Roger Federer pflegt sein Image wie kein Zweiter. Inszenierung mit „On“-Sneakers, als tränenreicher Rücktritts-Verkünder, als Bewunderer von Alt-Kollege Nadal, als Vater von vier.
Wenns dann um seine neue Villa am Zürichsee zwischen Stäfa und Rapperswil geht, will der „Maestro“, wie ihn die Sportpresse gerne nennt, nichts von Publizität wissen.
Das hat soeben der „Blick“ erfahren müssen. Gestern schaltete der Boulevard-Verlag eine grosse Story mit Fotos vom neuen Super-Anwesen online.

Heute geht der Link bereits in Leere.
„Leider existiert diese Seite nicht“, heisst es, wenn man darauf klickt. Einzig die immer noch unveränderte URL liefert einen Hinweis auf die jetzt gelöschte Geschichte.
Sie lautet ausgeschrieben: https://www.blick.ch/sport/tennis/hier-gibts-die-neusten-bilder-so-imposant-ist-federers-traum-villa-am-zuerichsee-id21138136.html.
Federer spielte nicht nur traumhaft Tennis. Er hat sich auch als begnadeter Geschäftsmann mit einzigartigem Gespür für Business-Chancen entpuppt.

Sein früher Einstieg bei „ON“ Running, lange vor deren Börsengang an der New York Stock Exchange (NYSE) und einem Titel, der die Anleger happy macht, zeugt davon.
Auch Federers private Wohnsitze sind geprägt vom Wissen, wie man den Franken ehrt.
In Dubai, von wo noch problemlos Bilder im Netz auffindbar sind, dürfte er ebenso von Tax-Vorteilen profitiert haben wie später in Wollerau SZ.
Dass er seine Holding Tenro von Baselland ins Schwyzer Steuerparadies verschob, wurde gerade erst publik.
Wer aber will schon in Wollerau an der Pfnüselküste leben? Ok, Oswald Grübel.
Federer und seine Grossfamilie hingegen nicht.

Sie fanden ein herrliches Anwesen am rechten Zürichsee-Ufer, Freund Jorge Lemann sein Dank.
Der Schweiz-Brasilien-Unternehmer wird auf fast 20 Milliarden Vermögen geschätzt und lebt selber schon länger auf St. Galler Steuer-Boden, ebenfalls im malerischen Städli Rapperswil am See.
Lemann, ein ambitionierter Hobby-Tennisspieler, hat jetzt seinen Freund, den zigfachen Wimbledon-Champ, als Nachbar. Dessen Bau zog sich in die Länge.
Keine Überraschung bei einem Vorhaben der Dimension, wie sie insbesondere Federers Frau Mirka wünschte.
Die bisherigen Storys zum Traum-Anwesen gingen glatt über die Bühne; selbst solche, welche das gigantische Ausmass des zukünftigen Domizils per Luftaufnahme offenbarten.
Eine „kleine City“, meinte Watson vor 2 Jahren. Was nur will der Star mit so viel Platz, fragte man sich.
Dass jetzt Federer und seine Anwälte offenbar keine Freude an den Bildern im „Blick“ hatten, schafft ein Novum. No Pics von meinem Home, Sweet Home, scheint die neue Maxime von Helvetiens Super-Schwiegersohn zu sein.
„20 Minuten Online“ brachte fast zum gleichen Zeitpunkt, als gestern der Blick „zuschlug“, ebenfalls einen Bericht mit Bezug zur neuen Privat-Bleibe der Federers.
„Roger Federer ist nicht der Reichste in seiner neuen Wohngemeinde“ lautete die Überschrift. Garniert hat das Medium die Story jedoch vorsichtig.
Mit alten Bildern von Federer neben Rafael Nadal sowie in Anzug und Krawatte in einer Tennis-Zuschauerloge, aber keinem einzigen Föteli vom Giga-Anwesen. Dieses scheint in den Augen des Milliardärs und seinen vielen Helfern ab sofort tabu zu sein.
Raffgierig und durch und durch kleinbürgerlich.
Die Amis kennen einen treffenden Spruch (angepasst):
You can take someone out of Bottmingen, but you can’t take Bottmingen out of someone.
Schöns W/e.
