdefizit für Trump der massgebende Punkt ist. Also müsste doch hier angepackt werden und auf Trump zugegangen werden.
Die Schweizer Politiker und Verhandler überschätzen sich, wenn sie Trump ändern wollen.
Es geht meiner Ansicht nach nur über eine Differenzierung der Zollansätze. Die Schweiz muss tatsächliche Offerten für Bereiche machen, die 1. eine ausserordentliche (und auch für uns zum Teil unverständliche) Wertschöpfung haben. Beispiele: Pharmaindustrie, Goldraffinerien. 2. Unkooperative Branchen wie die Agrarlobby.
Hier müssten hohe Zollansätze akzeptiert werden, um im Gegenzug für die anderen Branchen ein deutlich tieferes Resultat zu erreichen. Wenn dabei noch die Anteile am Handelsbilanzdefizit gewichtet werden, könnte eine erhebliche Differenzierung für andere Branchen entstehen.
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Erst der Donald Hammer und wenn was übrig wäre, raubt es die EU, die warten schon gierig auf Geld aus Switzerland, Uschi freut sich.
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Schaut mal wie die EU mit ihren 15% weggekommen ist.
750 Milliarden, plus nochmals 500 Milliarden
müssen sie in den USA Investieren. Vor allem für Waffen.
Ein scheiss Deal ist das! Siehe den DAX an.
Die EU hat nicht mehr soviel Geld.
Die 750-Milliarden-Dollar-Zusage für Energie Produkte könnte sich als unerfüllbar entpuppen. -
KKS – Keine Kompromissstrategie Schweiz: Während Karin Keller-Sutter (KKS) versucht, mit den USA zu verhandeln, endet es im Desaster mit den weltweit höchsten Strafzöllen von 39 Prozent. Eine blamable Kollektion strategischer Fehler, die die Schweizer Wirtschaft teuer zu stehen kommt.
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Hab mich aber gekrümmt vor Lachen.
Wir wissen wie es gemeint war.
Aber unsere Clowns als Elite bezeichnen, die sich während Jahren über den US-Präsidenten lustig gemacht haben, werden nach Strich und Faden von diesem vermeintlichen Idioten verars..t und über den Tisch gezogen.Diese Ober-Clowns als Elite bezeichnen, warum nicht grad auch noch Bärblöd, Habeck, Jans, Keller und Cassis als Intelligent bezeichnen…
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Das ist ein Super Deal der EU Kaiserin, wenn man die 15 Prozent Zoll mit weiteren Gegengeschäften von 750 Mrd. und später mit was allem noch erkaufen muss. Einmal erpresst und nachgegeben , immer wieder erpressbar.
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Flinten-Uschi hat aus allen Rohren geschossen. Wirtstochter Karin Kellnerin hat die letzte Runde verpasst und muss jetzt die Zeche zahlen.
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Der denkende Teil der IP Leserschaft steht immer noch unter dem Eindruck des letzten Stöhlker Artikels und fragt sich wie es möglich ist so viel Unsinn in einem kurzen Text unterzubringen. Da haut das Kläuschen allen Ernstes schon wieder den nächsten Hammer raus! Er ist eine echte Walz aus der Pfalz!! Lupenreines Deutsches Urgestein! Eine fulminante Bierzelt Sirene! Desto schärfer der Gegenwind desto lauter heult das Kläuschen!
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Die Erbschaftsteuer der Jusos bekommt Aufwind…..
