Roger Federer pflegt sein Image wie kein Zweiter. Inszenierung mit „On“-Sneakers, als tränenreicher Rücktritts-Verkünder, als Bewunderer von Alt-Kollege Nadal, als Vater von vier.
Wenns dann um seine neue Villa am Zürichsee zwischen Stäfa und Rapperswil geht, will der „Maestro“, wie ihn die Sportpresse gerne nennt, nichts von Publizität wissen.
Das hat soeben der „Blick“ erfahren müssen. Gestern schaltete der Boulevard-Verlag eine grosse Story mit Fotos vom neuen Super-Anwesen online.

Heute geht der Link bereits in Leere.
„Leider existiert diese Seite nicht“, heisst es, wenn man darauf klickt. Einzig die immer noch unveränderte URL liefert einen Hinweis auf die jetzt gelöschte Geschichte.
Sie lautet ausgeschrieben: https://www.blick.ch/sport/tennis/hier-gibts-die-neusten-bilder-so-imposant-ist-federers-traum-villa-am-zuerichsee-id21138136.html.
Federer spielte nicht nur traumhaft Tennis. Er hat sich auch als begnadeter Geschäftsmann mit einzigartigem Gespür für Business-Chancen entpuppt.

Sein früher Einstieg bei „ON“ Running, lange vor deren Börsengang an der New York Stock Exchange (NYSE) und einem Titel, der die Anleger happy macht, zeugt davon.
Auch Federers private Wohnsitze sind geprägt vom Wissen, wie man den Franken ehrt.
In Dubai, von wo noch problemlos Bilder im Netz auffindbar sind, dürfte er ebenso von Tax-Vorteilen profitiert haben wie später in Wollerau SZ.
Dass er seine Holding Tenro von Baselland ins Schwyzer Steuerparadies verschob, wurde gerade erst publik.
Wer aber will schon in Wollerau an der Pfnüselküste leben? Ok, Oswald Grübel.
Federer und seine Grossfamilie hingegen nicht.

Sie fanden ein herrliches Anwesen am rechten Zürichsee-Ufer, Freund Jorge Lemann sein Dank.
Der Schweiz-Brasilien-Unternehmer wird auf fast 20 Milliarden Vermögen geschätzt und lebt selber schon länger auf St. Galler Steuer-Boden, ebenfalls im malerischen Städli Rapperswil am See.
Lemann, ein ambitionierter Hobby-Tennisspieler, hat jetzt seinen Freund, den zigfachen Wimbledon-Champ, als Nachbar. Dessen Bau zog sich in die Länge.
Keine Überraschung bei einem Vorhaben der Dimension, wie sie insbesondere Federers Frau Mirka wünschte.
Die bisherigen Storys zum Traum-Anwesen gingen glatt über die Bühne; selbst solche, welche das gigantische Ausmass des zukünftigen Domizils per Luftaufnahme offenbarten.
Eine „kleine City“, meinte Watson vor 2 Jahren. Was nur will der Star mit so viel Platz, fragte man sich.
Dass jetzt Federer und seine Anwälte offenbar keine Freude an den Bildern im „Blick“ hatten, schafft ein Novum. No Pics von meinem Home, Sweet Home, scheint die neue Maxime von Helvetiens Super-Schwiegersohn zu sein.
„20 Minuten Online“ brachte fast zum gleichen Zeitpunkt, als gestern der Blick „zuschlug“, ebenfalls einen Bericht mit Bezug zur neuen Privat-Bleibe der Federers.
„Roger Federer ist nicht der Reichste in seiner neuen Wohngemeinde“ lautete die Überschrift. Garniert hat das Medium die Story jedoch vorsichtig.
Mit alten Bildern von Federer neben Rafael Nadal sowie in Anzug und Krawatte in einer Tennis-Zuschauerloge, aber keinem einzigen Föteli vom Giga-Anwesen. Dieses scheint in den Augen des Milliardärs und seinen vielen Helfern ab sofort tabu zu sein.
Raffgierig und durch und durch kleinbürgerlich.
Die Amis kennen einen treffenden Spruch (angepasst):
You can take someone out of Bottmingen, but you can’t take Bottmingen out of someone.
Schöns W/e.
Ja, immer wieder darf ich folgenden Satz zitieren: Neid muss man sich erarbeiten! Wobei ich besonders auf das Wort „arbeiten“ hinweisen möchte. Anstelle, dass wir alle stolz sind, dass jemand unter uns nicht nur gutes Tennis spielte – das ihm den Weg zum Olymp aufzeigte – sondern auch, dass auch ein Sportler das Zeug zum guten Geschäftemachen haben kann.
Ich auf jeden Fall muss neidlos (!) zugeben, dass ich Roger Federer nach wie vor bewundere.