Ja, immer wieder darf ich folgenden Satz zitieren: Neid muss man sich erarbeiten! Wobei ich besonders auf das Wort „arbeiten“ hinweisen möchte. Anstelle, dass wir alle stolz sind, dass jemand unter uns nicht nur gutes Tennis spielte – das ihm den Weg zum Olymp aufzeigte – sondern auch, dass auch ein Sportler das Zeug zum guten Geschäftemachen haben kann.
Ich auf jeden Fall muss neidlos (!) zugeben, dass ich Roger Federer nach wie vor bewundere.
Danke, da bin ich absolut bei ihnen. Es ist erschreckend zu sehen, wie wir uns scheinbar leider auch in der Schweiz, der deutschen Neidgesellschaft annähern, wenn ich die meisten Kommentare lese. Wir sollten stolz auf Roger Federer sein.
Viele Schreibfehler!
Wundert dich das beim Analphabeten Hässig? IP entwickelt sich in dieser Hinsicht je länger je mehr zu einer Grümpel-Postille.
Der arme Kerl, ausgeprägter Verfolgungswahn, der Freunde wohl noch wenige und stets nahe am Tränenbalken.
Dieser elende Geldsack nervt immer mehr! Total unschweizerische Tugenden sein geldversessenes Gehabe. Der sollte für immer ins Ausland abdampfen ☹️☹️!
Ich rate ihnen folgendes Geschäftsfeld:
Verkaufen sie:
Neid, Missgunst und Respektlosigkeit.
Benützen sie als erstes ihren eigenen Vorrat, der hält jahrelang.
Vielleicht hat es sogar noch Platz für das Parfum: Erfolglosigkeit!
Ich meine die Flasche zu 500ml😉😉
Roger Federer pflegt sein Image wie kein Zweiter ???
Fragt mal die Chauffeuere am FLughafen, die ihn, seine Gattin und seine Karawane dann nach Hause fahren.
Emirates stellt in ausgesuchten Städten seinen Business und First Class Kunden einen Kostenlosen Chauffeuer- bzw. Transfer-Service zur Verfügung.
Von dem was ich gehört habe, würde ich deren Image beschreiben als das von Mr. Calvin Candle aus Django Unchained und die Gattin den Drachen Smaug.
Interessant, dass Sie die Chauffeure am Flughafen kennen.
Ist das nicht der, der zusammen mit Nadal, keinen Finger rührte, als der mit Abstand weltbeste Tennisspieler während der Plandemie ausgeschlossen wurde, weil er Charakter und Hirn hatte, den Impf-Betrug zu erkennen.
Haben die Profiteure Federer und Nadal sich damals für ihn eingesetzt? Nein, sie wollten profitieren. Nicht gelungen, trotz Ausschluss wurde und blieb Djoko die Welt-Tennis Nr. 1.
Grossartiger Tennisspieler unser Federer, aber aller Prunk kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Djoko die Nr. 1 ist und bleibt.
Jedenfalls in sportlicher und charakterlicher Hinsicht.
Absolut korrekt – Djokovic ist/war der Einzige mit globaler Austrahlungskraft, der sich während der Covid Plandemie standhaft gezeigt hat, das kann ihm gar nicht hoch genug angerechnet werden. Es wäre wünschenswert, gäbe es mehr solcher „Promis“.
Federer und alle anderen sind schön konform mit dem Narrativ gefahren, um medial und politisch nicht unter die Räder zu kommen.
Ich versteh diese Aktion. Ein Bild würde heute, vor allem bei Nichtindigenen, nur falsche Gedanken auslösen. Indigene gönnen Rotscher&Familie diesen Tempel von Herzen, weil er hart und fair erarbeitet wurde.
Der Begriff „King Roger“, wie er von vielen Schreiberlingen gerne verwendet wird, geht mir seit Anfang an auf den S*ck.
Er ist einfach ein Bünzli mit gewieften PR-Leuten, welcher gut Tennis spielen komnte – mehr aber auch nicht.
Er bleibt banal, wie viele Sportreporter.