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Dass Trump die Pharmapreise attackieren würde, war bei Amtsantritt klar. Ebenso klar war, dass Novartis Narasimhan mit seinen Bücklingen nichts erreichen würde, ausser die CH-Verhandlungsposition zu schwächen. Natürlich jammern jetzt die Käse-Exporteure, welche dank grosszügiger Subventionen und einer agressiven Expansionsstrategie das Exportvolumen sinnlos in die Höhe drückten. Zu bedauern sind einzig und allein die KMUs und Industriebetriebe, welche gute Arbeit und hochwertige Produkte herstellen. Als Unternehmer weiss ich aber, dass einseitige Marktabhängigkeit immer Risiken bringt. Das Heil in der EU zu suchen, wäre das dümmste Szenario. Strategische Unabhängikeit, verlässliche Partner, Unternehmertum und intelligente Politiker sind die einzigen Ingredienzen, die wir brauchen. Ansonsten ist dieser so-called „Zollhammer“ wegzustecken und zum Tagesgeschäft überzugehen.
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Schweizer KM U sollten ihre Kräfte bündeln, finanziell fusionieren und ihre Stärken dann mit Standort Schweiz auf F+E fokussieren. Der Werkplatz Schweiz wird leider zugunsten von EU-Standorten – ermöglichen Exporte in die USA – reduziert. Dies könnte ein neues, tragfähiges Geschäftsmodell werden. Swissmem und Uhrenindustrie benötigen ein Umdenken um zu bestehen.
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Wer jetzt nach Subventionen (Kurzarbeit) schreit, hat bereits aufgegeben. Dem ging es schon ohne Trump nicht gut und er nutzt nur die Chance um bei schwachen Politikern betteln zu gehen.
Wir haben Corona überlebt, wir haben die EU Dränglerei überlebt und wir werden auch dieses amerikanische Mathegenie überleben.
Nutzt diese 39% oder was auch immer am Ende es sein wird und beweist mal Unternehmertum. Danke
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Indien 25% Schweiz 39%. Ich denke die Selbstwahrnehmung der Schweizer stimmt nicht immer mit der Fremdwahrnehmung überein. Die Leserkommentare in der FT mit vielen schadenfreudigen Beiträgen wie „got rich hiding trillions“, the freeloader hit the freerider“, Hitler’s Bankers meet their match“ etc.
Da wurde wohl ein willkürliches Exempel statuiert an einer kleinen offenen Wirtschaft, die nur schwerlich zurückschlagen kann. Durch einen Präsidenten, der die Chefin seiner Behörde für Arbeitslosenstatistiken feuerte – weil die Zahlen nicht seinen Wünschen entsprachen. Neben den ständigen Versuchen, die Notenbank zu beeinflussen. What’s next – Manipulation von Inflationsstatistiken? Generell kann die USA kaum mehr als zuverlässiger Partner wahrgenommen werden (F35?).-
Auf die mehrheitlich britischen Kommentare in der FT sollte nicht zuviel Wert gelegt werden; die Insulaner sind bekannt für einen eher ruppigen Umgangston. Liegt vielleicht am Essen da oben. Das mit der Aussenwahrnehmung der Schweiz stimmt allerdings, wenngleich das Image nicht nur gerechtfertigt ist. Aber Bern lässt sich seit den 90ern nur noch vorführen, es gibt keinen innengerichteten Fokus zugunsten der Bevölkerung, fast alles dreht sich um Auslandsbeziehungen; klotzige Besänftigungspolitik an allen Ecken und Enden und ohne echte Wirkung. Und die Kultur der kleingeistigen Komplexität, der unaufhörlichen Einforderung von Rechtfertigungen für alles und der eigenen Überlegenheit ohne innere Festigkeit kommen nicht nur gut an. Die hiesige Gesellschaft ist zutiefst gespalten, und die Landesführung ignoriert die zunehmende Zerstrittenheit aber nur und glaubt, mit derselben Ignoranz Konflikte mit dem Ausland angehen zu können.
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Karin, de Deal söll emol cho!
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KKS: „Do we have a deal?“
Trump: „Do I come from Wil?“
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Verantwortlich für die 39% ist unsere Pharma. Die seit jahrzehnten den US Markt massiv abzockt. Jetzt kommt halt die Rechnung dafür.
Pharma wird in Zukunft in den USA produzieren müssen, ansonsten fliegen die dort vom Markt. Und ja Patente, kann man via Dekret mal aussetzen. Dann prodoziert dies ein anderer. Gesetze sind für Trump ja mehr so eine Empfehlung.