Danke, da bin ich absolut bei ihnen. Es ist erschreckend zu sehen, wie wir uns scheinbar leider auch in der Schweiz, der deutschen Neidgesellschaft annähern, wenn ich die meisten Kommentare lese. Wir sollten stolz auf Roger Federer sein.
Dem kann ich nur zustimmen
Wenn man sieht wie er dem Geld nachrennt und für was er Werbung macht, dient seine Afrika-Stiftung mit seiner Mutter nur zur Gewissensberuhigung! Er ist dem Luxus verfallen. Mir tun seine Kinder leid, welche mit diesem Pomp aufwachsen und nur verlieren werden!
Viele Schreibfehler!
Wundert dich das beim Analphabeten Hässig? IP entwickelt sich in dieser Hinsicht je länger je mehr zu einer Grümpel-Postille.
@Yvonne und Maiglögglibuur
Was im Himmelswille machet ihr uf dem Forum? Do sind jo scho wider zwei einsam.
Der arme Kerl, ausgeprägter Verfolgungswahn, der Freunde wohl noch wenige und stets nahe am Tränenbalken.
Dieser elende Geldsack nervt immer mehr! Total unschweizerische Tugenden sein geldversessenes Gehabe. Der sollte für immer ins Ausland abdampfen ☹️☹️!
Ich rate ihnen folgendes Geschäftsfeld:
Verkaufen sie:
Neid, Missgunst und Respektlosigkeit.
Benützen sie als erstes ihren eigenen Vorrat, der hält jahrelang.
Vielleicht hat es sogar noch Platz für das Parfum: Erfolglosigkeit!
Ich meine die Flasche zu 500ml😉😉
Denk etwas über deinen Nasenspitz hinaus mein Lieber…. Federer bezahlt auch so noch einen hüschen Betrag an Steuern. Gönnen wir ihm doch sein Anwesen – auch in Anbetracht doch einiger Arbeit die dies benötigt.
Schon gut Gorilla
Roger Federer pflegt sein Image wie kein Zweiter ???
Fragt mal die Chauffeuere am FLughafen, die ihn, seine Gattin und seine Karawane dann nach Hause fahren.
Emirates stellt in ausgesuchten Städten seinen Business und First Class Kunden einen Kostenlosen Chauffeuer- bzw. Transfer-Service zur Verfügung.
Von dem was ich gehört habe, würde ich deren Image beschreiben als das von Mr. Calvin Candle aus Django Unchained und die Gattin den Drachen Smaug.
Interessant, dass Sie die Chauffeure am Flughafen kennen.
@U. M. Huber
Chauffeuere gibts nicht auschließlich nur am Flughafen, und sie arbeiten auch dort, was nicht mit dem FLughafen verbunden ist, wenn Pickup und Dropoff nicht Flughafen ist.
Ist das nicht der, der zusammen mit Nadal, keinen Finger rührte, als der mit Abstand weltbeste Tennisspieler während der Plandemie ausgeschlossen wurde, weil er Charakter und Hirn hatte, den Impf-Betrug zu erkennen.
Haben die Profiteure Federer und Nadal sich damals für ihn eingesetzt? Nein, sie wollten profitieren. Nicht gelungen, trotz Ausschluss wurde und blieb Djoko die Welt-Tennis Nr. 1.
Grossartiger Tennisspieler unser Federer, aber aller Prunk kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Djoko die Nr. 1 ist und bleibt.
Jedenfalls in sportlicher und charakterlicher Hinsicht.
Absolut korrekt – Djokovic ist/war der Einzige mit globaler Austrahlungskraft, der sich während der Covid Plandemie standhaft gezeigt hat, das kann ihm gar nicht hoch genug angerechnet werden. Es wäre wünschenswert, gäbe es mehr solcher „Promis“.
Federer und alle anderen sind schön konform mit dem Narrativ gefahren, um medial und politisch nicht unter die Räder zu kommen.
Er hätte sich ein Denkmal setzen können, wenn er sich für Djoko eingesetzt hätte, den man vergeblich versucht hatte zur Schnecke zu machen, weil dieser, intelligent und weltbester Tennisspieler, trotz Boykott, Charakterstärke bewies trotz aller Anfeindungen.
Jetzt hat der gute Rotscher, anstatt ein Held zu sein, wegen seiner Feigheit, Egoismus und Geldgeilheit den Ruf eines begabten Tennisspielers, ohne Rückgrat gewesen zu sein.
Welch ein Klasseunterschied, menschlich und sportlich, zwischen den Beiden.
Djoko auch sehr souverän beiden Protesten.
Ich versteh diese Aktion. Ein Bild würde heute, vor allem bei Nichtindigenen, nur falsche Gedanken auslösen. Indigene gönnen Rotscher&Familie diesen Tempel von Herzen, weil er hart und fair erarbeitet wurde.
Der Begriff „King Roger“, wie er von vielen Schreiberlingen gerne verwendet wird, geht mir seit Anfang an auf den S*ck.