Warum bringt der Blick eine Bildstrecke die offenbar von RF nicht autorisiert wurde. Was für eine redaktionelle Qualitätsarbeit – oder nur Qual – ist das denn. Fragt doch mal den tennisspielenden Ringier-CEO zu dieser Paparazzi-Show seiner Redaktion … NB: ev. gibt es bald private Führungen mit Tee und Kuchen durch Rogers Anwesen, für CHF 30’000 p. Person …
Mein Vorschlag: man möge sich doch künftig gegenseitig in Ruhe lassen –
Man kann froh sein, NICHT Nachbar eines solchen „Promis“ zu sein.
Mein Göttergatte sagt immer: „Keine Social Medias im Hause es gibt zuviele Neider“ ! Natürlich sind unsere Ankers und Hodels unter Alarm und auch gut versichert, aber trotzdem … undenkbar was meine Teerunde sagen würde wären die nicht mehr da… „Versicherungsbetrug, Liquiditätsengpass“… Ich höre sie förmlich meine „Freundinnen“.
Federer macht das schon richtig. Zeit, dass mein Gatte ihn mal zum Golfen mitnimmt und in die „richtigen Kreise“ einführt.
So die Pflicht ruft: Eine Runde schwimmen im See und dann das Personal des Partyservices instruieren für die Sommerparty ohne Handy📵
Unterschätzt doch die Familie Federer nicht. Nach Fertigstellung seines Anwesens, wird es zumindest für die Bevölkerung von Rapperswil-Jona einen Tag der offenen Tür geben.
Es wird gar Speis und Trank geben für einen kleinen Betrag. Alle Einnahmen gehen natürlich an die Roger Federer Foundation, seinem Herzensprojekt.
jööö sooo härzig!
und die Reste der Apero-Häppchen werden den Arbeiterinnen und Arbeiter, welche für Hungerlöhne ON-Schuhe kleben zugesandt?
welche wunderschöne perfekte Welt 😉
Federer ist ein Idiot, der ON hilft, Schrott zu verkaufen.
2 x PFUI
Die Idioten sind die, welche wissend diesen Schrott kaufen und ON zum Erfolg verhelfen. Er ist vielleicht clever, skrupellos usw. aber sicher kein Idiot.
Das ist nicht wahr: Federer ist als Tennis Spieler auf die Welt gekommen und hat absolut keinen Rucksack als gewiefter Business man. Er hat diesbezüglich keine Ausbildung, sicher nicht das Fachwissen und schon gar nicht den Riecher. Federer hat einen Namen. Er ist eine globale Ikone mit Strahlkraft und deshalb von gewieften Business men extrem gut zu vermarkten. That’s it.
Wer putzt das alles?
Ach, kommt schon hater, ein bisschen weniger Neid, ein bisschen mehr Freude für andere tut uns allen gut. Wir sind doch alle im selben schönen Land unterwegs.
Verständlich, dass Federer seine widerliche Protzerei nicht in den Schweizer Medien sehen will. Für den angerichteten Imageschaden ist er selber schuld.
Höret, höret! Seine Majestät Roger Federer, Herrscher über Wimbledon und König des Zürichsees, lädt das Schweizer Volk zu einem Tag der offenen Tür in seinem Palast zu Rapperswil. Freier Eintritt, reich gedeckte Tafeln und unbeschränkte Selfies mit dem Monarchen erwarten Euch. Kinder schlagen Bälle auf ehrwürdigem Wimbledon-Rasen, Erwachsene verkosten den Jahrgang „Australian Open 2007“ im königlichen Keller. Dresscode: Kommet, wie ihr seid – doch traget Schuhe der Marke ON. Wer andere Schuhe trägt, erhält höfisch ein Paar ON-Sneaker, damit kein Grashalm Schaden nehme.
Und die Bürger sollen verdichtet wohnen oder als äussersten Luxus ein Tiny House bewohnen.
Dann muss ich mal kurz rüber rudern und mir die Bilder selber machen.
Viel interessanter als Roger Federers Anwesen wäre eine Bildstrecke mit den E-Mails von Alain Berset und Marc Walder.
Nähme mich Wunder was die in der Steuerhölle Rapperswil versteuern oder ob es da einen Deal gibt und er gar pauschal versteuert wird wie sein brasilianischer Nachbar. Auf alle Fälle ist er neben Lehmann und Schmidheiny der ärmste der dreien.