Unsere Pharma wird in den nächsten Tagen Trump wesentliche Zusagen machen.
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Nur weil Trump nicht rechnen kann, wollen jetzt alle in die EU. Vom Regen in die Traufe. Ein Haufen aufgescheuchter Hühner sucht sich den nächsten Metzger.
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Nein ,den Fresstopf.
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es würde mich bei diesen Landeszertreter in Bern nicht überraschen, wenn die Zölle bewusst hoch gehalten werden, um die Schweiz in die sterbenden Arme der EU ..SSR zu treiben. Next stop UBS und CHF …. in der Zwischenzeit Schuldenmachen, Umverteilung, Sypmphtonbekämpfung und natürlich „Teile und Herrsche“ 🤦
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Deshalb wurde Trump wohl gewählt. Er bewegt etwas. Dies ist ungewohnt für PolitikerInnen. Ja, die PolitikerInnen haben jetzt einen schwierigen Job. Dafür wurden sie gewählt. Ob ich Vertrauen habe? Lass mich kurz überlegen… „nein“.
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wobei man feststellen muss, in den usa muss man für die gleichen medikamente deutlich mehr bezahlen als anderswo, genauso wie übrigens in der schweiz. das preismodell dank patentschutz der pharma ist schon lange dringend reformbedürftig. bei diesem punkt hat trump schlicht und einfach recht. am ende werden alle von tieferen medikamentenpreisen profitieren, auch wir schweizer.
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Puh, nun muss ich bis Montag ausrechnen, wie stark wir die Medikamenten-Preise in Europa incl. Schweiz erhöhen müssen, um unseren Profit zu sichern, wird so bei 20-30% landen vermutlich
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@PharmaController. Bitte noch die Marktgrösse in deine Rechnung reinnehmen und dann kannst Du bei Deinen Zahlen noch eine 0 dranhängen.
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In Europa +100%, in der Schweiz -20%. Dann sind wir etwa gleich.
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Dass der Nachfolger von Trump diese hohen Zölle aus Erbarmen wieder reduziert, ist wohl reines Wunschdenken.
Besser ist die Theorie der sturen Schweizer Verhandler, die so dem Rahmenabkommen Vorschub leisten wollen. -
Ob USA oder EU – die Schweiz bleibt die Milchkuh.
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statt wirtschaftszweige, welche vielleicht nicht zu retten sind, nun endlos mit steuergeld zu unterstützen, sollte die schweiz besser innovativ nach neuen geschäften und geschäftspartnern suchen. die us zölle sind nicht schön, aber wir werden es überleben…
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Jetzt ergreifen die EU-Turbos die einmalige Chance, die CH kampflos in di EU zu drücken. Es ist der Sechser im Lotto für Politiker. Jetzt winken gut bezahlte Pöschtli in Brüssel!
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Die 39% Zoll sind ein Gütesiegel für die Schweiz. Die EU (3.Liga-Niveau) hat nur 15% erhalten, weil sie eben schon lange von der ersten in die 3. Liga abgestiegen ist. Diese Zölle sind eine reine Drohkulisse. Entweder wird Trump durch die amerikanischen Gerichte zurückgepfiffen, oder er selbst krebst zurück. Wahrscheinlich weiss er heute selbst noch nicht, was in einer Woche sein wird. Was klar ist: Die USA wurden von der Pharma systematisch über Jahre abgezockt, diese Preise müssen sinken, in diesem Punkt hat Trump nicht nur 39%, sondern 100% recht.