Er ist einfach ein Bünzli mit gewieften PR-Leuten, welcher gut Tennis spielen komnte – mehr aber auch nicht.
Er bleibt banal, wie viele Sportreporter.
Bünzlis tragen ja auch ON Schuhe😊😊
Vor allem peinlich sein CS Engagement, verkaufte auf der „Titanic“ noch Bordkarten.
Federer ist sehr erfolgreich in mehreren Sparten. Zudem ist er im Umgang mit seinen Fans und der Presse immer auf dem Boden geblieben. Wer dies kleinreden will, ist ein Bünzli!
Warum bringt der Blick eine Bildstrecke die offenbar von RF nicht autorisiert wurde. Was für eine redaktionelle Qualitätsarbeit – oder nur Qual – ist das denn. Fragt doch mal den tennisspielenden Ringier-CEO zu dieser Paparazzi-Show seiner Redaktion … NB: ev. gibt es bald private Führungen mit Tee und Kuchen durch Rogers Anwesen, für CHF 30’000 p. Person …
Mein Vorschlag: man möge sich doch künftig gegenseitig in Ruhe lassen –
Man kann froh sein, NICHT Nachbar eines solchen „Promis“ zu sein.
Dich möchte ich sicher nicht als Nachbar.
Mein Göttergatte sagt immer: „Keine Social Medias im Hause es gibt zuviele Neider“ ! Natürlich sind unsere Ankers und Hodels unter Alarm und auch gut versichert, aber trotzdem … undenkbar was meine Teerunde sagen würde wären die nicht mehr da… „Versicherungsbetrug, Liquiditätsengpass“… Ich höre sie förmlich meine „Freundinnen“.
Federer macht das schon richtig. Zeit, dass mein Gatte ihn mal zum Golfen mitnimmt und in die „richtigen Kreise“ einführt.
So die Pflicht ruft: Eine Runde schwimmen im See und dann das Personal des Partyservices instruieren für die Sommerparty ohne Handy📵
An alle Daumen nach unten 👎 Ihr seid nicht eingeladen !
Es gibt Beluga Kaviar a la Putin, Gänseleber a la Charles de Gaul und Ochsenschwanzsuppe a la Donald Trumpf
Danach: Cervelatsalat a la Odi & Ogi, Kobe Rind a la Maite Nadig, Federhuhnbrust a la Roger und zum Dessert:
Tirami su a la Trappatoni, Kaiserschmarrn a la Kaiser Franz und Meringue a la Zidane
Dazu ein trockener Fiesling a la James Bond und ein Blauburgunder vom Chateau Macron
Hochachtungsvoll für die Daumen nach oben
Euer Vreni von den Oberen 1000;
immer dabei wo es etwas zu schlemmen und kredenzen gibt…
Unterschätzt doch die Familie Federer nicht. Nach Fertigstellung seines Anwesens, wird es zumindest für die Bevölkerung von Rapperswil-Jona einen Tag der offenen Tür geben.
Es wird gar Speis und Trank geben für einen kleinen Betrag. Alle Einnahmen gehen natürlich an die Roger Federer Foundation, seinem Herzensprojekt.
jööö sooo härzig!
und die Reste der Apero-Häppchen werden den Arbeiterinnen und Arbeiter, welche für Hungerlöhne ON-Schuhe kleben zugesandt?
welche wunderschöne perfekte Welt 😉
Federer ist ein Idiot, der ON hilft, Schrott zu verkaufen.
2 x PFUI
Die Idioten sind die, welche wissend diesen Schrott kaufen und ON zum Erfolg verhelfen. Er ist vielleicht clever, skrupellos usw. aber sicher kein Idiot.
Das ist nicht wahr: Federer ist als Tennis Spieler auf die Welt gekommen und hat absolut keinen Rucksack als gewiefter Business man. Er hat diesbezüglich keine Ausbildung, sicher nicht das Fachwissen und schon gar nicht den Riecher. Federer hat einen Namen. Er ist eine globale Ikone mit Strahlkraft und deshalb von gewieften Business men extrem gut zu vermarkten. That’s it.
Tja das kann Man(n) auch anders sehen!
Mit ON Schuhen hat er auch viel verdient, obwohl ich die Qualität miserabel finde! Meine 2 Paar im Abfall -:)
Wer putzt das alles?
@Isabel:
57 Putzfrauen zum Hungerlohn, wohl klar.
Oder aber alle Federer-Anhimmler zum Gratistarif.
Wenn ich nur in der Nähe meines Idols sein könnte, sie gehen ja soweit ihn „Maestro“ zu nennen. Für mich ebenfalls unklar, Maestro auf italienisch ist der Primarlehrer.
fachkräfte
Baboso que no da más.
Frau Villalon Suchen Sie Arbeit?