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Guten Tag Herr Hässig,
Besten Dank für Ihren Artikel und auch sonst für Ihre Arbeit, welche sicherlich nicht immer einfach ist, um es gelinde auszudrücken. -
Wer glaubt denn, dass die Milliardäre sich gegenseitig belasten? Wer trägt denn letzten Endes die verlangte Preisreduktion der Medikamente? Also sicherlich nicht die beteiligten Milliardäre. Die Steuerlast zu tragen war seit jeher die einzige Aufgabe des arbeitsamen Volkes und das wird auch so bleiben, dafür sorgen u.a. die bezahlten Parteien, einfach mit unterschiedlichen Narrativen, damit es den Dümmsten nicht auffällt.
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einfach nicht in die marode eu,auch wenn die eu turbos am hyperventilieren sind.limitiert mal die einwanderung und die grenzarbeiter dann haben wir keine arbeitslosigkeit.
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Hubi Mooser bringt es heute morgen auf den Punkt: „Die US-Strafzölle werfen ein schlechtes Licht auf die Verhandlungsstärke unserer Bundesräte und ihrer diplomatischen Unterhändler. Wenn man schon beim Deal mit den USA kläglich versagt hat, was erwartet uns erst beim EU-Unterwerfungsvertrag? Wir sind gut beraten, wenn wir diesen definitiv versenken.“
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Kaum wird’s ungemütlich, steht Brüssel plötzlich wieder hoch im Kurs.
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jedes schaf rennt sogar seinem metzger hinterher
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Was sollen wir denn aus den USA importieren um das Handelsdefizit abzubauen? Schrottautos, Hormonfleisch etc?
Vielleicht einen Deal anbieten um seine illegalen Immigranten abzunehmen?-
Erstens: weniger exportieren (Gold, Pharma, etc.). Das passiert sowieso.
Zweitens: weniger sekundäre Handelshemmnisse (MWST, Währungsmanipulation).
Drittens: mehr importieren (Energie, Waffen).Viertens: radikaler Bürokratieabbau à la DOGE, Sozialleistungen mit der Giesskanne streichen, weniger Feiertage und „krankfeiern“, Klima-Massnahmen streichen, billiger Atomstrom, Arbeitszeit und Pensionsalter erhöhen.
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bros chillets mal😀keiner nimmt euch den platz im altersheim od am stammtisch weg👍
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Trump hat schon immer so verhandelt, absurd hohe Forderungen gestellt, damit für Ihn ein guter Deal rausspringt. Ich appeliere an das Unternehmertum, Lösungen suchen und die Lücken nutzen.
Ob Kurzarbeit, das richtige ist bezweifle ich. Inside Paradeplatz müsste mal schauen, wie viele Swissmem-Betriebe in Solothurn und der Umgebung seit Jahren in Kurzarbeit sind (z. Bsp. Agathon in Bellach). Die Probleme sind strukturell und nicht erst seit Trump. Früher hat man einen Betrieb geschlossen, heute werden die Unternehmen künstlich vom Staat am Leben gehalten.
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„…Soll jetzt der Schweizer Normalo für den Reibach, der die CEOs am Rheinknie noch vermögender als UBS-Ermotti gemacht hat, die Zeche zahlen?…“
Gemäss unserem weich-gespülten und weicheirigen Bundes-Irrenhaus ganz bestimmt!!!
Und die gelenkten Demokratien in der EU-Sekte sind auch verlockend, weil die Schweiz bei einem Beitritt auch zu einer gelenkten Demokratie verkommt. Die Roten nennen das „Demokratischer Sozialismus“. Bestimmen, statt umsetzen, was via Wahlen und Abstimmungen von den Stimmbürgern vorgegeben wird.
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Die Pharmaindustrie ist nicht schuld am Zolldebakel. Die USA hat sich entschieden, mit allen anderen Staaten einen Handelskrieg zu starten – zahlen werden es schlussendlich die amerikanischen Konsumenten.
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Den Linken und den EU Turbos spielt das natürlich in die Hände. Ob die 39% für die Schweiz Teil des Deals zwischen von der Leyen und Trump war..??
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Nussbaumer:jetzt braucht es Kurzarbeit bis trump weg ist… und möglichst weiterhin viele Fachkräfte und gleich ab ins bett mit der Eu ? Wachstum über alles ? Bekanntlich sind ja grössten Kapitalisten die Linken. Halbtags arbeiten und wenn es brenzlig wird soll es der Staat richten, pfuiteufel 🤮
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🇨🇭 Zollhammer trifft Schweiz Elite winselt, Sozis verteilen Steuergeld.
Die US-Zölle knallen rein 39 % auf Schweizer Export, EU nur 15 %. Jetzt kriecht die Wirtschaftselite Richtung Brüssel: Bilaterale III sollen’s richten.
🔧 Maschinen-Präsident: Mehr EU, bitte, damit die Gewinne weiter sprudeln. 🧑🏫 Sozi-Nussbaumer: „Kurzarbeit für alle!“ – Steuerzahler soll’s richten, bis Trump abtritt.
💰 Pharma-Bosse kassieren Millionen, während der Mittelstand blutet. Die Rechnung, zahlt der Schweizer Bürger. -
Sie schreien jetzt alle nach der EU, doch dsas ist wirklich der falscheste Weg. Statt abhängikeit von USA abhängigkeit von EU. Derr einzige richtige Weg. Besinnung zur Neutraslität stopen der aufgezwungenen Sanktionen friedlichen Handel mit allen auch und haupsächlich mit denen von den USA verpönten.
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Haben wir Sozialdemokraten wie die Dänen? Um Gottes willen, solche Rassisten wollen wir nicht haben, da ist unsere Kulturwelt, inklusive allen Linken dagegen. Die Dänen sind Verbrecher! Niemand hatte damals Mitleid mit Dänemark, als eine Provinz-Zeitung gewisse Karikaturen veröffentlichte. Was war das für ein Geschrei zugunsten der kulturellen Vielfalt, die es gut findet, wenn mittelalterliche Strafen beibehalten werden. Natürlich müssen wir im Abendland juristisch diese neue Vielfalt entsprechend berücksichtigen.
Wir wollen nicht das Europa der Dänen und Norweger, wir wollen ein Europa der Chaos-Deutschen. Wir brauchen die EU, aber nicht die der deutschen Linksgrünen und der Merkel-Deutschen! -
Gratulation Lucky Luke! Die Lernkurve bewegt sich. Bald gehörst auch du zu denjenigen, die den anderen die Marktwirtschaft richtig erzählen. Selbstverständlich wird der Verlust dem hiesigen Mieter und Lohnarbeiter an die Nase geklebt. Was denn sonst! Die anderen überwälzen seit jeher die Steuerlast oder haben grosses Vermögen.
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DIE werden sich hüten, in dieses fehlkonstruierte Flugi einzusteigen. Weil sie wissen, nach dem Absturz gibts diesmal keine Verlierer, sondern keinen Platz mehr in der Eidgenossenschaft.
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Jetzt kommen die EU-Anbeter wieder aus ihren Löchern und versuchen, den Bürgern Angst zu machen und ihnen weiszumachen, dass die CH ohne den verheerenden EU-Vertrag verloren sei. Wer nur ein wenig die Politik verfolgt muss feststellen, dass die Voraussagen der Politiker und Wirtschaftsführer oft nicht eintreffen und zudem oft falsche Prognosen stellen. Wer will den schon eine Mehrwertsteuer von 19% wie in der EU oder seine Entscheidungsbefugnisse der EU übertragen mit fremden Richtern. Wer ist so blöd, sich selber schlechter zu stellen und ein tieferes Lebenshaltungsniveau wie die EU anzuvisieren. Selber denken und selber lenken sollte die Devise für die CH sein!
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Liechtenstein ist auch nicht in der EU und hat 15%, Island dito.
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Bin auch für die SVP
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Ciao Sepp
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Ach, SP Nussbaumer geht es doch gar nicht um die Arbeiter, er möchte nur zu gerne im Sumpf der EU einen schönen gut bezahlten Posten besetzen, wie alle seine Linksgrünen Genossen auch.