Federer ist einer der grössten Abzocker, den die Sportwelt je gesehen hat. Selbstverständlich ist das legitim und nachvollziehbar. Was hingegen nervt ist das Image des „lieben, bescheidenen Roger“, welches auch in den Medien verbreitet wurde/wird. Wenn ein CEO eines Grosskonzerns ein üppiges Salär bezieht (auf welchem auch Sozialversicherungsbeiträge fällig werden), ist das des Teufels und führt zu einem Aufschrei. Beim „bescheidenen, lieben Roger“ gelten seltsamerweise andere Massstäbe.
Ach, kommt schon hater, ein bisschen weniger Neid, ein bisschen mehr Freude für andere tut uns allen gut. Wir sind doch alle im selben schönen Land unterwegs.
Verständlich, dass Federer seine widerliche Protzerei nicht in den Schweizer Medien sehen will. Für den angerichteten Imageschaden ist er selber schuld.
Höret, höret! Seine Majestät Roger Federer, Herrscher über Wimbledon und König des Zürichsees, lädt das Schweizer Volk zu einem Tag der offenen Tür in seinem Palast zu Rapperswil. Freier Eintritt, reich gedeckte Tafeln und unbeschränkte Selfies mit dem Monarchen erwarten Euch. Kinder schlagen Bälle auf ehrwürdigem Wimbledon-Rasen, Erwachsene verkosten den Jahrgang „Australian Open 2007“ im königlichen Keller. Dresscode: Kommet, wie ihr seid – doch traget Schuhe der Marke ON. Wer andere Schuhe trägt, erhält höfisch ein Paar ON-Sneaker, damit kein Grashalm Schaden nehme.
Und die Bürger sollen verdichtet wohnen oder als äussersten Luxus ein Tiny House bewohnen.
Dann muss ich mal kurz rüber rudern und mir die Bilder selber machen.
Bist der Prototyp vom Schweizer Bünzli der jedem alles vergönnt.
Viel interessanter als Roger Federers Anwesen wäre eine Bildstrecke mit den E-Mails von Alain Berset und Marc Walder.
die wird dem plebs NIE gezeigt werden und der plebs weiss gar nicht werden und walder und an den corona berserker erinnern sie sich noch gaaaanz knapp
Dumpfbacke bleib beim Thema.
Diese Bildstrecke liegt unter einem Teppich im Berner Bundeshaus. Unter welchem steht auf einem Blatt Papier, das in einer Gotthardfestung eingeschlossen ist. Das Schloss springt in 1000 Jahren von selbst auf …
Ich hätte lieber seine WhatsApp Nachrichten an eine Klavierspielerin, sein Tagebucheintrag „Schluchsee“ und sein Flugschreiber vom Frankreich 🇫🇷 Luftangriff…
Diese Bildstrecke kann nur interessieren, wenn man die Strukturen nicht kennt.
Die weltweit inszeniert, diktierten Medizinfestspiele, wurde sowohl von der Politik als auch von der Medizin, mit Freude unterstützt.
Mich würde interessieren, warum die Medizin überzeugt ist, dass der Mensch ein materialistisches Wesen sei, wie die lebenswichtigen Mikroben zu Krankheitserreger mutieren und die Symptome als Krankheit definiert werden kann!
Signifikant vergleichbar mit dem Geldsystem, wir bringen das Geld auf die Bank und finanzieren den Staat. Beides ist systemisch unmöglich!
Nähme mich Wunder was die in der Steuerhölle Rapperswil versteuern oder ob es da einen Deal gibt und er gar pauschal versteuert wird wie sein brasilianischer Nachbar. Auf alle Fälle ist er neben Lehmann und Schmidheiny der ärmste der dreien.
Sie glauben aber nicht ernsthaft, dass der heiliggesprochene Rodscher den gleichen Steuersatz hat wie Hinz und Kunz?
Verstehe dass Roger keine Bilder in der Presse sehen will. Würde vielleicht auffallen, dass viele Waldbäume den geforderten Abstand nicht haben. In Rapperswil musste kürzlich ein alter Baum gefällt werden, welcher 17 cm zu Nahe stand.
Neid, Neid, Neid, das Übel der SchweizerInnen. Freuen wir uns, dass wir so erfolgreiche Sportler und Geschäftsleute haben. Federer hat sich das Geld mit Sportkönnen und Fleiss und als Geschäftsmann verdient. Im Gegensatz zu den Finanzfürsten und Pharmabaronen.
Gönnen wir ihm und Mirka doch den grossen Erfolg und das Anwesen
an alle Kritiker… möchtet ihr im Blick denn Bilder von eurer ev. bescheidener Loge sehen? wo ist das Thema 🤷🏻
Absolut richtig erkannt.
Die Schweiz war eigentlich dafür bekannt, dass man jeden (auch prominente Personen) in Frieden leben lässt und sich um seinen eigenen Mist kümmert.
Schade, dass diese positive Eigenheit verloren geht.