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Kein Ruck geht durch das Land, dafür ein Zuck und zwar ein gewaltiger.
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Klar gibts ein Defizit bei so einem Grössenunterschied von 9 Mio. zu 340 Mio. Einwohner. Aber pro Kopf kaufen wir schon mehr von den Amis als sie bei uns. Das ist reine Erpressung.
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Die zentrale Frage ist, wer hat dem Steuerzahler diese Suppe eingebrockt?
Die Antwort ist klar: unsere Politiker, unserer Bundesrat und Parlament, die von Arroganz, Naivität und Inkompetenz durchsetzt sind.Wann werden wir eine kleinere und professionelle sowie international erfahrene Regierung haben?
Wahrscheinlich nie, denn das persönliche Interesse der Landesregierung steht über das Landesinteresse z.B. Blocher-Gang!
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Die ganze Schlamassel wirft nochmals die Frage auf wie lange die Hochpreisinsel Schweiz sich noch aufrechterhalten lässt. Ein geschicktes Netz von Zollvorschriften, Konsumsteuern (WUST, MWst.), Branchen und Lokalpreisabsprachen, Währungsmanipulation, Bau und sonstige Vorschriften, etc. schützen unsere Agrarwirtschaft, Bauwirtschaft, Immobilienmarkt und Gesundheitssytem, um nur diese zu nennen, von der ausländischen Konkurrenz. Die Schweiz, ohne natürlichen Ressourcen hat sich seine Wertschöpfung (bis jetzt erfolgreich) v.a. im Ausland geholt. Damit scheint Schluss zu sein. Die USA bzw die Trump Administration haben jetzt vom Schweizer “Sonderzügli” genug. Die EU die sich lange hat vertrösten lassen wird folgerichtig härter auftreten und es ist gut so. Da werden die längst bekannten Lamentos von solche wie Molinas, Nussbaumers, Blochers, et al, nix mehr nützen. Schweiz: willkommen im “Real World”.
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Der erste und wohl längst überfällige Schritt wäre ohne Zweifel der Rücktritt von Madame Karin Keller-Sutter – damit zumindest der Anschein entsteht, man wolle dem Debakel mit ein wenig Anstand begegnen, bevor es endgültig zur Farce verkommt.
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Anstand??? Es ist schon lange eine farce und nur noch peinlich unseren inkompetenten politikern (svp, sp, mitte, grüne, alle) auf dem internationalen parkett zuzusehen. Liebe scheeizer politiker, macht mal politik für uns, euere chefs! Und hört auf der wirtschaft so tief in den allerwertesten zu kriechen.
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Richtig! Mit ihrer Rechtfertigungsversuchen vergräbt sich KKS übrigens noch tiefer im eigenen Loch. Peinlich!
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Nein, aber Parmelin (WBF) und Budliger Artieda (SECO)!
Swiss AmCham und economiesuisse braucht`s dann auch nicht mehr…
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Die Linken sind schuld, dass Trump so dumm ist? Die EU ist schuld, dass die USA uns schlecht behandelt? Wir müssen halt mehr arbeiten, damit wir weniger in die USA exportieren? Wie bitte?
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Wenn die Elite in die EU will und die Linken auch, bitte. Auwandern. USA ist ein Kriegstreiber und Erprsser die EU eine Diktatur.
Mal kein Wachstum wäre gut. Wir brauchen nicht noch mehr ausländische Arbeitskräfte, Wohnungen, mehr Strassen. Die Schweiz wäre mit 7-8 Millionen maximal ok, mehr nicht.-
Auswandern? Ja, war doch schon mehrmals in der Schweizer Geschichte ein Kapitel. Was hat man daraus gelernt? Nix.
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Unsere LoBByfilź-Regierung wird nun prioritär alles unternehmen damit die Reichen keine Verluste erleiden. Aufgrund der Wahlresultate will das die Volksmehrheit so.