Bisher hat kaum jemand gecheckt, dass Rotschers Tennis-Erfolge gar nicht seine grösste Leistung sind. Viel erfolgreicher als im Tennis war er als PR-Profi. Aalglatt hat er sich als makelloser Superheld der Nation in Szene gesetzt. Keine Skandale. Mit seinem Image kann er auch gebrauchte Socken mit hoher Gewinnmarge verkaufen.
Deshalb darf niemand den wirklichen Rotscher kennenlernen. Den Rotscher, der sich vom Militärdienst gedrückt hat, der mit 40 noch nie selber gekocht hat (hat er selber in einem Interview gestanden), der mit minderwertigen On-Schuhen zum Abzocker schlechthin geworden ist.
Das war im CH-Tennis schon immer so. Heinz Günthardt „leistete“ die RS als HD in Kloten. Hatte auch ein „schweres Rückenleiden“…
Ich verstehe weder den Inhalt des Artikels, noch die emotionalen Ausrutscher.
Da gibt’s Einen, der hat es geschafft, mit viel Talent – und unzweifelhaft auch mit Glück – die provinzielle Panzerglasdecke zu durchbrechen und die gesellschaftlichen Widrigkeiten und Bösartigkeiten zu umschiffen. Ein Vorbild, und frenetisch begrölt werden stattdessen aber Typen, die in Röcken und mit Makeup bekleistert herumhopsen oder wiederkehrend immer wieder auch nationale PolitikerInnen mit unaufgezeigten Agenden und katastrophalen Leistungsausweisen.
Fahre die Neidschiene ungern, aber hier wurde überschossen.
Das Anwesen hat die Grösse eines Einkaufszentrums. Dass das gemeine Volch interessiert ist, wie der König wohnt, damit muss er leben.
Die Protzvilla hat nicht nur die Grösse, sondern auch die Architektur eines Einkaufszentrums
Es ist tatsächlich ein Einkaufszentrum. Man kann dort für viel Geld On-Schuhe und Wilson-Rackets kaufen. Und wer noch Lust hat, kann Nespresso-Kapseln shoppen, einen AMG probefahren oder einen Kleinkredit von der UBS (Ex-CS) aufnehmen. Auf Nachfrage werden auch Khan-Struckis serviert.
Man könnte das Anwesen auch mit Graceland vergleichen.
Ich habe alles gesehen, also den gelöschten Blick-Artikel, solange er noch online war. Und auch die früheren Berichte mit Luftaufnahmen und Teleobjektiv.
Fazit: Viel neues gab es bei den neuen Bildern nicht zu sehen. Der Bebauungsplan war sowieso öffentlich (siehe Baugesuch). Klar, das Anwesen ist riesig. Aber insgesamt auch langweilig. Wer totale Privatsphäre sucht, der ist am Seeufer sowieso falsch. Hinter Burgmauern mit Zugbrücke und Krokodilgraben geht die Aussicht halt flöten.
Da hat wohl einer plötzlich mächtig Schiss, dass sein Saubermann-Image plötzlich Risse bekommt.
Sauber ist dieses Image seit C. nicht mehr, seit F. sich nicht öffentlich hinter Novak gestellt hat.
Die Sensationsgier passt zu Bonusgier! Süsses Gift!!!
In Englisch sagt man “tacky” (billig, klebrig) 😎 Wie er und seine Gattin mit coole Brille, immer super gestylt, sich ständig belichten lassen ist einfach lächerlich und typisch “Neureich”. Der Typ, als Person, ist einfach unerträglich. Gegenbeispiele, die auch sehr vermögend sind, und sich privat aber viel “natürlicher” (und bescheidener), präsentieren: Nadal, Borg, Murray, Edberg…
Was ist mit Becker? Kleines Scherzchen…
@ GrumpyOldGuy, oh ja! Aber bei Becker ist es krankhaft…
was mit becker ist? ganz einfach: keep on bonking (the sun)
Jeder ein Vollpfosten der eine Jura-Kafimaschine kauft, peinliche ON/off Schuhe trägt, bünzlige AMG kauft und mit all diesem Schrott dem Mustermann RF die Megavilla finanziert. Auch so einer der den Hals nie voll bekommt dieser RF.
Um Gottes Willen, was hat ihnen Roger Federer angetan? Ich hoffe ein Arzt kann sie raschmöglichst beruhigen.
Na ja, das geht die Welt nicht unter. Was man bisher gesehen hat, haut einem nicht gerade aus den Socken. Eher der Charme eines Wohlstandsbunkers als sonst was. Vermutlich ist es sogar besser, dass die Öffentlichkeit vor solchen Bildern beschützt bleibt.
Guckst du hier: http://archive.today/2025.08.15-052102/https://www.blick.ch/sport/tennis/hier-gibts-die-neusten-bilder-so-imposant-ist-federers-traum-villa-am-zuerichsee-id21138136.html
So so wird’s ihm langsam selber peinlich seine diversen Häuser zu zeigen da er genau weiss dass er dass viele Geld welches ihm nachgeworfen wird und wurde nicht wert ist. Kein Mensch sollte durch ein bisschen „Bällelen“ so viel Kohle erhalten und ich sage dies nicht aus Neid!