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Lösung:
1) Goldhandel besteuern
2) Agrarmarkt öffnen
3) Pharma zum Einlenken zwingen
4) Mehr in den USA kaufen
Deal, Industrie gerettet-
Immerhin einen Dummen scheint Don Maralaga mit Ihnen ja schon gefunden zu haben
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Was willst du denn in den usa kaufen? Autos sind dreck, essen ist gift es bleibt nur tech und auch da hat die enshittification schon lange begonnen. Goldhandel ja, besteuern, agrarsektor entvetterliwirtschaften, pharma starkmachen nicht schwächen.
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Und US Cloud Services besteuern. Trump weiss nicht mal dass wir diese nutzen also kann man sie saftig besteuern.
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Und suscht gahts guet?
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Aus den USA kaufen: Öl, Flüssiggas, Waffen.
Dazu grosse Investitionen in KI, Industrie, etc. versprechen (hat die EU auch gemacht, Hauptsache „big numbers“). Die SNB kann EU-Aktien verkaufen dazu.
Beim Öl dafür die Benzinsteuer senken, um den Preisanstieg abzufedern.
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Natürlich muss vom Bundesrat dem Schweizer Volk sofort, ehrlich und lückenlos erklärt werde, weshalb der scheinbar mit US-Ministern abgesegnete Deal von Trump nicht sanktioniert wurde. Auch parlamentarisch mit einer PUK. War es big pharma, welche bei Trump aufstiess? Falls ja: wie war die Haltung der Schweizer Unterhändler? WER entschied? Mit Rücksprache nach Bern oder autonom vor Ort? Jedenfalls scheint es, dass nur Naivlinge am Werk waren!
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Wenn ich den neuen EU Vertrag lese und denke dass die gleichen verhandelt haben, ist es nur logisch dass dies so rauskam.
Im übrigen, wie kann es in einer direkten Demokratie sein dass 1 Bundesrat einen WHO Globalvetrag, welcher gegen meine Interessen sind, unterschreiben kann? -
das wird der BR nie offenlegen, NIE. ich würde mich als normale schon vorläufig mit der liste der CH Unterhändler zufriedengeben MIT deren auftrag, detailliert. die daraus entstehenden rückschlüsse auf die lobbyisten ist dann kinderspiel.
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She (KKS) söll good English spreke könne. Mit de Hr. Trump directly communicatie.
Das Resultat ist seit 1.8.2025 publik -
Der BR muss gar nichts erklären. Trump hat schon oft beweisen, dass er total unberechenbar ist. Sehr wahrscheinlich ist er am 1. August mit dem falschen Bein aufgestanden und hat deshalb der Schweiz „spotan“ 39 Prozent aufgebrummt ….
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Ich würde nicht sagen, die CH-Delegation habe in Washington schlecht verhandelt. Sie hat eben mit den falschen Leuten verhandelt. Trump entscheidet, egal was ein Minister vorschlägt und da man nicht mit Trump verhandelte, blieb ein Unsicherheitsmoment wie oft bei Trump. Der Bundesrat zeigte sich vor dem 1.8. vielleicht etwas zu naiv-optimistisch, er hätte besser geschwiegen.
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Die SP und die linksgewickelten Medien sollten sich zurückhalten mit sog. Lösungsvorschlägen nach ihrem jahrelangen Trump-Bashing. Die Brandstifter spielen Feuerwehr, völlig unglaubwürdig.
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👉Nach der 1. Halbzeit: plötzlich -mit Vielem-, ganz massiv in Rückstand gekommen🥸
2. Halbzeit ? Fit for it ??? ⏳🧭
https://youtu.be/tDgp-oWJdXU?si=T2pbC4geDxzynuVs -
Das ist Unfug. Diese Zölle sind temporäre Maßnahmen und können sich jederzeit wieder ändern. So hat z.B. die EU-Kommission ‚Zugeständnisse‘ gemacht, die sie mit Sicherheit nicht einhalten wird können. Sobald dies den Amerikanern klar wird, ändert sich auch deren Zollsatz.