Man gehe irgendwo hoch hinauf an der Pfnüselküste. So hoch, dass man freien Blick über den Züri-Teich hat. Man nehme eines dieser preiswerten astronomischen Teleskope mit gutem Stativ, welches man auch bequem online shoppen kann. Zur Not tut es auch ein gutes Spektiv, wie man es bspw. für die Jagd verwendet. Anschliessend den Ferngucker noch genau ausrichten und fertig ist der persönliche Einblick in das Leben des Filzball-Kings.
Solange man keine Fotos schiesst (bzw. diese nicht online postet), ist alles absolut legal.
Viel Spass!
Wieder so ein Promi, der den Streisand-Effekt kennenlernen will.
Wortwörtlich sogar…
Immer wieder kommt Federer ins Schussfeld. Auf der ganzen Welt tragen sie ihn noch immer auf Händen. Nur die Journis in der Schweiz sind derartig neidisch, dass sie den Maestro noch immer runtermachen. Wer in der Schweiz erfolgreich ist, wird garantiert schlecht gemacht. Dafür hebt man die auf den Thron, die es nicht richtig bringen wie ein Wavwrinka.
dass die Bucht vom Kempraten ein sehr beliebter Ankerplatz ist, weil dort das Wasser etwas wärmer ist… Roger & Family werden sich also auch in Zukunt über viele Hobbyknipser freuen, die (der See gehört allen) 2 Meter vor seinen Grundstück fröhlich sünnelen, Musik hören und fötelen. Ich schätze mal: Er wird sein ehemaliges Grundstück in Herrliberg noch vermissen.
Seine Security wird zur Wasserkanone greifen und seine Anwälte die Seepolizei einschalten…
Gute Idee, Fendern bei den Federers.. aber immer brav den 90 Gradwinkel einhalten in der inneren Uferzone…
Dann kann man bestimmt den Grossbildfernseher von Mirka bewundern..
Gerüchteweise verlagert sich die LGBTQ+-Szene von der Werdinsel in Richtung Kempraten. Passt doch.
Kann irgendjemand IP ein paar Infos zur Steuersituation durchsickern lassen? Wahrscheinlich Haupt(nicht-)steuersitz Dubai, Pauschale in Rappi.
Ein Sympathieträger sondergleichen – man stelle sich vor, Frau Martullo, Herr Matter oder ein Glencore-Chef würde konstant seine Anwälte von der Leine lassen… Aber seine Heiligkeit ist ja unantastbar.
An deiner Stelle würde ich zur Beruhigung ein Ragusa essen. Ich bin mir sicher das kann dir helfen. Dieser Neid nimmt anscheinend extreme Dimensionen an.
Sowas kann kann man mit etwas Anstand gegenüber seinen Mitmenschen in der Schweiz gar nicht bauen. Bevor jemand wieder von Neid spricht: Es ist einfach unsozial, soviel vom kaum mehr vorhandenen Platz für eine Familie zu beanspruchen. Umso mehr, wenn man eine Hälfte des Jahres gar nicht dort wohnt.
Yep, Heino; beim „kaum mehr vorhandenen Platz“ liegt der Hund viel eher begraben als bei der umstritten-stilgerechten Grundstücksbebauung einer sehr gutbetuchten Familie. Denk einfach dran bei der Abstimmung zum EU-Vertragspaket.
Die Verlegung von Federers Tenro in den Kt. Schwyz ergibt Sinn da sind auch CS Freunde, Osi und andere!
Schon wieder so ein arme Siech
Wer weiss, vielleicht gibt es schon bald wieder Bilder in anderen Medien ausserhalb der erwähnten Verlagsgruppe?
Die vielen Kommentare zeigen ja soooo viel Neid. Federer hat recht, dass er seine Privatsphäre so schützt, wie er will. Think globally, act locally.
Bitte nicht vergessen, morgen andere wieder als links-grüne Neider zu beschimpfen.
Unser Tennis-Hüülibueb ist schlussendlich eben doch nicht soo „nice“, wie er sich immer gerne verkaufen will….
Ich mochte ihn seinerzeit als Sportler. Alles was danach kam war/ist nur noch dekadent.
A propos: „mit Bildern vom eindrücklichen neuen Anwesen“. Die eindrücklichen Bilder im Blick waren ja nur möglich, nachdem auf dem Anwesen von RF die Bäume am See gefällt worden waren. Also selber schuld, wenn sein Anwesen nun vom See her begafft wird.