Man sollte bei solchen Entscheidungen strategisch denken und vorgehen und nicht abhängig von Tageslaunen und -ereignissen.-
Das kontrolliert doch niemand. Die Zoll-Show ist bald vorbei. Danach fokussiert sich DT auf die Pharma-Preise und die Zölle sind ihm egal.
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SP? Kann weg. Wer sich für Schweizer Arbeitnehmer interessiert, wählt SVP.
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Wähle SVP. Für eine schlechtere Welt.
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Svp interssiert sich nicht für arbeitnehmer. Die svp will uns nur noch weiter versklaven for profit. Wer heute noch glaubt das die svp eine volkspartei ist, ist schlichtweg dumm.
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..mit all dem was sie versprochen hat bis heute nichts umgesetzt eher verschlechtert. Alle Parteien sind gleich verknüpft mit der Finanz – Welt… Blocher EMS damals SBG – Ospel..?? Fazit: Sind alle gleich. Kauft Gold daran glaube ich!
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Ein SVP-Unterhändler aus Oberiberg? Zwar auf 1200 m Höhe. aber sonst niveaulos!
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Träum weiter, Die SVP interessiert sich nur für die Bauern, den Geldadel, sicher nicht für die Bürger.
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@doffwolinski,
Die, die Cervelat mit einer Hellebarde verputzen – nein danke!
Man könnte meinen, sie wären im 13. Jahrhundert steckengeblieben -
SVP weg, Neutralität weg – langsam aber sicher wird der Weg für Europa frei! Für die kleinen Leute, die kleinen KMU und die Bauern ist der europäische Weg der richtige Weg. Der Bundesrat soll endlich vorwärtsmachen und uns in die sichere Nähe der EU führen. Keine Mitgliedschaft aber als Teil des europäischen Wirtschaftsmarktes. Auch Blochers EMS wird den positiven Rutsch in Richtung Europa noch spüren.
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wir sehen ja alle, was passiert, wenn man rechtsextreme wählt.
fertig mit demokratie. die reichen werden immer reicher.
was trump & co macht, ist die gewaltenteilung aus den angel heben und mit illegalen marktmanipulationen die taschen voll machen. -
@SVP: liefere und nöd lafere! Wird Zeit, dass die SVP mal endlich handelt und nicht immer die anderen Parteien kritisiert, was sie falsch machen! Ich will endlich sehen, ob die SVP fähig ist zu handeln, zu regieren und v.a. das Vertrauen aller Schweizer gewinnen kann. Dieser Youtube-Kanal von Matter ist einfach gschämig und leider vieles unwahr: eben nur über andere herziehen und nicht handeln. Und jetzt will ich Lösungen sehen liebe SVP!
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Genau schon unterschrieben.
Die LinkeSockenPartei ist im Dringlichkeitsverfahren zu verbieten. Deren woken Oberen lechtzen nach unlimitiertem staatlichem Eigenfüllhorn bis zur Nivellierung um anschliessend frechses Kapitalistendasein zu geniessen, aber ausser Haus immer noch Sozialismus zu posaunen. -
Die humoristische Einlage des Tages. Der Typ, der mit der Hellebarde um seinen Bauernhof herumlümmelt, ist nichts als der tragische Hampelmann der SVP-Milliardäre. Von dort kommt wenig bis gar nichts für Arbeitnehmende…
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SP? Kann weg. Wer sich für Schweizer Arbeitnehmer interessiert, wählt SVP.
Die SP und die linksgewickelten Medien sollten sich zurückhalten mit sog. Lösungsvorschlägen nach ihrem jahrelangen Trump-Bashing. Die Brandstifter spielen Feuerwehr,…
Natürlich muss vom Bundesrat dem Schweizer Volk sofort, ehrlich und lückenlos erklärt werde, weshalb der scheinbar mit US-Ministern abgesegnete Deal…