Federer ist inzwischen von Vielen erkannt worden als das was er ist: Ein Selbstvermarkter mit gespielter helvetischer Bodenständigkeit, dabei aber für jeden Geld bringenden Deal zu haben. Wir erinnern uns an die Spots der CS mit Federer bis kurz vor dem Untergang. Dann Kaffeemaschinen, dann Teigwaren, dann Mercedes, dann weiss ich was alles. Dazwischen mal kurz in Afrika und etwas Gutes tun. Das Image freut’s. Und jetzt ist ihm natürlich peinlich wenn man sieht wie er residiert wie kaum einer im Land, was für ein Protz da steht.
Wurde Fedi jetzt auch vom WJC engagiert, damit er zusammen mit dem CS-Ursli noch ein paar Mia. CHF von der UBS holen kann?
Wirklich hohes Niveau hier bei den Kommentaren. Passt zum Neidartikel. Gibt scheinbar viele Losers in der Schweiz.
Und alles begann, als Vater Robert auf Montage in Südafrika weilte und dort die clevere Lynette kennenlernte.
Der Neid der fast Besitzlosen.
Ich gönne jedem Mitmenschen, seine Lebensgestaltung! Steuern bezahlt sowieso niemand, man gibt nur den kalkulierten Einkommensanteil an den Staat zurück, denn man kann nur einnehmen, was vorher ausgegeben wurde!
Den Steuerwettbewerb ist auch eine mögliche Folge des Geldsystem-Alzheimer-Symptoms, als Ergebnis der Bewusstseinsverwahrlosung mittels Bildung-Verblödung-Endlosschlaufe. Was man glaubt zu wissen, kann nicht stimmen!
IP bedient auch die Symptome, die Krankheit will niemand heilen!
Noch immer ist Roger Federer der bekannteste Schweizer weltweit. Millionen identifizieren die Schweiz mit Federer, seinem Tennis und seiner lockeren Gentlemen-Art, die er vermutlich zum grossen Teil aus der Familie seiner Mutter aus Südafrika hat. Federer hat sehr viel getan für das Image der Schweiz. Passt natürlich nicht zu den neidischen und kleinkarierten Bünzlis.
Gentile signore
Die Schweiz wird weltweit mit Thiam und der CS identifiziert, nicht mit RF.
RF musste ja für jeden BS Werbung machen, eben auch für die CS. Die übelste Telecombuude namens Sunrise ist ebenfalls auf der Payroll von RF. Nichts da gentlemen.
In meinem Freundeskreis kann ich jedenfalls gerne auf Militärdienstverweigerer verzichten! Wer Promis anhimmelt, sollte sich vielleicht mal ein Leben jenseits der Glückspost suchen.
War Federli nicht einmal Ambassador der Credit Suisse?
Warum sind fast alle Kommentare so hässig? Ist es nur Neid und Eifersucht? Als er ein sehr erfolgreicher Tennisspieler war und, wie ich gemeint habe, die Schweiz mehr als nur bestens in der ganzen Welt bekannt und beliebt gemacht hatte,waren alle nur des Lobes voll. Was ist passiert? Darf er sich nicht am Erfolg erfreuen und das Geld so ausgeben wie es ihm gefällt und dabei sicher noch viele Arbeitsplätze bezahlt.
Die Neidmedien machen ihn seit Jahren runter weil er erfolgreich ist. Die blöden Schweizer laufen hinterher wie Schafe. Die Bünzlis werden bedient.
Um das zu verstehen, musst du nur täglich deine Mitbürger ansehen und zuhören, was sie so den ganzen Tag erzählen.
Roger nervt nur noch. Aalglatt und büenzlig…. Völlig abgehoben. Aber ohne die Mirka wäre er nix ausser ein guter Tennisspieler. Er hätte ja dieses Anwesen nicht kaufen müssen…. Er will nur Prestige und Geld. Das Schlimme ist, er meint, er sei cool
Du arme Siech. Soviel Einsamkeit und Verdruss
Noch heute ist Federer der bekannteste Schweizer weltweit. Oft sagt man Switzerland im Ausland und es kommt zurück, ah Roger Federer. Er hat viel für das Image der Schweiz getan. Danke Roger.
Gewisse sollten sich einmal bewusst sein, was Roger Federer erreicht hat. Er war nicht im Hornussen oder Schwingen die Nr.1,sondern in der Weltsportart Tennis. Er hat mehr für das Ansehen unseres Landes gemacht, als alle BR in den letzten 30 Jahren. Ausserdem werden wir in den nächsten 100 Jahren nicht wieder so einen sportlichen Ausnahmekönner sehen. Es passt zu unserer Bünzli Mentalität, dass er im Ausland mehr geschätzt wird als bei uns. Wäre es Taylor Swift oder sonst jemand der kauft, würde kein Hahn danach schreien (Siehe Schumi am Genfer See). Aber unter uns CH gönnt man sich nichts.
Viele die jetzt RF kritisieren, haben ihm vor einigen Jahren zugejubelt. Mein Gott, was sind wir doch für ein neidisches Volk. Wäre ich Roger, so würde ich dieses Land verlassen. Ausserdem bin ich mir sicher, dass an beiden Ufern unzählige Ausländer leben, welche mehr Vermögen haben, jedoch nur eine Pauschale von 100‘000 Stutz an Steuern bezahlen. Das wird akzeptiert. Man kennt sie nicht und kann dadurch auch nicht neidisch sein.
Vielleicht gefällt es ihm in Südafrika besser. Dort verschanzt sich die Oberschicht auch in bewachten Gated-Communities, die in Sichtweite von Ghettos liegen.
Protzen in der Schweiz und Näh-Sklavinnen in Vietnam passt halt schon nicht ganz zusammen.
Ich hoffe BR Pfister vergisst vorher nicht die Rechnung für den Militärpflichtersatz zu schicken. Sämi Schmid hatte es vergessen.
Der Neid gegenüber RF nimmt ja in der Schweiz schon extreme Formen an. Norvatis hat das vorausgesehen und hat auch schon ein Antidepressivum entwickelt. „Grand Slam 20 mg“ sollten normalerweise schon noch 1 Woche helfen.
Der Neid sticht wieder zu.
1. Wer von den Kommentatoren kann Tennis spielen?
2. Wer davon hat ein Ranking besser als R3? (N wäre top 100 in unserer Minischweiz.)
3. Wer hat hat beim Börsengang von ON investiert?
Was für ein Haufen kleiner Neider. Er hat niemandem etwas gestohlen. Neureiche Bonzen sind halt für den Kleinen Bünzli unerträglich.
Nun ja, die Fassade diese Herren bröckelt schon länger. Das aufgesetzte Lächeln mag die Fratze nicht verbergen.
Hat Rotscher sich kürzlich von seinem PR-Beratungsteam getrennt? Oder gab es personelle Wechsel?
Wie auch immer: Wenn er nicht gleich die Anwälte von der Leine gelassen hätte, dann wäre die Seeufer-Story 1-2 Tage später kollektiv vergessen gewesen. Nun hat er genau die Aufmerksamkeit bekommen, welche er eben nicht wollte.
Kann natürlich auch sein, dass ihm erst jetzt, nachdem er die Bäume am Ufer hat fällen lassen, aufgefallen ist, dass der Zürisee nicht ihm allein gehört und es ab und zu vor dem Ufer Menschen auf Booten hat, welche nicht alle freiwillig die Scheuklappen anziehen.
Von Uriella kann Rotscher noch vieles lernen. Sie war sogar in der Lage Wasser in ihrer Badewanne umzurühren und es zu Ahtrum-Wasser werden zu lassen, welches ihre Fanboys und -girls mit Gold aufgewogen haben.
Uriella konnte sich den Umweg über Billigst-Schuhe aus Vietnam sparen, was auch den Management-Overhead auf praktisch Null reduzierte und für eine sehr hohe Rendite gesorgt hat. Zudem: Netto-Null in Sachen CO2.
Gemeinsam haben beide, dass ihre Jünger gleichermassen religiös verzückt ihren Idolen huldigen, wie es die Nordkoreaner gegenüber der Kim-Dynastie tun.
Ständig bleiben die Steine in den geschäumten Sohlen eingeklemmt.
Die Schuhe sind mühsam im Gebrauch, kenne das von Bekannten. Ständig müssen sie anhalten und eingeklemmte Steine aus den Schuhsohlen entfernen!
Dazu sind sie viel zu teuer. Dazu kommt noch, dass Schuhe mit aufgeschäumten Sohlen keine hohe Lebensdsauer aufweisen.
Ich lese hier praktisch nur neidvolle und missgünstige Meinungen. Wieso eigentlich? R.Federer ist nichts weiter als ein Geschäftsmann, der sein Geld mit Tennis, hartem Training und viel Lebensverzicht von Jugend an erschaffen hat. Und weil er ein erfolgreicher Sportler war kennen wir ihn. Wir hatten Spass an seinen Welterfolgen. Und jetzt, wo er etwas mit seinem Geld rockt, intelligent investiert hat und es vermehrt, was jeder Mensch gerne tut, Geld vermehren….jetzt soll er plötzlich nicht mehr charmant genug sein? Ich mag Menschen, die mit eigener Arbeit etwas selbst zustande bringen.
Blick zensiert Aussagen wie “ Putin ist ein Monster” lässt aber gleichzeitig wie am Samstag Kommentare zu, die weit unter der Gürtellinie liegen. Wie zum Beispiel die fake news, dass sie dank Epstein Trumps Frau wurde. Offen hat Blick noch nicht davon gehört, dass Melanie zu Recht gegen diese Aussage in den USA vorgeht.
Ergänzung zur Blick Zensur:
Das Privatleben von Federer, der so viel Positives für die Schweiz geleistet hat, darf auch von den Medien respektiert werden.
Dazu gehören auch Bilder seines Hauses.